Sabrinas Rettung
eine Erzählung von Wet_Kitty_Cat
Kapitel 3: Rièn ne va plus
Als Sabrina nach einer Weile fertig gebadet und süß duftend aus dem Badezimmer kam, war Sandra schon längst angezogen. Sie sah einfach atemberaubend aus. Sie trug ein kurzes Sommerkostüm in schwarz, mit weißen Accessoires, dazu die passenden Sandaletten. Solch einen Anblick kannte Sabrina nur aus Filmen – sie sah aus wie Audrey Hepburn zu ihren besten Zeiten. Sabrina war einfach nur beeindruckt von der Eleganz ihrer jungen Herrin.
„Hier meine süße Sklavin, ich habe Dir passende Kleidung rausgesucht, Deine Alte wirst Du zur Zeit hier nicht brauchen“, sagte Sandra dann in einem lieben Ton. Auf dem Bett lag dann ein schönes, ebenfalls schwarzes kurzes Oberteil, schwarze Sandaletten und ein weißes kurzes Faltenröckchen. Einen Slip gab es nicht. Sabrina bedankte sich bei ihrer Herrin für die schönen Sachen und fing gleich an sie anzuziehen. Das Oberteil war Ärmellos und betonte Sabrinas Taille und der kurze Faltenrock betonte ihren süßen Po. Bei jedem Schritt wippte er leicht auf und ab, was irgendwie richtig süß aussah dachte Sandra. Ja, sie hatte die Kleidung für ihre kleine Sklavin genau richtig ausgewählt.
„So meine Süße, dann lass und mal losgehen.“ Beide Frauen verließen das Zimmer. Auf dem Weg zum Fahrstuhl begegneten sie einigen Männern, die sich den Hals nach ihnen verrenkten. Einer pfiff sogar und alle lächelten sie an. Kurz darauf kamen beide in der Lobby des Hotels an. Sandra hinterließ an der Rezeption noch eine Nachricht für ihren Freund John, der gerade geschäftlich in der Stadt unterwegs war und dann ging es raus. Sandra nahm Sabrina an die Hand und zog sie regelrecht durch die Drehtür des Hotels, sie hatte es wohl eilig. Als Sabrina den ersten Schritt, Draußen auf den Bürgersteig machte, spürte sie sofort den Wind, wie er ihr unter den Rock kroch und ihre nackte Vagina streichelte. Es war ein berauschendes Gefühl, so nackt auf der Straße.
Neben dem Bürgersteig stand eine schöne weiße Pferdekutsche mit zwei starken schwarzen Hengsten. Sabrina sah sich schon nach einem Taxi um und fragte ihre Herrin wohin es geht. „Erstmal geht es hierauf meine Kleine“, sagte Sandra und deutete auf die Kutsche. „Wow ehrlich“, antwortete Sabrina, „das ist ja total Klasse!“ Als Sabrina über ein paar Stufen in die Kutsche einstieg, stand Sandra direkt hinter ihr. Sabrina stand auf der obersten Stufe, da hob sich ihr Röckchen und der Blick auf ihre blanke Möse wurde frei. Sandra genoss den Anblick und gab ihrer kleinen Sklavin einen leichten Klaps auf den nackten Po, „so jetzt aber hopp Süße“, sprach sie dabei und beide jungen Frauen setzten sich hinein. „Ich dachte mir halt Du kennst Prag noch nicht meine Kleine und dies ist die schönste Weise es kennenzulernen“, sprach Sandra zu ihrer Sklavin. Sabrina kuschelte sich an ihre Herrin und flüsterte Ihr ins Ohr:,,Oh meine geliebte Herrin, ich fühle mich wie eine Prinzessin.“
Der Kutscher schnallste mit der Zunge und die Pferde setzten sich in Bewegung. Es ging über die Karlsbrücke Richtung Altstädter Ring und die Hufe der Pferde klapperten über die Kopfsteinpflaster der Straßen. Die Sonne schien, der Himmel war strahlend blau und es war ein wunderschöner warmer Sommertag. An einem hübschen Café angekommen verließen beide Frauen die Kutsche und setzten sich an einen schönen Platz Draußen in der Sonne. Sandra bestellte zwei Latté Macchiato und Sabrina war einfach nur wie verzaubert und lächelte ihre Herrin verliebt an. Der frische Wind streichelte immer wieder ihre nackte Vagina unter dem kurzen weißen Faltenrock und Sandra lächelte etwas verschlagen zurück. „Wenn gleich der Kellner mit dem Café zurückkommt, wirst Du schön weit Deine Beine spreizten und ihm einen schönen Einblick gewähren verstanden meine kleine Sklavin.“ Sabrina wurde leicht rot, nickte aber mit dem Kopf und erwiderte: „Wie Du es willst meine Herrin.“ Es dauerte nicht lange und der Kellner kam wieder an den Tisch, den Café auf einem silbernen Tablett balancierend. Als er um Sandra herum trat um den Café auf den Tisch zu stellen, stand er genau vor Sabrina, die wie befohlen sofort ihre Beine weit spreizte und so den Blick auf ihre nackte Scheide freigab. Mit einem unschuldigen Lächeln warf Sabrina ihre langen blonden Haare zurück und der Kellner konnte seinen Blick nicht mehr abwenden. Nicht zuletzt deswegen, weil sich auf dem Stuhl schon ein kleiner nasser Fleck abzeichnete, denn Sabrina wurde sehr feucht bei dem Gedanken, sich so öffentlich zu zeigen. Nach etwa einer gefühlten Minute stupste Sandra den Kellner an und sagte:,,Hey wo guckst Du meiner Freundin hin? Schäme Dich!“ Dann gab sie dem völlig verlegenen Kellner noch ein ordentliches Trinkgeld und er ging verdattert davon, nicht aber ohne sich nochmal zu den beiden jungen Frauen umzusehen, die Beide in ein lautes Lachen ausbrachen.
