Verfasser ist unbekannt.
!!!Warnung!!!
Diese Geschichte enthällt deutliche Gewaltszenen. Wer also schwache Nerven hat einfach nicht weiter lesen.
Sabines letzter Urlaub
„Endlich Urlaub” dachte Sabine, als das Flugzeug die letzten Meter zur Parkposition am Flughafen von Havanna rollte. Die letzten Wochen und Monate waren einfach nur anstrengend … die Scheidung, der Umzug, der Wechsel des Arbeitsplatzes. Sabine wollte einfach nur noch abschalten und entspannen. Um in ihrem Urlaub unabhängig und frei zu sein, flog sie alleine. Niemand der stört, nörgelt und nervt. Sabine war 38 Jahre alt, 1,72 Meter groß, schlank, hatte kurz geschnittenes, dunkelblondes Haar und sah durchschnittlich aus. Das besondere an Sabine waren ihre katzenhaften, grünen Augen. Durch sie hatte Sabine etwas „raubtierhaftes”. Allerdings wirkte Sabine dadurch arrogant und überheblich, was sie letztendlich auch war.
Als sie nach fast 15 Minuten das Flugzeug verließ, war sie gereizt. „Es ist immer wieder das Selbe, man sitzt immer in der Mitte und muss dann ewig warten. Und das nach fast 10 Stunden Flug!” Doch die 35 Grad und das traumhafte Wetter brachten sie schnell auf andere Gedanken: „Nur noch ins Hotel und dann ans Meer”. Zu Sabines Erstaunen dauerte die gesamte Einreise, inkl. Passkontrolle nur 10 Minuten. Nun stand sie am Förderband und wartete auf ihr Gepäck. Auch hier musste sie nicht lange warten, nach weiteren 10 Minuten zog sie ihren Koffer vom Band. Nun durchquerte sie mit zügigen Schritten die Ankunftshalle. Die zwei Polizisten, die seit ihrer Ankunft beobachtet hatten und hinter ihr gingen, bemerkte sie nicht. Kurz bevor sie den Ausgang erreicht hatte, wurde Sabine von einem der beiden (Text ins Deutsche übersetzt) angesprochen:
„Personenkontrolle, zeigen Sie mir bitte Ihren Ausweis!“.
Sabine drehte sich um und sah die beiden Polizisten. „Was soll jetzt das nun wieder” dachte sie. „Ich habe meinen Ausweis gerade bei der Einreise vorgezeigt”, antwortete Sabine, die sichtlich verärgert war. „Hier bitte”. Die Polizisten schauten Sabines Ausweis an und musterten sie eindringlich. „Es tut mir leid, aber sie müssen uns begleiten!”. „Stimmt irgendetwas nicht?” fragte Sabine, die nun ein unangenehmes Gefühl beschlich. „Das klären wir auf der Polizeistation, kommen Sie bitte mit.” Sabine blieb nichts anderes übrig, als mitzukommen. „Das ist sicherlich nur ein Missverständnis” dachte sie noch, als sie in das Polizeiauto einstieg. „Können Sie mir nicht sagen, worum es geht?” Doch keiner der beiden Polizisten sprach während der 15minütigen Fahrt ein Wort.
In Sabine keimte die Angst auf, als der Pkw in den Hof der Polizeistation fuhr. Sie wusste, dass die Polizei in sogenannten „Bananenrepubliken“ korrupt und willkürlich war. „Aussteigen!”. Die Polizisten nahmen Sabine in die Mitte und liefen auf den Eingang der Polizeistation zu. Während der eine die Tür öffnete, passte der andere auf, dass Sabine nicht auf dumme Gedanken kam. Als sie im Flur der Polizeistation waren, flog die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss und Sabine zuckte zusammen. „Mitkommen!” Täuschte Sie sich, oder war der Ton aggressiver geworden? Sabine, die keine andere Möglichkeit hatte, beschloss, keinerlei Widerstand zu leisten und die beiden weder zu verärgern, noch zu provozieren. Was hätte sie auch unternehmen können? „Das ist sicher nur ein Irrtum und es klärt sich gleich alles” dachte sie, als sie eine Treppe herunter geführt wurde. Vor einer dicken Holztür blieben die sie stehen. „Hände vorstrecken!” fuhr sie einer der beiden an. Sabine kam der Aufforderung nach und streckte die Hände aus. „KLICK!” Schneller als sie es registrieren konnte, hatte einer der Polizisten ihr Handschließen angelegt. „Was soll das?” protestierte sie. „Halt dein Maul”, brüllte einer der beiden. Sabine schrak zusammen. Der andere Polizist hatte bereits die Tür geöffnet und stieß Sabine ins Innere des dunklen Raumes.
