Sahra, Nach dem Urlaub Teil 3 Warten auf Ewald / Nach der Party
Das Zimmer war taghell als ich mit dem ersten Äugelein blinzelte. lm Haus war die totale Stille. Noch überlegte ich, versuchen wieder einzuschlafen oder beginnt der Tag. lch starrte zur Zimmerdecke und gewöhnte mich rasch an die Helligkeit. Jetzt wurde mir erst bewusst, dass wir ja im Bett der Eltern liegen, dass ich eigentlich noch nie diesen Raum betreten hatte, irgendwie war der immer Tabu. lch richtete mich auf und ließ meine Blicke schweifen.
Natürlich betrachtete ich als erstes meine Prinzessin, wie friedliche sie neben mir schlief, sie lag am Bauch, ihr langes blondes Haar komplett zerzaust, den Rücken leicht zu mir gedreht, die Bettdecke zwischen den Beinen eingeklemmt und ein Bein stark angewinkelt. lch betrachtete einige Zeit ihre hübsche Kehrseite, ihren süßen, geilen Arsch, wie ihr seitlich die eine Titte hervor quoll, ach weh sie ist so schön.
Jetzt sah ich mich erst im Raum genauer um. Oh Mann was war denn das??? Dieser Raum war mal nicht besonders groß, das große Doppelbett mit je einem Nachttisch, in der Ecke eine kleine Kommode wo ein Fernseher darauf stand und zwei Fauteuils. Die Wände hatten eine dunkelrote Seidentapete darauf und der Boden war mit einem in rot farblich zur Tapete abgestimmten Spannteppich ausgelegt. Außerdem waren in diesem Raum drei Türen, eine zum Flur, eine zum Bad und eine zu einem begehbaren Schrank oder Ankleideraum. Aber das Beste waren die Bilder an den Wänden. Gegenüber dem Bett über dem Fernseher hing ein gemaltes Bild das wie eine Fotografie aussah.
Es zeigte Sahras Mutter, nackt auf einer Decke in einer Wiese liegend mit einem Teller voll Obst. Sie lag seitlich, auf einem Ellenbogen abgestützt und ein Bein angewinkelt. Alleine wie der Busen gemalt wurde, diese Brustwarzen, man hätte glauben können ein Foto zu betrachten. Neben dem Bett auf der Seite in der ich schlief hing eine Fotoserie in Schwarzweiß ebenfalls Sahras Mutter, in Dessous, waren über 10 Fotos und teilweise sehr offenherzig, auf einem Foto zeigte sie wirklich alles. Dann waren noch zwei gemalte Bilder, wie ich später von Sahra erfuhr hatten sie eine Bekannte, eine Künstlerin, die diese Bilder an Hand von Fotos anfertigte.
Auf dem einen Bild waren alle vier darauf, ebenfalls alle unbekleidet auf einer Couch sitzend, am zweiten das hier an der Wand hing ihre Mum von hinten, in sehr hohen Schuhen, wie sie sich gerade mit durchgestreckten Beinen zu den Füssen beugt und ihren hübschen Po hochstreckt. Auch sehr eindrucksvoll gemalt, zumindest so, dass alles erkennbar war, der Po mit den dazwischen eingebetteten leicht geöffneten Schamlippen und der nach vorne gebeugte Oberkörper mit den baumelnden birnenförmigen Titten. Ja und dann waren noch so eigenartige Messingringe an den Wänden montiert, in verschiedenen Höhen, dessen Sinn ich nicht zuordnen oder besser gesagt noch nicht zuordnen konnte.
Dieses eine der gemalten Bilder faszinierte mich besonders, auf diesem, übrigens wirklich toll gemalt und sehr plastisch anzusehen, waren alle vier, Sahra, Bert und die Eltern auf einer Couch sitzend dargestellt, alle unbekleidet. Sahra war auf diesem Bild etwa zehn, elf Jahre alt, hatte noch überhaupt keine Schambehaarung und ihre Brüste waren süße Knospen, leichter Ansatz. Die Eltern saßen nebeneinander auf der Couch, aneinander gelehnt, ihr Dad hatte Sahra auf seinem äußeren Oberschenkel und ihre Mum Bert ebenfalls auf ihrem äußeren Oberschenkel sitzen.
lhr Dad hatte seine eine Hand am Oberschenkel von ihrer Mum sehr weit oben bei der Muschi liegen und seinen zweiten Arm hatte er um Sahras Hüften und seine Hand ebenfalls am Oberschenkel ganz oben liegen. Sahras Oberschenkel waren gespreizt und die Künstlerin die das Bild malte, stellte sowohl Sahras Möse als auch den halbsteifen von Sahras Vater fast wie fotografiert dar.
Sahras Mutter hatte den einen Arm auf Dad’s Schultern liegen, was wiederum ihren tollen Busen sehr betonte und den anderen Arm ebenfalls so um Berts Hüften das ihre Hand bei Berts kleinem Pimmelchen lag. Auch wurde bei ihr das Schamdreieck und die eine Brust so toll gemalt, dass man denken konnte man betrachtete eine Fotografie. Ebenso fotografisch wurde von dieser Künstlerin auch Berts Geschlechtsteil, fast steif emporragend dargestellt.
Auf meinem Nachttisch befand sich auch noch ein Standbilderrahmen der aber umgeklappt war mit dem Foto nach unten. Natürlich übermannte mich die Neugierde und ich stellte den Bilderrahmen auf. Zugegebener Massen hatte Sahra eine sehr hübsche Mutter. Dieses Farbfoto zeigte sie in der Küche unten, sitzend auf einem der Küchensessel, den Sessel so gedreht, dass sie die Lehen zwischen den Beinen hatte und auf der Sitzfläche so weit vorne, dass ihre sehr schönen Schenkel maximal gespreizt waren. Frei Sicht auf die Muschi von Sahras Mutter. Sie hatte dunkelblondes dichtes Schamhaar durch das ihre rosa Schamlippen deutlich hervor leuchteten sogar etwas aufklafften. lhre Hände hatte sie auf ihren Knien abgestützt und ihre Titten hatte sie über die Sessellehne hängen. Geil geil geil, ich konnte nicht aufhören auf dieses Foto zu starren. Bis jetzt sah ich in ihr immer nur die Mutter von Sahra aber jetzt auf dem Foto vollkommen entblößt, nackt, ihre Votze präsentierend die Titten über die Lehne baumelnd, eínfach nur ein Vollblutweib, ja sie war eine richtige geile Frau.
