Sabinchen 1 – Der Beginn
In einem Chat hier kam irgendwie zur Sprache, was man denn schon so alles erlebt hatte. Und eine Exfreundin hat bei mir einfach wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen, auch 15 Jahre später denke ich noch oft daran zurück. Ich soll mal davon erzählen, meinte mein Chatpartner. Nachdem ich hier aber keine Kurzfassung erzählen konnte, habe ich mich entschlossen, ein bisschen mehr von damals zu erzählen:
Was könnte ich von ihr erzählen? Puuuh… es ist wirklich lange her… Long Story… Ich hoffe, dass ich mich so gut wie möglich dran erinnere, jede Einzelheit wird vermutlich nicht stimmen, aber ich versuche es mal:
Ich war damals 27 und noch mit meiner Ex zusammen, mit der ich den Dreier hatte – falls ihr die Story gelesen habt. Aber das war ein ewiges Hin und Her, die hatte einen an der Waffel und hat mich öfters beschissen. Dennoch fanden wir immer wieder zusammen, naja… on-off Story.
Damals wollte ich mit nem Kumpel vom gemeinsamen Verein ein Seminar besuchen – und Sabine (damals 17) eben auch. Der Kumpel wurde krank, ich musste mit ihr alleine fahren – und war wenig erfreut darüber, hatte ich doch bisher absolut nichts mit ihr zu tun. Und war sogar etwas genervt… Ich fand die kleine unfassbar bieder und konservativ und laaaangweilig und hatte keinen Bock, für sie den „Aufpasser“ zu spielen… Das Seminar ging von Freitag bis Sonntag – und wir teilten das Zimmer, weil es günstiger kam. War ja auch nix zu befürchten… ähm… ja…
Den Abend verbrachten wir in Gesellschaft mit allen anderen, bis wir alle miteinander uns auf die Zimmern verabschiedeten. Der Abend war schon ganz lustig, aber nicht mehr bis dahin. Wir gingen mit „braver“ Nachtkleidung ins Bett und quatschten noch ewig über Gott und die Welt – und überraschenderweise war es eine wahrlich köstliche Unterhaltung, sie entpuppte sich als absolut nicht so „uninteressant“ oder „langweilig“ wie ich sie bisher kannte… es war richtig richtig nett, bis wir irgendwann immer müder wurden… und im Halbschlaf lagen wir auf einmal Arm in Arm – also ich hinter ihr, sie umarmend – da und ich begann sie zu streicheln, durchs Shirt am Bauch erst mal. Es war eine völlig krasse Situation… Wir kannten uns bis dahin ja im Grunde so gut wie gar nicht und waren uns dennoch dermaßen vertraut, atemberaubend. Naja, die Hand ging dann langsam auch unters Schlafshirt von ihr zu ihrem Bauch. Kreisende Bewegungen. Immer größer werdend. Bis hoch zu ihren Teenie-Nippeln. Und nach unten bis unter den Saum ihres Höschens. Es kam absolut keine Gegenwehr, nur zärtliches Seufzen. Ansonsten kein Wort die ganze Zeit. Da wurde ich halt mutiger und hab mich mit der Hand in ihr Höschen geschoben und ihren Spalt zu streicheln begonnen, ihre Pussy geteilt, sie zärtlich gefingert.
Ich denke, das Ganze vom „umarmen“ bis zum „fingern“ dauerte Ewigkeiten, aber eine richtig genussvolle Ewigkeit. Ich konnte kaum noch denken, so unerwartet kam die Situation. Das ging sicherlich eine halbe Stunde? Oder eine Stunde? Keine Ahnung, ehrlich…
Naja. Jedenfalls wurde das Fingern immer intensiver, wenn ich mich recht erinnere ist sie sogar dabei schon mal gekommen. Jetzt war ich endgültig neugierig auf sie und küsste mich unter die Decke zu ihren Schenkeln und zog ihr das Höschen aus, damit ich sie genüsslich mit Zunge, Lippen und Fingern verwöhnen konnte, bis sie von weiteren Orgasmuswellen zuckend kam…
Wenn ich mich richtig dran erinnere, nahm ich sie danach einfach nur in den Arm, wir küssten uns und schliefen ein. Ohne ein einziges Wort. Ohne dass ich „was davon hatte“. Erstens war ich müde. Sicherlich etwas beduselt. Und im Kopf völlig fix und fertig von der Situation, ich hatte schließlich ja auch eine Freundin zu dem Zeitpunkt. Aber was die schon alles so getan hatte, da war mein Gewissen zu dem Moment völlig ausgeschalten.
Am Morgen danach waren wir beide völlig übermüdet und noch mehr ahnungslos, was da passiert war und warum und wie wir damit umgehen. Ich glaube, außer einem „guten Morgen“ haben wir vor dem Hotelfrühstück erstmal nichts gesprochen. Wir mussten ja auch noch mit Zuhause telefonieren. Sie mit ihrer Mama – ich mit meiner Freundin. Tagsüber ging das Seminar weiter, was gleichermaßen anstrengend und supertoll und informativ war. Da hatten wir dann wenigstens Gesprächsthemen… aber dennoch… das Knistern von gestern Nacht war nicht verschwunden. Zwischendurch ein Blick. Ein kurzes Berühren der Fingerspitzen… Bis zur Mittagspause ging das so, dann war noch eine Stunde Pause. Wir wollten nur kurz aufs Zimmer, um vielleicht eine halbe Stunde zu schlafen – war schließlich eine „anstrengende“ Nacht. Ohne Hintergedanken. Zumindest ohne einen Gedanken im Bewusstsein. Kaum waren wir am Zimmer, explodierte das aufgestaute Knistern des Vormittags und wir knutschten wie verrückt und landeten sofort ohne Umwege am Bett. Knutschen. Umarmen. Fummeln. Ihren Teenie-Bauch. Ihre festen Teenie-Brüste. Ihre süße Pussy… allerdings noch durch den Stoff des Höschens oder zumindest nur mit den Fingern auf ihr, nicht in ihr. Doch für mehr war die Pause zu kurz… musste ja auch noch telefonieren. Freundin. Ähm. Ja, eine unfassbar krasse Situation, in der ich mich eigentlich niemals wiederfinden wollte. Ich liebte sie abgöttisch, doch war schon so Vieles vielfach zerstört worden. Doch es ging niemals um Rache oder so nen billigen Scheiß. Es geschah einfach so. Ohne, dass es jemand erwartet, geplant oder gewollt hätte. Und genau das sorgte wohl dafür, dass wir den restlichen Tag – das Seminar lief natürlich wieder –völlig durch den Wind waren. Wie auf Wolke Sieben. Wie frisch verliebt und dauernd grinsend und turtelnd. Unter den Tischen immer wieder mit den Händen einander haltend und spielend. Total crazy, wie ein frisch verliebtes Teenagerpärchen.
Was wird der Abend und die Nacht bringen???
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