Sallissjia
Gruppensex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Sallissjia

Vorwort:

Dies ist meine erste Geschichte. Sie soll keine typische, billige „jerk-off“-Geschichte sein und auch nicht werden. Wer solche Geschichten sucht, ist hier an der falschen Stelle gelandet.
Sollten den (hoffentlich) anspruchsvolleren Lesern Fehler in der Grammatik, der Rechtschreibung und/oder der Semantik auffallen, wie gesagt, ich bin ungeübt und dies ist meine erste Veröffentlichung. Macht aus meinen literarischen Unzulänglichkeiten bitte keine große Sache, schreibt mir bitte einfach nur eine PM mit einem Hinweis auf eben jene Fehler.
Rechtlicher Hinweis:
Diese Geschichte und jeder weiterer Teil darf ohne meine ausdrückliche Genehmigung, zum Zwecke der Verbreitung und/oder für eine über xHamster.com/Literotica.com sowie meinen Zweitaccount hier (CryTeC) hinausreichende Veröffentlichung, weder kopiert noch vervielfacht werden. EINE Kopie zu privaten Zwecke auf dem heimischen Rechner bleibt davon ausgenommen.
Jede Zuwiderhandlung zieht strafrechtliche Verfolgung nach sich!!!

SALLISSJIA

Es ist Sommer. Wir haben geschätzte 32 Grad im Schatten, die Sonne scheint bei einer leichten Brise. Es ist ein wirklich schöner Tag, ohne lästige Mücken, die hatten wir in den letzten Tagen zu genüge. Ich bin am Strandbad in der Nachbarstadt, keine 20 Kilometer Fahrt raus ins Grüne. Kurze Hose, T-Shirt und ein paar Turnschuhe. Mehr muss bei der Hitze nicht sein. Mein Name ist Jan. 24 Jahre alt, relativ gut gebaut, bin ich zwar kein Muskelprotz, wollte ich auch nie sein, habe dennoch bei 1,75m eine gesunde und wohl proportionierte Muskulatur, halt sehnig und ohne ein Gramm zu viel auf den Rippen, Fotografie-besessen, immer Action suchend und auf eine Ladung Adrenalin aus. Man sieht mir an, dass ich sportlich aktiv bin. Heute habe ich allerdings wieder meine Kamera dabei, bin mal wieder auf der Suche nach passenden Motiven. Hier eine Blüte, da eine Biene, dort eine startende Junkers 52. Der einzige „Störenfried“. Klick, Klick, Klick. Keine 2 Kilometer Luftlinie entfernt ist ein kleiner Flugplatz. Naja, das Bild ist gelungen, insofern nix zu meckern. Aber nun auf zum Strand. Da gab es im letzten Jahr viele Schwäne, Gänse und andere Wildvögel zu fotografieren. Der Weg führt durch einen kleinen Wald, man muss schon mal 10 Minuten Fußmarsch hinter sich bringen, nicht unbedingt angenehm mit dem ganzen Zeugs. Fotorucksack, Kühlbox, Decke, noch einen Rucksack mit Wechselklamotten…da hat man schon was zu tragen. Kaum bin ich aus dem Wald raus, höre ich auch schon die anderen Menschen, die (leider) auf dieselbe Idee gekommen sind wie ich, einen schönen Tag am Strand zu verbringen. Aber gut, was will man machen. Dann gibt es heute halt keine Wildvogelfotos. Auf der großzügigen Wiese angekommen suche ich mir erst einmal ein schönes Fleckchen zum Hinlegen und entspannen, die Sonne genießen. Ein großer Kirschbaum, freistehend mitten auf der Wiese oberhalb vom See scheint mir ein guter Fleck zum Entspannen und Beobachten zu sein. Die nächsten Besucher sind auch schön weit entfernt, auf der anderen Seite vom See. Schön im Halbschatten die Decke ausgebreitet, die Kameraausrüstung bereitgelegt und erst mal ein wenig dösen.