Als Sandra und ihre frischgebackene Sklavin ihren Café ausgetrunken hatten, stiegen sie wieder in die Kutsche ein, die zu Sabrinas Verwunderung die ganze Zeit etwas Abseits des Cafés auf sie wartete und die Fahrt ging weiter. Sabrina fragte ihre Herrin wohin es denn nun geht, Sandra erwiderte aber nur:,,Das wirst Du schon noch sehen mein neugieriges Sklavenmädchen.“ Nach einer Weile kam die Kutsche am Wenzelsplatz an und bog in eine kleine Gasse. Überall die Barrocken Häuserfassaden, es war wie eine Reise in die Vergangenheit und einfach nur schön. Die Kutsche folgte weiter der Gasse, es ging ein wenig Bergab und es wurde ein wenig dunkler, durch die eng stehenden Häuser, die die Strahlen der Sonne nur Hier und Dort mal hin durchließen. Die Kutsche machte halt vor einem kleinen unscheinbaren Geschäft. „So wir sind am Ziel mein Schatz“, sagte Sandra zu ihrer Sklavin, die sich neugierig umsah.
Beide Frauen stiegen aus der Kutsche aus. Sandra betrat das Geschäft zuerst und Sabrina folgte ihr. Eine kleine Glocke kündigte die Kundschaft an. Der Laden wirkte recht eng, denn er stand voll mit allen möglichen Sexspielzeugen, Kleidung aus Leder und Latex, SM-Spielzeugen, wie: Handschellen, Peitschen, Gerten und was das Herz begehrt. Kurz nach dem Bimmeln der Glocke kam eine hübsche Frau hinter einem Vorhang hervor, etwa Anfang Dreißig und trat an den rustikalen Holztresen. Überhaupt waren sehr viele Balken und Holz verbaut, es sah urig aus. Die Frau sprach mit Sandra während Sabrina sich neugierig in dem Geschäft umsah. Hin und wieder blickte Sabrina zu den Zweien und bemerkte, wie die Verkäuferin immer mal wieder lächelnd zu ihr hinüber sah. Sabrina erschien es, als würde ihre Herrin diese Frau bereits kennen. Kurze Zeit später verschwand die Verkäuferin wieder hinter dem Vorhang. Sandra trat von Hinten an ihre Sklavin heran und umarmte sie. Sie flüsterte ihr ins Ohr: ,,Na, gefällt es Dir hier meine geliebte Sklavin?“ „Jaaa“, erwiderte Sabrina überschwänglich, „es ist irgendwie so aufregend, es gibt so tolle Sachen hier.“ Zwei bis drei Minuten darauf kam die Verkäuferin zurück und hielt einen Stahlring in der Hand. „So, da hätten wir das gute Stück“, sprach sie mit einem Lächeln. „Dann wollen wir mal sehen, ob es auch passend gearbeitet wurde.“ Sie übergab den Stahlring an Sandra, die nun auf Sabrina zu kam.
„Schau mal mein Engel was ich für Dich habe, gefällt es dir?“ Erst jetzt sah Sabrina das es sich um einen Halsreif handelte. Er war aus Titan, hatte schöne Gravuren und es stand in silbernen Buchstaben eingestanzt darauf: ,,Sklavin Sabrina – Eigentum von Sandra“. Sabrinas Herz fing an wild zu schlagen. „Mein Schatz, eines musst Du wissen, wenn ich Dir jetzt diesen Halsreif umlege, kann man ihn nicht mehr abnehmen! Er rastet ein und ist nicht zu öffnen. Willst Du jetzt also wirklich für immer mir gehören?“ Sabrina bekam eine Gänsehaut, ein Haufen Bilder schossen durch ihren Kopf und ihre Muschi wurde feucht. „Jaaa, jaaa bitte meine geliebte süße Herrin, bitte Sandra leg es mir an.“ Die Verkäuferin beobachtete diese Szene und hörte auch das Betteln von Sklavin Sabrina, sie war sichtlich begeistert von all dem. Mitten im Laden kniete Sabrina sich nun vor ihre junge Herrin auf den Boden und hielt ihre langen blonden Haare nach oben. Den Kopf legte sie demütig ein wenig zur Seite und schaute Sandra tief und verliebt in die Augen. Ihre Möse wurde immer feuchter und sie spürte, wie ihr Saft schon an den Oberschenkeln hinunter lief. Sandra nahm den Titanhalsreif und legte ihn ihrer Sklavin an. Klick, der Verschluss rastete ein. Jetzt gab es also kein Zurück mehr!
„Oh meine geliebte Herrin Du machst mich so glücklich“, sagte Sabrina, während ihr einige Tränen der Freude über die Wagen liefen. Sandra nahm ihre Sklavin liebevoll in den Arm und sagte: „Du brauchst doch nicht zu weinen mein Engel, Du machst mich auch überglücklich und nun gehörst Du für immer mir und jeder kann es sehen.“ Beide Frauen sahen sich tief in die Augen und plötzlich küssten sie sich leidenschaftlich, aber kurz, denn von einem Hüsteln der Verkäuferin wurden beide aus ihren Träumen gerissen. „Ach ja“, sagte Sandra dann, „wir sind ja noch gar nicht fertig.“ Sie grinste die Verkäuferin an, welche zurück grinste und nickte. „Na gut mein kleines Sklavenmädchen dann komm mal mit.“ Sabrina machte große Augen als Sandra sie an die Hand nahm und beide der Verkäuferin hinter den Vorhang folgten. Es war ein schmaler Gang, von der Art her wie der Laden, sehr rustikal. Es schien Sabrina wie ein verwinkelter Gang in eine andere Welt.
Kurz darauf öffnete die Verkäuferin eine Tür.
