Ich hatte tief und fest geschlafen, aufgewacht bin ich dann, als ich etwas hörte. Es war Chloe, als sie die Tür hinter sich ins Schloß fallen ließ. Sie stand vor mir, nackt wie Gott sie schuf oder war es vielleicht ein Chirurg…
Sie sagte nur, „…nachdem Du nun eine von uns bist, darfst Du mich jetzt nach Belieben benutzen!“
Na das war doch mal ein Wort! Warum hatte ich eigentlich diese Haube nicht mehr auf und wenn sie von selbst abgefallen war, wo war sie dann? Nur meine Riemen an den Hand- und Fußgelenken hatte ich noch, aber egal…
…und überhaupt, warum redeten alle immer in der weiblichen Form über mich, ist das so ein SM-Ding, um mich zu erniedrigen, na dann ok.
Während ich das noch so dachte, räkelte sich Chloe auf meinem Tisch lasziv herum und hielt mir ihr noch beinahe schlaffes Glied entgegen. Ich stand auf und ging zu ihr rüber, wir küssten uns wild und ich knetete dabei ihre festen Titten und wichste ihren geilen Schwanz. Anschließend ließ ich mich hinunter gleiten und an ihren Brüsten saugend weiter zu ihrem noch halb steifen Lümmel.
Ich leckte, saugte und lutschte daran, bis er in voller Größe vor mir stand. Voller Genuß schob ich ihn mir dann bis zum Anschlag in die Kehle. Schön langsam gefiel es mir, wenn es meinen Schluckreflex auslöste und die Sache schon Richtung Würgereflex ging, wie es bei diesem Gerät der Fall war.
Als sie so richtig geil war, packte sie mich an den Ohren und bewegte meinen Kopf und ihr Becken rhythmisch zueinander, währenddessen fingerte ich ihren Anus, der bereits gut vorbereitet und geölt war.
Ich faltete meine Finger und schob sie bis zum Handelenk in sie hinein. Ihr Stöhnen muss meilenweit zu hören gewesen sein.
Sie nahm wortlos meine Hand, schloss sie zu einer Faust, drückte sie gegen ihr Poloch und sagte nur „Komm, Du geiler Stecher, besorg’s mir richtig!“
Das ließ ich mir kein zweites mal sagen und drückte ihr die geschlossene Faus in den Hintern. Ich war erstaunt, was dieser kleine Hintern so aufnehmen konnte. Erst dachte ich noch, Mitte des Unterarms wäre genug, dann packte sie mich noch am Ellbogen und schob ihn bis fast zur Armbeuge hinein.
Je wilder ich sie behandelte umso besser schien es ihr zu gefallen.
Gerade als ich mich nicht mehr halten konnte und sie auch ficken wollte, ging mir noch durch den Kopf, wie ich sie denn jetzt noch befriedigen könnte, wenn ich doch schon dermaßen vorgearbeitet hatte, als ich dann aber einen Blick auf meinen Steifen warf, musste ich feststellen, dass dieser auch schon das Format meines Unterarmes samt geballte Faust angenommen hatte.
„Puh, verdammt!!!“ Dachte ich noch, ich weiß zwar nicht, was die mir hier ins Essen gemixt haben, aber es war schon extrem geil!
Langsam schob ich nun meinen Riesen in ihre Arschfotze! Gut, dass sie auch so gut bestückt war, denn so konnte ich weiter blasen, während ich sie fickte.
Es war der Wahnsinn, ihr den Schwanz immer und immer wieder bis zum Anschlag in ihren Po zu stoßen. Sie jauchzte nur noch heiser!
Ich selbst zuckte nur noch vor Extase und schließlich presste ich meinen Schwanz krampfhaft bis zum Becken in sie hinein als ich mich in sie ergoss. Die Menge, die ich abschoss, muss gigantisch gewesen sein, denn ich spürte noch, wie es aus ihr herausspritzte.
Die Menge, die sie aber in meinen Rachen schoß stand dem in keinster Weise nach. Ich schluckte jeden Tropfen.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, gingen wir unter die Dusche und seiften uns gegenseitig die Schwänze ein. irgendwie konnte ich immer noch nicht glauben, was sich da zwischen meinen Beinen befand und nicht nur das, ich hatte plötzlich auch Eier, dass sich beide Hände brauchte, um si zu umfassen.
Chloe bemerkte es wohl an meinem Gesichtsausdruck und fragte, „Gefällt es Dir nicht? Die Herrin scheint es gut mit Dir zu meinen, aber nur so viel, ich habe den Verdacht, sie hat etwas ganz anderes mit Dir vor.“
Das machte meinen Gesichtsausdruck wohl kaum weniger fragend.
Sie sagte nur, „Du wirst schon noch sehen. ich glaube auch, Du bist bereit für das ultimative Erfahrung.“ …was immer das zu heißen vermochte, aber irgendwie hatte ich sowieso schon den Glauben daran verloren, dass es hier noch mit rechten Dingen zuging, deswegen fragte ichschon gar nicht mehr nach.
Sie packte mich nur wortlos an meiner Nudel und führte mich zur Tür, öffnete diese und sagte, „gehe den Gang hinunter und öffne eine Tür!“
Ok dachte ich, wenns nicht mehr ist…
Als ich den Gang dann hinunter ging, stand ich am Ende dann in einem runden Raum, in dem sich eine Tür an der anderen befand.
„Öffne eine Tür“, naja, welche denn nun? Was das wohl wieder für eine schräge Nummer war…
2bc
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