Danksagung:
Die Inspiration, folgende Geschichten zu schreiben, stammt von Maxxxxx2000 hier bei xHamster.com. In seinen Captions stieß ich zum ersten Mal auf das Thema „Big Black Cock Club“ (BBCC) und war absolut fasziniert. Hey, Max, Du hast mit Deinen Ideen und Fantasien ein gewaltiges Kopfkino bei mir in Gang gesetzt. Danke dafür!
1. Kapitel
Dies ist die Geschichte von Ronja und Marc. Ronja ist Mitte zwanzig, blond, schlank, sehr attraktiv. Sie studiert noch − zumindest auf dem Papier. Marc ist Anfang dreißig, gut aussehend und als Techniker tätig. Ronja und Marc sind nun schon gute fünf Jahre verheiratet und führen eine an sich glückliche Ehe, sie sind ein richtig hübsches Vorzeigeehepaar, wenn es das eine große Problem in ihrer Beziehung nicht gäbe: Bereits ein Jahr nach ihrer Hochzeit ließ das sexuelle Interesse füreinander so sehr nach, dass sich beide nicht mehr erinnern konnten, wann sie das letzte Mal Sex miteinander hatten. Nicht, dass ihr jeweiliges sexuelles Interesse generell erloschen wäre, nein, nur füreinander konnten sie keine erotischen Gefühle mehr empfinden.
Eine Zeitlang versuchten Ronja und Marc in Swinger-Clubs und auf SM-Partys sexuell wieder zueinander zu finden. Die oft unattraktiven Männer und Frauen in den Clubs fanden die beiden aber eher abtörnend und auf den SM-Partys bremsten sie sich mit ihrer beiderseitigen devoten Orientierung gegenseitig aus.
Ronjas umfangreiche Toy- und Dildosammlung sprach Bände davon, wie sie mittlerweile ihre gigantische sexuelle Lust stillte. Marc verbrachte Abend für Abend vor seinem PC und bestaunte die pornographische Welt des Internets mit ihren nahezu unbeschränkten Möglichkeiten. In letzter Zeit hatten es ihm zunehmend die Interracial- und Cuckold-Videos bei xHamster.com angetan. Diese muskulösen schwarzen Männer mit ihren geradezu monströs großen Schwänzen, die weiße Frauen im Beisein und mit Duldung ihrer weißen Ehemänner nach allen Regeln der Kunst durchfickten, das hatte etwas! Marc hatte mittlerweile Unmengen dieser Videos und Fotos auf seiner Festplatte gespeichert und je länger er sich mit Interracial- und Cuckold-Sex beschäftigte, desto mehr erwachte in Marc eine große Sehnsucht: Er träumte davon, dabei zu sein und zuzusehen, wenn seine Frau von einem oder mehreren schwarzen Typen gefickt wird. Je länger Marc diesen Fantasien nachhing, änderte sich etwas in seinen Träumen: Immer öfter sah er sich in diesen Fickszenen als Erfüllungsgehilfe der schwarzen Hengste. Er sah sich, wie er vor ihnen kniete und ihre prächtigen schwarzen Schwänze hart blies. Er sah sich, wie er Arsch und Fotze seiner Frau mit seiner Zunge vorbereitete, um danach eigenhändig die schwarzen Schwänze in die Ficklöcher seiner Frau einzuführen, während Ronja einen weiteren schwarzen Prügel so tief in ihrer Mundfotze hatte, dass sie trotz aller Übung immer wieder würgen musste und ihre Augen tränten…
Es dauerte lange, bis Marc sich ein Herz fasste und Ronja von seinen Fantasien erzählte. Ronja hingegen war sofort interessiert und bestand darauf, die Internetseiten zu sehen, auf denen Marc diese Videos gefunden hatte. Kaum, dass Ronja die ersten Clips voll sichtbarer Erregung gesehen hatte, leuchtete auf der Internetseite ein Reklamefenster auf, in dem ein „Big Black Bock Club“ Werbung für sein Etablissement machte. Ronja und Marc waren zuerst schier sprachlos als sie erkannten, dass sich dieser Club in einem entlegenen Industriegebiet ihrer Heimatstadt befand. Als Gäste waren ausschließlich schwarze, gut gebaute Männer zugelassen, die dort ihre Geilheit in jeder erdenklichen Form mit weißen Frauen ausleben konnten. Die unverblümte Ausdrucksweise in dieser Werbung faszinierte Ronja und Marc. So wurden die weißen Frauen als „Fick- und Zuchtstuten“ und die Nächte im Club als „Besamungspartys“ oder „Einreitfestivals“ tituliert. Aus der Werbung ging hervor, dass der „Big Black Cock Club“ aktuell vereinzelten Bedarf an neuen Frauen – sorry – „Fick- und Zuchtstuten“ besaß. Interessierte Frauen, die sich vorstellen könnten im BBCC zu arbeiten, sollten werbewirksame Videoclips von sich samt ihrer Telefonnummer per Mailanhang an den Geschäftsführer des Clubs Joe Jackson senden. Bei Interesse würde „Master Jackson“(kurz auch „Sir“ genannt) sich melden. Es folgte noch der Hinweis, dass die Auswahl allerdings sehr streng sei, da nur „bestes Material an weißen Fick- und Zuchtstuten“ im Club aufgenommen würde.
Ronja und Marc waren Feuer und Flamme. Noch am selben Abend filmte Marc mit dem Camcorder, wie sich Ronja, nur mit einem paar halterloser schwarzer Nylons bekleidet, auf dem Wohnzimmersofa räkelte. Marc ertappte sich bei dem Gedanken, dass es jammerschade sei, dass diese gutaussehende Frau vor seiner Kamera in seiner Hose keinerlei Reaktion mehr hervorrief.
Keine zwei Minuten später war das Video in den unergründbaren Weiten des Internets samt ihrer Telefonnummer auf dem Weg zu „Master Joe“.
Es dauerte eine gute Woche, die Ronja und Marc wie eine Ewigkeit vorkam, bis eines Abends ihr Telefon klingelte.
Es meldete sich eine Stimme mit amerikanischem Akzent.
„Mein Name ist Joe Jackson, für euch Master Joe oder Sir. Ich bin Geschäftsführer des Big Black Cock Clubs. Ist das Telefon auf Mithören gestellt, sodass ihr mich beide hören könnt?“
Ronja und Marc antworteten laut und deutlich mit „Ja“.
„Ich habe euren Videoclip bekommen, bin mir aber nicht sicher, ob du, Ronja, die Richtige für meinen Big Black Cock Club bist.“
Ronja zeigte sich deutlich überrascht.
„Wieso nicht? Genüge ich nicht Ihren Anforderungen, Sir?
Joe Jackson räusperte sich:
„Ronja, du bist eine wirkliche, blonde Schönheit mit einem super Body. Besonders deine kleinen, festen Titten, dein geiler Arsch und deine langen, schlanken Beine in den schwarzen Nylons haben mir gut gefallen. In deinem Gesichtsausdruck fehlt mir etwas Entscheidendes.“
Ronjas Mimik wechselte von überrascht zu beleidigt.
„Darf ich fragen, was Ihnen fehlt, Sir?“
Master Jackson wurde deutlich:
„Ich vermisse die Gier in deinem Blick. In deinen Augen ist nichts von der hemmungslosen Geilheit auf die großen, schwarzen Schwänze meiner Kunden zu sehen! Ohne diesen Blick brauchst du dich in meinem Big Black Cock Club aber erst gar nicht sehen lassen, haben wir uns verstanden?“
Ronja schien nachdenklich zu werden.
„Jawohl, Sir! Ich werde Ihnen beweisen, dass ich naturgeil bin und es nicht abwarten kann, den Schwänzen Ihrer Kunden in absolut jeder Hinsicht zu Diensten zu sein!“
Master Jacksons Stimme schien ein wenig versöhnlicher.
„Meine Kunden sind fast alles Mitarbeiter der U.S. Army. Junge schwarze Männer, die einen schweren Job haben. Ihre Freizeit verbringen sie zumeist im Fitnessstudio, wo sie ihre Körper trainieren, als wollten sie an den nächsten Bodybuilding-Meisterschaften teilnehmen. Abends und an den Wochenenden kommen sie in meinen Big Black Cock Club und trainieren ihre ausgesprochen großen, schwarzen Schwänzen mit unseren weißen Fickstuten. Kondome sind dabei ein No Go. Bei uns wird besamt, hast du das begriffen, Ronja?“
Ronja richtete sich auf.
„Jawohl, Sir!“
Joe Jacksons klang beruhigter.
„Okay Ronja, dann will ich es mit dir versuchen. Fickst du noch mit Marc?“
„Nein, Sir, wir haben schon seit langem keinen Sex mehr miteinander.“
„Das ist gut so! Ab jetzt ist es dir verboten, dich von ihm oder irgendeinem Mann außerhalb des Big Black Cock Clubs ficken zu lassen. Ist das klar?“
„Ja, Sir!“
„Deine Premiere im Big Black Cock Club ist Freitagabend in fünf Tagen. Bis dahin ist es dir auch untersagt, es dir selbst zu besorgen. Ich will, dass du vor Geilheit brennst, wenn du in meinen Club kommst. Du wirst deine Fotze also nur zum Rasieren anfassen, ist das klar?“
„Jawohl, Sir!“
„Und trage in den nächsten Tagen einen ordentlichen Buttplug! Dehne besser deinen Arsch, denn meine Kunden werden sich nicht nur mit deiner Fotze zufrieden geben, Ronja!“
„Jawohl, Sir!“
„Gut! Marc, Du hast alles mitgehört?“
„Ja, Master Joe!“
„Okay, Marc, am kommenden Freitag fährst du Ronja zu meinem Club. Um 18.00 Uhr steht dein Wagen pünktlich vor dem Eingang. Ich werde euch dort erwarten. Ronja wird nichts außer den schwarzen halterlosen Nylons und schwarzen Stilettos tragen. Dann wirst du sie mir übergeben. Wie das genau läuft, erkläre ich euch am Freitag, hast Du mich verstanden, Marc?“
„Ja, Sir, ich habe verstanden!“
„Danach fährst du nach Hause, Marc. Du hast im Big Black Cock Club nichts verloren. Zu Hause setzt du dich vor deinen Computer und schaust dir die ganze Nacht deine Lieblingspornos an, in denen schwarze Männer mit ihren Riesenschwänzen weißen Frauen die Seele aus dem Leib ficken. Deinen Schwanz rührst du aber nicht an! Morgens um 5.00 Uhr steht dein Wagen wieder vorm Club und ich werde dir Ronja übergeben. Habt ihr Fragen?“
Ronja und Marc antworteten einstimmig: „Nein, Sir!“
„Dann bis Freitag, pünktlich um 18.00 Uhr vorm Eingang des Clubs!“
Joe Jackson legte auf.
Ronja und Marc sahen sich an und waren sich einig, beide verdammt aufgeregt zu sein.
Die Zeit bis Freitag verging quälend langsam. Am Freitagnachmittag nahm Ronja ein langes Bad und rasierte sich gründlich. Danach bat sie Marc sich vor ihr hinzuknien und ihren Schritt nach Resten von Körperhaaren zu untersuchen. Sorgsam untersuchte Marc Ronjas Venushügel, ihre Fotze und die Furche zwischen ihren Pobacken nach Haarresten. Aber sie hatte ganze Arbeit geleistet.
Ronja zog die schwarzen halterlosen Nylons und ihre schwarzen Lackstilettos an und warf sich ihren Trenchcoat über. Dann fuhr Marc sie zum Big Black Cock Club.
Kurz vor 18.00 Uhr parkte Marc seinen Wagen vor dem Clubeingang. Kaum hatte er den Motor abgestellt, öffnete sich die Tür. Ein athletischer Schwarzer in einem hellgrauen Maßanzug kam auf sie zu. Marc und Ronja stiegen aus dem Wagen.
„Ich bin Master Joe ― und was soll das?“ Voll Missfallen zeigte Joe Jackson auf Ronjas Trenchcoat. Marc beeilte sich, Ronja aus dem Mantel zu helfen und warf ihn ins Auto. Joe Jackson schien zufrieden.
„Gut so! Jetzt kommt das Ritual der Übergabe. Du, Marc, stellst dich hinter Ronja. Und du, Ronja, lässt deine Schultern ein wenig nach hinten fallen, sodass du dich mit ihnen an Marcs Brust lehnst. Marc, jetzt legst du deine Handflächen so unter Ronjas Brüste und hebst ihre kleinen Titten an, dass du sie mir anbietest. Prima! Das klappt ja gut. Ronjas geile Titten wirken so richtig appetitlich. So, Ronja, jetzt bist du wieder dran: Mach deine Beine breit und streck mir deine Fotze entgegen!“
Ronja tat, wie ihr befohlen, wurde aber feuerrot im Gesicht.
Joe Jackson wurde wütend.
„Das ist genau das, was ich am Telefon meinte, Ronja! In deinem Gesicht ist Scham und keine Geilheit. Scham steht dir als Fickstute im Big Black Cock Club überhaupt nicht zu! Ich hätte große Lust, euch zwei direkt wieder nach Hause zu schicken.“
Ronja reagierte sofort.
„Entschuldigen Sie bitte, Sir, ich werde alles tun, damit das nicht mehr passiert!“
„Okay, ein letzter Versuch. Du bleibst so, Ronja. Beine breit und deine Fotze mir entgegengestreckt während Marc mir deine Titten anbietet. Gut, und jetzt legst du deine Hände links und rechts an deine Fotze und spreizt deine Schamlippen!“
Ronja kam dem Befehl sofort nach. Joe Jackson trat einen Meter zurück und sah sich das Bild an, das Ronja und Marc ihm boten.
„Perfekt, sieht das aus! Und jetzt, Ronja, bitte mich darum, die ganze Nacht von großen schwarzen Schwänzen durchgefickt zu werden!“
„Bitte, Sir, ich möchte die ganze Nacht von großen schwarzen Schwänzen durchgefickt werden, bitte!“
Joe Jackson machte einen zufriedenen Eindruck.
„Okay, dann kommt der letzte Teil des Übergaberituals. Ronja, beug dich so weit vor, bis deine Fingerspitzen deine Stilettos berühren. Marc, stell dich neben Ronja und spreize mit deinen Händen ihre Pobacken. Zieh sie weiter auseinander! Biete mir Ronjas Arsch an!“
Prüfend glitten die Spitzen von Joe Jacksons Zeige- und Mittelfinger durch die Furche zwischen Ronjas Pobacken. Ohne Vorwarnung stieß Master Joe beide Finger gleichzeitig in Ronjas Arschfotze. Als Joes Finger Ronjas Schließmuskel durchdrangen, stöhnte sie kurz auf. Zufrieden fickte Joe Jackson Ronjas Arsch mit ein paar schnellen und tiefen Stößen seiner Finger. Master Joe lachte.
„Der Buttplug scheint gute Arbeit geleistet zu haben. Ihr Arsch ist gut gedehnt! Das wird dir die Nacht erleichtern, Ronja! So, und jetzt stell dich wieder aufrecht hin.“
Joe griff in seine Jackentasche und holte ein stählernes Halsband heraus, das er Ronja anlegte. Dann klinkte er eine Leine aus Edelstahlringen in den O-Ring des Halsbandes ein.
„So, Marc, es ist Zeit, dass du nach Hause fährst! Du weißt Bescheid: Du schwingst dich vor deinen PC und ziehst dir die ganze Nacht deine Lieblingspornos mit schwarzen Männern rein, die weiße Frauen ficken. Wage es nicht, deinen Schwanz dabei abzuwichsen! Und pünktlich um 5.00 Uhr früh bist du wieder hier und holst Ronja ab. Sie wird dann allerdings etwas anders aussehen!“
Joe Jackson lachte und zog Ronja an der Leine in den Big Black Cock Club hinein. Sie folgte ihm, ohne Marc eines weiteren Blickes zu würdigen.
Marc fuhr heim. Anfangs war ihm nicht ganz wohl bei der Geschichte und er begann, sich um Ronja Sorgen zu machen. Die Interracial- und Cuckoldpornos faszinierten ihn jedoch schon nach kurzer Zeit wieder über alle Maßen und er hörte auf, an Ronja zu denken. Marc empfand es nur als echte Folter, sich beim Anblick dieser Videos, nicht wenigstens ein einziges Mal abmelken zu dürfen. Nach ein paar Stunden schmerzte sein Schwanz unter einer prallen Dauererektion und seine Eier drohten zu platzen, so eng schnürte der schwere Cockring seine Genitalien ein.
Nach einer langen und schlaflosen Nacht vor dem Monitor fuhr Marc wieder zurück zum Big Black Cock Club und traf dort exakt um 5.00 Uhr früh ein.
In dem Moment öffnete sich die Eingangstür und Master Joe trat heraus. Hinter ihm, an der Leine, folgte Ronja. Ronja hatte sich verändert! Ihr Gesichtsausdruck wirkte müde aber zufrieden und entspannt. Ihr schönes, blondes Haar klebte vor lauter verkrustetem Sperma und Schweiß. Samenspuren überdeckten ihren ganzen Körper. Ihre schwarzen Nylons hatten Löcher und Laufmaschen an den Knien. Sie musste in dieser Nacht oft gekniet haben. Ihre Pobacken waren feuerrot. Sie hatten offensichtlich einiges an Schlägen abbekommen.
Master Joe löste die Kette von Ronjas Halsband.
„Okay, Marc, und jetzt kommt das Rückgaberitual! Ronja, in die Besamungsposition!“
Ohne ein Wort zu sagen, beugte sich Ronja weit nach vorn. Master Joe spreizte mit seinen kräftigen Händen ihre Pobacken und befahl Marc, sich alles genau anzuschauen. Große Mengen Samen tropften aus Ronjas Arsch und Fotze.
„Ronja, knie dich hin und öffne deine Mundfotze!“
Ronja tat, wie ihr geheißen. Marc und Master Joe sahen in ihren leeren Mund. Joe Jackson war überrascht.
„Hast Du kleine Sau alles runtergeschluckt?“
Ronja nickte ein wenig müde und leicht apathisch.
Das ging Joe Jackson nicht weit genug.
„Ich hatte mir vorgenommen, dich Marc vollbesamt zurückzugeben. Das trifft jetzt aber nur auf deinen Arsch und deine Fotze zu. Bitte mich darum, meinen Schwanz blasen zu dürfen!“
Bei aller Müdigkeit reagierte Ronja sofort.
„Bitte, Sir, lassen sie mich bitte Ihren Schwanz blasen!“
„Nimm ihn dir, du Fickstute!“
Mit zitternden Fingern öffnete Ronja Joes Reißverschluss. Joe trug unter seinem Maßanzug offensichtlich keinen Slip, denn sein gigantischer schwarzer Schwanz schoss Ronja direkt aus dem nun geöffneten Reißverschluss entgegen. Ronja hatte bei der Schwanzgröße ihre liebe Not, auch nur die Eichel in ihren Mund zu bekommen. Doch sie gab sich alle Mühe und das breiter werdende Lächeln in Joe Jacksons Gesicht zeigte, dass es ihm gefiel. Schließlich spritzte er ihr eine riesige Ladung Sperma in ihre Mundfotze. Stolz präsentierte Ronja Marc ihren geöffneten Mund.
„Siehst du Marc? So sieht Ronja nach einer Nacht im Big Black Cock Club aus. Vollbesamt und abgefickt“, sagte Master Joe.
„Ich habe mich übrigens entschieden, Ronja im Club als Fickstute aufzunehmen. Sie war gut heute Nacht und hat locker dreißig Kundenschwänze bedient. Nimm mal diese Visitenkarte, Marc. Das ist ein Piercing- und Tattoostudio. Der Inhaber ist selbst Mitglied im Big Black Cock Club und weiß Bescheid, wenn du ihm sagst, dass ich euch schicke. Dort fährst Du mit Ronja hin. Ich will, dass ihre Titten und ihr Kitzler beringt werden. Auf ihren Venushügel lässt du halbkreisförmig „BBCC-Slut 43″ tätowieren, das ist ihre laufende Nummer im Club, alles klar, Marc?
„Jawohl, Sir!“
„Vorerst wird Ronja nur am Wochenende im BBCC arbeiten. Da wir aber doch nicht wollen, dass Ronja derart unterfickt durch ihr junges Leben geht, gibst du mir jetzt eure genaue Adresse und einen Zweitschlüssel zu eurer Wohnung. Ich komme ohne Voranmeldung bei euch vorbei, wenn mir danach ist, und werde Ronja durchficken. Wenn ich nachts komme, und ihr schlafen solltet, rücke ein bisschen im Ehebett beiseite. Du bist natürlich verpflichtet zuzusehen, wenn ich sie in eurer Wohnung abficke. Und irgendwann kommt der Tag, an dem du zuerst meinen schwarzen Schwanz anblasen und dann in Ronjas Arsch stecken musst; und vielleicht spritze ich dann in deine Kehle ab, wer weiß?“
„Ja, Sir!“
„Ronja, du darfst übrigens meinen Saft jetzt endlich runterschlucken! So, Marc, und jetzt schnappst du dir Ronja und bringst sie nach Hause. Zuerst leckst du ihr gleich in eurer Wohnung die Samenladungen dieser Nacht aus Arsch und Fotze, dann lässt du ihr ein heißes Bad ein. Sie hat es nötig. Wenn sie badet, kniest du vor der Wanne und lässt dir im Detail von ihr sc***dern, wie ihre Nacht im Big Black Cock Club war. Dabei wichst du deinen Schwanz. Aber untersteh dich zu kommen, bevor Ronja mit ihren Sc***derungen fertig ist, sonst bekommst du Ärger mit mir, okay?“
„Jawohl, Master Joe!“
„Bis bald!“
Joe Jackson drehte sich um und ging zurück in den Big Black Cock Club.
Ronja und Marc war klar, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war.
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