Obwohl ich nach dem gestrigen Tag felsenfest überzeugt war, dass mein Lümmel mindestens drei Tag nicht steif wird, musste ich feststellen, dass ihm die Bilder von Sahras nackter Mutter so begeisterten dass er bereits zur vollen Größe angewachsen war. Eigentlich wollte ich ja schon austreten gehen und meine Morgenlatte loswerden, aber jetzt war ich mir nicht so sicher ob des Ziehens in meinen Leisten, ob er nicht entsaftet gehört. Lautlos klappte ich den Bilderrahmen wieder um, aber ich konnte mich nicht zurückhalten und musste unbedingt einen Blick in die Laden des Nachttisches werfen.
lch denke es liegt im Trieb jedes Menschen der so etwas entdeckt, dass er sich auf die Suche nach mehr macht. ln der dritten Schublade wurde ich tatsächlich fündig. Oben auf lagen einige holländische Hochglanzmagazine der härtesten Sorte und darunter jede Menge Fototaschen. Oh Mann die alle durchzusehen bedarf viel mehr Zeit. Wahllos griff ich mir eine heraus und entnahm die darin befindlichen Bilder. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir echt die Sprache. Jetzt sah ich deutlich wofür diese Messingringe an den Wänden verwendet wurden.
Sahras Mutter mit dem Rücken zu Wand die Arme erhoben und mit weißen Bänder an den Ringen fixiert auf einem Bein stehend das zweite Bein ebenfalls mit einer weißen Schleife am Knie hochgezogen und an einem Ring fixiert. Ein anders Foto zeigte sie in der gleiche Situation nur ein Mann, und dies war nicht Sahras Vater, an ihrer Votze lecken. Jetzt ein Foto wo Sahras Vater am Bett liegend von seiner Frau und einer zweiten Frau oral verwöhnt wurde. Jetzt erkannte ich auch die Frau und der Mann vom vorigen Bild waren doch die Bekannten von ihnen die öfters mal auf Besuch sind, ich glaube sie ist eine Arbeitskollegin von Sahras Mutter.
Sahra räusperte sich im Schlaf und ich bekam Panik, dass sie mich beim Durchsuchen ertappt. So leise wie möglich packte ich die ganzen Sachen wieder zurück und streifte mit meine Unterhose über um endlich auf die Toilette zu kommen. lch hätte ja das im Bad beim Schlafzimmer nehmen können, in das heilige Elternbad traute ich mich aber nicht. Also in unser Bad rüber. lch öffnete leise die Schlafzimmertüre, im ganzen Haus herrschte totenstille, schlich mich rüber zum Bad, als unvermutet eine der Gästezimmertüren aufging und eines der Mädls von der Party, total verschlafen in ein um eine Spur zu kurzes Badetuch eingewickelt auf den Flur trat, mich groß ansah und fragte, hey wo ist denn hier das WC. lch öffnete ihr die Türe und sagte sie solle schnell machen, ich hätte es ja auch schon eilig.
Das sah sie mir auf die Unterhose und meinte, na das nenn ich mal ne PriMoLa. (heißt übersetzt Prima Morgen Latte). Sprach’s und verschwand im Bad. lrgendwie hat mich diese Situation jetzt aber schon noch spitzer gemacht. lch bildete mir ein, dass ich bei ihr die Muschi beim Badetuch hervorblitzen sah, den Ansatz der Pobacken konnte man von hinten jedenfalls gut erkennen, so kurz war das Badetuch.
Ja ich gebe zu ich wollte voll provozieren, ich klemmte meine mittlerweile schon knallrote Eichel in dem schwarzen Gummibund meiner Unterhose sodass sie fast zur Hälfte hervorlugte. Da hörte ich die Kleine auch schon rufen, geht schon bin schon fertig. lch öffnete die Türe und trat ein, sie stand einige Schritte von der Türe entfernt und war noch damit beschäftigt sich in ihr kleines Badetuch zu wickeln. Dabei konnte ich einige Male ihren jungen nackten Körper betrachten. lch denke sie machte das absichtlich, denn als das Badetuch endlich hielt, machte sie einen Schritt auf mich zu, starrte auf meinen Schritt, ich spannte alle Penismuskeln an und ab, an und ab, dadurch rutschte mein Steifer von selbst komplett aus der Hose hoch. Sie sagte kein Wort, bekam einen hochroten Kopf, ließ ihr Badetuch zu Boden gleiten, machte zwei Schritte zurück zur Badewanne, setzte sich auf den Rand, spreizte ihre Schenkel und rieb sich mit einer Hand ihren Clit, mit der anderen begann sie ihre Minititten zu massieren. lrgendwie war dieser junge Mädchenkörper sehr schön anzusehen.
Der schlanke Körper, diese dünnen Oberschenkel, die süße spärlich behaarte Muschi mit den schmalen Schamlippen und fast kein Busen, gerade mal eine leichte Erhebung aber stark ausgeprägte Brustwarzen, großer Warzenhof und große dicke Nippel in sehr hellem Rosa.
lch hatte meine Unterhosen bereits in Kniehöhe und stellte mich knapp vor sie und begann langsam zu wichsen. Mein Steifer war genau auf ihrer Augenhöhe. Leider machte sie keinerlei Anstalten mich zu wichsen oder zu blasen, sie starrte nur auf meinen Schwanz. Es reichten bei mir einige wenige aber heftige Wichsbewegungen und als ich spürte dass es mir gleich kommt visierte ich ihren Oberkörper an und spritzte ihr alles auf ihre Minititten.