Alle betraten diesen Raum. Sabrina sah sofort einen Stuhl, er war ähnlich wie die, die bei Zahnärzten üblich sind. „So meine süße Sabrina“, sagte Sandra, „ich habe noch eine weitere Überraschung für Dich. Da Dein Körper ja nun mir gehört, dachte ich mir ihn noch ein wenig zu verschönern. Meine Freundin hier ist nämlich nicht einfach nur Verkäuferin, sondern auch gelernte Tätowiererin und Piercen kann sie auch.“ Ohje durchzuckte es Sabrina, sie wollte sich schon immer piercen lassen, hatte es aber nie getan, weil sie den Schmerzen aus dem Weg gehen wollte. Aber nun hatte sie keine Wahl, ihr Körper gehörte nun endgültig ihrer geliebten Herrin und sie konnte damit machen was sie wollte. Die Verkäuferin sprach zu Sabrina: „Los, dann zieh mal Dein Oberteil aus und lege Dich hier auf den Stuhl, Deine Herrin bleibt auch bei Dir und kann Dir die Hand halten, es geht auch ganz schnell.“ „Hm, Oberteil ausziehen“, dachte Sabrina, sie ahnte was ihr bevorstand. Sie zog sich also aus und legte sich brav auf den Stuhl. Die Verkäuferin bereitete alles vor und trat dann an Sabrina heran. „So meine Kleine es geht los.“ Sie setzte eine Kanüle an Sabrinas rechte Brustwarze an und „auuuuuuuuuu“ stach zu. Alles ging sehr schnell, denn als Sabrina hinsah saß der Ring schon an seinem Platz. „So und jetzt noch die andere Seite.“ Ein kurzer Stich, Sabrina drückte die Hand ihrer Herrin, die ihr wiederum zärtlich über die Stirn strich. „So meine süße Sklavin, jetzt hast Du es ja schon überstanden“, sagte sie liebevoll. Sabrina sah an sich hinunter und bestaunte ihre neuen Ringe. Sie war richtig stolz und lächelte bis über beide Ohren. Aber der Schmerz der anfänglich so schnell verging, kroch nun wieder langsam in ihren Körper zurück. Doch es war zu ertragen und für ihre geliebte Herrin Sandra ertrug sie es erst recht. „Gefällst Du Dir mein Schatz“, fragte Sandra. „Jaaa meine Herrin, es ist wunderschön, ich danke Dir dafür, es gefällt mir sehr!“ Vorsichtig zog Sabrina ihr Oberteil wieder an. Beide blieben noch ein wenig in dem Laden und Sabrina trank noch ein Glas Wasser für den Kreislauf. Dann verließen beide das Geschäft und Sandra sagte zum Abschied, „vielen Dank und bis zum nächsten Mal dann, ich melde mich bei Dir.“
Nachdem Sandra und Sabrina den Laden verlassen hatten, war schon die Abenddämmerung eingetreten und es regnete als die Beiden die Straße betraten. Schnell rannten sie auf die andere Seite der Straße in eine überdachte Nische in der Gasse, wo zwei Häuser dicht nebeneinander standen. Nicht aber ohne vorher ordentlich nass zu werden. Der warme Sommerregen durchnässte ihre Kleidung. Sanft trafen die dicken Tropfen die Haut der beiden Frauen. Sie standen sich in der Nische gegenüber und sahen sich an. Da standen sie nun, wie zwei begossene Pudel. Als Sabrina ihre wunderschöne Herrin so ansah, mit ihren nassen Haaren und beide Frauen einfach irgendwie lachen mussten überkam es sie einfach. Sie nahm ihre Herrin in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Sandra ging es nicht anders, der Anblick ihrer kleinen nassen Sklavin erregte sie irgendwie und sie gab die Küsse zurück. Sie umarmten und streichelten sich im halbdunkel, während die großen Regentropfen auf die Straße plätscherten und langsam Pfützen bildeten.
Als es nach etwa einer viertel Stunde noch immer regnete, Sabrina kam es nur wie ein Augenblick vor, sagte Sandra zu ihre Sklavin: „Komm Süße wir müssen uns auf den Weg machen sonst stehen wir hier Morgen noch, wer weiß wann der Regen aufhört.“ Dann rannten beide Frauen Hand in Hand die Gasse zur Hauptstraße hinauf. Am Wenzelsplatz angekommen stiegen sie schnell in eines der Taxis die am Straßenrand standen. Sandra sagte dem Taxifahrer zu welchem Hotel er fahren sollte. Klitschnass bis auf die Haut saßen beide auf der Rückbank des Taxis. Man konnte schon beim Einsteigen der beiden jungen Frauen ein Lächeln auf dem Gesicht des Fahrers erkennen. Ihm schienen die Beiden wohl zu gefallen, wie den meisten Männern wenn zwei so süße Mädels innig und scheinbar verliebt durch die Stadt liefen. Als Sandra und Sabrina dann noch anfingen sich auf der Rückbank des Taxis zu küssen, verstellte der Fahrer seinen Rückspiegel so, dass er ihnen dabei zusehen konnte. Die Tatsache, von dem Fahrer beobachtet zu werden erregte nicht nur Sabrina, sondern auch ihre Herrin, die nun damit anfing die Knöpfe ihres Kostüms zu öffnen. Sabrina sah die wunderschönen straffen Brüste ihre Herrin vor sich und ihre vom Regen hart gewordenen Knospen. Ohne Aufforderung leckte Sabrina mit ihrer Zungenspitze die Regentropfen von den Nippeln ihrer Herrin, die leise zu stöhnen begann. Der Taxifahrer traute seinen Augen nicht und hatte Mühe sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, was sich dadurch bemerkbar machte, dass er große Augen bekam und der Wagen kurz ins Schlingern geriet. Sabrina merkte von all dem nichts, denn sie war einfach nur in ihrer eigenen Welt und Sandra war es nicht nur egal, sie fand es einfach nur geil eine kleine Show für den Fahrer einzulegen. Während Sabrina sich zärtlich um die Knospen ihrer Herrin kümmerte und immer wieder lustvoll an ihnen knabberte und hinein biss, schob Sandra ihre Hand unter den Rock ihrer Sklavin. Als Sabrina die fordernden Finger ihrer Herrin an ihrer erregten Möse spürte, stöhnte sie lustvoll auf und es entkam ihr ein: ,,Ohjaaa meine Herrin“, was der Fahrer garantiert deutlich vernehmen konnte. Es war ihr aber egal. Sie trug das Halsband ihrer Herrin, sie war eine Sklavin und jeder sollte es wissen. Sie schämte sich überhaupt nicht dafür, im Gegenteil, es erregte sie noch mehr und als Sandra ihre Finger gerade in Sabrinas bereits feuchten Möse vergrub, war die Fahrt plötzlich beendet. Sie waren am Hotel angekommen. Beinahe traurig darüber, dass die Fahrt zu Ende war beendeten beide Frauen auch ihr Spiel und Sandra zog ihre Finger mit einem schmatzenden Geräusch aus der Scheide ihrer Sklavin, leckte sie lasziv vor den Augen des Taxifahrers ab und lächelte ihn an, während Sabrina die Knöpfe am Kostüm ihrer Herrin liebevoll schloss. Sandra bezahlte den Fahrer und Sabrina bedankte sich bei ihm für die aufregende Fahrt. Beide verließen das Taxi und winkten dem Fahrer noch lächelnd zu, als sie unter dem Eingangsbereich ihres Hotels standen.
