Sabine von der "Dame" zur...
Fick geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Sabine von der „Dame“ zur…

Diese Geschichte ist in meinem (vielleicht kranken) Köpfchen entstanden.
Entsprechend liegt das Urheberrecht allein bei mir, und jegliche Ähnlichkeiten und parallelen mit realen Personen und tatsächlich passierten ist ungewollt und rein zufällig
Wobei man natürlich solch Szenen sicherlich auch in einem Roleplay nachstellen könnte.
Und für die die jetzt lesen wollen, wenn ich schreibse, dann mit Vorliebe ausführlich, es könnte dauern bis es zur Sache geht, also Geduld, oder sucht euch eine andere Geschichte

Sabine von der „Dame“ zur ….

1. Wie alles seinen Anfang nimmt

Noch immer kochte Sabine innerlich, als Norbert mit dem Range auf dem im Sonnenlicht beinah blendendweißen Kiesparkplatz vor dem Clubgebäude abstellte. War Sie doch selbst schuld, warum musste sie auch Norbert drängen an das nervende Telefon zu gehen. Wo Norbert doch selbst sagte „Nein Schatz dies ist unser Wochenende und das Geschäft bleibt außen vor Niemand soll uns stören!“ auf Ihr drängen hatte er dann nach nervenden 20min. das Gespräch angenommen. Dr. Sander, ausgerechnet dieser unsympathische Typ und wie immer ganz dringend, unaufschiebbar.
Jetzt stehen Sie hier vor dem exklusiven Clubhaus des Golf- und Wurftaubenclubs und Norbert stoppt den Motor. Eigentlich sollten Sie schon auf der Autobahn sein unterwegs zu einem romantischen Wellnesswochenende, was hat sich Sabine diese Wochenende so schön ausgemalt, seit anderthalb Jahren das erste Mal wieder das Sie Ihren Norbert dazu bewegen konnte 4 Tage ganz ohne Kanzlei/Consulting, ohne Klienten und ohne Handy und dann, dann nervt 20 Minuten nach dem Start das Autotelefon.
In Ihren Gedanken schweifend blickt Sie die Woche zurück, hatte sie sich doch nur damit beschäftigt welche Dessous sie kauft und was Sie anzieht um Ihren Norbert zu verführen. Etwas nervös war Sie die ganze Woche schon, weil Norbert doch noch nie ein Wort darüber verloren hatte, aber mit Ihren 36 fühlt Sie sich reif genug und sehnt sich auf einmal nach einem Kind. Konnte Sie noch vor zwei Jahren als Taufpatin bei Ihrer Besten Freundin noch überhaupt nichts mit so einem kleine Wesen anfangen, selbst Norbert war geschickter im Umgang mit der kleinen Jasmin als Sie.
Doch heute Abend beim essen will Sie ihm sagen das Sie jetzt auch ein Kind will, die Pille hatte sie ja schon vor vier Monaten abgesetzt, aber seit dem hatten keinen richtigen Sex mehr. Es hat sich seither einfach nicht ergeben. So erfolgreich die Finanzberatung und Steuerkanzlei von Norbert auch läuft und so schön es ist wenn man sich aufgrund Norberts Erfolg bei keine Sorgen um das finanzielle machen muss, aber in den letzten Monaten ist er ja täglich mindesten 14 Stunden geschäftlich eingebunden.
„Schatz…, binchen….“ dringt Norberts stimme, wie von ganz weit weg, an Ihr Ohr. Sie schaut Ihn gedankenverloren an. „Ach jetzt sei doch nicht Böse, das dauert bestimmt nicht lange, und was immer Sander auch will, ich erledige das dann während der Fahrt am Telefon, mit Pia die ist noch im Büro bis um Fünf.“ Sarah nickt mit einem aufgesetzten lächeln und sie öffnen die Türen.
Norbert hat Recht, denkt Sie als Sie mit Ihren Hohen Absätzen um den großen SUV geht, mit einem Lachen fragt sie „Warum parkst du eigentlich immer so, dass ich um den Wagen gehen muss und Du einige Meter weniger zu laufen hast?“ gerade als sie hinter der hohen Motorhaube erscheint und Sie Norberts Musternden Blick erhascht, lacht sie lauthals. Sofort ändert Sich ihre Haltung und der Ärger ist verflogen nun stolziert sie förmlich in einer umwerfend grazilen Art. Sabine ist zwar schon 36 doch seit 8 Jahren erscheint sie nur noch im Büro wenn Sie mal Lust auf etwas Arbeit hat oder wenn Norbert geschäftlich mehrere Tage im Ausland unterwegs ist. Ansonsten beschäftigt Sie sich in Ihrem Alltag mit Fitness, nicht übertrieben, und Wellness. Geht shoppen und genießt das Leben.
So würde jemand der Sabine nicht kennt sicherlich jünger schätzen Ihre Haut ist zart, Falten finden sich noch keine, Ihre langen dunklen setzen noch kein grau an und Glänzen das Ihr Friseur jede Woche zweimal davon schwärmt welch tolles Haar sie habe. Und mit Ihren 167 und 61kg würde so mancher Hungerhaken vielleicht sagen viel zu Dick, doch mit Ihrer prallen Oberweite von Bh75d die der Schwerkraft bisher nur wenig trotzt, weiß sie genau das Ihre die Weiblichen Rundungen genau so proportioniert sind das kaum ein Mann nicht hinter Ihr her schaut.
Sie spürt Norberts bewunderten Blick, der Sabine sogar etwas überrascht hinterherschaut. Bei jedem anderen Mann würde solch ein Blick Sabine sogar etwas verlegen werden lassen. Doch jetzt triumphiert sie innerlich, diesen Blick hat sie schon zu lange bei Norbert vermisst, beginnend an Ihrem Po eingehüllt in einem engen Rock zu lang um Mini, zu kurz um züchtig Business like zu sein das Ganze im einem sehr dunklen grau mit feinen Nadelstreifen, dazu die Nahtstrümpfe und die schwarzen glänzenden Pumps mit den Metallenen 10cm Absätze. Sabine kichert in sich hinein als sie denkt schade das die Absätze auf dem Kies nicht klackern, albern lächelnd dreht sie ihren Oberkörper zurück zu Norbert. Dessen blick über Ihr ebenes sanftes Gesicht streift und umgehend am Dekokte der Bluse hängen bleibt. Ein fremder Mann würde mit diesem gierigen Blick bei Ihr nun eine lähmende Schamesröte auslösen. Doch für Norbert streckt sie noch etwas die Brust vor, eingepackt in einer reizend ausgeschnittenen engen weißen Bluse darüber eine Blazer-Jacke bei der ein Knopf geschlossen ist.
Norbert nickt anerkennend, geht die wenigen Schritte auf Sabine zu will ihr an den Hintern fassen, doch in der Handbewegung entscheidet er sich bei Ihr den Arm zum galanten einhaken anzubieten.
„Gändige Dame, darf ich bitten“ feixt er und fügt an „Entschuldigen Sie bitte, haben Sie heute schon ein Opfer ausgewählt, Sie erinnern mich an eine Junge Assistentin und Dolmetscherin, die mal einen angehend erfolgreichen zwielichtigen Finanzmakler aufreißen wollte“ mit einem Lachen kontert Sabine als sie die breiten runden Marmorstufen zum Clubhaus hinauf gehen „ach.. solche Damen gibbet es wirklich,…. und hatte die Dame Erfolg mit ihrem Ansinnen, was ist aus ihr geworden?“
Bevor Sie eintreten stoppt Norbert schaut seine Sabine „hmmm… ist schon lange her wissen Sie, auch wenn die Kleine damals wie heute eher schüchtern und schnell in Verlegenheit zu bringen war, weiß sie auch heute noch wie Sie ihren Körper einsetzen muss, um zu bekommen was sie will, wahrscheinlich ist Sie ein kleines gar verdorbenes Luder, auch wenn Sie das bestimmt nicht hören mag.“ Er macht eine kurze Pause und haucht „ DU siehst heute noch so umwerfend aus wie damals, Du weißt das ich mich bei Deinem Anblick jedes Mal aufs Neue in Dich verliebe“
Sabine schmilzt beinah dahin. Mit einem Lachen wird Norbert wieder ernst „..und deswegen hast Du jetzt die Riesenniete gezogen, wollte ich Dir doch vorschlagen, dass du auf der Terrasse bei einem Drink wartest. Doch bei deinem Aussehen, muss ich davon ausgehen du …“ Norbert senkt die stimme „“diese widerlichen alten Fetten steinreichen Böcke hier Aufreizen, verführen oder gar beerben als junge Gattin“ „norbert!!!!“ faucht Sabine entrüstet „… und deswegen“ sagt er grinsend „wirst Du wie es sich für ein artiges Ehefrauchen gehört schön an meiner Seite bleiben“
Er stößt die Tür auf und sie treten in das Clubhaus ein. Sabine die zum ersten Mal dort ist staunt über die Luxuriöse Ausstattung. Schon allein das Foyer mit Anmeldung ist pompöser als manches Hotel. Norbert fragt nach Herr Dr. Sander und antwortet ja wir würden hier warten, es sei denn er wünscht das wir mit einem Caddy auf den Golfplatz raus kommen. Der junge Mann in Klubuniform gibt nach kurzer Rücksprache die Info an Norbert das Herr Dr. Sander auf der Skeet-Anlage ist und er doch bitte dorthin kommen soll. Er greift in einen Schrank und reicht Norbert zwei Warnwesten und zweimal Gehörschutz mit der Anweisung „bitte vor Betreten Schießanlagen anziehen“.
Norbert nickt, dreht sich zu seiner Frau sich noch immer staunend umschaut, gemeinsam gehen sie los. Auf ihre Frage Antwortet er „ Clubbeitritt nur auf Empfehlung eines Clubmitglieds das mindestens 3 Jahre Mitglied ist, dazu ein Leumund von drei weiteren Mitgliedern. Beitrittsgebühr 15.000,– EUR Jahresbeitrag 18.000,– EUR im Voraus zu zahlen. Es gibt eine Maximale Begrenzung an Clubmitgliedern, die Warteschlange ist lang. Und ohne Mitgliedschaft kannst du hier die Anlage nur nutzen auf Einladung…. tjaaa ein exklusiver Kreis..“ Nobert lacht „ soll ich den Sander Frage ob Du beitreten kannst, er ist im Vorsitz, und die alten Säcke haben ja eben schon Stilaugen bekommen in der Halle, das würde dir verwöhnten reichen Tussi doch gefallen“ beide Lachen wissen Sie doch das Sabine diese Exklusivität ganz gerne mal genießt, auch weil sie es sich leisten können, aber eigentlich hat sie eine zu soziale Ader um das wirklich für gut zu heißen.

Sie schlendern beinah wie ein frisch verliebtes Paar zur Skeet-Anlage und tatsächlich bemerkt Sabine auf dem kurzen Weg vorbei an der Driving-Ranch so manchen gierigen unziemlichen Blick der sich merklich verlegen macht. An der Schießanlage angekommen setzen Sie den Gehörschutz auf und ziehen die gelben Warnwesten über, ein Sicherheitsmann hält Sie kurz an und deutet dann den Weg an der unteren Sitzreihe der Tribüne zu nehmen.
Sie bleiben hinter den Schießständen stehen, direkt hinter Dr. Sander, daneben stehen noch drei ältere Männer Sabine schätz zwei davon so auf 45-50 und eine korpulenterer Herr auf ca. 60.

Es fliegen noch einige Wurftauben, dann unterbrechen die Schützen auf ein Signal von Dr. Sander, als dieser sich umdreht und auf Norbert und Sabine zukommt wird sein Lächeln immer strahlender.
Ohne auf Norbert zu achten schaut er Sabine, nein er mustert Sie förmlich während er näher kommt. „Frau Ziermann, schön dass ich Sie auch mitgekommen sind, es ist ja schon….“
Eine kurze Gedankenunterbrechung
„… es muss ewig her sein das wir uns das letzte Mal gesehen haben.“ Bei Ihr angekommen greift er Sabines Hand und deutet eine Handkuss an, Norbert der mit seinen 192cm und seiner nicht mehr ganz trainierten Langstreckenschwimmerfigur wie ein Riese neben Sabine aussieht wird immer noch nicht beachtet. „wie geht es Ihnen, sorgt Ihr Gatte gut für Sie“

Da hakt Norbert ein „ Hallo Hr. Sander… ich sorge so gut es geht doch alle Wünsche kann ich nicht erfüllen….hat meine verwöhnte Gattin doch eben den Wunsch geäußert, sie würde alles tun um diesen Club beitreten zu dürfen, nachdem ich Ihr erzählt habe wie man hier Mitglied wird“ und begrüßt scherzend die die vier Herren. Nach dem üblichen begrüßen und vorstellen kommen sie zu dem inzw. für Sabine langweiligen Geschäftsgespräch Dr. Sander möchte mit zwei der Herren gemeinsam in ein Projekt investieren. Während die vier intensiv diskutieren hantiert der vierte der ca. 60jährige abseits der Runde an einem Tisch mit verschiedenen Gewehren.
Schnell erkennt Sabine, dass das Gespräch nicht in fünf Minuten fertig ist, da sie das Gefühl hat Ihren Lidschatten nachziehen zu müssen, flüstert Sie Norbert von hinten ins Ohr. „ Ich geh mich mal frisch machen und dann etwas umschauen..“

Sie dreht sich schaut und entdeckt oberhalb der überdachten Sitzreihen ein WC Gebäude, mit kindlichen Entdeckergeist steigt sie die Treppen empor und denkt na dann bin ich mal gespannt wie die Toiletten abseits des noblen Clubhauses aussehen. Als sie die Tür öffnet staunt sie, auch hier alles in Geschmackvollen Naturstein und edlem Holz. In einem geräumigen Vorraum zwei Waschbecken in dunklem Holz eigefasst dahinter eine geschickt und perfekt beleuchteter Kristallspiegel.
Sabine greift Ihre Handtasche bei idealem Licht im Spiegel zieht sie Lidschatten nach und nochmal kräftiger den Lippenstift.

Gerade als sie ihre Handtasche schließt, geht die Tür auf. Der alte dicke Kerl tritt ein. Sabine kichert und sagt höfflich „das ist hier für Damen, Herren ist die Nebentür“
Der Mann zieht die Tür schweigend hinter sich zu und hält vor sich eine Bochdoppelflinte (Model: WINCHESTER Trap SuperGrade) mit starren kalten Blick mustert er Sabine langsam von Kopf bis Fuß.
Anschließend wieder aufwärts um den blick dann auf Sabines Dekolleté verweilen zu lassen. Sabine spürt wie ihr flau im Bauch wird verlegen bemerkt sie den aufkommenden gierigen Glanz in seinen Augen als sie zu Ihm aufschaut und bemerkt erst jetzt welch ein Riese dieser „fette“ Kerl ist. Mit dem Alter hat sie gut gelegen (Hans) ist 61j und bringt mit seinen 201cm ein Gewicht von 188kg auf die Waage die sich hauptsächlich auf eine Dicke Kugel als Bauch verteilen, seine Halbglatze wird von wehenden dünnen Haar umrandet, schweiß steht ihm auf der Stirn.

Sabine nimmt Ihren Mut zusammen und will an dem Riesenkerl vorbei gehen, und verabschiedet sich „na wenn Sie hier nicht falsch sind, dann gehöre ich wohl nicht hier her“ mit zwei Schritten will sie um ihn gehen. Doch der Kerl hebt mit einem dunklen grunz artigen laut die Flinte und drückt sie auf Sabines Brust, schiebt sie so zurück gegen den Waschtisch. „waaaaaasss wieee..“ Stottert Sabine ihn erschrocken anschauend. Wortlos bekommt sie die Flinte vors Gesicht gehalten. Sie hört das klacken als würde durchgeladen, Panik steigt in Ihr auf. Sie schaut direkt in den Doppellauf.

Kein Wort von dem Kerl der sie nun schnaubend in aller Ruhe Mustert, nach einer Weile, Sabine hat jedes Zeitgefühl verloren, bewegt sich der lauf auf Sabines Gesicht zu. Schielend folgen Ihre Augen dem Lauf. Sie spürt wie der kalte Stahl sich an Ihre Wange schmiegt, Schauder durchströmt Sabines Körper. Langsam streicht der Lauf über Ihr Gesicht gleitet in kleinen kreisenden Bewegungen an ihrem Hals herab, sanft über Ihre Kehle. Ihr blickt springt voller Angst dem Gewehrlauf folgend und abwechselnd diesen „widerlichen fetten Kerl“ in die Augen schauend. Dabei denkt sie dieses Schwein genießt auch noch meine Angst, immer mehr Abscheu hat sie vor den Kerl.
Der Lauf erforscht weiter Sabines Körper, langsam beinah unmerklich streicht er seitlich an ihren Rumpf herab. Setzt sich auf ihre straffe Bauchdecke und drückt sie so nun mit dem Rücken fest gegen den Waschtisch, es gibt kein zurückweichen. Ängstlich hält sich Sabine an der Holzplatte fest. Der Gewehrlauf fährt nun etwas schneller Hoch erreicht ihre Brüste umspielt sie sanft. Sabines Atem geht stockend.
Dann drückt der Lauf fest auf ihre rechte Brust, sie versucht sich winden zurückzuweichen der Druck schmerzt etwas. Der Kerl zieht den Lauf zurück, setzt ihn wieder am Bauch an und deutet mit einer Bewegung das Sie den Blazerknopf öffnen soll. Zitternd nick sie heftig um Ihr verstehen deutlich zu machen, vor Angst bekommt sie keinen Ton hervor. Ihr Finger hantieren nervös am Knopf, kaum dass dieser auf ist, schiebt der Kerl mit dem Lauf andeutend den Blazer etwas über Ihre Schultern. Sabine schluckt und streift ängstlich den Blazer ab.

Noch während sie den Blazer abstreift spielt der Gewehrlauf wieder sanft fordernd streichend über ihre Brüste. Durch Ihren Atem heben und senken sich die Brüste als wollen sie die Bluse sprengen. Der Lauf drückt auf den obersten Knopf… „bitte niiicht“ stammelt sie, ein fieser Blick von ihm den Druck des Laufes erhöht und Sabine tastet zitternd den Blusenknopf öffnet ihn verlegen. Die Brüste schieben den Stoff etwas zur Seite.
Der Lauf streicht über das freigegebene Stück Haut, um nach einer gefühlten Ewigkeit den nächsten Knopf an zu visiren. Sabine stockt der Atem…zögernd nickt sie verzweifelt, öffnet diesen Knopf. Errötend hebt und senkt sich heftig ihre Brust und die enge Bluse gibt fast ganz Ihre Brüste frei. Sie spürt das die verspielte Hebe aus weis-schwarzem Glanzsatin mit den schwarzen Spitzen ihre unbedeckten dunklen Höfe nun so vorpresst das dieses Schwein sie sehen kann.
Ein grinsen huscht über seine Lippen.
Der kalte Stahl beginnt ihre Höfe zu streicheln, zart , sanft doch bestimmt umspielt er die Höfe. Sabine schaut voller Angst zu ihm auf, direkt in seine kalten bestimmenden Augen, als diese nochmals etwas mehr Glanz bekommen. Sie schluckt schnaubend vor Angst spürt sie entsetzt dass sich ihre Brustwarzen leicht aufrichten.

Mit einer schnellen Bewegung wird Ihr zu verstehen gegeben, dass sie die Bluse ausziehen soll.
Sofort danach beginnt der Kerl wieder sein Spiel mit dem Lauf-Ende an Ihren Brustwarzen. Schniefend zitternd öffnet sie die restlichen Knöpfe und streift nun mit tiefroten glühenden Ohren und Wangen die Bluse ab, gibt Ihre prallen festen Brüste aufreizend eingerahmt in der Hebe Preis. Verstört spürt sie, dass Ihre Brustwarzen noch härter und größer angeschwollen sind.

Dann lässt der Lauf von Ihren Brüsten ab, Hebt ihre Hände schiebend, dirigierend unter ihre Brüste.
„knete sie!“ grunzt der Kerl.
Sabine schaut ihn verstört an, als Sie mit Ihren Händen unter ihre schweren Brüste greift. Na besser ich als du fettes Schwein denkt sie und zaghaft beginnt sie unwillig ihre Brüste zu massieren. Der Kerl grinst sie an, er lässt das Gewehr nach unten sinken und schaut Sabine zu wie sie Ihre Brüste zart streichelt und massiert.
Ängstlich schließt sie die Augen um seinen Blick nicht ertragen zu müssen. Als sie plötzlich etwas zwischen Ihren Knien spürt. Erschrocken schaut sie an sich herab. Der Lauf schiebt sich zwischen die Knie und streicht an Ihrem Innenschenkel langsam den engen Rock hochschiebend nach oben.
Sie schaut Ihn flehend an, schüttelt abwehrend den Kopf, dabei massiert Sie unbewusst Ihre Brüste weiter. Unnachgiebig langsam mm für mm schiebt der Lauf an Ihrem Schenkel hoch.
Stückweise stoppt er und schiebt Ihre Schenkel etwas auseinander in die Spreize gerade soweit es der Rock zulässt. Die Spitzen der schwarzen Nahtstrümpfe sind freigelegt, die Strapse zu sehen der Hauch von Slip fast durchsichtig aus weißen Satin auch hier mit schwarzer durchsichtige edler spitze. Sabine zuckt der Lauf stößt zwischen Ihren Schritt an Ihre Schamlippen.
Langsam schiebt er vor und zurück, reibt ihre wulstigen Schamlippen.
Der Kerl erhöht den Druck, dabei presst sich der Stoff zwischen ihre Schamlippen. Sie schnauft vor Angst, ihr Atem geht schneller. So lange hat sie da unten niemand mehr berührt, verwirrt spürt sie wie ihr Heiß wird es zu gribbeln beginnt.

Nein das kann nicht, das darf nicht sein, du kannst doch jetzt nicht geil werden, denkt sie entsetzt und hört sich leise unterdrückt stöhnen. Der Kerl drückt den lauf noch fester „aahhauuhhaaahh“ keucht Sabine, und er greift ihre Hände zieht sie hinter ihren Kopf. Hilflos und beinah gewollt hilflos und willenlos hält Sabine die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt.
Was machst du da, das kann doch nicht sein, bist du verrückt… denkt sie während sie ihr Becken ihre heißer werdenden Spalte dem Gewehrlauf entgegenreckt. Förmlich beginnt sie sich an dem Lauf zu reiben. Erschrocken zuckt Sie zusammen als der Kerl mit seiner riesigen rechten Hand nach Ihren Brüsten grabscht und sie fest knetet.
„aauuaahhhaahhh ahhh“
doch zugleich reibt sie noch etwas mehr ihre Muschi an dem kalten Stahl des Gewehrlaufes.
Sabine beginnt zu keuchen, ihr Atem geht heftig. Die Hand grabscht immer fester, brennend zieht der Schmerz durch ihre Brüste ihren Körper,ein unbekanntes Gefühl für Sabine. Zugleich bewegt sich ihr Becken immer heftiger reibend an dem Gewehrlauf. Sie schließt die Augen stöhnt leise als ein lautes Klatschen und ein brennen auf linken ihrer Brust sie zusammenfahren lässt.
Sie reißt die Augen auf und sieht wie die flache Hand ausholt und ihre rechte Brust klatschend trifft. „DU GEILES FLITTCHEN!“ raunt der Kerl und greift Ihre noch größer und hartgeschwollene Brustwarze und zieht fest quetschend und zwirbelnd.
„aaauuuaahhhhaaaahhaaaaaaauuuaaaaahhhh“ wimmert Sabine keuchend, blitze von heißen schmerz durchfahren sie, wie sie es noch nie erlebt hat und alle Blitze sammeln sich in ihrer Muschi.
Wimmernd und stöhnend schießen ihr wirre Gedanken durch den Kopf sie will weglaufen, sie spürt wie sie immer feuchter wird spürt erste tropfen an Ihren Schenkeln, Sabine kann das nicht verstehen warum sie so erregt ist.
Ihre Hände krallen sich beinah in ihr Haar und in ihre Handgelenke, als wolle sie auf gar keinen Fall diese demütigende hilflose Stellung hinter den Kopf loslassen. Ihr becken reckt sie zuckend dem Lauf entgegen, und jetzt dieser Schmerz
„aauuuahhhhaaaahhh“
wieder zieht er die Brustwarze lang und zwirbelt, heiße Blitze heitzen in ihre Muschi an.
Sie spürt wie ihre Brustwarze brennt, schmerzt und zugleich immer größer und fester wird. Da zieht der Kerl den Lauf zwischen Ihren Schenkeln weg, und hält ihn sich vor die Nase.
Prüfend riecht er, Sabine kann erkennen dass an einer Stelle Feuchtigkeit am Lauf ist. „DEINE PUSSY IST NASS!“ grunzt der Kerl feststellend.
Er hält Ihr die Stelle mit ihrem Lustsaft vor den Mund „LECK!“. „iihhhh nicht dasss denkt Sabine, wie eklig ich mag kein lecken“. protestiert Sabine in Ihren Gedanken.
Er presst ihr den Lauf auf den Mund. Mit der freien Hand zwirbelt er wieder ziehend eine Brustwarze „aauuuhhhaaaaaahhh“ zaghaft beginnt Sabine ihren eigen Saft zu lecken, schmeckt sich selbst zum ersten Mal. Durch die Qual an den Brustwarzen und einen unterbrechenden Grabschen der Brüste leckt sie immer williger und intensiver, bekommt dabei gar nicht mit wie der Lauf an ihrem Mund wandert und sie inzw. das Laufende vor Ihrem Mund hat. Das sie daran leckt wie an einem Schwanz. Mit leichten fordernden druck schiebt sich der Lauf ein Stück in Ihren Mund.
„mmmpppfff“
Sabine reißt entsetzt die Augen auf ihr blick ist starr, als sie den Gewehrlauf in den Mund gefickt bekommt.
Sie schaut hilflos starr auf den Lauf, je länger sie den Lauf mit vorsichtigen Bewegungen in den Mund gefickt bekommt desto mehr spürt sie wie sich Ihre Säfte in Ihrer Muschi sammeln wie erste tropfen an ihrem Schenkel herabrinnen. Ihr Körper bebt vor Geilheit und wieder spürt sie schmerzhaft wie diese riesige Hand brutal Ihre Brust grabscht und quetscht bis ihr beinah die Tränen kommen.
Dabei leckt er nass ihr Ohr und flüstert
„DEINE GEILE PUSSY SCHREIT NACH MEHR, WILLST DU ES AUCH,…. NICKE!!! ……ODER GEH JETZT!!!“

er richtet sich auf schaut ihr fordernd in die Augen, und schiebt ihr den Lauf noch ein Stück tiefer in den Mund, zugleich quetscht seine Hand wieder brutal ihre Brust.
Sabine schaut in seinen Augen dieser kalte fordernde, ja verachtende Blick. Ein kalter Schauer schüttelt sie, eine gefühlte Ewigkeit schaut er fordernd, quetscht die Brust, der Lauf ist tief genug das sie beinah einen Brechreiz verspürt.
Lauf weg er will dich einfach gehen lassen lauffff
denkt sie während der schmerz in ihrer Brust immer heftiger wird, ihr Kehlkopf springt, ihre Muschi ist heiß wie noch nie, langsam zögernd nickt sie und zugleich schreit ihr verstand bist du verrückt du bist doch keine billige schlampe, keine nutteeeee,
und ihr nicken wird heftiger.

Langsam zieht er grinsend den Lauf aus ihrem Mund und lässt von Ihrer geröteten Brust ab. Der Kerl macht zwei Schritte zurück und Mustert Sabine,
…lange wortlos völlig ruhig atmend. Sabines atem dagegen ist keuchend unruhig stoßweise, zuerst schaut sie ihn ängstlich wütend verzweifelt an, dann senkt sie gedemütigt den blick.

Darauf hat der Kerl gewartet er tritt vor, greift Sabine ins Haar zerrend dreht er sie mit dem Gesicht zum Spiegel.
„aauuhhhhh“ heult Sie auf
lässt sich aber fast willenlos in Position zerren. Er drückt sie nach vorn, schiebt mit dem Gewehrlauf ihre Beine auseinander. Zitternd steht Sabine vorgebeugt vor dem Kerl streckt Ihm, ihren strammen hintern entgegen.
Sie ahnt das sie ihm zwischen Ihren Schenkeln die wulstigen gut durchbluteten nass und glitschig glänzenden Schamlippen in dieser Position vulgär präsentiert.
Jauchzend zuckt sie als sie den Lauf an Ihrer Muschi spürt. Ihre Knie beginnen zu zittern vor Angst und Erregung als sie spürt, dass der Kerl versucht den Gewehrlauf in Ihre Muschi zu bohren.

Langsam schiebt und bohrt sich der Stahl zwischen Ihre Schamlippen. Ihr Kopf ist völlig leer, sie will erlöst werden egal wie, ihr Körper schreit danach, Ihre Hände greifen nach den schwer hängenden Brüsten beginnen ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Stöhnend honoriert sie jedes Stück das der Lauf in Sie eindringt. Sie stemmt sich dem Lauf entgegen, als wolle sie sich selbst aufspießen.
Plötzlich bekommt sie den Lauf in schnellen festen Stößen in Ihre spalte gerammt, beinah schreit sie

„aaahhhajjjjaaaaahhhhooohhhaahh“
sie kann sich vor Erregung kaum auf den Beinen halten. Eine Hand grabscht und knetet ihre Brüste die andere sucht Halt am Waschtisch.

„DU BILLIGES FLITTCHEN, FICKST HIER EINEN GEWEHRLAUF , WÄHREND DEIN MANN HINTER DER TÜR HART ARBEITET, DAS WÜRDE NICHT MAL EIN LÄUFIGE NUTTE MACHEN!!!!

Obwohl sie solche obszönen Kraftausdrücke nicht mag und beleidigend und demütigend findet bewirken diese Beschimpfungen doch das sie explodiert.
Ihr Becken zuckt wild, ihre Muskeln verkrampfen, umschließen den Gewehrlauf, scheinbar unendlich zuckt ihr Körper und explodiert.

„ooohhhjjjaahahh mmaaacccjjajahhhfiiiiiccckkkkk oooouuuhhhhaaahhhh“

stöhnt sie bis sie erschöpft benommen auf die Knie sinkt.

Sie glüht, ist völlig benommen von dem Orgasmus, langsam sammelt sie sich. Bin ich eingeschlafen, gar Ohnmächtig gewesen? denkt sie.
Als sie wieder zu klaren Gedanken kommt kniet sie vor dem Waschtisch den Kopf auf dem Steinboden Ihr Rock hochgeschoben. Ihr Muschi ist klebrig, nass, ihre Brüste schmerzen, brennen. Sie richtet sich auf schaut sich im Spiegel an, das Haar zerzaust die Brüste gerötet, in der Hebe verrutscht die Bluse Blazer auf dem Boden, doch Sie ist allein.
Sie hat nicht mitbekommen das der „fette Kerl“ gegangen ist. War das real, ein Traum, das kann doch gar nicht sein, und dann dieser eklig Fette Kerl…. Denkt sie während sie Ihren Slip sucht….

Weg! sie findet ihn nicht, schniefend zieht sie ihre Sachen an, richtet die Haare, Rock, Bluse greift nach ihrer Handtasche, nochmal „Frisch machen“ denkt sie.
Als Sabine die Handtasche öffnet, entdeckt Sie ein ein Handy, nicht Ihres. Sie hält es in der Hand betrachtet es unsicher, dann schaltet sie es ein.
Eine neue Nachricht. Neugierig stutzend öffnet sie die mail, ein kurzer Clip:
3-5Sekunden ist sie zu sehen, sie wird von einem Gewehr von hinten gefickt und stöhnt „fick mich“, dann ist kurz Ihr Slip im Bild und die Ansage, den wirst du Dir verdienen müssen, oder dein Mann und seine Kunden werden den ganzen Film sehen. FLITTCHEN!!! VERSTANDEN!!

Zitternd fällt Sabine das Handy aus der Hand. sie hebt es schnell wieder aus, bekommt Gänsehaut…sie schaut auf das Handy schaut in den Spiegel, und nickt als wolle sie dem drohend Clip antworten.

Jetzt weiß sie, ganz sicher war es kein Traum. Sabine schluckt trocken sie versteht nicht was in Ihr gefahren war, warum sie nicht einfach gegangen ist, geschrieen hat. Sie erinnert sich an jedes Detail und wieder wird ihr Heiß…..

So mal sehen ob es weitergeht
Rechtschreibfehler gibt es nicht, da nach Linkschreibreform 4.1
Dankbar für Anregungen und konstruktive Kommentare

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