Automatisch fuhr sie mit ihrer Hand die ihre Titten massierten zurück und ich drückte ihr meinen noch zuckenden Stab in ihr kleines zierliches Händchen. Mit sehr festem Griff hielt sie meinen Schwanz und starrte ihn an, diesen Moment nutze ich um mein Sperma auf ihren Oberkörper zu verreiben. Ja ich massierte ihr meinen Saft in ihre kleinen aber harten Tittis, auf ihrem Bauch und letztendlich auf dieser süßen kleinen Muschi. Plötzlich begann sie am
ganzen Körper leicht zu zittern, presste auf einmal ihre zarten Oberschenkel stark zusammen, klemmte dabei meine Hand ein, lehnte sich an mich und stieß einige spitze leise Seufzer aus.
Jetzt ließ bei uns beiden die Körperspannung nach, sie erhob sich sagte ganz leise zu mir, Danke und ja kein Wort zu irgendwen, wollte zum Waschbecken aber ich drückte ihr das kleine Badetuch in die Hand und sagte nur, logo keine Silbe aber jetzt raus hier ich muss endlich auf’s WC. Etwas angeekelt von ihrem verschmierten Oberkörper zog sie ab. Rasch erledigte ich meine Notdurft und brauste mich kurz ab, band mir ein Handtuch um die Hüften und schlich mich in Sahras Zimmer um mir frische Kleidung zu holen.
Jacky und Bert schliefen noch tief und fest, die beiden waren einfach nur süß anzusehen wie sie da lagen, so sanft und friedlich. lrgendwo freute ich mich für Bert dass er die Kleine flachlegen konnte. Also frische Unterwäsche, ein T-Shirt und eine Short und wieder zu Sahra ins Elternschafzimmer. lch bemühte mich nicht mehr leise zu sein, da ich der Meinung war sie könnte jetzt schön langsam auch aufstehen, war ja immerhin fast Mittag. lch betrachtete noch einmal in aller Ruhe alle Bilder und Fotos, warf einen Blick ins Badezimmer, sehr luxuriös mit Badewanne, Dusche, zwei Waschtischen dahinter ein riesengroßer Spiegel, ein Bidet und das WC. Natürlich stellte ich mir in meinem Kopfkino sofort Sahras Mutter am Bidet vor.
Dann ein Blick in den Schrankraum, hier entdeckte ich fein säuberlich aufgehängt diese weißen Bänder mit denen sie an den Messingringen angebunden war, ein großer Hängeteil viele Regale und ein Zweitüriger Schrank der versperrt war. Zurück ins Schlafzimmer ließ ich mich auf das Bett fallen und mein Plan ging auf. Sahra blinzelte mich an, streckte und reckte sich und ward nur schön anzusehen. Sie brauchte kurze Zeit bis sie realisierte wo genau wir uns befunden. Ach herrje entkam ihr wir sind im Schlafzimmer der Eltern. Jetzt erinnerte sie sich wieder langsam und leichte Panik stieg in ihr hoch. Hektisch begann sie zu jammern. Das darf niemand wissen das wir in diesem Raum waren, hoffentlich bekommt das Bert nicht mit, es darf uns keiner sehen und und und. Ob ich bereits Duschen war. Ja war ich. Okay dann sollte ich mich ganz ruhig verhalten, das Zimmer in Ordnung bringen und auf sie warten. Sie geht sich duschen und ankleiden.
Auch für Sahra war ganz klar unser Badezimmer zu benutzen und nicht dieses hier von den Eltern. Sie stand auf und suchte vergeblich etwas anzuziehen, mit fragendem Blick zu mir musste ich ihr, breit grinsend, sagen dass sie in der Nacht ohne etwas vom Bad hierher gegangen ist. Vorsichtig öffnete sie die Türe, lauschte auf den Flur, und machte sich eiligst auf den Weg zum Bad.
Es war mir Bewusst, dass sie jetzt für Haare bürsten, Frisur machen, kurz abbrausen, Zähneputzen, Morgentoilette und ankleiden, Minimum zwanzig Minuten braucht. So viel Zeit blieb mir also um alle unsere Spuren hier im Elternschlafzimmer zu beseitigen und mich nochmals genauer umzusehen. Als erstes kam nochmals der Schrankraum an die Reihe. Die Türe zum Schrankraum war mittig im Raum situiert, gleich links befand sich dieser zweitürige Schrank, leider versperrt, an den Schranktüren waren Kleiderhaken an denen diese weißen Befestigungsbänder hingen. Ansonsten waren links und rechts eben diese Regale und am Ende des Raumes þefand sich über die gesamte Breite eine Kleiderstange für die Kleidung zum Aufhängen. Fein säuberlich in einer peniblen Ordnung wurde hier die Kleidung und das Schuhwerk der Eltern verstaut. Natürlich betrachtete ich mir genauestens
die Unterwäsche von Sahras Mutter, ja hier befanden sich auch einige Teile in denen ich sie gerne einmal in Natura gesehen hätte.
Meine Neugierde konzentrierte sich jetzt aber doch wieder auf diese Lade im Nachttisch. Rasch brachte ich so gut es mir gelang das Bett und den ganzen Raum in Ordnung, somit konnte ich die mir verbleibende Zeit besser abschätzen. Mit einer richtigen Gier stürzte ich mich auf die Lade und holte eine andere Fototasche hervor. Diese Fotoserie war auch hier im Raum, es begann mit Sahras Mutter am Bett auf dem Bauch liegend, ein mir unbekannter Mann band ihr ihre Unterarme auf dem Rücken zusammen.
Weiteres Foto, ihr wurde von einem weiteren mir unbekannten Mann an den Füssen ein Stab mit Ledermanschetten gebunden, je ein Fuß an jedem Ende des Stabes, ihre Beine entsprechend der Länge des Stabes gespreizt. ln der Mitte dieses Stabes war ein größerer Ring montiert. Weiteres Foto, von der Decke hing ein Seil an dessen Ende sich ein Karabiner befand, einer der Männer hakte den Karabiner in diesen Ring. Jetzt entdeckte ich an der Zimmerdecke an den verschiedensten Stellen tatsächlich Haken montiert. Weiteres Foto, sie wurde über diesen Deckenhaken hochgezogen und das andere Ende des Seiles wurde an so einem Messingring an der Wand fixiert. Sie baumelte verkehrt von der Zimmerdecke und ihr Gesicht war genau auf Höhe der beiden Fremdschwänze.
lch überblätterte diese ganze Serie und es war eigentlich alles was man sich nur denken kann zu sehen. Sie blies beide Schwänze gleichzeitig, ihr wurde eine Dose Haarspray, diese langen und relativ dicken die es früher mal gab, zur Gänze eingeführt, ihr wurde der Arsch mit einer Reitgerte versohlt, Großaufnahme der roten Striemen, Großaufnahme wo ihr After mit vier Finger gedehnt, auseinander gezogen wurde, wo sie eine Deo-Spraydose in ihrem Arsch stecken hat, wo ihre Brüste mit der Reitgerte bearbeitet wurden, Klammern an ihren Brustwarzen. Foto wo Sahras Vater ihr das Maul fickt, Foto wo er sie mit der flachen Hand schlägt, auf den Arsch, lnnenseite der Oberschenkel, Titten, ja sogar wo er mit der flachen Hand auf ihre Muschi schlägt.
Die letzten Fotos zeigten einmal ihr Gesicht, schmerzverzehrt, in Großaufnahme mit dicken Tränen, komplette Schminke um die Augen total verschmiert, dann bereits auf dem Bett einer am Rücken sie auf ihm darauf, der zweite hinten an ihr daran beim ficken, wieder Nahaufnahme wie beide Schwänze in ihr stecken. Allerletztes Foto von oben vorne mit Dad’s Schwanz im Mund.
Die nächste Fototasche die ich zog zeigten Bilder mit einem zweiten Pärchen, die ersten Bilder zeigten die beiden Frauen in der Stellung 69, wieder sehr schöne Nahaufnahmen, dann war ihr Dad bei den beiden dabei, dann der andere ïyp und gegen Ende waren noch Bilder wo die beiden Männer es ihrer Mum besorgten und dann der zweiten Frau. Am aller letzten Foto war ihr Dad zu sehen wie ihm von dem Typ der Schwanz gelutscht wurde.
Die Zeit wurde knapp aber eine Tasche sollte sich noch ausgehen. lch zog von ganz unten ein Fotokuvert vor mit dem gleichzeitig ein Schlüssel nach vorne rutschte, jawohl es war der Schlüssel vom Schrank im Schrankraum, rasch probierte ich ob er sperrte, ein kurzer Blick hinein, gewaltig. lm Schrank befanden sich die verschiedensten Utensilien wie Ketten, Handschellen, Lederriemen in den verschiedensten längen und breiten, einige Reitgerten und Peitschen, diese Stange mit der ihre Mum an die Decke gezogen wurde, Augenbinden,
so eine komische Schaukel ohne Sitzbrett wo nur die Oberschenkel eingefädelt werden, einige Dildos und im oberen Fach eine Menge an Fotoalben.
Leider traute ich mich nicht länger zu gucken, versperrte den Schrank wieder, legte den Schlüssel zurück in die Lade und betrachtete noch diese Fototasche mit der ich den Schlüssel zum Vorschein brachte. Diese Tasche war beschriftet ,, Garten und eine Jahreszahl“, fast zehn Jahre her. Es waren Bilder vom Seehaus, im Garten eigentlich ganz normale Fotos bis auf das eben alle ohne Kleidung abgebildet waren. Auch war ein mir unbekanntes Pärchen auf den Bildern. Die Kinder beim Spielen mit einem Ball, Sahras Mutter beim Spielen mit den Kindern, dann dieses Pärchen mit den Kindern. Leider wurde mir die Zeit zu knapp und konnte nur mehr kurz die letzten Bilder überfliegen. Dies waren eine Menge Nahaufnahmen, wahrscheinlich das Teleobjektiv ausprobiert, aber nur von den Geschlechtsteilen, Sahras Jungmädchenspalte, Berts Pimmelchen der emporstand, eine Muschi wohl von dem Gast, Titten und sogar der halbsteife vom Besucher. Einige Fotos lagen noch lose in der Lade und zeigten ihre Mum unten im Wohnzimmer, sie kniete nackt am Boden und vor ihr Standen, da musste ich jetzt zählen, jawohl vier Männer. Wahnsinn sie bearbeitete alle vier gleichzeitig.
Am letzten Foto hatte sie echt alle Schwänze in Arbeit. Eigentlich eine tolle Fotografie von ihrem Dad, er steht vor ihr und sie bläst ihn, sein Steifer ist mehr als über die Hälfte in ihrem Maul, sie liegt aber auf einem darauf der sie in ihre Möse fickt, hinter ihr einer der sie augenscheinlich gerade in den Arsch fickt und links und rechts steht je einer den sich mit je einer Hand wichst. Die Aufnahme dürfte gar noch nicht so alt sein, die Einrichtung am Bild ist jedenfalls die aktuelle.
Jetzt aber wirklich schnell Schluss alles ohne Spuren wieder verstaut und in eines der beiden Fauteuils gesetzt. Eigentlich war ich nun innerlich total aufgewühlt. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf, ich hätte nie gedacht dass diese so bieder wirkenden Eltern von Sahra mit ihren grundsoliden Berufen ein derartiges Sexualleben führen . Kurze Zeit später kam auch schon Sahra zurück, inspizierte das ganze Zimmer, ob ich auch alles richtig gemacht hätte, besserte da und dort nach und meinte letztendlich, jetzt dürfte keiner merken das wir hier drinnen gewesen sind. Die ganze Zeit über betrachtete ich die Bilder an den Wänden, was Sahra nicht sehr wohlwollend zur Kenntnis nahm. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie mich und meinte, ja Daddy ist nun mal ein begnadeter Hobbyfotograf und am liebsten macht er Aufnahmen von nackten Leuten. lch traute mich nicht Sahra zu sagen dass ich das heute eben auch schon festgestellt habe. Beim Hinausgehen blieb ich noch einmal kurz vor diesem Familienbild stehen und bewunderte es, da wies mich Sahra aber sehr energisch an jetzt doch endlich weiterzukommen.