Als die beiden Frauen, immer noch ganz nass, das Foyer des Hotels betraten hatte Sandra ihren Arm um die Hüfte ihrer Sklavin gelegt und Sabrina wiederum legte ihren Kopf verliebt an Sandras Schulter. Am Fahrstuhl angekommen bemerkte Sabrina die Blicke der Pagen die zu sagen schienen: ,,Oh diese Lesben“. Natürlich bemerkte Sandra die Blicke ebenfalls und drückte ihrer Sklavin provozierend einen Kuss auf die Lippen und grinste frech die Pagen an als sich die Tür zum Fahrstuhl schloss.
Oben angekommen, der Fahrstuhl öffnete sich gerade, rannte Sabrina schnell zum Zimmer, schloss die Tür auf und riss sich die nassen Kleider vom Körper. Sandra war ein wenig verwundert, betrat ebenfalls das Zimmer und sah ihre Sklavin splitternackt auf dem Bett liegen. Ihre wunden Knospen mit den vor wenigen Stunden gestochenen Piercings fielen ihr dabei ins Auge. „Sag mal gehts Dir noch gut? Ich glaub ich muss Dir erst mal beibringen wie eine Sklavin sich zu verhalten hat“, sprach Sandra mit ernster Stimme. Sie wusste ganz genau das ihre Sklavin einfach nur geil war von den Erlebnissen des Tages, denn ihr ging es genauso. Aber so ging es jawohl auch nicht! „Komm auf der Stelle hierher zu mir kleine Schlampe!“ „Ja meine süße Herrin“, sagte Sabrina mit etwas unsicherer Stimme. „Sag mal, was fällt Dir eigentlich ein? Du bist heute ganz schön frech und vorlaut weißt Du das? Jetzt zieh mir die Schuhe aus und küsse meine Füße Sklavin!“ Vorsichtig öffnete Sabrina die Riemen an Sandras Schuhen und zog sie ihr aus. Dann überdeckte sie die süßen Füße und Zehen ihrer Herrin mit unzähligen kleinen Küssen. „Es tut mir so leid meine geliebte Herrin, ich wollte nicht das Du unzufrieden mit mir bist.“ „Na das hättest Du Dir jawohl mal eher überlegen können kleine Sklavin, dafür ist es jetzt ein Bisschen spät. Komm mit mir hier rüber zum Bett! Auf allen Vieren verstanden!“ Sabrina kroch ihrer Herrin hinterher, bis sie am Bett angekommen war. „So und jetzt komm hoch, leg Dich mit dem Bauch zuerst über die Bettkante.“ Sabrina gehorchte ihrer Herrin aufs Wort und war etwas nervös, denn sie wusste nicht was nun kommen würde. Sandra ging zu ihrem Koffer und holte eine Gerte heraus. Sie trat an ihre Sklavin heran und sagte:„So mein Schätzchen ich werde Dir jetzt erst mal Manieren beibringen. Jetzt strecke Deinen kleinen süßen Arsch raus Sklavin und bitte um Bestrafung.“ „Bitte bitte bestrafe mich meine geliebte Herrin, ich war eine ungezogene Sklavin und habe Dich enttäuscht, bitte bestrafe mich hart“, bettelte Sabrina ihre Herrin an. Sabrina war aufgeregt, sie sah ja gar nicht das ihre Herrin eine Gerte aus dem Koffer nahm. Dann spürte sie, wie Sandra ganz sanft ihre Arschbacken mit der Gerte streichelte und leicht darauf schlug, nur um anzuzeigen was nun gleich geschehen würde. Auf einmal hörte Sabrina ein Pfeifen und nur einen Bruchteil später spürte sie die Gerte auf ihren noch vom Regen feuchten Arschbacken klatschen. „Auuuuuua“ schrie Sabrina, denn der Schlag war wirklich hart. „Aua“, fragte Sandra ungläubig ihre Sklavin. „Das heißt Dankeschön, hast Du das verstanden Sklavin?!“ „Ja meine Herrin, bitte verzeih mir, ich danke Dir“, sprach Sabrina mit bibbernder Stimme. „So ist es schon besser meine kleine Schlampe. Du wirst jetzt jeden Schlag brav mitzählen und zwar laut verstanden?“ „Ja meine Herrin.“ Wieder pfiff die Gerte durch die Luft und traf Sabrinas Po sehr hart. „1″. „So ist es richtig kleine Sklavin.“ „2″… „3″… „4″ … Sandra ging nicht gerade zimperlich mit ihrer Sklavin um, so das ihr schon einige Tränen über die Wangen liefen. Sabrina genoss es trotzdem, denn sie wusste, dass sie es verdient hatte. Nach etwa 15 Schlägen zitterten Sabrinas Beine schon ein wenig und ihr Po war richtig schön rot gestriemt. Plötzlich spürte sie die Hände ihrer Herrin auf ihrem Hintern. Sie streichelten zärtlich über die Striemen und Sabrina bekam eine Gänsehaut vor Lust. „Noch 10 dann hast Du es überstanden mein Schatz“, sprach Sandra zu ihr. „16″ … „17″ … „18″ … Sabrina biss sich auf die Unterlippe und spürte immer wieder die Gerte auf ihren Hintern klatschen. Dieser musste mittlerweile wie der eines Pavians aussehen, aber sie ertrug die Schmerzen gerne für ihre Herrin. Nein es war ihr sogar eine Ehre, denn sie durfte die Schläge von ihrer Herrin persönlich