Sahra Unser erster Urlaub gemeinsam TEIL 3,,Jutta und Jörg“
Nach dem Duschen setzte ich mich auf die Terrasse und wartete dass Sahra zum Ausgehen fertig wird. Auf der Terrasse ließ ich mich von der Sonne trocknen, es war dann aber doch noch viel zu heiß und heute auch noch dazu derartig schwü|, dass ich schon wieder zu schwitzen begann und mich lieber ins Zimmer setzte. Sahra kam auch schon aus dem Bad und überlegte laut, was sie denn jetzt anziehen sollte, ich sagte nur, so wenig wie möglich. Sie grinste, meinte das sowieso, stellte sich vor den Spiegel und begann sich zu schminken. So konnte ich während der ganzen Zeit ihre Schönheit und Nacktheit bewundern. lch bat sie, sie möge doch etwas anziehen zu dem auch ihre sagenhaft hohen Schuhe mit den vielen Riemchen passen. Ja diese Schuhe wollte sie ohnehin heute anziehen. Als sie mit dem Schminken fertig war zog sie sehr zu meiner Freude die Schuhe an und sondierte vor dem Kasten welche Kleidung denn jetzt angezogen werden könne. Der Anblick von ihr war der helle Wahnsinn, wie sie so vorm Kasten stand ins Bad ging nochmals durch Zimmer und das alles auf diesen Highheels und splitterfasernackt. So geil zum Betrachten. Leider viel zu schnell entschied sie sich für ihren hellblauen Faltenrock und das weiße Top. Der Rock ist aus ganz dünnem Stoff sehr weit geschnitten luftig hat einen Gummizug im Bund und reicht so knapp bis Mitte der Oberschenkel, das Top ist sehr enganliegend und lässt ihre Knospen gut erkennen. Als wir zum Abendessen kamen waren Jutta und Jörg natürlich schon da, meinten aber sie wären auch gerade eben erst gekommen. Jutta sah aber diesen Abend auch phantastisch aus irgendwie anders als sonst. lhr dunkles Wuschelhaar war auch noch feucht vom Duschen, sie trug eine weiße sehr eng sitzende Short, so eng dass sich ihre Schamlippen deutlich im Stoff abzeichneten, dazu trug sie eine ebenfalls weiße weite ärmellose Bluse, bei den Achseln sehr weit runter ausgeschnitten und vielleicht sogar einen Knopf zu wenig zu. Man konnte jedenfalls seitlich, wenn sie den Arm hob sehr gut ihren Brustansatz erkennen und wenn sie sich vorbeugte gewährte sie einen schönen Einblick auf ihre kleinen strammen Titten. Das Abendessen verlief sehr angenehm, amüsant, wir lachten viel, plauderten viel, und Jörg aber auch Jutta schenkten uns pausenlos von dem süffigen Rotwein nach. Sahra hatte schon ihre süßen vom Alkohol geröteten Wangen und kicherte und quasselte sehr viel. Die Zeit verging wie im Flug und es war schon wesentlich später als sonst beim Abendessen. Wir beschlossen aufzubrechen und noch einen Spaziergang durch die Anlage zu machen. Als wir vom klimatisierten Speisesaal ins Freie traten war das wie ein Hitzeschlag, es war immer noch sehr heiß heute, absolut kein Luftzug und irre schwü|, Die Luftfeuchtigkeit war so hoch das die gesamte Kleidung schon nach ein paar Minuten am Körper klebte. Wir spazierten bis zum anderen Ende der Anlage wo sich die Freiluftdisco befand. Dort gönnten wir uns noch einige Cocktails und die Mädels gingen sogar einige Male tanzen. Bildete ich mir das jetzt ein oder baggerte da Jutta Sahra an. Einmal drehte sich Sahra so schnell, dass der leichte Stoff ihres Rockes gefährlich hoch schwebte, ja man konnte erkennen dass sie kein Höschen trug. Einmal war Jutta hinter Sahra und umarmte sie, legte ihre Hände auf Sahras Bauch und fuhr ihr mit einer Hand von oben in den Rock, was ja mit dem Gummizug im Bund ein leichtes war. Völlig verschwitzt beschlossen wir heimwärts zu ziehen. Jutta bestand darauf dass wir noch zu ihnen aufs Zimmer hoch kommen und den tollen Birnenlikör den sie erstanden hatten kosten. Obwohl ich eigentlich dachte Sahra sei schon zu Müde, war sie sofort dafür und hackte sich bei Jutta ein. Die beiden gingen vor uns, kicherten und alberten herum und jetzt sah ich es ganz deutlich, dass Jutta ihre Hand an Sahras Arsch hatte. Sie streichelte ihr den Hintern und als wir schon fast da waren ließ sie ihre Hand
