Rolltreppe abwärts
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Rolltreppe abwärts

Rolltreppe abwärts

Als ich Robert kennenlernte, war ich gerade einmal 17 Jahre alt und ging
noch zur Schule. Robert war rund zehn Jahre älter als ich und studierte in
Wien Medizin. Kennengelernt hatte ich ihn, als ich meine ältere Schwester,
die ebenfalls in Wien studierte, besucht hatte. Wir waren gemeinsam in ein
Lokal gegangen und dort hatte ich ihn dann kennengelernt. Natürlich waren
meine Eltern zuerst gegen unsere Beziehung. Es störte sie doch ziehmlich,
daß er so viel älter als ich war. Außerdem machten sie sich Sorgen, daß
ich die Schule vernachlässigen würde, wenn ich einen festen Freund hätte.
Und ich müßte doch jetzt erst einmal die Matura schaffen. Doch nachdem sie
ihn kennengelernt hatten, wichen ihre Bedenken. Sie nahmen Robert herzlich
auf, war er doch freundlich und zuvorkommend und wußte sich zu benehmen.
Entgegen ihren ersten Sorgen schaffte ich die Matura auf Anhieb. Ich
wollte Psychologie studieren und da Robert bereits in Wien lebte, war es
für mich keine Frage, daß auch ich dort studieren wollte. Da ich nicht in
irgendeiner WG oder in einem Studentenheim leben wollte, sagte ich meinen
Eltern daß ich zu Robert ziehen würde. Ich hatte seine Wohnung schon
kennengelert. Sie war nicht groß, vielleicht etwa 60qm, aber sie war nett
eingerichtet und sauber. Zwar war die Lage nicht gerade die beste, sie lag
in einem recht heruntergekommenen Stadtteil von Simmering mit einem
überdurchschnittlich hohem Ausländeranteil, aber dafür war sie recht
billig.

Schon in der Früh konnte man einige arbeitslose Proleten beim Bier in
den umliegenden Spelunken sehen. Doch ansonsten war die Wohnung eigentlich
sehr gut gelegen: Die U-Bahn war kaum 5 Minuten zu Fuß entfernt und es gab
zwei Supermärkte in unmittelbarer Nähe. Es war auch schön, daß die Fenster
nicht an der dicht befahrenen Straßenseite waren, sondern wir direkt in
einen begrünten Park mit Spielplatz blicken konnten. Tagsüber tobten dort
meist türkische Kinder herum, während ihre mit Kopftüchern bedeckten Mütter
sich miteinander auf den Parkbänken unterhielten. Einheimische Kinder
hatte ich dort bislang noch nicht entdecken können. Abends gehörte dieser
Park dann allerdings den türkischen Halbstarken, die sich in Gangs
zusammengetan hatten, wie mir Robert erzählt hatte. Nun ja, solang sie
friedlich blieben, sollte es mir egal sein.

Meinen 18. Geburtstag feierten wir erst mit meinen Eltern daheim, dann
fuhren wir noch in die Stadt und feierten dort ausgiebig. Als Robert und
ich schließlich in der Früh mit dem Bus heimfuhren, konnten wir uns kaum
noch auf den Beinen halten, so betrunken waren wir. In einander
untergehakt schwankten wir schließlich zu der Wohnung meiner Eltern. Mir
war hundeelend zumute. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger halten.
In einer Mauernische, kurz vor dem Eingang zur Stiege meiner Eltern, mußte
ich mich übergeben. Robert stützte mich, als ich mich vornüber beugte und
den Inhalt meines Magens auf den Gehsteig erbrach. Er stand hinter mir und
hielt mich an den Hüften fest. Ich weiß nicht, war es nur eine Einbildung,
oder spürte ich tatsächlich seinen Steifen durch seine Jeanshose gegen
meinen Hintern pressen? Ich weiß es nicht mehr, aber ich könnte schwören,
daß ich da tatsächlich etwas hartes fühlte. Als ich mich endlich
ausgekotzt hatte ging es mir besser. Wir schwankten weiter und kurz darauf
fielen wir so wie wir waren auf mein Bett. Morgen würde uns mein Vater mit
dem Umzug helfen. Robert hatte zwar abgelehnt, aber das wollte er sich
doch nicht nehmen lassen. Immerhin zog mit seiner jüngeren Tochter auch
sein letztes Kind aus, das bislang noch daheim gewohnt hatte.

Und schließlich war es soweit! Mein Vater mietete einen kleinen LKW und
wir luden unsere Sachen ein. Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter und
dann stiegen Robert und ich in die Fahrerkabine zu meinem Vater und fuhren
zu meinem neuen Zuhause. Den Rest des Tages verbrachten wir damit meine
Sachen in die Wohnung zu bringen und die ersten Kartons auszupacken.
Abends verabschiedete sich mein Vater von uns und wünschte uns noch fiel
Glück. Er umarmte erst mich und gab mir noch einen Abschiedskuß, dann
umarmte er Robert und klopfte ihm auf die Schulter.

„Paß gut auf meine Kleine auf Robert, hörst du!“, sagte er dabei zu ihm
und ich konnte seiner Stimme anhören, wie berührt er war. Klar, es war für
uns alle eine komplett neue Situation. Die Wege meiner Eltern und mir
trennten sich jetzt unwiderruflich. Ich war erwachsen und wohnte nun
zusammen mit meinem Freund in einer anderen Stadt.

„Keine Sorge, Walter, ich werde schon auf sie aufpassen. Machs auch du
gut! Und liebe Grüße an Christine!“, antwortete ihm mein Schatz, als sich
mein Vater zum Gehen wandte.

„Mach ich, danke! Na, dann macht es mal gut ihr beiden!“, sagte mein
Vater noch, dann drehte er sich um und verließ unsere Wohnung. Wir waren
allein.

***********

Die ersten Wochen in der neuen Stadt waren nicht gerade einfach für
mich. Meine Freunde waren zurückgeblieben und ich kannte hier keinen
Menschen, außer Robert natürlich. Doch langsam gewöhnte ich mich an meine
neue Umgebung. Natürlich gingen wir auch gemeinsam aus. Zuerst nur in
Lokale in der Nähe, dann wurden wir ein paar Mal auf Studentenparties
eingeladen. Am Wochenende zog es uns meist in eine Disko, so daß ich mal
so richtig abtanzen konnte. Robert selbst saß meist an einem Tisch – er
tanzte leider nicht.