empfangen. „19″ … „20″ … „21″ … mit weinerlicher Stimme und vor Schmerz zitternd zählte Sabrina brav jeden einzelnen Schlag mit und konzentrierte sich auf die letzten vier Schläge, dann würde sie es überstanden haben. „22″ … „23″ … „24″ … „So mein Engel und jetzt dreh Dich bitte zu mir um“, sagte Sandra mit zärtlicher Stimme. Sabrina tat wie es ihr befohlen wurde und drehte sich zu ihrer süßen Herrin um. Mit Tränen im Gesicht sah sie ihrer Herrin in die Augen, die sichtlich erregt war und liebevoll zurück lächelte. „Oh, so schlimm meine süße kleine Sklavin“, fragte sie, streichelte ihr zärtlich die Wangen und wischte ihrer Sklavin die Tränen aus dem Gesicht. „So Sklavin, jetzt stell Dich bitte aufrecht hin und halte Deine Hände auf dem Rücken.“ Sabrina gehorchte ihrer Herrin aufs Wort und nahm ihre Hände auf den Rücken. „Brust raus Engelchen.“ Sabrina streckte ihre Brust raus. Sandra holte mit der Gerte aus und klatsch mitten auf die Brüste ihrer Sklavin. „25″ – und Sabrina nahm blitzschnell ihre Hände vor die Brust und krümmte sich ein wenig. Sie biss sich wieder auf die Unterlippe. „So, Du hast es geschafft mein süßes Eigentum, ich bin ja so stolz auf Dich“, sagte Sandra und ging auf Sabrina zu um sie in die Arme zu schließen und zu trösten.
Als Sabrina sich beruhigt hatte, ihr Arsch brannte aber noch sehr lange von den Schlägen der Gerte, sagte Sandra zu ihr:,,So mein Engelchen, Du ruhst Dich jetzt noch ein Bisschen aus und ich lasse uns mal Wasser in die Wanne. Ich möchte jetzt langsam mal aus den nassen Kleidern raus und das Regenwasser loswerden.“ Dabei strich sie ihrer Sklavin nochmal durch das Haar und ging ins Bad. Sabrina lag in der Zwischenzeit auf dem Bauch im Bett und bewunderte ihre Nippelpiercings. Zum Glück hatte Sandra sie nicht getroffen als der letzte Hieb ihre Brust traf. Sie taten immer noch weh, aber das Brennen der Striemen übertönte den Schmerz an den Brustwarzen. Sabrina war richtig erschöpft und hätte Sandra sie nicht ins Badezimmer gerufen wäre sie wohl sogar eingeschlafen.
Als Sabrina das Bad betrat, saß ihre Herrin bereits in der schönen warmen Wanne und genoss das Schaumbad. „Komm rein Süße es ist sooo angenehm.“ Sabrina setzte ihre Füße in die Wanne und ließ dann langsam ihren Körper in sie hineingleiten. Das Wasser war schön warm, aber es brannte an ihrem Po wegen der Striemen. Aber nicht lang, dann ging es. Sandra lächelte ihre Sklavin an und Sabrina spürte den Fuß ihrer Herrin an ihrer Muschi. Dann kam Sandra ihrer Sklavin näher und küsste ganz vorsichtig und liebevoll die Knospen und die Piercings ihre süßen Sklavin. Sie war sehr zärtlich dabei. Beide Frauen seiften sich gegenseitig ein und streichelten sich mit den weichen Naturschwämmen. Nach einer Weile verließen sie die Wanne und trockneten sich ab. „Süße ich glaub wir gehen ins Bett oder? Du siehst so erschöpft aus. Ich dachte erst noch daran, dass wir ins Restaurant gehen und noch nett was essen, aber ich denke wir verschieben das besser auf Morgen.“ Sabrina stimmte dem zu, denn sie war wirklich müde und es war ein langer Tag. Sie ging voraus ins Bett und Sandra folgte ihr. Sie kuschelte sich richtig an Sabrina heran und es dauerte gar nicht lange bis beide eingeschlafen waren.
Es war vielleicht so 7:30Uhr am nächsten Morgen. Die Sonne schien wieder durch das Fenster des Hotelzimmers und kitzelte Sabrina an der Nase. Sie wachte auf und sah neben sich ihre Herrin Sandra liegen. Sabrina lächelte bei diesem wunderschönen Anblick und sah dann an sich hinunter auf ihre schönen neuen Ringe und sie fühlte mit ihrer Hand den Halsreif ab. Es war alles Wirklichkeit und kein Traum. Sie war die Sklavin der süßesten und schönsten Herrin überhaupt geworden und sie würde es für immer bleiben. Sabrina konnte nicht beschreiben welche Gefühle sie in diesem Moment durchströmten. Auch wenn sie es gewollt hätte, wären die Gefühle einfach zu Übermächtig gewesen um sie in Worte zu fassen. Vielleicht trifft es am Ende nur ein einziges Wort am besten dachte sie sich: Glückseligkeit! Noch vor gar nicht so langer Zeit war Sabrina noch so verzweifelt gewesen, dass sie nur noch das Ende abwartete. Sie dachte, ihr Leben war bestimmt bald vorbei bei diesen Zuhältern. Aber dann kam sie, Sandra, ihre Retterin, ihre Heldin, ihre Herrin, ihre Geliebte!
Sandra lag da wie ein Engel. Aber was für ein Engel dachte Sabrina, sie kann ein richtig strenger und unanständiger Engel sein. Aber auch genauso liebevoll und zärtlich. Genau das war es, was Sabrina so an ihrer Herrin liebte, was sie brauchte und ohne das sie nun nicht mehr leben wollte. Dieses Gefühl von Geborgenheit, von Liebe und Macht. Macht über alles was Sabrinas Leben betraf. Und dann kam dazu dieses tiefe Vertrauen. Sabrina spürte, dass sie ihrer Herrin immer vertrauen konnte und das sie sie immer beschützen würde. Sabrinas Herz war voller Demut und sie würde einfach alles für ihre geliebte Herrin tun. Sabrina beugte sich über ihre Herrin und fing an ihre Brüste mit kleinen sanften Küssen zu bedecken. Immer wieder berührte sie zärtlich die Haut ihrer Herrin mit ihren weichen Lippen – und am Schluss drückte sie ihrer Herrin einen schmatzenden Kuss auf ihre Knospen, wovon diese dann auch aufwachte. „Guten Morgen meine geliebte süße Herrin“, lächelte Sabrina Sandra an. Sandra lächelte zurück. „Diese Sklavin ist wirklich ein Glücksgriff gewesen“, dachte sie und konnte in diesem Moment spüren, dass Sabrina ihr immer treu sein würde, dass sie sie wirklich liebte und niemals enttäuschen würde.
Sabrina stand aus dem Bett auf, nahm ihre Herrin an die Hand und zog Sie aus dem Bett. „Los aufstehen Herrin, es ist so ein schöner Tag und Deine kleine Sklavin hat Hunger.“ Das sagte sie mit einem süßen Lachen und einem sooo unschuldigen Gesichtsausdruck, dass Sandra ihr einfach nicht böse sein konnte. Vielleicht war das dieser Zauber den Sandra schon ganz am Anfang an Sabrina entdeckte und von dem sie bis jetzt noch nicht genau wusste was es war. Manchmal konnte man ihr einfach nicht böse sein. Sie war so bemüht, so süß, ja irgendwie vorlaut für eine Sklavin aber das machte Sandra eben auch an. Es war einfach ein besonderer Reiz der von Sabrina ausging. Sandra gab dem Drängen ihrer Sklavin dann nach, denn sie hatte selbst auch Hunger bekommen. Sie stand auf und nahm ihre kleine Sklavin erst mal in den Arm und küsste sie. Sie standen mitten im Zimmer in der Sonne und küssten sich. Sabrina streichelte dabei den Rücken ihrer Herrin und glitt mit ihren Händen langsam hinunter bis zu ihrem Po. Mmm war das ein schönes Gefühl ihre Herrin so nah, so intensiv zu spüren. Frech kniff Sabrina ihr dann plötzlich in beide Pobacken. Nicht fest, sie wollte ihre Herrin einfach nur mal necken. Sandra machte große Augen, mit denen sie dann ihre Sklavin auch verwundert ansah. Sabrina machte eine Unschuldsmiene und lächelte zurück. „Dein Arsch ist sooo knackig Herrin“, sagte Sabrina ihr ins Gesicht und grinste frech.
„Na was ist denn mit Dir heute Morgen los? Du bist wohl ein Bisschen übermütig wie? Na warte, dafür werde ich mir noch etwas Hübsches ausdenken“, sagte Sandra ziemlich verdutzt zu ihrer Sklavin. Sie sagte es aber mit einem Lächeln, denn dieses Verhalten kannte sie von ihrer Sklavin noch gar nicht, musste sich selbst gegenüber aber eingestehen, dass es ihr gefiel. „Na los komm, wir machen uns fertig kleine Sklavin“, sagte Sandra nur noch.
Nachdem sich beide Frauen geduscht, angezogen und fertig gemacht hatten, machten sie sich auf den Weg zum Restaurant des Hotels um zu frühstücken. Es war ein schönes Restaurant, sehr hell mit vielen großen Fenstern und schönen großen Grünpflanzen. Der Fußboden war aus Marmor und hier und dort standen einige Säulen. Die Tische und Stühle waren weiß, sahen sehr hübsch aus und passten genau zum restlichen Ambiente. Sandra wählte einen Tisch am großen Fenster welches zur Hauptstraße rausging. Das Fenster reichte bis auf den Boden, es hatte zwar Verzierungen, aber man konnte das ganze Treiben auf der Straße und dem Bürgersteig beobachten. Als Sabrina sich setzte, spürte sie noch immer die Striemen an ihrem Po, die ihre geliebte Herrin ihr am Vorabend verpasst hatte. Sie brauchte einen Moment um sich an das Brennen zu gewöhnen und um eine elegante Sitzposition zu finden. Als der Kellner kam bestellte Sandra ein „Sonntagsfrühstück für Zwei“, so stand es auf der Karte. Der Kellner notierte alles und machte sich auf den Weg. Während dessen tippte Sandra eine SMS auf ihrem Handy und Sabrina sah ihr verliebt dabei zu. Natürlich von der gegenüberliegenden Seite des Tisches, so das sie keine Möglichkeit hatte zu sehen, was Sandra da tippte. Kurz darauf war ihre Herrin fertig und beide Frauen warteten noch auf ihr Frühstück. Da ließ Sabrina ihre Serviette auf den Boden fallen, natürlich gaaanz zufällig … sie grinste ihre Herrin frech an und verschwand unter dem Tisch. Als Sabrina auf allen Vieren unter dem Tisch hockte, fing sie erst damit an ihrer Herrin die Zehen in ihren Sandaletten zu küssen. Sandra musste lächeln, was Sabrina aber natürlich nicht mitbekam. Dann arbeitete sie sich zu den Knöcheln ihrer Herrin vor, ganz langsam mit zärtlichen Küssen, immer ein Stück weiter nach Oben.
