Roswitha (c) by Pimpermusch 2010
Teil 3
Zu Hause angekommen, durfte ich dann endlich unter die Dusche und fiel danach erschöpft in mein Bett.
Als ich am nächsten Tag meinem Herrn Reifer Dom von der Orgie berichtete, war er sehr angetan und lobte mich. „Du bist auf dem besten Wege eine gehorsame Dreiloch-Sklavin zu werden, Votze! Hans soll mir die Bilder so schnell wie möglich zukommen lassen, damit die Netzgemeinde sehen kann was du für eine geile verdorbene Schlampe bist.“ „Ja, Herr“ antwortete ich. „Was gibt es sonst Neues, Votze?“ Ich erzählte ihm, dass am nächsten Freitag der Sohn meiner Schwester zu uns in die Ferien kommen würde und was auf dem Hof sonst noch so geschah. „Dann gibt es ja wieder einen frischen Pimmel für dich, Votze!“ machte er sich lustig. „Ich gebe dir Zeit bis nächsten Montag, bis dahin hast du dich von deinem Neffen vögeln zu lassen. Verstanden? Votze?“ „Ja, Herr, ich werde mich von meinem Neffen ficken lassen, wie du es befiehlst.“ „So ist es gut, Votze! Und nun hole mir Hans, ich habe noch etwas mit ihm zu besprechen und du kümmere dich um deine Arbeit.“ Als Hans zu uns kam, verließ ich den Raum und ging meiner täglichen Arbeit nach.
Am Freitag brachte uns Irma, meine Schwester, ihren 17jährigen Sohn, der während Irmas Urlaub bei uns bleiben sollte. Ich hatte mich etwas zurecht gemacht mit tiefem Ausschnitt und kurzem Rock, was Detlef wohlwollend registrierte, wenn man seinen großen Stielaugen trauen durfte. Als Irma uns nach dem Kaffe wieder verließ, zeigte ich Detlef sein Zimmer und zog die Bettdecke gerade. Dabei gewährte ich ihm einen tiefen Einblick in meinen Ausschnitt, was er mit einer gewaltigen Beule in seiner Hose quittierte.
Beim Abendessen erzählte Detlef, dass er in der Ausbildung zum Masseur sei und in einem Fitneßstudio arbeite. „Dann kannst du deine alte Tante ja mal ihren verspannten Rücken massieren“ meinte ich. „Aber gerne wenn ich darf!“ beeilte er sich zu erwidern. „Aber erst morgen, heute wollen wir dann doch erst schlafen gehen.“ Mein Mann bekam von der knisternden Atmosphäre nicht mit und schnarchte kurze Zeit später, während ich von Detlefs Pimmel träumte.
Nach dem Frühstück fuhr mein Mann zu einem Bauerntreffen und Karl-Heinz, unser Knecht hatte frei. Hans wollte Zeitungen austragen und als ich Detlef fragte ob sein Angebot noch gilt, sprang er sofort auf. „Nun frühstücke mal in Ruhe zu ende, ich ziehe mir nur etwas anderes an und dann kannst du deine Künste an mir aus probieren“ feixte ich.
Ich stand in unserem Schlafzimmer vor dem großen Wandspiegel. Meine Titten schienen mir heute besonders groß. Die Nippel standen wie Kirschen auf den braunen Höfen und warteten darauf gesaugt zu werden. Ich nahm aus dem Schrank einen alten Bikini, der mir eine Nummer zu klein war. Das Höschen spannte etwas und zog sich zwischen meinen Beinen tief in die Spalte und das Oberteil verdeckte nur zwei Drittel meiner Brustwarzen. Ich warf einen Bademantel über und wartete bis Hans das Haus verlassen hatte und ging dann in die Küche.
Detlef hatte schon den Tisch abgeräumt und sah mich schüchtern mit große Augen an. „Wo soll ich mich den hin legen?“ Er wies stumm auf den Küchentisch. Er hatte schon eine dicke Isomatte darauf ausgebreitet. Als ich meinen Bademantel ab streifte, starrte er mir auf meine Titten, die das Oberteil fast sprengten. Eine peinlich Pause entstand. „Entschuldige, Tante Rosi“ sagte er verwirrt. „Ist schon völlig in Ordnung, Detlef, schließlich massiert man ja nicht täglich seine Angehörigen.“ Meine Möse kribbelte, ich hatte Schmetterlinge im Bauch und mein Herz schlug schneller als ich zum Tisch ging.
