Roswitha
Schwarz Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Roswitha

Roswitha

Das Zeichen

Nach der allmorgendlichen Dusche cremt sie ihren Körper ein. Die Nippel ihrer prallen Brüste werden sofort lang und steif. Roswitha erschauert, als sie sich vorstellt, wie der Herr die harten Spitzen zwischen seinen Fingern behutsam drücken wird. Sie spürt ihre Lust und weiß, dass sie nur durch ihren Herrn zum vollkommenen Weib wird. Prüfend streicht sie über ihren rasierten Schamhügel. Weich und glatt muss er sein, genau wie ihre ganze Fotze, so wie es der Herr mag und befohlen hat. Bei dem Wort Fotze zittert sie erneut. Die aufkommende Hitze zwischen ihren Schenkeln lässt ihre Schamlippen anschwellen, sie öffnen sich und offenbaren das vor Nässe glänzende Fleisch. Sie greift zu den Strümpfen und streift sie über. Hellgrau sind sie, mit einem hoch am Oberschenkel sitzenden Spitzenabschluss. Das seidige Gefühl an ihren Beinen mag sie sehr und wie schon so oft, stellt sie sich vor, wie die warmen Hände des Herrn darüber streichen. Nachdem sie auch noch passende, hochhackige Riemensandaletten angezogen hat, betrachtet sie sich prüfend im Spiegel. Die Strümpfe bilden einen perfekten Rahmen für ihren Körper, sowohl die blank rasierte Fotze, als auch ihr geiler Stutenarsch werden wundervoll betont. Sie wendet sich mit dem Rücken zum Spiegel, beugt sich etwas nach vorne und schaut über ihre Schulter. Wie von alleine wandern ihre Hände auf ihre Pobacken und spreizen sie auf. Die sich öffnenden Schamlippen sind deutlich sichtbar. Die geile Porosette darüber scheint unkontrolliert zu zucken, Roswitha stöhnt auf. Ihr Blick wandert zu dem Analplug auf ihrem Nachttischchen. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass er ihr soviel Lust und Erleichterung verschaffen würde. Dankbarkeit für die Güte ihres Herrn durchflutet sie und dankbar ist sie auch für die Gnade Gottes, dieses wunderbare Geschenk zu empfangen. Sie stellt den Plug auf die Sitzfläche eines Stuhls und senkt sich mit aufgespreiztem Stutenarsch langsam darauf nieder. Ihr Poloch dehnt sich langsam auf und sie muss keuchen. Immer tiefer dringt der Plug, das Zeichen ihres Herrn, in ihren geilen Arsch. Die Schließmuskeln legen sich wie ein Ring um den Plug, umschließen ihn fest, so als ob sie ihn niemals wieder hergeben wollten. Der nahende Orgasmus überrollt sie und lässt sie aufschreien. Die Lustsäfte aus ihrer weit aufklaffenden Fotze benässen ihre Schenkel. Nach dem Abklingen der Lust erhebt sie sich mit leicht wackeligen Beinen, tief befriedigt und mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Die Dienerin Roswitha ist bereit für den Tag.

