Wer kennt sie nicht diese nervigen Familienfeiern? Mit Mama, Papa, Opa, Oma, allen Onkeln, Tanten den Cousins usw. Und genau das stand mir an diesem Wochenende im letzten Jahr wieder bevor… es war eine Art Tradition sich jedes Jahr für ein paar Tage zu treffen und diesmal waren alle bei uns eingeladen zu einer riesen Feier… na toll! Es war Mitte Juli und die Temperaturen sprengten die Quecksilbersäule beinahe. Natürlich durfte ich bei dieser Sauhitze nicht mit meinen Kumpels zum Baden, sondern mußte brav zu Haus bleiben und mit der Familie feiern… Echt Klasse! Meine Laune war auf dem Nullpunkt! Das schlimmste aber stand mir noch bevor… Die Begüßung der ganzen Sippschaft… Alle Omas und Tanten nehmen einem in den Arm, betatschen dich und sülzen dich mit Sprüchen zu wie: „Du bist aber groß geworden“! Die Onkels testen wie fest dein Händedruck ist und die Opas erzählen von deinen Tagen als du noch sooooooo klein warst! Uahhhh… Ich hätte kotzen können, bis dann Onkel Richard mit Tante Doris, meinen Cousins Markus und Sabine auftauchten… Plötzlich stand da ein Mädchen vor mir, 18 Jahre alt (ich war zu dem Zeitpunkt übrigends 19), ca. 170 groß, schulterlanges dunkles Haar, grüne Augen ein traumhaftes Lächeln. Sie trug ein weißes Minikleid das mehr zeigte als es bedeckte. Ich dachte zunächst die hat sich vertan und will zu jemand ganz anderem, als ich mitbekommen hab daß das Sabine ist… meinen kleine Cousine? Bin ich im falschen Film oder was? Mensch hat die sich verändert. Ich brachte kein Wort raus. Sie lächelte mich an und sagte ganz süß „hi“ . Ich war total baff. „H-hi“… Zu mehr war ich nicht im Stande. Sie sah traumhaft aus, ihre Brüste waren zwar klein aber wohlgeformt und passten toll zu ihr, ein geiles Becken, den süßeste Knackarsch den ich je gesehen hab und Beine die gar kein Ende nehmen wollten. Plötzlich war meine Laune wesentlich besser und auch die Hitze störte mich nicht mehr. Im Gegenteil es konnte mir gar nicht heiß genug sein. Da kam Markus herein „Jo Alter alles klar?“ Ich zögerte etwas… „Ähm… klar Kollege, bei dir auch alles senkrecht?“
Wir klatschten uns ab. Ich dachte mir den werd ich mal etwas aushorchen ob Sabine ‚nen Freund hat. Zwischen Cousins wäre es ja erlaubt. Meine Gedanken schweiften ab. Nach der Begrüßungsorgie saß man auf der Terasse, spazierte im Haus und Garten umher, die Damen klatschten über neue Dekorationen, Vorhänge, Klamotten usw. Der Vater war mit einigen Herrn unterwegs und präsentierte stolz seine neuesten Basteleien und ich war mit einigen Jungs in mein Zimmer gegangen und protzte mit meinem PC und den Pornobildern rum, die ich im Laufe der Zeit gesammelt hatte. Wir rissen große Sprüche und lachten dreckig. Plötzlich kam Sabine herrein. Nur gut daß man von der Tür aus nicht auf den Bildschirm sieht. Schnell die bekannte Tastankombination Alt F4 ein paar mal gedrückt, ganz unauffällig natürlich. „Was macht ihr denn hier?“ fragte sie ganz süß. „Och nichts besonderes, ich hab den Jungs nur gerade mein neustes Computerspiel vorgeführt. Wir sind schon fertig.“ Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. „So? Ist das dein Zimmer?“ „Ja… warum?“ „Gefällt mir hier… richtig nett!