Ich drehte mich nach Detlef um und bekam mit, wie er mir auf meinen prallen Arsch sah. „Wie ist das? Detlef? Lassen sich die Frauen im Bikini oder nackt massieren?“ Er wurde sichtlich verlegen. „Das kommt darauf an, Tante Rosi“ stotterte er. „So?“ fragte ich, „worauf kommt es an? Ob die Frauen jung und knackig sind? Oder alt wie ich?“ „Ja also …. du bist nicht alt, sonder jung und knackig!“ „So? Dann muss ich ja den Bikini aus ziehen. Hilfst du mir mal, Detlef?“ Er wurde puterrot. „Na, gut …. ich meine sicher, Tante Rosi.“ Mit zittrigen Fingern öffnete er mir mein Oberteil und schielte dabei auf meine nackten Titten. Ich schob mein Höschen bis zu den Knien herunter und bat „Jetzt, hier noch, Detlef.“ Er ging in die Hocke und streifte mir das Höschen ab. Sein Gesicht war genau in Höhe meiner feuchten Votze und er musste das Aroma einatmen.
Ich legte mich auf den Küchentisch und ließ meine Beine gespreizt an den Seiten herab hängen, so dass Detlef meine nackte offen Votze gut im Blick hatte. Ein wenig schämte ich mich schon, dass ich mich meinem Neffen so schamlos präsentierte. Er schob mit ein Kissen unter den Nacken und begann mein Gesicht zu massieren. Detlef knetete sanft über Wangen, um die Augen, an der Kinnpartie, hinter den Ohren. Seine Daumen strichen sanft über meine Lippe. Ich entspannte mich total. Er benutzte ein wohlriechendes Öl.
Dann nahm sich Detlef den rechten Arm vor. Als er meine Hand massierte kribbelte es im ganzen Arm. Das wiederholte er auf der linken Seite. Nach den Händen wandte er sich den Beinen zu. Er massierte mit seinen öligen Händen die Muskulatur an Ober- und Unterschenkeln, ließ die Hände um die Füße kreisen und nahm sich jeden Zehen einzeln vor. Und wieder benetzte er seine Hände mit Öl und knetete meine Bauch und meine Hüften. Als seine Hände meine Brüste erreichten ging sein Atem spürbar stärker. Er drückte meine Titten und ließ seine Finger über meine harten Nippel kreisen. Als er die Brustwarzen zwischen den Fingern modellierte wurde meine Muschi noch feuchter, ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern. „Habe ich dir weh getan? Tante Rosi?“ fragte er besorgt. „Nein, nein. Es ist nur so schön“ seufzte ich.
Seine Hände wanderten nach unten, zwischen meine Schenkel. Als er meine Oberschenkel innen leicht streichelte, war es um mich geschehen. Ich hob ihm meinen Unterkörper entgegen. Sein Atem kam stoßweise. Ich sah wie sich sein Kopf zwischen meine Beine senkte und spürte seine Lippen auf meiner Pflaume. Detlef drehte den Kopf etwas als wolle er in meine Möse tauchen. Sein Gesicht und seine Lippen erforschen meinen nassen Spalt. Ich hörte ihn etwas murmeln und stöhnen. Er schob mir die Hände unter den Arsch und hob meinen Unterleib etwas an. Ich faßte in meine Kniekehlen, zog meine Beine in die Luft und spreizte sie so weit ich konnte, damit meine Möse völlig offen vor ihm lag. Seine Zunge glitt zwischen meine Votzenlippen.