Die Dienerin

Als er sie auf dem Bahnsteig sieht, stockt ihm im ersten Moment etwas der Atem. Sie hat sich exakt so gekleidet, wie er es ihr befohlen hatte. Einen engen, schwarzen Rock mit einem kleinen Schlitz hinten, der immer wieder beim Gehen einen kurzen Ausblick auf ihre schönen Schenkel gewährt. Ihre schlanken Beine werden durch die hellgrauen Strümpfe mit Naht wunderbar betont und die hochgezogenen Fersen in den nicht zu hohen Pumps sind einfach nur schön anzuschauen. Dazu eine cremefarbene Bluse und eine passende Jacke, den leichten Mantel trägt sie über dem Arm. Sie sucht seinen Blick und er schaut sie beruhigend an. Als sie sich begrüßen, senkt sie etwas verschämt die Augen. Sie weiß, dass ihr Herr kein Freund großer Worte ist. Ohnedies ist sie sehr aufgewühlt, der Tag ihrer realen Inbesitznahme ist gekommen. Den ganzen Vormittag schon waren ihre Brustwarzen steif gewesen und ihre Scham geschwollen und feucht. Bei ihrer morgendlichen Rasur musste sie sich schon beherrschen, um nicht voller Sehnsucht mit den Fingern durch ihre Lustblüte zu fahren. Der Herr bietet ihr seinen Arm und sie verlassen den Bahnhof. Der Weg zu ihrer Wohnung in der Goethestraße ist mit dem Taxi nicht weit. Während der Fahrt sucht sie die Nähe und Sicherheit seiner Hand, sie spürt den beruhigenden Druck. Die letzte kleine Unsicherheit, die sie eben noch verspürte, verfliegt und ein tiefes Gefühl der Geborgenheit macht sich in ihr breit. Als die beiden ihre Wohnung betreten haben und sie die Tür hinter sich geschlossen hat, muss sie daran denken, was der Herr ihr befohlen hat. Sie hängt ihre Jacke und den Mantel auf. Dann öffnet sie die Bluse und streift sie ab. Auch den Rock zieht sie aus. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen sich noch einmal versteifen und eine Welle der Erregung zieht durch ihren Körper. Sie betritt das Wohnzimmer, spreizt die Beine und legt die Arme hinter den Kopf. Er steht vor ihr und schaut sie an. Dann kommt er auf sie zu und nimmt behutsam ihren Kopf zwischen seine Hände und küsst sie sehr zart. Aus seiner Jackentasche zieht er ein schwarzes Samthalsband und legt es ihr um den Hals. Am liebsten würde sie vor Glück weinen, aber sie beherrscht sich. Seine warmen Hände streichen über ihre Brüste, ihren Bauch. Sie spürt seine Fingerspitzen auf den hoch an ihren Oberschenkeln sitzenden Spitzenabschlüssen ihrer Strümpfe und schließt die Augen. Sie fühlt sich so sicher wie noch nie in ihrem Leben und vertraut sich ihrem Herrn völlig an. Seine Finger berühren ihre vollständig rasierte Scham und sie muss ein Stöhnen unterdrücken. Er öffnet die geschwollenen Schamlippen und die Fingerkuppen sind im Nu benässt. Die harte Klitoris reibend, schließt er seine Lippen um die aufragenden steifen Nippel ihrer wundervollen Brüste und saugt zärtlich daran. Sie beginnt zu zittern. Die andere Hand streicht über ihren Rücken und fährt in ihre Poritze. Als eine Fingerspitze leicht massierend auf ihrer Rosette liegt, muss sie daran denken, wie ihr Herr ihren Po im Chat genannt hatte – Stutenarsch – und beim Gedanken daran, drohen ihre Beine nachzugeben. Eine Welle der Lust rast durch ihren Körper, von den Brüsten mit ihren harten Nippeln bis in ihre jetzt völlig durchnässte Scham, die der Herr mit zwei Fingern liebkost. Würde ihr Herr sie nicht festhalten, dann könnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten. Als der Höhepunkt abgeklungen ist, atmet sie tief durch. Sie spürt das wohlige Erschauern und öffnet ihre Augen wieder. Der Blick ihres Herrn zeigt die tiefe Zuneigung, die er für seine Dienerin empfindet. Roswitha ist glücklich.

Die Inbesitznahme (Erster Teil)

Sie steht jetzt mit hinter dem Kopf verschränkten Armen mitten in ihrem Wohnzimmer. Ihre Beine sind gespreizt. Sie ist bis auf halterlose weiße Strümpfe und weiße Pumps nackt. Das schmale Samtband betont ihren schlanken Hals. Sie steht mit durchgedrücktem Rücken vor ihrem Herrn, ihre vollen Brüste sind wunderschön vorgestreckt und von harten Knospen gekrönt. Der völlig glatt rasierte Schamhügel gibt den Blick frei auf die geöffnete Fotze und die Schamlippen, die verräterisch feucht glänzen. Zwischen den gespreizten Schenkeln kann man den Plug ahnen, der tief im Arsch der Dienerin steckt und sie so sehr erregt. Der Herr pustet die harten Nippel zart an und augenblicklich scheinen sie sich noch mehr zu versteifen. Roswitha schließt die Augen und zittert leicht. Ihr ganzer Körper scheint zu vibrieren, sie spürt die Wärme, die sich in ihr verteilt. Sie ist erfüllt von einem grenzenlosen Vertrauen zu ihrem Herrn. Sie weiß, dass sie heute sein vollständiges Eigentum werden und dass er ihren Körper und ihren Geist in Besitz nehmen und über ihr Leben bestimmen wird. Der Herr hat ein Seidentuch in seinen Händen und verbindet der Dienerin die Augen. Sie soll sich ganz auf ihren Körper und seine Empfindungen konzentrieren können. Sie stöhnt auf, als sie die Fingerspitzen des Herrn an ihren steifen Nippeln spürt. Sie sind steinhart und er hebt die Brüste behutsam an, das leichte Ziehen sendet einen Schauer durch ihren Körper bis hinunter in ihre Fotze. Sie spannt die Muskeln ihrer Pobacken an und die Nässe in ihrer Fotze nimmt zu. Der Herr greift den Plug und zieht etwas daran, der Schließmuskel legt sich fest um ihn und lässt den Plug nur widerstrebend frei. Die Dehnung des Stutenarsches lässt ihre Fotze weit aufklaffen, ihre Beine zittern. Als sie seinen Atem an ihrer Wange spürt, öffnet sie ihren Mund. Seine Zunge tanzt über ihre vollen Lippen und spielt dann mit ihrer Zunge. Er nimmt ihre Arme herunter und drückt sie sanft auf die Knie. Sie legt ihren Kopf auf die angewinkelten Arme und drückt ihren Rücken durch. Der hochgereckte Po mit den zartbestrumpften, leicht gespreizten Schenkeln liegt offen vor den Augen des Herrn. Er geht ebenfalls auf die Knie und teilt die Arschbacken. Sein warmer Atem streicht durch die Spalte und seine Zunge leckt einmal durch die klaffende überfließende Fotze bis hin zu der vibrierenden Rosette. Als seine Zungenspitze den Muskel massiert, kommt sie fast augenblicklich zum ersten Mal. Der Herr leckt das zarte Fleisch und die Dienerin möchte vor Lust schreien, niemals zuvor hat sie sich diese Gefühle vorstellen können. Eine Hand des Herrn greift unter dem Körper hindurch und massiert ihre Brüste, drückt zart die steifen Nippel und zieht vorsichtig daran. Als sie den nächsten Höhepunkt wie eine Welle herannahen fühlt, drückt der Herr den Plug in das weiche Arschloch und bewegt ihn langsam hin und her bis er tief im Arsch der Luststute steckt. Sie zittert am ganzen Körper als der Orgasmus sie überrollt und er streichelt ihren Rücken, bis sie sich wieder beruhigt hat.