wieder unter dem Rock verschwinden. lm Zimmer angekommen, Jutta und Jörg hatten genau das gleiche Zimmer wie wir nur im Nebenblock, setzten wir uns auf die Terrasse und bekamen sogleich diesen tollen Likör. Die Unterhaltung steuerte sehr bald auf unsere sexuellen Vorlieben, ob wir schon mal einen dreier hatten oder es mal mit einem anderen Pärchen trieben ob wir schon mal Partnertausch machten, wie wir zu ein bisschen Bi schadet nie stehen und und und. Auf einmal fängt Sahra mit ihren roten Bausbacken an vom Doc zu erzählen, Jörg verhielt sich sehr diskret und ließ nicht erkennen dass er diese Geschichte, ja und sogar die Fotos schon kannte und für Jutta dürfte es wirklich neu gewesen sein. Aber jetzt war es trotzdem Jörg der nicht locker ließ und ständig nach den Fotos fragte, ja und Jutta gab auch keine Ruhe mehr was wir den mit den Bildern gemacht haben ob sie noch da sein und plötzlich war es Sahra die sagte, ihr könnt sie euch doch eh ansehen und ich soll sie holen gehen. Die Zufriedenheit in den Gesichtern der beiden und das breite Grinsen von Jörg werde ich nie vergessen. Ungläubig schaute ich Sahra an, aber sie meinte nur belustigt, ach wenn wir den ganzen Tag über nackt nebeneinander am Strand liegen, können sie sich doch die Fotos auch ansehen. Große Begeisterung bei Jutta und Jörg und Jörg legte gleich nach und bemerkte, wenn wir schon am Strand alle nackt sind können wir das doch jetzt hier, wo wir ja alleine unter uns sind, am Zimmer auch tun, noch dazu wo es doch immer noch so warm und schwül sei. Zustimmend entledigten sich alle ihrer Kleidung, außer mir ich durfte ja die Fotos holen gehen. Sahra hatte ein echtes Problem aus ihrem engen Top zu kommen das klitsch nass an ihrem Körper klebte. Oh Mann sie sah so geil aus, wie sie dastand auf ihren Highheels den Rock bereits abgelegt und krampfhaft versuchte das Top über den Kopf zu ziehen. Jörg war es der bereits ohne Kleidung sich mit den Worten, komm ich helfe dir da heraus, hinter Sahra stellte. Sie streckte die Arme empor und er streifte ihr das Top sehr langsam über die Titten in die Höhe, fuhr ihr ungeniert mit seinen Händen über ihre Nippeln, hängte das Top zum Rock auf die Sitzbank, umfasste ihre Hüften und zog sie an sich, jetzt war sein Schwengel genau zwischen ihre Pobacken gepresst. Natürlich bemühte ich mich auch Jutta beim Entkleiden zu beobachten und durfte mich an ihrem Anblick sehr erfreuen. Als sie nackt war sammelte sie Jörgs und ihre Klamotten zusammen und trug sie ins Zimmer und rief mir zu ich solle mich jetzt doch beeilen und die Sachen von unserem Zimmer holen. lch also hinter Jutta nach und will zur Tür, Jutta vor mir, ihr fällt ein Teil aus der Hand, sie bleibt ruckartig stehen und bückt sich. lch laufe gegen ihren hochgestreckten Hintern und sie droht nach vorne zu kippen, automatisch greife ich nach ihr um sie vor dem Umfallen zu bewahren. Ja okay, ich habe mich sehr bemüht sie mit einer Hand an ihren Brüsten zu berühren. Mit der anderen Hand erwischte ich sie an ihrem flachen Bauch. Jutta lehnte sich an mich, ergriff meine Hand auf ihrem Bauch und drücke sie hinunter auf ihre Muschi. ln dieser Position verblieben wir für einen kurzen Augenblick. Dann flüsterte sie mir nur zu, los jetzt beeile dich schon wir warten auf dich. lch also raus aus dem Zimmer, vier Stockwerke runter, rüber ins Nebengebäude, vier Stockwerke rauf, Umschlag mit den Bilder und zwei Badetücher schnappen und den ganzen Weg wieder zurück. Sichtlich verschwitzt und etwas außer Atem kehrte ich zu den dreien auf die Terrasse zurück. Sie sitzen beim Tisch und unterhalten sich angeregt, Jörg sitzt auf der einen Bank, lässig zurückgelehnt sehr breitbeinig, neben ihm Sahra auf Tuchfühlung. Auf der gegenüberliegenden Seite des großen Glastisches sitzt Jutta ebenfalls auf einer dieser breiten Sitzbänken. Aber was sah ich denn da, Jörgs Schwengel war doch schon mehr als halbsteif, die Vorhaut komplett zurückgezogen, die Eichel vollständig freigelegt und glänzte vor Feuchtigkeit, Sahra hatte die Beine etwas geöffnet und eine Hand auf ihrem Schenkel oder mehr auf Jörgs Leiste oder auf beiden eben. Jutta saß Sahra gegenüber, war auch sehr bequem zurückgelehnt und hat ihre Beine wesentlich weiter geöffnet als Sahra, tja und spielte mit einer Hand an ihrer Möse. lch konnte meinen Blick kaum von ihrem Zentrum
lösen und bildete mir ein, dass sie als sie sah wo ich hinstarrte es noch weiter öffnete. Auf dem Glastisch stand noch die Flasche mit dem Birnenlikör, der aber in meiner Abwesenheit deutlich weniger geworden ist und Rotwein und kaltes Mineralwasser. Mit einem freudigen Hallo wurde ich von allen begrüßt und Jutta griff nach einem vollen Glas und hielt es mir mit einer Hand hin, die andere Hand verließ nicht den Platz zwischen ihren Beinen. Sie bemerkte nur, wir haben uns gerade über gleichgeschlechtliches Treiben unterhalten. Es war Jörg der mich sogleich auf den Umschlag ansprach und an sich nehmen wollte. Jutta sagte nur jetzt lasst ihn doch erstmal verschnaufen und zu mir gewendet, komm jetzt ziehst du dich auch erst mal aus und setzt dich zu mir. lch legte den Umschlag auf den Tisch, gab ein Badetuch Sahra, legte das andere auf meinen Sitzplatz neben Jutta und ließ ebenfalls alle Hüllen