Bevor sie ihre Lage richtig realisieren konnte, wurden ihre Hände an den Handschließen gepackt, nach oben gezogen und irgendwo eingehängt. Sabines Arme spannten sich… als sie den Bodenkontakt verlor schrie sie auf: „was soll das… ich habe nichts getan…“. Als das Licht anging und den Raum hell erleuchtete, sah Sabine, wo man sie hingebracht hatte: In eine Folterkammer. Voller Entsetzen und Panik sah sie die vielen Geräte und Vorrichtungen, die nur einen Zweck hatten: ihr Schmerzen zuzufügen. „Bitte, ich habe doch nichts getan“. Statt eine Antwort zu erhalten, zerriss einer der beiden Polizisten ihr T-Shirt. Der andere öffnete ihre Jeans. Sabine schrie und fing an zu treten. Ein Faustschlag in den Magen erstickte jedoch ihren Widerstand. Röchelnd und nach Luft schnappend wurde sie ausgezogen. Nackt und hilflos hing sie vor den beiden Polizisten, die sie schamlos betrachteten. „Sie hat doch einen langen Flug hinter sich. Soll sie sich ein bisschen ausruhen“, sagte einer der beiden hämisch. Der andere war in der Zwischenzeit in eine Ecke des Raumes gegangen, die Sabine nicht einsehen konnte. Sie hörte ein schleifendes Geräusch auf dem Boden und versuchte, sich umzudrehen. „NEIN BITTE NICHT“ schrie sie, als sie sah, was man mit ihr vor hatte: Sie sollte auf einen „Holzbock“ gesetzt werden: Ein langer Holzblock, der nach oben keilförmig und wie eine Säge anspitzt war.
Sabine wurde hochgezogen und der Holzbock unter ihr platziert. Sie versuchte verzweifelt, die Beine anzuziehen und zusammenzupressen. Einer der beiden griff sie von hinten um die Hüfte, während der zweite sie langsam herunterließ. „Nur nicht die Beine öffnen“ war ihr einziger Gedanke, den sie fassen konnte. Und tatsächlich schaffte sie es, die Beine geschlossen zu halten. Die beiden Polizisten grinsten nur wissend. Sabine wurde neben dem Holzbock auf den Boden gelassen; allerdings nur soweit, dass ihre Zehenspitzen den kalten Boden berührten. Durch die zusammengepressten Beine ruhte nun das gesamte Gewicht auf den Zehen, was nach kurzer Zeit sehr schmerzvoll war. Sabine blieb nichts anderes Übrig, als ihre Beine zu öffnen, um so das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Darauf hatten die Beiden gewartet: sie griffen Sabines Beine an den Knien, zogen sie auseinander, hoben sie hoch und platzierten sie mit gespreizten Beinen über dem Bock. So sehr sie sich auch wehrte, sie hatte nicht die geringste Chance. Zu stark waren ihre Folterer. Dann ließen sie Sabine langsam herunter. Kurz bevor ihre Scheide den Bock berührte, spannte einer der beiden das Seil. Sabine hing nun 2 cm über der scharfen Kante. „NEIN, NEIN, NEIN, BITTE NICHT“ flehte sie. Doch die beiden kannten keine Gnade. Der zweite Folterer stand hinter ihr, ergriff ihre Scheide und zog ihr die Schamlippen auseinander. „Schließlich sollst Du ja richtig sitzen“ sagte er höhnisch.
„Lass sie runter, ich hab ihre Fotze genau platziert!“
Sabine spürte, wie sich die scharfen Kanten langsam in ihre Scheide bohrten. Als sie mit ihrem gesamten Körpergewicht auf dem Holzbock saß, schrie sie, wie sie noch nie in ihrem Leben geschrien hatte: „AAAAARRRRGGGGHHHHHHHH“. Da sie jeglichen Bodenkontakt verloren hatte, versuchte sie panisch, sich an dem Seil hochzuziehen. Voller Erregung beobachteten die beiden Folterer Sabines verzweifelten Kampf, den Schmerzen durch Entlasten der Scheide zu entgehen. Doch immer wieder sackte sie nach unten und presste sich die scharfen Kanten in die Scheide und gegen die Klitoris. Dadurch war Sabines Körper ständig in Bewegung, so dass sie regelrecht auf dem Bock ritt und die Schmerzen dadurch noch mehr verstärkte.
„Ich wusste gar nicht, dass du deutsche Sau so reiten kannst“ amüsierte sich einer.
„BITTE….AAAAAARRGGGGHHH… NEHMT MICH RUNTER!!!“
Doch ihr Flehen und Schreien heizte die Beiden noch mehr an. Mit sadistischer Freude sahen sie zu, wie sich Sabine ihre Scheide und den Kitzler wundscheuerte. Nach fast 2 stündigem grausamen Ritt erschlaffte Sabines nassgeschwitzter, von Schmerzen geschüttelter Körper und sie viel in Ohnmacht.
„1 Stunde 58 Minuten! Fast so zäh wie die Russen-Fotze!“
„Ja, mit der werden wir noch viel Spaß haben! Gönnen wir ihr eine kleine Pause!“
Dann verließen die beiden Sadisten die Folterkammer. Sabine ließen sie sitzen…
Als die Polizisten nach 30 Minuten zur Folterkammer zurück gingen, hörten sie schon von weitem Sabines Schreie. Lachend sagte einer:
„Offensichtlich reitet die Fotze schon wieder“
„Ja, die hält richtig was aus! Da können wir mit dem Stärkungsmittel noch warten“,
sagte der andere, während er die Tür zur Folterkammer öffnete. Das Bild das sich den beiden bot, ließ sie vor Erregung fast explodieren: Die mittlerweile blutige Kante des Bocks hatte sich tief in Sabines Scheide gebohrt. Der ganze Körper war in Bewegung, da sie schreiend den Kopf hin – und her warf. Die nassen Brüste wippten unkontrolliert in alle Richtungen.
„Schau dir die Euter der Sau an! Die hüpfen, als ob sie Sahne schlagen möchte! Doch jetzt lass uns Spaß haben!“
Die Sadisten zogen sich aus und stellten sich mit steifen Penissen vor ihrem schreienden Opfer auf. Dann begannen sie zu onanieren. Allerdings waren sie so stark erregt, dass sie schon nach wenigen Sekunden ihr Sperma auf Sabines Schenkel entluden. Durch einen Schleier aus Schmerzen, Tränen und Ekel hoffte Sabine, dass sie endlich von der grausamen Folter erlöst würde. Wie in Trance hörte sie die beiden Polizisten, die sich unterhielten:
„10 oder 20?“
„10, sonst zerreißt ihre Fotze!“
Trotz der Schmerzen verstand Sabine die Worte, erkannte aber deren Sinn nicht. Zwischenzeitlich hatten die Folterer zwei kurze Nylon – Seile geholt, die sie um Sabines zuckende Fußknöchel banden. Dann nahmen sie zwei handelsübliche 5-Kilo- Hanteln und befestigten sie an den Enden der Seile. Voller sadistischer Freude hielten sie die Hanteln fest. Schreiend hatte Sabine realisiert, was die beiden vor hatten: Ihr Ritt auf dem Bock sollte durch die zusätzlichen Gewichte verstärkt werden.
„Mal sehen, ob du wirklich so zäh bist. 23 Minuten sind der bisherige Rekord!“
Ungerührt und angetrieben von Sabines Flehen und Schreien setzten die Sadisten die Hanteln langsam ab. Als die Seile sich spannten, schrie sie ein weiteres Mal gellend auf:
„WAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“
Unnachgiebig zogen die Gewichte an Sabines Beinen und trieben die scharfen Zähne noch tiefer in das malträtierte Geschlechtsteil. Unbeschreibliche Schmerzwellen explodierten in ihrer blutenden Scheide. Vor Schmerzen kreischend, versuchte Sabine erneut, sich an ihren Fesseln hochzuziehen. Doch immer wieder rissen sie die Gewichte brutal auf die Kante zurück. Die schrillen, unmenschlichen Schreie, die Sabine hierbei ausstieß, waren Musik in den Ohren der Folterer. Onanierend ergötzten sie sich an Sabines Qualen und beobachteten gebannt, wie lange sie die Tortur noch aushielt:
„Ich wette, dass die Fotze den Rekord bricht!“
Nach 27 Minuten war es dann soweit: Eine letzte, unbeschreibliche Schmerzwelle riss Sabine in den tiefen Schacht einer erlösenden Ohnmacht.
„ 27 Minuten… so lange hat noch keine ausgehalten!“
Nehmen wir sie runter, sonst zerreißt es ihr, wie der Russin die Fotze, und wir können sie wegwerfen!“
Die beiden Sadisten entfernten die Gewichte und Seile von den Beinen, hoben Sabine vom Bock und legten sie auf den Boden.
„Waschen und inspizieren wir ihre Fotze!“
Sie spreizten Sabine die Beine, wuschen das Blut von der Scheide und betrachteten die Verletzungen, die der Ritt auf dem Bock verursacht hatte: Erstaunlicherweise waren die großen Schamlippen relativ unversehrt. In der Vagina hatte der Bock jedoch seine grausamen Spuren hinterlassen: Die kleinen Schamlippen waren stark geschwollen und an mehreren Stellen eingerissen, die Klitoris blutig gescheuert und auf das 3 fache angeschwollen.
„Wir sollten ihr die Fotze kühlen!“ scherzte einer.
„Wir schmieren einfach Wundsalbe drauf und gut“ sagte der andere und „verarztete“ Sabines Scheide.
Anschließend trugen sie den erschlafften Körper zu einem großen, auf dem Kopf stehenden „Y“.
Während einer den leblosen Körper festhielt und richtig positionierte, fesselte der andere Sabines Knöchel, Knie, Bauch und Hals. Die Hände zog er um das „Y“ und band sie zusammen. Somit war es Sabine nicht möglich, die Beine zu schließen oder ihren Körper hin – und her zu werfen. Auch blieben die Brüste in ihrer natürlichen Lage, da die Hände hinter dem „Y“ fixiert waren. Zufrieden nickten sich die Beiden zu:
„Warten wir, bis die Fotze zu sich kommt!“…
Als Sabine aus ihrer Ohnmacht erwachte, hatte sie das Gefühl, dass ein glühendes Messer in ihrer Scheide steckte. Von Schmerzen geschüttelt, versuchte sie sich zu orientieren. Doch schon nach wenigen Augenblicken wurde sie in von der grausamen Realität eingeholt: Hilflos musste sie mit ansehen und anhören, wie ihre Peiniger nackt vor ihr standen, sie anstarrten und sich über weitere Folterungen unterhielten. Als Sabine den Tisch mit den Folterinstrumenten sah, glaubte sie, wahnsinnig zu werden: Nadeln, Zangen, Klemmen, Haken, Messer, Sägen usw. lagen in allen Ausführungen und Größen bereit. Das schlimmste jedoch war ein Kohlenbecken, indem glühende Zangen und Eisen knisterten und zischten.
Sabine schrie und winselte um Gnade: „ BITTTE BITTE NICHT! ICH MACH ALLES, WAS SIE VERLANGEN…BITTEEEEEEEE!“
„Wir verlangen nichts von Dir… außer, dass Du schreist und möglichst lange aushältst“ amüsierten sich die Sadisten.
„Doch jetzt lass uns weitermachen… Da Deine Fotze etwas Erholung braucht, sind jetzt Deine Titten an der Reihe!“
„Ich die linke, du die rechte” sagte einer.
Dann schlugen sie mit den flachen Händen auf die Brüste ein. Schreiend warf Sabine den Kopf hin- und her als die Schläge aus allen Richtungen auf ihre Brüste prasselten. Nicht nur die Schläge alleine verursachten wahnsinnige Schmerzen, sondern auch die Deformierungen die dadurch entstanden. Dies erkannte auch einer der beiden Sadisten:
„Ich hab eine Wahnsinnsidee! Erinnerst Du Dich an unser Boxtraining? Lass uns mal ein paar Uppercuts schlagen!“
Grinsend ballte er seine rechte Hand zur Faust und schlug von unten mit aller Kraft gegen Sabines rechte Brust. Jetzt schlug der andere Folterer mit der Faust gegen die linke Brust. Durch die Schläge wurden die Brüste bis fast auf Schulterhöhe getrieben. „Jetzt reißen die Brüste ab“, dachte Sabine, die kreischend und schreiend einer erneuten Ohnmacht nahe war. Immer abwechselnd schlugen sich die Sadisten in einen regelrechten Rausch. Erst als Sabines Brüste grün und blau und derart angeschwollen waren, dass man den Eindruck hatte, sie würden jeden Augenblick platzen, hörten sie mit den Schlägen auf. Schweißgebadet und bis aufs Äußerste erregt betrachteten sie ihr, vor Schmerzen wimmerndes Opfer:
„Als nächstes die Nippel?“
„Klar, schütteln wir der Sau die geschwollenen Euter kräftig durch!“
Mit Daumen und Zeigefinger erfassten die Beiden Sabines Brustwarzen und kniffen sie so brutal, dass Sabines Schreie durch den Raum gellten:
„AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!“
Nachdem sie genug gekniffen und gezwirbelt hatten, die zugefügten Schmerzen waren ihnen nicht stark genug, zogen sie die Brustwarzen soweit es ging in die Länge. Grotesk sah es aus, wie Sabines Brüste zu regelrechten Schläuchen deformiert waren. Dann begannen die Folterer damit, die Brüste an den Warzen mit aller Kraft zu schütteln. Je lauter Sabines Schreie durch den Raum schallten, desto stärker schüttelten und rissen die Polizisten an den Warzen.
„JIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHH� �
Auch jetzt versuchten sie wieder, sich gegenseitig zu übertreffen: Immer schneller schüttelten sie die stark malträtierten Brüste.
„Der Fotze ist bestimmt schon die Milch sauer geschlagen!“
„Du hast Recht, lass uns aufhören, bevor der Sau die Titten platzen!“
Tatsächlich sahen Sabines Brüste nach der Schüttelfolter wie zwei überreife Melonen aus. Auch die Brustwarzen waren auf das Doppelte angeschwollen.
„Schau Dir die geschwollenen Nippel an, die sind jetzt bereit für die Zangen!“
Sabine glaubte wahnsinnig zu werden, als die Sadisten zwei Kombizangen vom Tisch nahmen und sie ihr grinsend zeigten.
„Kannst Du Dir vorstellen, was man damit alles machen kann?
„BITTE QUÄLT MICH NICHT MEHR….BITTTEEEE!!!“
Doch ohne Gnade setzten sie die Zangen an den Brustwarzen an und kniffen, rissen und drehten in alle Richtungen.
„AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“
Und wieder hatte einer einen Einfall, um Sabines Schmerzen noch mehr zu steigern:
„Lass uns mal testen, wie weit wir ihre Warzen ziehen können.“
Gleichzeitig begannen sie, Sabines Brustwarzen mit den Zangen zu ziehen. Brüllend versuchte Sabine der Zugrichtung zu folgen, was jedoch durch ihre Fesseln verhindert wurde. Immer stärker zogen die Sadisten an den malträtierten Brustwarzen. Auch jetzt waren die Brüste wieder herrlich deformiert, die Brustwarzen zum Zerreißen gespannt. Kurz bevor die Warzen abreißen zu drohten, setzten die Folterer die Zangen ab. Allerdings gönnten sie Sabine keine Pause:
„Ok, nun wollen wir mal sehen, wie stark wir Deine Warzen quetschen können!“
Beide setzen die Zangen erneut von vorne an Sabines Brustwarzen an, umschlossen die Griffe mit beiden Händen… und drückten mit aller Kraft zu. Mit einem gellenden Schrei fiel Sabine erneut in Ohnmacht:
„JIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIII!!!“
„Schade, das ging mir entschieden zu kurz“, sagte einer enttäuscht.
„Aber erstaunlicherweise sind ihre Nippel nicht aufgeplatzt. So haben wir noch eine Menge Spaß!“
„Ja, so eine zähe Fotze hatten wir noch nie!“
Als Sabine zu sich kam, standen die Sadisten vor ihr, betrachteten ihren geschundenen Körper und machten Fotos:
„Du Sau wirst uns richtig Geld bringen! Der Film und die Fotos sind sehr begehrt unter Kennern!“
Was für ein Film? Sabine hatte noch immer nicht die Kamera entdeckt, die in einer Ecke an der Wand montiert war. Schlagartig und mit aller Härte wurde ihr die ganze Situation bewusst: Hier lag keine Verwechslung vor. Auch ging es nicht um Informationen oder Erpressung. Hier ging es um Schmerzen und Tortur. Grausame und furchtbare Folterungen, die gefilmt und fotografiert wurden, um damit Geld zu verdienen. Sie hatte mal gelesen, dass es solche Bilder und Filme im Internet geben soll. Sabine hielt dies für reinen Sensationsjournalismus. Doch nun hatte sie die Realität eingeholt. Eine eisige Faust schien ihr Herz zusammenzupressen. Sie schrie, riss an ihren Fesseln, winselte um Gnade und urinierte voller Angst.
„Schau Dir diese Sau an, die pisst uns alles voll!“
„Lass sie doch, oder wäre es Dir lieber, wenn sie sich Dich anpisst?“
„WARUM?“ schrie sie… „OH MEIN GOTT BITTE HÖRT DOCH AUF!“
„Spar Dir Deinen Atem, den brauchst Du noch“, sagte einer der Sadisten, holte einen Schlauch und spritze den Boden ab.
Anschließend nahmen die beiden mehrere, ca. 5cm lange Nadeln und stießen sie etwa 1 cm tief in die geschwollenen Brüste. Sabine schrie wieder, allerdings nicht so laut wie zu Beginn ihres Martyriums. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als einer der Polizisten ihr die erste Nadel in den Warzenhof drückte. Die zweite Nadel folgte, die dritte… irgendwann steckten in beiden Brüsten jeweils 20 Nadeln.
„Schau dir die Titten an, die sehen wie Nadelkissen aus!“
„Nun ihre Nippel“
Hierfür wählten sie zwei, ca. 10 cm lange Nadeln. Vorher zogen sie fast gleichgültig die Nadeln aus den Brüsten. Dann umfassten die Folterer mit einer Hand je eine der blutenden Brüste und drückten sie nach hinten. Dadurch wurden Sabines Brustwarzen straff nach vorne gedrückt. Sabine, die ahnte was die Sadisten vor hatten, begann zu kreischen. Beide setzen die Nadel genau in der Mitte der Brustwarzen von vorne an. Dann trieben sie Sabine die Nadeln frontal, bis zum Anschlag, in den Milchkanal.
„Die brauchst Du sowieso nicht mehr!“
Brüllend vor Schmerzen versuchte Sabine, die Nadeln abzuschütteln. Es sah grotesk aus, wie sie ihren Oberkörper, so gut es ging, hin – und herwarf. Dadurch verstärkte sie die Schmerzen nur noch mehr, weshalb sie nach wenigen Sekunden aufgab und zusammensackte. Mit blutenden, geschwollenen Brüsten, in deren Warzen die beiden Nadeln steckten, hing sie in ihren Fesseln.
„Wir müssen ihr etwas geben, sonst wird uns die Fotze jetzt alle 10 Minuten ohnmächtig.“
Der Folterer ging zu einem Schrank und kam mit einer Spritze, die eine gelbliche Flüssigkeit enthielt zurück:
„Eine kleine Stärkung für Dich mein Täubchen, damit Du auch schön viel aushältst“
Nach einigen Minuten begann das Mittel zu wirken und Sabine war für weitere Folterungen bereit.
„Ihre Fotze hatte jetzt lange genug Zeit, um sich zu erholen!“
Während einer der Sadisten zwei Hocker holte und sich vor Sabine hinsetzte, nahm der andere eine Videokamera aus einem Schrank und setzte sich dann ebenfalls hin.
„Von der Fotzenfolter machen wir Nahaufnahmen, da die sich besonders gut verkaufen lassen!“
Wieder flehte und bettelte Sabine um Gnade, doch die Sadisten ließen sich nicht beirren:
„Hast du die Kamera eingeschaltet?“
„Aber sicher!“
„Na dann los!“ lachte der andere.
Vor der Folter präsentierten sie Sabines Scheide in Großaufnahme. Hierzu zog einer die rechte kleine Schamlippe ein Stück aus der Scheide heraus.
Dann nahm er die Kombizange und setzte sie an der Schamlippe an.
„BITTE NICHT…BITTE!“
Wie an den Brustwarzen, quetschte, zog und drehte er die Schamlippe. Dann war die linke an der Reihe. Immer mehr gaben die Schamlippen nach und wurden länger. Jetzt versuchte der Folterer, die Schamlippe um die Zange zu drehen. Sabine schrie und brüllte wie am Spieß:
„WAHHHHHHHHHHHHHHHHH „
„Pass auf!“
mahnte der andere zur Vorsicht,
„nicht dass Du sie ihr jetzt schon ausreißt.“
„Jetzt zieh ihr mal beide Lappen in die Länge!“
Der Sadist gab die linke Schamlippe frei, und setzte dann die Zange an beiden kleinen Schamlippen an. Dann begann er, zu ziehen… Immer weiter zog er Sabines kleine Schamlippen aus der Scheide. Gleichzeitig musste er die Zange fester zudrücken, damit die Schamlippen nicht entglitten. Sabine schrie ununterbrochen.
„10 Zentimeter sind es bestimmt schon!“
Vor lauter Erregung war er kurz davor, die Schamlippen auszureißen. Brüllend spürte Sabine, wie das zarte Gewebe anfing, zu reißen. Dies bemerkte auch der „Regisseur“:
„ACHTUNG, sie reißen!“
Im letzten Augenblick öffnete der Sadist die Zange und betrachtete sein „Werk“:
„Schau Dir mal die Lappen an, die schnalzen gar nicht in die Fotze zurück“.
Offensichtlich hatte er das Innere des Gewebes zerrissen. Zerschunden hingen die Lippen aus der Scheide. Beide Polizisten hatten ihre „Werkzeuge“ weggelegt, betrachteten die langgezogenen Schamlippen und onanierten.
„Machen wir an den Titten weiter; während dessen können sich die Lappen etwas erholen.“
Die Polizisten stellten sich links und rechts vor Sabine auf. Dann griffen sie nach den Nadeln, die noch immer in Sabines Milchkanäle steckten. Langsam und genüsslich zogen sie die Nadeln zur Hälfte heraus. Einer der Beiden nahm eine kleine Lötlampe von dem Tisch, die er grinsend entzündete. Dann hielt er die zischende, blaue Flamme an eine der Nadeln. Schreiend versuchte Sabine wieder, die heiß werdende Nadel abzuschütteln. Doch so sehr sie auch ihre Brüste schüttelte, es gelang ihr nicht, dieser Folter zu entgehen. Zu tief steckte die mittlerweile glühende Nadel im Milchkanal und brannte ihn langsam aus. Dann kam die zweite Nadel an die Reihe. Kleine Rauchwolken stiegen von den Nippeln auf, es stank nach verbranntem Fleisch. Sabine schrie, brüllte, kreischte, ihr Gesicht glich einer Grimasse. Doch in Ohnmacht fiel sie nicht…
Irgendwann rissen sie die Nadeln aus den verbrannten Brustwarzen. Da sich die Nadeln in die Milchdrüsen eingebrannt hatten, wurde diese regelrecht zerrissen. Sabines Brustwarzen sahen aus wie kleine verkohlte Himbeeren. Während einer der beiden Sadisten wieder filmte und Nahaufnahmen von Sabines verzerrtem Gesicht machte, fing der andere damit an, die verbrannten Brustwarzen mit einer kleinen Drahtbürste aufzuscheuern. Sabine brüllte dabei wie ein Tier, was den Sadist noch mehr anstachelte. Erst als er die Warzen blutig gerieben hatte, legte er die Drahtbürste weg:
„Achtung, ich streue ihr jetzt das Salz auf die Nippel. Nimm abwechselnd die Nippel und ihr Gesicht auf. Sie wird gleich richtig brüllen!“
Fortzetzung folgt…
Bis aufs äußerste erregt und voller Vorfreude auf Sabines Schreie griff der Folterer in eine Schale, in der sich handelsübliches Kochsalz befand. Mit Daumen und Zeigefinger, als ob er ein Essen würzen würde, streute er das Salz auf die blutigen Brustwarzen. Die Wirkung setzte schlagartig ein und lies den Sadist erneut, ohne Hilfe der Hände, ejakulieren: Die Schreie, die Sabine ausstieß, hatten nichts menschliches mehr. Obwohl sie am Hals gefesselt war, warf Sabine ihren Oberkörper unkontrolliert wild hin- und her. Das einst so stolze Gesicht war zu einer, vor schmerzentstellten Grimasse verzogen.
Der Sadist mit der Kamera war begeistert:
„Die Fotze bringt uns richtig viel ein! Das wird unser absoluter Bestseller! Halt mal ihren Kopf fest, ich möchte ein paar Nahaufnahmen machen!“
Der andere ging hinter das Kreuz und versuchte Sabines Kopf mit beiden Händen festzuhalten, was jedoch misslang. Zu stark warf sie ihren Kopf hin- und her. Erst als er die Stirn nach hinten und den Unterkiefer nach oben drückte, schaffte es der Sadist, Sabine „ruhig zu stellen“. Fast 2 Minuten filmte der „Kameramann“ abwechselnd die blutenden Brustwarzen und Sabines Gesicht, in dem sich die unmenschlichsten Qualen wiederspiegelten.
„Ok, hab alles im Kasten, lass uns weitermachen!“
„Bitte… nicht mehr… bitte nicht, bitte“
flehte und winselte Sabine zwischen ihren Schreien.
Unbeeindruckt hatte der Foltermeister eine kleine Nadel geholt und kniete sich nun hin. Der andere kniete sich mit der Kamera daneben und postierte sich so, dass er Sabines Scheide ungehindert filmen konnte. Während der eine Sabines Scheide erneut in Großaufnahme filmte, spreizte der andere mit zwei Fingern die gemarterten Schamlippen. Dann nahm er die Nadel und begann, die Klitoris zu reizen. Nach wenigen Stichen war die Klitoris erigiert und geschwollen. Sabine spürte zwar das Stechen in ihrer Scheide, aber die Schmerzen, die das Salz an den Brustwarzen verursachte, „überlagerten“ die Nadelstiche.
Erst als der Sadist eine kleine Spitzzange an Sabines Klitoris ansetzte und langsam zudrückte, verlagerte sich der Schmerz.
„Habe ich jetzt deine Aufmerksamkeit, mein Täubchen?“
scherzte er.
Geschickt quetschte und zog er mit der Zange Sabines empfindlichstes Körperteil, ohne es zu verletzten. Die Schmerzen waren so brutal, dass Sabine regelrechte Furzkanonaden ausstieß.
„Pass auf, die scheißt und pisst gleich!“
Und tatsächlich pisste und schiss Sabine vor Schmerzen. Während der Folterer dem Urin und Kot auswich, filmte der Kameramann weiter. Als sich Sabines Blase und Darm entleert hatten, hing sie leblos in den Fesseln. Erst der Wasserstrahl aus dem Schlauch riss sie in die grausame Realität zurück. Bevor die Sadisten ihr grausames Werk fortsetzten, reinigten sie den Boden von Sabines Exkrementen.
„Wir hoffen du hast dich leergepisst und leergeschissen!“
Vor den nächsten Folterungen filmte der Sadist mit der Kamera Sabines geschundenen, zitternden Körper: das tränenüberströmte Gesicht war schmerzentstellt; die Brüste rot und blau geschwollen; von den Brustwarzen waren nur noch die Warzenhöfe zu erkennen, die Warzenspitzen bestanden nur noch aus blutigen Fetzen; die Klitoris war auf Erbsengröße angeschwollen, die wunden, kleinen Schamlippen hingen ca. 5 cm aus der Scheide.
„Fantastisch! Ok, machen wir weiter!“
Hätte gern mitgemacht bei der Folter