Nach drei Wochen am Standort hatten wir genug und wollten unbedingt nach Hause.
Das war damals noch recht umständlich. Freitagnachmittag auf die Bundesstraße von Flensburg nach Niebüll, dann über Husum nach Hamburg und quer durch Hamburg, weil es den Elbtunnel noch nicht gab.
Da ich nicht alleine fahren wollte ließ ich mich von Hinrich überreden noch (schnell mal eben) einen kleinen Umweg über Aurich zu fahren und ihn zu Hause abzusetzten. In der Ente war das Reisevergnügen sehr begrenzt, außer dem Berufsverkehr verstopften die Teilnehmer an der Freitag-Nato-Rallye die Straßen und so kamen wir erst gegen 22:00 Uhr in dem Kaff bei Aurich an, in dem er wohnte.
Ich war völlig fertig und stimmte zu die Nacht bei ihm zu bleiben und morgens weiter zu fahren. Er nutzte die Einliegerwohnung (Wohnschlafküche mit Bad und Toilette) im Keller seines Elternhauses und die hatte sogar einen eigenen Zugang.
Seine Eltern machten einen Stapel Brote und im Kühlschrank hatte er eine ganze Batterie Jever kalt stehen. So hatte der Tag doch noch was gutes zu bieten. Wir aßen, ließen die Kronkorken knallen und um Mitternacht kam auch noch seine Freundin mit einer Flasche Korn vorbei.Er hatte schon das Schlafsofa ausgeklappt, auf dem die Beiden saßen, ich hing halb schlafend im Sessel.
Sie war fett, trinkfreudig und lustig. Nach zwei weiteren Jever und drei Korn schlief ich im Sessel ein.
Wach wurde ich weil ich einen extremen Druck auf der Blase hatte. Im Zimmer brannte nur noch eine Kerze und so versuchte ich mit halb geschlossenen Augen das Bad zu finden. Nach erleichternden zwei Litern schlich ich ins Zimmer zurück. Erst jetzt bemerkte ich die eindeutigen Geräusche und nachdem sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten konnte ich auch die Ursache erkennen. Ich setzte mich in den Sessel und sah den beiden zu.Sie waren völlg nackt und er missionierte sie wie ein Tier. So schlank wie er war, so fett war sie. Ihre dicken Beine schlangen sich um seine Taille und er rtrieb ihr seinen Schwanz unter der dichten schwarzen krausen Matte zwischen die fleischigen Schamlippen. Ihr ganzer Körper wackelte, ihre riesigen Titten hingen ihr links und rechts am Oberkörper runter und wabbelten im Rhytmus seiner Stöße. Er keuchte und sie atmete rasselnd. Ich war fasziniert von dieser a****lischen Fickerei, als er plötzlich los stöhnte und dann trieben seine Stöße ihr seinen Fickschleim schmatzend an seinem Schwanz vorbei aus ihrem Fickkanal.
Ich hatte eine mächtige Latte und den Druck von drei fickfreien Wochen.
Er rollte einfach von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. Sie grinste mich an “ Los, komm her und mach es mir, ich bin noch nicht fertig“. Ich sah ihn an, er mich „Ja, fick sie, sonst ist sie nur wieder den ganzen Tag sauer“.
Es dauerte keine Minute um aus meinen Sachen zu kommen und über sie zu steigen. Sie griff sich meinen Schwanz und dirigierte ihn sich zwischen ihre Schamlippen. Ich fühlte ihre heiße Haut, ihre weichen riesigen Hängetitten, griff nach ihren Nippeln und saugte sie mir ein. Sie stöhnte leise, schlang ihre beine um mich und griff mir mit beiden Händen an den Arsch “ Los, fick mich, tief und fest, aber schön langsam“ und dann bewegte sie sich genau so. Sie kam langsam mit dem Arsch hoch,schob sich mir entgegen bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte, drücke nach und leiß sich wieder runter fallen. Oh Gott, was war die Frau verschleimt. Schmatzend fuhr mein Schwanz in ihre weit offene, heiße, schleimige Röhre. Ich flutschte widerstandlos rein und raus und sie wabbelte, röchelte und dann bäumte sie sich auf, stöhnte und öffnete den Mund um ihren Organsmus raus zu schreien.Glücklicherweise legte ihr Hinrich die Hand auf den Mund und verhinderte, dass sie das ganze Haus zusammen schrie.“So ist sie immer“ grinste er. Röchelnd und zuckend kam sie langsam zur Ruhe und dann feuerte ich meine Dreiwochensalve ab. Es lief einfach aus mir heraus. Kein Zucken, kein Spritzen, einfach nur Druck ablassen. Wie ein Wasserhahn, den man aufdreht spülte ich ihr meinen Saft rein, spürte wie er an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus gepresst wurde und zwischen meine Eier und ihre Arschspalte lief. Ausgepumpt blieb ich auf ihr liegen. Hinrich schob mich runter und wir lagen rechts und links neben ihr.
„Wollen wir noch mal?“ fragte er. Ich zeigte auf meinen schlaffen Schwanz “ Ausgefickt“.“Dann spielen wir ein wenig an ihr und lasswen sie noch mal jubeln“. Er griff meine Hand und legte sie ihr auf den Bauch, dann begann er sie zu streicheln. Ihren Hals, ihre Titten, ihren Bauch, ihre Oberschenkel. „Mach mit“. Mich erregte das Spiel und so machte ich mit. Ich konnte fühlen wie sie eine Gänsehaut bekam, wie ihre Nippel hart wurden und dann waren unsere Hände zwischen ihren Schamlippen. Sie war nass, sie war heiß, sie war offen und azfnahmefähig. Unsere Finger dehnten sie, drüpckten sich zwischen ihre Schamlippen und drangen in sie ein. Ihr Kitzler wurde fest und groß wie eine Erbse und auch sie kam in Fahrt.
„Lass uns sie abwechselnd ficken, immer nur drei oder vier Stöße und dann wechseln. Dann kommt sie noch zwei,-dreimal bevor wir soweit sind“.
Er schob sich auf sie und drang ein, stieß hart und tief zu, zog raus und machte Platz für mich. Ich machte ew nach, drei, vier harte Stöße und dann wieder er.
Es dauerte keine fünf Minuten und dann zuckte sie, stöhnte und ihre Massen gerieten in Wallung. Mit meiner Hand auf dem Mund stöhnte und röchelte sie sich durch den Orgasmus.
Das machten wir noch mindestens zwanzig Minuten so und sie kam noch zweimal. Ich war gerade wieder dran und schob meinen Schwanz rein als sie darum flehte aufzuhören, da sie völlig fertig sein. Sie lag auf dem Rücken und ich fasste sie an den Handgelenken, schob diese nach hinten über ihren Kopf und rückte sie auf die Coach „Aufhören, Du Sau? Nein, diese Ladung kriegst Du noch! Geiles Triebtier, los lass dich ficken“. Ich hämmerte ihr meinen Schwanz rein und gerade als ich losspritzen wollte, kam es ihr. Leise, wie in kleinen Krämpfen zuckte sie und bllieb einfach liegen. Ich fickte, stieß und ließ ihr zuckend meine letzten Tropfen in ihren Geschlechtskanla fließen, da meldete sich Hinrich“ Wohl völlig bekloppt? Wo bleibe ich?“
Er griff mir am Schwanz vorbei an ihre schleinmige Muschi und holte eine Ladung Fickschleim raus.
Dann fühlte ich ihn plötzlich hinter mir, seine Schwanzspitze an meinem Arschloch. “ „Neeeeeee“ Ich wollte ihn abschütteln, war aber viel zu fertig und seine schleimige Eichel schob sich in meinen Schließmuskel. Er stieß überhaupt nicht, drückte nur und ich fühlte wie seine Eichel eindrang, er mich dehnte, er mit dem Arsch kreiste und sein Schwanz anfing zu zucken. Ich fühlte seinen Fickschleim an meiner Rosette und wie er den Druck erhöhte, seinen nächsten Spritzer in mich zucken ließ und auf der Schleimspur weiter eindrang. Jetzt fickte er ganz vorsichtig, spritzte dabei seinen Saft ab und drang immer tiefer ein. Ein letzter Stoß und sein Sack klatschte an meinen.“Oh Gott, wie geil war das denn?“ stöhnte er und blieb auf mir liegen. Ich lag auf seiner dicken Betti, er auf mir und mein Schwanz steckte in ihr, seiner in meinem Darm.
Ich hatte das Gefühl dringend kacken zu müssen und wartete darauf, dass sein Schwanz endlich schlaff würde.
Nach einigen Minuten war es soweit, die Nudel in meinem Arsch wurde weich und schrumpfte. Mit einem furzenden Geräusch drückte ich ihn raus und rollte ihn von mir runter, mich selber zur anderen Seite.
„Warte, wir helfen dir, dann leidest Du morgen nicht so“. Betti griff nach einer Dose und dann spürte ich eine kühlende Creme, die von ihrem Finger auf meine überreizte und überdehnte Rosette gerieben wurde……………….
………………….. am nächsten Vormittag fuhr ich weiter und auf dem Rückweg holte ich ihn wieder ab. Das Dreierabenteuer und sein schwanzabenteuer in meinem Darm wurde nie mehr erwähnt.
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