Das Autoradio spielte leise, „Weil ich ein Mädchen bin, weil ich ein Mädchen bin“.
Ich sah auf meine Armbanduhr. Sie hatte noch ca. 5 Minuten Zeit hatte, um pünktlich zu sein. Ich wusste, sie machen konnte, was sie wollte. Ich würde immer einen Grund finden, unzufrieden mit ihr zu sein.
Ich sass in meinem Auto auf einem Parkplatz in der Nähe der Autobahnabfahrt und wartete auf Rose.
Rose hatte ich noch nie persönlich getroffen, wusste aber ungefähr, wie sie aussah.
Ich hatte sie über eine Chiffreanzeige in einem SM-Magazin kennengelernt.
Ihr Herr und Meister hatte dort mit Bild annonciert, dass er seine Sklavin Rose auch einzelnen Herren tage – oder halbtageweise zu Verfügung stellt. Ohne finanzielle Interessen dazu. Es sollte lediglich in einem Telephonat geklärt werden, wie mit ihr zu verfahren war und wo man sich mit der Sklavin Rose treffen wollte. In den Räumen ihres Herrn oder im Hotel oder Zuhause oder usw.
Ich hatte da meine eigenen Vorstellungen, die ich ihrem Herrn auch mitteilte. „Das ist ja mal was Neues,“ sagte er nur anerkennend in unserem gestrigen Telephonat. Dann befahl er seine Sklavin herbei und übergab ihr den Telefonhörer, damit sie meine Instruktionen empfangen konnte.
„Hallo, hier ist Rose,“ meldete sie sich mit dünner Stimme.
„Das heisst, hier ist Rose, mein Gebieter, ist das klar?“ herrschte ich sie sofort an, damit sie auch gleich wusste, woran sie bei mir war.
„Jawohl, mein Gebieter, ich werde es nicht mehr vergessen, mein Gebieter,“ hauchte sie nun.
„Ich habe mit deinem Herrn abgemacht, dass du dich morgen mit mir triffst, damit ich mich deiner einmal annehme. Du bist um 17 Uhr am Parkplatz . “ ich nannte ihr den Ort “ und sei ja pünktlich, sonst wird es unangenehm für dich!“
„Jawohl mein Gebieter, ich werde pünktlich da sein.“
„Du erscheinst in einem leichten Sommerkleid, darunter Strapse und schwarze Netzstrümpfe, trägst aber keinen Slip. Und mache dich hübsch für mich!“
„Sehr gern, mein Gebieter“, hauchte sie erneut in die Muschel.
„Und damit du gleich weisst, welch niedrige Stellung du hast und du die rechte Demut an den Tag legst, trägst du Klammern an deinen Brustwarzen!“
„Ja, Gebieter“.
„.. und an deinen Schamlippen!“
„Oh bitte nicht da,“ entfuhr es ihr.
„Wie bitte, was muss ich da hören“, brüllte ich ins Telefon, „Für diese Ungehorsamkeit bittest du sofort deinen Herrn, dir zwei feste Hiebe mit dem Paddel auf den Po zu geben.“
Sie murmelte etwas in den Raum hinein und kurz darauf hörte ich es zweimal laut klatschen und ihre unterdrückten Schreie. „Ich werde tun, was du mir befiehlst, mein Gebieter,“ Hörte ich sie erregt und heftig atmen.
„Bevor ich es vergesse, die Züchtigungsmittel bringst du selbst mit. Ich denke da an den Rohrstock oder an die Reitpeitsche. Was von beiden ist mir egal. Oder vielleicht doch nicht. Ich würde die Reitpeitsche vorziehen. Den Rohrstock hatte ich in letzter Zeit schon so oft benutzt. Die endgültige Entscheidung überlasse ich jedoch deinem Herrn, Rose.“
„Ich werde es ihm mitteilen, mein Gebieter“ liess sie noch heftiger atmend vernehmen.
Das war gestern.
Sie hatte noch 2 Minuten Zeit.
Nachdem eine Minute vergangen, war kam eine gut gebaute Frau in einem schwarzen leichten Seidenkleid, welches sich trotz des weit fallenden Schnittes an die runden Hüften schmiegte, auf mein Auto zu. Mein Schwanz reagierte sofort und drückte gegen meine Sommerhosen. Sie kam zu meiner Fahrertür, machte einen Knicks und stellte sich vor.