Detlef stöhnte lauter als er meine Spalte durchpflügte. Er saugte an meinen Schamlippen, leckte, fickt mit der Zunge und leckte wieder. Er brachte mich in den siebten Himmel. „Oh, Detlef“ stöhnte ich und schnappte nach Luft „ooooh du geiler Lecker!“ Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte. In meinen tiefsten dunkelsten Phantasien hatte ich von so etwas geträumt und nun wurden sie Wirklichkeit. „Ohhh jaaaa, leck, fick mich mit deiner geilen Zunge, leck! Oh, Jaaaaaa!“ Detlef drückte mir die Beine auseinander. Ich ließ die Knie los und massierte meine geölten Titten, krallte mich in meine Euter und zwirbelte meine Brustwarzen vor Geilheit. Mein Möse lief aus und Detlef saugte und schlürfte meine Geilsäfte aus meinem Hurenloch. „Mach es mir, Detlef, leck deine versaute Tante zum Orgasmus. Lutsch du Sau, mach es mir!“ Die Geilheit war fast nicht mehr aus zu halten. Meine Votze brannte vor Lüsternheit. Ich wackelte mit meinem Arsch und drückte ihm meine brodelnde Möse ins Gesicht auf seine fickende flinke Zunge. „Leck! Saug!“ Detlef knurrte, er knabberte an meiner geschwollenen Klitoris. Ich glaubte zu explodieren. „Ooooohh, Liebling, ich komme, Baby, leck, du Sau, ich kommmmmmeeeeeeee!“
Mein Saft spritzte aus meiner Möse. Detlef zog seine Zungen weiter durch meine Furche. Er fickte mich richtig mit seiner langen Zunge. Er leckte über den Damm bis zu meiner Rosette und schlürfte meine sprudelnden Säfte. Es war als könne er nicht genug von meiner Votze und meinem Arsch bekommen. Er folterte meine Spalte, mein Loch, meine Liebesgrotte mit seinem Zungenschlag. „Stopp, hör auf, Detlef“ wimmerte ich, „es macht mich fertig. Bitte aufhören, mein Loch ist zu empfindlich jetzt.“ Mein Nette richtete sich auf und atmete schwer. Sein Mund war verklebt von meinen Säften, seine glasigen Augen schauten wie hypnotisiert auf meine nackten Titten. Er knöpfte sein Hemd aus und legte seinen muskulösen Oberkörper frei. Seine Brust und sein Bauch waren wie modelliert. Ich war schockiert und fasziniert, als ich sah was geschah.
Detlef zog Schuhe und Strümpfe aus, streifte sein Hose ab und stand in weißem Slip vor mir. In seiner Hose zeichnete sich ein gewaltiges Instrument ab und wie zur Bestätigung zog er den Slip herunter und ein Schwanz, dick wie mein Unterarm sprang hervor. Es war als würde der Lustspeer pochen. Ich konnte meine Augen kaum von diesem unglaublichen Anblick trennen. Er bestieg den Tisch und kniete sich zwischen meine Beine.
„Was machst du? Detlef?“ Sein Brustkorb hob und senkte sich, er keuchte erregt und murmelte etwas unverständliches, was ich nicht verstand. Er schien nervös und verwirrt, ganz gegen sein sonstiges Wesen. Er ergriff meine Knöchel, zog sie hoch und spreizte meine Beine weit und hoch, so dass meine nasse Votze total geöffnet wurde. Er setzte seine dicke Eichel an mein Fickloch. Allein die Berührung brachte mich fast wieder um den Verstand. Er würde mich jetzt ficken ob ich wollte oder nicht. Er drückte seinen Schwanz gegen meine Möse und dehnte meine Schamlippen weit auseinander. Sein Prügel rutschte in meine Fickgrotte. Mit einer langsamen stetigen Bewegung schob er mir jeden Zentimeter seines gewaltigen Pfahls in meinen Unterleib.
Er stöhnte geil und ich stöhnte orgiastisch mit. Es war eine so köstliche Empfindung seinen langen harten jungen Schwanz in meiner Votze zu spüren. Ich wünschte es würde nie auf hören. Sein Pimmel fühlte sich an als sei er einen Meter lang. Er klopfte damit an meinem Muttermund an. Detlef keuchte. Ich griff an seinen glatten Arsch und krallte mich in seine Backen. „Oh Detlef, fick mich! Ramm mir deinen herrlichen Pimmel ins Loch! Du geiler Hengst!“ Seine Hände stützten sich neben meinen Schultern auf den Tisch. Er hob seine Lenden und zog seinen Schwanz bis auf die Eichel aus meinem Loch um dann hart in die Grotte zu stoßen, dass mir seine prallen Eier auf den Arsch schlugen.
Jeder Stoß entlockte mir ein wildes Stöhnen. Meine Fingernägel zeichneten Kratzer auf seinem Arsch. Er stieß und stieß und stieß. „Jaaaaa, Detlef, fick deine Tante! Oooooh jaaaa!“ Ich stieß ihm meine Votze entgegen um ihn so tief wie möglich auf zu nehmen. Mein Neffe legte sich auf mich und rieb seine Brust an meinen geölten Titten. Sein Schweiß tropfte mir aufs Gesicht. Zwischen unseren Körpern entstand eine Schmierung aus Öl und Schweiß ein rutschiges geil-perverses Gefühl, das mich noch mehr anstachelte.
„Ich will die Beine um dich legen“ bat ich. Detlef griff über meine Schenkel und ermöglichte mir so, meine Beine um ihn herum zu schlingen. Ich zog mich mit den Schenkeln noch näher an seinen Körper und saugt seinen errigierten Pimmel noch tiefer in meine glühende Möse. Seine Nille preßte sich in meine Gebärmutter. „Deine Votze saugt wie ein Mund“ stöhnte Detlef er legte sich mit seinem ganzen Körper auf mich und rieb ihn in dem Öl-Schweiß-Gemisch. Ich biß ihn in den Hals und leckte die salzige Schicht von seiner Kehle. „Fick mich, du geile Sau! Gib es mir! Mach mich zu willenlosem Fickfleisch, du junger Ficker!“ stammelte ich und preßte in mit den Beinen in mein Loch, schlug ihm meine Krallen in den Rücken und genoß seine harten Stöße.
„Hast du einen dicken Pimmel“ stöhnte ich, „Oooooohhh, Detlef, stoß mich du Hengst!“ „Jaa, Tante Rosi“ Detlef rammelte meine nasse, heiße Möse. So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. „Du geiles Vieh, fick mich! Fick mich! Ramm mir deinen herrlichen Riemen ins Loch! Oooooohohh!“ Er stemmte seine Ellbogen auf den Tisch und stieß wieder gegen meinen Muttermund. Sein Schaft rieb an meinen geschwollenen Schamlippen. „Jaaaa, jaaaa, du Votze!“ stöhnte er. Seine Augen wurden glasig, sein Pimmel schwoll in meinem Fickloch bei jedem Stoß, wie Stahl fühlte sich sein Geschlechtsorgan an. Sein Unterleib rieb sich an meinem verschwitzten, geöltem Fleisch. Mein Kopf rollte von einer Seite auf die andere, ich krallte mich in meinen fickenden Neffe, obszön stöhnend und seinen Rücken und Arsch mit meinen Fingernägeln zerkratzend. Bei jedem Stoß in mein Loch wuchsen meine Geilheit, meine Wollust, meine Begierde. Ich glaubte zu explodieren. „Oooohh, Detlef, ooohh Baby, vögel mich, fick mich, stoß mich!“ Meine Bein verschränkten sich hinter seinen Lenden und spornten ihn an, härter, schnelle und tiefer zu ficken.
„Oooohhh, du geile Sau!“ Detlef zitterte. Seine Adern auf den Schläfen wurden sichtbar. Er stieß wieder und wieder hart in meine feuchte Pflaume. Ich wünschte, diese geile Gefühle würde nie vergehen. Detlef verdrehte die Augen und dann kam er! Ich hielt den Atem an, als ein gewaltiger Schwall Sperma meine Eingeweide füllte. „Ooooh, Tante Rosi!“ keuchte Detlef, „du bist eine coole Ficksau!“ Seine Säfte füllten meine Möse total. Ich zog ihn mit meinen Beinen tief in mich hinein. Sein Schwanz pulsierte in meinem Loch. „Jaaaaaa, du geiler Hengst füll mir die Votze. Gib mir deinen heißen Saft!“ forderte ich. Meine Möse melkte seinen Riemen. Detlef wimmerte seine Lüsternheit heraus, meine Fingernägel gruben sich in seinen Arsch. Mein Mösensaft vermischte sich mit seinem schleimigen Sperma. Die Geilsäfte tropften von seiner Nille als er seinen Schwanz aus meiner Votze zog. Er kletterte vom Tisch und wischte seinen Schwanz vorsichtig mit einem Handtuch ab.
„Du kannst dich jetzt umdrehen, Tante Rosi!“ murmelte er, seine Verlegenheit überspielend. „ich werde dir jetzt den Rücken massieren!“ Befriedigt drehte ich mich um mit dem Gefühle seines Saftes in meiner Möse. Detlef massierte wirklich meinen Rücken und so talentiert, dass ich darüber einschlief.
Ich wurde erst wieder wach, als Detlef sein Gesicht zwischen meinen Beinen vergraben hatte und meine Votze von hinten leckte. Als er merkte, dass ich wieder wach war, kam er erschreckt hoch. „Oh, Tante Rosi, ich … ich …. entschuldige bitte, ich … geil …“ stammelte er. „Aber Detlef, du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, nur weil du geil bist“ antwortet ich. „Aber … aber ich … ich habe …“ „Stop, Detlef, ganz langsam, du bist geil und ich bin geil, also was ist daran schlimm? Du kannst mir alles, hörst du? Alles sagen! Und mit Worten und Ausdrücken wie du sie magst oder kennst. OK?“ „Ja, Tante Rosi, aber bist du nicht böse wenn ich Votze oder so etwas sage?“ „Nein, Detlef, darüber bin ich nicht böse, denn schließlich habe ich ja eine. Rede so wie dir der Schnabel gewachsen ist, schließlich hast du mich gevögelt und das ist doch etwas was verbindet, oder?“ „Ja, Tante Rosi, aber das du gevögelt sagst, das ist doch ein schmutzige Wort …“ „Aber ein geiles? Oder? Und um Geilheit geht es doch!“ „Und du meinst, ich darf wirklich alles sagen so wie ich es denke?“ „Ja, Detlef, das darfst du. Und wenn es mir zu hart wird, dann sage ich es schon. OK?“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich, Detlef!“ „Du bist die Größte! Tante Rosi“ freute er sich.
„Und wenn ich sagen würde liebe Hurentante, ich möchte deinen Nuttenarsch ficken? Was wäre dann? Tante Rosi?“ „Dann würde ich sagen: Wenn du möchtest dann fick meinen Kakaobunker! Komm!“ „Geeeeeiiiiiil!“ jubelte er und zog mir die Arschbacken etwas auseinander. Vorsichtig setzte er seine Eichel an meine Rosette und rückte seinen Schwanz in mein schwarzes Loch. „Oh, Tante Rosi, du bist ein Traum!“ keuchte Detlef und schob seinen Pint tief in meinen Arsch. Ich glaubte mein Darm würde mit einer glühenden Stahlstange gefoltert, als sein Schwanz in mir war. So einen dicken Pimmel hatte ich noch nicht im Hintern gehabt. „Oh geil, ich habe mir schon immer gewünscht einen geilen Hurenarsch zu ficken und nun wird es Wirklichkeit.“ Detlef war so erregt, dass ich das anwachsen seines Riemens in meinem Arsch spüren konnte. Mit einem Aufschrei pumpte er mir sein Sperma wie heiße Lava in meinen Darm. Ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zusammen. Detlef lag erschöpft auf mir und rang nach Atem. Als er sich wieder etwas erholt hatte, stürmte er ins Badezimmer. Auch ich stand vom Tisch auf. Aus meiner Arschvotze tropfte das warme Sperma auf meine Oberschenkel und lief daran herunter.
Als Detlef auf dem Bad zurück kam, brachte er ein Handtuch mit und reinigte meine Schenkel vom Geilsaft. „Sag einmal, Detlef, was machst du da?“ fragte ich. „Es muss doch alles wieder sauber sein, hat mir meine Freundin gesagt, das sind doch Sauereien die da runter gelaufen sind.“ „Detlef, das ist Liebessaft und keine Sauerei. Du machst doch mit dieser ‚Putzaktion’ die ganze Stimmung kaputt.“ „Aber sie hat es mir doch so gesagt.“ „Detlef wenn eine Frau richtig geil geworden ist, dann stört sie doch der Liebessaft nicht. Im Gegenteil es ist doch geil wenn sich die Ficksäfte mischen und zu spüren sind.“ „Meine Freundin hat sich aber davor geekelt und deshalb dachte ich …“ „Du dummer Junge. An Liebessäften ist doch nichts Ekelhaftes.“ „Aber sie mochte es nie, deshalb ….“ Er brach verstört ab. „Deshalb hat sie deinen Schwanz auch nie in den Mund genommen, oder?“ „Ja, Tante Rosi, sie sagte das sei Schweinerei.“ „Aber du hast doch auch meinen Arsch geleckt.“ „Ja, aber ich bin auch ein Mann!“ verkündete er stolz. „Und was bin ich? Hältst du mich …“ „Nein, Tante Rosi, du bist eine tolle und begehrenswerte Frau!“ „Also, dann ist es vielleicht doch nicht so eine Schweinerei, oder?“ „Nein, Tante Rosi, sicher nicht. Danke für alles. Und wenn es ja doch nicht so ist, darf ich dann …“ „Was?“ „Darf ich dich sauber lecken?“ „Ach du lieber geiler Junge, was glaubst du worauf ich warte? Komm hol dir den Saft!“ Ich ließ mich nach hinten auf den Tisch sinken und öffnete meine Schenkel.
Er presste mir sein Gesicht auf meine Votze und leckte mir die nasse schleimige Spalte. Er ließ seine Zunge um meine Klitoris kreisen und versuchte sein Leckbrett so tief wie möglich in mein Loch zu schieben. Mit kleinen Tipps leitete ich ihn. Und so wurde aus einer Leckjungfrau ein richtig geiler Votzenlecker der mich zum nächsten Orgasmus trieb. Ich presste ihm meinen Unterleib entgegen und beschmierte sein Gesicht mit meinem Geilschleim. Glücklich, mit vollgeschleimten Gesicht richtete er sich auf und nahm mich in den Arm. „Danke, Tante Rosi!“ Sein Pimmel stand schon wieder und ich griff ihm zwischen die Beine. „Oh, der Herr ist schon wieder auf dem Posten“ grinste ich, „da sollten wir doch mal zur Attacke blasen!“
Ich rutschte vom Tisch, kniete mich vor meinen Neffen und umfasste seinen wieder hart gewordenen Pint und wichste ihn leicht an. Ich merkte, dass es ihm gefiel und berührte seine pralle Eichel mit meiner Zunge. Detlef stöhnte geil auf. „Oh Tante Rosi, geeeeiiiiiiillll!“ Ich umschloß seinen Schwanz mit meinen Lippen und ließ die Zunge um seine Nille kreisen. „Du bist eine geile Sau, Tante Rosi“ japste Detlef. „Ich habe schon immer davon geträumt, dass mir eine Hure den Pimmel lutscht, und nun machst du es so geil!“ Ich saugte seinen Riemen und steckte meine Zunge in sein Pissloch. Meine Hände, die seine Eier kraulten, spürten das Pumpen seiner Hoden. Als sein Steifer anfing zu zucken, entließ ich seinen Pimmel aus meinem Rachen und wartete mit geöffnetem Mund und freigelegter Eichel auf seinen Männerschleim. So konnte Detlef genau sehen wie seine Rotze in meinen Mund und auf meine Zunge spritzte. „Ohhhhhhh, Tante Rosi! Du geile Sau!!! Du wundervolle Hure, du!“ In dicken schleimige Schlieren schoß sein Saft in meinen Rachen, traf mein Gesicht und tropfte auf meine Brüste. Genüsslich leckte ich seine Eichel Sauber und zeigte Detlef meinen Mund in dem sein Sperma noch schwamm. Vor seinen erstaunten Augen schluckte ich den lauwarmen klebrigen Saft langsam herunter. „Oh, Tante Rosi, das ist das Beste, was ich jemals erlebt habe. Du bist einfach die Größte!“ „Danke, Detlef, du weißt ja jetzt was man mit einer Frau so anstellen kann und wenn du Hilfe oder Rat brauchst, dann komm zu mir. Aber jetzt will ich noch den Rest meiner Massage genießen!“ scherzte ich. Und Detlef legte sich richtig ins Zeug. Es war eine der besten Massagen, die ich je genossen habe.
Am nächsten Tag berichtete ich Reifer Dom über den durchgeführten Auftrag. Er lobte mich, dass ich Detlef verführt hatte. Als ich ihn bat, auch ihn einmal zu verführen wurde er ungehalten. „Was habe ich dir schon einmal gesagt? Votze? Schlag es dir aus dem Kopf, oder wir werden unsere Beziehung sofort abbrechen!“ „Ja, Gebieter, Verzeihung, bitte bestrafe mich für mein Fehlverhalten“ entgegnete ich. „Gut, Votze, ich werde es mir überlegen. Melde dich heute Abend noch einmal!“ Damit unterbrach er die Verbindung. Enttäuscht erledigte ich meine Aufgaben im Haus.
Zum Mittagessen besuchte uns Nils, der Mann meiner Tochter Erika. Michael mein Mann nahm Hans mit aufs Feld und so war ich mit meinem Schwiegersohn alleine. „Ich muss dir etwas sagen, Rosi“ fing er an nachdem wir noch einen Kaffee getrunken hatten. „Dein Mann ist eine große Sau. Er stellt Pornofotos von dir ins Netz.“ „Ach, ja?“ „Ja, ich bin ganz zufällig darauf gestoßen, man kann dein Gesicht zwar nicht erkennen, aber die Fotos sind in eurer Wohnung gemacht worden und dein Muttermal am Arm zeigt, dass du es bist.“ „Und du bist ganz ‚zufällig’ darauf gestoßen?“ „Ja, Rosi, stell dir vor ein Kumpel hat mich auf die Seite aufmerksam gemacht. Ich wusste gar nicht, das Michael so ein geiler Bock ist und dass du solche Fotos von dir machen läßt.“ Er grinste mich breit an. „Weißt du davon? Rosi? Oder stellt er euren privaten Pornofotos ohne dein Wissen ins Netz? Dann mußt du ihn zur Rede stellen.“
„Hör zu, Nils, wenn wir wirklich Fotos von mir einstellen, dann ist das unsere Sache. Und du solltest dich schämen wenn du auf solchen Seiten verkehrst.“ „Und was soll ich meiner Frau sagen? Das ihre Mutter sich wie eine verkommene Hure fotografieren läßt und dass ihr Vater seine Frau allen als Wichsvorlage präsentiert?“ „Nils! Jetzt ist es aber gut.“ „Also gut, Rosi, du weißt also davon, dass die Bilder im Netzt sind. Dann werde ich die Sache deinen Schwiegereltern stecken, mal sehen ob dein Mann den Hof immer noch erbt“ drohte Nils. „Hör zu“ sagte ich, „Michael hat keine Ahnung davon, dass solche Bilder von mir im Netz sind und ich möchte auch nicht, dass er es erfährt.“ „Ach, so läuft der Hase, du bist die versaute Hure, die sich so schamlos vorzeigt. Nur, wer hat die Bilder gemacht, hast du heimlich einen Lover?“ er grinste mich widerlich an. „Nils, sei vernünftig, dass du es jetzt weißt ist leider nicht mehr zu ändern, aber du mußt es nicht herum erzählen.“ „So? Rosi? Das muss ich nicht, aber wenn ich den Mund halten soll, dann mußt du mir schon etwas entgegen kommen“ verspottete er mich mit einem schleimigen Grinsen und versuchte mich zu küssen. Ich konnte nicht an mich halten und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
Er war im ersten Moment sprachlos. „Was erlaubst du dir, Nils?“ fragte ich, „was soll Erika denken wenn sie wüßte, dass du ihre Mutter belästigst.“ „Du dumme Sau!“ Nils war außer sich. „Du schlägst mich, du Nutte? Ich habe Bilder von dir ausgedruckt und werde sie deinem Mann und deinen Schwiegereltern zeigen!“ drohte er. „Dann wollen wir sehen, was aus dir geilen Sau wird. Wie ich Hilde, deine Schwiegermutter, kenne wird sie dich sofort vom Hof jagen.“ „Nils überlege dir das, du bist mein Schwiegersohn.“ „Na und? Und du bist eine Internet-Hure! Du wirst mir so zu Willen sein, wie es sich für solches Geschmeiß gehört. Verstanden?“ fragte er gehässig. „Ich gebe dir eine Woche Bedenkzeit. Dann wirst du mir die Nutte machen oder deine ganze Familie und das ganze Dorf erfährt wie meine Schwiegermutter sich prostituiert!“ Er trat einen Schritt auf mich zu, faßte mir brutal zwischen die Beine und an die Brust, drehte sich um und ging zum Ausgang. „Bis nächste Woche, du verkommene Hure!“ damit warf er die Tür ins Schloß.
Ich war geschockt. Was, wenn Nils seine Drohungen wahr machte. Hilde würde mich mit Wonne vom Hof jagen. Und was sollten meine Kinder, mit Ausnahme von Hans, sagen? Ich konnte kaum die Zeit erwarten um Reifer Dom über die Dinge zu informieren.
„Rege dich nicht auf, Votze. Du bist doch meine Sklavin, oder?“ „Ja, Herr, aber …“ „Kein aber, Votze, dein Herr wird schon für dich sorgen. Halte deinen Schwiegersohn noch etwas hin, bis ich Gegenmaßnahmen ergriffen habe. Und nun hole mir Hans an den PC. Ich muss etwas mit ihm besprechen. Und du meldest dich morgen wieder bei mir.“ Ich tat wie mir befohlen. Hans setzte sich vor den PC und schickte mich aus dem Raum.
Fortsetzung Teil 4 folgt wenn gewünscht
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