Sexuell lief es bei uns nicht gerade atemberaubend. Robert bevorzugte
die Missionarstellung und war nur selten zu einem Stellungswechsel zu
bewegen. Auch hatte er kein langes Durchhaltevermögen. Mit der Zeit
begann ich mich langsam zu langweilen und träumte immer öfter von wildem,
harten Sex. Ich war ja noch jung und wollte etwas erleben.

Dann kam der Tag, an dem ich Robert das erste Mal betrog. Ich hatte
mich mit Nicole, einer Studienkollegin von mir, verabredet und gemeinsam
gingen wir an einem Samstag Abend in die Disko. Ich hatte mir extra dafür
ein silberfarbenes Gitzertop gekauft. Dazu trug ich einen roten Minirock
und gut 7cm hohe Stilettos, die meine langen und schlanken Beine zur
Geltung brachten. Ich hatte eine gute Stunde im Bad zugebracht um mich
herzurichten und als ich schließlich fertig war, war ich mit meinem
Aussehen zufrieden.

Wir tanzten eine Weile und immer wieder wurden wir von verschiedenen
Jungs angequatscht. Nicole und ich waren schon recht angetrunken, als sich
zwei Burschen zu uns setzten. Wir plauderten mit ihnen, als ich plötzlich
eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich wollte sie schon empört
wegschlagen, doch irgendetwas hielt mich davon ab. Ein wohliger Schauer
durchfuhr meinen Körper und ich schloß meine Augen. Die Hand wanderte
immer weiter hinauf und ich fühlte meinen Herzschlag rasen. Leise spreizte
ich meine Beine etwas, als die Hand an meinem Minirock angekommen war und
ihren Weg weiter nach oben forderte. Was tat ich hier nur? Wie konnte ich
Robert das nur antun? Diese Gedanken durchzuckten mein Gehirn, doch
gleichzeitig turte mich gerade das auch unheimlich an. Verhalten stöhnte
ich auf, als die Hand meinen String berührte und gegen meine Muschi
drückte. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Meine Hemmungen schwanden im
gleichen Maße dahin, wie meine Geilheit wuchs. Ich hatte keine Ahnung, wer
er war, aber ich kostete diese Berührung voll aus. Mit seinen Fingern
spielte er mit meiner Muschi und begann dann meine Klit zu reiben. Wieder
mußte ich aufstöhnen. Nach einer Weile unterbrach er sein Fingerspiel und
ich blickte in seine dunklen Augen.

„Kommst du mit?“, fragte er mich und stumm nickte ich.

Nicole grinste mich vielsagend an, als wir uns erhoben und ich ihm nach
draußen folgte. Gemeinsam verließen wir die Disko und gingen auf den
Parkplatz, der gleich in der Nähe war. Er sperrte sein Auto auf. Ich
stand etwas hilflos dabei, als er mich umdrehte und mich vorsichtig nach
hinten drückte. Mit meinem Hintern landete ich auf dem Rücksitz und ließ
mich zurückgleiten. Dann zog ich mir meinen String herunter und spreizte
erwartungsvoll meine Beine, als er seine Hose herunterließ und sich ein
Kondom überstreifte. Kurz darauf drang er in mich ein. Wow! Seine Stöße
waren hart und fordernd. Mein Körper wurde auf dem Rücksitz immer weiter
zurückgestoßen. Ich genoß es! Endlich wurde ich so gefickt, wie ich es
mir immer gewünscht hatte! Hart und gnadenlos bohrte sich der Schwanz tief
in meine Möse hinein und jeden Stoß erwiderte ich mit meinem Unterleib.

„Aaaah, jaaaaa, fick mich! Fester! Fick mich fester!“, rief ich.

„Du kleine Schlampe! Na, du brauchst es ja wohl wirklich, was? Du
kleines Luder, du!“, hörte ich die keuchende Antwort.

„Jaaaaa, jaaaaaaaaa!“, schrie ich schrill auf, als ich kam. Kurz darauf
war auch er soweit. Sein Schwanz begann in mir zu pulsieren, als er kam.
Dann glitt er aus mir heraus und zog sich das gefüllte Kondom herunter. Er
ließ es auf den Boden fallen, ehe er mir aufhalf. Ich schlüpfte wieder in
meinen String und stand auf.

„Kommst du nochmals in die Disko?“, fragte er mich. Ich schüttelte
meinen Kopf.

„Nein, ich denke nicht. Ich glaub, ich werd jetzt erst mal
heimfahren.“, antwortete ich ihm und kurz darauf trennten sich unsere Wege.

Als ich mit dem Taxi heimfuhr, kam ich mir wie die letzte Schlampe vor.
Einerseits war ich beschämt, andererseits aber turnte es mich total an.
Immer wieder griff ich mir verstohlen auf meine Möse und rieb sie mir
vorsichtig, während ich darauf achtete, daß der Fahrer nichts davon
mitbekam. Einmal atmete ich tief auf, als ich kam und er blickte etwas
irritiert in seinen Rückspiegel. Doch er dürfte nichts mitbekommen haben.

Robert schlief schon längst, als ich vorsichtig die Wohnungstüre
aufsperrte und mich auszog. Dann huschte ich ins Bad und schminkte mich
ab, ehe ich mich neben Robert ins Bett legte.

„Oh, hallo, bist du schon da? Ist wohl ganz schön spät geworden,
Schatz.“, murmelte er schlaftrunken.