Wir sind runter in die Küche, langsam kam wieder Leben in die Bude, Sahra und ich nahmen ein kleines Frühstück ein, da meinte Sahra sie hätte überhaupt keinen Bock sich jetzt hier an den Aufräumungsarbeiten zu beteiligen, und wir beide werden jetzt mal in die Stadt abhauen Also wieder rauf in ihr Zimmer, umziehen für die lnnenstadt und Bade- bzw. Saunatasche gleich richten und mitnehmen für abends. Jacky und Bert waren auch schon fast munter, also sie bewegten sich zumindest. Sahra sprach noch kurz mit Jacky und verabredete sich mit ihr für 18.00 Uhr direkt beim Bad.
Für mich hatte ja dieser Tag schon so hervorragend begonnen, jetzt noch Jacky mit beim FKK Baden und Sauna abends, und noch als Abrundung das Styling von Sahra. Sie hatte sich total geil zurechtgemacht. Die hohen Sandalen und die eine Bluse von Mirkos Laden und dazu ihren weißen kurzen Faltenrock, länge so nicht ganz Mitte Oberschenkel. Die Bluse natürlich unter den Titten zusammengebunden aber zugeknöpft. Also sind wir los, damals hat man sogar an einem Sonntag in der Stadt noch Parkplätze gefunden. Bei traumhaften Wetter flanierten wir durch die lnnenstadt und landeten schlussendlich in einem Kaffeehaus zum Eis essen.
Sahra genoss ihren Bananensplitt und ich erfreute mich an meinem Eiskaffee. Wir hatten uns in das Lokal hinein setzen müssen da es uns im Gastgarten erstens zu heiß war und zweitens sowieso sehr viel los war und jeder draußen sitzen wollte. Drinnen war es jedoch angenehm kühl und nicht so viel arg los. Wir hatten ein nettes Plätzchen gefunden und an den Tischen im Umkreis saßen zumeist nur ältere Herrschaften die auch die Sonne mieden
Nach dem Eis gönnten wir uns noch Kaffee und Cola.
Provozierend fragte ich Sahra warum heute so hoch zugeknöpft und warum heute ein Höschen an? Sie grinste mich nur an und meinte lapidar, Abwarten und Tee trinken.
lch konnte mich nicht zurückhalten und löcherte Sahra mit Fragen zu diesem Bild im Elternschlafzimmer. Das wo sie alle vier darauf sind, auf der Couch. Sie erzählte mir, dass früher im Seehaus ihre Eltern auch fast immer alle nackt umherliefen und sie Kinder natürlich auch. Oft war ein bekanntes Ehepaar zu Besuch. Die Kinder nannten ihn Onkel Fritz und sie Tante Susi. Die beiden blieben auch öfters das ganze Wochenende zu Besuch. Ja und die beiden bewegten sich auch immer nackt bei ihnen. Für sie Kinder war das damals ganz normal, und sie dachten sich auch nichts dabei. Das Bild stammte aus einer Fotoserie die ihr Dad und dieser Onkel Fritz machten. Da sollte es noch viele Fotos geben, die hatte aber ihr Dad versperrt.
Wir quatschten und quatschten über das gestrige Erlebte, das wir solche Dinge aber immer nur tun werden wenn der andere dabei und einverstanden ist. Sie jammerte wieder wegen unserem Ewald, warum meldet er sich noch immer nicht. Die Zeit verflog im Nu.
Jetzt hatten wir uns aber doch etwas verplaudert, war schon an der Zeitaufzubrechen um nicht zu spät zu kommen. Sie müsse mal auf die Toilette, ich solle einstweilen die Rechnung begleichen, schön langsam sollten wir uns dann auf den Weg ins Bad machen damit Jacky nicht auf uns warten muss. Sie erhob sich und machte sich auf den Weg zur Toilette, nicht ohne viele Blicke an sich zu ziehen, besonders von den alleinstehenden älteren Herren. Aber auch das eine Paar so um die 40 schauten ihr beide nach.
lch zahlte und wartete natürlich beim Tisch auf Sahra, beobachtete meine Umgebung und überlegte sogar kurzfristig ob ich nicht meinen Lümmel unter der Tischdecke rausholen sollte um etwas Druck abzulassen. Nach einer für mich schier unendlichen Dauer kam Sahra endlich wieder zurück. Ja sie kam zurück und wie, sie sah so umwerfend aus, hatte sich die Haare streng zurückgebunden zu einen Zopf, die Bluse frisch gebunden, direkt unter den Titten geknotet und keinen einzigen Knopf mehr geschlossen, der Stoff spannte sich so herrlich über ihre beiden Birnen, die Knospen zeichneten sich deutlich ab und den Rock hatte sie sich höher gezogen, dadurch hatte sie zwar nicht so viel Bauchfreiheit, dafür reichte er nicht mehr bis fast Mitte Oberschenkel sondern nur mehr knapp über die Pobacken.
Als sie den Tisch erreichte wollte ich mich erheben, doch sie deutete mir ich solle noch warten, sie setzte sich nochmals kurz um ihr Glas gänzlich zu leeren. lch konnte ihr nur zuflüstern wie traumhaft sie aussieht. Sie lächelte mich an und steckte mir ihren Zeige- und Mittelfinger in den Mund, ablecken sagt sie und ich schmecke bereits ihren Mösensaft. Jetzt sei sie so richtig auf Sauna, relaxen, schwimmen und zeigen aufgelegt, sagte sie und wir machten uns auf den Weg. Natürlích musste sie mir beim Erheben vom Sessel noch kurz zeigen, dass sie nun ohne Höschen unterwegs war.
Der Weg zum Auto war alleine für mich sehr mühsam da meine Hose eine ordentliche Beule vorne hatte und dementsprechend spannte. Sahra fand das nur amüsant, ich tat ihr nicht im geringsten Leid, im Gegenteil sie ließ mich in ihre Bluse blicken, zeigte mir ihren nackten Po und reizte mich die ganze Zeit über. Endlich beim Auto angekommen erhoffte ich mir im Wagen Entspannung durch Sahra, doch sie lachte mich nur aus und meinte ich solle mich nun zum Bad beeilen damit wir rechtzeitig dort sind.
Als wir unser Ziel erreichten wartete Jacky tatsächlich schon auf uns. Wir mussten uns doch einige Zeit an der Kasse anstellen da ziemlicher Andrang herrschte. Die Zeit nutzten die Mädels natürlich um zu quatschen. Jacky erzählte uns das zu Hause alles wieder Top in Ordnung ist, alles sauber gemacht, Keller in Ordnung, Geschirr gewaschen, das die Jungs gute Arbeit geleistet haben. Ja und das die Nacht mit Bert der absolute Hammer war und das es ihnen Leid tut das unser Zimmer in Beschlag war, ja und wo wir denn nun gepennt haben. Sahra stotterte kurz und meinte ach wir haben uns dann ein Plätzchen im Keller im Partyraum gemacht. Jacky quasselte und quasselte in ihr süßen Art, ja und ihr Gesicht, ihr Mund dieses Lachen diese strahlend weißen Zähne und diese Oberweite, einfach nur süß alles in allem.
Alleine schon der Gedanke mit beiden Mädels jetzt gleich nach der Kasse ins Bad und pudelnackt herumzulaufen erweckte meinen ohnehin unter Spannung stehenden Schwanz. Jacky musste jetzt auch noch Sahras Outfit bewundern und kommentieren, dann tuschelten die beiden wieder, ich war an der Kasse und bezahlte den Eintritt für uns dreien. Die zwei lachten und flüsterten und lachten und benahmen sich, naja wie so richtige Gören eben.
Erstmals mussten wir uns jetzt in diesem Bad orientieren. Da waren also diese Umkleidekabinen, wo man von der einen Seite reingehen konnte, sich umzog und auf der anderen Seite, die Seite von der Badeanlage bei verschließbaren Kästchen wieder rausgehen konnte. Zum jetzigen Zeitpunkt zog sich aber praktisch keiner in den Kabinen um, sondern direkt vor den Kästchen. Da sehr großer Andrang herrschte war auch hier bei den Kästchen sehr großes Gedränge, jeder wollte der erste im Bad sein.
Endlich hatten wir drei Kästchen nebeneinander und entledigten uns unserer Kleidung. Hier begann für mich bereits das erste Handikap, Sahra und Jacky entledigten sich ihrer wenigen Kleidungsstücke sehr langsam und hmmmm ja doch aufreizend. Sahra zum Beispiel streift sofort ihren Rock ab, stellte ihre Tasche auf den Boden und beugte sich mit durchgestreckten Beinen zur Tasche hinab, Jacky hingegen machte sich als erstes oben herum frei und suchte dann mit ihren baumelden Glocken in ihrer Tasche herum. Eigentlich suchten sie ja gar nichts sondern wollten sich nur präsentieren, was ihnen auch ausgiebig gelang.
Es bereitete mir größere Schwierigkeiten aus meiner Hose zu kommen und dann noch aus meiner Unterhose, aufrecht stehen war mal gar nicht und entsprechend neckten mich die beiden. Endlich hatte ich das Handtuch straff um die Hüften gebunden und räumte mein Kästchen ein, da löste Jacky mein Handtuch, es glitt zu Boden und ich stand mit aufgerichteter Rute mitten bei den Kästchen. Zum Glück regte sich niemand wirklich auf, nur einige blöde Bemerkungen wie, zu Jung zum Nacktbaden, hat alles im Griff außer seinem Schwanz.
Wir durchstreiften die gesamte Anlage waren bei und in den verschiedenen Becken, erforschten die Saunalandschaft, entdeckten die Kantine, schauten zu den Solarien. Wir entschlossen uns erstmals einen gepflegten Aufguss über uns ergehen zu lassen. Jacky und Sahra blieben auf der mittleren Bank und ich wagte mich auf die oberste. Von ganz oben hatte ich auch den besten Überblick über das Geschehen in dieser Kammer. Der Mann der den Aufguss machte hatte bei Sahra die beste Aussicht, jetzt war sie voll in ihrem Element, sie genoss die heiße Luft die sie traf und je mehr er sein Handtuch in ihre Richtung schwang desto mehr öffnete sie ihre Schenkel, drückte das Kreuz durch und streckte ihre Titten vor.
Nach dem Aufguss kurz abbrausen, ins Tauchbecken springen, gleich raus abbrausen, dann gut abtrocknen und fünfzehn Minuten in den Ruheraum. ln diesem Ruheraum sollten wir noch viel Spaß haben. Es war für Sahra genial, links und rechts standen Einzelbetten mit dem Kopfteil zur Wand, also immer jedem Bett ein Bett gegenüber, in der Mitte der Gang, gerade mal so breit, dass man beim Durchgehen nicht an den Betten streifte und der gesamte Raum abgedunkelt. Die Betten hatten so einen Kunststoffüberzug und man legte sich auf sein Badetuch, die meisten falteten ihr Handtuch zu einem Kopfpolster. Auch war man bedacht sich sehr leise hier zu verhalten, Unterhaltungen und Gespräche waren nicht gerne gesehen. Die Badeaufsicht streifte in regelmäßigen Abständen durch um nach dem Rechten zu sehen.
Artig lagen wir drei neben einander hier im Ruheraum und nach der viertel Stunde beschlossen wir in die Kantine zu gehen. Die beiden Mädels neckten mich die gesamte Zeit über, ja sogar Jacky griff mir in unbeobachteten Momenten an den Schwanz und sagt ganz unschuldig, stört das denn nicht in der Sauna wenn er steif wird. ln der Kantine angekommen stellten wir zufrieden fest dass hier auch alle unbekleidet und unbedeckt auf ihren Handtüchern bei den Tischen saßen. Es waren ja auch nur Plastiksessel und Blechtische ohne Tischdecke oder sonst etwas. Wir fanden noch eine freien Tisch, nahmen Platz und wählten die Getränke und eine Kleinigkeit zum Essen aus.
Jetzt fingen die beiden Mädels an mich so richtig heiß zu machen, das war voll unfair. lch hatte mein Badetuch über den Sessel gebreitet und mein Handtuch zusammengefaltet und als Sitzpolster benutzt. Somit hatte ich nichts mehr womit ich meine Erektion hätte bedecken können, außer Ellbogen auf die Knie und vorbeugen. Sahra aber auch Jacky provozierten mich wirklich mächtig, aber als endlich die Bedienung kam um unsere Bestellung aufzunehmen dachte ich wirklich ich muss im Boden versinken.
Die Kellnerin war eine Buffetkraft von meiner ehemaligen Schule. Sie kam zu unseren Tisch, fragte routiniert nach unserer Bestellung, blickte mich kurz an und grinste. lch wusste nur so viel, dass sie Rosi hieß, so um die dreißig war, eine kleine Tochter hatte, alleineerziehend war, nicht unansehnlich und angeblich schon mit einigen aus der Schule was hatte, wenn ihr einer gefiel oder besser gesagt wenn sie es wollte dann war der auserwählte dran. Aber
genauso schnell wie derjenige auserwählt wurde war er bei ihr auch schon wieder Geschichte.
Wir gaben unsere Bestellung auf, drei Cola, zwei Toasts und Jacky wollte ein Eis, Eis musste man sich jedoch selbst von ganz vorne holen. Die beiden neckten mich noch kurze Zeit und gingen dann vor das Eis holen. Jacky grinste mich breit an und gab mir ihr Handtuch um meine fast Erektion zu bedecken. Vorsichtig schaute ich mich um und stellte fest, dass eigentlich zu meiner Sitzposition keiner hersehen konnte. lch saß vorgebeugt, mit einem Ellenbogen am Tisch abgestützt und hatte eine Hand unter dem Handtuch an meiner Latte und spielte langsam an mir herum.
lch sah bis zu Sahra und Jacky wie sie beim Eisverkauf angestellt waren und zu meiner Freude erblickte ich Rosi mit ihrem Tablett mit unseren 3 Cola’s am Weg zu unserem Tisch. Als Rosi nur mehr wenige Schritte vom Tisch entfernt war, lehnte ich mich zurück und schob das Handtuch beiseite, so dass es über meinen Oberschenkel hing und rutschte mit dem Sessel ein wenig zurück. Als Rosi beim Tisch angelangt war wollte sie das Tablett schon abstellen, sah mich an und ging dann extra um den Tisch herum um direkt neben mir zu stehen. Mit den Worten, na haben dich deine Mädels ganz alleine gelassen, stellte sie das Tablett am Tisch ab. Sie stellte die drei Cola und die drei Gläser auf den Tisch und schenkte die Gläser ein.
Als sie mein Glas einschenkte entdeckte sie meine Erektion und schaute auch ungeniert zwischen meine Beine. Beim Abstellen des Glases und der Flasche beugte sie sich vor und war praktisch mit ihrem Gesicht direkt über meinen Oberschenkel. Ohne ihren Blick abzuwenden sagte sie, schöner steifer Schwanz, hält der auch was er verspricht. lch grinste und antwortete, tja das musst du selber testen. Sie blickte kurz auf, links rechts, nahm ihr Reinigungstuch fuhr über die Tischplatte und ließ das Tuch auf meinen Oberschenkel gleiten. Oh Verzeihung sagte sie kurz und tat als ob sie nach ihrem Reinigungstuch greifen möchte und hatte mich voll am Schwanz. Blitzschnell griff sie mit sehr festem Griff meine Stange und war auch an meinem Gehänge.
Lächelnd meinte sie zu mir, als sie wieder ihr Reinigungstuch in der Hand hielt, kannste dich ja mal bei mir melden, aber sei Vorsichtig, wenn die Badeaufsicht deinen Steifen sieht oder sonst irgendetwas unsittliches fliegste hier hochkant raus. Drehte sich um und ging wieder ihrer Arbeit nach. Die Mädels kamen auch wieder zurück, wir konsumierten unsere bestellten Sachen und beim Bezahlen steckte mir Rosi ihre Telefonnummer zu.
Wir gönnten uns noch einen schönen Aufguss bei dem sich Sahra austoben konnte. Es war schon später, wir entschieden uns für die kleinere Saunakammer und es waren nicht mehr viele Gäste hier. Genau genommen waren Jacky und Sahra die einzigen weiblichen Personen bei diesem Aufguss. Beide saßen wieder auf der mittleren Bank und ich ganz oben. Sonst waren nur noch fünf ältere Herren und der der den Aufguss machte. Die Atmosphäre war richtig locker, es wurde geplaudert, wir wurden gefragt, zum ersten Mal hier und wie gefällt’s und und und. Dann begann der Aufguss und es wurden Witze erzählt, ja auch sehr derbe, und ich konnte feststellen je derber die Witze wurden umso aufgekratzter wurden die beiden Mädels. Es war eine echt super Stimmung in der Kabine.
Anfangs saßen die Beiden mit eher geschlossenen Beinen, Kreuz hohl vorgebeugt und mit den Händen auf den Knien abgestützt. Der Aufguss begann auch mit weniger Wasser, sehr viel Luft drehen, dann das Wasser abrupt auf den Ofen und schnell drehen, dann nochmals viel Wasser, jetzt schmerzte es beinahe auf der Haut. Mit festen Bewegungen schwang der Typ sein Handtuch und drehte die heiße Luft schwungvoll auf unsere Körper.
Jacky begann sich etwas zusammen zu kauern, aber Sahra saß aufrecht da und ertrug den heißen Wirbelwind gelassen. Sie bemerkte nur das die heiße Luft eigentlich nur auf ihren Brustwarzen schmerzt, sonst aber richtig angenehm sein. Sofort kamen gutgemeinte Ratschläge sowie einer rief, ich kann sie dir kühlen, oder soll ich meine Hand darauf legen, naja und lauter solche rufe ertönten zum Gelächter aller. Der Typ wusste auf jeden Fall was er tat, der konnte das perfekt. Noch einmal goss er Wasser über den Ofen und wartete nur ab. Sickern lassen nannte er dies und nach geraumer Zeit begann er die heiße Luft von unten nach oben zu bewegen.
Sahra saß vor mir, hielt sich ihre Titten und lehnte sich jetzt ganz zurück, ich legte meine Hände auf ihre Schultern du begann mit leichten Massagebewegungen. Der Typ vom Aufguss schaute die ganze Zeit abwechselnd auf Jacky und Sahra, grinste und fragte ob es denn gefalle was er macht und angenehm sei. Ein einstimmiges ,,ja“, ,,super“ ,,einfach spitze“ war im sicher. Jetzt bemerkte ich erst, dass Sahra gleich mit meinen leichten Massagebewegungen an ihren Schultern sich selbst die Titten massierte und ihre Schenkel bereits so weit geöffnet hatte das er eine angenehme Aussicht genoss.
Angestrengt bemühte er sich ihr möglichst viel heiße Luft mit seinem Handtuch auf Sahra und zwischen ihre Beine zu bekommen. Jedes Mal wenn sie ein Schub traf entkam ihr ein leichter Seufzer und sie öffnete für einen kurzen Moment ihre Schenkel noch ein Stück mehr. Als er sein Werk beendete und die Türe öffnete, sich eigentlich alle erhoben um hinaus zu gehen, blieb Sahra sitzen und wollte noch ein wenig zu warten. Dies hatte natürlich zur Folge dass alle vor ihr vorbeigehen mussten. Auch Jacky saß noch auf ihrem Platz, hatte sich ebenfalls zurückgelehnt und gewährte ebenfalls tiefe Einblicke zwischen ihre Schenkel.
Wir beschlossen auf das Tauchbecken zu verzichten und uns gleich unter die Dusche zu einer ausgedehnten Körperpflege zu begeben. Bei den Duschen waren vier Stück neben einander mit dünnen Trennwänden und gegenüber ebenfalls vier, vorne komplett offen. lch denke es war kein Zufall, dass plötzlich in der Dusche gegenüber von Sahra der Typ der den Aufguss machte, stand und sich brauste. lch war in den Dusche neben Sahra aber von mir nahm er nicht einmal Notiz, nein jetzt starrte er sie richtig an und wie sie mir später versicherte genoss sie seine Blicke.
Sie schamponierte schon dreimal ihre Haare und beim auswaschen immer schön tief vorgebeugt ihm ihre Kehrseite zugewandt, ihm ihren Arsch entgegengestreckt. Zweimal ließ sie ihr Schampon zu Boden fallen um sie breitbeinig sich bückend wieder aufzuheben. Er bekam echt was geboten und es blieb auch bei ihm nicht ohne Spuren, er hatte aber auch ständig seinen Schwanz in der Hand und rubbelte ihn. Als er aus seiner Dusche vorkam hatte er einen mehr als halbangenehmen, nahm sein Handtuch, trocknete sich erst den Rücken ab. Dabei stellte er sich sehr knapp an Sahras Dusche und zischte ihr zu, hast einen geilen Body, sprach’s und verschwand.
Auch wir packten unsere Sachen zusammen und begaben uns zu unseren Kästchen, in einer halben Stunde sperrt das Bad bereits zu und eigentlich waren nicht mehr sehr viele Besucher da. Bei den Kästchen angekommen war kein Gedränge mehr und man konnte sich entspannt umkleiden. Jacky und Sahra zog sich beide ihre Sandalen an, kramten ihre Schminktäschchen hervor, nahmen Kamm und Bürste mit und begaben sich vor zu den Föhns wo auch die großen Spiegeln waren und wo praktisch jeder vorbei gehen musste.
lch war eigentlich sehr rasch mit dem Umziehen fertig und stellte mich zu den Mädels um mir die Show die sie boten anzusehen. Sie sahen ja wirklich nur geil aus, beide splitternackt auf hochhackigen Sandalen beim Haare föhnen. Am besten gefiel mir wenn Sahra oder Jacky sich zurückbeugten um die Haare nach hinten zu kämmen und dabei ihr Becken vorschoben. Sah auf den hohen Schuhen, leicht in die Knie gebeugt und Oberkörper zurück mega aus. Natürlich wusste Sahra genauso sich in Szene zu setzen wenn sie sich beim föhnen vorbeugte, ja und sogar beim Schminken konnte ihr genau in dem Moment als einer vorbei ging ein Teil aus der Hand fallen das sie sogleich aufhob und ihm kess ihren Po hinstreckte.
Wir brachten Jacky noch nach Hause und waren dann ziemlich erledigt als wir endlich daheim waren. lm Haus war alles ruhig und ordentlich aufgeräumt, die Burschen waren echt brav. Vor dem Einschlafen plauderten wir noch über all das am diesem Wochenende erlebte und genossen fantastischen Kuschelsex. Sahra meinte noch dass dieses FKK-Bad Ewald sicher auch gefallen würde. Dass Ewald dort Stammgast war und bei fast allen als Masseur bekannt war wussten wir logischer Weise ja noch nicht.
ENDE Teil 3
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