Kapitel 7: Seine Frau
Momentan ließen wir es etwas sanfter angehen mit dem Sex, weil wir versuchten, schwanger zu werden. Das hieß, wir fickten zwar sehr oft, erst Recht in der fruchtbaren Zeit, aber hauptsächlich in der Missionarsstellung oder im Doggy-Style. Es hieß, dass man so die beste Möglichkeit hatte, schwanger zu werden, weil er so mit seinen Schwanz am tiefsten in meine Fotze eindringen konnte. Außerdem lagerte er mein Becken immer noch für eine halbe Stunde oder länger mittels eines Kissens hoch. Diese Zeit nutzte er, um mich zu küssen und zu streicheln.
Auch an diesem Tag lagen wir zusammen unter unserer kuschligen Felldecke, nachdem er mich gerade gefickt hatte. Seine Finger kreisten zärtlich über meine Brüste, als er sagte:
„Schatz, Du wirst heute Abend bei einem Abendessen meine Söhne kennenlernen! Es wird langsam Zeit, dass wir sie darüber informieren!“
Ich schluckte erstmal. „Ok! Wenn es Dein Wunsch ist!“
„Wir werden essen gehen. Heute solltest Du aber bitte ausnahmsweise mal ein Höschen und einen BH tragen. Außerdem ist es vielleicht für Deine Muschi auch ganz gut, wenn wir sie jetzt warm halten, wenn wir versuchen, schwanger zu werden.“ lächelte er.
Jetzt war ich ganz aufgeregt, was er merkte.
„Keine Angst! Lass mich einfach reden!“ beruhigte er mich und fuhr fort: „Konzentriere Dich aufs schwanger werden!“ Dann küsste er mir die Brüste, den Mund und auch kurz die Muschi. Danach zogen wir uns an und gingen wieder an die Arbeit.
Bevor wir uns mit seinen Söhnen trafen, gingen wir noch schnell zu mir nach Hause und machten uns frisch. Ich zog mich um, und ich zog mir vorallem ein Höschen und einen BH an. Anton hatte Herr K. bereits meiner Schwester geparkt, mit der er sich super verstand und die auch Bescheid wusste, was uns anging.
Desto näher der Zeitpunkt kam, desto nervöser wurde ich. Herr K. versuchte mich immer wieder zu beruhigen, in dem er mich immer wieder küsste.
Endlich trafen wir im vereinbarten Restaurant ein, wo sie schon warteten. Höflich wie er war, half er mir aus dem Mantel und stellte mich Maximilian und Felix vor. Sie waren erwachsen. Während Maximilian schon ausgezogen war, lebte Felix noch daheim. Doch er war unter der Woche auch nie da, da er auswärts studierte. Meist kam er Freitagabend heim und fuhr Sonntagabend wieder.
Herrn K. war es wichtig, was seine Söhne von mir hielten, da sie ihm sehr wichtig waren. Er stellte mich ihnen als seine Sekretärin und neue Freundin vor. Er hatte sie vorher schon kurz darüber informiert, dass es eine neue Frau in seinem Leben gab. Seine Söhne waren intelligent und wussten, dass so etwas passieren konnte und zeigten auch Verständnis für ihren Vater und waren auch nicht irgendwie abgeneigt von mir. Wir redeten ganz normal miteinander. Die Fragen, die sie mir stellten, beantwortete meist ihr Vater.
„Und was wird mit Mama? Hast Du Dir schon Gedanken gemacht?“ wollte dann doch Maximilian wissen.
„Ich werde es ihr bald sagen und ihr auch Rosalie vorstellen. Ich möchte nicht, dass sie auszieht oder so. Ich würde ihr gern ein Zimmer in unserem Haus bereitstellen. Sie soll halt nur nicht mehr das Ehebett mit mir teilen und von mir verlangen, dass ich sie liebe. Ich liebe sie nicht mehr und das Ehebett … Jungs, ihr seid erwachsen genug. Dort läuft schon viele Jahre nichts mehr.“ erklärte er ziemlich sachlich und verständlich seinen Söhnen.
„Möchtest Du irgendwann mit Rosalie zusammen ziehen?“ wollte Maximilian weiter wissen.
Er fing an zu schmunzeln und sah mich an: „Wenn Rosalie das irgendwann möchte, werden wir zusammen ziehen.“
„Du meinst, wenn …?“ lenkte ich fragend ein, ohne die Frage fertig zu stellen.
„Genau dann wäre der ideale Zeitpunkt, mein Mäuschen!“ schmunzelte er, denn er wusste, was ich meinte.
Seine Söhne bemerkten diese Floskeln und wieder war es Maximilian, der mehr wissen wollte: „Wenn was, Papa?“
Herr K. sah mich fragend an. „Es sind Deine Kinder, Michael! Du musst wissen, ob Du es ihnen sagst!“
„Wir versuchen schwanger zu werden! Sollte es klappen, wäre der richtige Zeitpunkt dafür, dass Haus von Rosalie zu verkaufen!“
„Du willst nochmal ein Kind?“ fragte jetzt Felix nach.
„Ach komm! Lass ihn doch! Sie sind doch erwachsen und sollten wissen, was sie tun! Und so schlimm find ich es auch nicht, ein kleines Brüderchen oder Schwesterchen nochmal zu haben!“ lachte Maximilian.
Wir waren froh, dass er so reagierte und plauderten noch eine Weile. Irgendwann verabschiedeten wir uns erleichtert über den Verlauf des Abends.
Herr K. und ich liefen Hand in Hand nach Hause und waren einfach nur glücklich, aber setzten dem Glück noch einen drauf und liebevoll fragte Herr K.: „Wollen wir es nochmal versuchen?“
Oh ja und ich hatte so sehr Lust darauf. Zu Hause angekommen, zogen wir uns unter Küssen aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir streichelten uns, küssten uns überall. Seine Zunge drang in meinen Mund und suchte sich dort ihren Weg. Vorsichtig legte er mich aufs Bett, legte mir ein Kissen unter den Hintern. Dann küsste er mir die Muschi liebevoll und zärtlich, dass ich immer wieder aufstöhnen musste, bis er endlich mit seinem harten Schwanz in mich eindrang. Das Kissen unter meinem Hintern half, dass er ein wenig tiefer kommen konnte und mich noch besser stimulieren konnte. Er fing an, mich leidenschaftlich zu stoßen. Oh ja, das tat so gut. Er stieß immer heftiger zu und irgendwann kamen wir beiden unter lautem Stöhnen. Ich konnte spüren, wie sein Sperma in mich floss. Es durchströmte mich regelrecht wie ein warmer Schauer. Herr K. blieb noch kurz drin und zog dann seinen Schwanz raus, als er das Gefühl hatte, dass wirklich jeder Tropfen drin ist. Ich machte ihn wie immer mit dem Mund sauber und wir lagerten mein Becken noch etwas hoch, bis wir uns schlafen legten.
Es gingen einige Wochen ins Land und natürlich versuchten wir es immer weiter, mit dem schwanger werden. Ich vergaß dabei ganz und gar auf meinen Periodenkalender zu achten. Doch eines Tages stellte Herr K. fest, dass sich mein Essverhalten geändert hatte. Ich hatte so zum Beispiel ein Faible für Erdbeeren und Möhren entwickelt, die ich jetzt ständig aß. Unsere geliebten Lakritze konnte ich überhaupt nicht mehr erriechen.
„Rosalie, sag mal, wann hattest Du eigentlich das letzte Mal Deine Periode?“ wollte er wissen.
„Warum?“
„Schau doch einfach mal nach!“ bat er mich und ich gehorchte. Ich hatte so eine App auf dem Handy, die ich immer ordnungsgemäß führte. Auf einmal schluckte ich und bat ihn einfach nur, schnell mal in die Stadt gehen zu dürfen, ohne weiter etwas zu sagen.
Er nickte kurz und ich verschwand kurz und als ich wiederkam, verschwand ich auf Toilette. Herr K. war in der Zwischenzeit in seinem Büro weiter am arbeiteten bis ich an seine Tür klopfte und er mich herein bat.
Breitbeinig setzte ich mich auf seinen Schreibtisch. Schob meinen Rock hoch, dass er auf meine Fotze sehen konnte und sagte lüstern zu ihm: „Willst Du nicht Deine schwangere Fotze ein wenig fingern? So wie früher?“
Da fing er an zu lachen und fiel mir um den Hals und dann sagte er schnell: „Bevor wir das machen, sollten wir einen Termin bei Deiner Frauenärztin! Und weißt Du was? Das mach ich sogar selbst.“ strahlte er.
Er rief tatsächlich bei ihr an und machte einen Termin für die nächsten Tage. Dann küsste er mich kurz auf die Muschi und den Mund und meinte: „Bis dahin will ich Dich aber nicht ficken!“
Ich war traurig, aber ich war auch froh, als wir endlich den Termin bei der Frauenärztin hatten. Klar, dass Herr K. mit war. Es bestätigte sich, was wir schon ahnten: Schwanger! Ich war in der 8. Woche. Die Frauenärztin ermahnte uns jedoch, es mit dem Sex jetzt nicht so wild zu treiben, da ja bis zur 12. Woche noch alles passieren konnte.
Es war zwar hart, aber wir vertrieben uns die Zeit anders. Nun wollten wir wirklich auch mit seiner Frau sprechen und dazu wollte er bei Gelegenheit mich mitnehmen. Maximilian erklärte sich sogar bereit, wenn es soweit wäre, auf Anton aufzupassen, damit wir in Ruhe alles klären konnten. Aber damit wollte Herr K. noch bis zur 12. Woche warten.
Wir wollten aber auch zusammen ziehen und wollten somit den Verkauf meines Hauses vorantreiben. Es galt zu überlegen, was wir mit allen machen, was ich hatte. Wir brauchten ja nicht alles mitzunehmen. Außerdem mussten wir auch überlegen, wie sich die Wohnsituation vor Ort bei ihm ändern sollte. Wir zogen bei den Überlegungen seine Söhne mit hinzu. Schließlich mussten mehr oder weniger zwei neue Räume her: Einer für Anton und einer für seine Frau. Anton sollte das alte Kinderzimmer von Maximilian bekommen und seine Frau konnte in die kleine Einliegerwohnung ziehen, die momentan leer stand und nicht vermietet war.
Wir beschlossen vorerst, sobald es losgehen sollte, einige meiner Möbel von den wir nichts verkaufen oder mitnehmen wollten, einzulagern. Der Rest sollte verkauft werden.
Aber endlich war der Tag gekommen, an dem wir endlich über all diese Pläne mit seiner Frau Charlotte sprechen wollten. Maximilian nahm Anton und auch Felix übernachtete an diesem Wochenende bei seinem Bruder. Wir hatten uns extra ein Wochenende rausgesucht, um wirklich alles klären zu können, in völliger Ruhe.
Herr K. hatte es schon Charlotte angekündigt. Wir waren alle sehr angespannt, als wir in seinem Haus aufeinander trafen. Ich war noch nie zuvor hier gewesen. Das machte mich noch unruhiger. Aber er meinte schon, dass er mir später alles gern zeigen würde.
Er führte mich ins Wohnzimmer, wo sie bereits wartete. Er nahm mich fest an die Hand und streichelte nochmals zärtlich meinen Bauch.
„Charlotte, Du kennst doch Rosalie!“
„Ja, Michael! Und ich weiß, dass sie Deine kleine Nutte ist!“ sagte sie erbost. „Michael, ich bin nicht dumm!“
„Charlotte, sie ist nicht meine kleine Nutte, sondern meine Sekretärin und meine Freundin! Ich liebe sie über alles! Sie wird hier auch einziehen!“ sagte Herr K. ganz kühl.
„Ach und ich soll das Feld räumen für dieses Ding?“ fragte sie wütend.
„Du sollst gar nicht das Feld räumen, sondern nur das Ehebett! Ich liebe Dich nicht mehr! Versteh das doch bitte! Wir sind erwachsene Menschen. Charly, wir haben nichts mehr gemeinsam. Wir lachen nicht mehr zusammen, unternehmen nichts mehr zusammen. Schon seit Jahren nicht mehr! Ich möchte, dass Du in die Einliegerwohnung ziehst! So bist Du immer noch hier!“
„So ist das nun mal in einer Ehe!“ sagte sie mürrisch.
„Nein Charly! Wir sind beide nicht mehr glücklich und das macht mich schon lange innerlich kaputt! Außerdem ist Rosalie schwanger!“
„Wie bitte? Zu blöd zum verhüten ist sie auch noch?“ schrie sie, kam auf mich zu und knallte mir eine.
„Das ist sie nicht! Ich wollte das Kind!“ sagte Herr K. jetzt wütend als Charlotte wütend und unter Tränen den Raum verließ.
„Mäuschen geh ihr hinterher und versuch sie zu trösten! Schließlich müsst ihr zukünftig miteinander auskommen.“ sagte er jetzt zu mir.
„Was soll ich tun?“ wollte ich verwundert wissen.
„Sei ein bisschen lieb zu ihr!“ befahl er jetzt. „Küss sie! Geh ihr an die Titten, leck ihr die Muschi! Sei ein braves Mädchen und treib es, wie Lesben es treiben! Du machst sie und mich damit bestimmt ganz glücklich!“
„Aber!“ stotterte ich.
„Ohne aber, meine Fotze!“
Und dann ging ich ihr wirklich nach. Ich fand sie weinend im Schlafzimmer. Sie hockte auf dem Bett und ich kniete mich zu ihr nieder. Ich nahm ihr die Hände vom Gesicht und wischte ihr die Tränen weg. Dann entschuldigte ich mich bei ihr für alles, wobei ich versuchte, sie zu küssen. Doch sie wehrte sich erst.
„Was willst Du, Rosalie?“
„Lieb zu Dir sein und Dich trösten!“
„Spinnst Du? Erst zerstörst Du meine Ehe und dann sowas!“ sagte sie wütend.
Wieder versuchte ich sie zu küssen, während eine Hand langsam zwischen ihre Schenkel ging, um ihre Muschi zu berühren. Erst wehrte sie sich dagegen. Doch dann spürte ich, wie sie feucht wurde.
„Soll ich weiter machen?“ wollte ich von ihr wissen.
„Ich weiß nicht!“ sagte sie jetzt schüchtern, aber ruhiger.
Wir legten uns auf das große Bett und ich küsste sie einfach wieder, während meine Hand in ihr Höschen glitt. Sie hatte viele Haare an der Muschi. Erst knief sie die Beine noch zusammen, aber dann öffnete sie diese immer mehr und wurde immer feuchter. Als ich versuchte, einen Finger in sie zu stoßen, zuckte sie kurz zusammen.
„Es ist nur mein Finger!“ flüsterte ich. Sie ließ mich gewähren und stöhnte leise auf.
Dann nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Körper. Ich bat sie, mich zu berühren und keine Angst zu haben. Erst zögerte sie noch.
Doch dann fasste sie mir an den Busen. „Das hab ich noch nie gemacht!“ sagte sie ganz leise.
„Es gibt immer ein erstes Mal!“ antwortete ich leise und fingerte sie immer mehr. Sie ließ es zu, zu stöhnen. Dabei führte ich ihre Hand nun auch zwischen meine Beine.
„Mach das Gleiche mit mir!“ bat ich sie. Sie tauchte tatsächlich ein und fing an, mich zu streicheln und schob ihren Finger ebenso in meine Muschi.
„Gut so?“ wollte sie wissen.
„Ja, gut so!“ stöhnte ich leise.
In der Zwischenzeit hatte ich gemerkt, dass wir nicht mehr allein waren. Herr K. beobachtete uns von der Tür aus. Jedoch tat er das so, dass seine Frau ihn nicht bemerkte.
Ich wusste aber, was das zu bedeuten hatte: Kontrolle, ob ich seinem Befehl nachkam. Und ja, verdammt! Ich tat es! Ich tat es für ihn, weil ich ihn liebte! Deshalb fingerte ich seine Frau jetzt zum Orgasmus. Als sie gekommen war, verschwand Herr K. wieder aus der Tür und ich ließ auch von ihr ab, nach dem ich sie noch einmal kurz geküsst hatte.
Wir blieben aber noch eine Weile zusammen liegen. Nicht wie zwei Frauen, die gerade zusammen gefingert hatten, sondern wie zwei Frauen, die sich einfach ganz normal unterhielten.
„Charlotte, ich wollte ihn Dir nicht wegnehmen!“ sagte ich nochmals entschuldigend.
„Rosalie, dass machst Du nicht! Ich weiß, wie Michael ist und was er die ganze Jahre gesucht hat. Wir sind wirklich schon viele Jahre unglücklich und wahrscheinlich hat unsere Ehe nur solange einigermaßen gehalten, bis die Jungs aus dem Größten waren. Kennst Du sie?“
„Ihr habt zwei wundervolle Jungs!“ sagte ich und sie nickte zustimmend.
„Und Du bist schwanger von Michael?“ wollte sie wissen.
„Ja, im dritten Monat!“
„Da werden sich die Jungs freuen, wenn sie nochmal ein Geschwisterchen bekommen! Mein Mann liebt Kinder über alles, aber ich wollte nicht nochmal schwanger werden.“ erzählte sie mir traurig.
„Aber glaub mir, Michael ist ein guter Mann!“ lächelte sie dann und meinte, dass wir wieder zu Michael gehen sollten.
Das taten wir dann auch. Er stand draußen im Garten. Charlotte ging auf ihn zu: „Es ist alles gut Michael!“ sagte sie leise zu ihm.
Er küsste sie auf die Stirn und sagte „Danke, Charly! Wenn Du nichts dagegen hast, kannst Du gern in die Einliegerwohnung ziehen und bist somit immer noch hier. Ich würde mich freuen.“
Sie nickte stumm.
„Hast Du was dagegen, wenn wir heute und morgen hier übernachten?“ wollte er noch vorsichtig wissen.
„Nein! Nein! Ich geh in der Zwischenzeit in das Zimmer von Felix. Aber morgen sollten wir drüber reden, wie es weiter geht. Schließlich ist Deine Freundin schwanger und ihr braucht Platz.“ antwortete sie ganz ruhig und ging dann ins Zimmer von Felix, nachdem sie sich ein paar Sachen geholt hatte.
Wir hörten, wie sie wieder anfing zu weinen. „Da muss sie jetzt durch! Du musstest das auch, meine Rosalie!“ sagte Herr K. ziemlich kühl.
Dann nahm er mich an die Hand und zeigte mir endlich alles. Er zeigte mir das komplette Haus, welches überall mit Bildern seines Vaters hängen hatte. Er zeigte mir jeden einzelnen Raum von Küche, die beiden Bäder, Gästezimmer, die beiden Kinderzimmer, wobei wir das Zimmer von Felix ausließen usw. Sein Arbeitszimmer und auch den Garten zeigte er mir. Aber auch die Einliegerwohnung zeigte er mir. Alles war sehr geordnet und hatte eine gewisse stille Eleganz. Aber alles erzählte auch von der Geschichte dieser Familie.
„Kannst Du Dir vorstellen, hier zu leben?“ wollte er wissen, nachdem wir es uns im Wohnzimmer ein wenig gemütlich gemacht hatten.
„Ich will ehrlich zu Dir sein! Das ist Deines und Deiner Frau und Deiner Kinder. Das bin ich nicht wirklich. Ich finde viele Dinge sehr schön! Aber wenn ich mit Dir richtig zusammen leben soll, möchte ich auch was haben, was von mir ist oder uns gemeinsam. Zum Beispiel das Schlafzimmer. Wahrscheinlich hast Du dort Deiner Frau die zwei Jungs gemacht. Es ist Euers. Hier im Wohnzimmer ist alles danach ausgerichtet, dass ihr große Kinder habt. Verstehst Du, was ich meine?“ versuchte ich ihm vorsichtig klar zu machen.
Herr K. nickte verständnisvoll. „Was hältst Du davon, wenn wir das Wochenende noch hier bleiben und dann in den nächsten Wochen treiben wir alles voran, dass Du hier einziehen kannst und Dich wohlfühlst. Gerade im Schlafzimmer müssten wir so oder so was ändern für unser Kleines. Auch das Kinderzimmer von Maximilian müssen wir ändern für Anton. Aber mein geliebtes Fötzchen, da ich ja Deinen Geschmack auch recht gut kenne, würde ich Dich gern mit den Änderungen überraschen.“
Er nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Dabei zog er mich langsam aus und streichelte mir über die Brüste und den Bauch. „Bald werdet ihr wieder schön rund sein! Diesmal möchte ich Dich richtig verwöhnen!“ sagte er lüstern.
„Ich will Dich jetzt ficken, meine Fotze!“ fuhr er fort und fing an, mich ganz vorsichtig zu fingern, nachdem er erst ganz langsam die Schamlippen nachgezogen hatte und den Kitzler massiert. Ich stöhnte leise auf.
Ich hatte aber Angst, dass seine Frau uns hören könnte und bat ihn darum, ins Schlafzimmer zu gehen. Er willigte ein und zog mich an der Hand ins Schlafzimmer, wo er mich direkt aufs Bett warf und sich auf mein Gesicht setzte, damit ich seinem prallen Schwanz in meinem Mund aufnehmen konnte. Er stieß erst ein wenig in meinen Mund. Ich liebte es, ihm die Eichel zu saugen und dabei seine Eier zu massieren. Ich liebte seinen Geschmack nach Lust und Geilheit.
Dann drehte er mich auf den Bauch und fing an, mir mein Arschloch zu ficken, während seine Finger in meine Muschi glitten. Ich stöhnte immer lauter und ihn machte die Vorstellung immer geiler, wenn der Bauch und die Brüste bald größer werden würden. Das machte ihn so geil, dass er bald kam. Er ließ seinen Schwanz richtig austropfen und rieb mir die Fotze noch, bis ich auch kam.
Ich säuberte ihn und wir legten uns schlafen.
Am nächsten Tag hatte seine Frau für uns alle Frühstück gemacht und wir redeten nochmal über alles. Wir wollten sehen, dass wir nun endlich den Verkauf meines Hauses noch mehr vorantreiben konnten. Dazu holten wir auch Frank ins Boot, der sich sogar dazu bereit erklärte, obwohl er auf seine Anteile bei der Scheidung verzichtet hatte.
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