„Schlaf weiter, Liebling! Gute Nacht!“, sagte ich zu ihm, dann küßte
ich ihn auf seine Wange. Kurz darauf hörte ich wieder seinen tiefen
rhytmischen Atem. Er war schon wieder eingeschlafen. Diese Nacht lag ich
noch lange wach. Ja, es hatte mich totalst angemacht, daß ich mit einem
Typen, den ich überhaupt nicht kannte, gefickt hatte. Dachte ich gerade
gefickt? Bislang hatte ich dieses Wort nicht in meinem Wortschatz gehabt,
es klang so dreckig, so erniedrigend! Doch es machte mich geil. Ich bin
gefickt worden! Ganz leise sagte ich es vor mich hin. Verena, du bist
gefickt worden, wie eine dieser Tussenschlampen. Du bist selbst eine
Schlampe! Während ich die rhytmischen Atemzüge meines Freundes neben mir
hörte, fuhr meine Hand wieder zwischen meine Beine. Noch einmal besorgte
ich es mir selbst, ehe ich endlich in einen Schlaf voller wirrer Träume
fiel. Ich war auf dem besten Weg eine richtige Schlampe zu werden.

********

Ein paar Tage später traf ich mich mit meiner Schwester Simone. Sie war
zwei Jahre älter als ich und seit ich mich erinnern kann, hatten wir stets
ein sehr enges und vertrauensvolles Verhältnis gehabt. Wir hatten alle
unsere Sorgen und Probleme miteinander geteilt. Erst als sie nach Wien
gezogen war, hatten wir uns etwas aus den Augen verloren. Doch das würde
sich jetzt wohl wieder ändern.

Wir saßen beisammen und plauderten miteinander bei einer Tasse Kaffee.
Ich erzählte ihr von meinem Leben mit Robert und von meiner ersten Zeit als
Studentin. Die Zeit verging wie im Flug und draußen wurde es schon langsam
dunkel.

„Oh, Verena, schau mal auf die Uhr. Ich glaube, langsam könnten wir
auch etwas alkoholisches trinken, meinst du nicht?“, fragte sie mich und
ich stimmte ihr zu.

Wir bestellten uns einen Cocktail und plauderten weiter. Nach einiger
Zeit ging Simone auf die Toilette und kurz nachdem sie zurück gekommen war,
wurden uns neue Cocktails gebracht. Meiner war irrsinnig stark und so
spürte ich den Alkohol schon ziemlich bald. Ich merkte, wie meine Stimmung
stieg und ich fühlte mich leicht und beschwingt.

„Wie geht es dir eigentlich mit Robert, Verena? Ich meine sexuell. Wie
ist er denn so im Bett?“, fragte mich Simone nach einiger Zeit.

„Oh, naja, er ist eh ganz ok.“, antwortete ich ihr und schlürfte einen
neuen Schluck aus meinem Glas.

„Na, das klingt aber nicht gerade euphorisch. Komm schon, sag es mir
ehrlich. Ich bin doch deine Schwester, Verena.“, sagte sie auffordernd und
neugierig zugleich.

„Hmm, na gut. Er ist irgendwie total fad im Bett. Weist eh, was ich
meine. Nur 08/15 Sex und so. Am Anfang war das eh voll geil, aber
mittlerweile find ich das schon ganz schön öd.“, antwortete ich ihr und
blickte ihr dabei tief in ihre etwas zu stark geschminkten Augen.

Sie schwieg eine Weile. Dabei blickte sie mich immer wieder lauernd an.
Dann zündete sie sich eine Zigarette an und blies den Rauch aus.

„Und, hast du ihn schon mal betrogen?“, fragte sie mich dann wie
beiläufig.

Ich glaubte zu fühlen, wie sich meine Wangen röteten. Ich mußte
schlucken, ehe ich schnell nach meinem Cocktail griff und einen tiefen Zug
nahm.

„Nein, wieso denn?“, log ich, doch es gelang mir nicht so recht.

„Komm schon, Verena, mir kannst du es ja sagen! Also, du hast ihn schon
beschissen, stimmts?“, fragte sie mich lauernd und ich nickte schüchtern
und fühlte mich ertappt.

Dann erzählte ich ihr meine Geschichte. Sie hörte mir zu und unterbrach
mich nur dann, wenn ich ihr irgendetwas zu oberflächlich erzählte. Ich
steigerte mich immer mehr hinein. Ich war schon recht betrunken und so
fielen meine Hemmungen immer mehr. Ich erzählte ihr, wie sehr ich es
genossen hatte, als mich ein komplett fremder Typ auf dem Parkplatz gefickt
hatte, wie ich jede Nacht davon träumte und es gerne jederzeit wieder
machen wollte. Als ich geendet hatte, blickte ich meine Schwester an. Sie
lächelte.

„Mann, Verena, das ist voll heiß! Auch ich hab Mike schon oft betrogen,
jedesmal wenn ich in der Disko bin. Es ist einfach was anderes, ob du
immer nur mit demselben Typen fickst oder aber auch andere hast.“, sagte
sie dann.

„Und, ist er dir jemals draufgekommen?“, fragte ich sie gespannt.

„Anfangs nicht, aber dann natürlich schon. Auf die Dauer läßt sich
sowas nicht verheimlichen. Irgendwann machst du mal einen Fehler und dann
ist es raus.“, antwortete sie mir.

„Und trotzdem bist du noch mit ihm zusammen?“, fragte ich ungläubig und
zündete mir eine Zigarette an.

„Klar! Am Anfang hatten wir zwar die große Krise, aber mittlerweile
taugt es ihm auch. Er fährt voll darauf ab, wenn ich ihn bescheisse.“

„Waaaas? Wie denn das? Seit wann taugt das einem Typen denn?“,
zweifelnd sah ich sie an.

„Naja, wie gesagt, am Anfang war er total aus dem Häuschen. Aber
gleichzeitig hat es ihn auch voll erregt, wenn er wußte, daß ich mich
wieder mal mit wem treffe und ficken lasse. Ja, nach einiger Zeit hat er
mich sogar dazu ermuntert! Er hat gemeint, daß es ihn voll anturnt mit
einer kleinen Hure zusammen zu sein. Tja, und seit damals ist unser
Sexleben noch viel geiler und wilder geworden. Der Sex mit ihm ist jetzt
große Klasse und ich genieße es wenn ich auch noch Abwechslung habe.“,
sagte sie mir und grinste mich an.

„Du bezeichnest dich selbst als Hure?“, fragte ich sie und kam aus dem
Staunen nicht mehr heraus.

„Klar, wie würdest du mich denn sonst bezeichnen? Als treue Freundin?“,
lachte sie breit. Ich fiel in ihr Lachen ein.

