…Rosi Teil I…

…Das erste Mal…
Ich war um die 17-18Jahre alt, also Ende der 80er, als ich meine Lehre begann. Ich wohnte noch zu Hause und hatte eine Freundin, wie fast jeder in dem Alter. Gegenüber unseres Hauses war ein Grundstück frei und sollte nun bebaut werden. Die ganzen Nachbarn waren alle am reden wer da nun baut und was das alles für Leute sind. Ich habe ich um meine Sachen gekümmert und nicht um die der anderen. Als die Bauarbeiten losgingen sah ich aus meinem Fenster immer nur einen Mann da rum springen. Er schien zwei Kinder zu haben, so um die 6-8Jahre alt. Als ich dann eines Tages von der Arbeit kam, fragte er mich ob ich mal mit anfassen könne. Klar, sagte ich und half ihm bei der Arbeit. Wir kamen ins Gespräch und er sagte das er Fernfahrer ist und und und…Die Tage vergingen und das Haus stand sehr schnell. Am Einzugstag der Familie sah ich dann seine Frau. Eine Blondine mit langen Beinen und einer wohlgeformten Hüfte. Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein. Die Dame hatte einen Hund, mit dem sie immer an meinem Fenster vorbei ging. Ich habe mir schon ausgemalt wie es wäre die gute mal mit meinem Schwanz zu beglücken. Eines Tages ging sie wieder mit ihrem Hund an meinem Fenster vorbei. Sie hatte eine weiße Bluse an, um die Taille einen breiten schwarzen Gürtel, eine Leggins und schwarze Stöckelschuhe. Man oh man dachte ich mir und schaute ihr lange aus dem Fenster hinterher. Ich genoss den Anblick ihres geilen Hinterteils und begann mir an meinem Schwanz zu spielen. Das ging fast jeden Tag so und manchmal machte ich mir es dann selber und kam zu einem geilen Höhepunkt.

Eines Tages am Wochenende traf ich ihren Mann. Der fragte mich ob ich nicht unter der Woche mir ein paar Mark dazu verdienen will. Ich schaute ihn an und sagte: Klar, warum nicht! Ich sollte den Rasen mähen und das Laub kehren. Dann alles auf den Kompost bringen. Und wenn ich Durst hätte, dann soll ich seiner Frau Bescheid sagen. Gesagt getan, der erste Arbeitstag in meinem Nebenjob begann. Ich sagte der Frau wer ich bin und sie stellte sie mit Rosi vor. Sie war wie immer sehr gut angezogen und mich machte der Anblick ihres Tops schon ein bisschen geil. Ihre Brüste zeichneten sich in dem Top sehr gut ab. Dazu trug sie eine Leggins in schwarz. Ich fragte dann wo der Rasenmäher steht und das ihr Mann mir gesagt was ich machen soll. Sie fragte dann wie alt ich wäre, ob ich den schon eine Freundin hatte und wie lange ich den brauchen würde da sie heute noch Besuch erwartete. Ich sagte dass ich es noch nicht wüsste, da ich es bei ihr zum ersten Mal machen würde. Da schaute sie mich an und sagte: Machen? Du meinst doch den Rasen, oder? Das war mir jetzt doch etwas peinlich, was mir ansah. Sie schaute mich an und lächelte, sagte dann: Das muss dir nicht peinlich sein, Sex ist ein schöne Sache und man kann sehr viel erleben. Ich sagte nichts dazu und begann mit meiner Arbeit. Ich mähte den Rasen und fegte das Laub zusammen. Als ich fertig war, ging ich zur Terrasse und sagte Bescheid. Sie sagte: Moment, ich bin gerade im Bad. Ich wartete im Flur und schaute mich ein wenig um. Ich stellte fest dass sie nicht nur ein paar Stöckelschuhe besaß, sondern eine ganze Sammlung. Ich schaute mir die Schuhe an. Nein nicht das was ihr jetzt denkt, sondern einfach so. Ich hörte die Tür und sie kam aus dem Bad. Schaute mich an und bemerkte dass ich ihre Schuhe anschaute. Na, sagte sie, gefallen sie dir? Ich schaute wieder etwas peinlich drein. Sie sagte, dass ein Schuh, eine Frau ganz anders betont. Ich sagte darauf nur: Ich bin dann soweit und wollte nun gehen. In dem Moment klingelte es an der Tür und sie ging an mir vorbei ohne was zu sagen. Sie öffnete und rein kam die andere Nachbarin vom Nebengrundstück. Sie hatte ich ein paarmal gesehen, ihren Mann kannte ich und dann war´s das schon. Ich sagte Hallo und das ich gerade gehen wollte. Sie schaute mich an und sagte: Nun schon? Und grinste dabei. Ich verabschiedete mich von den Damen und ging meiner Wege.

In den nächsten Tagen wurde es immer wärmer und wärmer. Die Sonne brannte auf den Planeten und die Kleindung wurde immer freizügiger. Ich sah Rosi nun in Hotpants und einer leichten Bluse vor meinem Fenster spazieren gehen. Manchmal wenn ich in meinem Zimmer alles dunkel gelassen habe, konnte ich sehen sie sie sich im Schlafzimmer ausgezogen hat. Das hat in mir nur eines hervorgerufen. Wix dir einen! Ein paar Wochen später ging ich dann rüber, an einem Samstag, da ich Abrechnung machen wollte. Ihr Mann stand in der Tür und sagte dass er mit meiner Arbeit sehr zufrieden sei. Ich solle so weitermachen. Ich nahm meine Kohle und ging von dannen. Den Geruch von seiner Frau in der Nase wurde ich schon wieder geil und hätte mir schon wieder einen von der Palme schütteln können.

In der nächsten Woche ging ich schon selbstständig in die Garage und holte den Rasenmäher raus. Ich rödelte das gute Stück auf den Rasen, hinterm Haus. Ich schaute auf die Terrasse und da lag Rosi, oben ohne und sonnte sich. Ich konnte meinen Augen nicht trauen und sagte, Hallo, ich wollte jetzt anfangen. Sie schaute hoch und sagt: Alles klar, ich hoffe es stört dich nicht wenn ich hier so in der Sonne liege. Ich sagte nichts. Konnte meine Blicke aber nicht von ihren Brüsten lassen. Dann legte ich los, immer ein Auge auf sie gerichtet. Als sie dann angefangen hat sich mit Sonnencreme einzureiben brannte bei mir eine Sicherung durch. Ich ging auf die Terrasse und frage ob ich mal schnell auf die Toilette dürfte. Sie schaute mich durch ihre Sonnenbrille an und rieb weiter die Sonnencreme auf ihren Brüsten ein. Klar, sagte sie. Ich spürte ihren Blick auf meinem Schwanz. In meiner Jeans bildete sich schon eine sichtbare Beule die ihr sicher auch aufgefallen war. Peinlich habe ich mir nur gedacht, aber nun schnell auf die Toilette. Dort angekommen konnte ich nicht von mir lasse. In dem Moment wo ich gerade kommen wollte, klopfte es an der Tür. Alles in Ordnung, hörte ich Rosis Stimme. Ich schluckte und sagte: Ja, alles klar. Einen Moment bitte. Ich kam raus und man sah mir meinen Latte an. Ich wurde rot und wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Ihre Brüste standen vor mir und ich konnte sie nur im Tanga betrachten. Dann ging sie ohne was zu sagen an mir vorbei und sagte dass sie die Kinder in zwei Stunden abholen müsste. Ich wusste wieder nicht was ich sagen sollte. Ich sagte dann nur: Ich muss noch was im Garten machen. Bin dann aber auch gleich weg. Als ich dann fertig war, wollte ich nur nach Hause und mir einen wixen. Als ich dann soweit war, bat mich Rosi noch rein. Sie sagte dass es so warm ist, dass ich etwas trinken sollte. Ich schaute sie an und dachte an eine Cola oder so. Weit gefehlt, sie fragte ob ich ein Bier oder ein Glas Sekt trinken möchte. Ich schaute sie unglaubwürdig an und sagte: Was trinkst du den? Sie sagte: Einen Sekt, der kurbelt den Kreislauf wieder an. Sie goss und beiden einen Sekt ein. Wir prosteten an und ich starrte sie förmlich an. Sie fragte mich: Gefällt dir das was du heute gesehen hast? Ich sagte: Das kann sich alles sehen lassen. Ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich schaute sie an. Sie sagte: es ist mir nicht verborgen geblieben das es dir gut gefallen hat was du gesehen hast. Du bist schon gut gebaut für dein Alter. Hattest du schon mal Sex? Ich sagte dass ich eine Freundin hätte und dass wir schon mit einander schlafen würden, also gevögelt habe ich schon, so ist das nicht. Sie sagte dann das es einen Unterschied sei, ob man mit einer 16 jährigen, oder mit einer Frau Liebe und vor allem Sex machen würde. Ich sagte: Ich bin für alles offen und gespannt. Sie grinst mich an und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Wir haben noch Zeit, was sagst du, willst du meine Brüste mal anfassen? Ich wusste nichts zu sagen auf die Frage. Schon hatte sie wieder ihr Shirt ausgezogen. Ich wollte ja nun schon, aber meine Scharm verbot es mir. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Rieb meine Hand an ihnen und schaute mich dabei an. Sie lächelte und sagte: Und, wie ist das? Gefallen sie dir? Ich sehe doch dass deine Hose gleich zerplatzt, willst du deinem Schwanz nicht in die Freiheit entlassen? Ich machte meinen Gürtel auf, meinen Kopf und schwubs, da stand mein Schwanz vor ihr. Sie nahm ihre andere Hand und begann meinen Schwanz zu wixen. Sie sagte: Ich weiß das du auf mich scharf bist, es ist mir nicht entgangen das du mir beim spazieren gehen und mir im Schlafzimmer beim ausziehen zuschaust. Ich schaute sie an und nickte nur. Ihre Hand rieb meinen Schwanz immer weiter und ich konnte mich nicht zurück halten. Ich schaute sie an und sagte: Ich denke das ich gleich kommen werde. Das macht nichts, sagte sie, das sollst du auch. Sie kniete sich vor meinen Stuhl, nahm ihre Brüste in die Hand und legte meinen Schwanz dazwischen. Na, fragte sie, wie ist das? Ich schaute nur runter zu ihr, in dem Moment ging ihre Zunge über ihre Lippen. Das war´s, ich konnte nicht mehr und ich spritze ihr zwischen und auf die Titten. Sie stöhnte und sagte, ja, komm, spritz, das ist es doch was du schon lange mal machen wolltest. Ich sagte: ja komm reib meinen Schwanz weiter, ja…ohhh…ja. Sie wichste meinen Schwanz noch etwas und rieb das Sperma auf ihren Brüsten. Dann sagte sie dass es unser Geheimnis ist und wir das nicht verraten.

Ich ging nach Hause und wollte das alles gar nicht glauben. In der darauf folgenden Woche ging ich wieder hin und wollte meiner Arbeit nachgehen. Da es am regnen war, war wohl auch nicht viel mit Rasenmähen. Ich ging einen kleinen Umweg um dann von hinten über die Wiese auf das Grundstück zu kommen. Ich habe mir nur gedacht dass es ja nicht jeder wissen muss dass ich meine Nachbarin besuche. Ich stand auf der Terrasse und die Kinder von ihr begrüßten mich. Ich ging schon ein und aus. Ich habe dann gesagt dass es heute wohl nichts mit der Arbeit wird. Sie sagte: nee, das lohnt wohl nicht. Ich muss gleich die Kinder wegbringen, die haben sich heute verabredet. Ich sagte dann alles klar und wollte gerade gehen. Dann kam sie mit an die Tür und sagte: In einer halben Stunde, bis du bitte wieder hier. Ich sagte, alles klar und ging.
Eine halbe Stunde später war ich durchnässt vom Regen. Ich kam wieder von hinten über die Wiese und sie ließ mich herein. Man du bist ja ganz nass. Ich sagte: Das bleibt nicht aus bei dem Regen. Schnell, zieh dir die Sachen aus, ich hänge sie auf die Heizung sagte sie. Ich zog mich etwas wiederwillig aus, was Rosi bemerkte. Nun komm, ich habe dein bestes Stück doch schon gesehen, sagte sie, und Nacktheit ist kein Verbrechen. Sie grinste dabei. Ich zog mir die Hose aus und stand nun da, sie bemusterte mich und sagte: Komm geh mal schnell duschen, danach habe ich eine Überraschung für dich. Ich ging ins Bad und duschte mich schnell heiß ab. Als ich nur mit einem Handtuch gekleidet wieder aus dem Bad kam sagte ich: Wo bist du? Hier sagte Rosi. Ich ging in die Küche. Da stand sie am Küchentresen. In halterlosen Strümpfen, Stöckelschuhe und einen Tanga bekleidet. Dieser betonte ihre Hüften ungemein. Ich schaute sie von oben bis unten an. Sie sagte: So, das letztemal bist du ja auf deine Kosten gekommen, jetzt wollen wir mal einen Schritt weitergehen. Sie gab mir ein Glas Sekt und wir stießen an. Gefällt dir das? Fragte sie. Ich sagte: Ja, das ist genau das was mich tierisch anmacht. Passt alles super zusammen und sieht einfach nur geil aus. Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange. So, sagte sie, jetzt schließ die Augen und öffne deinen Mund. Ich tat was sie mir sagte. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Die eine Hand ging an meinen Arsch und die andere versuchte das Handtuch zu entfernen. Ich spürte ihren Oberschenkel an meinem halbsteifen Schwanz. Ein schönes Gefühl, den Hauch von Stoff der Strümpfe auf meinem eh schon prallen Schwanz. Sie rieb immer weiter, das Handtuch habe ich schon verloren. Meine Hände erforschten ihren Körper, ihren geilen Arsch und wieder zu den Brüsten zurück. Dann nahm sie mich an die Hand und wir gingen ins Wohnzimmer. Sie hat sich dann auf das Sofa gesetzt, Ihre Beine leicht geöffnet und ich konnte ihre feuchte Spalte leicht erkennen. Na, sagte sie, gefällt dir was du siehst? Ich sagte: Ja, das siehst schon sehr viel versprechend aus. Sie nahm dann ihre Hand und zog den Tanga beiseite, schaute mich dabei an und sagte: Komm, nimm deine Zunge, leck mich. Ihre andere Hand öffnete ihre Lippen so dass ich auf ihr innerstes schauen konnte. Ich ging zu ihr hin, kniete mich nieder und begann vielleicht etwas unbeholfen mit meinen Finger und meiner Zunge ihre Muschi zu bearbeiten. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn förmlich in sich hinein. Dann ließ sie ihn wieder los, so dass ich dann ihre Muschi wieder ganz lecken konnte. Sie zeigte mir wo sie es am liebsten hat, immer schön um den Kitzler sagte sie. Meine Zunge kreiste nun um den Kitzler. Ich bemerkte wie ihre Beine anfingen zu zittern, immer wieder nahm ich meine Zunge und spielte mit ihr. Dann nahm sie meine Hand und führte sie über ihre nasse Spalte. Sie sagte: Komm steck einen Finger, zwei Finger oder auch mehr rein. Ich schaute sie an und war etwas verwirrt. Dann nahm ich erst einen, dann zwei, dann drei und fingerte sie. Mein Schwanz brauchte ich gar nicht an zu fassen, der war zum zerplatzen gespannt. Immer wieder ging meine Hand rein und raus. Dann sagte sie, versuche mal vier Finger, ich will es so! Ja, dachte ich mir…und begann mit vier Fingern zu befriedigen. Dann nahm sie meine Hand und ballte sie zu einer Faust, nahm sie und steckte sich diese in ihre nasse Muschi. Ich war erstaunt und fand es zugleich geil. Ich fistete sie und sie begann zu stöhnen, rutschte mit ihrem Unterleib vor und zurück. Immer wieder nahm sie mein Handgelenk und stieß zu. Ich merkte wie sie dabei war zu kommen. Ich wurde ebenso immer geiler und bewegte meine Faust in ihr drin bis es ihr zum ersten Mal kommen sollte. Sie schaute mich an, nahm meine Faust aus der überlaufenden Muschi. Komm, sagte sie, jetzt lass mich deinen Schwanz blasen. Ich kam hoch und stellte mich auf die Lehnen. Dann nahm sie meinen Schwanz langsam in den Mund. Sie spielte erst mit der Eichel, dann nahm sie ihre Zunge und ging meinen Schwanz auf und ab. Und? Sagte sie, gefällt es dir? Ich sagte: Oh ja, das ist ein gutes Gefühl. Dann warte ab. Ich spürte nun ihre Lippen an meiner Eichel, wie sie begann zu lutschen und zu saugen. Eine Hand an meinen Eiern und die andere am Schwanz. Lutschend, saugender Weise nahm sie sich meinen Schwanz mit den Eier regelrecht vor. Ich spürte wie sich alles an mir spannte und ich ihr sofort in den Mund spritzen hätte können. Was sie auch bemerkte. Dann hörte sie auf und sagte: Komm jetzt fick mich. Vor lauter Geilheit und nahm ich sie mir und drehte sie um. Ohne zu zögern stieß mein Schwanz in ihre Fotze. Immer wieder klatschten meine Eier an ihre nassen Schamlippen. Ich spürte ihre Hand an meinen Eiern. Ich konnte nicht mehr zurück halten und wollte losspritzen. Rosi bemerkte es und hielt inne. Drehte sich zu mir um und nahm meinen Schwanz in die Hand. Nahm ihre Zunge und wixte meinen Schwanz. So dass er immer wieder auf ihre Zungenspitze stieß. Rosi legte den Kopf zurück und schaute mich an. Komm, sagte sie, spritz mich voll, gib mir alles! Ich schaute runter und indem Moment kam es mir auch schon. Mit starken Zuckungen kam ich im ihrem Mund, über ihr Gesicht. Rosi nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte mir den letzten Tropfen aus. Ich konnte das ganze gar nicht glauben. Und? Fragte Rosi, wie war es für dich? Ich schaute sie an und sagte: Geil einfach nur Geil! Komme sagte Rosi, wir trinken noch was zusammen. So? Fragte ich. Ja klar, sagte Rosi, warum nicht. Wir gingen in die Küche, sie schenkte uns einen Sekt ein und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich nahm meine Hand und begann sie zu streichel. Ja, das ist gut, sagte sie, mach weiter. Ich begann ihren Hinter weiter zu streicheln, ihre Backen immer mal geknetet und auseinander gezogen. Kannst du schon wieder, fragte sie. Ich weiß nicht? Na dann lassen wir deinem Schwanz eine kurze Pause, dann können wir mal sehen. Wir tranken den Sekt zusammen und unterhielten uns. Es ging um Sex, was uns beide immer wieder geil machte. Nach einer guten halben Stunde, spürte ich ihren Schuh an meinen Eiern. Sie grinste und fragte: Kannst du? Ich schaute sie an, stand auf und nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu wixen. Na na, sagte Rosi, das ist mein Job. Ich ging um den Tisch und sie nahm sich meinen Halbsteifen. Begann zu wixen. Ich nahm meine Hand und rieb ihr die Muschi. Stellte dabei schnell fest dass sie auch schon wieder feucht war. Hast du es schon mal auf dem Küchentisch gemacht? Ich sagte: Nein, und schüttelte dabei den Kopf. Mein Schwanz war nun wieder hart und stand wie eine Eins. Sie stand auf und zog ihren Tanga aus. Nahm die Gläser und anderes Zeug was auf dem Tisch stand und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Die Beine gespreizt mit vollem Blick auf ihre Fotze, nahm ich meinen Schwanz und stieß zu. Ihre Beine auf meinen Schulter abgelegt, legte ich nun los und begann sie stoßen. Immer heftiger wurden meine Hüftbewegungen und ihre Brüste schaukelten im Ficktakt dazu. Sie nahm ihre Hände, presse ihre Brüste zusammen und schaute mich an. Los, sagte Rosi, heftiger, stoß zu! Ich fickte sie weiter in der Stellung. Sie nahm ihre Zunge und leckte ihre Brustwarzen. Das machte mich immer Geiler und schärfer. Ich stieß meinen Schwanz nun immer heftiger in sie hinein. Sie genoss jeden Stoß, wurde immer wilder. Sie selbst ging nun mit einer Hand an ihre Muschi und rieb diese nun noch dazu. Ich wurde langsamer, da es doch ganz schön anstrengend wurde. Aber geil! Dann sagte sie: Komm setzt dich auf den Stuhl. Ich setzte mich und sie setzte sich rittlings auf meinen Schwanz. Sie gab nun den Takt an. Immer wieder spielte sie mit ihrer Muschi, kraulte meine Eier dazu. Sie spürte das es mir wieder kommen würde und sagte: Wo willst du mir hin spritzen? Willst du in mir kommen, oder auf meinen Arsch? Ich sagte: das ist mir egal, nimm es dir wo du es haben willst. Ich bin ein Schleckermaul, sagte Rosi, ich will deinen Saft wieder im meinem Gesicht spüren. Man dachte ich mir, das ist so geil, das habe ich mit meiner Freundin, oder anderen Mädchen, so nie erlebt. Dann sagte ich: ich komme jetzt gleich. Schnell drehte sich Rosi um und setzte sich zwischen meine Beine. Ohne ihre Hände zu benutzen, nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Dann war alles zu spät und es kam mir. Genüsslich nahm sie die zweite Ladung Sperma in ihrem Mund auf. Ohne einen Tropfen verkommen zu lassen. Sie ließ mich völlig in ihrem Mund kommen. So lange bis sie spürte dass mein Saft in ihrem Mund war, ließ sie die Lippen geschlossen. Erst als alles aus meinem Schwanz war, zog sie ihre Lippen zurück, schaute mich an, machte den Mund auf, spielte kurz mit meinem Sperma und schluckte die gesamte Ladung runter. So, sagte sie, jetzt wird es aber auch Zeit das ich loskomme. Wie schaut es nächste Woche aus? Ich sagte: Ich bin nächste Woche wieder da, um dieselbe Zeit denke ich. Gut, sagte Rosi, dann spar dir deinen Saft auf, ich will ihn haben!…
…Fortsetzung folgt…