Nein, ich hatte an dem ersten Abend nicht bei Ronja übernachtet.
Ich war nach einer Weile aufgestanden und mit einem Taxi zu mir gefahren. Als ich die Wohnungstür aufschloss roch ich ein mir sehr bekanntes Frauenparfum: Maja. Und siehe da, wer lag in meinem großen Doppelbett und lächelte mich bei Kerzenschein an – Maja. „Na, wie war es?“, fragte sie mich und schlug einladend die Bettdecke zurück. Ein seidener Babydoll verhüllte kaum ihre üppigen Kurven und ihre langen Schenkel schlängelten sich verführerisch in meiner ägyptischen Seidenbettwäsche.
„Ronja ist eine ganz besondere junge Frau.“, sagte ich grinsend. „Bist du eifersüchtig?“, fragte ich Maja, obwohl ich ihre Antwort schon kannte. „Nein, nicht doch.“, sagte sie. „Es freut mich, wenn es Dir gut geht. Ich wusste, dass Du nicht bei ihr bleiben würdest und ich dachte ich warte auf dich und bekomme auch noch etwas zum Nachtisch ab.“, grinste sie mich frech mit ihren süssen paar Sommersprossen auf der Nase an. „Ich habe mir vorgestellt, was ihr 2 so getrieben habt und war dabei sehr unartig mit mir“, sagte sie weiter und schob mit einer Hand den Babydoll nach oben und spreizte ihre Schenkel leicht. Ich sah die Feuchtigkeit dort schimmern. Scheinbar war Maja heute wieder beim Brazilian Waxing gewesen. Kein Härchen trübte diesen wunderschönen Anblick auf ihre pulsierende Pussy.
„Warte, ich dusche erst schnell“, sagte ich und wollte mich umdrehen und Richtung Bad gehen. „Nein, bleib so“, sagte Maja und fuhr sich leicht aufstöhnend mit dem Mittelfinger durch die gltischige Furche. „Ich will Ronjas Geruch und Geschmack haben“. Sie griff nach meiner Hand und roch an meinen Fingern. Ronjas süsser Geruch von Lust drang bis zu mir als Maja anfing an meinem Finger zu nuckeln und sich dabei wohlig stöhnend 2 Finger bis zum Anschlag in ihre Möse zu rammen und mich aus großen geilen Augen dabei anschaute. Langsam öffnete ich meinen Gürtel und knöpfte meine Hose auf. „Hier ist noch mehr“, sagte ich.
„Aus den Tiefen der kleinen Schlampe die dich so geil macht“, raunte ich, als mein Prügel Maja steif entgegenschoss. Gierig griff sie danach und zog mir die Vorhaut ganz zurück um dann mit ihrer aufreizenden Zungenspitze ihn langsam Stück für Stück abzuschlecken. „Hm, ihr riecht so verdammt gut.“, genoss Maja in vollen Zügen meinen harten Prügel und meine dicken Eier, während ich mir das Hemd abstreifte.
Dann entzog ich ihr meinen Schwanz und legte mich neben sie auf das Bett. Bereitwillig machte sie mir Platz und gab mir ihrerseits ihre nassen Finger zum Naschen, die gerade noch durch ihre Pussy gepflügt hatten. Dann küsste sie meinen Hals, meinen Mund, meine Brust während ich einer ihrer üppigen D-Titten mit meiner Hand sanft knetete. Maja wusste genau was ich wollte. Angetörnt von ihrem Saft auf ihren Fingern küsste sie weiter meinen Bauch hinab, während sie ihren Unterkörper über mein Gesicht bugsierte. Mit einer Hand fest an meinem Schaft schaute sie lächelnd an sich hinunter und fragte „NA, gefällt dir was du siehst?“, ihre nackte erregte Schnecke keine 10 cm über meinem Gesicht. „Oh ja, Maja, und stell dir jetzt vor, es wäre Ronja Zunge“, antwortet ich und gab ihrer Klit einen Schlecker. Maja stöhnte und fing an Ihr Becken über meine Gesicht zu schubbern während sie wieder gierig an meiner Stange knabberte. Gierig griff ich sie an ihren beiden Arschbacken und versenkte meine Zunge, mein ganzes Gesicht schlabbernd und leckend in ihrer feuchten Pracht.
Nach wenigen Minuten musste Maja meinen Prügel wieder auslassen, da sie so heftig atmen musste und nur wenige Sekunden zitterten ihre Schenkel in einem ersten langen harten Orgasmus, der noch mehr Flüssigkeit über mein Gesicht verteilte.
Nun, Maja kam noch 3 mal an diesem Abend und ich verteilte mein Sperma einmal über ihren herrlichen wogenden Titten, aber das ist eine andere Geschichte. Auch Ronja erzählte mir später, dass sie es sich noch 2 mal in dieser Nacht selber gemacht hatte und dabei sich vorgestellt hat, wie Maja und ich es treiben würden. Und diese erwachende talentierte Sexbombe würde gar nicht mehr lange warten müssen, bis das Wirklichkeit werden sollte.
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