Die Fortsetzung von
………………………… Aber ihre Tränen waren nicht nur Freudentränen, denn sie wusste, was die Abmachung war. Ihr geliebter Pete wird vor ihr ihre beste Freundin Daniela schwängern.
Sabrinas Unruhe war unermesslich, denn immerhin waren bereits 4 Wochen vergangen seit dem Wochenende, wo sie zur Ehehure degradiert wurde. Doch Pete ließ sich Zeit und dachte nicht daran Sabrina auch nur einen Anhaltspunkt zu geben, wann es soweit sein wird. Im Laufe der Wochen wurde Sabrina immer wieder von Pete angemacht und scharf gemacht, doch als Sabrina hoffte ihren geliebten Pete endlich wieder zu spüren, verwehrte er ihr jeglichen Sex und erinnerte sie an ihre nun untergeordnete Rolle als Ehehure. Sabrina nutzte jede Gelegenheit es sich selber zu machen und immer öfter ertappte sie sich dabei, als sie daran dachte, wie sie von all den schwarzen Männern rücksichtslos gefickt wurde. Wie konnte das sein, sich so zu erniedrigen und daran auch noch Gefallen zu finden? Sabrina war über sich selber entsetzt, doch ihre Muschi wurde bei den Gedanken immer feuchter. Eines Tages, es war ein warmer Frühlingstag, entschied sie, als Pete in der Arbeit war, ihre Gedanken zu ordnen und einen Ausflug in einen nahe gelegen Wald zu machen. Etwas frische Luft und die Natur sollten ihr wieder einen klaren Kopf bescheren. Sie nahm eine Dusche, zog sich einen String Tanga an und einen passenden BH. Als Oberteil wählte sie ein lockeres T-Shirt und ihre Beine steckten in einer engen Jean. Bei der Auswahl der Schuhe war sie etwas unentschieden. Die Sportschuhe verwendete sie eigentlich nur zum Laufen, also entschloss sie sich für ihre dunklen und schlichten Balerinas. Sie stieg in ihr Auto und fuhr los.
Beim Wald angekommen, stieg sie aus dem Auto, streckte sich durch und genoss die frische Luft. Mit langsamen Schritten folgte sie dem Waldweg. Immer wieder wurde ihr Gesicht von einem Sonnenstrahl erleuchtet, der seinen Weg durch die dichte Bepflanzung des Waldes fand. Sie fühlte sich frei und irgendwie erleichtert. Doch auf dem Hauptweg waren ihr zu viele Leute, also bog sie in einen Seitenweg ein und schlenderte weiter dahin. Nach einer Stunde wollte sie etwas rasten und fand auf einer Lichtung eine kleine Holzbank mit Tisch. Sie setzte sich hin und streckte ihre Beine auf den Tisch aus. Die Sonne schien in ihr Gesicht und Sabrina war kurz davor einzuschlafen, als plötzlich ihr Telefon klingelte. Sie schreckte auf und holte das Handy aus ihrer Hosentasche. Beim Blick auf das Display sah sie, dass Pete sie gerade anrief. Ein heißer Schock durchzog ihren Körper, denn Pete rief normaler Weise nie um diese Zeit an. Zaghaft meldete sie sich: „Hallo Pete mein Schatz! Wie geht es bei dir?“. „Halt deinen Mund du unfruchtbare Negerhure und höre zu. Heute Abend werden wir Deine Freundin Daniela einladen. Du rufst sie gleich an und bestellst sie für 20:00. Wie es ablaufen wird, werde ich heute wenn ich komme befehlen!“. Dann legte er auf. Sabrina starrte das Handy an. Offensichtlich war es nun so weit. Sie zögerte, doch dann rief sie ihre beste Freundin Daniela an und lud diese für heute Abend zum Essen ein. Daniela war hoch erfreut, da sie sich schon lange nicht mehr gesehen hatten und wenn Pete dabei ist, ist es für sie sowieso immer doppelt so schön. Sabrina lehnte sich nach dem Gespräch zurück und ihre Beine lagen nach wie vor auf dem Tisch. Die Sonne und die frische Luft vermischten sich mit ihren Gedanken. Sie begann sich auszumalen wie es sein würde, wenn ihr Mann Pete mit ihrer besten Freundin schlafen würde und der Gedanke begann sie geil zu machen. Mit ihren Händen streichelte sie über die Innenseite ihrer Schenkel hinauf zu ihrer Muschi. Als sie leichten Druck ausübte wurde sie noch geiler und spürte, wie ihre Muschi immer nasser wurde. Sie öffnete den obersten Knopf ihrer Jean und dann den Reißverschluss. Sie steckte ihre rechte Hand in ihren Slip und begann ganz zärtlich ihre Klitoris zu reiben. Sie spürte wie nass ihre Finger wurden und begann mit ihrer linken Hand ihre Euter zu massieren. Ihre erotischen Gedanken bewegten sich weg von Pete und sie begann sich auszumalen, wie es jetzt wohl wäre ordentlich gefickt zu werden. Sie war richtig in Trance und stöhne vor sich hin. Sie fühlte sich unbeobachtet und frei, doch plötzlich höre sie ein Knacken hinter sich.
Sabrina fuhr erschrocken herum, begleitet von einem unglaublichen Adrinalinschub. „Machen sie nur weiter und lassen sie sich nicht stören“ sagte der Mann beruhigend, der hinter ihr stand und sie schon offensichtlich länger beobachtete. Sabrina ries schnell ihre Hand aus ihrer Hose und wusste nicht, was sie sagen sollte. Der Mann machte einen Schritt auf sie zu und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Es war so schön zu sehen, wie sie genossen haben. Lassen sie es mich weiter genießen!“. Sabrina war immer noch erstarrt. Wie lange hatte er sie hier schon beobachtet? Was denkt er jetzt über sie? All die Fragen beschäftigen sie. Der Griff des Mannes wurde stärker: „Bitte! Machen sie weiter! Enttäuschen sie mich nicht!“. Sabrina war durschüttelt von Angst, Fragen und Neugierde. Der Mann ging um sie herum und stand nun nahe vor ihr. Jetzt erst sah Sabrina, wie er eigentlich aussah. Er war mindestens 75, hatte einen dicken Bauch, eine Glatze mit wenigen zerzausten Haaren und sein Gebiss hatte schon bessere Zeiten erlebt. Und bevor Sabrina noch reagieren konnte, mache er seine Hose auf und zog sich diese mit der Unterhose runter. Sabrina saß nur mit aufgerissen Augen da und war sprachlos. Obwohl er ein alter ungepflegter Mann war, hatte sein Schwanz doch noch eine beachtliche Größe. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Irgendwie war Sabrina ob ihrer sexuellen Abstinenz von diesem Anblick doch angenehm erotisch berührt. Sie dachte plötzlich an nichts und fuhr abermals mit ihrer rechten Hand in ihre Hose um ihre Muschi zu verwöhnen. Der alte Mann stand vor ihr und bei dem Anblick begann sein Schwanz langsam zu schwellen. Sabrina war nur auf den Schwanz fixiert und auf einmal hatte sie wie beim damaligen Wochenende keine Hemmungen. Sie saß noch auf der Bank sich mit der rechten Hand verwöhnend und mit der linken nahm sie den Schwanz des alten Mannes sanft in ihre Hand und begann ihn ganz zart zu massieren. Der alte Mann genoss ihre Massage in vollen Zügen. Doch Sabrina ging noch weiter und begann diesen vollkommend fremden Schwanz langsam zu lutschen und zu saugen. Der alte Mann umfasste ihren Kopf und steckte ihr seinen Schwanz ganz in ihren Mund. Das schmatzen wurde immer lauter. Sabrina hatte schon größere Schwänze im Mund und deshalb verspürte sie bei diesem auch keinen Würgerefelx. Der alte Mann packte Sabrina an den Haaren, zog sie doch, drehte sie um und beugte sie über den Tisch. Sabrina war machtlos vor Geilheit. Mit einem Ruck zog er ihre Jean und ihren String hinunter. Er setzte seine Eichel an ihrer Muschi an und merkte, dass ihr der Muschisaft bereits an der Innenseite entlang tropfte. Sabrina hatte seit dem Wochenende keinen Sex mehr. Ihr war es nun vollkommen egal, wer sie fickte und wie. Hauptsache war für sie in diesem Augenblick nur, dass sie einen Schwanz in sich spürte. Mit einem heftigen Ruck stieß ihr der alte Mann seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze. Sabrina quittierte diesen heftigen Stoß mit einem lauten und lustvollem Stöhnen. Der alte Mann hämmerte wie besessen seinen Schwanz in ihre Ehefotze und zog dabei ihren Kopf an den Haaren zurück. Seine Eier klatschen heftig gegen ihren Arsch und Sabrina spürte, wie sich all ihr Blut in ihrem Becken konzentrierte. Diese heftigen Stöße führten dazu, dass sich Sabrinas Körper anspannte, sie kurz den Atem anhielt und dann ihren Orgasmus mit einem lauten Schrei von sich gab. Es war eine Befreiung. Nach so langer Zeit endlich wieder gefickt werden. Doch der Alte ließ sich von Sabrinas Orgasmus nicht beeindrucken. Immer heftiger fickte er Sabrinas Muschi. Als Sabrina wieder zu sich kam, schoss es ihr plötzlich in den Kopf, dass sie ja keine Pille nahm. „Bitte nicht in mich reinspritzen! Ich verhüte nicht!“. Doch der alte Mann fickte sie besinnungslos. Sabrina wollte sich seinem harten Griff entziehen, doch sie hatte keine Chance und da war es auch schon. Der alte Mann presste seinen Schwanz tief in ihr Becken und Sabrina fühlte, wie ihr stoßweise warmer Samen in ihre ungeschützte Muschi gespritzt wurde. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und zog ihr mit einem Ruck ihren String und ihre Jean hoch. Sabrina wusste nicht wie ihr geschah und machte automatische ihre Jean zu. Dann spürte sie die Hände des Mannes schon auf ihrem Hals, der sie zwang sich vor ihm hinzuknien. Sie versuchte sich zu wehren, doch bevor sie noch überlegen konnte, was sie machen kann, presse er ihr seinen schlaffen Schwanz, voll von Sperma und Muschisaft in ihren Mund. Sabrina kniete vor ihm und ihr blieb nichts anderes als ihn sauber zu lecken. Der Geschmack war ihr vertraut und auch nicht wirklich unangenehm. Dann ließ der alte Mann von ihr ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und machte seine Hose zu. Wortlos drehte er sich um und verschwand im Wald. Sabrina kniete immer noch am Boden und konnte nicht glauben was jetzt geschehen war. Wie konnte sie so etwas zu lassen? Tränen liefen ihr über die Wange, doch sie hatte ein ganz anderes Problem. Sie merkte nun, wie das fremde Sperma aus ihrer Muschi nun den String und die Jean durchnässte hatte. Eiligen Schrittes ging sie zurück zum Auto. Am Weg dort hin, konnte sie ihre Gedanken nicht mehr sortieren. Zuerst das Wochenende, das ihre tiefsten Sehnsüchte in ihre geweckt hatte, nun das Erlebnis mit dem alten Mann und dann heute Abend noch das Treffen mit ihrer Freundin Daniela. Beim Auto angelangt, stieg sie ein und fuhr nach Hause.
Zu Hause angelangt, nahm Sabrina sofort eine Dusche und entsorgte ihr „nasse“ Wäsche. Den Rest des Tages war sie von Unruhe und Schuldgefühlen geplagt, die immer wieder von unglaublicher Geilheit und perversen Phantasien verwaschen wurden.
Gegen 18:00 kam Pete nach Hause. Da die Kinder in einem zwei monatigen Sommerferiencamp waren, konnte er seine Rolle als Dominus voll auskosten. „Hallo Pete mein Schatz! Ich habe Daniela für 20:00………“ – weiter konnte sie nicht sprechen und wurde sofort unterbrochen. „Setz dich du unfruchtbare Hure! Wenn Daniela heute kommt, wirst du sie empfangen. UND du wirst ihr beichten, was für eine weiße Negerhure du vor ein paar Wochen warst und es nicht einmal geschafft hast schwanger zu werden. Du wirst anbieten, dass du nun gerne hättest, dass ich ihr ihren Kinderwunsch erfülle. Es liegt an dir sie davon zu überzeugen.“ Sabrina saß mit großen aufgerissenen Augen da und starrte Pete an. Nicht nur, dass sie bereits die Demütigung hinnehmen muss zuzusehen, wie ihr Mann ihre beste Freundin schwängere, nein – nun musste sie auch noch ihre beste Freundin darum bitten. Ihr Mund zitterte und sie brachte kein Wort heraus und Tränen liefen über ihr Gesicht. „Und beichte ihr gleich, dass dies alles nur möglich ist, weil DU eine unfruchtbare Negerhure bist. Ich werde oben zuhören und wenn ich die Gelegenheit für günstig betrachte, stoße ich zu euch dazu“. Mit diesen Worten stand er auf und ging in sein Arbeitszimmer und verschloss die Türe.
Die nächsten 2 Stunden waren für Sabrina der absolute Alptraum. Wie sollte sie ihrer besten Freundin all das erzählen und sich noch dazu vor ihr erniedrigen? Nervös blieb sie sitzen und dachte nach. Doch die Zeit verging wie im Flug und auf einmal läutete es an der Türe. Sabrina sprang aus ihren Gedanken versunken auf und schaute auf die Uhr. Tatsächlich war es schon 20:00. Das musste Daniela sein. Sie ging zu Türe und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Als sie die Türe öffnete begrüßten sich die beiden wie eh und je. Sabrina hatte immer etwas Neid auf Daniela, weil ihr blondes langes Haar so schön gelockt war und ihr eigens nur glatt und dann waren da auch noch ihre Brüste. Sie waren zwar fast genauso geformt wie die ihren, doch boten sie etwas mehr Volumen. „Ich war ganz erstaunt von dir zu hören nach so langer Zeit. Was war los mit dir?“ fragte Daniela. Sie nahmen Platz und begannen über Belanglosigkeiten zu sprechen. Doch Daniela bemerkte, dass Sabrina bewusst die letzten Wochen ausließ. Und so hackte sie nach. Nun gab es für Sabrina keinen Ausweg mehr. Mit unsicherer Stimme begann sie die Geschehnisse der letzten Wochen zu erzählen und was die Ursache von all dem gewesen war. Daniela lauschte gespannt und Sabrina konnte ihre Neugierde deutlich ansehen. „WWWoooowwww! Ich weiß nicht was ich sagen soll. Auf der einen Seite kann ich es nicht glauben und auf der anderen Seite – total geile Sache!“. Sabrina schwieg und beide schauten sich lange an. Dann begann Daniela zu lächeln und lehnte sich entspannt zurück: „Aber weißt du Sabrina. Jahrelang hast du mir vorgeschwärmt, wie toll es mit Pete ist und Pete hier und Pete da und dass ich auch sicher einmal so einem Mann begegnen werde. Das war unfair von dir. DU stelltest mich da, als wäre ich unfähig jemanden zu finden. Permanent hast du mit deinem Pete angegeben“. Ihr Lächeln verwandelte sich in ein dreckiges Grinsen: „Nun ich glaube, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, es dir heim zu zahlen. Eine klare Win-Win Situation. Du erfüllst ihm seinen Wunsch und ich kann dir arrogantem Miststück endlich alles heimzahlen!“. Sabrina glaubte nicht richtig gehört zu haben. Gerade hatte sie ihre beste Freundin als arrogantes Miststück bezeichnet. „Tu doch nicht so unschuldig Sabrina! Einem Mann wie Pete muss man was bieten. Aber mache dir keine Sorgen, ich werde mich ihm gerne hingeben und es genießen, wenn er mich vor dir schwängert!“. Abermals grinste sie. Da kam Pete die Treppe hinunter. Natürlich hatte er jedes Wort mit angehört und wusste über den Stand der Dinge genau Bescheid. Mit einem Lächeln ging er auf Daniela zu und sie küssten sich zur Begrüßung auf die Wange. „Nun nach deinem Gesichtsausdruck zu urteilen, hast du deiner lieben Freundin bereits alles mitgeteilt!“. Sabrina schwieg, sie wollte davon laufen, einfach weg, aber um Pete zu kämpfen war ihr wichtiger. Daniela und Pete setzten sich auf das Sofa und Sabrina auf einen Stuhl gegenüber. Daniela legte ihre Hand auf Petes Schenkel und sagte: „Nun weißt du Pete, ich weiß nicht wie ich dir danken soll, aber du kannst sicher sein, dass ich dich nicht enttäuschen werde. Doch eine Sache ist noch offen. Sabrina sagte mir, dass sie mich bitten soll mich von dir schwängern zu lassen. Nun, bis jetzt habe ich noch keine Bitte gehört!“. „Los du unfruchtbare Negerschlampe! Knie dich vor ihr hin bitte sie darum!“ forderte Pete sie auf. Sabrina wagte keinen Widerspruch und ging vor Daniela auf die Knie. Schluchzend formulierte sie ihre Bitte mit zittriger Stimme: „BITTE, ich möchte, dass du meinem Pete das gibst, was ich nicht geben konnte. Bitte lass mich zusehen, wie du seinen Samen empfängst und von ihm schwanger wirst!“. Dann brach sie Tränen überströmt zusammen und lag schluchzend am Boden. „Los hoch mit dir und zicke hier nicht als Dramaqueen herum!“ forderte Pete sie auf. Sabrina nahm völlig zerstört wieder auf ihrem Stuhl platz. Nun war ihr alles egal. Was auch passieren würde, sie würde keinen Augenblick von Petes Seite weichen. Pete stand auf und richtete sich zu Daniela: „Nun zum Organisatorischen. Ich schlage vor, dass du solange die Kinder weg sind, zu uns ziehst. Da du eh erst wieder im Herbst arbeiten wirst, werden wir genug Zeit haben uns zu dritt zu amüsieren“. Daniela war begeistert von der Idee. Da sie mit Geld knapp war, wäre sie den Sommer über sowieso nur zu Hause geblieben. „Und was machen wir mit der da?“ und zeigte auf Sabrina. „Nun, wir werden viel Spaß zu zweit haben, aber auch zu dritt und außerdem brauchen wir einen Haussklaven, der uns bedient!“. Dabei schaute er zu seiner Frau Sabrina und streichelte ihr über das Gesicht. „Also ich würde vorschlagen, du kommst dann am Freitagnachmittag mit all deinen Sachen zu uns. Daniela stand auf und gab Pete einen zarten Kuss auf die Wange. Dann ging sie zu Sabrina und grinste sie an: „Wer hätte das gedacht, dass du nun meine Haussklavin bist und ich auch noch deinen Mann ficken kann?“. Sie lachte laut, verabschiedete sich und ging.
Während der nächsten Tage machte Sabrina immer wieder Annäherungsversuche an Pete, doch er ließ sie nicht gewähren. Doch Sabrina merkte, wie jedes Mal sein Schwanz anschwoll, wenn sie sich ihm näherte. Diese Beobachtung gab ihr Hoffnung. Doch am letzten Tag, bevor ihre Freundin Daniela bei ihnen einziehen sollte, konnte sie einfach nicht mehr. „Pete! Wirst du jemals wieder nur mir gehören? Ich würde dir alles geben was ich kann!“. Pete schaute sie ernst an und sagte: „Es liegt an dir und deinem Verhalten, wie es weiter geht“. Sabrina verstand den Sinn der Worte nicht. Wie sollte sie sich verhalten? Nun ja, sie musste sich nun ihrem Schicksal stellen, denn immerhin, war sie an allem Schuld und hatte alles gebilligt.
Am Freitag war es dann endlich so weit. Daniela kam mit all ihren Sachen an und Sabrina musste ihr helfen diese zu verstauen. Dabei konnte Sabrina feststellen, dass Danielas Garderobe ausschließlich aus Reizwäsche und sehr provokanten Outfits bestand. „Wie machen wir das mit dem Schlafen?“ wollte Daniela wissen. Pete, der neben ihnen stand, antwortete prompt: „Wir schlafen natürlich hier im Schlafzimmer. Entweder zu dritt im Bett, oder Sabrina muss am Boden schlafen und wenn wir beide ungestört sein wollen, oder wenn das unfruchtbare Mistluder Regeln missachtet hat, dann wird sie in den Keller eingesperrt“. Sabrina durchfuhr es eiskalt. Nun war sie auch ihren letzten intimen Bereich, nämlich ihr Schlafzimmer los geworden. „Du wirst alles machen und befolgen, was wir dir befehlen. Solltest du zickig werden oder etwas verweigern, wirst du unweigerlich die Reitgerte zu spüren bekommen oder noch schlimmeres“. Sabrina nickte nur zustimmend, da ihr Schmerz Gedächtnis die letzten Züchtigungen in Erinnerung rief. „Für heute Abend schlage ich vor, dass ihr euch im selben Stil kleidet und nach dem Essen mich etwas verwöhnt“. „Natürlich werden wir das für dich machen“ kam es von Daniela. Nun war Sabrina nicht nur gezwungen die Erniedrigungen von Daniela zu ertragen, sondern musste auch noch aktiv mitarbeiten. Nach dem Essen gingen Sabrina und Daniela hinauf ins Badezimmer und machten sich bereit. Pete saß erwartungsvoll unten auf dem Sofa und hatte bereits eine Flasche Champagner geöffnet. Dann war es soweit. Beide kamen die Treppen herunter. Was für eine Augenweide. Beide trugen ein cremefarbenes, hochgeschlossenes Kleid, das knapp die Hälfte der Oberschenkel bedeckte. Darunter hatten sie hauchdünne hautfarbene Halterstrümpfe, deren Spitzen bei jedem Schritt leicht zum Vorschein kamen. Ihre Haare trugen sie offen. Dadurch, dass beide die selbe leicht mollige, aber dennoch straffe Statur hatten, beide große natürliche Euter und auch die Gesichtszüge sich ähnelten, glaubte man tatsächlich, dass die beiden Geschwister wären. Sabrina war jedoch in ihren Bewegungen deutlich zurückhaltenter und niedergeschlagen. Daniela hingegen präsentierte sich mit all ihren Reizen. In ihren High Heels stolzierten sie im Wohnzimmer umher. Pete reichte jeder von ihr ein Glas Champagner und stieß mit ihnen an: „Trinken wir auf viele geile erotischen Stunden und fruchtbare zwei Monate!“. Sabrina wusste, dass es das Beste wäre, das Glas gleich auf einmal zu leeren. Auch Daniela brauchte nicht lange um das nächste Gläschen wegzukippen. Die Stimmung wurde heiterer und entspannter und vor allem bei Sabrina machte sich der Effekt des Alkohols bemerkbar. Sie machte den Eindruck, als hätte sie sich mit ihrer Rolle abgefunden. Pete nahm beide in den Arm und ging mit ihnen hinauf ins Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen setzte sich Pete auf den Rand des Bettes und befahl Sabrina sich vor ihm hin zu knien. Er öffnete seine Hose und forderte sie auf ihn schön langsam und zart mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen, während er Daniela zusehen wollte, wie sie sich vor ihm ihres Kleides entledige. Sabrina konnte ihr Glück kaum fassen. Zart umfasste sie den Schwanz von Pete und begann ihn sanft mit der Zunge zu verwöhnen. Wie gut tat es ihr endlich wieder den Schwanz ihres Mannes berühren zu dürfen. Sie leckte ihm den Schaft, verwöhnte seine Eier und begann sich das immer härter werdende Ding tief in Mund zu schieben um ihn mit massierenden Bewegungen zu saugen und zu lutschen. Pete merkte sofort, wie sehr sie sich Mühe gab. Und dann war da Daniela, die ihn mit durchdringenden und erotischen Blicken fixierte und sich vor ihm langsam ihres Kleides entledigte. Da stand sie nun vor ihm. In einem hautfarbenen dünnen BH, der ihre prallen und leicht hängenden Euter schön zum Ausdruck brachten, ihr leicht molliger aber straffer und gut proportionierter Körper mit den Beinen, die von den Halterstrümpfen verziert waren und ihren Abschluss in den schwarzen High Heels fanden. Sie ging mit ihrer glatt rasierten Muschi elegant auf Pete zu und kniete sich neben Sabrina. Pete befahl Sabrina nun seinen Schwanz an Daniela zu übergeben, aufzustehen und sich ebenfalls auszuziehen. Sabrina nahm Petes Schwanz nun ungern aus dem Mund und Daniela übernahm gierig ihren Platz. Kaum hatte sie Petes Prachtstück im Mund, stöhnte dieser laut auf. „Gott kannst du gut blasen! Fuck! Sabrina du bist und bleibst eine Niete!“. Sabrina traf diese Feststellung sehr tief, doch sie musste mitmachen. Während auch Sabrina sich auszog, öffnete Daniela während sie den Schwanz von Pete tief in ihren Mund aufsaugte auch noch ihren BH. Was für megageile Titten kamen da zum Vorschein. Wie Pete bereits vermutet hatte, waren sie in Form und Größe mit denen seiner Frau Sabrina identisch, doch sie waren etwas praller und die Nippel waren deutlich größer. Daniela wusste genau wie sehr Pete auf solch natürlichen Euter stand und so beugte sie sich nach vorn und begann Petes Schwanz zwischen ihren Titten zu reiben.
Nachdem nun auch Sabrina genauso wie zuvor Daniela vor ihm stand, löste sich Pete von Danielas Titten und befahl beiden sich mit gespreizten Beinen aufs Bett zu legen. Da lagen sie nun beide, die Beine in den Halterstrümpfen und den High Heels aufgestellt und gespreizt um Pete ihre bereits tropfnassen Muschis zu präsentieren. Ihre großen Euter hingen leicht links und rechts weg, wobei Danielas Titten doch etwas mehr standen. Pete stand davor und konnte sein Glück nicht fassen. „Wie geil ist das denn? Da liegen nun zwei geile blonde Milchkühne paarungsbereit auf dem Bett und warten nur darauf kräftigt durchgefickt zu werden!“. Dann begab er sich zwischen die beiden und begann sie abwechselnd zärtlich zu streicheln. Mit der rechten Hand spielte er mit Danielas Nippeln und mit der linken Hand mit Sabrinas Nippeln. Zum Erstaunen von Daniela nahm sich Pete aber vorher Sabrinas Muschi vor. Zärtlich begann er an der Innenseite ihrer Oberschenkel langsam mit der Zunge nach unten zu lecken. Immer tiefer, bis er bei Sabrinas unbefriedigter Ehenegerhurenfotze angelangt war. Sabrina bebte vor Lust und alles er begann die Unmengen an Muschisaft aus ihrer Fotz zu lecken, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sofort nahm sie Petes Kopf und presste in fest gegen ihre Muschi um seine Zunge noch intensiver in sich zu spüren. Pete machte mit. Daniela genoss das Schauspiel und streichelt Sabrina durch ihr glattes blondes Haar. Sabrinas Körper begann sich zu verspannen und ihr lautes Luststöhnen wurde immer heftiger. Da wusste Pete, dass sie gleich kommen würde und ließ sofort von ihr ab. Sabrina quittierte diesen abrupten Abbruch mit einem lauten: „Nein! Bitte nicht!“. Unruhig wälzte sie sich am Bett und wollte es sich selber machen, doch Pete war schneller. Er holte unter dem Kissen ein paar Handschellen hervor, drehte Sabrina um, bog ihre Hände auf den Rücken und legte ihr die Handschellen an. Sabrina glaubte zu zerplatzen so scharf wurde sie gemacht und nun einfach stehen gelassen. Dann kümmerte sich Pete in selber Art und Weise um Daniela. Bereitwillig und erwartend präsentierte sie ihm mit gespreizten Beinen ihre ultranasse Muschi. Und wie bei Sabrina, begann Pete auch Daniela an der Innenseite der Oberschenkel mit seiner Zunge immer weiter nach unten zu verwöhnen. Noch bevor er bei ihrer Muschi angelangt war, befand sich Daniela bereits in Trance und stöhne hemmungslos. Als er dann zart begann ihre Klitoris zu saugen und zu lecken, war es um sie geschehen. Hemmungslos brach aus ihr ein multipler Orgasmus heraus und ihr Muschisaft spritze förmlich in Petes Mund. Gierig leckte er ihr alles aus der Muschi und knetete dabei streng ihre Euter. Sabrina begann zu schluchzen und zu heulen. Pete ließ von Danielas Muschi ab und leckte sich den Muschisaft rund um seinen Mund ab. „Köstlich! Ihr beiden schmeckt ziemlich ähnlich geil, nur Danielas Saft ist konzentrierter. Das kommt sicherlich davon, dass sie ihren Eisprung hat!“. Während er diese Worte sagte, grinste er Sabrina an. Sabrina bettelte und flehte, doch Petes Geduld war nun zu Ende. Er verpasste seiner Frau Sabrina einen Gagball, zog sie an den Harren hoch auf einen Stuhl der neben dem Bett stand und fesselte ihre Beine und Arme, damit sie sich nicht mehr bewegen konnte. „Jetzt kann uns das kleine unfruchtbare Miststück zuschauen, wie du mich schwängerst!“. Daniela stand auf und ging ganz nahe an Sabrina Gesicht. „Ja heule jetzt nur du Schlampe. Jetzt zahle ich es heim und du kannst aus der ersten Reihe zusehen, wie mich dein Mann Pete schwängern wird. Ich werde ihm alles geben, was du ihm die letzten Jahre verweigert hast!“. Nach diesen Worten spuckte sie ihr ins Gesicht und begab sich lächelnd zurück aufs Bett zu Pete.
Pete und Daniela lagen nebeneinander und begannen sich sanft zu streicheln und vor allem leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder begann Daniela an seinem Nacken zu küssen und ihn mit der Zunge über seine Brust bis hinunter zu seinem Schwanz zu verwöhnen. Lustvoll umschmeichelte sie mit ihrem Mund seinen Schwanz und verwöhnte seine Eichel mit ihrer Zunge nach allen Regeln der Kunst. „Oh Daniela! Du bist eine Göttin!“ entkam es Pete. Daniela hatte sich so positioniert, sodass Sabrina alles mit Tränen gefüllten Augen beobachten konnte. Immer wieder versuchte sie sich von ihren Fesseln zu befreien, doch sie hatte keine Chance. Petes Schwanz war nun bretterhart und stand steif nach oben. Daniela begann sich langsam auf seinen Schwanz zu setzen und massierte sich die harte Ficklatte tief in ihren Bauch. Mit lautem Stöhnen und schmatzenden Bewegungen begann sie nun ganz langsam auf Petes Schwanz zu reiten. Immer wieder wechselte sie zwischen kreisenden und rhythmischen Vor-und Zurückbewegungen hin und her. Pete massierte ihr dabei ihre leicht hängenden Euter, drückte ihre Nippel fest zusammen und genoss diese Art von Sex sehr. Danielas Bewegungen wurden immer heftiger und mit einem Ruck lag Daniela auf dem Rücken und Pete kniete zwischen ihren Schenkeln. Er setzte seine mächtige Eichel an ihren Schamlippen an und ohne jeglichen Widerstand glitt sein Schwanz Stück für Stück immer tiefer in ihr gebärfreudiges Becken. Daniela war in Trance, verdrehte die Augen und hatte kein Gefühl mehr für Raum und Zeit. Immer heftiger wurden die Stöße, immer gieriger stemmte sie ihm ihr Becken entgegen um den Schwanz ihrer Träumer tief in sich aufzunehmen. Immer und immer wieder überkamen sie heftige Orgasmen. Sabrina musste hilflos diesem ungebändigten Treiben zusehen. Doch mit der Zeit mischte sich in ihre verzweifelte Lage immer mehr Neugierde und Geilheit. Sie merkte, dass sie bereits in einer großen nassen Pfütze aus Muschisaft saß. Bis auf den Quicki im Wald mit dem alten Mann, hatte sie seit Wochen keinen Sex mehr und nun wurde sie auch noch geil gemacht und einfach stehen gelassen. Daniela begab sich in Doggy Stellung und zwar so, dass ihr Gesicht direkt auf Sabrina ausgerichtet war. Pete hämmerte ihr seinen immer noch bretterharten Schwanz wie einen Dampfhammer von hinten in ihre Muschi und zog sie an ihrem Becken fest an sich heran. Viel Anstrengung war nicht nötig, denn Daniela half dabei nach um den Schwanz tief in sich zu spüren. „Ja komm fick mich!“ schrie Daniela „Zeig der unfruchtbaren Negerschlampe wie sehr du mich begehrst! Ich will deine Hure sein, dein Lustobjekt, deine Zuchtstute!“. Während sie diese Worte raus brüllte, schaute sie tief in Sabrinas Augen. „Gib mir dein Sperma! Ich will deinen warmen Saft spüren, wie du ihn mir direkt auf meine wartenden Eizellen abspritzt!“. Pete drehte Daniela auf den Rücken und zwar so, dass Sabrina direkt ihre topfnasse und empfängnisbereit Muschi blicken konnte. „Ja du geile Milchkuh, jetzt werde ich dich ficken, bis du meinen Saft tief in deinen Bauch bekommst!“. Er hob ihre Beine an und legte sie auf seine Schultern, damit er noch tiefer in Danielas Fickgrotte vordringen konnte. Mit heftigen Stößen hämmerte er immer tiefer in sie hinein. Bei jedem Stoß drang er so tief in sie ein, dass er an ihrem Muttermund anstieß und diesen weit öffnete. Die Mischung aus Schmerz und Geilheit ließ Daniela jedes Mal aufschreien und sie wollte noch mehr. Petes Stöße wurden nun immer schneller und mit einem Mal drang er tief in sie ein, hielt kurz inne und Sabrina konnte sehen wie seine prallen Eier zu pulsieren begannen. Unter einem heftigen Lustschrei pumpte er mit großem Druck Unmengen seines Samens in Danielas Unterleib. Daniela spürte ein warmes kribbliges Gefühl und merkte wie der Samen direkt ihre Gebärmutter umsamte. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr Danielas gesamten Körper. Langsam zog Pete seinen mit Muschisaft und Samen verklebten Schwanz aus ihrer Muschi. Sabrina sah nun wie weit sich die Fotze von Daniela geöffnet hatte um den Samen ihres Mannes aufzunehmen. Daniela fix und fertig und lag flach am Bett. Sie spürte wie ihr der konzentrierte Sperma langsam aus ihrer Fotze quoll. Pete stand auf und ging zu Sabrina. Er nahm ihr den Gagball ab und steckte ihr seinen verschmierten Schwanz in ihr Maul. „Hier du Schlampe, lutscht ihn sauber und gewöhne dich an den Geschmack von Muschisaft, der mich so geil macht!“. Sabrina lutsche und leckte mit Hingabe seinen Schwanz. Dann befreite Pete sie von ihrem Stuhl und zog sie an den Harren zu Daniela. Sabrinas Hände waren immer noch mit Handschellen am Rücken fixiert. Er drückte ihr Gesicht genau zwischen die Schenkel von Daniela und zwang sie ihre Muschi sauber zu lecken. „So du Ehehure! Da kannst du meinen Saft rauslecken und wehe es bleibt ein Tropf übrig. Leck die Stute sauber, die gerade von mir gedeckt wurde!“. Sabrina wehrte sich, doch Pete war stärker und so blieb ihr nichts anderes übrig als aus der Muschi ihrer besten Freundin den Samen ihres Mannes zu lecken und zu saugen. Daniela genoss den Anblick ihrer wehrlosen Freundin zwischen ihren Beinen und während sie Sabrinas Kopf in ihre Muschi presste, lutschte sie lustvoll an Petes Schwanz. Dann zog Pete seine Frau Sabrina hoch und nahm ihr die Handschellen ab. „So du billige Hure! Und jetzt gehe hinunter und bereite uns ein anständiges Abendessen!“
Während dem Abendessen lächelten sich Pete und Daniela permanent gegenseitig an. Sabrina saß stumm daneben und konnte das Prickeln, das zwischen den beiden lag förmlich spüren. „Weißt du was für ein schönes Gefühl es ist den Sperma DEINES Mannes in mir zu haben?“ sagte Daniela zu Sabrina. Sabrina konnte nicht mehr. „Du falsche Schlampe hattest doch immer nur ein Ziel, nämlich mir meinen Pete weg zu nehmen!“. Die letzten Worte brachte sie nur noch unter Tränen heraus. Pete stand kommentarlos auf, ging zu Sabrina und zog sie vom Stuhl hoch. Ohne Rücksicht und mit strenger Härte beugte er sie über den Tisch und forderte Daniela auf, sie von vorne fest zu halten. Dann öffnete er seinen Gürtel und stellte sich hinter Sabrina. Mit einem Ruck ries er ihr ihren Rock und ihr Höschen runter. „NEIN!!! BITTE NICHT PETE!!! ES TUT MIR LEID!!!!“. Doch dann spürte sie schon den ersten, ihr nicht unbekannten, brennenden Schmerz am Arsch als der Gürtel mit voller Wucht auf ihre Arschbacken knallte. Sabrina schrie laut auf und bevor sie noch Luft holen konnte, fühlte sie den zweiten noch heftiger brennenden Schmerz. Diese Prozedur wiederholte sich 10-mal, bis von Sabrina nur noch ein leises Wimmern zu hören war. Dann zog er sie an den Haaren auf und sagte ihr in ihr Ohr: „Macht das nie wieder du unfruchtbare, langweilige Ehehure!“. Mit der anderen Hand faste er ihr fest an ihre Titten und drücke knallhart zu. Dann ließ er ab von ihr und befahl ihr sich hinzuknien. Sabrina wagte nicht auch nur einen Moment seinen Anweisungen keine Folge zu leisten. Er machte es sich auf dem Sofa bequem und Daniela begab sich zwischen seine Beine auf die Knie. Sabrina musste mit ansehen, wie sie ihm seine Hose aufmachte und seinen Schwanz lustvoll zu saugen begann. Ganz gleichmäßig verwöhnte sie Pete mit ihren Lippen und ihrer Zunge und Petes Schwanz wurde immer härter. Mit der rechten Hand umfasste sie seinen Schaft und begann diesen langsam und gefühlvoll mit leichten Drehbewegungen zu massieren. Pete genoss den Blowjob in vollen Zügen und es dauerte auch nicht lange bis sein Schwanz heftig zu pulsieren begann und er stoßweise sein warmes Sperma in Danielas Mund spritzte. Gierig nahm Daniela den warmen Saft in ihren Mund auf. Dann drehte sie sich zu Sabrina, öffnete ihren Mund damit Sabrina den Samen ihres Mannes in ihrem Mund sehen konnte und schluckte alles genussvoll hinunter.
Die Nacht verbrachten sie zu dritt im Schlafzimmer, wobei Sabrina neben dem Bett auf dem Boden schlafen musste. Sie hatte ein unbeschreibliches Bedürfnis nach hemmungslosen Sex mit ihrem Mann. Doch das einzige was ihr blieb war zuzusehen, wie ihre beste Freundin ihren Pete nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Immer wieder wurde sie geweckte und musste zusehen wie der Schwanz ihres Mannes in die empfängnisbereite Muschi ihrer Freundin vordrang und Pete sich an den schaukelnden Bewegungen ihrer Euter aufgeilte. Sie wollte es sich selber machen, doch das war ihr strikt untersagt.
In den nächsten Wochen musste Sabrina den Haushalt führen und regelmäßig allen Besamungsritualen ihres Mannes mit Daniela beiwohnen. Da Sabrina keinen Augenblick alleine gelassen wurde, hatte sie auch keine Möglichkeit es sich heimlich selber zu machen. Sie war Tag und Nacht nervös und bei jedem Anblick von Petes Körper war ihre Muschi tropfnass. Im Laufe der Zeit hatte sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden. Ihr Arsch und ihre Titten wiesen massenhaft Striemen von diversen Bestrafungen auf die sie teils auf Grund von Ungehorsam und teils einfach nur so erhielt. Sie wusste, dass sie sich fügen müsste um auch endlich einmal wieder in den Genuss von den harten Stößen ihres Mannes zu kommen. Sie fügte sich und so kam es, dass Pete eines Tages sowohl Daniela als auch seine Frau nackt nebeneinander auf dem Bett haben wollte. Abwechselnd leckte er einmal die eine, dann wieder die andere Muschi. Endlich war es so weit und er drückte seine Eichel an die Muschi seiner Frau. Da Sabrina extrem dauerfeucht war, glitt der Schwanz auch sogleich tief in sie hinein. Sabrina quittierte diesen lustvollen Moment mit einem lauten Stöhnen und versuchte Pete zu umklammer und nie wieder los zu lassen. Pete machte weiter und bemerkte, dass Sabrina gleich kommen würde. In diesem Moment zog er seinen Schwanz heraus und steckte ihn bei Daniela hinein, die ihn bereits sehnsüchtigst erwartete. Sabrina war verzweifelt. Dieses Gefühl brachte sie fast um ihren Verstand und doch konnte sie nichts machen außer zuzusehen, wie Pete ihre Freundin nun heftig von hinten ritt. Er stieß so tief in sie hinein, dass sie vor Lust jedes Mal laut aufschrie. Nach einem langen Dauerorgasmus war es auch dann auch bei Pete so weit und er entlud seine Ladung Samen tief in ihrem Bauch. Er verweilte einige Zeit in ihrer vollgespritzten und warmen Fickgrotte und zog dann langsam seinen Schwanz heraus. Sabrina war nun alles egal und sie sauge sich den Samen verschmierten Schwanz mit Danielas Fotzenschleim in ihren Mund. Abermals kam Sabrina nicht zum Zug. Um Sabrina noch weiter zu erniedrigen, musste sie nach jeder Besamung ihrer Freundin deren Bauch küssen und sich bedanken, dass sie sich von ihrem Mann schwängern lies.
Es verging eine weitere Woche voller hingebungsvoller Besamungsrituale zwischen Daniela und Pete und Sabrina platzte förmlich vor Geilheit. Eines Tages kniete sie sich vor Pete und Daniela und bettelte: „Ich bitte euch! Ich habe mich abgefunden eure Hurensklavin zu sein. In den letzten zwei Wochen habe ich nichts falsch gemacht, bitte lasst auch mir ein wenig Befriedigung zu teil werden!“. Die beiden schauten ihr in die Augen und sahen, dass dies nicht nur eine momentane Geilheit war. „Also gut du Miststück! Heute Abend wirst auch du einen Orgasmus geschenkt bekommen!“ versprach ihr Pete. Den restlichen Tag über war Sabrina hoch nervös. Endlich durfte sie wieder ihren Mann in ihr spüren und ihn so lange genießen, bis sie kam. Ihre Dankbarkeit demonstrierte sie den Tag über mit hingebungsvoller Unterwürfigkeit. Am Abend verschwand sie mit Daniela im Badezimmer um sich für das nun gemeinsame Besamungsritual herzurichten. Als beide fertig waren kamen sie ins Wohnzimmer, wo Pete bereits entspannt auf dem Sofa saß. Sabrina hatte einen schwarzen, engen und sehr kurzen Rock an und trug dazu eine enge weiße Bluse. Man konnte sofort erkennen, dass sie keinen BH trug, da ihre leicht hängenden aber üppigen Euter die Bluse fast zum Platzen brachten. Ihre Beine waren mit schwarzen Halternetzstrümpfen bekleidet und natürlich hatte sie Petes bevorzugte High Heels an. Sie war leicht geschminkt und ihr Blick versprühte den Eindruck von Geilheit und einem Hauch Unschuld. Daniela hatte sich für ein schwarzes Cocktailkleid entschieden. Sie trug weder Strümpfe noch einen BH, aber so wie Sabrina die dunklen High Heels. Pete war außer sich vor Freude und Geilheit. „Was für ein wunderschöner Anblick! Zwei fickwillige Milchkühe, die nur darauf warten besamt zu werden!“ entkam es ihm. „Geht doch schon mal rauf ins Schlafzimmer, ich komme gleich nach. Sabrina war zwar kurz irritiert, warum er nicht gleich selber mit hoch kam, aber die Vorfreude nun endlich auch wieder zum Zug zu kommen vertrieb ihre Bedenken. So gingen die beiden hoch und unterhielten sich lachend und voller Freude über den kommenden Dreier. Nach 10 Minuten kam Pete ins Schlafzimmer. „So da bin ich ihr zwei geilen Fickbräute!“. Beide machten sich sofort an ihn heran. Er wurde umarmt, abwechselnd geküsst und Sabrina war im siebenten Himmel als sich ihre Zunge mit Petes Zunge vereinte. Pete genoss die Auswahl an Eutern und geilen Körpern und massierte abwechselnd die eine, dann die andere. Während er Sabrina leidenschaftlich am Hals verwöhnte und ihre mit seiner Hand zwischen die Beine griff, flüsterte er ihr ins Ohr. „Heute bekommst du endlich das, was du dir schon so sehr gewünscht hast. Du wirst von einem Orgasmus zum nächsten getragen und wirst endlich wieder warmen Samen in deine nasse Muschi bekommen“. Auch Daniela hauchte ihr von hinten ins Ohr: „Genieße es, den du hast es dir redlich verdient!“. Sabrina wusste nicht wie ihr geschah. „Oh Pete!! Mein Liebling! Endlich darf ich dich wieder spüren. Ich bin bereit deinen Samen in mir zu empfangen. Es ist mir egal ob Daniela schwanger ist! Bitte mach mir auch ein Baby!“. Pete trat einen Schritt von den beiden zurück und sagte: „Ihr müsst mich nochmals kurz einen Augenblick entschuldigen. Ich komm gleich!“. Sabrina war etwas erstaunt und verstand den Grund nicht. Doch Daniela beruhigte sie und sagte ihr, dass er ja nicht davonlaufe. Nach ein paar Minuten ging wieder die Türe zum Schlafzimmer auf und Pete trat herein. „Wo warst du mein Schatz?“ fragte Sabrina. Kaum hatte sie die Frage beendet trat ein großer Neger von korpulenter Statur ins Schlafzimmer. Sabrina war starr vor Schreck. „Pete! Ich verstehe nicht! Was ……?“. Pete unterbrach sie und sagte: „Du wolltest endlich wieder einen Fick! Hast du vergessen, dass du nur eine dreckige weiße Negerhure bist?“. „Nein Pete, bitte nicht! Ich will nur noch dich!“. Pete deutete dem Neger und er trat mit gierigem Blick auf Sabrina zu. Daniela stand daneben und grinste nur. „Das ist die weiße Hure! Sie gehört dir!“. „Nein ich will das nicht!“ schrie Sabrina, doch da hatte sie der Neger schon gepackt. Er leckte an ihrem Hals und knete mit seinen riesigen Händen ihre Titten. Sabrina war wie benommen. Auf einmal stieß er Sabrina aufs Bett und kniete sich über sie. Mit einem Ruck ries er ihr die Bluse auf und sauge sich voller Lust an ihren Titten fest. Sabrina wollte sich wehren, doch die Lust nach Sex war einfach zu groß und so genoss sie, wie sie einfach grob und hart behandelt wurde. Der Neger ries ihren Rock auf und fuhr ihr sofort mit zwei Fingern in ihre Muschi. Daniela und Pete bestaunten das Spektakel und als sie die glitschig nasse Fotze von Sabrina sahen meinte Daniela nur: „Sie ist ja wirklich eine weiße Negerehehure!“. Sabrina war nun nicht mehr zu halten und ries ihrerseits das Hemd ihres schwarzen Bullen auf. Wie wahnsinnig begannen sie sich zu küssen und zu lecken. Sabrina öffnete voller Ungeduld seine Hose und als sie diesen überdimensionalen Schwanz vor sich sah, war es um sie geschehen. Gierig leckte und lutschte sie an dem mächtigen Fickrohr. Der Neger stöhnte laut, packte sie an den Haaren und schob ihr mit einem Ruck die ersten 10 Zentimeter seines 32 cm langen Schwanzes in ihre Muschi. Sabrina schrie laut auf vor Schmerz, denn ihre Muschi hatte sich in den letzten Wochen extrem verengt. Doch der erste Schmerz verflog sofort und gierig schob sie ihm ihr Becken entgegen. „Ja du schwarzes Fickschwein! Nimm mich, fick mich, schwängere mich!“. Doch kaum hatte sie ihren Wunsch geäußert, schlug ihr der Neger ins Gesicht, sodass Sabrina nicht wusste wie ihr geschah. Doch die Enthaltsamkeit der letzten Wochen hatte sie so geil gemacht, sodass diese Behandlung ihre Wollust nur noch steigerte. „Jaaaa! Schlag mich! Benutz mich!“. Der Neger hielt ihr den Mund zu und stieß immer tiefer in sie hinein. Wie besessen begannen sie zu ficken und Sabrina ließ alles mit sich machen. Der Anblick des schwarzen Monsters auf ihrer weichen, weißen Haut spornte sie nur noch mehr an. Sie ritt auf ihm, ließ sich tief in den Arsch ficken, genoss es von ihm von hinten wie eine Zuchtstute gefickt zu werden und schrie einen Orgasmus nach dem anderen heraus. Pete und Daniela verfolgten das Spektakel mit lustvollen Blicken. So dauerte es auch nicht lange, bis Daniela nackt war und sich ebenfalls wie besessen von Pete ficken ließ. Beide Frauen schrien sich eine Orgasmus nach dem anderen aus der Seele. Daniela feuerte Pete an, sie tief und heftig zu ficken, da sie gerade ihren Eisprung hatte und nachdem sie letzten Monat nicht schwanger wurde nun die Chancen gut standen. Doch bevor Pete seinen Samen auf ihre fruchtbaren Eizellen abschießen konnte, hörte man den Neger röhren, wie er Unmengen an konzentriertem Samen in Sabrinas Bauch spritzte. Der Anblick machte Pete so geil, sodass er Daniela an den Haaren packte und sie rüber zu Sabrina zerrte, die mit gespreizten Beinen am Bett lag und aus deren Muschi gewaltige Massen an frischem Negersperma tropften. „PETE! WAS SOLL DAS! LASS DAS!!!“. Doch es war zu spät. Pete drückte Danielas Kopf an die vollgespritzte Muschi von Sabrina und zwang sie all den Samen auf- und rauszulecken. Daniela wollte sich wehren, doch es war zwecklos. In diesem Augenblick wusste Sabrina, dass sie ihren Pete wieder bekommen werde und genoss mit vollen Zügen die orale Reinigung ihrer Muschi durch ihre beste Freundin. Dann gab Pete dem Neger ein Zeichen und dieser packte nun Daniela. Sie war chancenlos und trotz ihrer Gegenwehr stieß der fette Negerschwanz tief in ihr Becken. „Ich verhüte nicht! NEIN!“. Doch der Neger lies nicht ab. Danielas Unwohlsein verwandelte sich jedoch in ein immer stärker werdendes Lustgefühl. Noch nie hatte sie so einen großen Schwanz in sich. Immer mehr fügte sie sich und begann wie besinnungslos mit dem Neger zu ficken. Ihre fetten Euter hüpften auf und ab und ihr Körper begann sich zu verspannen. Sie verdrehte die Augen und ein langer und heftiger Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Dabei begann ihre Vaginalmuskulatur den Negerschwanz immer tiefer in sie aufzunehmen, bis dieser an ihren Muttermund stieß und ihn erweitere. Die mächtigen immer noch prall gefüllten Eier des Negers begannen zu zucken und mit einem hohen Druck beschoss er die fruchtbaren Eizellen von Daniela.
Nachdem das Spektakel vorbei war und der Neger gegangen war, saßen alle im Wohnzimmer. Daniela beschimpfte Pete wie und wo es nur ging. Doch Pete blieb ruhig. Nachdem Daniela ihr ganzes Pulver verschossen hatte, sagte er: „Das ist die Rache dafür, dass du deine beste Freundin so behandelt hast du Schlampe!“. „Pete du Schwein, du hast das die ganze Zeit schon geplant gehabt! Was ist, wenn ich nun schwanger bin?“. „Das wolltest du doch? Oder? Pack deine Sachen und verschwinde du falsches Miststück!“ Nachdem sie das Haus mit ihren Sachen verlassen hatte, fiel Sabrina ihrem Pete um den Hals. „OH mein Schatz! Ich danke dir! Du bist alles für mich! Ich will nur noch dich!“. Pete sah sie an und antwortete: „Nun ganz so einfach wird das nicht werden. Du wirst mir in Zukunft für all meine Wünsche bereitwillig zur Verfügung stehen!“. „Pete ich mache alles was du willst und wenn du Abwechslung wünschst, lass es uns gemeinsam planen! Hauptsache du liebst nur mich“. Und so einigten sie sich darauf, dass Sabrina bereitwillig alle sexuellen Wünsche von Pete erfüllen werde. Doch eine Sache quälte Sabrina nach wie vor, nämlich die Sache im Wald mit dem alten Mann. Sie wusste, dass sie dies beichten müsste, hatte aber noch keine Ahnung wann und wie.
FORTSETZUNG FOLGT
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