„Ich bin Rose. Wie befohlen bin ich pünktlich zur Stelle, mein Gebieter.“ flüsterte sie demütig.
„Pünktlich? Davon kann doch wohl keine Rede sein. Du bist 4 Sekunden zu spät“, log ich.
Sie erschrak und wurde bleich. Ihre Lippen öffneten sich, um etwas zu entgegnen. Sich eines besseren besinnend schwieg sie lieber. Das war für sie auch gut so.
Dann brachte sie doch noch „Bitte verzeih‘ mir, mein Gebieter. Es tut mir leid. “ hervor.
Unter dem linken Arm hatte sie einen länglichen eingewickelten Gegenstand geklemmt.
„Komm rüber und setze dich auf den Beifahrersitz.“
Sie ging mit wiegenden Schritten zur Beifahrerseite und öffnete die Tür.
„Ich will, dass dein nackter Hintern das kalte Leder des Sitzes berührt.“
„Ja, Gebieter.“
Sie hatte es also noch nicht vergessen.
Gehorsam raffte sie den hinteren Teil des Kleides hoch und setzte sich auf den Beifahrersitz. Dabei konnte ich kurz eine ihrer blanken Hinterbacken erkennen.
„Hier ist das gewünschte Züchtigungsinstrument, mit den besten Empfehlungen meines Herrn.“ mit leichtem Zittern in der Stimme reichte sie mir den eingewickelten Gegenstand.
Neugierig packte ich aus und stellte zu meiner Freude fest, dass es eine sehr biegsame und geschmeidige Reitpeitsche aus dunkelbraunem Leder war. Ihr Ende lief nicht, wie bei den meisten ihrer Art in einem breiten Lederstück oder einer Schlaufe zu, sondern verjüngte sich zu einem festen Knoten.
Die dadurch erzeugten Schmerzen würden nicht gerade gering sein, dachte ich und liess sie vor der Nase der eingeschüchterten Rose herumwippen.
„Zeig mir deine Brüste!“ befahl ich ihr.
Errötend nestelte sie an den Bändern, die das vordere Oberteil ihres Kleides hielten, herum und zog die Seiten auseinander. Sie entblösste ihre wirklich prachtvollen Titten, die eine stattliche Grösse hatten und prall und fest aus dem Dekollte heraussprangen.
Wieder machte sich mein Schwanz bemerkbar.
Erstaunt bemerkte ich die Klammern an ihren Brustwarzen. Erstaunt deshalb, weil dort nicht, wie ich erwartet hatte, Wäscheklammern klemmten, sondern die kleinen scharfzackigen Metallklammern, mit denen man die Kunststoffaufhänger an den Hand- und Geschirrtüchern befestigte. Diese mussten ihr wirklich erhebliche Qualen bereiten.
Jetzt war ich auf ihren Schoss gespannt.
„Heb dein Kleid hoch und zeig‘ dich“ herrschte ich sie dennoch an.
Demütig mit niedergeschlagenen Augenlidern hob sie das Unterteil des Kleides hoch und schob ihre Hüften nach vorn. Gleichzeitig spreizte sie ihre Schenkel, so weit es ihr im Auto möglich war.
Auf ihrem Venushügel konnte ich nur einen schmalen Streifen Schamhaar entdecken. Von der rasierten Scham unterhalb glitzerte mir Metall entgegen. Sowohl in die äusseren als auch in die kleinen Schamlippen hatte sich je eine dieser fürchterlichen Klammern hineingebissen. Nun erst bemerkte ich, die Angespanntheit in ihrem Gesicht, die sie jedoch zu überspielen versuchte.
Als ich an einer der Klammern, die die inneren Schamlippen peinigten, zog, konnte sie die Angespanntheit nicht mehr überspielen und heulte kurz auf, um sich aber sofort dafür zu entschuldigen.
Mein Schwanz drängte sich inzwischen steif gegen meine Hosen und begehrte, herausgelassen zu werden.
Ich lehnte mich deshalb zurück und sah auf die Beule, die sich zwischen meine Beinen gebildet hatte.
„Ich glaube, da hast du Gelegenheit, zu beweisen, wie sehr es dir leid tut, Rose“
Sie folgte meinem Blick und verstand sofort.