Gefühlte fünf Sekunden, schon ist es mit der Entspannung vorbei. Ich habe anscheinend einen Ball abbekommen. Ich öffne die Augen, sehe sofort diesen blöden aufblasbaren Ball, der sich zu mir verirrt hat. Scheiße. Erst mal strecken, wach werden? Solange hab ich doch gar nicht entspannt. Jetzt erst fällt mir auf, die Sonne steht auf der anderen Seite des Baumes. Wie lange war ich den weg? Müssen locker 3 Stunden gewesen sein. Ich leg den Ball bei Seite und prüfe erst mal meine Fotoausrüstung auf Vollständigkeit. Alles da. Ich schau mich um, es sind noch mehr Besucher da, als vorhin. Locker dreimal so viele, viele Familien mit ihren Kindern. Es liegen jetzt auch Menschen diesseits vom See, die nächsten zwar immer noch gut 30 Meter entfernt, aber trotzdem, leicht genervt sehe mich weiter um und, da fällt Sie mir auf. Sie winkt und kommt leichtfüßig auf mich zu, anscheinend ist es ihr Ball, der mich geweckt hat. Sie kommt zu mir, „Entschuldigung, ich wollte Sie nicht treffen, der Wind hat den Ball zu ihnen geweht“.
Ich muss kurz schlucken, der Anblick verschlägt mir einen Moment lang den Atem. Das erste was mir auffällt, sind ihre pechschwarzen bis zum Po-Ansatz reichenden Haare, so schwarz, dass sie in der Sonne einen bläulichen Schimmer bekommen. Sofort danach ihre perfekte Haut, so weiß wie der berühmte Marmor aus Carrara, hier und da an den richtigen Stellen kleine schwarze Muttermale, nicht größer als Stecknadelköpfe. In etwa so groß wie ich, um die 1,75 Meter. Vielmehr sehe ich gar nicht, das wunderschöne hellblaue Kleid verdeckt den Rest. Sie strahlt pure Erotik aus, jede ihrer Bewegungen ist eine Herausforderung. „Welche junge Frau trägt heute noch Kleider“ frage ich mich unwillkürlich. Muss mein Glückstag sein.
„Kein Problem, ist ja kein Fuß- oder Basketball.“ Ich habe endlich meine Stimme wieder. Sie nimmt sich den Ball, muss dafür um mich herum laufen. Das Kleid lässt nur erahnen, welcher wohlproportionierter Körper in ihm steckt.
„Ich hoffe, ich habe ihre Kamera nicht getroffen?!“ kommt es von ihr mit einem Blick auf meinen geöffneten Foto-Rucksack. „Nein nein, so ein Ball kann der nichts anhaben, keine Sorge…und das ‚Sie‘ muss nicht sein, so alt sehe ich hoffentlich noch nicht aus“. Das entlockt ihr ein kleines Lachen, eine Stimme wie Honig.
„Das stimmt“ kommt es von ihr, „alt siehst du nicht aus“. Sie sieht mich an, direkt in meine Augen. Gäbe es auf diesem Planeten keine Smaragde, man müsste sie erfinden um der Farbe ihrer Augen gerecht zu werden. Sie zögert einen Moment, macht dann einen Schritt auf mich zu, reicht mir ihre Hand. Die Hand einer Pianistin, weiche, gepflegte Hände mit langen, zarten Fingern, „Sallissjia, und wie heißt du?“.
„Jan, ich heiße Jan. Sallissjia…ein ungewöhnlicher Name…woher kommst du?“
„Hier aus der Stadt, aber meine Eltern kommen aus Frankreich und den Emiraten. Ich denke, darauf wolltest du hinaus“. Sie setzt sich zu mir auf die Decke, mein Herz setzt für 3 Schläge aus, „und selbst?“.
„Ich selbst komme aus der Nachbarstadt, meine Eltern kommen aus den Niederlanden, Polen und Schweden, eine verrückte Kombination, ich weiß“. Sie sieht sich meine Kamera an, „Darf ich?“.
„Nur zu“, wer wäre ich, ihr eine solche Bitte abzuschlagen. Sie greift sich die Kamera, sieht sich zuerst die Bedienrädchen oben auf der Kamera an, stellt die Kamera an und blickt durch den Sucher. „Du machst also in Fotografie?“ fragt sie mich, weiter durch den Sucher blickend und Fotos schießend.
