Sabbatical 2
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Sabbatical 2

Part 1:
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Jenny und Chris gingen Hand in Hand durch den Park. Sie lachten, sie alberten rum, sie küssten sich: Sie waren glücklich. Vor zwei Monaten hatte Jenny die erste Nacht bei Chris im Bett verbracht, seitdem hatte keiner von Beiden mehr alleine geschlafen. Sie hatten Jennys privaten Herausforderungen in Ordnung gebracht, Montag hatte sie ihren ersten Arbeitstag bei ihrem neuen Arbeitgeber. Sie kamen an „ihrem“ See vorbei, einen Abend vor einem Monat, den sie nie wieder vergessen würden. Chris sah Jenny tief in die Augen und sagte: „Danke“. „Wofür Schatz, ich habe zu danken, Du hast mein Leben gerettet. Wirklich.“ Ach, weißt Du, vor Dir habe ich nur noch existiert und funktioniert. Du hast mich zurück ins Leben geholt. Ich liebe Dich.“ Jenny nahm Chris in den Arm und flüsterte: „Das war wohl Schicksal. Ich liebe Dich auch.“

Chris Handy sprang an und er bekam eine Whats-App-Nachricht. Becky fragte an, wie es ihm gehen würde, sie und Natalie planten, Hamburg erneut zu besuchen und ob er Zeit habe. Chris wurde rot, was Jenny natürlich sofort registrierte. Sie fragte mit einem Grinsen im Gesicht: „Wer ist Becky?“ „Ach, nur eine gute Bekannte.“ „Aha“, Jenny zog die Augenbraue hoch. „Bin ich später vielleicht auch nur eine gute Bekannte“, spielte sie die Beleidigte. „Deine Ex?“ „Nein, ich war nie mit ihr zusammen“. Chris hatte Becky via Internet kennengelernt, sie waren sich auf Anhieb sympathisch und hatten dann ein Wochenende in Hamburg miteinander verbracht. Sie wohnten allerdings über 500 Kilometer auseinander, so dass es kein dauerhafter Kontakt war. Becky war mittlerweile mit Natalie zusammengekommen, auch die beiden zusammen hatte Chris schon getroffen. „Los, erzähl, mein kleiner Macho“, forderte Jenny und grinste ihn an.

Becky hatte sich mit ihrer neuen Freundin für einen Besuch in Hamburg angekündigt. Sie gingen nobel an der Elbe zu dritt essen, genossen die gemeinsame Zeit, bevor die Frage anstand, ob er die beiden aufs Hotelzimmer begleiten würde. Chris war sich unsicher, da er Beckys Vorlieben kannte und wusste, dass sie sie mit Natalie noch viel mehr auslebte, als es vor einem Jahr der Fall war, als sie sich das letzte Mal getroffen hatten. Schließlich aber landeten sie zusammen auf dem Hotelzimmer der beiden Frauen. Als Natalie die Hotelzimmertür schloss, umarmte Chris Becky von hinten und küsste ihren Nacken und streichelte ihr Becken, ihre Seiten hoch. Becky schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten. Natalie kam hinzu, packte Becky und drückte ihr ohne Vorwarnung die Zunge in den Mund. Becky stöhnte laut auf.

Mit einem Lächeln sagte Natalie zu Chris: „Glaubst Du nicht auch, dass die Kleine vorhin sehr unartig war?“ Chris grinste, hatte er sich doch kurz mit Natalie ausgetauscht, als Becky auf dem Klo war. „Wir müssen ihr Manieren beibringen. Einfach als erste aufzustehen und vor uns zu gehen, war eine Unverschämtheit und eine Beleidigung. Sie kennt ihre Stellung offensichtlich nicht.“

Becky senkte den Kopf, und bat um Verzeihung. „Ausziehen“, befahl Chris mit fester Stimme. Kurze Zeit später stand Becky nackt zwischen ihnen. Natalie befahl sie aufs Bett und holte die Tasche mit dem Spielzeug hervor. Sie banden Becky an den Armen an den Bettpfosten fest, die immer unruhiger wurden. Danach zogen sie sich gegenseitig langsam aus, streichelten und erkundeten ihre Körper. Becky konnte nur untätig zusehen, spürte Erregung und Eifersucht zugleich. Als Natalie Chris‘ Brustwarzen leckte, stöhnte dieser laut auf. Sie drehte sich zum Bett, und ohne, dass Chris es mitbekam, zog sie die Augen hoch und zwinkerte ihrer Freundin zu.

„Bist Du bereit für Deine Bestrafung?“ Becky nickte und merkte, wie sie immer feuchter wurde. Wie lange hatte sie davon geträumt? Chris schaute in die Tasche und hatte ein Grinsen im Gesicht. Er holte zwei Brustklemmen hervor, die mit einer Kette verbunden waren. Becky atmete tief ein. „Natalie, würdest Du mit bitte helfen?“, er senkte seinen Kopf und küsste die Brust Beckys. Sie stöhnte leicht auf und als Natalie das gleiche an der anderen Brust tat, bäumte sich ihr Oberkörper das erste Mal auf. Becky spürte, wie beide Zungen anfingen, zu spielen, die Zungen tanzten auf den Warzenvorhöfen. Natalie und Chris sahen sich kurz an, Chris nickte kurz und im nächsten Moment stöhnte Becky erneut laut auf. Beide hatten ihre Nippel im Mund, sie spürte abwechselnd die Zungen, ein Saugen und zwischenzeitlich kurz die Zähne. Sie hatte das Gefühl, zu zerfließen.

So schön es war, so schnell war es auch wieder vorbei. Ihre Nippel standen steif ab. Darauf hatten Natalie und Chris gewartet. Sie legten ihr die Brustklemmen an. Becky stöhnte wieder auf, mehr vor Lust als vor Schmerz. Doch im nächsten Moment zog Chris an der Kette. Ein lautes „Aaaaaah“ war die Folge. Natalie und Chris schauten ihr in die Augen. Sie sahen den Schmerz, aber auch die Lust und ein Glitzern. „Natalie, hatte ich da einen Plug in der Tasche gesehen?“ Ohne zu antworten reichte sie ihm den Plug rüber.

Chris kniete sich vor das Bett. Er küsste Beckys Beine, sie spürte, wie seine Zunge abwechselnd an beiden Seiten nach oben wanderte. Sie spürte seinen Atem an ihrem perfekt glatt rasierten Paradies, als nächstes ganz sanft, fast wie ein Hauch, die Zunge auf ihren Schamlippen. Sie bäumte sich auf, Chris spürte wie sie ihren Unterleib gegen ihn drängte, gleichzeitig die Feuchtigkeit in seinem Gesicht. „Was sollte das? Wer macht die Sauerei jetzt wieder weg?“ Er zog an der Kette und sah, wie Natalie eine Reitgerte hervorholte. Er nahm sie, strich damit leicht über die Oberschenkel, bis er zwischen den Beinen angekommen war. Natalie amüsierte sich, sah sie doch, wie sehr die ganze Situation auch Chris erregte. Seine Männlichkeit stand steif nach oben. Sie stellte sich hinter ihn, griff an seine Brust, zwirbelte leicht an seinen Brustwarzen und flüsterte: „Bestrafe sie!“

Im nächsten Moment ließ er die Gerte dreimal auf die Muschi niedergehen. Er steigerte dabei immer mehr die Intensität, bis er sicher sein konnte, für Becky die richtige Mischung aus Lust und leichten Schmerz zu erreichen. Er ging erneut auf Knie, und sagte: „Ich hoffe, das war Dir eine Lehre!“ Wieder spürte Natalie seine Zunge, doch diesmal war es anders. Chris wollte sich diesmal holen, was er wünschte. Sie spürte seine Zunge, wie sie von unten nach oben durch ihre Spalte glitt und im nächsten Moment ihr Kitzler eingesogen wurde. Sie stöhnte laut auf, um im nächsten Moment den Schmerz zu spüren. Natalie hatte an der Kette gezogen und sagte: „Tsts, wer wird denn gleich…“. Becky schaute Natalie böse an, doch im nächsten Moment versanken die Frauen in einem tiefen und leidenschaftlichen Kuss.

Schon bäumte sich Becky erneut auf, Chris hatte ihr erst einen, dann zwei Finger eingeführt. „Mein Gott, ist sie feucht“, dachte er, während Natalie erneut die Kette in die Hand nahm und zog. „Verstehst Du es immer noch nicht, das ist eine Bestrafung.“ Becky antwortete mit einem schüchternen, gespielten „Entschuldigung“, Chris sah das leicht schelmische Grinsen in ihrem Gesicht. Und während er sie fingerte, sog er wieder ihren Kitzler ein.

Wieder stöhnte Becky laut auf. Chris schaute zu Natalie und sagte: „Sie lernt es einfach nicht“. Im nächsten Moment zog er ihre Finger aus ihr, sie wollte sich schon beschweren, doch Natalie drückte ihre Schultern nach unten. Wie gern hätte er jetzt seine Finger abgeleckt, sie schmeckte einfach hervorragend. Er konnte sich selbst kaum beherrschen. Er führte seine Finger ganz langsam, Sekunde für Sekunde, an ihren Schamlippen nach unten herab. Doch diesmal spürte sie nicht, wie er unten wieder kehrt machte, im nächsten Moment spürte sie, wie sie ihr Hintertürchen leicht streichelten. Natalie sah und fühlte die Gänsehaut auf ihrem Körper. Im nächsten Moment sah sie, wie Chris Zunge sich um Beckys Hintertürchen kümmerte.

Becky stöhnte laut und bäumte sich auf. Im nächsten Moment spürte sie wieder den Schmerz in ihren Brustwarzen. Natalie sah sie böse an, „Du lernst es einfach nicht“. Sie griff in Tasche und legte Becky einen Ballknebel an. „Alles klar soweit‘?“, fragte sie. Becky nickte, spürte weiterhin Chris Zunge und hatte das Gefühl, noch feuchter zu werden. Im nächsten Moment kümmerte sich Natalies Zunge wieder um ihre Brust, ihre Nippel. Natalie und Chris könnten das Stöhnen trotz des Knebels hören. Dann spürte Natalie einen Schmerz, Natalie hatte leicht in ihre Brustwarze gebissen. Ein Schmerz, der geil zugleich war. Das war das Zeichen für Chris, er drang sanft mit dem Finger in das weiche und angefeuchtete Hintertürchen ein.

Natalie und Chris hörten etwas Unverständliches hinter dem Knebel, sie waren sich aber sich, dass Becky etwas wie „Ihr Schweine“ gesagt hatte. Nun griff Natalie zu der Gerte und ließ sie auf die Muschi niedergehen. Sie wusste genau, wie weit sie gehen konnte. Gleichzeitig nahm Chris einen zweiten Finger zu Hilfe. Natalie schaute auf Becky und sah dieses Glitzern in den Augen. Sie küsste ihre Freundin zärtlich. „Was wird denn das?“, fragte Chris. Im nächsten Moment stand Natalie auf, kniff ihn in den Hintern, nahm den Plug und schmierte ihn mit Gleitgel ein, gab ihn Chris zurück und sagte, „Na dann, mal los“.

Chris nahm den Plug, streichelte mit der Spitze zärtlich Beckys Hintertürchen und drückte sanft zu. Durch die Vorarbeit glitt er sofort in sie ein. Natalie ging zurück zum Bett und setzte sich mit der Muschi auf Beckys Mund. „Leck mich“, befahl sie. Im nächsten Moment spürte sie die Zunge ihrer Freundin, was sie laut aufstöhnen ließ. „Fick sie“, sagte sie zu Chris, der mit einem Knie auf dem Bett seinen Schwanz vor ihrer Muschi platzierte. Becky spürte, wie seine Eichel langsam ihre Schamlippen spaltete. Im nächsten Moment drang er ihn sie ein. Alle drei stöhnten in dem Moment laut auf.

Chris fing an, Becky zu stoßen. Es war unbeschreiblich, ihre Enge, ihre Feuchtigkeit, zusätzlich spürte er an seinem Schwanz durch die dünne Wand den Plug, sowas hatte er noch nie erlebt. Zur gleichen Zeit wurde Natalie immer wilder, sie glitt auf dem Gesicht Beckys leicht auf und ab, spürte die Zunge an und in ihrer Muschi. Sie konnte es kaum glauben. Im nächsten Moment kam ihr Höhepunkt ohne Vorankündigung über sie. Sie stöhnte, nein, sie schrie laut auf. Chris konnte es kaum glauben, so schnell ging es. Er sah, wie Natalie sich erstmal neben Becky aufs Bett legte und sich ausruhte. Er zog seinen Schwanz aus ihr und begann, sie wieder zu lecken.

Er genoss kurz den Geschmack, doch das war nicht sein eigentliches Ziel: er entfernte sanft ihren Plug. Becky sah, wie Natalie erneut nach dem Gleitgel griff. Natalie nahm Chris‘ Schwanz in die Hand, grinste ihn an, im nächsten Moment spürte er ihre Lippen an seiner Eichel, und zwei-, dreimal ihre Zunge an dieser einen, besonderen Stelle. Er stöhnte laut auf. Dann schmierte sie seinen Schwanz mit dem Gleitgel ein.

Becky atmete kurz durch, wusste sie doch, was nun kommen würde. Doch mit dem, was folgte, hatte sie nicht gerechnet. Natalie beugte sich zu ihrer runter und begann mit aller Leidenschaft ihre Muschi zu lecken. Als sie aufstöhnte, was selbst mit dem Knebel im Mund zu hören war und sich erneut aufbäumte, führte Chris seinen Schwanz an ihr Hintertürchen. Kurze Zeit später fühlte Natalie ihn tief in sich, während Natalie ihren Kitzler einsog. Chris verlor fast den Verstand, das Bild, was sich ihm bot, brachte ihn schon fast über die Schwelle.

Er fickte Becky sanft in den Po, während Natalie Becky leckte, gleichzeitig hatte sie erneut die Kette in der Hand und zog daran. Er spürte es vor den anderen Beiden: Becky fühlte, was sie so in ihrem Leben noch nie erlebt hatte: Ihr Höhepunkt kündigte sich ganz langsam an. Sie fühlte den Schmerz an ihrer Brust, gleichzeitig den Schwanz, der aus ihrem Po ein und ausglitt und dann diese Zärtlichkeit und Leidenschaft an ihrem Kitzler. Das Gefühl der Gefühle breitete sich ganz langsam in ihrem Unterleib aus, sie verkrampfte um dann in einem Urknall ein Feuerwerk zu erleben, welches alles bisher Dagewesene in den Schatten stellte. Sie schrie in den Knebel hinein, sie wand sie, dann glitt eine Welle durch ihren gesamten Körper. Sie erreichte den Punkt, an dem sie hoffte, dass dieser Moment niemals enden würde.

Dann spürte sie, wie Chris sie weiter fickte, diesmal härter und schneller. Chris hatte sowas auch noch nie erlebt, er wollte jetzt einfach nur noch kommen und abspritzen. Natalie sah, dass Becky eigentlich eine Pause brauchte und stellte sich hinter Chris, drückte ihm ihre Brust in den Rücken umarmte ihn und fing an, mit seinen Brustwarzen zu spielen. Chris schloss die Augen, ließ, ganz Pascha, seinen Kopf nach hinten fallen und stieß weiter zu. Im nächsten Moment spürte auch er einen Schmerz, Natalie hatte seine Brustwarzen entsprechend bearbeitet. Er sah sie sie gespielt sauer an. Dann spürte er, wie sie einen Finger an sein Hintertürchen führte. Er spürte Feuchtigkeit. Gleitgel? Er bekam leicht Panik, sagte „Nein“ und schüttelte mit dem Kopf. Doch es war zu spät, er sah Natalies fieses Grinsen und im nächsten Moment drang ihr Finger in seinen Po ein.

Er wollte sich aus dieser Situation herauswinden, wollte seinen Schwanz aus Becky ziehen, doch dann fickte Natalie ihn mit dem Finger, was ihn unweigerlich wieder nach vorne schnellen ließ. Im nächsten Moment schrie Chris laut auf. Er kam, und wie er kam. Natalie zog ihren Finger aus ihm, stellte sich neben ihn, griff nach seinem Schwanz und zog diesen aus ihrer Freundin und wichste ihn noch ein wenig weiter. Chris wurde kurz schwarz vor Augen, seine Beine versagten, er fiel auf seine Kniee, sein Kopf senkte sich. Er war fertig. Er zog sich auf die Bettkante, sein Kopf lag auf Beckys Bauch, er spürte sein eigenes Sperma an der Wange, sein Po war nach oben gestreckt. Er dankte Gott, dass keine Kamera lief, es musste irrwitzig aussehen. Er atmete tief durch. Was hatte er da gerade erlebt? Natalie lachte nur und sagte „Männer“. Gleichzeitig nahm sie das Bild auf und in ihr reifte ein Plan.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen waren, hatten Natalie und Chris Becky die Fesseln abgenommen. Sie schauten sich in die Augen und sahen, dass alle das Gleiche dachten: Wow, was für ein Erlebnis. Dann küssten sie sich zärtlich, bevor die Frauen ins Bad verschwanden. Chris ließ ihnen diesen intimen Moment, war er doch auch froh, dass er 5 Minuten für sich hatte. Er legte sich aufs Bett und streckte Arme und Füße aus. Im nächsten Moment schlief er auch schon ein. Er wachte auf, als ihm der Kopf angehoben wurde und etwas in den Mund geschoben wurde. Er bekam Panik, wollte sich wehren, doch er war an den Bettpfosten gefesselt. Im nächsten Moment wurde der Knebel angezogen.

Natalie und Becky standen neben dem Bett und schauten auf ihn herab. Er hörte Natalie sagen: „Typisch Mann. Kann sich nicht benehmen. Sobald es um die eigene Geilheit geht, ist es mit dem Gentleman sein vorbei. Und mit dem Sperma hat er Dich auch eingesaut.“ Sie sah Becky an, im nächsten Moment versanken die beiden in einem tiefen und liebevollen Kuss. „Dann wollen wir ihm mal Benehmen beibringen“, sagte Natalie und griff nach der Tasche.

In diesem Moment zog Jenny Chris mit aller Macht an sich und küsste ihn wild. „Den Rest erzählst Du mir ein anderes Mal. Ab nach Hause. Sofort. Das sind ja ganz neue Möglichkeiten“. Sie griff durch seine Jeans an seinen Schwanz, als beide plötzlich sahen, dass ein älteres Ehepaar vorbeikam und nur mit dem Kopf schüttelte. Sie lachten, dann machten sie sich auf den Weg nach Hause.

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