Nach einer kleinen Weile kam der Kellner mit dem Frühstück zurück, genau in dem Moment in dem Sabrina dabei war, die Innenseiten von Sandras Oberschenkeln mit der Zungenspitze zu streicheln. Es kitzelte sie, war aber unheimlich schön und erregend. Sandra hatte ein wenig Mühe dem Kellner zu verbergen, was sich gerade zwischen ihren Beinen unter dem Tisch abspielte. Sie musste sich zwischendurch leicht auf die Unterlippe beißen und bekam vor Erregung eine Gänsehaut, als sich Sabrinas Zunge langsam ihren Weg zur heißen Möse ihrer Herrin suchte. Der Kellner trug dabei seelenruhig das Frühstück auf und war sehr freundlich dabei – ahnen konnte er nichts. Sabrina küsste und leckte die Muschi ihrer Herrin geradezu fordernd und so dauerte es nicht lange, bis der köstliche Saft ihrer Herrin ihre Lippen benetzte. „Mmm dieser Geschmack“, dachte Sabrina … „ich liebe Dich so sehr meine Herrin.“ Sie gab sich nun noch mehr Mühe dabei ihre Herrin zu verwöhnen. Eigentlich hatte Sabrina gedacht, dass Sandra dieses Spiel unterbinden würde, denn sie hatte als Sklavin ja völlig eigenmächtig gehandelt. Bestimmt würde sie später dafür bestraft werden, aber das war es ihr wert. Sie wollte ihrer Herrin an diesem schönen Sommermorgen einfach eine Freude machen.
Als Sabrina kurz zur Seite schaute, sie hockte noch immer unter dem Tisch, bemerkte sie, dass auf dem Bürgersteig einem Mann wohl die Geldbörse hinuntergefallen war. Jedenfalls bückte er sich und sah dabei zufällig in das Restaurant hinein. Da die Fenster bis auf den Boden reichten, sah er dort Sabrina auf allen Vieren auf dem Boden knien, den Kopf zwischen den Beinen ihrer Herrin. Sabrinas Herz fing an schneller zu schlagen, es machte sie einfach rasend geil das dieser Passant sehen konnte was sie da tat. „Die halbe Stadt hätte es sehen können, hätte sie sich auf dem Bürgersteig nach Unten gebeugt“, dachte Sabrina in diesem Moment. Dabei musste sie leicht stöhnen und wurde feucht. Sie tat dann aber einfach so, als hätte sie den Passanten gar nicht bemerkt und widmete sich weiter der Möse ihrer Herrin. Sabrina spürte, dass es ihrer Herrin gefiel was sie da tut und sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis ihre Herrin kommt. Aber dann hörte sie ihre Herrin laut sagen: ,,Oh, Guten Morgen John!“ Sie betonte dabei das John und signalisierte Sabrina, dass sie aufhören und unter dem Tisch vorkommen soll. Sabrina gehorchte der Forderung ihrer Herrin, machte sich ein wenig zurecht und kroch unter dem Tisch hervor:,,Oh ja, Guten Morgen John. Mir war da gerade nur eine Serviette runter gefallen“, sprach Sabrina mit einem verschmitzten Lächeln und setzte sich an ihren Platz. John setzte sich nun ebenfalls an den Tisch. Es lag eine gewisse Spannung, ja ein Knistern in der Luft. Sabrina saß da und hatte noch immer den Geschmack ihrer Herrin auf den Lippen. Sie nahm ihren Zeigefinder in den Mund, sah ihre Herrin an und leckte ihn dann provozierend ab. Auch ihre Herrin dachte noch immer an die fordernden Bewegungen von Sabrinas Zunge zwischen ihren Beinen.