Als wir uns schließlich trennten, war ich total betrunken. Naja, ich
konnte zwar noch gehen, aber das war dann auch schon alles. Als ich müde
ins Bett fiel, mußte ich jedoch immer wieder an das denken, was mir meine
Schwester erzählt hatte. Vielleicht würde Robert ja auch davon angeturnt,
wenn er wußte, daß ich ihn betrog? Doch wie sollte ich das herausfinden?
Es ihm einfach zu sagen, ging ja wohl nicht. Nun, das würde sich schon
irgendwann finden. Eines Tages würde er wohl wirklich draufkommen. Kurz
darauf schlief ich ein.

******

Am nächsten Wochenende war ich wieder mit Nicole in der Disko. Diesmal
war ich besonders heiß angezogen, kurzer Minirock und ein bauchnabelfreies
Glitzertop, da es recht heiß draußen war. Dazu trug ich wieder meine
heißgeliebten Stilettos. Robert hatte mich seltsam betrachtet, aber dann
doch nichts gesagt. Ich wußte nicht so recht, wie ich diesen Blick deuten
sollte.

Wir tanzten wieder und nach einiger Zeit verzog sich Nicole mit einem
Typen auf das Klo. Als sie wiederkam, war ihre Schminke ziemlich
verschmiert und ihre Wangen glühten.

„Wow, das war echt geil, Verena! Der Typ war der reinste Hammer, so was
hab ich noch nicht erlebt!“, sagte sie dann und lächelte mich an.

Wir plauderten eine Weile, als sich jemand neben mich setzte. Ich
unterbrach meinen Satz und drehte meinen Kopf. Dann blickte ich in zwei
blaue Augen, die schon recht betrunken schielten.

„Hast Lust, Schlampe?“, fragte er mich plump und seine Stimme war mehr
ein lallen als daß er gesprochen hätte.

Ich wollte mich schon angewidert abwenden, als ich es mir doch anders
überlegte. Irgendwie fand ich es richtig geil, mich von diesem
angetrunkenen Kerl ficken zu lassen. Sah ich denn nicht aus wie eine
Schlampe? Wollte ich denn nicht auch eine Schlampe sein? Also, warum
nicht! Ich war ja selbst nicht mehr nüchtern und diese primitive Art, wie
er mich direkt gefragt hatte, turnte mich an. Ich kam mir so versaut vor,
als ich einen tiefen Zug an meiner Zigarette nahm und ihm den Rauch ins
Gesicht blies.

„Klar, geh ma aufs Klo?“, sagte ich dann und bemühte mich dabei so
verdorben wie möglich zu klingen. Der Kerl mußte husten.

„Du Hure du, du kleine Schlampe! Los, komm schon!“, sagte er dann und
schnappte meine Hand. Er zog daran und ich mußte aufstehen. Dann drehte
er sich um und torkelte in Richtung der Toiletten. Wie ein Stück Vieh
schleppte er mich hinter sich her und ich stöckelte hinter ihm drein. Ja,
ich kam mir so verdorben vor – so unendlich verdorben! Meine Erregung
wuchs, als wir die Männertoiletten betraten. Dann öffnete er eine der
Toilettentüren und trat einen Schritt zur Seite. Er stieß mich recht
unsanf hinein, so daß ich auf dem angepinkelten Toilettensitz niedersank.
Doch meine Geilheit wuchs durch diese rauhe Behandlung nur noch mehr. Ich
lehnte mich mit meinem Rücken gegen den Spühlkasten, dann spreizte ich
meine Beine und legte das linke auf dem Klopapierhalter ab. Mit einem Ruck
schob mir der Typ – ich kannte nicht einmal seinen Namen – meinen String
zur Seite und meine feuchte Möse lag gut zugänglich vor ihm.

„Komm schon, fick mich endlich!“, keuchte ich und versuchte das so
versaut wie möglich zu sagen.

„Du dreckige Schlampe du!“, fauchte er und setzte seine Eichel an meiner
Möse an. Dann stieß er zu. Ich quietschte auf, so heftig drang er in mich
ein. Und dann rammelte er los, wie ein Wilder. Mein Körper wurde brutal
durchgerüttelt, mein Kopf stieß immer wieder gegen den Spühlkasten, doch
das war mir in diesem Moment egal.

„Jaaaa, komm schon, gib es mir! Fick mich, ich bin deine Schlampe!“,
feuerte ich ihn an und seine Stöße wurden noch härter. Keine Frage, er
wollte mich so richtig fertig machen.

„Du Sau! Da, nimm!“, lallte er und hieb mir seinen Schwanz brutal in
meine Möse hinein.

„AAAAaaaah, jaaaaaa! Fester! Mach mich fertig!“

Er hob mein Bein vom Boden ab und legte es sich auf die Schulter. Nun
konnte er noch tiefer in mich eindringen und diesmal tat es wirklich weh.
Seine Eichel stieß gegen meinen Muttermund und wie ein Blitz durchzuckte
mich der Schmerz.

„Aaaauuaaa! Nicht soooo fest. Bitte!“, wimmerte ich.

„Du wolltest es ja so, du Drecksschlampe! Also halt dein Maul!“, rief
er und fickte mich nur noch härter.

„Du tust mir weh! Bitte, hör auf!“, flehte ich, doch das schien ihn
noch mehr anzuturnen.

„Jaaaa, das ist geil, was? Du sollst ewig an mich denken, du kleine
Nutte!“, rief er und hieb seinen Schwanz mehrmals mit aller Gewalt in mich
hinein. Plötzlich begann der Riemen in mir anzuschwellen. Blitzschnell
zog er ihn mir aus meiner klatschnassen Möse heraus und stellte sich dann
vor mich hin. Schneller als ich es ihm in seinem angetrunkenen Zustand
zugetraut hätte, faßte er mich am Hinterkopf und zog mich zu sich heran.
Dann spritzte er auch schon los. Sein erster Strahl traf mich mitten im
Gesicht und klatschte gegen meine Nase und meine Wangen. Der nächste ging
in meine Haare und dann klatsche es mir ins Auge. Kurz darauf fühlte ich
seine Eichel an meinen Lippen und instinktiv öffnete ich meinen Mund und
ließ sie hineingleiten. Ein paar mal fickte er mich noch in den Mund, dann
war er zusammengeschrumpelt und der Unbekannte zog sich seine Hose wieder
nach oben. Lässig schloß er seinen Gürtel, ehe er zur Türe hinaustorkelte,
ohne mich noch weiter zu beachten.