fallen, setzte mich neben Jutta auf die Bank. Wir erhoben die Gläser und prosteten uns zu. Es war Sahra die mit rotem Kopf und zittrigen Händen den Umschlag nahm und nebenbei bemerkte sie habe die Aufnahmen ja selbst nur einmal ganz flüchtig überblättert. Jörg richtete sich auf und rückte noch näher an Sahra um bei ihr mitschauen zu können, da stand Jutta neben mir auch auf und setzte sich gegenüber zu Sahra mit den Worten, na dann zeigt mal eure Nacktfotos, auch sie rutsche ganz dicht an Sahra und legte ihr sogar eine Hand auf ihren Oberschenkel. Sahra protestierte, das sind doch keine normalen Nacktfotos das sind Bilder von unserem ersten dreier beim Ficken. lch rücke zu Juttas Platz nach, damit ich ihr genau gegenüber saß, in der Hoffnung sie gewährt mir wieder Einblicke. So begannen die drei die Fotos anzusehen, Sahra in der Mitte mit dem Stapel Bilder flankiert von Jörg und Jutta beide auf vollem Körperkontakt mit ihr. Sie betrachteten die Fotos, das eine länger das andere wenige lange und gaben auch kräftig, deftige Bemerkungen von sich, wie etwa, bläst du wirklich so gut wie es hier auf dem Foto aussieht oder, bekommst du ihn nicht tiefer ins Maul. Jutta merke doch genau warum ich ihr genau gegenüber saß und lehnte sich jetzt an Sahra um ein Bein hoch zu ziehen und auf der Bank abzustützen. Diese Sitzposition war natürlich die Optimale für mich mit freier Sicht in ihren Mittelpunkt. Jetzt legte Jutta wieder ihre Hand auf ihre Möse und begann zu spielen, zog sich die Schamlippen auseinander, rubbelte am Clit, fingerte nur mit einer Fingerkuppe tief. Mit der anderen Hand die sie auf Sahras Oberschenkel liegen hatte bohrte sie sich nun zwischen ihre Oberschenkel um sich auf der Bank abstützen zu können. Dies zwang Sahra logischer Weise ihre Beine weiter auseinander zu geben, natürlich auch in Richtung Jörg. Jörg verstand dies als Aufforderung griff ihr unter den Oberschenkel, hob ihn an und schob sein Knie darunter. Dazu die dauernden Bemerkungen über die Fotos und auf einmal bin ich mit einem irren Ständer dagesessen. Bei dem Versuch meine Erektion mit dem Badetuch zu verdecken, erblickte mich Jutta und rief in die Runde, jetzt seht euch doch mal das an, und den will er vor uns verstecken. Na sag mal tut man den sowas, los steh auf und komm her zu mir. Jutta wandte sich zu Sahra mit der, eher rhetorischen, Frage, darf ich ihm den wegblasen? Sahra kicherte nur und nickte. lch stand wie in Trance auf und machte die eineinhalb Schritte, Tischbreite eben, nach vorne zu Jutta. ln diesem Moment war es mir nicht einmal peinlich mit steifen hochgradig erregten Schwanz vor allen drein zu stehen. Jutta griff mir mit einer Hand sehr hart an die Hoden und fing an zu kneten und hinunter zu ziehen, dieser plötzliche Schmerz war komischerweise aber richtig angenehm, mit der anderen Hand umfasste sie meinen Schaft und nahm mein Glied in ihren Mund, ihre Zunge umspielte meine Eichel, dann spürte ich ihre Zähne an meinem Eichelansatz und sie Biss leicht zu und zog dabei ihren Mund zurück, dann hielt sie wieder meinen Schwanz und bohrte mir ihren Fingernagel vom kleinen Finger in das Loch in meiner Eichel. Es dauerte leider nicht allzu lange und ich explodierte vor den dreien wobei Jutta meinen Schwengel auf ihren Oberkörper richtete und meinen Saft auf ihren Titten verteilte. lch sah zu Sahra und Jörg, und stellte fest dass die beiden mich und Jutta nicht nur genau beobachteten, sondern
Sahra Jörgs Prügel schon in der Hand hielt und er seine Hand auf ihrer Möse hatte. lch setzte mich rasch auf meinen Platz und Jutta drehte sich mit ihrem Oberkörper zu Sahra und sagt na los komm leck meine Titten sauber. Blitzartig war Sahra mit ihrem Kopf auf Juttas Brust und leckte mein ganzes Sperma von ihrem Körper. Ohne mit der Wimper zu zucken brachten die drei sich wieder in Position um die restlichen Fotos zu betrachten. Jörg hatte sich natürlich gleich wieder Sahras Bein über seines gezogen und Jutta stützte sich diesmal nicht zwischen Sahras Beinen ab sondern tat das gleiche wie Jörg und zog Sahras anderes Bein über das ihrige. lch konnte mir Sahras Sitzposition nicht wirklich bequem vorstellen mit so extrem weit gespreizten Beinen. Zu meinem Erstaunen spielte nicht Jörg an Sahras Möse sondern Jutta hatte ihre Hand an und in Sahra. Es dürfte ein Foto gewesen sein wo ich Sahra von hinten fickte und sie am Bett kniete, das Jörg veranlasste zu bemerken jetzt schau mal Jutta wie herrlich da ihre Glocken baumeln nur schade das man das am Foto nicht in Bewegung sieht, die schwingen sicher toll, bei der Größe. Jutta griff sich selbst an die Titten und