Mit geschickten Händen öffnete sie meine Hose und legte meinen besten Freund frei, der ihr freudig entgegensprang und sie in voller Grösse vorstellte.
Das ihr unwillkürlich entfahrende „Oh „, zeigte mir, dass die Grösse sie überraschte. Anscheinend wurde sie in dieser Richtung von ihrem Herrn nicht verwöhnt.
Sanft zog sie mit einer Hand die Vorhaut zurück und schob ihre andere tiefer in die Hose, um meine Hoden zu umschliessen. Dann beugte sie sich über meinen Schoss und leckte an der prallen Eichel, die sich augenblicklich mit noch mehr Blut füllte, so dass ich dachte, sie würde jeden Augenblick platzen.
Ihre Zunge umrundete den Kranz und spielte mit dem Bändchen.
‚Hmm,‘ dachte ich, das hatte sie anscheinend gelernt.
Nun schob sie ihren ganzen Mund über meinen Prügel und umschloss ihn fest mit ihrem wulstigen Lippen. Dann fuhr sie mit ihrem Kopf darauf auf und ab, wobei ihre Hand den Schwanz gleichzeitig wichste.
Lüstern griff ich nach ihrem Hintern und zog das Kleid hoch, um ihre nackten Pobacken zu kneten und zu tätscheln.
Es dauerte nicht lange, da schoss mir der heisse Samen durch das Glied und füllte ihre Kehle. Ohne zu murren, schluckte sie die volle Ladung.
Als ich sie nach einiger Zeit wegschob, wischte sie sich die Reste aus dem Gesicht und setzte sich abwartend hin. „Das war nicht von schlechten Eltern.“ sagte ich. „Dafür hast eine kleine Belohnung verdient. Mach die Beine breit.“ Sie gehorchte und tat, wie ihr befohlen worden war. Ich erlöste sie von den vier kleinen Metallklammern, die ich ihr ans Kleid steckte. Dankbar lächelte sie mich an.
„Dann wollen wir ‚mal losfahren,“ meinte ich und startete den Motor.
Während der Fahrt legte ich immer wieder meine Hand in ihren Schoss und streichelte ihren Venushügel und die Schamlippen, was sie mit leichtem Stöhnen oder Seufzen erwiderte.
Wir fuhren zu einer Stelle im Wald, von der ich wusste, dass sich dorthin nicht allzu viele Menschen verirrten.
Rose musste aussteigen, um den Wagen gehen und mir die Türe öffnen. Anerkennend tätschelte ich leicht ihre Wange.
Dann sagte ich ihr, sie solle in Richtung Wald vor mir hergehen. Nach drei, vier Schritten bemerkte ich, dass ich die Reitpeitsche im Wagen liegengelassen hatte. Ich gab Rose den Schlüssel und liess sie sie holen.
Sie brachte sie und blieb stehen, um auf weitere Anweisungen zu warten.
„Auf in den Wald, und fall mir nicht hin.“
Nachdem wir von der Strasse aus nicht mehr gesehen werden konnten, befahl ich ihr, das Kleid hinten über ihren Po hoch zu raffen, damit ich mir diesen beim Gehen anschauen konnte. Sie hob ihr Kleid über das Hinterteil hinaus und stützte sich damit in den Hüften ab.
Nun konnte ich den schwarzen Hüfthalter mit den Strapsen und die Strümpfe in ihrer Gesamtheit begutachten. Diese Dessous standen ihr wirklich optimal.
Sie hatte wirklich einen prächtigen runden Hintern, bei dem sich während des Gehens das Muskelspiel deutlich abzeichnete. Jeder Schritt liess die einzelne Pobacken aneinander reiben.
Ich konnte die Augen nicht von diesem Anblick lassen und begann vor Vorfreude zu grinsen.
Durch leichte Schläge mit der Reitpeitsche auf die in schwarzen Netzstrümpfen steckenden Waden trieb ich sie vorwärts. Schliesslich fand ich eine Stelle, die für das Kommende geeignet schien und befahl Rose anzuhalten.
Sie musste sich an den Stamm des nächsten Baumes stellen. Die Hände sollte sie gegen den Stamm drücken. Dann musste sie einen grossen Schritt zurücktreten, ohne die Hände vom Stamm zu nehmen. Dies war nur möglich, wenn sie sich weit nach vorn beugte und die Hände in Hüfthöhe gegen das Holz presste. Nun musste sie auch noch die Beine spreizen, soweit es die Pumps zuliessen, ohne dass sie mit den Füssen umknickte. Ich raffte ihr Kleid, dass wieder über ihren Po runtergerutscht war auf und legte es auf ihren Rücken. Der runde Hintern lag wieder ungeschützt vor mir. Ihre Pomuskelatur war durch diese Stellung prall gespannt und wartete nun nur noch auf den schneidenden Biss der Reitpeitsche.
Von dieser Warterei wollte ich Rose schnell erlösen und stellte mich seitlich neben sie.
Ich legte die Reitpeitsche an ihre Hinterbacken an, um Mass zu nehmen.
Die Berührung des kalten Leders liess Rose erzittern.
‚Du wirst noch gehörig mehr zittern‘ dachte ich mir, als ich dies bemerkte.
Ich holte weit aus und zog ihr den ersten Hieb über die rechte Pobacke.
Rose hauchte einen stimmlosen Schmerzensschrei heraus und knickte leicht in den Knien ein.
Ich wartete bis sie sich wieder richtig hingestellt hatte, was sie ohne nähere Anweisung tat.
Ein kurzes Pfeifen und der nächste Hieb landete mit einem dumpfen Ton auf der selben Backe. Wieder knickte Rose mit lauterem Aufschrei leicht ein.
Zwei dunkelrote Striemen leuchteten mir von ihrem Hinterteil entgegen.
Diesmal musste ich länger warten, bis Rose in die richtigen Stellung zurückgefunden hatte.
Pfeifend schnitt der dritte Hieb durch die Luft und landete im Zielgebiet.
Nun schrie Rose laut auf und wackelte wild mit dem Hinterteil.
Drei schön parallelliegende Striemen zierten die rechte Arschbacke.
Jetzt stellte ich mich auf die andere Seite und nahm von dort Mass.
Ich musste hier über meine linke Schulter ausholen und zog ihr den vierten Hieb auf die noch jungfräuliche linke Arschbacke. Da ich in diesen Schlag besonders viel Wucht hineingelegt hatte, sank Rose diesmal laut aufheulend völlig zusammen. Wimmernd kniete sie vor mir auf dem Waldboden rieb sich den Po.
„Auf mit dir“, brüllte ich sie an. „Sonst wirst du es noch sehr bereuen.“
So gut es ging, rappelte Rose sich auf, raffte ihr Kleid wieder über die Hüften und versuchte die befohlene Stellung einzunehmen. Mit der Reitpeitsche musste ich noch ein wenig nachkorrigieren, damit sie wieder die Beine ausreichend spreizte und die Knie durchdrückte. Ich befahl ihr die Hände weiter unten an den Stamm zu lehnen, damit dadurch ihre pralle Erziehungsfläche noch straffer gespannt wurde.
„Bleibe jetzt so stehen, sonst prügele ich dich blutig, Sklaven-Fotze, auch wenn es noch so weh tut, ist das klar!?“ „Ja, mein Gebieter“, schluchzte sie, ohne mich anzusehen.
Wieder holte ich über die linke Schulter aus und zog ihr das Leder über die Haut. Wieder knickte Rose ein und brüllte gequält auf. Sie besann sich aber sofort und drückte sofort wieder die Beine durch.
Pfeifend setzte ich ihr die dritte Strieme auf die linke Hinterbacke. Diesmal liess ich sie wimmernd und heulend zusammensinken.
Von oben herab beobachtete ich die sich windenden und wetzenden, durchgepeitschten Arschbacken und merkte, wie es sich in meiner Hose wieder rührte.
Voller Wollust rieb ich mir die Beule in der Hose.
Rose musste nach einigen Minuten Erholungspause aufstehen und ihr Kleid ausziehen. Sie hob den Saum des Unterteil an und zog das gesamte Kleid über den Kopf. Durch die hoch gereckten Arme hoben sich auch ihre vollen Brüste mit den Klammern an den aufgerichteten Nippeln an und boten einen äusserst erregenden Anblick. Ich erlaubte ihr, die Klammern abzunehmen, was sie freudig tat. Dann sagte ich, sie solle ihre unbequeme Stellung wieder einnehmen. Sie führte die Anweisung unwidersprochen aus. Ich musste noch nicht einmal nachkorrigieren. Mit der Spitze der Reitpeitsche strich ich über ihren ganzen Körper. Ich fing bei den Schulterblättern an und wanderte an ihrer Seite entlang, strich über ihre Lenden und glitt mit dem Leder über die Strümpfe an ihren Aussenschenkeln zu ihren Knöcheln hinunter. Dort wechselte ich auf die Innenseiten und arbeitete mich langsam über die Kniekehlen nach oben.
Als ich an die oberen Innenschenkel kam, begann Roses Po zu vibrieren. Dieses Vibrieren verstärkte sich noch, als ich ihrem Schritt immer näher kam. Die Peitsche berührte ihre Schamlippen, und Rose grunzte laut auf. Ich rieb die Spitze nun zwischen ihren Schamlippen hin und her. Rose wippte mit ihrem Po herum und kam mit dem Becken entgegen. Ich liess die Peitsche fallen und trat hinter sie.
Von hinten langte ich ihr zwischen die Beine und umfasste und knetete ihren behaarten Venushügel. Meine Hand glitt zu dem Schamlippen und der Klitoris herunter. Mit einer Hand öffnete ich meine Hose, mit der anderen fuhr ich die Striemen auf der Kehrseite nach. Ich setzte meinen steifen Prügel an ihre feuchte Spalte und drückte ihren Oberkörper noch weiter runter. Dadurch konnte ich in sie eindringen, wie ein heisses Messer in die Butter. Ich umfasste ihre Hüften und schob meinen Schwanz kräftig in ihre Möse rein.
Rose japste auf und presste ihre Arschbacken zusammen. Ich zog ihre Hüften rhythmisch zu mir ran und arbeitete mich heftig in ihren Schoss hinein. Schmatzend gaben die glitschigen Schamlippen meinen Prügel teilweise wieder frei, um ihn dann um so gieriger wieder in sich aufzunehmen.
Rose stöhnte und grunzte nun vor Lust und kam meinen Stössen wild entgegen. Ihr Schoss schien meinen Schwanz in sich aufzusaugen, so fest umspannten ihre Vaginamuskeln meine Männlichkeit.
Als sie damit meinen Schwanz zu kneten begann, konnte ich es nicht mehr halten und schoss ihr meinen Saft in die Möse hinein. Heftig atmend hielt ich ihre Hüften gegen mein Becken fest und schnaufte meinen Orgasmus heraus. Als mein Schwanz kleiner wurde, glitt ich aus ihr heraus und trat einen Schritt zurück.
Rose drehte sich zu mir um, sank auf die Knie und nahm meinen erschlafften Freund in den Mund, um ihn abzulutschen. Sie wusste anscheinend sehr gut, was sich als Sklavin gehörte. Zufrieden sah ich sie von oben an und wühlte in ihrem vollen Haar. „Heb die Peitsche auf und gib sie mir, Rose“, befahl ich ihr. Sie liess von meinem schlaffen Glied ab und suchte nach der Reitpeitsche. Sie fand sie und reichte sie mir mit demütig niedergeschlagenen Augen. Ihr Gesichtsausdruck sah enttäuscht aus. Sie hatte wohl gerechnet, dass sie keine weiteren Schläge mehr erhalten würde und sah sich jetzt eines besseren belehrt. Ich wollte nicht, dass sie sich diese Gedanken umsonst gemacht haben sollte.
„Du kannst wieder weitermachen“.
„Gern, mein Gebieter,“ antwortete sie jetzt wieder in der Hoffnung, mit einer guten Blastechnik mich milde zu stimmen und so weitere Züchtigungen zu vermeiden. Aber auch da hatte sie sich wieder getäuscht.
Sie wiederholte die Prozedur, die sie schon zu Anfang im Auto praktiziert hatte. Diesmal musste sie jedoch nicht einen steifen Prügel ablutschen, sondern einen schlaffen Schwanz hochblasen. Sie umschloss mein Glied mit ihrem Mund und schüttelte es mit ihrer rechten Hand darin hin und her. Gleichzeitig streichelte sie mit der anderen Hand meine Eier. Ab und zu wichste sie mit der Hand den Schaft und bewegte den Kopf vor und zurück. Ich spürte, wie wieder Leben in meine Männlichkeit strömte und begann sie mit der Peitsche für neue Bewegungen zu motivieren. Ich bewegte mich langsam rückwärts, um mich auf einen Baumstamm zu setzen und die Lippen, Zunge und Hände von Rose geniessen zu können. Ich hielt dabei ihren Kopf so fest, dass sie mein Glied nicht loslassen konnte. Als ich auf dem Baumstamm sass, musste sie auf alle Viere herunter, um meinen Schwanz weiter liebkosen zu können. Wieder begann sie rhythmisch mit dem Mund auf und nieder zu fahren. Mit der Reitpeitsche gab ich auf ihrem Hintern den Takt dazu an. Immer wenn sie den Kopf nach vorn bringen und damit den Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle schieben sollte, zog ich ihr die Peitsche über die Hinterbacken. Die Hiebe fielen natürlich nicht so heftig aus, wie die 6 Schläge zuvor, aber auch sie hinterliessen ihre Spuren auf den Rundungen der Hinterbacken. Zudem riefen sie immer eine gedämpftes Stöhnen hervor. Als meine Schwanz immer härter wurde und ich schon wieder so geil war, dass ich bald kommen würde, wurden die Hiebe doch heftiger. Ihre schmatzenden Lutschgeräusche, das Pfeifen der Peitsche sowie die klatschende Töne beim Auftreffen auf die gespannte Haut wechselten sich in immer schneller werdendem Takt ab. Auch Rose, die anscheinend eine leidenschaftliche Bläserin war, begann mit ihrem Unterleib ekstatisch zu wackeln. Die sicher sehr schmerzhaften Treffer der Peitsche schienen sie nun nicht mehr zu peinigen, sondern zu erhöhten Bemühungen anzuspornen. Wie ein Reiter trieb ich meine Stute nun mit der Gerte immer schneller an.
„Los wichs dich selbst dabei,“ wies ich sie an und konnte beobachten, wie sie eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und wohl heftig ihre Klitoris rieb. Kurz vor meinem Orgasmus liess ich wieder die Peitsche fallen und hielt ihren Kopf mit beiden Händen über meinem Schoss fest, bis ich den restlichen Samen in ihren Schlund geschossen hatte. Sie leckte gierig an dem kleiner werdenden Speer, bis ich ihn ihr entzog, bevor ihr Saugen unangenehm zu werden begann. Sie richtete sich nun auf ihren weitgespreizten Knien auf, zwickte sich in ihre Brustwarzen und schob heftig atmend ihre Finger in der triefend nasse Höhle vor und zurück. Mit in den Nacken geworfenem Kopf brüllte sie ihren Orgasmus lauthals heraus. Im Umkreis von einem Kilometer waren bestimmt sämtliche Waldtiere aufgeschreckt worden. Nach einigen Minuten ging das Brüllen in Keuchen über, wobei sich ihr Brustkorb noch weiterhin stark hob und senkte. Ihre prallen Brüste bewegten sich im gleichen Takt. Ich stand auf und stellte mich hinter sie. Von oben umfasste ich ihre Titten und knetete und durchwalkte sie. Ihre Nippel standen noch immer weit vor. Ich konnte an ihnen noch die Bissmale der Metallklammern erkennen, nahm darauf aber keine Rücksicht, sondern begann die Brustwarzen zu zwirbeln und zu kneifen. Sie warf wieder ihren Kopf in den Nacken und schüttelt ihr Haar, so dass dieses meinen Schoss streichelte. Es war ein ungewohntes, aber schönes Gefühl und rief ein leichtes Prickeln auf meinem Penis hervor. Doch diesmal konnte sie tun, was sie wollte, bei mir regte sich für die nächsten paar Stunden bestimmt nichts mehr. Sie durfte aufstehen und musste drei Schritte zurückgehen. Zum ersten Male konnte ich ihren wohl geformten und bestens proportionierten Körper in seiner Gesamtheit bewundern.
„Verschränke deine Hände hinter dem Kopf, Rose.“
Sie führte unmittelbar den Befehl aus. Die erhobenen Arme gaben ihrer Statur eine noch rundere Linienführung. Ihre Brustwarzen standen steil nach oben. Ihr Oberkörper mündete in die schmale Taille, die durch den schwarzen Strapsgürtel noch schlanker erschien. Ihre Hüften waren ausladend und rund, wie man sie sich nur wünschen konnte. Die Strapse trugen ihren Teil zu deren Betonung noch dazu. Die daran befestigten schwarzen Strümpfe zogen sich über lange schlanke Beine. Der rauhe Waldboden hatte an den Knien Löcher in die Strümpfe gerissen, die sich in Laufmaschen über die ganze Länge zogen. Dies gab ihre irgendwie einen schlampig-erotischen Touch. Mit den Fingern bedeutete ich ihr, dass sie sich auf der Stelle langsam drehen sollte.
„Bleib so,“ liess ich sie anhalten als sie mir ihre Seite zuwandte. Nun ergötzte ich mich an den Linien, die ihre Brüste und ihr runder Hintern zogen.
„Dreh dich weiter.“
Sie stellte nun ihren Hintern zur Schau. Über die jeweils drei dunkelroten Striemen auf jeder Hinterbacke lagen eine Menge anderer Striemen, die meist von oben nach unten verliefen und die anderen kreuzten. Unter den Striemen konnte ich bei den Drehbewegungen die knackigen Pomuskeln spielen sehen. Als sie wieder mit der Front zu mir stand, durfte sie anhalten. „Dein Herr ist ein Glückspilz. Er weiss anscheinend gar nicht, was er an so einer hübschen Sklavin wie du es bist, hat. Ich würde dich jedenfalls nicht an andere ausleihen. Komm her und gib mir einen Kuss.“
„Danke, mein Gebieter, für das Kompliment. Im Moment bin ich nur schön für dich. Und du darfst mich doch benutzen, wie du willst.“ Mit diesen Worten kam sie zu mir, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich auf die Lippen.
„Zieh dein Kleid wieder an. Wir wollen zurückfahren.“
Sie ging zu ihrem Kleid, zog es über den Kopf und strich es glatt.
„So und nun geh und bring mir die Reitpeitsche. Hast du sie schon oft von deinem Herrn erhalten ?“ „Ja, mein Gebieter.“
„So, verstriemt dir dein Herr damit immer deinen Hintern? Oder bevorzugt er deine Schenkel?“
„Anfangs ja. Als ich sie ihm neu hatte kaufen müssen, hatte er mich damit immer auf den Hintern und den Rücken geschlagen.“ „Und nun, wohin schlägt er dich jetzt damit ? Los rück schon raus damit, Sklavin!“
„Erst zieht er sie mir über meine Brüste, und dann… dann muss ich mich vor ihm auf den Rücken legen, er stellt sich mit gespreizten Beinen über mich, ich muss meine Schenkel weit öffnen und er zieht sie mir über meine… meine..Muschi!“
„Über deine Fotze, meinst du wohl, Rose.“
„Ja erst über meine Innenschenkel und dann über meine meine Fotze, mein Gebieter.“
„Und das tut höllisch weh, nicht wahr,“ warf ich ein.
„Oh ja, mein Gebieter, das tut es.“
Nun konnte ich verstehen, warum sie Metallklammern tragen musste. Ihrem Herrn waren normale Holzklammern nicht schmerzhaft genug.
Wir gingen langsam zum Auto zurück. Nachdenklich liess immer wieder die Reitpeitsche durch die Luft pfeifen. Durch das Zucken, dass ich jedesmal bei Rose bemerkte, verstand ich, wieviel Respekt sie vor diesem Züchtigungsinstrument hatte. Dies war mir zuvor gar nicht so aufgefallen.
Aufmerksam wartete sie an der Fahrertür, bis ich aufgeschlossen hatte, um mir dann die Tür demütig aufzuhalten. Ich stieg ein, sie schloss die Tür und stieg auf der Beifahrerseite ein.
„Heb dein Kleid hoch. Ich will den Anblick deiner Muschi noch bis zum Schluss geniessen.“
„Wie du befiehlst, mein Gebieter.“
Ich legte meine rechte Hand wieder in ihren Schoss und spielte mit dem Flaum auf dem Venushügel, hin und wieder mit der Klitoris und den Schamlippen. Als wir auf dem Parkplatz ankamen, hielt ich an und beobachte eine Weile, wie sie ihren Unterleib unter meiner Hand rotieren liess. Als ich mit den Fingern in sie eindrang, schloss sie die Augen und legte den Kopf in den Nacken, wobei sie wieder heftig zu schnaufen anfing. Da sich bei mir aber immer noch nichts rührte, zog ich meine Hand zurück und liess sie mit ihrer unbefriedigten Wollust allein. Sie blickte mich demütig an, da sie wusste, dass sie mir gegenüber keinerlei Ansprüche zu hegen hatte. Tief in ihrem Augen konnte ich jedoch die Enttäuschung entdecken. „Du hast mir grossen Spass bereitet. Ich werde deinen Herrn bitten, dich mir nächste Woche wieder zur Verfügung zu stellen. Vielleicht können wir dann auch mal deinen Innenschenkeln und der Fotze etwas gutes tun.“
„Ich würde gerne kommen, mein Gebieter. Aber ich glaube nicht, dass ich nächste Woche kommen kann. Ich glaube auch nicht, dass du, mein Gebieter, nächste Woche viel Freude an meinem Körper haben würdest. Denn wenn ich mir meine Strümpfe mit den Laufmaschen ansehe, dann weiss ich jetzt schon, was mich bei meinem Herrn erwartet. Ich werde nächste Woche noch so grün und blau und wund sein, dass ich mich kaum werde bewegen können. Mein Herr wird vor Zorn über die kaputten Strümpfe jede Peitsche und jeden Stock auf mir, auf meinem Rücken, meinen Brüsten, meinem Hintern, meinen Ober- und Innenschenkeln oder meiner Musch… meiner Fotze tanzen lassen. Da ist das, was du, mein Gebieter, mit mir nächste Woche vorhast, noch sehr milde. Aber wenn mein Gebieter es wünscht, kann er mich ja übernächste Woche anfordern. Dann kann er ja wieder mit mir machen, was er will, soweit es mein Herr zulässt.“
Ich strich ihr über die zerrissenen Strümpfe und sagte: „Ich glaube, du hast recht. Es wird nicht leicht werden, wenn du jetzt nach Hause kommst. Auch wenn du für die Strümpfe gar nichts kannst. Was ich von deinem Herrn jetzt so erfahren habe, wird er darauf keine Rücksicht nehmen. Und schliesslich bist du ja auch seine Sklavin. Und er kann sowieso mit dir machen, was er will. So du kannst jetzt zu deinem Auto gehen. Ich entlasse dich für heute.“
„Bitte, mein Gebieter, kannst du mir noch die Klammern wieder ansetzen. Wenn ich ohne diese zu meinem Herrn kommen, wird er noch wütender sein. An meine Nippel kann ich sie selbst anbringen. Aber an meinen Schamlippen tut es so weh, dass ich mich nicht überwinden kann, die Klammern selbst so tief anzubringen.“
„Wenn du willst. Das tue ich doch gern.“
Ich beobachtete, wie sie erst die eine Titte, dann die andere aus dem Dekolleté holte und vorsichtig die Klammern anbrachte. Sie schob ihren Unterleib wieder nach vorn und spreizte die Schenkel. Ich zupfte erst ihre kleinen Schamlippen, die vor Feuchtigkeit glänzten, und brachte die Metallbeisserchen an. Dann setzte ich die restlichen Beiden an je eine, der äusseren Lippen. Roses Gesicht spiegelte die Pein, die sie wieder erleiden musste, wieder. Sie beugte sich zu mir und gab mir noch einen Kuss auf die Wange. Sie stieg aus, wickelte die Reitpeitsche wieder in das Papier ein und ging mit unsicheren Schritten zu ihrem Auto. ‚Hoffentlich kann sie noch richtig autofahren. Es wäre schade, wenn einem solchen Vollblutweib etwas zustossen würde.‘ Dachte ich mir noch und beschloss ihren Herrn auf jeden Fall nochmals zu bitten, sie mir zu überlassen. Ich musste ihn nur mit etwas besonderem überzeugen. ‚Und da wird mir wohl schon etwas einfallen,‘ dachte ich und fuhr los, wobei ich mir vorstellte, wie es Rose in etwa einer Stunde ergehen würde.
Einen Kommentar hinzufügen