“ sie drehte sich um und verschwand so schnell wie sie gekommen war wieder. Ich biß mir auf die Unterlippe. Gott ist die scharf dachte ich mir. Ich schickte die Leutz wieder runter, schnappte mir aber noch Markus… „Sag mal was ist denn mit deiner Schwester passiert?“ „Wieso?“ „Na sie sieht einfach umwerfend aus. Ich hab sie total anderst in Erinnerung!“ „Ach ja? Bist du scharf auf mein Schwesterherz oder was?“ „Na hör mal… Ich denk mir hinter ihr sollten die Jungs her sein wie der Teufel hinter einer armen Seele! Hat sie einen Freund?“ „Nicht daß ich wüßte.“ Diese Antwort hatte ich mir erhofft. Stefan kam rein (auch ein Cousin von uns). „Los ihr zwei es gibt Kaffee und Kuchen! Wichst ihr euch hier Einen ihr alten Schwuchteln oder warum seit ihr immer noch hier?“ Dieser Spruch schrie nach Rache! Wir schnappten ihn uns, er entschuldigte sich recht bald nach einer… nennen wir’s „Erziehungsmaßnahme“ bei uns und wir gingen runter. Ich mußte die ganze Zeit am Tisch zu Sabine rübersehen und ich glaube sie bemerkte es. Jedenfalls sah sie ab und zu auch zu mir was ich im Augenwinkel beobachtet. Nach dem Kaffee kickten die Jungs und ich ein bißchen im Garten rum. Irgendwann, ich hab es gar
nicht bemerkt, mußte Sabine auf die Terrasse gekommen sein, sich die Schuhe ausgezogen, und sich in den Liegestuhl gelegt haben. Sie hatte eine Sonnenbrille auf aber ich konnte deutlich sehen, daß sie uns beobachtete. Dann begann sie sich zu räkeln, wobei mein Blick zwischen ihre Beine fiel. Die Terrasse liegt leicht höher als der Garten und so wurde mir ein traumhafter Blick auf Ihre Spalte gewährt. Ich dachte ich seh nicht recht, daß sie keinen BH trägt unter diesem Kleid war offensichtlich, aber auch kein Höschen? Ich spürte daß sich in meiner Hose etwas massiv zu regen begann. Ich sagte: „Spielt mal ohne mich weiter“ und lief hinauf zu Sabine. „Na du? Sonnst du dich ein wenig?“ mir fiel nichts besseres zu sagen ein. „Ja… auch ! Ich wollte euch ein wenig zusehen… du bist gut!“ „Ach komm… ich bin nicht so großartig… ich spiel ja nicht mal in ner Mannschaft !“ „Solltest du aber“ kam dann von ihr „du wärst sicher einer der Besten und ganz sicher der niedlichste in der ganzen Mannschaft!“ „Ähm… danke…!“ Sie lächelte mich an, räkelte sich erneut und stellte ein Bein auf. Das war zuviel. Ich brauchte dringend Erleichterung. „Ich muß mal schnell rein“ sagte ich und verschwand. Ich ging hoch ins Bad, riß mir die Kleider vom Leib und stellte mich unter die Dusche. Eiskalt, genau das richtige ! Ich hatte immer noch eine Mörderlatte und begann mich heftigst zu wichsen. Es kam mir ziemlich schnell, man(n) weiß ja was zu tun ist in so einem Notfall. Ich dachte dabei an Sabine und wie es wohl mit ihr währe. Als ich fertig war stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich wunderte mich etwas warum die Tür offenstand, aber ich dachte in meiner Geilheit hab ich wohl vergessen sie ganz zu zu machen und der Luftzug der durchs Dachfenster kam hat sie wieder aufgemacht. Egal, es ist ja gut gegangen. Ich verkroch mich eine Weile in meinem Zimmer. Ging dann aber wieder runter. „Warum bist du vorhin so schnell abgehauen und nicht wiedergekommen?“ „Och…“ was sag ich jetzt bloß. Ich mußte mir schnell an dir einen runterholen? „Ich war total verschwitzt ich mußte schnell unter die Dusche!“ „Ach so… ich dachte schon du magst mich nicht… weil du gar so schnell weg bist!“
„Quatsch ! Ich mag dich schon… wer könnte so ein hübsches Mädchen nicht mögen?“ Sie sagte nichts dazu, bedankte sich aber wieder mit ihrem unglaublichen Lächeln. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und ich stellte fest, daß sie echt eins der Mädchen ist, die es verdient haben, daß man sie mag. Dann war es fast Zeit fürs Abendessen. Die Mutter schickte mich noch in den Keller um ein paar Getränke raufzuholen. Als ich die Treppe wieder hochkam stand da Sabine. „Kann ich dir helfen“ fragte sie ganz nett. „Nein laß nur ich habs schon!“ Wie lieb war dieses Girl eigentlich? Am Tisch ging die Story dann weiter. Wir saßen nebeneinander und irgendwie sind wir ständig aneinander gestoßen. Zuerst wars zufällig, dann aber wurde es Absicht. Handberührungen bei jeder Gelegenheit „Gibst du mir bitte mal das Brot?“ Auch unsere Beine berührten sich! Obwohl ich’s mir zuvor recht ordentlich besorgt hatte wurde ich wieder geil. So früh wie es ging stand ich auf und verdrückte mich in mein Zimmer. Ich war geil wie die Hölle. Ich knöpfte meine Hose auf und begann meinen steifen Prügel schon wieder zu wichsen. Ich war bereits voll in Aktion als ich merkte daß es seltsam zieht. Ich drehte mich um und da stand Sabine in der Tür. Sofort wurde ich knallrot und fluchte halb hysterisch „Noch nie was von Anklopfen gehört?“
Es war das erste mal daß man mich dabei erwischte und dann auch noch sie. Scheiße was mach ich jetzt. „Ich hab geklopft! Aber so in Aktion wie du warst hast du das nicht mehr gehört!“ sagte sie mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Ich versuchte schnell meine Hose wieder anzuziehen, was nicht so leicht ist wenn einem das Herz bis zu Hals schlägt. „Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein! Ich kenn das. Plötzlich braucht man’s eben und will sich nur noch selber anfassen!“ Sie kam zu mir rüber und setzte sich auf das Sofa. „Also ich machs mir auch oft selbst, da ich keinen Freund habe der das für mich erledigen könnte“ sagte sie mit einer beruhigenden Stimme während sie sich langsam über ihren geilen Körper strich „Und du? Hast du eine Freundin?“ Ich schüttelte den Kopf, schluckte kurz „Meine letzte Freundin hat vor ein paar Monaten Schluß gemacht…“ sie unterbrach mich. „Hattest du denn schon Sex?“ „Ja , ein paar mal. Und du?“ ich taute langsam wieder auf. „Nein leider noch nie! Aber ich würde schrecklich gerne ! Ich könnte es nämlich auch gerade brauchen. Du hast ja heut schon mal.“ Was?“ fragte ich erstaunt „Na ich hab dich unter der Dusche beobachtet. „ „Du hast auch gar keinen Respekt vor der Privatspähre anderer oder?“ schrie ich sie an. „Reg dich bitte nicht so auf. ist doch nichts schlimmes passiert!“ „Nicht aufregen? Du beobachtest mich wie ich mir einen runterhole und sagst dann ich soll mich nicht aufregen? Du spinnst wohl !“ „Reg dich ab! Ich mach dir einen Vorschlag… als Ausgleich dafür darfst du mir zusehen okay?“ Ich konnte nichts sagen, da hatte sie sich schon ihr Kleidchen abgestreift und spreizte ihre Beine auf meinem Sofa. Ihre Muschi war teilrasiert, nur noch ein Streifen stand in der Mitte und etwas Flaum zwischen Ihren Beinen. Ihr Körper war makellos. „Na? Gefällt dir was du siehst?“ sie fing an sich zwischen den Beinen zu streicheln. Sie stöhnte ganz sanft und ich wurde sofort wieder geil.
„Willst du dich nicht auch wieder auziehen?!“ hauchte sie mir zu während ihr Handbewegungen und ihr Stöhnen etwas stärker wurde. Das Blut schoß aus meinen Hirn in meinen Schwanz und mir war alles egal. Ich zögerte zwar etwas aber dann zog ich mich wieder aus. „Mhhh…“ schmachtete sie mich an „du hast echt einen schönen Ständer“. Ich wußt nicht was ich tun sollte. Plötzlich stand sie auf und kniete sich vor mich. „Na was meinst du? Wollen wir meiner Jungfräulichkeit gemeinsam ein Ende setzen?“ dann begann sie sanft meinen Schwanz zu wichsen. Dieses Gefühl mit einer fremden Hand am Schwanz ist unbeschreiblich, man hat es absolut nicht unter Kontrolle. Ich strich ihr durchs Haar „ Du machst das gut“ … sie blickte auf und lächelte mich an, dann begann sie mit ihrer Zunge meine Eichel zu erforschen. Ganz langsam leckte sie mich, sie kreiste mit der Zunge um meine Eichel als ob sie es jeden Tag machen würde, so gut machte sie es. Ich stöhnte „Ohhh ja…“ Dann nahm sie ihn richtig in den Mund und begann mir megageil einen zu blasen während sie mit einer Hand meine Eier knetete. Ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit, denn ich hatte es noch nie so bekommen. Ich schloß die Augen und genoß die intensive Behandlung, war das geil. Sie sah immer wieder zu mir auf, um zu sehen wie weit ich war. Kurz bevor ich am kommen war (was nicht lange dauerte) schrie ich „Stopp… mir kommts sonst…!“ Sie sah wieder zu mir auf, unterbrach kurz das Blasen und sie lächelte also ob sie sagen wollte „Gut, das will ich ja“ Dann leckte sie mir einmal über die Unterseite meines Penis, nahm ihn wieder in den Mund und blies weiter ! Ich konnte nicht mehr, ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen, mir stieg die Soße im Schwanz nach oben und ich kam! Ich spritzte ihr die ganze Ladung in ihren Mund. Es hörte gar nicht mehr auf. Sie ließ sich nicht irritieren und schluckte alles runter ! Sie saugte sich jeden Tropfen aus mir heraus!
Dann leckte sie meinen Schwanz etwas sauber und sagte „ So… jetzt will ich aber mal sehen wie gut du blasen kannst!“ Sie setzte sich wieder auf das Sofa, spreizte Ihre Beine und befahl mich zwischen die Selbigen „Los komm schon! Ich will geleckt werden!“ Ich kam mir unglaublich geil dabei vor. Ich ging vor ihr auf die Knie und begann ihre triefend nasse Möse zu lecken. Meine Ex-Freundin hatte ich schon ein paar mal geleckt, so wußte ich schon in etwa was ihr gefallen sollte. Ich zog ihre Schamlippen sanft auseinander und leckte ihr erst mal quer durch ihre Spalte, dann begann ich langsam ihren Kitzler zu verwöhnen. Ich ließ meine Zunge mit sanftem Druck um ihn kreisen und spielte regelrecht damit. Sie stöhnte auf… „jaaa… schön so… geh noch ein klein bißchen tiefer mit deiner Zunge!“ Ich tat wie mir befohlen wurde und ich leckte sie wie ein Hund. Dann drang ich mit meiner Zunge leicht in sie ein und leckte genüßlich ihr Loch. Sie schmeckte unglaublich gut, irgendwie zwischen säuerlich und bitter. Dann wendete ich mich wieder ihrem Kitzler zu und war wild entschlossen sie zum Kommen zu bringen. Ich küsste, saugte und leckte sie wie ein Wahnsinniger! Sie legte Ihre Beine auf meinen Rücken und griff mit Ihren Händen in meine Haare. „Jaaa… mach weiter… gut… nicht aufhören… ich bin so geil… ich komme gleich“ und sie fing an etwas zu zittern, ihr Stöhnen wurde noch lauter „Ich bin soweit… ich koooo-h-h-meeee !“ Kaum hatte sie das, von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, über ihre Lippen gebracht lief ihr noch mehr ihres köstlichen Mösensaftes heraus ! Ich versuchte so viel wie
möglich davon abzubekommen. Ich leckte sie noch ein wenig weiter. „Na wie wars? Geil?“ fragte ich sie etwas scheinheilig. „Da fragst du noch? Es war einfach ein Hammer! So geil bin ich noch nie gekommen!“ sie beugte sich vor und gab mir einen heißen Zungenkuß. „Ich sehe daß du bereit bist für ein zweites mal!“ sagte sie als sie bemerkte daß mein Schwanz schon wieder steif war. Kein Wunder bei dem Gestöhne und dem geilen Geschmack ihrer Muschi ! Ich setzte mich neben sie aufs Sofa und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Sie forderte mich immer mehr und setzte sich schließlich auf mich. „Wollen wir mal sehen ob du so gut fickst wie du leckst !“ Sie griff hinter sich und nahm meinen harten Schwanz in die Hand, sie zog die Vorhaut zurück, soweit daß es mir weh tat. Dann brachte sie sich über mir in Position und führte ihn seinem Verwendungszweck zu. Ganz langsam führte sie ihn in sich in ihre enge Fotze ein und stöhnte leicht auf. Langsam senkte sie sich immer weiter, es war atemberaubend. Plötzlich stoppte sie und zuckte etwas zurück. Ich wußte was jetzt kommt. Sie sah mich etwas fragend an. „Keine Angst…“ flüsterte ich sie an „…willst du’s … eher schnell oder langsam?“ Sie überlegte kurz. „Machs kurz und schmerzlos!“ sagte sie sehr entschloßen auch wenn ich in Ihren Augen sah daß sie etwas Angst hatte. Ich legte meine Hände an ihre Hüften „okay!“ dann küßte ich sie wieder und in dem Moment in dem sie es am wenigstens erwartete stieß ich zu. Sie stieß einen leisen weinerlichen Ton aus, ihr tat es etwas weh. Sie verharrte kurz regungslos auf mir, dann begann sie sich langsam zu bewegen. Auf und ab, es tat ihr immer noch etwas weh, aber sie fand sichtlich Gefallen an der Sache. Sie lächelte mich wieder an. „Uhhh… das tut gut…“ seufzte sie… „daran kann man sich gewöhnen!“ Ich mußte lachen. Sie kapierte was sie gerade gesagt hatte und mußte mitlachen. Wir küßten uns wieder und ich begann ihr Brüste zärtlich zu massieren, während sie weiter auf mir ritt. Sie stöhnte und seufzte und flüsterte mir einige Sauerreien ins Ohr, wobei ich mich nicht erinnern kann was es genau war. Ich küßte ihre Brutwarzen. Dann forderte sie mich auf „Los besorgs mir jetzt richtig!“ Sie stieg von mir herab legte sich aufs Bett und spreizte sich wieder weit auseinander. Ich kniete mich zwischen ihre Beine aufs Bett, hob sie leicht an und schob ihr mein Kissen unter. Dann fragte ich sie „Hast du es auch verdient gefickt zu werden?“ Sie bettelte mich an „Jaaa… ich war ein ganz braves Mädchen… ich hab’s so verdient wie keine andere… bitte fick mich!“
„Also gut du kleine Schlampe… bei mir bekommst du’s wie du’s brauchst!“ Ich führte meinen Schwanz an Ihr Loch heran. Sie sah mich mit großen Augen an, die mich immer noch anbettelten sie zu nehmen. Mit einem Ruck drang ich in sie ein. Sie stöhnte wieder auf und jetzt begann ich sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Sie schlang ihre Beine um mich und griff mir an die Arschbacken um mich zu steuern, sie wollte es immer schneller. Nach einigen Minuten stöhnte sie wie verrückt und auch ich mußte meine Lust lautstark äußern. Sie war fast wieder soweit und ein Orgasmus zeichnete sie sich ab. Ich erhöhte das Tempo noch weiter und stieß sie so fest ich konnte. Wieder begann sie zu zittern, die Tonlage ihres Stöhnens veränderte sich wieder genauso wie beim ersten Mal. Mit einem mächtigen Seufzer und einem zufriedenen „jaaaaaaaaaaaaa“ kam sie ein zweites Mal. Ich stieß noch ein paar mal zu, zog mich dann aber zurück und begann ihren mit Schweißperlen bedeckten Körper von oben bis unten abzuküssen. Sie genoß es sichtlich und streichelte mich dabei zärtlich. Dann fiel ihr auf daß ich noch gar nicht gekommen war. Kein Wunder ich war durch ihre Blaserei vorhin gut abgehärtet. Sie bestand darauf mich jetzt auch noch fertig zu ficken. Sie drehte mich auf den Rücken und bestieg mich dann. Sie führte sich meinen Schwanz ein weiteres Mal in ihre enge Muschi ein… und begann mich wie wild zu reiten. Als ich sie dabei streicheln wollte packte sie mich an beiden Handgelenken und drückte meine Arme mit ihrem ganzen Gewicht nieder. „Jetzt gehörst du mir“ schrie sie laut stöhnend. Ich konnte mich kaum mehr halten. Ihr wilder Ritt auf mir, wurde immer noch heftiger. Sie ließ ihr Becken auf mir kreisen und das Gefühl mich nicht wehren zu können machte mich nur noch geiler. Ich war dabei zu kommen. Sie spürte meine Geilheit und gab’s mir nur noch kräftiger. Jetzt gab es kein halten mehr! Ich kam wie ich noch nie gekommen war! Ihre heiße Möse begann jeden Tropfen meines Saftes aus meinem Schwanz zu melken. Es war geil ! Nach diesem Fick war ich total erledigt, ich atmete heftiger als nach einem 10km-Lauf. Wir lagen dicht aneinandergekuschelt auf meinem Bett und schmusten miteinander als
sie bemerkte daß mein Ständer garnicht zurückging, er stand immer noch hart wie ein Fels. „Sowas muß genütz werden!“sagte sie und drückte mir einen weitern Kuß auf. „Mach weiter mit dem was du angefangen hast und entjungfer mich vollständig!“ „Was!?“ „Ich wills jetzt richtig…“ flüsterte sie mir ins Ohr… „los fick mich in den Arsch!“ Ich glaubte meinen Ohren nicht, dieses kleine geile Luder wollte es ganz hart. Ich zögerte einen Moment da ich noch nie ein Mädchen anal genommen hatte und es sich hierbei auch noch um meine Cousine handelte. Währenddessen hatte sie sich schon in Position gebracht. Sie lag auf dem Bauch über dem Couchtisch die Beine so gespreitzt daß ich ihren geilen Hintereingang sehen konnte. Sie fingerte sich zwischen den Beinen herum und forderte mich auf „Los du Sau auf was wartest du? Ich will das du meinen Arsch entjungferst!“ Nach dieser Anfeuerung konnte ich nicht mehr anderst, mein Schwanz war so hart wie noch nie zuvor. Ich kniete hinter sie, und massierte ihre Arschbacken, dann begann ich ihr Loch feucht zu lecken. Der Geschmack war sicher etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich war so geil daß es mir nichts mehr ausmachte. Ich steckte ihr meine Zungen so weit es ging in ihr enges Arschloch, sie stöhnte. Jetzt faßte ich Sie mit der einen Hand am Becken während ich mit der Anderen meinen Schwanz an Ihrem Arschloch positionierte. Langsam begann ich meine Eichel in sie zu schieben, sie stöhnte auf und verzog etwas das Gesicht. Ich sah ihr an daß es ihr Schmerzen bereitete, aber sie forderte mich weiter „Los gib ihn mir… nicht so ziemperlich! Ich vertrage es hart!“ Jetzt war es mir egal, zuerst dachte ich ich sollte sanft sein und sie nicht überfordern, aber jetzt stieß ich ihr mit einem gewaltigen Ruck meinen ganzen Riemen in ihren willigen Arsch. Sie schrie auf, der Schmerz muß unglaublich gewesen sein, ihr kullerten Tränen über ihr schmerzverzerrtes Gesicht, dann begann sie aber zu lachen. „Ohhhh ist das geil! Besorgs mir richtig… los fick mich, keine Gnade!“ Also gut, ich gab ihr was sie wollte, ich vögelte sie wie ein Hengst. Ich kniete hinter ihr und rammte ihr meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihren Arsch. Es war gar nicht so leicht da ihr Arsch noch enger war als ihre Muschi. Ihr tat es weh das war offensichtlich, aber es schien ihr zu gefallen Schmerzen zu haben. Sie beschimfte mich dabei „Ist das alles was du zu bieten hast du Hurensohn? Los gibs mir kräftiger, ich will daß mein Arsch glüht!“ Die war gut. Ich fickte sie mit aller Kraft, mein Schwanz tat mir schon weh. Ich packte sie noch fester an den Hüften, zog sie ganz zu mir her und legte nochmal etwas Tempo zu. Langsam stöhnte sie heftiger, die ganze Zeit befingerte sie sich schon Ihre Spalte und steckte schon den vierten Finger in sich. Sie war erneut dabei zu kommen. Ich nahm alle Kraft zusammen die ich noch hatte und gab ihr noch ein paar kräftige Stöße mit auf den Weg. Jetzt endlich kam sie. So heftig stöhnen hab ich noch nie ein Mädchen gehört, aus Ihrer Möse lief ihr Saft an ihren Beinen herunter und tropfte auf den Teppich.
Auch ich konnte mich nicht mehr halten und schrie „ich komme gleich“… sie drückte mich weg und wand sich blitzschnell unter mir heraus, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn mit den Worten „laß mich nochmal schlucken“ zu Ende. Jetzt kam ich, es war ein gewaltiger Schwall an Sperma der sich in Ihren Mund ergoß. Ich war total erstaunt wieviel es war, obwohl ich heute ja schon dreimal gekommen war. Sie versuchte es alles zu schlucken, schaffte es aber nicht und so lief ihr eine große Menge aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihren heißen Körper. Sie verrieb es auf Ihrer Haut als wäre es Sonnenöl. Nun sanken wir erschöpft übereinander zusammen. Wir blieben eine ganze Weile so liegen, streichelten und küßten uns. Als wir wieder einigermaßen bei Kräften waren und unsere Klamotten anziehen wollten sagte sie zu mir „Das war absolut geil! Wir hätten es schon viel früher zusammen treiben sollen! Weißt du was? Das machen wir jetzt jede Woche !“ Mein Reaktion darauf war zuerst abwehrend „Spinnst du? Was wenn unsere Eltern das rausbekommen? Der Fick hier war schon riskant genug!“ Sie ging einen Schritt auf mich zu und griff mit ihrer Hand fest meinen Sack und begann ihn zu massieren. „Ach komm… gib zu dir hat das gefallen! Und du weißt du willst mehr von mir! Oder soll ich aufhören? Komm sags mir !“ Bei so einer Methode der Überzeugung konnte ich nicht mehr nein sagen… „Okay… aber wir müßen vorsichtig sein!“ „So gefällst du mir schon besser mein kleiner Stecher ! Los gehen wir zurück zur Familie die fragen sich sicher schon wo wir stecken!“ Ich glaube ich bin dabei mich zu verlieben dachte ich mir noch als wir auf dem Weg nach unten waren… Ende
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