Als ich schließlich zu Nicole zurückging, hatte ich genug. Ich fühlte
mich so benutzt, so erniedrigt. Brutal abgefickt auf einem dreckigen
Diskoklo! Wenn Robert das wüßte. Zum Tanzen hatte ich keine Lust mehr und
so brachen wir bald danach auf.

Als ich diesen Abend in meinem Bett lag, mußte ich immer wieder an das
Erlebte denken. Wie sehr war ich doch erniedrigt worden! Hatte ich das
denn wirklich wollen? Nein, ganz sicher nicht. Doch je länger ich daran
dachte, je öfter ich es in Gedanken nacherlebte, umso mehr wuchs meine
Erregung. War ich denn wirklich so pervers, daß es mich anturnte, wenn ich
fast vergewaltigt wurde? Machte es mich denn wirklich geil, mich wie ein
Stück Fleisch einfach von irgendwem erniedrigen und abficken zu lassen?
Offensichtlich ja, denn noch im hinüberdämmern mußte ich grinsen. Ich
begann meine Muschi zu stimulieren, vorsichtig, damit Robert nichts
mitbekam. Dann kam ich und schlief mit einem seeligen Lächeln ein.

*****

Von da an gab es kein Halten mehr. Bald darauf ging ich nicht nur jeden
Samstag, sondern auch schon jeden Freitag in die Disko und ließ mich von
den verschiedensten Typen ficken. Mir war es egal wo. Mal fickten wir am
Klo, mal auf dem Parkplatz. Manchmal fuhr ich auch einfach zu ihm
nachhause und kam erst am frühen Morgen wieder heim. Natürlich war Robert
jedesmal mehr als stinksauer. Er war ja nicht dumm und konnte sich
schließlich denken, was ich so trieb, wenn ich mich mit Nicole traf und wir
in die Disko gingen. Er tobte und beschimpfte mich als verkommene Schlampe
und ein Stück Dreck. Ich weinte dann meist und spielte die arme, die nicht
anders kann, doch tief in mir fühlte ich wie mich diese Worte nur noch mehr
anturnten. Ja, ich begann von mir selbst als Schlampe zu denken und mich
als das billiges Flittchen zu fühlen, das ich geworden war und es geilte
mich jedesmal nur noch mehr auf. Insgeheim hoffte ich, daß Robert es nicht
immer nur bei Beschimpfungen lassen würde, sondern auch einmal
handgreiflich würde. Wie gerne hätte ich mir von ihm den Arsch versohlen
lassen!

Dann traf ich mich wieder mit meiner Schwester und wie schon damals
plauderten wir miteinander. Sie war erstaunt, wie sehr ich mich verändert
hatte. Vorbei waren die Zeiten, wo ich errötet war, als ich das Wort
Schlampe gehört hatte. Ich sprach von Schwänzen und vom Ficken wie eine
Hure der übelsten Sorte, als ich ihr von meinen letzten Abenteuern in der
Disko erzählte. Meine Schwester lächelte mich an und hing an meinen
Lippen.

„Wow, Verena, na du gehst aber ordentlich ran! Das hätte ich mir echt
nicht von dir gedacht!“, sagte sie dann, als ich geendet hatte. Dann fuhr
sie fort: „Sag mal, und dir hat das wirklich gefallen, als dich der Typ
damals am Klo fast vergewaltigt hat? Ich meine den besoffenen Kerl.“

„Erst nicht, aber dann, im Bett hab ich es mir noch selbst besorgen
müssen. Es war einfach so geil! Ich bin mir so benutzt vorgekommen,
Simone.“, antwortete ich ihr. Sie nickte.

„Ja, ich steh auch auf die härtere Gangart. Ich fühle mich viel
versauter und verdorbener, wenn ich einfach so von irgendeinem Typen
abgefickt werde. Ehrlich, je härter umso mehr turnt es mich an.“, sagte
sie dann.

„Genau! Auch wenn es mal weh tut, aber man fühlt sich dann viel
schmutziger und versauter! Also ich würd das schon gern einmal erleben,
wie das ist, wenn man richtig vergewaltigt wird.“, rief ich begeistert und
vom Alkohol schon etwas benebelt aus.

„Das ist nicht dein Ernst Verena!“, fauchte meine Schwester. Ihre Augen
leuchteten vor Begeisterung auf.

„Doch, schon! Zumindest probieren möchte ich es einmal.“, antwortete
ich ihr und fühlte im selben Moment meinen Herzschlag schneller werden.

„Willst du das wirklcih mal probieren? Ich meine, nicht nur so in der
Phantasie ausleben und drüber reden, sondern in Echt!“, fragte sie mich und
konnte ihre Erregung kaum noch verbergen. Ich stutzte.

„Wiesooo?“, frage ich gedehnt und sah sie neugierig an.

„Nun, wenn du das wirklich willst, könnte ich dir deinen Wunsch
erfüllen.“, begann sie langsam und gedehnt zu sprechen. Ich hing an ihren
Lippen, als sie weitersprach:

„Als wir letztens über Mike und mich gesprochen haben, hab ich dir nicht
alles erzählt. Ja, es stimmt, daß ich mich fremdficken lasse, aber wir
sind inzwischen schon wesentlich extremer geworden.“ Sie machte eine kurze
Pause, in der wir beide an unseren Zigaretten zogen. Dann fuhr sie fort:

„Das was ich dir jetzt sage, bleibt aber unter uns – versprichst du mir
das Verena?“

Ich konnte meine Neugier kaum noch unterdrücken. Schnell stimmte ich
ihrem Wunsch zu.

„Klar, ich werd niemandem was sagen. Versprochen, Simone!“

„Gut, ich glaube dir! Also, begonnen hat alles so wie ich dir damals
erzählt habe. Ich habe Mike ein paar Mal betrogen und er ist drauf
gekommen. Aber er hat nicht getobt – im Gegenteil! Er hat mich gefragt,
ob ich eine Schlampe bin und ich hab ihm das natürlich bestätigt. Dann hat
er mich gefragt, ob ich seine kleine dreckige Hure werden will – und seine
Sklavin! Ich war erst ganz verwirrt, doch als ich das Leuchten in seinen
Augen gesehen habe, diese wahnsinnige Geilheit, hab ich nicht anders können
und ihm versprochen, seine Hure und auch Sklavin sein zu wollen. Erst hab
ich noch nicht so genau gewußt, was er damit meinte, aber diese
Selbsterniedrigung hat mich einfach irrsinnig angeturnt. Nun, Mike hat
mich seit damals Schritt für Schritt immer mehr verdorben! Und jetzt bin
ich wirklich eine Hure und auch Sklavin!“

Simone lachte ordinär auf. Dann nahm sie einen großen Schluck und zog
wieder an ihrer Zigarette an. Dabei blickte sie mir tief in meine Augen,
die nach wie vor an ihren Lippen hingen.

„Weiter, Simone! Bitte erzähl weiter!“, keuchte ich vor Spannung.

„Das macht dich wohl an, was?“, fragte sie mich und grinste mich dabei
breit an, so daß ihr Piercing, das in ihrem Lippenbändchen hing, entblößt
wurde und aufgleißte.

„Ja, Simone, das klingt total aufregend und geil! Bitte erzähl
weiter!“, bettelte ich.

„Na, was soll ich noch weiter sagen? Am Anfang hab ich einfach mit
verschiedensten Typen gefickt, doch Mike wollte mehr. Wie pervers er
wirklich ist, hab ich damals noch nicht gewußt, das ist erst so nach und
nach rausgekommen. Und wir sind immer extremer geworden. Mike wollte, daß
ich mit Ausländern ficke, mit Türken, Negern, Arabern und so halt. Und ich
kann dir sagen, daß ist absolut irre! Du kannst dir gar nicht vorstellen,
wie die auf eine willige junge weiße Nutte abfahren. Ich bin noch niemals
zuvor so hart rangenommen worden!“, ihre Augen leuchteten verklärt, als sie
den letzten Satz sagte. Dann blickte sie wieder zu mir her:

„Nun und dann hat Mike angefangen Filme aus dem Internet
herunterzuladen. Du glaubst gar nicht, wie perverse Schlampen es gibt!
Mike hat mich dann mal gefesselt und nicht eher losgebunden, als bis ich
mir einige Filme bis zum Ende angesehen habe. Du kannst dir gar nict
vorstellen, wie geil mich das gemacht hat, besonders als er mich dabei auch
noch mit seinen Fingern bearbeitet hat! Na, und dann haben wir so nach und
nach damit begonnen das ganze mal selbst auszuprobieren – wow, ich kann dir
sagen, daß war einfach irre geil!“

„Und was habt ihr ausprobiert?“, rief ich aus. Doch Simone lächelte
mich nur an:

„Das verrate ich dir nicht! Aber wenn du willst kannst du mal bei uns
mitmachen – das heißt, wenn du nichts dagegen hast, daß du dabei auch
gefilmt wirst. Mike hat sich mit zwei Türken zusammengetan und jetzt
machen wir auch Filme von mir, die wir dann im Internet verkaufen.“

„Waaaaaaaaaaas?“, rief ich total überrascht aus, „Du läßt dich dabei
filmen?“

„Klar, was glaubst du, wovon wir leben? Mike hat seinen Posten als
Fernfahrer schon lange aufgegeben denn mit den Filmen kommt wesentlich mehr
Geld herein, als mit seinem Job.“

„Wahnsinn, Simone! Das heißt, du bist also wirklich eine echte Hure?“,
fragte ich sie, nachdem ich all das erst einmal verdaut hatte.

„Das auch!“, lächelte sie mich vielsagend an.

„Wie meinst du das?“

„Na, ich biete meine Dienste auch übers Internet als escort-Girl an.
Das bringt Abwechslung und ist ein netter Nebenverdienst.“, erklärte sie
mir.

Dann, nach einer Weile, fragte sie mich: „Also, ich hab dir jetzt mal
alles in groben Zügen erzählt. Was ist, hast du Lust das mal
auszuprobieren? Wenn du wirklich darauf abfährst, wenn man dich rauh
behandelt und hart rannimmt – das wirst du ganz bestimmt werden. Wir
können auch eine richtige Vergewaltigung machen, wenn du das in echt
ausprobieren willst. Und verdienen wirst du dabei auch ganz sicher nicht
schlecht – glaub mir!“

Lauernd blickte sie mich an. Ich konnte ihrem Blick kaum stand halten.
Gierig stürzte ich den Rest meines Getränks herunter und zündete mir eine
neue Zigarette an. Dann tat ich einen tiefen Zug und blies den Rauch aus,
ehe ich ihr antwortete:

„Ok, Simone, ich werd das mal probieren. Irgendwie reizt es mich! Ich
kann einfach nicht anders, ich möchte auch mal wie eine Hure abgefickt
werden und mich wie eine dreckige Nutte fühlen. Aber ich weiß nicht, wie
weit ich gehen kann. Ich muß schon auch irgendwie dazu gezwungen werden.“

„Das wirst du, keine Sorge! Ich werd mit Mike reden, daß du wirklich
vergewaltigt werden möchtest und der wird schon den richtigen Kerl für dich
finden. Mittlerweile kennen wir genug Typen. Hast du irgendeinen
besonderen Wunsch – ich meine, was den Typen betrifft?“

Ich überlegte eine Weile. Dann antwortete ich ihr: „Ja, schon. Ein
Schwarzer würde mich irgendwie reizen. Stimmt es wirklch, daß die so groß
gebaut sind?“

„Nicht alle, aber schon viele! Gut, dann werd ich mal mit Mike reden
und dir dann Bescheid geben.“

********

Die nächsten zwei Wochen vergingen mir unendlich langsam. Ich war die
ganze Zeit über nicht so richtig bei der Sache. In den Vorlesungen konnte
ich mich nicht wirklich konzentrieren und auch sonst hing ich meinen
Tagträumen nach. Seit ich engewilligt hatte, bei dem Film mitzumachen,
konnte ich es kaum noch erwarten. Immer wieder mahlte ich mir aus, wie ich
vergewaltigt würde und befriedigte mich immer wieder selbst, um meine
Spannung wenigstens etwas abzubauen. Ich fühlte mich wie eine läufige
Hündin. Ja, ich glaube, das ist der richtige Ausdruck. Ich fühlte mich
wie ein wildes, lüsternes Tier! Mit einer Mischung aus Nervosität und
Erregung sehnte ich den Tag herbei, an dem mir Simone endlich Bescheid
geben würde.

