Sabine
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Sabine

Seit einem Jahr war Sabine nun verheiratet.

Erich hatte sie lange umworben.

Sabine hatte dann nachgegeben.

Es war nicht unbedingt eine Liebesheirat.

Erich arbeitete in der Verwaltung der Universität.

Sie kamen mit dem monatlichen Gehalt gut aus.

Eigentlich war Sabine zufrieden.

Allerdings war ihr Sexualleben eintönig geworden.

Es war eigentlich immer eintönig gewesen.

Eigentlich war es nicht vorhanden.

Oft hatten beide keine Lust.

Sabine war im Stress.

Erich arbeitete lange.

Kam oft spät nach Hause.

Es gab immer was zu tun.

Beinahe jeden Abend einen Termin.

Mittwochs ging Sabine zum Handball.

Handball spielen hatte ihr immer Spaß gemacht.

Nach dem Training ging die Mannschaft noch ins Vereinslokal.

Dort sah sie Peter.

Der geheimnisvolle schöne Peter.

Das war eigentlich ihre große Liebe.

Sie kannte Peter schon aus der Schule.

Beide hatten mal ein wenig herum gefummelt.

Peter war plötzlich weg gewesen.

Keiner wusste wohin.

Das war schon eine Ewigkeit her.

„Mensch Peter! Wo hast du dich denn rumgetrieben?“

„Sabine! Wie kommst du denn hierher?“

„Ich habe geheiratet!“

„Du kann ich dich mal besuchen? Ich muss nämlich jetzt weg!“

„Klar, komm doch morgen mal vorbei!“

Es klingelte.

Peter stand vor der Tür.

Sabine war überrascht.

„Das ist ja schön!“

„Möchtest du einen Kaffee?“

„Gerne ,Sabine!“

Die alten Zeiten.

Beide hatten sich soviel zu erzählen.

Die Klasse.

Die Lehrer.

Die Schule.

„Hast du eine Freundin?“

„Zur Zeit leider nicht Sabine!“

„Das wundert mich!“

„Das wundert dich?“

„Bei so einem Kerl wie dich schon!“

„Hab eigentlich nie was rechtes abbekommen!“

„Echt nicht?“

„Hätte mich mehr um dich kümmern sollen!“

„Ach Peter!“

Sabine lächelte.

Sie schaute ihm in die Augen.

Ihre Blicke trafen sich.

Diese Augen.

Sabine fand ihn früher schon toll.

Peter ließ sich nichts anmerken.

Sie legte ihre Hand auf sein Knie.

„Sabine?“

„Ja Peter?“

Sie gab ihm einen Kuss.

Peters Zunge schnellte in ihren Mund.

Sabine hatte ein Kribbeln im Kopf.

Peters Hände fanden den Weg zu ihrem Po.

Sie fühlte eine Wärme.

Eine Hitze.

Sie wollte mehr.

Sie näherte sich Peters Gesicht.

Peter küsste sie.

„Halt!“

„Was?“

„Ich will mehr als nur diesen Kuss Sabine!“

„Bitte?“

„Ich wollte immer dich!“

„Du?“

„Ja ich Sabine!“

„Aber…….!“

„Wenn du mich auch willst ruf mich an und ich komme wieder!“

Peter war schon komisch.

Ja sie wollte ihn schon immer haben.

Er war so ein süßer Kerl.

Und nun das!

Jetzt wo sie wirklich Lust hat.

Jetzt wo sie die Möglichkeit hatte.

Da stellte er Bedingungen.

Was waren das wohl für Bedingungen.

Konnte ja nichts schlimmes sein.

Sollte sie ihn anrufen.

Kann ja eigentlich nicht schaden.

Sabine rief ihn mittags an.

Als es morgens klingelte öffnete Sabine aufgeregt die Tür.

Peter stand vor ihr und lächelte.

Er nahm sie in den Arm und küsste sie.

Seine Hände umfassten ihren Po.

Sie spürte seinen Schwanz.

Er drückte ihn gegen ihre Scham.

Sie spürte diesen Schwanz.

Es war immer noch ein Riesending.

Sie hatte ihn bisher immer nur erahnen können.

Sie fühlte sich aufgeregt.

Sie war nass zwischen den Beinen.

Das war schon lange nicht mehr passiert.

„Beim nächsten Mal hast du einen Rock an und bist allein!“

Schon war er wieder weg.

Hätte er denn nicht noch bleiben können.

Peter wollte aber wieder kommen.

Peter sollte wiederkommen.

Sabine rief ihn gleich mittags an.

Montag würde er kommen.

„Hallo Peter. Schön das du kommst!“

„Ich finde es schön das du einen Rock an hast, Sabine!“

„Du ich wollte gerne das du wieder kommst und mal länger bleibst!“

„Jetzt doch sehr gerne!“

Peter ging auf Sabine zu und nahm sie in den Arm.

Sabine war ein wenig zittrig auf den Beinen.

Sie war froh das er sie hielt.

Wieder spürte sie diesen großen Schwanz der gegen ihren Bauch drückte.

Peter nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie.

Ihre Zungen trafen sich.

Seine Hände lagen unter ihrem Rock auf ihrem Po.

Sabine öffnete seine Hose und war erschrocken.

Ein riesiger harter Schwanz kam ihr entgegen.

Peter drückte sie an die Wand des Flurs.

Er hob sie an ihrem Po hoch.

Ihre Beine drückten sich an seine Hüfte.

Er konnte noch ihren Slip beiseite ziehen.

Sein Penis fand sofort den Weg in Sabines Möse.

Die Spitze des Schwanzes drängte sich in ihre Muschi.

Das war ganz leicht, weil sie so nass war.

Dann drang er ganz ein.

Er füllte sie schmerzhaft aus.

Beim Eindringen bekam sie ihren ersten Orgasmus.

Er stieß sie mal langsam mal schnell.

Sabines Eindruck war das es ewig dauerte.

Sie hatte mehrere Orgasmen bevor Peter sich in ihrer Muschi entlud.

„Das war klasse Peter!“

„Fand ich auch!“

„Das möchte ich jeden Tag mit dir machen!“

„Du rasierst dir erst einmal deine Fotze Schatz!“

„Bitte!“

„Ich werde so oft zu dir kommen, wie es geht!“

„Aber meine Schamhaare?“

„Ich will eine glatte Fotze Sabine!“

„Sollen wirklich alle Haare weg?“

„Ich sag so was nur einmal Sabine! Ist das klar?“

„Ja Peter!“

Peter war gegangen.

Sein Sperma lief noch in ihren Slip.

Es war wirklich ein tolles Erlebnis gewesen.

Peter wollte jetzt jeden Tag kommen.

War das denn richtig?

Warum denn nicht?

Erich dachte ja nur noch an seine Arbeit!

Und nun dieser Mann!

Dieser Peter.

Der hatte so was bestimmendes!

Irgendwie gefiel ihr das!

Beim nächsten Einkauf vergaß sie nicht die Enthaarungscreme!

Sabine bedauerte es eigentlich ihren schwarzen Busch zu entfernen.

Erich bemerkte es gar nicht.

Es juckte ziemlich ,als sie alle Haare weg hatte.

Beim nächsten Fick mit Peter war sie aber total überrascht.

Seine Schamhaare berührten ihre „Glatze“.

Das war der erste Orgasmus.

Jetzt war sie froh da unten glatt zu sein.

Sie genoss den Fick am Vormittag.

Peter kam jeden Vormittag.

Am Wochenende blieb er weg wegen Erich.