„Nah, eigentlich ist es nur ein Hobby, du weißt schon, an einem schönen Tag wie heute raus gehen und sehen, was man so vor die Linse bekommt. Bin zwar schon länger dabei, aber halt rein Hobby mäßig“. Klick, Klick, Klick…wie viele Fotos macht Sie den? Eigentlich egal. Ich schau mich kurz um, blicke zurück zu Sallissjia direkt in die Kamera. KLICK. Sie lacht schelmisch, mein Blick muss wohl nicht der hellste gewesen sein. „Davon hätte ich gerne ‘nen Abzug.“ Sie sieht sich die Bedientasten auf der Rückseite der Kamera an, drückt ein paar Tasten, geht anscheinend ins Archiv. Ich schau Sie mir genauer an, sie sitzt seitlich zu mir Gewand. Im Profil sehe ich die schöne Nase, das Kinn, die hohen Wangen. Kleopatra ist dagegen direkt gewöhnlich und uninteressant. Die Augenbrauen, feine Linien über den Augen, ihre Wimpern…Sie ist ungeschminkt und sieht besser aus als all die sogenannten Top-Models.
„Du hast wohl ‘nen Faible für Blüten und Insekten, oder nicht?“
Sie wendet das Gesicht nicht vom Display der Kamera, sieht mich nur verführerisch aus dem Augenwinkel an.
„Naja, die Blüte einer schönen Wildblume, auf ihr eine Biene, das sind Sachen, die ich schön finde. Wer geht dennoch her und nimmt sich die Zeit einfach mal zu beobachten? Man sieht so viel mehr, wenn man einfach mal nur da sitzt und die Natur beobachtet. Du weißt schon, die Sache mit der Biene und den Blüten…wer findet das nicht schön?“ Damit bringe ich uns beide zum Lachen.
„Biene und Blume…jaja…da hast du recht. Wie lange machst du das jetzt schon?“
Wir sind immer noch am Schmunzeln, „So ca. drei Jahre jetzt, so viel kommt aber nicht dabei rum, Anfänger und so. Ich sitze und beobachte mehr als dass ich Fotos schieße.“
„Hast du mich den beobachtet?“ kommt es von ihr. Sie sieht nicht mal auf.
Mir stockt der Atem. War ich zu offensichtlich? „Err…naja…wann hätte ich den…ich meine…ja, warum auch nicht?“
„Gefällt dir, was du gesehen hast?“ Verführerisch und herausfordernd kommt es von ihr.
Ich bin ehrlich: „Ja, mir gefällt was ich sehe, warum fragst du?“ Ich will die Situation drehen, Sie ein wenig herausfordern.
„Was gefällt dir? Das Wetter, der See oder was?“ Nicht mal der Ansatz einer Antwort; spielen wir das Spiel halt mal mit.
„Du. Du gefällst mir, wie du auf mich zugegangen bist, die Art und Weise wie du mit mir sprichst, wie du dich bewegst. Dein Haar, deine marmorgleiche Haut. Deine Stimme…einfach du.“
Sie sieht mich an „Du gefällst mir auch, nur an deinen Träumen solltest du arbeiten. Auch wenn mir das Ergebnis gefallen hat, der Traum ist noch der falsche“
Träume, Ergebnis? Was meint Sie damit?