Die Inbesitznahme (Zweiter Teil)

Der Herr und seine Dienerin liegen auf dem Bett. Sie auf dem Rücken, er hat sich auf die Seite gedreht und den Kopf aufgestützt. Seine freie Hand massiert ihre Brüste mit den steif aufgerichteten Nippeln und streichelt den flachen Bauch. Dabei streift er immer wieder ihren blank rasierten Schamhügel und erfreut sich an der zarten Haut. Unwillkürlich öffnen sich ihre Schenkel, die Schamlippen fallen etwas auseinander und geben den Blick auf das feucht glänzende Innenleben frei. Der Herr kniet sich zwischen die gespreizten Schenkel seines Eigentums und öffnet mit zarter Hand die geschwollenen Schamlippen vollends. Über dem nunmehr weit aufklaffenden Lustfleisch thront die harte Klitoris. Der Herr senkt seinen Kopf und streckt seine Zunge heraus und tippt mit der Spitze an die steife Lustperle, bevor er seine Lippen darum schließt und zu saugen beginnt. Roswitha stöhnt leise. Die Zunge leckt jetzt die gesamte nasse Spalte, immer kräftiger und das Stöhnen der Dienerin wird lauter. Er saugt auch die Schamlippen in seinen warmen Mund und zieht sie behutsam in die Länge. Auf einen leisen Befehl des Herrn zieht sie ihre gespreizten Beine angewinkelt an den Oberkörper und hält sie mit den Händen in dieser Position. Sie spürt, wie ihr Besitzer den tief in ihrem Arsch steckenden Plug ganz langsam herauszieht und dabei weiter ihre überfließende Fotze ausschleckt. Der Schließmuskel dehnt sich immer weit auf, bis der Plug mit einem leichten Plopp ihren Körper verlässt. Die Zunge des Herrn leckt über die sich nur wenig zusammenziehende Öffnung, sie ist weich und nachgiebig. Er greift nach dem Dildo, der auf dem Nachttisch liegt. Die Spitze durch ihre Spalte führend, immer wieder eindringend in die nasse Hitze ihrer Fotze, benetzt er den Dildo mit ihren Lustsäften, bis er feucht glänzt. Sie bettelt darum, dass er sie endlich ficken möge. Dann setzt er ihn mit leichtem Druck an die weiche Rosette ihres willigen Stutenarsches. Langsam aber bestimmt führt der Herr den Dildo ein, die Spitze dehnt sie auf und das Werkzeug der Lust gleitet immer tiefer in ihren geilen Arsch und füllt sie vollständig aus. Er stößt schneller zu und fängt an sie härter zu ficken. Roswitha keucht und beginnt unkontrolliert zu zittern, ihre Brüste spannen, die Nippel sind steinhart. Sich völlig ihrer Geilheit hingebend hat sie das Gefühl, nur noch aus willenlosem Fleisch zu bestehen, ihr ganzes Denken und Fühlen wird von einer geradezu überwältigenden Lust bestimmt und sie kommt zum Höhepunkt. Sie sehnt sich so sehr nach dem Schwanz ihres Herrn und Besitzers, aber sie weiß tief in ihrem Innern doch, dass sie nichts zu fordern hat. Demütig wird sie auf den Moment warten, in dem sie endlich ihre vollen Lippen um die Schwanzspitze legen darf, um ihrem Herrn und Meister ihre vollständige Unterwerfung zu zeigen.