Mittlerweile trug sie kaum noch Hosen.

Es gefiel Peter.

Sabine gefiel es auch.

Ihre Scham rasierte sie jeden zweiten Tag.

Erich war es noch nicht aufgefallen.

„Wie verhütest du eigentlich Sabine?“

„Mit der Pille!“

„Dann wirst du sie absetzen!“

„Peter, das kann ich doch nicht machen!“

„Du setzt die Pille ab, Sabine!“

„Willst du Vater werden!“

„Nein ich will dich schwängern!“

„Und Erich?“

„Der benutzt ein Condom!“

„Wie soll ich das denn machen?“

„Das ist dein Problem mein Schatz!“

„Ich möchte aber nicht jetzt schon ein Kind!“

„Sabine — entweder du gehorchst oder wir lassen es!“

„Dann werd ich ja dick!“

„Sabine ich mag dich auch dick!“

„Ach Peter ich mag dich!“

„Dann gehorche!“

Sabine bekam am Freitag ihre Regel.

Kurz nachdem Peter sie gefickt hatte.

Jetzt konnte sie die Pillenpackung weg werfen.

Am Montag morgen war schon alles wieder vorbei.

Der große Schwanz flutschte in ihre Möse.

Er spritze sie voll.

Er spritze viel.

Es war keine von diesen schnellen Nummern.

Peter verstand es ihr zwei oder drei Orgasmen zu bescheren.

Sie war immer total erschöpft nach so einem „Fick“.

Fertig und glücklich.

„Ich glaub ich liebe dich Peter!“

„Ich weiß Schatz.“

„Das war das erste Mal ohne Pille!“

„Du willst also ein Kind von mir?“

„Ich weiß nicht?“

„Sabine!“

„Ja Peter ich will ein Kind von dir!“

„Sabine das freut mich!“

Peter griff zwischen ihre Beine und spürte ihre Erregung.

Sein großer Penis fand zum zweiten Mal an diesem Tag seinen Weg.

„Los sag es!“

„Oh Peter!“

„Sag es Sabine!“

„Ich werde dann aber dick!“

„Sabine sag es!“

„Mach mir ein Kind Peter!“

„Das will ich hören!“

„Mach mir ein Kind!“

Jetzt flehte sie ihn bei jedem Fick an.

Peter spritzte seinen Samen in ihre ungeschützte Fotze.

Erich musste ein Kondom benutzen und tat es.

Er schlief nicht oft mit seiner Frau.

Einmal im Monat vielleicht.

Sabine hatte ihm gesagt das sie die Pille abgesetzt hätte.

Er sah es ein.

Peter aber pumpte all sein Sperma in Sabine.

Schon beim ersten Mal blieben die Tage aus.

Als sie auch beim zweiten Termin ausblieben suchte Sabine ihren Frauenarzt auf.

Der stellte eine Schwangerschaft fest.

Erich war überrascht.

Peter war stolz.

Sabine heulte als sie es ihm sagte.

„Schatz heul doch nicht!“

„Peter…….!“

„Du wolltest doch ein Kind von mir!“

„Ja aber doch nicht jetzt schon!“

„Morgen früh gehen wir in die Stadt!“

„In die Stadt?“

„Ja ich will dir was schenken!“

„Wirklich?“

„Ja etwas was deinen Körper schmückt!“

„Etwas was meinen Körper schmückt?“

„Ja. Etwas das nicht jeder sehen kann!“

„Bitte keine Tätowierung!“

„Nein mein Schatz!“

„Oh Peter!“

Sabine hatte sich extra für Peter hübsch gemacht.

Sie trug ihren kurzen schwarzen Minirock.

Die halterlosen Strümpfe sah man aber nicht.

Außerdem hatte sie ihre blaue Bluse an.

Auf einen BH verzichtete sie.

Einen Slip trug sie kaum noch und so auch heute nicht.

Peter ging mit ihr ins Bahnhofsviertel.

Sie standen bald vor der Auslage eines Piercingstudios.

Etwas überrascht betrat Sabine mit Peter den Laden.

Sie wurden in das Behandlungszimmer geführt.

Sabine legte sich auf einen gynokologischen Stuhl.

Ihre Fotze wurde begutachtet und berührt.

Sie wurde erregt dabei.

Dann verspürte sie einen kurzen Schmerz.

Es waren ihr Löcher in die kleinen Schamlippen gestochen.

Dann setzte Peter persönlich Ringe ein.

„Das wird ein wenig anschwellen!“

„Ist doch nicht schlimm Peter!“

„Jetzt weist du das du mir gehörst Sabine!“

„Aber können wir denn noch miteinander schlafen!“

„Deine Möse muss ein wenig ruhen — drum machen wir Pause!“

„Wieso betonst du so „Möse“ Peter?“

„Du hast doch auch einen süßen Arsch!“

„Nein Peter bitte nicht!“

„Aber Sabine ich liebe dich doch!“

„Ja Peter!“

Eine Woche lang sah sie Peter nicht mehr.

Erich war nett und zärtlich wie immer.

Erich schlief aber nicht mit ihr.

So bemerkte er auch nicht die Ringe „da unten“.

Sabine spürte sie immer.

Die Schwellung ging langsam zurück.

Am Montag morgen war Peter wieder da.

Sabine begrüßte ihn hocherfreut.

Peter freute sich auch.

Beide küssten sich lange.

Sie wollten sich aus der Umarmung gar nicht lösen.

Die Berührungen taten Sabine gut.

Sie spürte Glück und Zufriedenheit.

Könnte es doch immer so sein.

Peters Hände auf ihrem Po zu spüren war wunderbar.

„Hast du mich vermisst Sabine?“

„Und wie!“

„Ich habe dich auch vermisst!“

„Wirklich?“

„Sabine ich liebe dich!“

„Du bist so lieb!“

„Ich will mit dir schlafen!“

„Das geht aber nicht Peter!“

„Doch das geht!“

„Aber die Piercings!“

„Du hast doch noch eine Fotze, sogar zwei mein Schatz!“

Peter zeigte ihr an diesem Vormittag das auch ihr Arsch ein Fickloch war.

Sabine hatte ziemliche Schmerzen.

Es war keine schöne Erfahrung.

Sabine hatte natürlich bei diesem „Arschfick“ keinen Orgasmus.

„Peter das war nicht schön!“

„Sabine das war das erste mal für dich!

„Ja Peter!“

„Das wird noch besser!“

„Du hattest einen Orgasmus!“

„Ja du bist da so schön eng!“

„Ich möchte auch einen haben!“

„Sabine darauf wirst du erst einmal verzichten!“

„Warum das denn Peter!“

„Weil ich es will!“

„Du kannst so hart sein!“

„Ich kann auch gemein sein!“

Sabine musste sich breitbeinig auf den Tisch hocken.

Er berührte die Ringe.

Dann befestigte er Gewichte an die Ringe.

Als Sabine stand bemerkte sie es.

Sie zogen an den Lippen.

Es schmerzte.

Beim Gehen musste sie sich konzentrieren.

Schnelle Schritte konnte sie nicht machen.

„Was soll das Peter?“

„So werden deine kleinen Lippen verlängert.“

„Willst du das?“

„Ja. Ich werde jeden Montag schwerere Gewichte nehmen!“

„Wenn du es willst werde ich gehorchen!“

„Nicht nur dafür liebe ich dich Sabine!“

Peter kam jetzt nur noch einmal in der Woche.

Er befestigte ein schwereres Gewicht und ließ sich seinen Penis „blasen“.

Er kontrollierte ihre Rasur und ob sie einen Rock trug.

Es waren sechs Wochen seitdem Piercing vergangen.

Sabine hatte schon sechs Kilo zugenommen.

Sie musste morgens oft brechen und war extrem geil.

Wegen der Ringe und der Gewichte befriedigte sie sich aber nicht.

Peter wollte es auch nicht.

Sie war genauso keusch wie ihr Mann Erich!

Dann stand Peter wieder vor der Tür.

Wie jeden Montag.

Sabine wollte ihm wie immer seine Hose öffnen.

Sie ging in die Knie.

Der Penis war steif und hart.

Peter zog sie wieder hoch und schloss den Reißverschluss.

„Lass uns Kaffee trinken!“

Sabine war überrascht.

Beide gingen in die Küche.

Sabine stellte den Kaffeeautomat ein.

Peter setzte sich an den Tisch.

Seine Augen verfolgten jede Bewegung von Sabine.

Als sie sich über den Tisch beugte stand er plötzlich hinter ihr.

Er schlug ihren Rock hoch.

Sein Schwanz drang sofort in ihre Möse.

Der Orgasmus war sehr laut.

Sabine konnte sich nicht zurück halten.

Sie schrie ihre Lust heraus.

Peter zog seinen Schwanz genauso schnell wieder heraus.

Er setzte ihn an ihrem Arschloch an.

Der Penis kam dort nicht so leicht voran wie in der Möse.

Doch auch dort drang er ein.

Sabine schrie wieder.

Peter spritze sofort ab.

„Lutsch ihn sauber!“

Nachdem Sabine alles gemacht hatte tranken sie Kaffee.

„Das hat dir aber gefallen Sabine!“

„Ja sehr sogar.“

„Ab heute darfst du wieder!“

„Das macht mich auch sehr glücklich!“

„Dein Popo ist immer noch schön eng!“

„Es tat auch ziemlich weh Peter!“

„Stell dich nicht so an!“

„Wirklich Peter, ich bin da zu eng!“

„Montag bring ich was mit was dir helfen wird!“

Er kam jetzt wieder jeden Tag.

Sabine hatte jedes Mal mehrere Orgasmen.

Er spritze sie voll und sie leckte den Schwanz sauber.

Ihre Schamlippen waren schon ein wenig gedehnt.

Peter fand es klasse.

Sabine fand es umständlich.

Diese Ringe mit den Gewichten waren hinderlich.

Beim Ficken mussten sie aufpassen.

Peter wollte es aber so.

Der Montag kam.

Sabine war schon wieder aufgeregt.

Was würde er ihr mitbringen?

Ihr Leben hatte sich so verändert.

Und eigentlich doch nicht.

Sie hatte einen Liebhaber.

Einen Liebhaber der mehr „ihr Mann“ war als Erich.

Erich nahm sie kaum noch wahr.

Warum hatte sie Erich eigentlich geheiratet.

Erich ging in seinem Beruf auf.

Sabine war schon lange Peters Frau.

Am folgenden Montag fickte Peter sie auf dem Küchentisch.

Sie lag mit dem Bauch auf dem Tisch.

Peters Schwanz war in ihrer nimmersatten Fotze.

Als er abspritzte kam auch sie.

„Ich habe dir was mitgebracht!“

„Das ist ja ein Slip!“

„Ein Latexslip mit Innenleben!“

„Innenleben?“

„Ein Dildo für deinen Arsch!“

„Der bleibt dann immer drin?!

„Ja Schatz das wird uns helfen!“

„Wie lange muss ich den tragen Peter?“

„Bis heute abends Schatz!“

„Ich werde es versuchen!“

„Du wirst es nicht versuchen, du wirst es tun!“

„Und wenn ich zur Toilette muss?“

„Solange musst du warten!“

„Ist ja gut!“

„Du kleine Schlampe hörst wie immer auf mich — klar?“

„Ja Peter!“

Sabine hatte Mühe normal zu gehen.

Bis zum Abend hatte sie das aber unter Kontrolle.

Erich kam erst als sie schon im Bett lag.

Wie schon bei den Ringen merkte er nichts.

Mit dem üblichen Kuss verabschiedete er sich.

Peter kam kurze Zeit später.

Er fickte sie bevor sie sich den Slip anziehen konnte.

Danach verschwand sie auf die Toilette.

Als sie wiederkam war sie geduscht.

Peter achtete darauf das sie den Slip anzog.

Dann kontrollierte er die Ringe mit den Gewichten.

Die kleinen Lippen waren schon ein wenig länger geworden.

Sie durfte Peters Schwanz mit ihrem Mund verwöhnen.

Er spritzte alles in ihren Mund und Sabine schluckte.

„Du bist eine süße kleine Schlampe!“

„Wenn du es sagst mein Schatz!“

„Ich liebe dich sehr Sabine!“

„Ich liebe dich auch!“

„Du wirst aber Erichs Frau bleiben!“

„Peter ich dachte……..“

„Erichs Frau und meine Hure!“

„Das geht aber doch zu weit!“

„Findest du?“

„Peter ich mache alles für dich………!“

„Weiß ich doch Sabine!“

„Ich kann aber doch nicht Erichs Frau sein und deine auch noch!“

„Was machen wir denn seit Wochen Sabine?“

„Er wird es aber doch irgendwann merken!“

„Meinst du?“

„Denk doch mal an die Ringe!“

„Und an deine langen Fotzenlappen!“

„Ja genau!“

„Wir werden ihm das Ficken abgewöhnen!“

„Wie bitte!“

Peter griff zwischen ihre Beine.

Sabine war ziemlich feucht.

„Soll ich es dir auch abgewöhnen?“

„Peter bitte denk nicht mal dran!“

„Sabine für mich würdest du keusch werden!“

„Peter wenn du es willst bestimmt!“

„Wusste ich es doch!“

„Ich mache alles für dich!“

„Ab dem nächsten Montag muss ich für drei Monate nach München!“

„Was? So lange?“

„In der Zeit wirst du nicht mit Erich schlafen!“

„Das ist kein Problem!“

„Und du wirst auch nicht an dir herumfummeln!“

„Wenn du es verlangst!“

„Ja ich verlange es!“

Drei Monate waren vergangen.

Sabine wartete.

Sie hatte nicht mit Erich geschlafen.

Sabine hatte sich nicht befriedigt.

Sie hatte sich nicht einmal die Schamhaare rasiert.

Jeder Versuchung wollte sie widerstehen.

Ihr auch war schon ziemlich dick geworden.

Sie hatte so eine große Lust.

Dann klingelte es an der Tür.

Peter!

Es war Peter.

Sie warf sich ihrem Peter an den Hals.

Sie küssten sich.

Sabine spürte Peters Schwanz.

Peter griff ihr zwischen die Beine.

Er bemerkte sofort ihren „Pelz“

„Sabine!“

„Peter ich wollte da nichts anrühren!“

„Sabine!“

„Ich hätte dann nicht gehorchen können!“

„Rasier dich!“

„Jetzt?“

„Sofort!“

Peter fickte sie sofort nach der Rasur.

Sabine schrie sich die Seele aus dem Leib.

„Es geht doch auch ohne Orgasmus!“

„Ja Peter!“

„Gut zu wissen!“

„Lass mich nie wieder so lange alleine Schatz!“

„Ich werde in euer Haus ziehen!“

„Wie das?“

„Du wirst deinem Mann zuerst mal das hier anlegen!“

„Was ist das Peter?“

„Ein Keuschheitsgürtel für Männer!“

„Wie soll ich das machen?“

„Sag ihm doch das du ihn des Fremdgehens verdächtigst!“

„Meinst du?“

„Ja!“

„Dann legt er den an?“

„Wenn du es geschickt machst!“

Am selben Abend sprach Sabine mit Erich.

„Liebst du mich noch?“

„Was ist los?“

„Liebst du mich noch?“

„Ja klar Sabine!“

„Ich glaubst beinahe nicht mehr!“

„Wie kommst du denn darauf?“

„Du willst gar nicht mehr mit mir schlafen!“

„Also……“

„Was denn?“

„Du willst doch auch nicht!“

„Das mag wohl sein, aber du machst keine Versuche mit mir zu schlafen!“

„Wenn du doch nicht willst!“

„Du hast eine andere!“

„Nein Sabine nein!“

„Ich traue es dir zu!“

„Sabine meine Liebste!“

„Würdest du dann für mich einen Keuschheitsgürtel tragen?“

„Also………..“

„Also hast du eine?“

„Nein ich habe keine!“

„Dann leg ihn an!“

Erich war überrumpelt.

Sabine legte den kleinen Käfig vor ihm auf den Tisch.

Er schaute verwundert.

Sie öffnete seine Hose und wollte ihm den Gürtel anlegen.

Erich bekam eine Erektion.

Sabine nahm seinen Pimmel in die Hand.

Erich spritze schnell ab.

Sabine fing das Sperma in einem Tuch auf.

Es war dann kinderleicht ihm den Käfig anzulegen.

Man konnte den Keuschheitsgürtel nicht sehen als Erich die Hose wieder anzog.

„So Erich jetzt bin ich beruhigt!“

Peter nahm den Schlüssel an sich.

In den folgenden Tagen fickte er ausgiebig das Arschloch von Sabine.

Sabine hatte keinen Orgasmus.

Sie vermisste den Orgasmus.

Sabine beschwerte sich aber nicht.

Peter kam jeden Tag.

Jeden Morgen war sein Schwanz in Sabine.

Sabine wartete sehnsüchtig auf ihren Peter.

„Deine Titten sind schon größer geworden.“

„Gefällt dir das Peter?“

„Oh ja Sabine!“

„Das freut mich!“

„Du gefällst mir sowieso sehr gut!“

„Liebst du mich?“

„Sabine ich liebe dich über alles!“

„Wie geht das wohl noch weiter?“

„Es wird weiter gehen!“

„Wirklich?“

„Ja sicher Sabine!“

„Ich bin jetzt im siebten Monat!“

„Darum braucht dein Körper jetzt auch Ruhe!“

„Wie meinst du das?“

„So wie ich es sage Sabine!“

„Meinst du ich sollte nicht mehr ficken?“

„So ist es mein Schatz!“

„Aber Peter!“

„Was?“

„Ich brauche dich!“

„Du geile kleine Schlampe!“

„Peter!“

„Was bist du?“

„Eine Schlampe!“

„Bitte?“

„Ich bin eine geile Schlampe!“

„Du bist meine geile Schlampe!“

„Ja Peter!“

„Und wenn ich sage das du Ruhe brauchst……“

„…….dann hast du Recht Peter!“

„Siehste!“

Peter kam immer noch jeden Tag.

Er war zärtlich und zuvorkommend.

Sabine ging mit Peter einkaufen.

Selbst zum Arzt ging sie mit ihrem Peter.

Hin und wieder durfte sie seinen Penis mit dem Mund befriedigen.

Sabine selbst aber war keusch.

Peter lobte ihren Bauch und ihre Brüste.

Es war eine wundervolle Zeit.

Peter ging sogar mit ihr zur Schwangerschaftskursen.

Erich bemerkte Peter erst als er an einem Samstagnachmittag vor der Tür stand.

Sabine gab ihn als einen alten Freund aus.

Erich war freundlich und ahnte weiterhin nichts.

Peter war sehr bestimmend im Gespräch.

Erich tolerierte diesen neuen Freund.

Peter blieb auch am Abend noch da.

Sie tranken ein paar Bier und unterhielten sich.

„So ein richtiger Mann bist du doch auch nicht Erich!“

„Wie meinst du das?“

„So wie ich es sage!“

„Kannst du dir darüber ein Urteil erlauben?“

„Ich denke schon!“

„Versteh ich jetzt nicht!“

„Kennst du deine Frau?“

„Ja klar!“

„Komm mal her Sabine!“

Sabine ging zu Peter.

Auf seinen Wunsch hin hob sie den Rock.

Erich sah zum ersten Mal ihre nackte Möse.

Zum ersten Mal konnte er ihre Ringe sehen.

Erich kannte die lang gewordenen Schamlippen nicht.

Plötzlich hielt Peter den Schlüssel in der Hand.

„Woher hast du den?“

Peter lachte.

„Sabine was soll das?“

Peter zog Sabine zu sich.

Er gab ihr einen langen Kuss.

„Jetzt pass mal auf Erich!“

Wieder befahl er Sabine zu sich.

Sabine öffnete Peters Hose.

Sein Schwanz verschwand in ihrem Mund.

Erich konnte sehen wie sie Peter befriedigte.

Es dauerte nicht sehr lange.

Erich sah wie Peter in ihren Mund spritzte.

Als sie aufstand lächelte sie.

Ein Tropfen Sperma hing an ihren Lippen.

„Du hast doch nichts dagegen, das ich jetzt bei euch einziehe!“

„Was willst du denn noch?“

„Ich will bei meiner kleinen Hure sein!“

„Deiner was?“

„Meiner Hure — deiner Frau!“

„Ich verstehe gar nichts mehr!“

„Glaubst du das Kind ist von dir?“

„Ja aber…………..?“

„Du bist doch kein Mann Erich!“

„Ja aber wie ist das passiert?“

„Deine Frau ist eine Schlampe!“

„Was?“

„Wir lieben uns!“

„Sabine ist aber meine Frau. Wir sind Mann und Frau!“

„Könnt ihr ja auch bleiben, du Schlappschwanz!“

„Aber ich bin doch ihr Mann!“

„Hat sie meinen Schwanz gerade in ihrem Mund gehabt oder deinen?“

„Ich weiss es doch wohl!“

„Ist dein Pimmel eingeschlossen oder meiner?“

„Das hab ich aus Liebe getan!“

„Ja?“

„Ja!“

„Erich vergiss es!“

Erich begann zu heulen.

„War mir klar!

Pass auf Erich.

Sie bleibt deine Frau.

Ich bestimme aber alles.

Du kannst dich also nur fügen oder gehen!“

Erich fügte sich.

Ab dem Abend zog Peter ein.

Er nächtigte in dem neuen Kinderzimmer.

Erich ließ sich kommandieren.

Er hatte schnell aufgegeben.

Wenn er morgens zur Arbeit ging saß Peter noch am Frühstückstisch.

Nach einer Woche schlief Peter bei Sabine.

Erich bekam ein Zimmer im Keller.

Erich musste immer zu sehen wenn Sabine Peter blies.

Eines Tages musste Sabine das Schloss von Erich öffnen.

Sie öffnete seine Hose.

„Jetzt sei mal lieb zu deinem Mann!“

Sie holte seinen Schwanz raus.

Dann nahm sie den Pimmel in ihren Mund.

Es dauerte nur kurz.

Der steife Penis war zu sehen.

Er durfte dann bis zum Erguss seine Hand benutzen.

Er spritze auf Sabines Brust.

Die musste er dann wieder sauber lecken.

Anschließend wurde er wieder verschlossen.

Sabine hatte noch zwei Tage bis zum Geburtstermin.

Peter hatte beiden erklärt das Erich bei der Geburt dabei sein sollte.

Sabine war ein wenig enttäuscht.

Peter nahm ihr die Ringe von den Schamlippen ab.

Es sollte eine problemlose Geburt werden.

Es wurde eine problemlose Geburt.

Ein süsses Mädchen erblickte das Licht der Welt.

Sabine war nach zwei Tagen wieder daheim.

Peter hatte mit Erich abgesprochen das Sabine stillen würde.

Erich war schnell davon begeistert.

Peter hatte ihm von grossen Hängetitten vorgeschwärmt.

Erich sah das als Rache des kleinen Mannes.

Als Sabine wieder zu Hause setzte Peter die Ringe wieder ein

Peter erlaubte es das Erich sie jeden Abend fickte.

Sabine musste ihm den kleinen Käfig abnehmen.

Er durfte Sabine tatsächlich ficken.

Er musste ein Kondom benutzen.

Er durfte sie aber ficken.

Er tat das jeden Abend.

Peter war immer dabei.

Er tat es einen Monat lang.

Sabine war nicht begeistert.

Seinen kleinen Pimmel bemerkte sie gar nicht mehr.

Auch war ihre Fotze immer noch weit.

Sie musste sich auch nach jedem Fick waschen.

Eigentlich sollte eine Frau nach der Geburt ein wenig Ruhe haben.

Peter amüsierte es wie Erich sich abmühte.

Einen Orgasmus konnte er seiner Frau nicht schenken.

Sabine lag unbeteiligt unter ihrem Mann.

Als ein Monat vergangen war durfte Erich nicht mehr.

Peter fickte Sabine in Erichs Gegenwart.

Sabine schrie sich die Seele aus dem Leib.

Endlich schlief Peter wieder mit ihr.

Sein Schwanz verschwand bis zu drei mal am Tag in ihrer Fotze.

Jedesmal hatte sie mehrere Orgasmen.

Sie war glücklich.

Ihre Titten gaben Milch.

Ihre Titten gaben viel Milch.

Sabine meinte das sei die beste Verhütung.

Da irrte Sabine.

Zwei Monate nach der Geburt war sie wieder schwanger.

„Ich will nicht schon wieder ein Kind Peter!“

„Sabine du wirst noch viele Kinder bekommen!“

„Wie meinst du das?“

„So wie ich es sage Sabine!“

„Ich werd doch meine Kilos nie wieder los!“

„Eine Mutter ist immer etwas dicker!“

„Ich möchte nicht so fett werden!“

„Ich liebe dich!“

„Aber ich bin doch so fett!“

„Na und?“

„Mir gefällt das nicht!“

„Was gefällt dir nicht!“

„Das Fett an den Hüften!“

„Ich liebe dich!“

„Schau dir meine Titten an!“

„Die sind besonders schön Sabine!“

„Meinst du das wirklich Peter?“

„Ja sicher mein Schatz!“

„Und mein Arsch!“

„Süss!“

„Ein richtiger Pferdearsch!“

„Toll ist der!“

„Ich hab 25 Kilo zugenommen!“

„Meine dicke Schlampe!“

„Ich kann mich doch nirgendwo sehen lassen!“

„Für mich bist du die schönste Schlampe der Welt!“

„Sag das doch nicht immer!“

„Sabine du bist eine Schlampe!“

„Peter!“

„Was bist du?

„Eine dicke fette geile Schlampe!“

„Genau!“

„Ach Peter ich liebe dich!“

„Ich dich doch auch!“

„Mein süsser Gebieter!“

„Genau und jetzt blas mir einen!“

„Kannst du schon wieder?“

„Klar doch mein süsser Schatz!“

Peter schlief jeden Tag mit Sabine.

Als Sabine im vierten Monat war hatte sie eine Fehlgeburt.

Peter versuchte sie zu trösten.

Der Arzt meinte die Schwangerschaft wäre zu früh nach der Geburt gekommen.

Sabine versuchte nun abzunehmen.

Obwohl sie noch stillte schaffte sie es.

Sie hatte ihr altes Gewicht wieder.

Peter sah das gar nicht gerne.

Ihre Milchbrüste waren schwer — hingen aber noch nicht.

Peter fickte nur noch ihren Arsch.

Sie sollte und konnte noch nicht wieder schwanger werden.

Peter nahm darauf Rücksicht.

Er fickte nur in ihren Hintereingang.

An einen Orgasmus war somit nicht zu denken.

Ihre Milchtitten waren sehr schwer.

Sabine hatte von Peter die Erlaubnis bekommen einen BH zu tragen.

Einen Slip trug sie aber nicht.

Das hatte Peter ihr strengstens verboten.

Nur wenn sie mal wieder ihre Tage hatte.

Sie war ständig für ihn bereit.

Und er nutzte es mehr denn je.

Einen Orgasmus erlaubte er ihr nicht.

Ihr Arsch war genauso gut zu nutzen wie ihre Fotze.

Mit ihrem Mund schenkte sie ihm aber herrliche Orgasmen.

Mittlerweile mochte Sabine sein Sperma.

Sogar mehr denn je.

Als das Mädchen ein Jahr alt war wurde es abgestillt.

„Peter ,ich möchte auch wieder Orgasmen haben!“

„Du willst also noch ein Kind?“

„Nein Peter!“

„Nein?“

„Ich habe gerade mein Gewicht wieder im Griff!“

„Du willst also kein Kind von mir?“

„Ach ,Peter!“

„Dann bekommst du auch keinen Orgasmus Schatz!“

„Du bist gemein!“

Peter zog Sabine auf seinen Schoss.

Ihren Rock zog er hoch.

Ihr blanker Arsch lag vor ihm.

Er holte aus und schlug seine Hand auf ihren Po.

Das wiederholte er zwanzigmal.

Er schlug mit aller Kraft zu.

Sabine schrie wie am Spiess.

Ihr Popo war knallrot.

Die Tränen rollten.

Peter sagte ihr sie solle wieder aufstehen.

„Nun Sabine?“

„Peter warum bist du so gemein?“

„Du gehorchst schlecht du geile Schlampe!“

„Ich liebe dich aber doch!“

„Das merke ich nicht!“

„Was soll ich denn tun!“

„Das weißt du doch!“

„Peter………..“

„Ja Sabine?“

„Peter, ich möchte………….?“

„Was denn Sabine?“

„Peter mach mir ein Kind!“

Von dem Tag an fickte Peter wieder ihre Fotze.

Sabine war glücklich.

Sie freute sich auf Peters Schwanz.

Sabine Stöhnen war sehr laut.

Jeden Tag nahm Peter sie mehrmals.

Ihre Fotze war immer mit Sperma gefüllt.

Ihre Tage blieben wieder aus.

Sabine war wieder schwanger ,wie der Arzt feststellte.

„Freust du dich Sabine?“

„Ja Peter!“

„Das freut mich auch, wo du doch erst dagegen warst.“

„Das ging nach der Geburt auch zu schnell!“

„Wir werden nach dieser Geburt einen neuen Versuch machen!“

„Peter, bitte nicht!“

„Sabine bist du meine Schlampe oder nicht?“

„Doch sicher Peter!“

„Dann gehorchst du doch auch oder?“

Sabine gehorchte.

Ihr Bauch wurde wieder dicker und grösser.

Sie musste viel essen.

Peter achtete darauf .

Es dauerte nicht lange und sie hatte 20 Kilo zugelegt.

Sie hatte richtig Speck angesetzt.

Das war nicht nur das Kind was in ihr wuchs.

Alle guten Vorsätze waren verschwunden.

Ihr Arsch war breiter geworden wie noch nie.

Die Oberschenkel waren dicker denn je.

Die Schwangerschaft verlief normal.

Am Ende der Schwangerschaft hatte Peter eine Überraschung.

Sie sassen zu dritt am Küchentisch.

„Sabine nimm deinem Mann den Gürtel ab.“

„Peter?“

„Los er soll was von dir haben.“

„Was meinst du?“

„Los mach schon!“

Sabine öffnete Erichs Hose.

Sie zog ihm die Hose runter.

Unter seinem Slip sass der Gürtel.

Peter reichte ihr den Schlüssel.

Sabine öffnete das Schloss.

Der Schwanz wurde sofort steif.

„Nimm ihn in den Mund.“

„Bitte nicht Peter!“

„Brauchst du was auf den Arsch?“

„Nein Peter!“

Sabine nahm den Schwanz in den Mund.

Sie lutschte ihn.

Erich spritzte sofort in ihren Mund.

„Siehste du Sabine, jetzt freut er sich auch!“

„Ja Peter!“

„Das wirst du jetzt jeden Tag machen!“

„Peter!“

„Ja Sabine?“

„Ich bin doch keine Nutte!“

„Aber Schatz natürlich bist du eine Nutte!“

„Peter, nein, sag das nicht!“

„Du bist eine verheiratete Frau die mit einem anderen Mann schläft!“

„Ja aber Peter!“

„Wie würdest du denn eine solche Frau nennen?“

„Peter aber ich mach es doch aus Liebe zu dir!“

„Trotzdem bist du eine Nutte Sabine!“

„Du liebst mich aber doch!“

„Ja sicher Sabine!“

„Du liebst mich obwohl ich eine Nutte bin?“

„Ich liebe dich weil du meine Nutte bist!“

„Das sag aber doch nicht zu mir!“

„Was soll ich nicht sagen?“

„Du weißt es doch!“

„Nutte — sag es nicht Peter!“

„Sabine was bist du?“

„Eine Nutte Peter!“

„Na siehst du!“

Erich durfte jetzt ohne sein Schloss sein.

Abends kam er nach Hause.

Sabine lutschte dann seinen Schwanz bis zum Erguss.

Nachts wurde sie von Peter gefickt.

Morgens lutschte sie Peters Schwanz.

Sie genoss ihre Sexualität..

Jeder Orgasmus war gewaltig.

Sabine fiel auf das Peter immer öfter mit Erich sprach.

Sabine bekam von dem Gespräch nie etwas mit.

Wenn sie Peter darauf ansprach schwieg er.

Es waren noch drei Wochen bis zum Termin.

„Sabine ich muss noch mal wieder weg!“

„Wohin und wie lange Peter?“

„Es kann eine Zeit dauern mein Schatz!“

„Geht Erich mit ins Krankenhaus?“

„Ich habe es ihm gesagt!“

„So lange bleibst du?“

„Ich denke schon!“

„Und was ist mit Erichs Schloss?“

„Erich braucht kein Schloss!“

„Wie, Erich braucht kein Schloss?“

„Er wird mich vertreten Sabine!“

„Dich vertreten Peter, das kann er nicht!“

„Er wird sich Mühe geben!“

„Aber Peter?“

„Sabine er ist dein Mann!“

„Ich liebe aber doch dich mein Peter!“

„Du wirst alles machen was er verlangt!“

„Alles Peter?“

„Ja alles mein Engel!“

„Ich werde dabei an dich denken!“

„Ich liebe dich Sabine!“

Als Sabine am nächsten Tag wach wurde war Peter fort.

Erich kam in ihr Schlafzimmer.

Er sagte nichts.

Er fickte ihren Arsch.

Er spritzte ihren Darm voll.

Dann ging er zur Arbeit.

Als er abends wiederkam schwieg er immer noch.

Er hob ihren Rock hoch und fickte wieder ihren Arsch.

Das tat er nun jeden Tag.

In der ersten Woche heulte Sabine viel.

Sie gewöhnte sich wieder an den Schwanz von Erich.

Die Geburt verlief ohne Komplikationen.

Sie war einen Tag ohne Erichs Schwanz.

Als sie wieder zu Hause war nahm Erich sie wieder.

Er wartete zwei Wochen ehe er auch ihre Fotze besamte.

Sabine hatte einen Orgasmus.

Sabine war auch bald wieder schwanger.

Peter hat sie nie wieder gesehen.

Doch.

Natürlich.

Sie hat ihn wieder gesehen.

Sabine hatte sich nie mit der Situation abgefunden.

Sie hatte ihren Mann hingenommen.

Mit vielen Tränen.

Er hatte sie nach dem Weggehen von Peter benutzt.

Jeden Abend hatte er sie gefickt.

Erich hatte sein Sperma in sie abgeladen.

Erst in ihrem Arsch.

Nach der Geburt in ihrer Fotze.

Sie war von ihrem Mann schwanger geworden.

Sein kleiner Schwanz konnte ihr keinen Orgasmus bringen.

Der Geschlechtsverkehr war ein Sperma abladen gewesen.

Jeden Tag bestieg Erich sie.

Jeden Tag schleimte er sie voll.

Nachdem Erich sie geschwängert hatte liess es nach.

Nur noch zweimal die Woche beschlief er sie.

Dann nur noch einmal.

Je dicker ihr Bauch wurde umso weniger benutzte er sie.

Zur Zeit nutzte Erich sie gar nicht mehr.

Oft dachte sie an Peter.

Peter der auf einmal weg gewesen war.

Ohne jede Erklärung.

Dabei hatte sie ihm vertraut.

Er war fort.

Sie würde ihn nie wieder sehen.

Dachte sie.

Es kam aber anders.

Eines Tages auf dem Spielplatz.

Ihre älteste Tochter war bei der Oma.

Die jüngste war bei ihr..

Die lag im Kinderwagen.

Sabine saß auf der Bank.

Sie hatte einen dicken Bauch.

Sie trug das erste Kind ihres Mannes aus.

Sie hatte nur noch ein paar Tage.

Sie hatte mehr zugenommen als bei den anderen Schwangerschaften.

Sie fühlte sich fett.

Fett und müde.

So fett hatte sie Peter immer haben wollen.

Ihre Hüften waren dick.

Ihr Bauch war ungewöhnlich dick.

Sie hatte viel gegessen in den letzten Wochen.

Kummerspeck nannte sie es.

In 10 Tagen hatte sie Termin.

Sie sonnte sich ein wenig.

Sie ruhte sich aus.

Sie bemerkte nicht den Mann.

Den Mann der sich neben sie setzte.

Den Mann der plötzlich eine Hand auf ihren Bauch legte.

„Das ist aber nicht von mir Sabine!“

Sabine schlug die Augen auf.

Sabine sah die Hand.

Sabine kannte diese Hand.

Sabine drehte sich zu dem Mann.

„Peter!“

Es war ihr Peter.

Der Mann der ihr zwei Kinder gemacht hatte.

Der Mann der sie verlassen hatte.

Der Mann den sie geliebt hatte.

Der Mann den sie immer noch liebte.

Der Mann dessen Kind sie nicht im Bauch hatte.

Der Mann den sie betrogen hatte?

„Peter du gemeiner Schuft!

Wo warst du?

Warum hast du mich allein gelassen?

Du gemeiner Kerl!“

Was konnte sie anderes sagen?

Für ihn war sie ihrem Mann untreu geworden.

Für ihn hatte sie sich rasiert.

Für ihn war sie eine Hure geworden.

Für ihn war sie auf dem Weg zur Zuchtstute!

Für ihn hatte sie sich piercen lassen.

Für ihn hatte sie Kinder bekommen.

Für ihn war sie eine Nutte gewesen.

Seine Nutte.

Peters Nutte.

Wegen ihm musste sie ihrem Mann wieder dienen.

Wegen Peter lag ihr Mann wieder zwischen ihren Beinen.

Wegen Peter war sie wieder schwanger.

Wegen Peter schwanger von Erich.

Wegen Peter!

Alles wegen Peter!

„Schatz ich wollte dich auf die Probe stellen!“

„Peter du gemeiner Schuft!“

„Ganz ruhig mein Sabinchen!“

„Ich bin richtig böse!“

„Du hast die Probe bestanden!“

„Probe? Was für eine Probe!“

„Ich wollte dich testen!“

„Weißt du was ich durchgemacht habe Peter?“

„Ich kann mir denken was dein Mann gemacht hat!“

„Ein Kind hat er mir gemacht!“

„Das wird er nie wieder tun!“

„Heißt das……?“

„Ja der wird ich nicht wieder ficken!“

„Oh Peter…..!“

„Jetzt werde ich dich wieder decken!“

„Ich will deine Frau sein!“

„Das bist du auch Sabine!“

„Ich liebe dich Peter!“

„Meine Stute!“

Sabine fiel Peter um den Hals.

Sie spürte seine Wärme.

Sie war so froh.

Sie wollte ihn wieder haben.

Sie war immer noch verrückt nach ihm.

Peter ging gleich mit ihr nach Hause.

Peter bemerkte das sie eine Hose trug.

Peter hatte es ihr doch verboten.

Dieser Erich war ein Schwachkopf.

Sabine schob den Kinderwagen.

Sabine zeigte stolz ihren Bauch.

Peter trug seine Tochter.

Peter nahm Sabines Hand.

Peter schloss die Haustür auf.

Peter hatte noch den Schlüssel.

Sabine versorgte das Kind.

Sabine stillte das jüngste noch.

Warum stillte sie das Kind noch?

War das auch Erichs Idee?

Dieser Erich war wirklich ein Schwachkopf.

Sabine legte die Kleine ins Bett.

Der Mittagsschlaf.

Peter nahm Sabine dann in den Arm.

Peter wollte sie nackt sehen.

Sabine war froh über diesen Wunsch.

Sabine zog sich ganz aus.

Sabine zeigte stolz ihren Bauch.

Peter bemerkte das sie wieder Schamhaar hatte.

Peter bemerkte das sie keine Ringe mehr trug.

Keine Ringe mehr an der Fotze.

Peter war sehr erstaunt.

„So stolz brauchst du deinen Bauch gar nicht zu zeigen!“

„…..aber Peter!“

„Was hat dieser Schwachkopf mit dir gemacht!“

„Ach Peter!“

„Warum stillst du die Kleine noch?“

„Er will es!“

„Du bekommst ja richtige Hängetitten!“

„Gefallen sie dir nicht?“

„Nein sie gefallen mir nicht deine Schläuche!“

„Peter Erich wollte es aber doch!“

„Dieser Schwachkopf macht alles kaputt!“

„Warum bist du nicht geblieben?“

„Du trägst ab heute wieder einen BH!“

„Für dich tue ich alles!“

„Du stillst das Kind sofort ab!“

„Ja mein Peter!“

„Was hat der bloß mit dir gemacht?“

„Er hat gesagt du hättest es so gewollt!“

„Das ist nicht ganz richtig!“

„Er hat mich in den Arsch gefickt!“

„Das hatten wir abgesprochen!“

„Er hat mich gleich nach der Geburt wieder gefickt!“

„Ein kleiner Sadist dein Mann!“

„Nach vierzehn Tagen hat er meine Muschi besamt!“

„Schlaues Kerlchen!“

„Als er gemerkt hat das ich schwanger bin……“

„….hat er dich nicht mehr gefickt!“

„Ganz selten mal!“

„Keine Zeit oder keine Lust der Herr?“

„Er hat mir vor der Geburt die Ringe abgenommen!“

„Das versteh ich ja noch aber warum hat er sie nicht wieder angebracht?“

„Er wollte nicht mehr das ich mich rasiere!“

„Versteh ich auch nicht!“

„Meine Röcke und Kleider hat er im Keller eingeschlossen!“

„Da habe ich ja einiges zu tun Sabine!“

„Bleibst du denn jetzt bei mir?“

„Ich bleibe bei euch!“

„Das ist lieb!“

„Ich muss ja beinahe von vorne anfangen!“

Peter fühlte über Sabines Bauch.

Peter knetete ihren Arsch.

Peter küsste ihre Brustwarzen.

Peters Hände zogen an den Schamhaaren.

Peter drückte Sabine auf die Couch.

„Ich hoffe du kannst noch blasen!“

„Deinen Schwanz immer!“

Peter öffnete seine Hose.

Peter steckte seinen Schwanz in Sabines Mund.

Sabine lutschte Peters Schwanz.

Peter ergoss sich in ihren Mund.

Sabine schluckte alles.

Peter zog sich seinen Reißverschluss wieder hoch.

Peter stand vor Sabines Fotze.

Peter ging ins Badezimmer.

Peter hatte gleich die Schere gefunden.

Die Schere und das Rasierzeug.

Peter rasierte sofort die Schamhaare von Sabine.

Peter liess nur einen kleinen schmalen Strich stehen.

Der Strich war die Verlängerung ihres Schlitzes.

Sabine fand es toll so auszusehen.

Dann ging Peter in den Keller.

Er kam mit ihren Röcken und Kleidern zurück.

Er hatte auch ihre BHs dabei.

Peter suchte alle Hosen zusammen.

Er brachte sie sofort zum Altkleidercontainer.

Sabine saß immer noch auf der Couch.

Peter ging zu ihr.

Peter sah ihre feuchte Fotze.

„Du hast doch bald Termin mein Schatz!“

„Ja Peter!“

„Dann werde ich noch warten!“

„Peter bitte nimm mich!“

„Nein Sabine — erst nach der Geburt!“

„Peter ich will dich!“

„Du wirst noch warten meine kleine Nutte!“

„Du hast mir so gefehlt!“

„Was machen wir mit deinem Ungeborenen?“

„Ich weiss – es ist nicht dein Kind Peter!“

„Genau!“

„Willst du es trotzdem?“

„Ich denke schon — es ist schließlich von dir!“

„Wenn du willst gebe ich es zur Adoption frei!“

„Das könnte ich überlegen!“

„Es liegt an dir!“

„Nein es gehört zu einer Zuchtstute dazu….“

„…..was gehört zu einer Zuchtstute, Peter?“

„Das sie auch mal einen anderen Hengst hat!“

„Ich wollte es aber doch nicht!“

„Ich nehm es dir auch nicht übel!“

„Du bist so ein Lieber!“

„Erich bekommt heute Abend wieder den KG!“

„Meinst du er wird den freiwillig anlegen?“

„Das wird er, das kannst du mir glauben!“

„Ich bin froh das du wieder gekommen bist!“

„Ich bleibe für immer!“

Abends kam Erich.

Erich sah Peter.

Erich wurde knallrot im Gesicht.

„Hallo Peter, lange nicht gesehen!“

„Erich — du dachtest wohl ich käme nicht wieder?“

„Peter….nein,nein!“

„Hast Sabine schnell ein Kind gemacht!“

„Ja das ist schnell passiert!“

„War aber nicht so abgesprochen!“

„Ich dachte…..“

„…..was dachtest du Erich?“

„Also ich dachte sie wäre jetzt wieder meine Frau!“

„Wir hatten abgemacht das du nur ihren Arsch bekommst!“

„Ich wollte meine Frau ganz haben!“

„Da hast du dich wohl verkalkuliert!“

„Warum?“

„Weil du jetzt nicht mal mehr ihren Arsch bekommst!“

Peter brauchte nicht viel zu sagen.

Erich legte sich selber den Käfig an.

Sein Penis machte keine Anstalten steif zu werden.

Er gab Peter den Schlüssel freiwillig.

Peter ging dann sofort mit Sabine aus.

Sabine trug ein Kleid.

Sabine trug ein Schwangerschaftskleid.

Sie trug auch einen BH.

Sie trug keinen Slip.

Sie gingen zum Piercingstudio.

Sabine bekam ein zusätzliches Loch gestochen.

Sabine würde drei Ringe tragen dürfen.

Sabine durfte sich neue Ringe aussuchen.

Sie nahm die wesentlich schwereren.

Sie würden ihre kleinen Schamlippen richtig herausziehen.

Sabine würde sich erst daran gewöhnen müssen.

Sie war aber stolz.

Sabine war stolz sie wieder tragen zu dürfen.

Nach dem Geburtstermin würden sie ihr eingesetzt.

Die Löcher waren noch offen.

Als sie nach Hause kamen waren sie allein.

Erich war wieder in den Keller gezogen.

Die Kinder schliefen.

Peter ging mit ihr ins Schlafzimmer.

Sabine war so nass wie nie.

Sabine durfte Peter blasen.

„Danke Sabine!“

„Ich mag den Geschmack von deinem Sperma!“

„Das bekommst du jetzt wieder regelmäßig Sabine!“

„Gehst du diesmal mit in den Kreißsaal!“

„Ja klar doch mein Schatz!“

Auch diese Geburt verlief problemlos!

Sabine brachte erneut ein Mädchen zur Welt.

Es gab keine Komplikationen.

Sabine konnte noch am selben Tag wieder nach Hause.

Die Kleine wurde wieder gestillt.

Jetzt hatte Sabine drei Kinder zu wickeln.

Die älteste wurde bald drei.

Sie hiess Marie.

Die zweite wurde demnächst ein Jahr.

Sie hiess Melanie.

Die jüngste hiess Maren.

Zwei Tage nach der Geburt bekam Sabine die Ringe.

Die Ringe waren doch sehr schwer.

Sabine musste wie eine Ente watscheln.

Es würde dauern ehe sie sich an die Ringe gewöhnt hatte.

Peter machte ihr Mut.

Peter kaufte ihr ein Miederhöschen.

Sabine war froh darüber.

So zogen die Ringe nicht an den Schamlippen.

Zu Hause musste sie das Höschen ausziehen.

Wenn sie aus dem Haus ging durfte sie es tragen.

Als sie am Abend ins Bett gingen war Sabine erwartungsfroh.

Sabine wartete auf Peters Schwanz.

Sabine kuschelte sich an Peter.

Sabine nahm seinen Penis zärtlich in die Hand.

Sabine bemerkte wie der Penis steif wurde.

„Da ist aber jemand geil!“

„Das kannst du laut sagen!“

„Hast du dir den Schwanz verdient?“

„Ich glaube schon!“

„Ich glaube auch!“

„Komm in mich Peter!“

„Willst du wirklich?“

„Nichts lieber als das!“

„Dann setz dich drauf meine Stute!“

„Er ist schon steif!“

„Er freut sich auf seine Fotze!“

„Ich kann ihn ganz aufnehmen Peter!“

„Deine Fotze ist schön weit!“

„Sie hat sich auf ihren Schwanz gefreut!“

„Auf ihren Dickmacher!“

„Ja mach mir ein Kind Peter!“

„Willst du noch eins meine Hure!“

„Ja komm mach mir einen Jungen!“

„Dann werde ich Dich jetzt endlich besamen.“

„Ja mach mir einen Jungen.“

„Ich werde dich überschwemmen.“

„Oh Peter!“

„Ja, dass gefällt der kleinen Stute.“

„Ja ich bin deine Stute mein Peter!“

„Willst Du wieder meine willige Stute sein?“

„Ich will……“

„Ich will dass Du Dich ganz hingibst.“

„Ich vertraue dir wieder!“

„Vertrau mir und geniesse!“

„Schleim mich voll!“

„Ich werde dein kleines vernachlässigtes Schmuckkästchen zuspritzen!“

Am Morgen kontrollierte Peter seine Sabine.

Er achtete darauf das sie einen BH anzog.

Das Miederhöschen hatte er im Schritt geöffnet.

So formte es ihren Arsch.

Liess aber die Ringe frei.

Er wollte ihren Körper wieder haben.

Er wollte die sportliche Sabine sehen.

Er meldete sie im Sportstudio an.

Er bewegte sie zu einer Diät.

Er fickte sie wenn sie vom Sport am Vormittag wieder kam.

Er fickte sie gleich im Badezimmer.

Manchmal auch in der Küche.

Es ging meistens sehr schnell.

Sabine bekam immer einen Orgasmus.

Sie schrie dann sehr laut.

Die Kinder hörten bestimmt ihre Lustschreie.

Sabine musste ihm danach immer den Schwanz sauber lecken.

Gegen Abend fickte er sie noch einmal.

Die Kinder waren gerade im Bett.

Nachts wenn die Kleine schrie fickte er sie ein drittes Mal.

Sabine stillte dabei die kleine Maren.

Sabine wirkte glücklich wie schon lange nicht mehr.

Sabine genoss es wenn das Sperma aus ihrer Fotze lief.

Nach vier Wochen hatte sie schon 7 Kilo abgenommen.

Der Sport formte ihre Muskeln.

Sie hatte immer noch keine Schwangerschaftsstreifen.

Darauf war sie besonders stolz.

Nach acht Wochen stillte sie Maren ab.

Sie hatte ihr Normalgewicht wieder.

Sie hatte sogar ihre Tage bekommen.

Sabine war froh darüber.

Sie wollte gar nicht schwanger werden.

Das Sperma ihres Freundes kam aber regelmäßig.

Sie wollte zwar noch ein Kind von ihm.

Sie wollte aber noch mehr Zeit haben.

„Schatz?“

„Ja Sabine?“

„Willst du unbedingt noch einmal Vater werden?“

„Sabine!“

„Ich will nicht schon wieder dick sein!“

Peter nahm Sabine auf den Schoß.

Peter umfasste seine Freundin mit seinen Armen.

Peter küsste seine Freundin.

„Es ist schon lange her Sabine!“

„Was ist schon lange her Peter?“

Peter drehte Sabine plötzlich um.

Peter drehte sie so, dass sie auf seinen Knien lag.

Peter hob blitzschnell ihren Rock hoch.

Peter holte aus und schlug zu.

Sabines Arschbacken zitterten unter den Schlägen.

Sabines Tränen rollten ihre Wangen herrunter.

„Bitte nicht mehr Peter!

Peter lass es bitte!

Du tust mir weh!“

Peter beeindruckte das Geschrei nicht.

Peter schlug weiter.

Peters Schläge färbten Sabines Arschbacken rot.

Sabine wurde gerne wieder schwanger.

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