meinte naja so viel größer als meine sind Sahras aber auch nicht. Jörg lachte nur und fing an Sahras Euter zu kneten und sagte zu Jutta, jetzt sieh dir mal diese Euter an und dann deine Kleintittis und lachte. Jutta fast ein wenig beleidigt knetete jetzt auch Sahras Gehänge und gab kleinlaut zu, ja haste recht sind viel mehr als meine. Dann hatten sie ein Foto wo man deutlich den Schwanz vom Doc sah genau vor Sahras Maulvotze. Jutta stellte fest, dass der Schwanz vom Doc doch mächtiger sei als der vom Jörg. Da mischte ich mich ein und meinte nein nein, Jörg seiner ist wesentlich größer. Sahra bleib mit einem weiß ich nicht neutral. Das ließ Jutta jedoch absolut nicht gelten und sagte zu Sahra, na hör mal du hast doch den Schwanz vom Doc gelutscht, da musst du doch wissen welcher grö0er ist. Jörg hatte sofort verstanden auf was Jutta hinaus wollte und stand auf und lehnte sich an den Tisch. Sein Prügel war wirklich riesig und knochenhart. Jutta forderte Sahra auf sich vor Jörg zu stellen, sich am Tisch abzustützen und seinen Schwanz ins Maul zu nehmen. Ja das sah geil aus wie Sahra sich auf ihren Highheels vor Jörg stellte, sich runter beugte und sich mühte Jörgs Eichel in den Mund zu bekommen, das Maul war mit der Eichel schon komplett ausgefüllt. Jetzt trat Jutta in Aktion, zog Sahra an der Hüfte nach hinten bis Sahras Rücken durchgedrückt war und ihr Arsch in die Höhe gestreckt und ihre Beine in den Highheels nach hinten durchgedrückt waren, mit den Händen auf der Tischkante abgestützt. Jutta sagte siehste Jörg jetzt baumeln die Eutersäcke schön, Jörg knetete mit Begeisterung ihre Titten ließ ab und ließ sie baumeln zog ihr die Knospen lang und bei dieser ganzen Vorstellung kniete sich Jutta hinten hin und begann Sahras Möse und After zu lecken. Nach einiger Zeit meinte Jörg er werde Sahra nicht ins Maul spritzen, nein er freut sich schon mächtig darauf in Sahra einzudringen, ja richtig aufspießen wolle er sie. Auch Jutta war begeistert von dem Gedanken und die beiden geilten sich gegenseitig verbal auf. Er stieß noch einige Male heftig in ihr Mundloch sodass er hinten Anstand und Sahra würgen musste. Jutta stand auf, gab ihr einen kräftigen Klapps auf den Hintern und zog Sahra an ihren langen blonden Haaren hoch. Als Jörg sein Lutschstück aus ihrem Mund rauszog machte es fast plopp als seine Eichel über ihre Lippen rutsche. Jutta machte eiligst Platz auf dem Tisch und Sahra setze sich auf die Tischkante. Jörg erkundigte sich bei Jutta, ist das kleine Luder denn auch feucht genug geworden durch dein Mösenschlecken. Jutta lachte und erwiderte, was heißt feucht, die Kleine ist Nass, die trieft richtig, der Votzenschleim rinnt ihr schon aus der Möse. Sahra wurde zurück gedrückt auf die Glasplatte wo sie sich mit halberhobenen Oberkörper mit den Ellenbogen abstützte. lch stand jetzt neben dem Tisch bei Sahra und Jutta mir gegenüber. Jeder von uns nahm ein Bein von Sahra þeim Knie und zog es zurück. Wir drückten ihr das Knie fast bis zur Brustspitze. lhre Scham lag völlig frei und unbedeckt, es war so herrlich anzusehen. Jörg platzierte sich vor ihr und begann damit ihre Votze zu massieren, legte den Kitzler frei, zwirbelte ihn, zog an ihren Votzenlappen aber so richtig weit
in die Höhe, dass er seine Rieseneichel darunter verstecken konnte, Dann hatte er seinen Schwengel in der Hand und klopfte damit auf ihre Pussy, so als ob er sie mit einem Paddel schlagen würde. Bei jedem Treffer auf ihren Kitzler, ertönte ein spitzer unterdrückter Lustschrei von Sahra. Dieser Anblick von seiner jetzt dunkelroten prallen Eichel in der Größe eines halben Tennisballs, die ständig auf ihr Loch klatschte ließ meinen Schwanz wieder zur vollen Größe erwachen. Dann hielt Jörg plötzlich inne, sah Sahra an und sagte zu ihr, jetzt wirst du gepfählt. Er setzte seine Eichel an ihren Eingang, zog diesmal ihre Votzenlappen noch weiter vor und auseinander, ja und dann drang er ohne Vorwarnung kräftig, schnell und tief in ihr Mösenloch ein. Sahra durchzuckte es wie ein Blitz, ein schriller Aufschrei und sie verkrallte ihre Hände in Jutta und mir. Er stieß einige Male fest zu, war sehr bemüht seine 23cm gänzlich in Sahras Votzenloch zu versenken, Sahra lag am Tisch, wimmerte und biss sich auf den Zeigefinger und Jutta und ich hielten noch immer ihre Beine weit gespreizt vom Körper. Jörg hört plötzlich mit dem abficken auf und meinte wir verlagern jetzt das ganze ins Bett im Zimmer, ansonsten Sahra wahrscheinlich alle Nachbarn wachschreit. Er beugte sich zu Sahra runter, sagte halte dich gut fest, sie legte ihre Arme um seinen Hals, er griff unter ihre Arschbacken und hob sie hoch ohne ihre Grotte mit seinem Stab zu verlassen. Er stand aufrecht, Sahra hing an seinem Hals und ohne Vorwarnung ließ er ihren Arsch aus. So schnell konnte sie sich gar nicht an ihn anklammern ohne nicht voll auf seinem Pfahl zu rutschen. Jutta und ich folgten den beiden ins Zimmer, wo er sich auf das Bett setzte und sich dann zurück fallen ließ, brav begann Sahra sofort auf ihm zu reiten. Jörg deutete etwas zu Jutta, was ich aber nicht verstand und Jutta verschwand kurz im Bad. Kurz darauf kam sie zurück und setzte sich neben die beiden fickenden, begann Jörgs Eier zu massieren und Sahras Arsch zu streicheln. Mir deutete sie heranzukommen. Als ich vor ihr stand war bei Speer natürlich wieder bei ihr in Augenhöhe, sie griff ihn sich und begann langsam zu blasen. Genau das wollte ich nicht, ich wollte jetzt Jutta ficken, jawohl ich wollte jetzt auch endlich in sie eindringen, ihren Votzenschleim auf meinem Ständer spüren, aber was machte sie jetzt mit mir. Sie hörte mit dem Blasen auf nahm eine Tube Gleitcreme hervor und cremte meine Eichel ein, sie hielt inne und sie deutete mir Sahras Arschbacken auseinander zu ziehen. Jörg zog Sahra zu sich und umarmte sie mit seinen kräftigen Armen, naja eigentlich hielt er sie fest an sich gedrückt. Nun begann Jutta Sahras Rosette einzucremen und zu dehnen, um besser ranzukommen stand sie auf und stellte sich hinter Sahra, da kam dort wo sie gesessen hatte ein roter langer dünner Dildo zu Vorschein. Sie packte mich am Schwanz und zog mich zu ihr, setzte meine Eichel an Sahras Rosette. Langsam wollte ich in Sahras After eindringen und drückte leicht an, als sich Jutta hinter mich stelle und mich ruckartig nach vor stieß. Ein brennender Schmerz durchfuhr mich und ich steckte bis zum Anschlag in Sahra. Sahra selbst schrie auf, wollte sich aufbäumen aber Jörg hielt sie fest an sich gepresst. Automatisch begann ich Sahra zu ficken, fühlte deutlich Jörgs Hammer in Sahras Möse auf und ab fahren unsere beiden Schwänze rieben durch die dünne Haut fest aneinander, ja dieses Gefühl geilte mich auf, in diesem engen heißen Loch. Auch bei Jörg dürfte dieses Reiben seine Wirkung hinterlassen haben. Sein Atem wurde immer schneller und schneller, dann klammerte er Sahra ganz fest an sich und ich spürte wie er sich mit zuckendem Glied in ihr entleerte. Jutta begann mit Jörgs und meinen Bällen zu spielen, knetete sie wieder hart und fest spielte an meinem Hintereingang drückte wieder die Eier und dann spürte ich einen kurzen Moment etwas hartes an meinem Anus und ich glaube fast im gleichen Moment fuhr dieser Dildo in meinen Arsch. Durch diesen Schreck stieß ich natürlich mit aller Kraft nach vor und schob Sahra auf Jörg vorwärts. Ja und nun lag eigentlich ich auf Jörg mit weit gespreizten Beinen und einem stark vibrierenden Dildo im Arsch. Sahra saß praktisch auf seinem Brustkorb, er zog sie noch höher zu sich bis sie auf seinem Gesicht saß. Mit lauten schmatzen begann er ihr die Möse auszuschlecken. Jutta ließ jetzt endlich
mit dem Dildo nach und ich konnte mich seitlich von Jörg hinunterrollen da hörte ich wie Jörg Sahra sagte sie soll sich jetzt auf mein Gesicht setzen. lch lag am Rücken, Sahra setze sich auf mich und ich begann zu lecken, sie schmeckte irgendwie eigenartig aber gut. Jutta stellte sich genau über mich und zog Sahras Kopf zwischen ihre Beine. lch wollte doch endlich Jutta ficken und jetzt darf ich Sahra weiter schlecken und von unten genau zusehen wie Sahra Jutta leckt. Wenigstens mit meinen Händen konnte ich Sahras Titten und Juttas Möse bearbeiten. Jörg bemerkte lautstark, Mädels guckt mal der hat ja noch immer einen Riesenständer, der ist wohl in deinem Arsch noch nicht gekommen, kniete nieder und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Jutta dürfte ihre Position am Bett stehen und geleckt zu werden wohl zu anstrengend geworden sein und lies sich niedergleiten. Sie lag jetzt neben mir, ihr Kopf auf meiner Kniehöhe und ihre Füße bei meinem Kopf. Sahra stieg von mir runter und verfolgte mit großen Augen das Geschehen. Mein Atem wurde schneller und ich hörte wie Jutta sagte Jörg lass es mir lass mich, drängte ihn zur Seite und hatte ihn schon im Maul. Mann ging ich ab. Alles reingepumpt, sofort ließ sie ab, Jörg leckte mich sauber und Jutta legte sich auf mich und gab mir einen Kuss und stopfte mir meinen eigenen Saft hinein. Völlig erschöpft lagen wir am Bett, getrunken wurde nur mehr aus den Flaschen als Sahra meinte sie müsse mal für kleine Mädchen. Jutta stand sofort auf und sagte na gut dann gehen wir halt nahm Sahra an der Hand und bewegten sich Richtung Bad. Jörg stand ebenfalls auf und sagte zu mir los komm mit. Jutta drängte Sahra mit ihr in die Badewanne. Die beiden stehen in der Wanne, Jörg und ich davor, da setzt sich Jutta nieder, rutscht zwischen Sahras Beine, da die Wanne aber so schmal ist kann Sahra nur auf einem Bein stehen das andere Bein stützt bei unserem Wannenrand ab und fängt doch tatsächlich vor uns an zu pinkeln, lässt alles auf Jutta laufen, Jörg greift Sahra öfters zwischen ihre Beine um seine Hand richtig nass zu machen. AIs bei Sahra nichts mehr raus läuft drückt sie Jörg auf die Knie und Jutta erhebt sich brachte sich ähnlich in Position wie Sahra mit einem Bein am Wannenrand. Mit Hochdruck schoss der Urin aus ihr auf Sahras Oberkörper, kurzfristig veränderte sie ihre Stellung und traf Sahra mitten ins Gesicht. Jörg nahm meine Hand und führte sie zwischen Juttas Beine, absolut geil wenn eine Frau pinkelt und man steckt seine Finger in ihre Möse. Auch aus Jutta kam kein Tropfen mehr und sie ließ sich neben Sahra sinken, schaute zu Jörg und zu mir hoch und sagte los gebt uns eure Dusche. Jörg nahm seinen Schwengel und ließ es ebenfalls laufen, er zielte alle Stellen der Mädels an, Titten zwischen die Beine und besonders bei Sahra eifrig ins Gesicht. Zeitgleich griff er nach meinem Penis und ich ließ ebenfalls meinen Saft ab. Auch mit meinem machte er seine Zielübungen. Es neigte sich auch mein Strahl dem Ende zu und Jutta ergriff sogleich die Handbrause und wir duschten uns gegenseitig. Sahra wurde gleich als erstes gründlich von Jutta und Jörg gereinigt, wie brauche ich wohl nicht näher erklären, und verließ das Bad. Dann Jutta, Jörg und als ich aus dem Bad kam saß Jörg in dem Polstersessel und döste bereits. Sahra und Jutta lagen am Bett und schliefen fest. lch legte mich zu Sahra und pennte ebenso ein. Als ich munter wurde war es bereits hell im Raum, alle schliefen fest und tief. Es war wohl nicht viel Zeit vergangen, mein Kopf dröhnte und ein leichtes Schwindelgefühl machte sich beim Aufstehen breit. Rasch suchte ich unsere Klamotten und die beiden Badetücher zusammen. Aus unseren Klamotten machte ich in meinem T-Shirt ein Bündel zum leichteren Transport. Ein Badetuch band ich mir um die Hüften. Sahra war nur äußerst schwer wach zu bekommen, noch dazu versuchte ich ja so leise wie möglich zu sein damit die anderen nicht auch munter werden. Endlich hatte ich sie so weit, dass sie sich aufsetzte. Schwerfällig, schlaftrunken oder vielleicht auch betrunken zog sie sich ihre Schuhe an und stand dann auf. Auf sehr wackeligen Beinen stand sie nun da und ich musste ihr sogar helfen sie in das Badetuch zu wickeln. Leise verließen wir das Zimmer und wackelten und stolperten die vier
Stockwerke hinunter. Zweimal verlor sie ihr Badetuch und mühsam knotete ich es wieder unter ihre Achseln. Wir traten ins Freie und die Sonnenstrahlen trafen uns wie ein Blitz, trotzdem versuchte ich so gut es ging mich umzusehen ob noch keiner unterwegs war. Es wäre ja furchtbar peinlich gewesen wenn uns so wer gesehen hätte. Sehr wackelig gingen wir uns gegenseitig stützend zu unserem Gebäude. Oh shit da stand wer, ach es war nur der Gärtner oder besser gesagt der Mann der in der Anlage so für alles zuständig war, Rasen und Blumen pflegen und gießen, Mülleimer entleeren, Abfall aufheben, mit einem Wort , die Anlage sauber hält. Er war gerade bei den Blumen vor unserem Eingang beschäftigt und wir versuchten durch die Türe zu kommen. Groß sah er uns an und sagte mit gebrochenem Deutsch, ohweh ohweh was passieren, waren schon schwimmen. Alles gut alles gut versuchte ich ihn abzuwimmeln, nur bisschen getrunken geht schon danke. Wir versuchten gemeinsam die Stufen empor zu kommen aber dies gestaltete sich sehr schwierig, Sahra war mehr weggetreten als fähig mit den hohen Schuhen Stufen zu steigen. Der Typ lehnte noch in der Türe als Sahra sich so in der Hälfte des ersten Halbstockes auf die Stiegen setze und mehr lallend als murmelnd meinte schaff ich nicht. lch wollte mich zu ihr runterbeugen, da war der Typ schon da, ich helfen ich helfen, du gehen machen Türe auf ich tragen schöne Frau hinauf und deutete mir nach oben. lch marschierte los und er griff Sahra unter die Achseln und hob sie hoch. Erklärt sich wohl von selbst, dass das Badetuch genau nicht gehalten hat. Wenig beeindruckt hat er sie mit beiden Armen hochgehoben, über seine Schulter gelegt, das Badetuch noch geschnappt und ist mit ihr hochgelaufen. Er trug sie bis ins Zimmer und legte sie vorsichtig auf das Bett. Er blieb vor ihr stehen und betrachtete sie von oben bis unten. lch räusperte mich kurz und er drehte sich zu mir mit den Worten schönes Frau, sehr schönes Frau, drehte sich um und verschwand. lm Zimmer war es taghell, Sahra lag bewegungslos am Bett schlief tief und fest, fast schon bewusstlos. lch betrachtete sie geraume Zeit, sie lag am Rücken, ihre Birnentitten hingen links und rechts leicht seitlich, die Arme eher vom Körper gestreckt und ein Bein angewinkelt. lm Sonneneinfall von der Terrassentüre konnte ich ihre glitschige dünn behaarte Spalte genüsslich betrachten. lhre Schamlippen waren durch die ganze Fickerei beträchtlich geschwollen und gerötet. lch legte mich neben sie, war so aufgedreht dass ich nicht an schlafen denken konnte. Das erlebte ging mir durch den Kopf, meine Gedanken blieben bei Jutta hängen und mein Schwanz richtete sich schon wieder auf. Nein ich muss jetzt endlich pennen, da klopfte es sehr zaghaft an der Türe und ich dachte die kommen wohl schon das Zimmer aufräumen. Es klopfte nochmals etwas stärker und ich beschloss mich nicht zu rühren, drehte mich auf den Rücken und ließ meine Steifen empor ragen. Jetzt klopfte es abermals und ich schaute wie Sahra reagiert, doch sie bekam dies gar nicht mit, im Gegenteil, sie winkelte ihr Bein noch etwas mehr an. lch stellte mich schlafend und blinzelte ins Zimmer. Was wird wohl passieren schoss mir durch den Kopf, das Zimmermädchen wird reinkommen, wird sie erschrecken, wird sie uns betrachten, wird sie gleich wieder rauslaufen. Viele Gedanken kreisten in meinem Kopf. Und jetzt hörte ich wie sich die Türe sehr leise öffnete. Doch was war das, es war der Gärtner der Sahra herauf getragen hatte mit ihren Schuhen in der Hand. Er kam bis zum Bett vor und stellte die Schuhe ab. Kurz betrachtete er uns, räusperte sich aber weder Sahra noch ich reagierten, da ging sehr leise wieder zur Türe aber nur um sie zu schließen, kam zurück und stellte sich neben Sahra. Genüsslich beugte er sich zu Sahras Votze und betrachtete ihre verschwollenen Votzenlappen. Jetzt holte er doch tatsächlich seinen Fickstab heraus, nicht sonderlich lange aber sehr dick und sehr dicke Hoden. Mit langsamen Bewegungen begann er sich zu wichsen, blickte abwechselnd auf meinen Steifen, ihre Titten ihre Möse, wieder auf mich, wieder auf sie. lch öffnete langsam meine Augen und starrte nur auf sein Gerät, griff mir an meinen Schwanz und kniete mich neben Sahra auf das Bett. Er zuckte kurz als ich mich
bewegte, blieb aber ruhig stehen und wichste sehr langsam seinen dicken weiter. lch begann Sahra an den Titten zu streicheln aber sie rührte sich kaum, als ob sie mich nicht einmal spüre. Wohl durch diese Null Reaktion von ihr war er ermutigt auch Hand an ihr anzulegen. Grob knetete er ihre Titten und griff ihr unsanft in die Möse was zur Folge hatte, dass Sahra laut stöhnte und sich auf den Bauch drehte. Er sah mich an und deutete nur mit dem Kopf Richtung Couchtisch. Automatisch erhob ich mich, stellte mich neben den Couchtisch, er stellte sich vor mich, nahm meine Hand und drückte seinen Schwanz hinein. Gleichzeitig begann er meinen Stab zu wichsen. Er entzog seinen Steifen meiner Hand kniete nieder und begann meinen zu blasen. Plötzlich hielt er inne griff mit seinen groben Händen an meine Hüften und drehte mich mit meinem Rücken zu ihm. Er stand auf, nahm von hinten meinen Steifen in die Hand und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Beinahe hätte ich das Gleichgewicht verloren, kippte aber vor und konnte mich mit beiden Händen am Couchtisch abstützen. Ohne zu zögern drängte er mir meine Beine auseinander, griff zwischen meinen Beinen durch fasste sich grob meinen Schwanz und zog ihn zu sich nach hinten. lch stand jetzt mit sehr breitem Schritt nach vorne gebeugt mich am Couchtisch abstützend da. Er hinter mir und biegt mir meinen Steifen sehr schmerzhaft bis zu meinen Arschbacken zurück. Plötzlich spürte ich seinen Steifen an meinem, er hatte jetzt beide Schwänze in seiner Hand und wichste uns beide gleichzeitig. Es fühlte sich sehr komisch an aber brachte mich gewaltig zu abspritzen. Ich spritze genau in seine Hand, er verteilte das Sperma auf seiner Schwanzspitze drückte mir seine flache Hand mit meinem Saft auf meine Rosette, brachte seinen dicken in Position, das ganze ging so schnell, dass ich fast nicht mitbekam was er vorhat, und mit voller Wucht stieß er mir seinen Steifen in meine Rosette. Ein brennender Schmerz durchzuckte mich und ich dachte es zerreißt mir das Arschloch. Mit beiden Händen hielt er meine Hüften und fickte mich sehr hart und schmerzhaft. Sein keuchen ging in ein grunzen über und ich spürte wie sein Glied zu zucken begann. Er zog ihn heraus, griff mir brutal in die Haare und zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz, stieß ihn mir unsanft in den Mund, bald nach einigen Fickbewegungen war es bei ihm soweit, er zog raus, drückte mir mit seinem Daumen und Zeigefinger die Wangen ein sodass ich den Mund nicht schließen konnte und ergoss sich. Er spritzte viel und lange, traf in meinen Mund in meine Nasenlöcher, ins ganze Gesicht, drehte meinen Kopf um meine Ohren zu treffen natürlich in die Haare. Als bei ihm nichts mehr kam steckte er ihn mir wieder in den Mund, wischte seine Hände und seine Eichel an meiner Brust ab, zog mich hoch und griff mir voll und kräftig in mein Gehänge, der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen, da grinste er, drückte noch fester in meine Hoden und zog sie nach unten. Er zischte mir psssssst zu, sagte Dankeschön für Spaß und verschwand. Als ich mich etwas gefasst hatte ging ich ins Bad und reinigte mich gründlich. Anschließend konnte ich trotz allem neben Sahra einpennen. Diesen Tag verpennten wir komplett, kein Strand, kein Mittagessen, kein Abendessen, abends hatten ich und nur eine Kleinigkeit zum Essen geholt. Sahra konnte sowieso fast nichts essen. Das Telefon läutete einige Male aber wir gingen nicht ran. Zweimal klopfte es an der Tüte und ich hörte Jörg leise rufen doch auch dies ignorierten wir gänzlich. Den Tag darauf konnten wir uns wieder ein wenig bewegen, von wohl fühlen waren wir noch weit entfernt. Trotzdem entschlossen wir uns zum Strand zu gehen. Wie zu erwarten trafen wir Jutta und Jörg und gesellten uns auch wieder zu ihnen, doch irgendwie war die Stimmung gedämpft, Jutta und Jörg versuchten zwar pausenlos ein Gespräch zu beginnen aber Sahra blockte eindeutig, obwohl sie sich zu dem Geschehenen nie negativ äußerte. Als Jutta dann meinte heute sei ihr letzter Tag, morgen Vormittag ist Abreise war Sahra irgendwie erleichtert. lnsgeheim ärgerte ich mich aber trotzdem gewaltig, dass ich bei Jutta keinen richtig wegstecken konnte. Aber egal was soll’s. Als wir am späten Nachmittag dann zu viert
Richtung Unterkunft marschierten war es Jörg der uns für abends zu einem Abschiedsumtrunk einlud. Sahra lehnte dankend ab und zu dem Argument von ihm, sie hätten ja noch den Umschlag mit den Fotos von uns, die wir uns holen müssen, meinte Sahra nur kurz ich solle doch gleich mit ihnen hoch gehen, einen kleinen Umtrunk nehmen und den Umschlag holen. Sie wolle jetzt endlich zum Duschen. Also ging ich mit Jutta und Jörg mit aufs Zimmer. Oben angekommen schenkte Jörg gleich drei Gläser von dem Likör ein und wir prosteten uns zu. Sofort wieder nachgeschenkt. Jutta ging ins Bad und kam natürlich nackt wieder raus. lch konnte wirklich nichts dafür aber als ich sie sah hatte ich eine Latte in der dünnen engen Badehose, dass mich beide angrinsten. Jutta trat dicht vor mich und hatte mit einem Ruck meinen Ständer freigelegt. Sie drehte sich um kniete sich aufs Bett streckte mir ihren Arsch entgegen und sagte, so heute bekommst du doch noch deinen Fick. lch stellte mich hinter sie setzte an und drang ohne Schwierigkeiten in ihre pitschnasse Möse. Mit langsamen Bewegungen fing ich an in ihrem Loch hin und her zu fahren. Jörg legte sich auf das Bett und rutschte unter Jutta, sie begann sogleich seinen dicken Prügel zu blasen und er beschäftigte sich mit ihrer Muschi die ich gerade vögelte. Er spielte an ihrem Clit, hatte natürlich wieder meinen in Arbeit, knetete meine Eier, Jutta rutschte einmal abrupt vor, sodass ich rausrutschte damit er ihn in den Mund nehmen konnte. Und dann war es bei mir so weit, mein Atem wurde schneller und ich keuchte mir kommt’s, da presste sich Jutta mit ihrer Möse an mich und Jörg knetete meine Eier. lch explodierte in ihr gewaltig. Als ich aufhörte zu zucken ließ sich Jutta nach vorne fallen und Jörg schnappte sich meinen Schwengel zu sauberlecken. Als er fertig war setzte sich Jutta mit ihrer Spalte auf sein Gesicht und er bekam seine Nachspeise. lch zog rasch meine Badehose über, nahm den Umschlag an mich und verabschiedete mich hastig. Sahra war gerade mit dem Duschen fertig als ich ins Zimmer kam und war sogar erstaunt dass ich so schnell wieder weggekommen bin von den beiden. Von dem Fick habe ich ihr nie erzählt. Auch nie etwas davon was der Gärtner vor ihr mit mir machte als sie schlief. Später mal sind wir dann darauf gekommen, dass die Daten die wir von Jutta und Jörg bekamen, Nachname, Adresse und Telefonnummer überhaupt nicht stimme. Wir haben von den beiden nie wieder etwas gehört oder gesehen. ENDE Teil 3
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