Die Unterwerfung

Am Abend, nach einem schönen Essen in einem netten italienischen Restaurant ganz in der Nähe, kehren Roswitha und der Herr zurück in ihre Wohnung. Sie trägt ein sehr elegantes Wollkleid, darunter eine Korsage, die ihre Brüste wunderbar präsentiert, Strümpfe mit Naht und hochhackige Schuhe. Den Plug während des Abendessens tief in ihrem Arsch spürend, waren ihre Nippel die ganze Zeit sehr steif. Sie rieben sich an dem feinen Wollstoff des Kleides und zeigten deutlich die Lust der Dienerin. Am liebsten hätte sie sich unauffällig an die Fotze gegriffen und ihre harte Lustperle gerieben, aber der Herr hätte es nicht geduldet. Der Wein war ihr etwas zu Kopf gestiegen und sie war bereit buchstäblich alles für ihren Herrn und Eigentümer zu tun. Roswitha ahnte, dass heute Abend zu ihrer Inbesitznahme auch noch der lustvolle Akt der völligen Unterwerfung unter den Willen des Herrn erfolgen würde. Wie es ihre Gewohnheit geworden ist, entledigt sie sich sofort nach dem Betreten der Wohnung des Kleides und präsentiert sich ihrem Herrn. Er legt ein Kissen auf den Boden und bedeutet ihr sich hinzuknien. Dann verbindet er ihr wieder die Augen mit dem Seidentuch. Sie weiß, dass sie gleich völlig wehrlos sein wird, aber das tiefe Vertrauen in ihren Herrn lässt sie vor Erregung erschauern. Der Herr tritt hinter sie, legt ihre Arme hinter ihrem Rücken übereinander und bindet sie mit einem Seidenschal zusammen. Ihre Brüste werden durch die nach hinten durchgedrückten Schultern vorgestreckt. Die langen und steifen Brustwarzen ragen nach vorne. Sie spürt, wie seine Finger die erregten Spitzen greifen und leicht daran ziehen. Sie fühlt, wie sich ein Wollfaden zuerst um die eine, dann auch um die andere Brustwarze legt und behutsam zugezogen wird. Sie beißt auf ihre Lippen, dass Gefühl des Ausgeliefertseins und der süße ziehende Schmerz lassen sie zittern. Als sich die Finger des Herrn prüfend zwischen ihre klaffenden Schamlippen schieben, stöhnt sie voller Lust laut auf. Sie hört das Rascheln seiner Kleidung und erkennt, dass ihr Herr sich auszieht. Er beugt sich zu seiner Dienerin herunter und fährt mit der Zunge über ihre Lippen, ihr Mund öffnet sich. Er steht nun vor ihr und legt seine Schwanzspitze auf ihre ausgestreckte suchende Zunge. Erst zögernd, dann immer erregter, leckt sie die Eichel. Als der Herr den Wollfaden greift und sie an den geschwollenen Nippeln näher zu sich zieht, öffnet sie stöhnend den Mund und der Schwanz dringt ein. Ihre Lippen legen sich fest um den Schaft und sie beginnt zu saugen. Unterstützt vom gelegentlichen Ziehen an dem Faden, bewegt sie ihren Kopf vor und zurück. Demütig erkennt Roswitha, wie sehr sie ihrem Herrn ausgeliefert ist und wie geborgen sie sich dabei fühlt. Sie spielt mit der Zunge an der Unterseite des Schwanzes, fühlt seine Wärme und Härte. Sie hat den Wunsch ihn zu verschlingen, sich damit auszufüllen, ganz eins mit ihm zu werden. Sie hört sein Stöhnen und hat nur noch den Wunsch, ihm den höchsten Genuss zu verschaffen, ihn aufzunehmen und das Gefäß seiner Lust zu sein. Das zuckende Glied des Herrn entlässt seinen Samen tief in ihren warmen aufnahmebereiten Mund, ohne Scheu schluckt sie alles in tief empfundener Dankbarkeit. Danach leckt und saugt sie den erschlaffenden Schwanz ganz sauber. Der Herr befreit sie aus ihrer Wehrlosigkeit und nimmt sie fest in seine Arme.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben