Roswitha (c) by Pimpermusch 2011
Teil 18
Nach der Waldepisode wurden wir wieder im Bus von Ben zurück nach Ramsberg gefahren. Hilde wieder, trotz ihrer Schwellungen durch das Ameisengift, nackt und gespreizt im Bus. Ich durfte neben meinem Gebieter knien, während Eva, Pulika und Kornelia auf der letzten Bank zusammen tuschelten. Ich war gespannt, was die jungen Mädchen wieder ausheckten. Zuhause angekommen, wurden die Gäste und Clubmitglieder in den großen Saal gebeten um dort ein opulentes Mahl ein zu nehmen. Die Bedienung hatten die jungen Barone von Spatzheim vom Schloss mitgebracht. Die Diener nur mit einer kurzen schwarzen Lederschürze bekleidet, die gerade den Schwanz bedeckte und den Hintern frei ließ, die Dienstmädchen nur mit Büstenhebe und Strapsgürtel und Strümpfen, aber mit weißem Spitzenhäubchen. Für uns Sklavinnen war an den Stühlen unserer Herren eine Öse angebracht, an die wir angeleint wurden. Ein Fress- und Saufnapf war unser einziges Geschirr. Für Kornelia, die Sklavin der jungen Baron, aber Herrin von Baron Jürgen war, gab es eine Sonderregelung. Sie saß nackt auf einem Stuhl mit stabilen Armlehnen, über die ihre Beine fixiert waren. Dadurch präsentierte sie den Anwesenden ihre gespreizte Votze und ihre prallen Titten. An ihrem Stuhl wartete Baron Jürgen, ebenfalls angeleint demütig vor seinen Näpfen auf Nahrung und Trank. Alle Sklaven musste mit dem Vorlieb nehmen, was die Gästeschar ihnen in ihre Näpfe füllte.
Die Ausnahme bildeten Hilde und Karl. Karl war während unseres Waldausfluges als Toilettensklave für die Dienerschaft im Haus geblieben und kniete nun neben seiner Frau, nackt wie diese. Die Große Hure Branka, klopfte zu Beginn des Mahls an ihren Sektkelch und verkündete: „Die beiden Delinquenten Hilde und Karl Ramsberg, werden weiter bestraft. Sie sind auf ihre Bitte zu füttern und zu tränken. Allerdings wird ihnen nicht die Gnade eines Troges gewährt wie den üblichen Sklaven. Wenn einer der Anwesenden den beiden Halunken eine Speise zukommen lassen möchte, so wird er einen Sklaven oder eine Sklavin bestimmen, diesen die Nahrung in ihren Napf füllen. Die Sklavenperson wird die Nahrung aufnehmen, vorkauen und dann den Gaunern von Maul zu Maul füttern. Den beiden Ramsbergs ist nur Natursekt als Getränk erlaubt. Dieser darf ihnen von jedem Gast direkt in ihr Maul gepisst werden.“ Hilde erblasste, Karl wollte aufbegehren, als Reifer Dom die Ansprache fortführte. „Sollten Hilde oder Karl die guten Gaben, die sie erhalten verkleckern, werden sie für jede Gabe 10 Peitschenhiebe bekommen! Ben wird freundlicher Weise diese >Belohnung< austeilen."Hilde hatte seit dem gestrigen Nachmittag nichts mehr gegessen, bei Karl wusste ich es nicht genau, aber ich konnte mir vorstellen, dass beide hungrig sein mussten. Das Festmahl der Clubmitglieder und ihrer Gäste nahm einen fröhlichen heiteren Verlauf. Reifer Dom warf mir Fleisch und Gemüse in meinen Napf. Dass er guter Dinge war erkannte ich daran, dass das Fleisch zerkleinert war und mir so erspart blieb das Fleisch mit meinen Zähnen in bissgerechte Stücke zu reißen. Es war uns Sklaven bei Strafe verboten Hände oder gar Hilfsmittel zu benutzen um unsere Näpfe zu leeren. Als besondere Belohnung bekam ich sogar etwas Rotwein in meinen Saufnapf gegossen. Reifer Dom war wie so oft sehr großzügig zu mir, vielleicht auch dadurch, dass ich im Wald seine Geilheit angeregt hatte.Es dauerte nicht lange, bis Hilde, vielleicht auch vom Klingen des Bestecks, hungrig wurde. Sie überwand sich und bettelte um etwas Nahrung. Branka ließ einen Napf mit einem undefinierbaren Mus vor sie stellen. „Eva komm her und füttere deine Oma!“ grinste die Fürstin. Eva kroch auf allen Vieren vor den Napf und schlürfte von dem Brei so viel sie konnte. Dann stellte sie sich vor Hilde, beugte sich über deren offenen Mund und ließ das durchgekaute Püree langsam in den Rachen gleiten. So wurde Hilde vor den Gästen ‚gefüttert‘. Als Karl das sah, bat auch er um Nahrung. Hier übernahm Margaux die Speisung. Es wurde ebenfalls ein Napf mit dem Mus herangebracht. Margaux setzte einen Trichter zwischen Karls Lippen, füllte den dickflüssigen zähen Brei hinein und befahl „Saug!“ Karl gab sich redlich Mühe, bekam aber nichts in dem Mund gesaugt. „Oh“ grinste Frau von Silky-Picard, „es ist wohl zu dickflüssig. Möchtest du es etwas verdünnt haben?“ Karl nickte zustimmend. „Dann bitte ich die anwesenden Herren, ihrem Kameraden die Speise etwas zu verdünnen, mit ihrer Männermilch.“ Margaux ging mit der Blechschüssel zu den jungen Baronen, die bereits ihre Schwänze wichsten und hielt ihnen den Napf hin, Alex und Max spritzen ihren Ficksaft auf die Pampe und die Junkfrau rührte den Eierlikör unter. „Ich glaube es ist noch nicht flüssig genug“ forderte sie und die nächsten jungen Männer spendeten ihren Ficksaft bis das Mus dünn genug war. Margaux ging freudestrahlend zu Karl zog seinen Kopf an den Haaren in den Nacken und schob den Trichter wieder in seinen Hals. Als sie nun den Napf leerte war der Sperma-Brei so dünnflüssig, dass er ohne Schwierigkeiten in Karl Rachen rann. „Vergeude nur nichts!“ drohte die Clubschlampe dem Kerl. Es war auch für mich eine Genugtuung, dass Karl diesen Schleim schlucken musste.Als Margaux wieder zu ihrem Platz ging, kam sie an mir vorbei und flüsterte mir zu „Die Speisen waren sehr, sehr salzhaltig. Gleich bekommen die beiden Säue einen tierischen Durst.“ Sie zwinkerte mir zu. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Nach kurzer Zeit bettelten Hild und Karl nach Wasser. „Wasser?“ grinste Master Hans, „aber liebe Großeltern für euch ist doch Wasser unter eurer Würde. Für euch ist nur Sekt gut genug. Natursekt! Und den dürfen euch unsere Sklavinnen spenden!“ Er winkte mich heran und befahl mir Karl meinen warmen Natursekt zu spenden. Karl wurde auf die Knie gezwungen und musste sein Maul öffnen. Ich ließ meiner Pisse freien Lauf und füllte seine missratene Schnauze mit meinem Pippi. Als Karl schlucken musste, lief einiges aus seinem Mund auf seinen Körper. „Die alte Sau kleckert!“ stellte Ben mit Freude fest und holte seine Peitsche hervor. „Die Zehn sind dir gewiss!“ belehrte er den Mistkerl. Nachdem sich Kornelia in die durstige Kehle von Hilde entleert hatte, Hilde verkleckerte keinen Tropfen, wurde Karl auf einen Bock geschnallt. Ben bestrafte ihn, musste ihm aber nach dem dritten Hieb einen Knebel verpassen um sein Gebrüll etwas zu dämpfen.Nachdem Karl seine Strafe erhalten hatte, wurden er und Hilde aus dem Saal gebracht und mussten auf der Toilette als Pisssklaven dienen. „Nun können wir uns den schönen Dingen des Lebens zuwenden“ versprach die Große Hure Branka unter dem Applaus der Gäste. „Unsere Freundin Kornelia, bittet um Aufnahme in den Club. Ihre ‚Adoptivsöhne‘ haben sich bereit erklärt sie vorzuführen und sie mit drei ihrer Freunde vor unseren Augen zur Schlampe zu vögeln!“ Sie sah mich an und zwinkerte mir zu. „Den Ehrenschlampen wird erlaubt während der Aufnahmefickerei zuzuschauen.“ Ich freute mich, durfte ich doch wieder einmal zusehen wie eine andere Sklavin durchgerammelt wurde. Allein der Gedanke daran ließ meine Votze feucht werden.Kornelia wurde von Alexander und Maximilian in den Saal geführt. Hans und Ben hatten auf der Bühne ein Sofa bereitgestellt. Dorthin führten die beiden jungen Barone die schüchterne Frau. Kornelia trug einen engen roten Mohair-Pulli, der ihre pralle Oberweite gut zur Geltung brachte und einen kurzen glänzenden Lederrock, der die Spitzenabschlüsse der fleischfarbenen halterlosen Strümpfe gerad noch erahnen ließ. Ihre schlanken Beine stöckelten auf knallroten High-Heels herein. Vor der Couch drehte sie sich zu ihrem Publikum. Mit hängende Armen und leicht gespreizten Beinen stand sie herausfordernd dort. „Nun, liebe Freundinnen und Freunde“ wandte sich Max an die Anwesenden „wie gefällt ihnen unser angenommene Hurenmama? Ist sie nicht eine hübsche und geile Augenweide?“ beifälliges Klatschen war Antwort genug. „Nun, liebe Kornelia, zeige unseren Freunden was du zu bieten hast, präsentiere uns deine herrlichen Euter!“ verlangte Max.Kornelia schob ihren Pulli nach oben und legte so ihre vollen Brüste mit den dunklen großen Warzen frei. Sie verschränkte die Arme unter ihren Titten und hob sie dadurch etwas an. Die Nippel standen lang und hart hervor. Drei junge Herren traten zu Alex und Max. Die weißen makellosen Euter stachen auch ihnen ins Auge, was man an den Beulen in ihren Hosen sehen konnte. „Mach weiter, geile Votze!“ forderte Alex. Kornelia ließ sich lasziv auf die Couch sinken. Dabei rutschte ihr kurzer Lederrock etwas nach oben und gab die alabasterfarbenen Oberschenkel frei. Ihre Titten standen geil von ihrem Körper ab und sie umfasste mit der linken Hand eine Brust und knetete diese herausfordernd währen die rechte Hand zwischen ihren Beine wanderte. Sie spreizte ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre rasierte blanke Möse frei. Ihre Finger fanden den geilen Fickspalt und ertasteten die eingelagerte Liebesperle. Das Streicheln der Klitoris wurde heftiger, ihr Atem ging schneller und die Linke krallte sich in die glatte Brust. Sie drückte ihre Titte nach oben und ließ ihre Zungenspitze um die Zitze kreisen. Ihre Finger rubbelten an ihrem Wonneknopf und drangen dann vorsichtig in den Liebeskanal ein. Mach eine der Zuschauerinnen fühlten mit ihr. Sie rieben ihre Schenkel aneinander als wollen sie die dargestellte Lüsternheit übernehmen. Die eine oder andere Hand fand auch den Weg ins Paradies der Clubschlampen.Während Kornelia sich obszön und verrucht präsentierte, hatten sich die fünf jungen Herren ihrer Bekleidung entledigt. Ihre Schwänze standen ausnahmslos. Alex und Max hatten sich Freunde ausgesucht, die ausgesprochen große und mächtige Pimmel vorweisen konnten. Max setzte sich neben Kornelia auf das Sofa während die anderen Burschen auf der anderen Seite stehend ihre Ficklanzen präsentierten. Kornelia griff mit der linken Hand den Schaft von Max und begann den erigierten Pimmel zärtlich zu wichsen, was der geile Bengel sichtlich genoss. Dann wandte sie sich nach rechts und umschloss mit ihren Lippen die Eichel von Alexander während ihre Hand die Klöten massierte. Die anderen Freier standen daneben und ließe ihre Schwänze wippen. Kornelia lehnte sich zurück und Alex sank neben ihr auf die Couch. Sie öffnete weit ihre Schenkel und bot so einen tiefen Einblick in ihre Tropfsteinhöhle. Ihr Mösenvorhang glänzte vor Geilsaft. Sie entließ den Schwanz von Max und griff rechts und links die Freudenspender der nächsten Schwanzträger. Max legte seine Hand auf ihren Oberschenkel direkt oberhalb des Strumpfabschlusses während Alexander seine Wichsgriffel unter ihre rechte Titte legte. Marcel von Silky-Picard griff ihren Kopf und zog ihr Leckmaul zu seiner Schwanzspitze. Gehorsam öffnete Fräulein Schüßler ihr Mäulchen und nahm den adeligen Joystick in ihren Rachen. Alex und Max kneteten ihre Pampelmusen. Eberhard kniete seitlich vor der jungen Lustschwalbe und fingerte die Einflugschneise, was geiles Stöhnen hervorrief.Bernhard drängte von der anderen Seite zu Kornelias Mund, der immer heftiger an Marcels Fickknochen saugte. Die angegeilte Bademagd griff seinen Schaft und zog ihn zu ihrem Leckbrett. Sie hielt die beiden Pimmel so zusammen, dass sie die Eicheln berührten und umgarnte die Liebesbolzen mit ihrer flinken Zunge. Die ersten Liebestropfen zeigten sich an den Nillen. Sie öffnete ihr Blasmaul und saugte beide Fickprügel hinein. Ihre Hände umschlangen die Ärsche der beiden Freier und zogen sie an sich heran damit die Fleischknüppel tiefer in ihren Rachen stießen. Ihre Mittelfinger suchten, für alle Anwesenden sichtbar, die Rosetten der beiden jungen Schwanzträger und drangen in die Enddärme ein. Sowohl Marcel wie auch Bernhard stöhnten als sie begann sie anal zu reizen. Währenddessen drang Eberhard mit seiner Hand in den Fickkanal der jungen Kurtisane ein. Sie wölbte ihren Unterleib der fistenden Hand entgegen, geil stöhnend. Alex und Max walkten die Milchbeutel und zwirbelten die Knospen der devoten Schnecke.Die beiden Maulficker entzogen Kornelia ihre Pimmel um nicht schon jetzt ihren Saft zu vergeuden. Marcel zog ihr den Pulli über den Kopf aus. Und zog sie seitlich auf die Couch. Er stellte sich so über sie, dass sie seinen Klötenbeutel zu lecken bekam. Eberhard zog seine triefende, von Geilschleim beschmierte Hand aus ihrem Loch und zog ihr den Rock herunter. Dann legte er ihre Beine auf das Sofa vor Maximilian, dass dessen Pimmel zwischen den Schenkeln der Schickse zu liegen kam. Als Kornelia zwischen ihre Beine griff und ihre Fotzenlappen spreizte führte Eberhard den Schwanz von Max in den Pissschlitz ein. Max schob seinen Nuttenstecher tief in Kornelias Fleischtasche. Er griff von hinten an ihre prallen Schlampentitten und krallte sich in die nachgiebigen Gaudiknödel. Alex löste Marcel ab und schob seinen Lustdolch hart in ihre Fickschnauze. Das geile verfickte Treiben ließ meine Votze laufen, mein Geilschleim rann mir durch die Schamlippen auf meine Schenkel.„Stellungswechsel!“ verlangte Eberhard und zog Kornelia hoch. Maximilian setzte sich auf und sein riesiger Nuttenprügel stand wie ein Fahnenmast. Kornelia stellte sich breitbeinig über ihn, ergriff seinen Schaft und führt ihn sich an ihre Vögelspalte. Langsam mit verklärtem Gesicht ließ sie sich auf dem Freudenspender nieder. Durch ihre weit gespreizten Schenkel konnten die Zuschauer sehen wie die Schlampenvotze gedehnt wurde und sich der Männerschwanz tief ihn ihre Liebesgrotte senkte. Alexander und Marcel zogen ihre Schenkel noch weiter auseinander und gewährten so einen Anblick, der Schwänze hart und Votzen feucht machte. Die jungen Burschen hatten ihre Pimmel in der Hand und Kornelia bettelte mit nach hinten gelegtem Kopf um ihre Nillen. Eberhard stieg aufs Sofa und vertraute ihrem Blasmaul seinen Lustrüssel an. Tief saugt sie seinen Lolli in ihren Rachen. Bernhard begann seine glänzende Eichel an Kornelias prallen Hureneutern zu reiben. Maximilian fickte Fräulein Schüßler mit langsamen bedächtigen Stößen in ihre nasse Pflaume. Marcel forderte, auf der anderen Seite auf dem Sofa stehend die Zunge der geilen Leckbiene. Und Kornelia wechselte den Lustprügel. Eberhard rieb nun auch seinen Pimmel an den Eutern der Fickschlampe. Dann ließ er sich neben die kleine Hure auf die Couch sinken und Kornelia wechselte ihren Beschäler. Sie hockte sich auf Eberhards dicken Fickschwanz, ließ sich nach hinten sinken, so dass Eberhard ihre Schamlippen weit spreizen und befummeln konnte. Bernhard stellte sich nun breitbeinig über das fickende Paar und Kornelia bekam die nächste Maulfüllung, nun steckte Bernhards Schwanzspitze in ihrem Rachen.Kornelias Hände suchten und fanden die anderen Schwänze. Sie ritt auf Eberhards Prügel als wolle sie Amazonenweltmeisterin werden. Das Klatschen des zustoßenden Schwanzes, das Stöhnen des jungen Fräuleins, das Keuchen der fickenden Burschen, all das ergab eine Geil-Symphonie die bei allen Zuschauern die Lüsternheit und Wollust weckte. Aber die jungen Herren wollten noch nicht ihr Sperma spenden und die Liebesglut der Fickmatratze noch erhöhen. Kornelia wurde wieder hoch gezogen und musste sich mit einem Bein auf das Sofa knien und mit den Händen abstützen. So bot sie ihren drallen Hintern den wartenden Fickern dar. Neben der Lehne der Couch wartete Marcel bereits um ihre mit seinem Pimmel das Lutschmaul zu stopfen. Alexander, der daneben stand wurde von der geilen Straßendirne gewichst. Bernhard rammelt sie von hinten in ihr Fickloch, dass der pralle Arsch unter jedem Stoß erzitterte. Bevor er jedoch abspritzte machte er den Liebeskanal für Maximilian frei der die Vögelei praktisch ohne Unterbrechung fortsetzte. Jeder Stoß von hinten in ihre empfangsbereite Möse trieb ihr auf der anderen Seite den hingehaltenen Nahkampfstachel tiefen in den Rachen. Als Max seinen Lustzapfen aus der Lümmelstube zog drehte Eberhard Kornelias Arsch zum Auditorium und zog sie vom Sofa. Sie kniete nun vor der Couch, den Oberkörper auf der Sitzfläche und wichste rechts und links jeweils einen Jungmännerpimmel. Eberhard rammte seine Fickrübe im Doggy-Style in Kornelias nun schon vor Geilheit tropfenden Votze und bot damit den Zuschauern einen geilen erregenden Anblick. Nachdem er das geile Strichmädchen richtig angefickt hatte, zog auch er seinen Pimmel vor dem Höhepunkt aus dem triefenden Nuttenloch. „Halbzeit!“ verkündete er stolz und die Jungs setzen sich aufs Sofa und legten vor dem Finalfick eine kurze Pause ein. Sie vergaßen dabei nicht, die Euter der Lustschwalbe weiter zu kneten und ab zu greifen.Während sich vier der Burschen erholten und Kornelias Euter malträtierten, streichelte Bernhard ihren Hintern, fuhr mit dem Mittelfinger durch die nasse Votze und schob dann den Finger in die enge Rosette. Kornelia stöhnte wollüstig auf, als er ihr den Enddarm befummelte und aus ihrer halb geöffneten Möse tropfte der Geilsaft auf den Boden und bildete eine schleimige Lache. „Hat die kleine Hurensau einen herrlich engen Fickarsch!“ prognostizierte der Edle von Podhalanski. „Willst du Arschnutte meinen Riemen in deiner Schwulenmuschi haben?“ wollte er wissen. „Ja, Herr, fickt meinen geilen Arsch, vögelt meine Rosette, bitte“ hechelte Kornelia und so, dass alle Zuschauer es sehen konnten zog Bernhard die Arschritze auseinander und setzte seine Nille an ihre Rosette. Langsam drang er in den Hurendarm ein begleitet von Kornelias schweinischem Stöhnen. Ihre glänzende feuchte Fickspalte öffnete und schloss sich im Rhythmus des Arschficks. Marcel und Alex nahmen die gevögelte Rosette näher in Augenschein. Und als Bernhard seinen Prügel aus der Arschvotze zog, blieb die Rosette nass und rosig etwas offen stehen. Alex konnte sich nicht beherrschen und penetrierte das hintere Fickloch ebenfalls.Wichsend standen und hockten die anderen Burschen daneben und sahen dem perversen Arschfick zu. Marcel und Maximilian zogen die nasse Möse an den Schamlippen auf, damit die Gäste tief in Kornelias Vögelstube sehen konnten. Eberhard, der noch auf dem Sofa saß, ließ sich von der willfährigen Bordsteinschwalbe seine Klöten lutschen. „Die geile Hurensau soll mich reiten!“ verlangte Marcel und legte sich auf den Boden. Max und Alex halfen Kornelia auf den jungen Edelmann. Kornelia führte sich die Spermakanone in ihre fickbereite feuchte Votze selber ein. Mit kräftigen Bewegungen ihres Unterkörpers vögelte sie die Lustmuskete. „Wir wollen sie doch zur geilen Hure machen“ lächelte Eberhard und nahm Kornelias Kopf zwischen seine Pranken. Brutal stieß er ihr seinen langen Riemen in den Schlund. „Dann soll sie auch zur Dreilochstute gemacht werden!“ ließ sich Bernhard vernehmen und stieg über das fickende Paar. Kornelia hielt einen Moment inne, bis Bernhard seine einäugige Schlange an ihrer Mokkastube angesetzt hatte. Als er ihr den Sendemast in den verlängerten Rücken stieß, jaulte sie vor Geilheit auf. Nach ein paar Stößen koordinierten die beiden Ficker ihren Rhythmus. Kornelia gab undefinierbare Laute von sich, da sie durch Eberhards Knüppel wie geknebelt war. Aber es war ihr anzusehen, dass sie um diesen Dreilochhurenfick bettelte. Sie versuchte ihren Kopf etwas zu drehen und uns an zu schauen. Ihre Augen glänzten und ihr Gesicht strahle vor Lüsternheit, Wollust und Freude.Eberhard begann zu keuchen und man sah wie sich sein Klötensack ruckweise zusammenzog. „Jaaaaa, Aaarrrg! Du geile Sau, schluck meinen Pimmelsaft!“ Mit sichtbaren Zuckungen wurde sein Sperma durch den Schaft in Kornelias Fickmaul gepumpt. Mit verklärtem Gesicht schluckte die junge Stute die Männermilch. Eberhard hatte so viel auf Lager, dass ihr der Fickschleim aus den Mundwinkeln heraus lief. Auch Bernhard und Marcel strebten ihrem Orgasmus entgegen. Bernhard kam zuerst. Er lud seine Schleimgabe in Kornelias Nougatschleuse ab, so dass das Ejakulat aus ihrer Rosette gepresst wurde und in Schlieren durch ihre Kimme auf Marcel fickenden Schwanz und ihre penetrierte Hurenvotze lief. Auch Marcel rotzte mit tierischem Aufschrei seinen Löffel Tagessuppe in die offene Wunde. Als er seinen Klöppel aus dem Fickloch zog, folgte ein Schwall glibberiger schleimiger Proteinshake und vermischte sich mit dem dunkleren Sperma aus ihrem Nuttenarsch. Kornelia wurde von einer Reihe intensiver Orgasmen geschüttelt. Als sie versuchte auf zu stehen, gaben ihre Fickstelzen nach und sie sank auf die Knie. Max und Alex traten an sie heran, richteten ihre Spermaschleudern auf ihr Gesicht und wichsten sich den Schleim aus den Klöten. „Ja ihr geilen Böcke, rotzt mich voll, schenkt mir euren geilen Ficksaft!“ bettelte Kornelia. „Besudelt mich mit dem geilen warmen Schleim, bitte, bitte ich will die Männermilch auf mir spüren!“ Max spritzte als erster in ihr Gesicht. Dicke Fladen milchigen Ejakulats klatschten auf ihre Stirne, ihre Augen und Nase und liefen in breiten schleimigen Schlieren über ihren Mund und ihr Kinn und tropften auf ihre prallen Euter, die sie mit ihren Händen stützte. „Nimm es, du spermageile Votze!“ keuchte Max „Los, helft uns diese Schlampe mit Pimmelrotze ein zu sauen!“ forderte Alex die Gäste auf bevor er seinen Schleim auf ihren Titten verteilte. Im Nu standen weitere junge Kerle vor der besudelten Sklavin und wichsten ihre Schwänze. Einer nach dem anderen schoss seine Schlonze auf Gesicht oder Titten. Kornelia empfing die Spermagaben mit Wonne. Ihr Gesicht glänzte vor Pimmelschleim. Dünnflüssige Sacksuppe und dicker schlieriger Fickschleim verzierten ihre Hurenfresse. Ihre Titten waren in Ficksahne gebadet. Pimmelschlonze sammelte sich zwischen den Brüsten und über ihren Bauch suchten sich die Fäden der Kampfschwimmer ihren Weg zu ihrer vom Fick geöffneten Nuttenspalte. Stöhnend vor Geilheit und Wollust ließ sich die junge Frau nach hinten sinken und keuchte und stöhnte ihren nächsten Höhepunkt heraus. „Danke ihr perversen Kerle, ihr wart phantastisch. Danke für eure Pimmelsäfte“ schnaufte sie mit letzter Kraft und verrieb sich das weiße Gold auf ihrem Körper. Mit verklärtem Gesicht lutschte sie ihre mit Schleim bedeckten Hände ab. Jeden Finger einzeln saugte sie in ihren gierigen Schlund um ja keinen Tropfen Männershake zu vergeuden.Auch die jungen Männer waren durch den Gruppenfick geschafft. „Was haltet ihr geilen Weiber denn davon unsere Adoptiv-Schlampe zu verwöhnen?“ fragte Alexander. „Die beiden Jungvotzen Eva und Pulika wären doch genau die richtigen um uns eine Lesbenvorführung am lebenden Objekt zu präsentieren“ grinste er. Ben und Hans standen fast zeitgleich auf und zeigten auf Kornelia. Ihre beiden Sklavinnen krochen auf allen Vieren zu der jungen Frau und begannen sie zu streicheln. Während Eva die Innenseiten von Kornelias Oberschenkel streichelte, knetete Pulika die prallen Titten. Eva legte sich zwischen die gespreizten Beine der jungen Frau und begann zärtlich mit der Zungenspitze die Oberschenkel zu reizen. Dabei näherte sie sich langsam der nassen Spalte. Kornelia atmete heftiger je näher Evas Zunge ihre noch leicht geöffneten Pflaume kam. Als Eva das erste Mal ihre Zungenspitze durch die feuchte Öffnung gleiten ließ ging eine Schaudern durch den Schlampenkörper. Selbst wir konnten sehen, wie sich die feinen Härchen an Kornelias Armen und Beinen aufrichteten. Pulika nuckelte in der Zwischenzeit an einem Nippel während sie das andere Euter leicht massierte.Eva wechselte die Stellung und kniete sich neben Kornelias Unterleib. Dann beugte sie sich über die frischgefickte Möse und sog den Duft der Ficksäfte tief ein. Sie griff um die Schenkel der erwartungsvollen jungen Schlampe an die Schamlippen und zog die Möse etwas mehr auseinander. Dann versenkte sie ihren Mund auf die dargebrachte Votze. Saugend und leckend reizte sie die Lustgrotte der versauten Straßendirne. Pulika erhob sich und kniete sich über Kornelias Gesicht. Sie öffnete mit ihren Händen den schwarzen nackten Mösenvorhang und bot ihre dunkle Liebeskirsche der Zunge der geilen jungen Votze an. Wir konnten alle die Zungenspiele der lesbischen Votzen genau beobachten. Während Pulika ihre feuchte Gletscherspalte auf der Zunge und dem Gesicht der Schlosshure rieb, knetete sie die prallen Schlampeneuter mit wachsender Inbrunst. Die ersten Schleimabsonderungen waren an den beiden geleckten Fleischtaschen zu sehen. Eva trieb mit ihrem flinken Nuttenleckbrett den Fickschlitten der beiden jungen Barone zu einem erneuten Orgasmus. Der Geilsaft spritzte wie eine Fontäne aus der Lusthöhle heraus und benetzte Evas Gesicht. Pulika bettelte nur mit einem Wort: „Komm!!“ und Eva gehorchte. Sie richtete sich etwas auf und hielt ihrer schwarzen Hurenfreundin ihr besudeltes Gesicht entgegen während eine Hand in die immer noch zuckende Nuttenmöse der liegenden Ficksau eindrang.Die Lippen und Zungen der beiden Jungnutten fanden sich und sie lutschten sich gegenseitig die Feuchtigkeit und den Geilschleim aus den geöffneten Mündern. Kornelias Hand suchte und fand die Dehnungsfuge zwischen Evas Fickstelzen. Sie setzte ihre Wichsfinger an den Forellenmund an und drang von unten in die, vor Geilheit feuchte Schwanzgarage ein. Eva drückte ihr die erregte Sardinenbüchse entgegen und ritt für alle sichtbar auf der Wichshand der jungen Frau. Während Eva und Pulika knutschten und ihren Speichel austauschten bearbeitete Kornelia die beiden jungen Sklavinnen. Ihre Hand rammelte Evas Lümmelstube in unbekannte Lusthöhen und ihre Zunge verwandelte das schwarze Honigdöschen in ein auslaufendes Saftloch. Die Hände der beiden Schlampen, die einem gemeinsamen Höhepunkt entgegenfieberten, krallten sie in die Liebeseuter der jeweils anderen Lesbensau.Fast gleichzeitig verspritzen die liebesgeilen Wichshuren ihre Votzenschlonze und auch die wichsende Schlosshure unter ihnen verströmte ihren Geilsaft, der eine Lache zwischen den geöffneten Schenkel auf dem Boden bildete. Ermattet sanken sich die drei Hurenweiber in die Arme, immer noch von Wollust und Geilheit geschüttelt. Beifall brandete auf und belohnten die drei Jungvotzen für ihre Lesbenschau.Der Abend klang mit einer allgemeinen Orgie aus, Mütter fickten mit ihren Söhnen, Weiber beglückten gleichgeschlechtliche Votzen, Kerle lutschten Männerpimmel oder ließen sich den Arsch versilbern. Jung trieb es mit Alt, Herrinnen mit Sklaven, Herren missbrauchten Schlampen. Votzen wurden geleckt, gefickt und gefistet, Pimmel gelutscht, gewichst und in Nuttenmösen geschoben. Kurz gesagt ein ganz normaler Treff des Flittchen – Huren – Schlampen – Clubs.Am nächsten Tag brachen wir auf nach Afrika, um Hilde ihrer Bestimmung zuzuführen. Wir, das waren Reifer Dom, Hans und Ben sowie die Sklavinnen Roswitha, Eva und Pulika. Zusätzlich die beiden „Strafgefangenen“ Karl und Hilde. Außer den normalen Ficks und Behandlungen verlief die Fahrt über Gibraltar auf den afrikanischen Kontinent ohne größere Ereignisse. Niemand von uns beachtete ein Wohnmobil und einen dunklen Geländewagen, die uns bis in die Wüste folgten.Eine Woche später trafen wir in Bens Heimatdorf ein. Wie hatte sich das Dorf verändert. Einige Steingebäude waren errichtet worden und eine Sendeanlage überragte das Dorfzentrum. Wir wurden begeistert empfangen.Mit Erlaubnis meines Gebieters erkundigte ich mich nach Erika. Die Dorfbewohner hatten in der Zwischenzeit so viel Deutsch gelernt, dass ich mich gut mit ihnen verständigen konnte. So erfuhr ich, dass Erika und Nils im Ferienpark des Dorfes ihren „Dienst“ verrichteten. Morgen würden wir ihnen einen Besuch abstatten. Wir besichtigten die neuen Gebäude, die Schule und das Gemeindehaus, an dass sich die Stromversorgungshalle anschloss. Etwas abseits des Dorfes war eine riesige Solaranlage entstanden, die das Dorf und die Ferienanlage mit Strom versorgte. Mehrere große Akkumulatoren dienten in der Anlage und hier in der Stromversorgungshalle dazu den Strom gleichbleibend zur Verfügung zu stellen. Zur Sicherheit waren in beiden Standorten Dieselgeneratoren installiert worden, die bei einem Ausfall der Solaranlage einspringen konnten. Zwischen dem Feriental und dem Dorf horteten mehrere unterirdische Öltanks den benötigten Treibstoff, von dem auch die vier Geländewagen des Dorfes versorgt wurden. Drei weitere, kleinere geländegängige Fahrzeuge mit Elektromotoren standen für die Verbindung zwischen den beiden Standorten bereit. All dies war von Reifer Dom und danach von Hildes Erbschaft bezahlt worden.Der Dorfälteste war stolz darauf uns alles zu zeigen und betonte, dass sie mit Hilfe des Stromes und eines neu angelegten Brunnens im Feriendorf bereits Gemüse anbauten. Die Einnahmen durch dessen Verkauf und die Erlöse aus der Ferienanlage deckten bereits etwa ein Drittel der Kosten. „Wir haben die ersten Anfragen aus Europa, speziell aus Deutschland“ erklärte er uns „wenn es so weiter geht, hoffen wir, dass wir in 3 bis 5 Jahren die Ferienanlage einmal voll ausgebucht haben. Zur Zeit ist sie nur zu etwa 10 % belegt. Aber es spricht sich immer weiter herum, dass wir eine weiße Sklavin anbieten“ grinste der alte Schlawiner „und wenn jetzt noch eine weitere reife Schlampe hinzukommt, geht es bestimmt schneller aufwärts.“ Während den ganzen Erklärungen und Besichtigungen hatte ich Ausschau nach Kalamka gehalten, aber meinen Lebensretter konnte ich nicht finden. Direkt nach ihm zu fragen war unschicklich und als Sklavin meines Herrn hatte ich sowieso keine Wünsche zu äußern.Pulika hatte mich wohl beobachtet und nahm mich etwas zur Seite. „Liebe Hurenmama, Kalamka hat einen wichtigen Job im Dorf, weil du ihn mit deinem damaligen Fick geehrt hast. Er wird heute Abend aber wieder hier sein“ grinste sie mich an. Ich freute mich aufrichtig darauf den starken schwarzen Burschen wieder zu sehen. Allein der Gedanke an seinen gewaltigen starken Schwanz ließ meine Muschi feucht werden.Als die Dämmerung herein brach, wurde nach alter Sitte ein großes Feuer auf dem Dorfplatz entfacht. Obwohl Strom zur Verfügung stand, ließ man sich von den Gebräuchen nicht so schnell abbringen. Das ganze Dorf war versammelt, außer den Personen, die im Feriencamp Dienst hatten. Die Feier ähnelte der, die wir erlebt hatten als wir Nils und Erika hierher gebracht hatten. Heute sollte Hilde dem Dorf als gehorsame benutzbare weiße Sklavin übergeben werden. Eifersüchtig musste ich mit ansehen, wie sich eine großgewachsene hübsche Eingeborene mit fantastischen Titten vor meinen Herrn kniete und ihm den Schwanz verwöhnte. Ihre wulstigen Lippen schlossen sich um den Schaft und sie saugte wie eine Liebesgöttin. Ich hätte sie am liebsten an ihren langen Haaren von meinem Gebieter weggerissen und seinen herrlichen Liebesspeer in meinen eigenen Mund genommen, aber dann hätte ich das Dorf beleidigt und, noch schlimmer, mich meinem Herrn widersetzt.Pulika nahm meine zu Fäusten geballten Hände und redete beschwichtigend auf mich ein. „Bitte nicht aufregen, Rosi, Omolara ist ein Geschenk des Dorfes an Reifer Dom, sie ist 18 Jahre alt und noch Jungfrau, eine Seltenheit hier. Sie wurde für einen ganz besonderen Anlass aufgehoben.“ Das war ja vielleicht alles richtig, aber die Eifersucht nagte doch in mir. Reifer Dom beugte sich zu mir. „Omolara ist ein Gastgeschenk. Sie wird mir während unseres Aufenthaltes hier zu Diensten sein. Als Dienerin und Sexgespielin. Mein Reife Votze aber bleibst du, nur du bist meine einzige gehorsame Sklavin!“ Seine Worte trösteten mich etwas, aber ganz war der Stachel des Neides noch nicht verschwunden. „Reife Votze, ich gebe dir während unseres Besuches hier etwas Freiheit. Du darfst dich frei bewegen und tun und lassen was du möchtest. Oder glaubst du ich hätte nicht bemerkt, dass meine Sklavin sich nach ihrem schwarzen Besamer umgeschaut hat?“ grinste er schelmisch. „Aber du wirst mir noch einmal heute gehorchen!“ „Gerne, Gebieter, ich bin stolz darauf, deine devote Sklavin zu sein und möchte dich mit niemandem teilen!“Pulika nahm mich verschwörerisch in den Arm. „Liebe Rosi, bist du nun etwas beruhigt? Ich werde gehen und schauen wo Kalamka bleibt. Nun da du für einige Zeit frei bist, wird er dir bestimmt die Anwesenheit versüßen“ lächelte sie und verschwand im Dunkeln. Der Dorfälteste flüsterte Reifer Dom etwas zu, worauf dieser nickte. Der Medizinmann hatte scheinbar nur auf dieses Nicken gewartet. Er trat in die Mitte der Dorfbewohner und erklärte: „Omolara ist auserwählt, unseren Wohltäter zu ehren. Sie ist unberührte Jungfrau und wurde in allen Liebesdingen unterrichtet. Noch kein Mann hat ihre Scham berührt und ihre geweihte Liebesöffnung gesehen.“ Absolute Stille breitete sich aus und alle waren gespannt was nun kommen würde. „Unser großzügiger Gast wird die Ehre haben Omolara als seine Dienerin zu empfangen. Ihr wisst, dass er eine schöne weiße Dienerin sein eigen nennt. Sie soll nicht ersetzt werden sondern mit Omolara eins werden um ihrem Herrn doppelte Freude bereiten zu können.“ Er kam auf mich zu und nahm mich bei der Hand. Ebenso nahm er das schwarze Mädchen am Handgelenk, entzog es Reifer Dom und führte und in die Mitte der Platzes vor das Feuer, so dass wir angeleuchtet wurden und uns jeder sehen konnte. Er winkte zwei alte Negerinnen heran, die mir meine Bluse auszogen. Ich stand wie Omolara mit nackten Titten vor den Anwesenden.„Wir werden diese beiden Dienerinnen nun zu einer einzigen Person verschmelzen!“ verkündete der Naturarzt. Eine der beiden alten Negerinnen rieb unsere Brüste mit einer stinkenden Salbe ein. Meine Titten wurden taub und gefühllos. Omolaras musste mit der linken Hand meinen rechten Unterarm umfassen und ich mit der rechten Hand ihren linken Unterarm. Die zweite Negerin umwickelte unsere, nun nebeneinanderliegenden Handgelenke stramm mit Schlangenhaut. „So wie diese Haut eure Arme umschließt, so wird eure Freundschaft euren Geist umschließen!“ erklärte der Medizinmann. Dann reichte ihm die Negerin eine große gebogene Nadel, durch deren Öhr eine dünne Sehne gezogen war. Am Ende der Sehne war eine dicke Glasperle angeknotet. Der Neger nahm die Nadel, zog meine rechte Brustwarze weit nach vorne und durchbohrte sie von oben. Er zog die Sehne durch meinen Nippel bis die Perle auf meinem Nippel anlag. Nur reihten die Negerinnen weiter bunte Glasperlen über die Nadel auf die Sehne, bis nur noch ein kurzes Stück frei war. Omolaras linke Brustwarze wurde ebenso wie meine durchstochen, diesmal von unten und über ihrer Brust wurde eine letzte rote Glasperle angeknotet. „Nun sind eure Gesäuge eins“ dozierte der Zeremonienmeister „und wie die Perlen zwischen euren Zitzen sollen sich die Jahre eurer Freundschaft aufreihen.“Ich sah meinem schwarzen Gegenüber in die glänzenden Augen und erkannte nur Zuneigung und Liebe darin. Meine Eifersucht war plötzlich wie weggewischt. „Streckt eure Zungen heraus!“ befahl uns der Medizinmann und wir gehorchten. Erst Omolara und dann mir ritzte er die Zungenspitze mit einem feinen sehr scharfen Messer. „Nun tauscht euer Blut!“ Die farbige junge Frau beugte sich zu mir und unsere Zungen fanden sich zu einem langen intensiven Kuss. Ihre fordernde weiche Zunge schmeckte süßlich und geheimnisvoll und in unseren Speichel mischte sich unser Blut. Ich merkte wie meine Möse nass wurde. „Nun spreizt eure Beine und spendet den Saft eurer Liebeshöhle!“ wurden wir nun aufgefordert und je eine Negerin hielt uns ein Behältnis unter die Vagina. Wir ließen beide unseren Urin in die Schalen laufen. Als die letzten Tropfen versiegt waren hoben die beiden Negermamas die Schalen hoch und das ganze Dorf jubelte. Unter dem Beifall wurden die beiden Schalen in einen großen silbernen Becher geleert und unsere Pisse gemischt. Der Medizinmann reichte mir den Becher und forderte: „Als Erfahrenere sollst du zuerst trinken!“ Ich nahm einen langen tiefen Schluck unseres Natursektes. Dann reichte der Neger den Bescher an Omolara und sagte: „Nehme dir ein Beispiel an deiner großen weißen Schwester!“ und auch das schwarze Mädchen trank das goldene Gesöff. „Nun sind eure inneren und äußeren Säfte miteinander getauscht. Eurer Herrscher wird euren Bund nun weihen.“ Damit brachte er den noch halb gefüllten Becher zu Reifer Dom. Dieser nahm ihn entgegen und sprach laut und deutlich: „Nun habe ich eine Sklavin mit zwei Körpern! Ich werde sie beide in Ehren benutzen!“ Damit trank er den Becher unter dem tosenden Beifall der Anwesenden leer.Wir beiden Frauen wurden zu unserem Gebieter geführt und er löste vorsichtig die Sehne aus unseren Titten und befreite unsere Handgelenke. „Zu Ehren dieses Dorfes werde ich die Dorfjungfau nun zur Frau machen! Hilf ihr auf meinen Schwanz“ forderte er mich auf. Ich half Omolara sich breitbeinig über seinen Liebeskolben zu stellen, hob ihren Lendenschurz und führte den erigierten Speer meines Herrn in die schwarzumrandete rosa Jungfrauenvotze ein. Omolara ließ sich auf den Fickprügel nieder und durchstieß sich ihr Jungfernhäutchen. Sie zuckte nur kurz zusammen, als der Hymen zerriss. Sie spießte sich selber auf seinem Votzenstecher auf, als hätte sie nie anderes getan. Ihre Hände krallten sich in ihre dunklen Titten, ihr Atem ging Stoßweise und ihr Gesicht zeugte von maßloser Lüsternheit. Reifer Dom schien Gefallen an der jungen schlanken Negerin zu haben. War er so geil auf frisches Fickfleisch oder hatten die Blaskünste der schwarzen Hure ihn fast zum Höhepunkt gebracht? In für ihn ungewohnt kurzer Zeit schwoll sein Pimmel und unter Zusammenziehen seiner Klöten rotzte er seinen Fickschleim in die farbige Hurenmöse. Auch Omolara wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Sie blieb ruhig sitzen, den Männerpimmel tief in ihrer nassen Votze, die nun zum ersten Mal von den Männern des Dorfes begutachtet wurde.Reifer Dom holt tief Atem und sprach mich an. „Reife Votze, du darfst jetzt deine schwarze Nuttenschwester säubern! Leck ihr die Spalte sauber und bringe sie zum nächsten Orgasmus!“ befahl er mir. Ich legte mich rücklings auf den Boden. Ben und Hans traten zu dem Negermädchen, hoben es von Reifer Doms Schoß und platzierten sie über meinem Gesicht. Jungfernblut und Fickschleim tropften aus der rosa Votze. Begierig versuchte ich dies Delikatesse zu erhaschen. Aber erst als Omolara sich auf mein Gesicht nieder ließ kam ich in den Genuss dieser geilen Köstlichkeit. Ich fühlte mich im siebten Himmel als ich mit meiner Zunge die frisch gefickte Spalte durchpflügen konnte. Ich sah den Schwarzen Hintern über mir und schlürfte und schlabberte den Saft aus der schwarzen Möse, als mir mein Rock hochgeschoben und meine Beine gespreizt wurden. Kräftige Hände umfassten meine Hüfte und hoben mich etwas an. Dann wurde mir ein dicker Schwanz in meine, vor Geilheit feuchte Möse geschoben. Da Reifer Dom nicht einschritt war ich sicher, dass der Ficker bekannt war und die Zustimmung meines Herrn hatte. Ich stöhnte orgiastisch auf, als der riesige Kolben sich den Weg in mein Fickloch bahnte. Ich erkannte den Schwanz, denn noch nie hatte ich solch ein Kaliber in mir gespürt, außer dem meines Lebensretters Kalamka. „Schön, dass du da bist und mir deinen Zauberstab gibst!“ stöhnte ich und gab mich den harten ausdauernden Stößen des jungen Negers hin.Kalamka hatte nichts von seiner Kraft und Ausdauer verloren. Er trieb mich mit seinem Wonnespender in die höchsten Spitzen der Wollust. Er entfachte eine solche Geilheit in mir, dass ich meine Orgasmen mich heraus brüllen konnte, ich kreischte vor Lust und Befriedigung. Ich war kein Mensch mehr sondern nur noch empfindliche Votze, empfangsbereite geile Möse, gierige Fickspalte. Mein Loch glühte vor Begierde und zuckte unter den gewaltigen Fickstößen des schwarzen Hengstes. Als er mir endlich sein glühendes Sperma in meine Gebärmutter pumpte war ich nur noch ein zuckendes Bündel Fickfleisch unter seinen gestählten Körper. Ermattet blieb ich mit weit gespreizten Beinen und triefendem Fickloch vor ihm liegen als er von mir stieg. „Herrin, dein Diener und Freund heißt dich willkommen!“ sagte er mit seiner dunklen tiefen Stimme in einwandfreiem Deutsch. „Du siehst, ich habe für dich deine Sprache gelernt und meine Manneskraft für deine Lenden aufbewahrt.“ „Ich danke dir, Kalamka!“ entgegnete ich. „Herrin, mein Leben ist immer noch dir geweiht!“ versicherte er feierlich und wandte sich an meinen Gebieter. „Ich bitte, meine Herrin begleiten und beschützen zu dürfen“ bat er Reifer Dom. Dieser grinst mich an und meinte „Reife Votze wird während unseres Aufenthaltes zu deinen Diensten stehen, ich werde mich in dieser Zeit mit Omolara vergnügen.“ Es gab mir einen Stich ins Herz, als er die junge farbige Schönheit zu sich winkte. Sollte er diese schwarze Fickerin mir nun vorziehen? Aber mein Gebieter hatte entschieden und ich, oder jedenfalls meine Votze, freute sich auf den starken jungen Neger.Kalamka trug mich in seine Hütte und beglückte mich in dieser Nacht noch vier Mal. Als wir kurz vor Sonnenaufgang in den Schlaf fielen, war meine Spalte wund gefickt und mein Unterleib mit Unmengen seines herrlichen Negersaftes gefüllt. Ich hätte ruhig und befriedigt schlafen können, hätten da nicht die spitzen Orgasmusschreie aus der Hütte von Reifer Dom davon gezeugt, dass Omolara ihren Spaß mit meinem Herrn erlebte. So brannte doch die Eifersucht in mir.Am nächsten Morgen wurde ich von Kalamka mit einem harten Frühfick geweckt. Der farbige Hengst war unersättlich und hielt meine Votze in immerwährender Geilheit. Als wir zum Frühstück kamen warteten Reifer Dom und Omolara bereits auf uns. Die dunkle Gespielin strahlte als habe sie noch einen Schwanz in ihrer Möse. Wieder machte mich Eifersucht fast rasend. Ich war die Sklavin und Hure meines Herren. Auch wenn Reifer Dom verlangt hatte, dass ich die schwarze Nutte als meine Schwester anerkennen müsse, würde doch immer eine Rivalität zwischen uns bleiben. Ben und Eva und Hans und Pulika beobachteten mich. Ob sie meine Gedanken lesen konnten?Heute sollten wir uns das neue Urlaubscamp im Tal ansehen. Benn würde uns fahren und Kalamka sollte als unser Reisebegleiter die Führung übernehmen und uns alles erklären. „Heute fahren die Kinder mal alleine“ verkündete Reifer Dom „ich habe noch einige Besprechungen mit den Dorfältesten zu führen. Reife Votze, du darfst die jungen Leute begleiten“ grinste mich mein Gebieter an. Er wusste wie er mich leiden lassen konnte. „Für mein Wohl hier wird mir sicher Omolara gerne zu Diensten sein!“ Keine Auspeitschung oder harte Benutzung konnte mich so demütigen und quälen wie diese lächelnde Aussage. Reifer Dom sah es mir an und ergötzte sich an meinem Verhalten. „Komm her Reife Votze, bevor ihr fahrt reinige die Fickspalte deiner schwarzen Schwester, damit das schwarze Hurenloch sauber auf deinen Herrn wartet.“ Ich versuchte meine Wut nicht zu zeigen als sich Omolara auf den Tisch legte und ihre Beine spreizte und mir so ihre dampfende Möse präsentierte. Gehorsam ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und spürte den Saft meines Gebieters der noch in ihrer Lustgrotte war. Härter als normal bearbeitete ich ihre Melkpresse und ließ ab und zu meine Zähne in ihre rosa Votzenfüllung gleiten. Mehr als einmal zuckte sie schmerzlich zusammen.„Genug!“ bestimmte Reifer Dom nachdem ich die Punze meiner Rivalin gesäubert hatte. „Reife Votze, glaubst du ich hätte nicht gemerkt, dass du meine schwarze Dienerin absichtlich gepiesackt hast? Meine Sklavinnen dienen mir ohne Eifersucht! Da du gegen dieses Gebot verstoßen hast, wird dir Omolara einen Keuschheitsgürtel anlegen, damit du den heutigen Tag ohne Votzenfreude verbringen mußt.“ Omolara wieselte gehorsam herum und brachte einen metallenen Keuschheitsgürtel zum Vorschein. Sie legte mir das Teil zwischen die Beine und führte den metallenen Taillengurt um mich herum. Sie zog die beiden Teile mit Stellschrauben zusammen, bis mir der Votzensteg tief in meine Spalte gezogen und die Taille zusammengepresst wurde. Sie weidete sich offensichtlich an den Schmerzen die sie mir damit zufügte. Hoch und stolz aufgerichtet trat sie neben meinen Meister. Ich riss mich zusammen um meinem Gebieter nicht weiteren Anlass zu geben, mich zu strafen. Auch wollte ich niemandem zeigen wie schmerzhaft der Keuschheitsgürtel für mich war.„Omolara, ich hatte befohlen meiner Reifen Votze den Gürtel anzulegen, nicht sie zusätzlich zu quälen. Auch du musst noch einiges lernen!“ meinte Reifer Dom „Ben setze dieser schwarzen Sklavin Krokodilklemmen an ihre Nippel und die prallen Schamlippen und verbinde sie so mit Ketten, dass sie nur gebeugt gehen kann wie es sich für eine devote Votze gehört.“ Omolara riss erschrocken die Augen auf und ich konnte mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Ben führte den Auftrag von Reifer Dom gewissenhaft durch. Als er die starken Klemmen an ihre Nippel setzte gab die schwarze Sklavin schmerzhafte Laute von sich, die in ein Wimmern übergingen als sich die Zähne der Krokodilklammern in ihren jungen Fickspaltenvorhang gruben. Ben verband die Klemmen so miteinander, dass die Nippel lang und die Schamlippen auseinander und hoch gezogen wurden. Jeder Schritt würde schmerzhaft an den Genitalien zu spüren sein. „Nun fahrt“ bestimmte Reifer Dom „und Omolara, folge mir!“ Er drehte seinen Rollstuhl und fuhr zum Truck. Die schwarze Sklavin folgte ihm in gebeugter, schmerzhafter Haltung.Wir anderen gingen zu den bereitstehenden elektrisch betriebenen Geländewagen. Kalamka half mir und Pulika auf den Rücksitz. Hans setzte sich neben meinen Begleiter auf den Beifahrersitz und wir fuhren, gefolgt von Bens Wagen in die Wüste zum Urlaubertal. Nach etwa 1 Stunde Bergauffahrt senkte sich das Gelände und gab den Blick in ein ovales Tal frei. Hier war nichts von dem eintönigen graubraun der Wüste zu sehen. Wie eine Oase lag das Tal inmitten der umgebenden Berge. „Wir bewässern das Tal und erzeugen auf den umliegenden Bergen genügend Strom um die Häuser und Unterkünfte zu versorgen“ erklärte Kalamka. „Im hinteren Bereich sind die flachen Hütten der Sklavinnen gelegen. Dort wirst du auch Erika antreffen“ wandte er sich an mich. „Sie ist die Attraktion unserer Anlage, eine weiße Sklavin, dazu die geilste Votze die wir hier haben“ grinste unser Führer. „Und?“ fragte ich vorwitzig, „wie oft hast du?“ „Noch nie“ unterbrach er mich „ich lebe nur für dich meine Herrin! Aber Era, wie deine Tochter hier heißt, treibt es oft im Showroom dort rechts. Das ist das runde Gebäude, in dessen Mitte sich die Liebesdienerinnen besteigen lassen und rundherum sind Kabinen in denen Zuschauer den Ficks zusehen können. Wenn sich die Männer einen von der Palme wedeln, lassen sie ihr Sperma in einen Auffangbehälter spritzen und es wird von allen in ein Gefäß geleitet. Der Durchfluss an Männermilch wird gemessen. Danach wird eine Rangliste der besten Fickerinnen bestimmt. Aber noch niemand hat auch nur annähernd die Spermamengen von Era erreicht.“Kalamkas Erklärungen hatten mich geil werden lassen. Ein Gedanke nistete in meiner Phantasie ein. Am Eingang des Tales war ein Parkplatz auf dem einige Fahrzeuge standen. „Hier parken unsere Gäste. Das Tal selbst darf nur zu Fuß betreten werden. Nur wir dürfen mit unseren Elektroautos bis zur Verwaltung fahren“ grinste unser schwarzer Fahrer. Er parkte vor einem imposanten flachen Gebäude. „Hier ist unsere Rezeption und die Verwaltung. Ihr werdet erwartet.“ Wir wurden von den Angestellten, alles Bewohner des Dorfes, herzlich mit einem Glass Sekt begrüßt. Danach durften wir uns die Anlage ansehen. Kalamaka blieb die ganze Zeit an meiner Seite. Als erstes ging ich zum Showroom. Mein Begleiter grinste breit und zwinkerte mir zu. Neben dem Eingang des Gebäudes waren Schaukästen angebracht. Über dem Rechten stand ‚The hottest sluts‘ und über dem linken Kasten: ‚The largest amount of sperm‘ darunter jeweils in Französisch und Deutsch: ‚Les plus chaudes salopes / Die geilsten Schlampen‘ und ‚La plus grande quantité de sperme / Die größte Spermamenge‘.Ich ging zu den Schaukästen. Ein großes Bild von Erika, nackt mit gespreizten Beinen prangte im rechten Kasten und darunter nur halb so große Bilder der Plätze 2 bis 5 mit anderen nackten Frauen, schwarze und gelbe. Im Linken Schaukasten war eine Übersicht mit Menge des Spermas, Datum und der Name der Frau, die mit ihrer Schau diese Leistung erbracht hatte. Die ersten 6 Plätze wurden von Era, meiner Erika eingenommen. Erst dann folgte eine Thailänderin als 7 und eine Negerin auf Platz 8, 9 und 10 sahen dann wieder Era als Protagonistin. Ich sah mir die Mengen an und Erika hatte als beste Leistung 576 Gramm zu Buche stehen, 392 Gramm brachten ihr immer noch Platz 6 ein, vor der Thai mit 358 Gramm. Der zehnte Platz wurde von Erika mit 257 Gramm gehalten. Ich versuchte auszurechnen, wie viele Kerle da abgespritzt haben mussten um diese Mengen zu erreichen. Für Platz Zehn waren über 70 normale Abspritzvorgänge notwendig und für Platz eins hatten an die 100 Männer ihr volles Programm abgewichst. Mein kleines Teufelchen in meinem Gehirn fragte ob ich da mithalten konnte?Da Kalamka hier eine gehobene Stellung bekleidete, durften wir in den Showroom hinein. Mein Begleiter zeigte mir den eigentlichen Raum, ein rundes Zimmer, drehbar das wahlweise mit einem französischem Bett, einem Gyno-Stuhl oder einem Andreaskreuz bestückt wurde. Auch der Einsatz einer Liebesschaukel war möglich. „Era hat ihren Rekord auf einer Bank eingeheimst“ grinste Kalamka, „ich habe mit meinem Saft auch dazu bei getragen.“ „Und wann kann man hier etwas sehen?“ fragte ich beiläufig. „Immer wenn die Signallampe auf dem Dach blinkt lässt sich eine unserer Liebesdienerinnen hier im Showroom her nehmen! Aber die eingeweihten wissen, wenn die Türrahmen beleuchtet sind steht der nächste Fick bevor. Manchmal lassen sich die Sklavinnen auch von mehreren Männern oder Gruppen nehmen!“ „Und es sind nur die Sklavinnen?“ wollte ich wissen. „Nein, Rosi, auch Frauen, die hier Urlaub machen und sich unsere männlichen Sklaven leisten treiben es ab und zu hier vor allen Leuten.“ „Dann dürfte ich auch… ?“ fragte ich leise. „Ja, Herrin, auch du dürftest es hier machen. Darf ich dabei dein Diener sein?“ entgegnete Kalamka. „Ich weiß nicht, ob es mir Reifer Dom erlaubt“ wandte ich ein. Aber mein Begleiter war Feuer und Flamme. „Ich werde ihn um Erlaubnis fragen. Und dann an der großen Pinnwand deine Aktion bekannt machen.“Wir gingen weiter durch die Anlage. Und Kalamka zeigte mir die Pinnwand in der Mitte der Siedlung. Hier wurden Events angekündigt und Nachrichten ausgehängt. Für den Showroom gab es einen eigenen Bereich. ‚Era 11:00 Uhr‘ stand dort in großen Lettern zu lesen. „Du wirst deinen Besuch bei deiner Tochter noch etwas verschieben müssen“ grinste Kalamka als er das las. „Dürfte ich sie denn sehen?“ fragte ich. „Sicher, die Kabinen im Showroom stehen jedem Gast offen. Ich empfehle die oberen, dort kann man von oben auf das Geschehen blicken“ wusste mein Begleiter zu berichten. Die Kabinen waren in 3 Etagen gegliedert. Während man in der untersten knapp über dem Boden zusehen konnte, gewährten die obersten Kabinen Einblick von oben. Kalamka sah auf die Uhr, wir haben noch 10 Minuten Zeit meinte er und nahm mich an die Hand. Wir gingen gemütlich zum Gebäude und betraten eine Kabine, die für besondere Gäste vorbehalten war. Hier waren zwei weich Sessel vorhanden, direkt vor den schrägen Fenstern durch die man ins innere Zimmer schauen konnte. „Die Fenster sind verspiegelt“ erklärte Kalamka „damit die Zuschauer nicht gesehen werden können.“ Er zauberte eine Flasche Sekt und zwei Gläser hervor und schenkte mir ein. „Es ist schade, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst“ meinte er. „Ja, Kalamka, ich wünschte mir wieder deinen starken Schwanz!“ entgegnete ich „aber ich kann dir mit meinem Mund Erleichterung verschaffen“ bot ich an. „Warte bitte, bis Era dort benutzt wird“ bat er. Kurz darauf wurde der Innenraum hell beleuchtet. Und Erika betrat den Raum.Ende Teil 18
Einen Kommentar hinzufügen