John bemerkte den lüsternen Blick in Sabrinas Augen und auch Sandra schien gerade alles andere als Frühstück im Kopf zu haben. „Du John, bitte fange doch schon mal mit dem Frühstück an ja, meine kleine Sklavin und ich sind gleich wieder da, ich muss kurz mit ihr etwas besprechen.“ Sandra nahm ihre Sklavin an die Hand, zog sie vom Stuhl und ging mit ihr zu den Damentoiletten. Sie war sehr forsch dabei, ja fast etwas rau. Im Toilettenraum angekommen, niemand sonst war dort, sagte Sandra:,,Sag mal Du kleine verdorbene Schlampe, was fällt Dir eigentlich ein mich vor meinem Freund so geil zu machen?! Ich glaube Du spinnst wohl Du kleines freches Stück.“ Während sie das sagte drückte Sandra ihre Sklavin mit einem Ruck gegen das Waschbecken und schob ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in ihre feuchte Muschi. Sabrina stöhnte auf, sie wurde schlagartig geil. Oh wie sehr sie es liebte wenn ihre Herrin so mit ihr Umging, sich einfach von ihr nahm was sie wollte. „Na bist Du schön geil Du ungezogenes Ding?“ „Ohjaaa meine geliebte Herrin. Bitte fick mich“, sagte Sabrina zu ihr und fühlte sich wie im Rausch. Die Finger ihrer Herrin drangen schneller und tiefer in Sabrinas feuchte Möse und gleichzeitig beugte Sabrina sich nun so über das Waschbecken, dass Sandra ihrer Sklavin den Hintern versohlen konnte. Sie schob ihren weißen Faltenrock hoch und schlug ihr mit der flachen Hand auf die Striemen des Vorabends. „Ahhh jaaa meine Herrin danke schön, bitte nicht aufhören, bitte bitte härter“, sagte Sabrina mit lustvollem Stöhnen. Der Schmerz den sie in diesem Moment spürte, machte sie unheimlich geil. Sie wusste auch gar nicht richtig was mit ihr los war. Wieso machten die Schmerzen sie so geil, dass war doch Früher anders. Sie dachte einfach nur daran, dass sie ihrer Herrin ihren Schmerz schenken würde, dass sie für ihre geliebte Herrin leiden möchte. Sabrina wurde immer geiler und ihr Saft lief ihr die Schenkel hinunter. „Du willst es härter mein Schatz? Das ist kein Problem das kann ich Dir versprechen!“
Währenddessen wunderte sich John, der immer noch am Frühstückstisch saß, wo die Zwei solange blieben. Naja vielleicht war er auch nur neugierig. Er stand auf und machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Es war nicht besonders viel los an diesem Morgen und so schlich er sich in die Damentoilette. Auf leisen Sohlen versteckte er sich hinter der Trennwand einer der Toiletten und sah dann, wie seine beste Freundin Sandra sich an ihrer kleinen Sklavin zu schaffen machte. Bei diesem Anblick dauerte es gar nicht lange und er hatte eine Beule in der Hose. Sandra war noch immer dabei ihrer Sklavin mit harten Schlägen den gestriemten Arsch zu versohlen und Sabrina bettelte um mehr. Die Freundschaft zwischen John und Sandra war immer nur platonischer Natur gewesen, aber es erregte ihn doch sehr was er da sah. Jetzt zog Sandra ihre Sklavin an den Haaren herum und drückte sie auf den Boden. „Los Schlampe leck Deiner Herrin die Muschi“, sagte sie mit dominantem Ton und drückte das Gesicht ihrer Sklavin zwischen ihre Beine. Sabrina begann ihre Herrin zu lecken und sie biss ihr in den Kitzler, was Sandra ein lustvolles Stöhnen entlockte. „Ohjaaa meine kleine Sklavin das machst Du gut, weiter so!“ Sabrina gab sich die größte Mühe ihrer Herrin einen herrlichen Orgasmus zu verschaffen, was ihr auch kurze Zeit später gelang. Sie grub ihre Hände in die knackigen Pobacken ihrer Herrin und saugte kräftig an ihrer Vagina. Sandra wurde dabei von einem heißen Strom erfasst, den sie in ihrem Körper aufsteigen fühlte. Sie konnte sich dieser Hitze, diesem Strom der alles mit sich riss, einfach nicht mehr entgegensetzen und kam in einem lauten Stöhnen „… mmm meine geile kleine Sklavin, Dich lass ich nie mehr gehen“, sagte sie dabei und ihr Becken zuckte als der Orgasmus sich seinen Weg in die Freiheit suchte. Sabrina war sehr vorsichtig, um keinen Tropfen des herrlichen Nektars ihrer Herrin zu verschenken und leckte ihr voller Leidenschaft die nasse Scheide aus. Dann zog Sandra ihre Sklavin nach Oben zu sich, nahm sie voller Lust in den Arm und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Geschmack wahrnehmen als sie ihre Zunge in Sabrinas Mund schob und beide sich in einem leidenschaftlichen Kuss verloren. Irgendwann öffnete Sabrina ihre Augen als ihre Herrin zu ihr sagte:,,Ich habe noch ein kleines Geschenk für Dich mein Engel.“ Dabei löste Sandra den Kuss und griff in ihre Tasche die sie auf dem Sims über dem Waschbecken abgestellt hatte. Sie nahm ein paar Liebeskugeln heraus, ließ sie vor Sabrinas Gesicht baumeln und grinste sie an. John versteckte sich noch immer vollkommen leise hinter der Trennwand und beobachtete voller Erregung die ganze Szene. Sandra sagte dann zu Sabrina:,,Mein Schatz, dass sind aber keine gewöhnlichen Liebeskugeln, es kann gut sein, dass Du irgendwann einmal eine Überraschung damit erlebst. Jetzt allerdings wirst Du sie erst mal für den Rest des Tages tragen verstanden!“ Sandra drehte ihre Sklavin zu sich um und dabei sah Sabrina plötzlich das Gesicht von John. Er erschrak etwas, bemerkte aber sofort, dass Sabrina gar nicht reagierte. Zumindest nicht so, wie er es vermutet hatte. Sabrina genoss es in diesem Moment beobachtet zu werden. Sie hatte ja mit Männern schon eine Menge Erfahrungen gemacht auch wenn sie es damals nicht wollte, aber so hatte sie auch gelernt wie sie den Männern den Kopf verdrehen konnte. Als Sandra die Liebeskugeln nahm und Sabrina ihrer Herrin ihr Becken lustvoll entgegenstreckte, fixierte sie John mit einem verschlagenen Lächeln und John konnte seine Augen nicht abwenden, er war wie paralysiert. Sandra führte ihrer Sklavin nun die Kugeln ein und Sabrina stöhnte voller Geilheit und fixierte John dabei noch immer. Als die Kugeln ganz in ihr verschwunden waren, richtete Sabrina sich auf, zwinkerte John zu und nahm ihre Herrin wieder in den Arm. „Dankeschön für die Kugeln meine Herrin, ich liebe Dich so sehr.“
John schlich jetzt aus der Toilette wieder heraus, denn ihm war klar das die beiden Mädels jetzt gleich rausgehen würden. Als die Beiden dann am Frühstückstisch ankamen, saß John schon wieder, scheinbar völlig ruhig dort und schmierte sich gerade ein Stück Butter auf sein Croissant.
Ende Teil 3
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