Endlich war es soweit! Mein Handy klingelte. Es war Simone.

„Hi Verena! Also, wir haben jetzt alles abgeklärt. Wie schaut es bei
dir am Freitag aus?“

„Hi Simone! Ja, Freitag ist gut. Wann?“

„Sagen wir um 17.00 Uhr. Kennst du das Lokal „Zum Postwirt“?“

„Ja, klar!“

„Gut, dann treffen wir uns dort! Und sei pünktlich!“

„Soll ich irgendetwas bestimmtes anziehen oder mich besonders
schminken?“, fragte ich sie.

„Nein, das ist nicht nötig. Bei uns daheim wirst du alles finden, was
du brauchst. Ach ja, ehe ich es vergesse: Mike läßt dich fragen, ob du
Pisse trinkst.“

„Waaas? Nein – natürlich nicht!“, rief ich total überrascht ins
Telefon.

„Ist doch nichts dabei! Also, du hast jetzt ja noch drei Tage Zeit.
Wenns nicht geht, wird Mike dir das schon noch beibringen. Aber versuch
wenigstens, daß du in drei Tagen soweit bist und Pisse schlucken kannst.
Du brauchst einfach nur den Ekel zu überwinden und dann schmeckt sie gar
nicht mal so schlecht. Denk einfach daran, was für eine dreckige Schlampe
du erst bist, wenn du Urin trinkst!“

Ich kam gar nicht mehr dazu ihr zu antworten. Simone hatte schon wieder
aufgelegt. Hatte ich richtig gehört – sie wollte, daß ich Pisse trinke?
Ich konnte es erst gar nicht glauben! Doch war gerade alleine zuhause,
denn Robert war wieder einmal auf der Uni. Hmmm, je länger ich darüber
nachdachte, desto mehr erregte mich der Gedanke daran. Hatte ich nicht
schon einmal im Internet ein paar junge Frauen gesehen, die Urin tranken?
Damals war ich angewidert gewesen, doch inzwischen hatte sich so viel
verändert! Ob ich es mal probieren sollte? Ich wurde immer geiler. Ja,
irgendwie war es ein Tabubruch, doch gerade das faszinierte mich. Wollte
ich mich denn nicht in drei Tagen vergewaltigen lassen? Ich war doch eine
kleine Schlampe geworden – warum sollt ich dann nicht auch Pisse trinken?
Allein die Vorstellung war so schmutzig – und so geil!!

Ich eilte in die Küche und holte mir eine Flasche Mineralwasser.
Schnell schraubte ich den Verschluß auf und schenkte mir ein großes Glas
voll. Dann trank ich es in einem Zug aus, ohne es abzusetzen. Mein Bauch
blähte sich auf, doch ich schenkte es mir wieder voll und trank auch dieses
Glas aus. Nach dem vierten Glas, war die Flasche leer und mein Bauch
spannte, so voll war er. Nun hieß es abwarten.

Ich schloß meine Augen und hing meinen Gedanken nach. Dabei rauchte ich
ein paar Zigaretten und stellte mir vor, wie ich mir von wildfremden Typen
in den Mund pissen ließ, nachdem sie mich gefickt hatten. Ich wurde immer
geiler. Auch meine Möse begann zu kribbeln. Dann war es soweit. Der
Druck auf meiner Blase wurde immer größer. Nur mühsam konnte ich mich
beherrschen. Normalerweise, wäre ich schon längst aufs Klo gegangen. Doch
ich wollte es so lange als möglich zurückhalten, damit möglichst viel
zuammen kam. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten. Ich
stand auf und stieg aus meiner Jeans. Dann schob ich mir meinen String
beiseite und schnappte mir mein leeres Glas. Nun ging ich etwas in die
Hocke und hielt das Glas unter meine Möse. Ich entspannte mich. Erst lief
mir ein kleiner Bach an meinen Beinen entlang herunter, ehe er auf dem
Teppichboden versickerte. Doch dann folgte ein kräftiger Strahl, so stark,
daß ich nicht sofort ins Glas traf, sondern eine Lacke auf den Teppichboden
pinkelte. Es war mir in diesem Moment egal. Im Nu war das Glas voll, doch
der Strahl war noch nicht versiegt. Ich ließ es einfach weiterlaufen. Als
meine Blase leer war, war ein riesiger naßer Fleck auf dem Teppichboden.
Ich hatte einfach in Roberts Wohnzimmer gepinkelt, dachte ich bei mir und
mußte grinsen – was war ich nur für eine dreckige Schlampe!

Ich setzte mich mitten in die Lacke auf dem Boden und roch den Urin. Es
war ein penetranter und doch anturnender Geruch, der in meine Nase drang.
Plötzlich kam mir eine Idee. Ich stellte das Glas neben mir auf den Boden
und zog mich komplett nackt aus. Meine Kleidung warf ich locker auf die
Couch. Nun legte ich mich in die Lacke, die der Teppich nicht hatte
aufsaugen können, und begann mich darin zu wälzen. Ich nahm etwas in meine
Hände und rieb mir meine Titten damit ein. Dann mein Gesicht und meine
Möse. Ich fühlte mich so herrlich verdorben und versaut!