„Ich hoffe, du hast ein gutes Gedächtnis“ sie blickt mir lange in die Augen, „von mir bekommst du nämlich kein Foto“. Der letzte Satz kommt herausfordernd und keck daher. „Hoffentlich hast du ein gutes Gedächtnis“. Sie sieht mich weiter an, öffnet ohne hinzusehen den Kartenschacht und nimmt eine der Speicherkarten heraus…die Karte mit den bisher geschossenen Bildern. Die andere lässt sie im Schacht; absichtlich? Sie steht auf, ich sitze noch. Sie steht direkt vor mir, bückt sich und gibt mir völlig unvorbereitet einen Kuss. Kurz aber intensiv, so süß wie Honigtau, so kurz und doch so endlos, mit dem Drang nach mehr. Sie löst sich von mir, nimmt den Ball, macht ein paar Schritte rückwärts „war nett deine Bekanntschaft zu machen, Jan. Vielleicht sieht man sich mal wieder, wer weiß?“ Wieder so herausfordernd und keck. Sie dreht sich um und geht, hält dabei die Speicherkarte hoch und ruft mir über ihre wunderbare Schulter ihre letzten Worte zu: „Ich hoffe du hast ein gutes Gedächtnis, dich habe ich jetzt bei mir.“ „Wie solltest du“ denke ich mir. Ich greife schnell nach meiner Kamera, instinktiv finde ich die gewünschten Einstellungen, führe Fokus und Vergrößerung nach, habe Sallissjia im Sucher…ich erschrecke leicht, sie sieht über die Schulter zu mir, mit einem Blick der mir warm werden lässt. Ich drücke auf den Auslöser, halte ihn gedrückt und mache Foto um Foto, da dreht sie sich um, streckt mir lachend die Zunge raus und wirft mir gleich darauf einen Handkuss zu, winkt nochmal und dreht sich um. Verschwindet aus meinem Blickfeld. „Sallissjia. ICH habe dich jetzt bei mir“ sage ich zu mir selbst. Ich schau ins Bildarchiv der Kamera, finde die Fotos von ihr, es sind die einzigen Bilder auf der Karte. Ich habe alles drauf, die Zunge, den Handkuss, den verführerischen Schulterblick, einfach alles. Da erst fällt mir das Gegenlicht auf, die Sonne stand wohl direkt hinter Sallissjia. Ihr Körper scheint durch das Kleid, oder vielmehr der Umriss. Von hinten, im Profil, von vorne. Sie sieht wunderschön aus, der Busen soweit ich das sehen konnte nicht zu groß und nicht zu klein, einen flachen Bauch, Hüfte und Gesäß zum niederknien, endlos erscheinende, grazile Beine. Dabei hat sie keinerlei Schuhwerk an. Das Gesicht, als sie sich mir zu wendet, mit den fliegenden Haaren, dem fliegendem Kleid, ihre unglaublich perfekt-weiße Haut und ihre fesselnden, smaragdgrünen Augen. Das alles in einem Gegenlicht, das einen Lichtschein um sie herum zaubert als wäre Sie ein Engel.
Sallissjia. Ob ich sie wiedersehen werde? Ich habe immer noch ein Kribbeln in meinen Lippen von ihrem Kuss. Ich wage nicht, mir mit der Zunge darüber zu fahren, ich will das Kribbeln so lange wie möglich bewahren.
Ich sitze locker eine halbe Stunde bewegungslos mit der Kamera im Schoss so an Ort und Stelle. Erst als es anfängt zu dämmern, packe ich meine Sachen und gehe zum Wagen.
Hinter dem Scheibenwischer klemmt ein Blatt.
„Meine Lippen kribbeln immer noch vom Kuss. Ich freue mich dich gesehen zu haben, hoffe du trauerst nicht um deinen feuchten Traum, aus dem ich dich geweckt habe.
Träume von mir! Davon wie ich dich Küsse, dich ansehe und verführe.
Ich küsse dich,
Sallissjia“.
Auf der Rückseite ist noch irgendetwas aufgedruckt. Es ist ein Bild. Von mir, schlafend auf der Wiese. Sie muss schon vor der Situation mit dem Ball bei mir gewesen sein und sich meine Kamera genommen haben. Deswegen auch die Speicherkarte. Jetzt verstehe ich auch Sallissjias Anspielung mit dem Traum. Auf dem Bild bin ich, schlafend auf der Wiese…mit freigelegter Erektion. Sie hat mich gesehen, träumend und mit einer Erektion…sie zog mir die Hose bis zu den Knien und fotografierte das Ganze.
Hoffentlich treffe ich sie wieder. Sie sieht mich und ich sehe sie. Aber nicht auf dieselbe Art und Weise.
Sallissjia…morgen bin ich wieder hier.
Ich falte das Blatt, stecke es in den Rucksack mit der Kamera, packe alles in den Wagen und fahre nach Hause.

Nachwort

Dies soll und wird eine mehrteilige Serie um eben jene beiden Hauptprotagonisten werden.
Darauf Rücksicht nehmend, ist jeder Rat und jeder Tipp herzlich willkommen, ich werde selbige in späteren Teilen in einem jeweiligem Nachwort würdigen.
Zu guter Letzt, wer diese Geschichte schön findet, kann jederzeit einen Wunsch zur Geschichte per PM äußern, ich werde versuchen, diese in meine Geschichte einzupflegen.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben