Sabine sah mein Profil auf einer Internetseite und schrieb mich an. Sie war eine verheiratete Frau, suchte einen Mann der Besuchbar sei, für Ausleben geheimer Fantasien. Sie dürfte sich, mit der Erlaubnis ihres Mannes einen Liebhaber suchen. Er war durch einen Unfall nicht mehr so in der Lage sie zu befriedigen und daher war sie Vernachlässigt. Schon in der ersten Mail war sie ganz ehrlich zu mir. Es machte mich neugierig und nach einer ersten Antwort von mir, schickte sie mir, an meine E-Mail Adresse ein Bild. Ich war recht angetan von dem, was ich da zu sehen bekam. Sabine war eine Frau um die Fünfzig, etwas mollig sozusagen pummelig, aber nicht dick oder fett. Kurze blonde Haare und (muss ich gleich zugeben) schöne große Brüste. Das erkannte ich sehr gut, da sie eine weit geöffnete Bluse auf dem Foto trug. Sie kam aus Mainz, mobil und auch gern mal Spontan mit viel Lust auf Lust. Ich schreib ihr zurück und gab ihr meine private E-Mail Adresse. Ich brauchte nicht lange zu warten und hatte eine neue Nachricht in meinem E-Mailfach. Dieses mal war sie schon deutlich direkter und erzählte auch schon etwas über ihre Vorlieben und Fantasien. Diese machten mich schon sehr an, aber richtig verdrehte sie mir den Kopf mit dem mit gesendeten Bildern! Diesmal sah ich sie völlig nackt und mit den Brüsten hatte ich recht, schön rund geformte und sie war dazu noch schön blank rasiert! Ich hatte zwar schon vermutet, dass sie sehr offen und direkt ist, aber nicht, dass ich gleich solch einen Anblick genießen durfte. Wir schrieben noch ein paar Zeilen hin und her und was ich zu lesen bekam, machte mich schon ziemlich geil. Natürlich wollte ich sie auch schnell treffen und dazu machten wir für die kommenden Tage einen festen Termin aus. Dabei sollte sie gegen Nachmittag 16 Uhr bei mir sein und mit einem Navi im Auto sah sie darin auch kein Problem pünktlich zu sein.
Ich plante den Tag nun genau und ließ mir am Mittag auch ein schönes Bad ein. Man(n) will ja auch einen guten und frischen Eindruck machen. Nachdem ich es mir im heißen Badewasser gemütlich gemacht hatte, klingelte die Tür. Typisch, die Post! Also, raus aus dem warmen Nass, Handtuch umgelegt und zur Tür um auf den Türöffner für die Haustür gedrückt. Wieder zurück und schwubs, wieder ins warme, feuchte Nass. Klar, dass es dann an der Wohnungstür klingeln mußte. Langsam wurde ich sauer. Wohl ein Paket. Also wieder raus aus dem warmen wolligen Nass, wieder Handtuch umgeschlungen und an die Tür getippelt. Machte die Tür auf und wer stand da? Sabine!
Klitschnass stand ich mit meinem Handtuch um die Hüften da und guckte sie nur an. „Überraschung!“, sagte sie! „Ähm, ja Überraschung.“ Antwortete ich verdutzt. Was sollte ich auch tun? Sie einfach wegschicken, weil ich noch nicht fertig war. Nein, so was mache ich nicht. Also bat ich sie hinein und entschuldigte mich für mein Dasein. Aber das wehrte sie ab, schließlich sei sie viel zu früh und auch unangemeldet. Ich nahm mich zusammen, auch wenn das mir alles sehr unangenehm war und bat sie ins Wohnzimmer. Sie ließ ihren Mantel von den Schultern fallen und ich fing ihn auf um ihn an die Garderobe zu hängen. Als ich sie ansah, war ich von dem Anblick erschrocken. Da stand sie doch tatsächlich völlig nackt vor mir. Mal abgesehen von den hohen Stiefel hatte sie rein gar nix an. Wau, kam es mir nur über die Lippen. Sie setzte sich an die Seite der Couch und ich meinte, dass sie mich noch mal für ein paar Minuten entschuldigen sollte, ich wolle mich nur noch Zurecht machen und wäre dann gleich wieder für sie da. Da mich ich Anblick auch gleich so geil machte und sich unter dem Handtuch etwas regte, wußte ich nicht, wie ich nun reagieren sollte. Ich war einfach zu überrascht. Allerdings bot ich ihr noch etwas zu trinken an. Immer noch klitschnass ging ich in die Küche und zurück und schenkte ihr ein Glass Cola ein. Ich versuchte meinen immer steifer werdenden Schwanz unter Kontrolle zu bekommen, doch das war nicht mehr möglich und blieb daher auch nicht unbemerkt. Ich stand ziemlich günstig neben ihr, so dass sie nur mit einem leichten Ruck am Handtuch dieses zu Fall brachte und ich stand nun ebenfalls komplett nackt neben ihr! Das war mir noch unangenehmer, aber ihr nicht und ohne weitere Worte, nur mit einem frechen Grinsen nahm sie meinen noch schlaffen Schwanz in die Hand und schob ihn sich in den Mund. Ich war total überrascht, aber genoß ihr tun und schnell wuchs mein Ständer in ihrem Mund zur vollen Größe. Sabine war wirklich eine Sau. Was sie da mit meinem Schwanz und meiner Eichel anstellte war fantastisch und sie war dabei auch ziemlich gierig, Zärtlich und Genußvoll zugleich. Ihre Zunge umfuhr immer wieder meine pralle dicke Eichel, bevor sie ihre Lippen wieder über sie stülpten und sie meinen ganzen Schaft in ihren Rachen gleiten ließ. Ich hielt ihren Kopf fest, schaute mir ihr tun an und genoß es einfach. Sie ließ sich enorm viel Zeit bei der Behandlung und als ich an ihr runter sah, bemerkte ich, dass sie sich mit ihrer freien Hand ihre Muschi massierte und befriedigte. Sie stöhnte leise während sie mir weiter einen blies, ihre Bewegungen wurden intensiver und dann schrie sie plötzlich auf. Mit einen erleichterten „Ahhh“ war sie gekommen. Ich sah wie feucht ihre Hand war, dennoch blies sie nun noch weiter. Dann nahm ich sie an den Schultern, hievte sie hoch und wir küssten uns innig und leidenschaftlich. Ich drehte sie rum, sie beugte sich vor und stützte sich an der Couch ab. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi an und drang gut geschmiert in sie ein. Mit einigen heftigen Stößen fickte ich sie nun im Stehen, aber sie lenkte ein und meinte nur, ich solle sie doch lieber in den Arsch ficken, das bräuchte sie jetzt! Also setzte ich meinen Ständer an das andere Loch an und mit einem leichten Ruck glitt ich auch dort mit Leichtigkeit hinein.
Sabines Arschfotze war durch ihren Fotzensaft gut geschmiert, somit war es ein leichtes in sie einzudringen. Sie grinste und stöhnte mit einem leichten Schrei auf. Ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in sie. Ihre Augen schlossen sich, wenn ich diesen Druck ausübte und dann bewegte sich Sabine erst langsam, dann schneller. Sie stoppte kurz, schaute mich mit großen Augen an und sagte, ich solle sie nun hart Ficken. Somit packte ich ihren prallen Arsch und drückte meinen Schwanz noch tiefer und härter in sie! Ihre Augen waren fest geschlossen und sie stöhnte vor Genuss. Nun schob ich Sabine nach vorne und ganz langsam erschien immer mehr von meinem Rohr, ganz langsam zog ich meinen Schwanz heraus um auch gleich wieder zu zustoßen. Ich war schon sehr angestrengt drum gönnte mir und Sabine eine Pause, in dem ich mich auf das Sofa setzte und sie sich auf meinen Stab begab. Nun wolle sie reiten und schob sich meinen Schwanz schön in das geweitete Arschloch. Sie bewegte sich auf und ab und dadurch, dass ich ihre Hüfte fest hielt, konnte ich sie gut an mich drücken und sie wieder wegschieben. So fickten wir eine ganze Zeit und Sabine feuerte mich an, wie gut ich es ihr gerade besorgte!
Nach einer Weile merkte ich, dass es mir bald kommen würde, was ich Sabine sagte. In diesem Moment drehte sie sich um, stieg von mir ab und nahm wieder meinen Schwanz in den Mund. Während sie mit einer Hand meinen Prügel wichste kam ich auch schon! Mit einem ruckartigen kräftigen Strahl zuckte mein Schwanz und spritze ihr in den Rachen. Sie hielt nur ihren Mund auf und alles schoss in den Schlund. Spritze ihr ins Gesicht und in den Mund. Sie griff neben sich, nahm ein Taschentuch und wusch ihr Gesicht und meinen Schwanz etwas sauber. Danach kam für mich noch ein weiterer Genuss, den nun schleckte sie noch meinen Schwanz schön sauber. Sabine brauchte ebenfalls etwas Ruhe und dies gönnte sie mir in ihrem Mund, denn obwohl mein Schwanz nun etwas schlaff wurde, lutschte sie noch etwas weiter an ihm herum. Großartig.
Die Ruhepause tat gut, aber das sollte es noch lange nicht gewesen sein, den die weiteren Stunden nutzen wir dazu uns richtig auszuleben, aber das ist eine andere Geschichte.
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