Dann kam der große Augenblick. Vorsichtig setzte ich mich wieder nieder
und ging in den Schneidersitz. Meine Möse wurde gegen den naßen, rauhen
Teppich gepresst und ich begann langsam auf ihm auf und ab zu wetzen. Ich
wurde immer geiler. Leise stöhnte ich auf, als ich vorsichtig das Glas in
die Hand nahm und es an meine Lippen brachte. Ich roch daran. Ja, es roch
nach Urin. Und wie! Immer heftiger wetzte ich auf dem Teppich herum, bis
meine Geilheit mich übermannt hatte. Ich öffnete meinen Mund und ließ
etwas der warmen Flüssigkeit hineinlaufen. Dann setzte ich es wieder ab.
Es schmeckte etwas bitter und ranzig, doch ich war irrsinnig geil und es
machte mich nur noch geiler. Ich schluckte. Dann nahm ich den nächsten
Schluck, den ich wieder vorsichtig trank. Immer heftiger rieb ich meine
Möse. Meine anfängliche Hemmung fiel von mir ab und nun trank ich das Glas
zügig Schluck um Schluck leer! Als ich es absetzte, kam es mir gewaltig.
Mein ganzer Körper zuckte und bebte, meine Beine verkrampften sich. Wild
und geil stöhnte ich auf laut auf.

„Jaaaaaa, ich bin eine dreckige Schlampe! Ich kann Pisse trinken! Ich
bin ein Pissbecken.“, wimmerte ich mit vor Geilheit bebender Stimme sinnlos
vor mich hin. Dann ließ ich mich zurückgleiten und blieb noch eine Weile
in der Pisse liegen.

Schließlich stand ich auf. Robert konnte ja bald heimkommen und ich
mußte die Sauerei, die ich angerichtet hatte, unbedingt noch vorher
beseitigen. Ich wischte die Lacke so gut ich konnte mit meiner Kleidung
auf, dann holte ich mir eine Küchenrolle und legte Blatt auf Blatt auf den
riesigen naßen Fleck. Ich brauchte fast die gesamte Rolle auf. Nun konnte
ich nur noch hoffen, daß alles getrocknet war bis Robert heimkam.

Dann eilte ich ins Bad und duschte mich gründlich, wobei ich es mir
unter der Brause noch einmal selbst besorgte. Ich war wirklich eine
dreckige Schlampe. Ich hatte ein ganzes Glas Urin getrunken – und ja, ich
war stolz darauf! Wie wohl die Pisse von anderen schmecken würde? Ich
würde es ausprobieren!

********

Die drei Tage vergingen recht schnell, aber nicht schnell genug. Ich
hatte ein leeres Glas und ein paar Kaugummis auf dem Klo versteckt, denn
ich wollte mich im Pisse-Trinken üben. Diese drei Tage über trank ich viel
mehr als so sonst, so daß ich recht häufig aufs Klo mußte. Dort schloß ich
mich dann ein, holte das Glas hervor und ließ meinen Urin hineinlaufen.
Mich hatte ein regelrechter Ehrgeiz gepackt. Ich wollte jetzt eine
wirkliche Piss-Nutte werden, die auch ohne erregt zu sein, Urin trinkt.
Deshalb bezwang ich meine Erregung und zwang mich dazu, mich nicht zu
befriedigen, während ich das Glas in großen Schlucken leer trank. Erst als
ich den letzten Tropfen geschluckt hatte, besorgte ich es mir selbst. Ich
hätte den Geschmack gerne länger im Mund behalten, da er mich wirklich
anturnte, doch meist war Robert daheim und so nahm ich danach einen
Kaugummi. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob Robert meinen Mundgeruch
nach Pisse wirklich nicht bemerkte. Jedenfalls sagte er aber nichts. Als
der Freitag kam, war ich zu einer richtigen Piss-Schlampe geworden, die
Urin wie Wasser trinken konnte. Und darauf war ich mächtig stolz!

An diesem Freitag stand ich schon früh auf. Ich konnte einfach nicht
mehr länger schlafen, so aufgeregt war ich. Als Robert und ich gemeinsam
frühstückten war ich sehr schweigsam, ich konnte es gar nicht erwarten, daß
ich endlich allein war. Ein paar Mal versuchte er mit mir ins Gespräch zu
kommen, doch ich gab ihm nur einsilbige Antworten, so daß er es bald sein
ließ und frustriert zur Uni fuhr – endlich! Die ganze Zeit über hatte ich
schon so dringend aufs Klo müssen, aber ich wollte damit noch warten, bis
ich allein war. Und nun war es soweit. Ich eilte auf die Toilette und
holte wie immer in den letzten Tagen das Glas hervor. Da ich es niemals
ausgewaschen hatte, stank es penetrant nach alter, abgestandener Pisse.
Allein der Geruch der Geruch turnte mich schon an – so verdorben war ich
inzwischen schon geworden! Breitbeinig stellte ich mich über die
Klomuschel und hielt das schmutzige Glas unter meine Muschi, als der Strahl
auch schon herausschoß und es schnell füllte. In drei großen Zügen trank
ich es gierig aus und leckte dann auch noch am eingetrockneten Urin mit
meiner Zunge, so tief ich sie hinein brachte. Dann versteckte ich es
wieder. Diesmal nahm ich keinen Kaugummi. Ich wollte, daß mein ganzer
Mund nach der faulen Pisse stank, die ich getrunken hatte und die ich noch
trinken würde. Allein der Gedanke, so in die Öffentlichkeit zu gehen,
turnte mich immens an, fühlte ich mich dadurch doch noch verdorbener und
schmutziger.

Die Stunden schlichen unendlich langsam dahin. Schließlich konnte ich
es nicht mehr erwarten. Viel früher, als es eigentlich notwendig gewesen
wäre, begann ich mich herzurichten. Ich eilte zu meinem Kleiderschrank und
wollte passende Klamotten für mich aussuchen. Doch ich konnte mich einfach
nicht entscheiden. Immer wieder holte ich Kleidchen, Miniröcke, Tops und
Bustiers hervor, um sie dann doch wieder zurückzuhängen. Was sollte ich
bloß anziehen? Klar, es sollte billig und nuttig sein, doch was?
Schließlich entschied ich mich für ein schwarzes Bustier und einen roten
kurzen Minirock. An Unterwäsche wählte ich einen schwarzen Mini-String und
einen Push-up-BH.

Nun eilte ich ins Badezimmer und duschte mich erst einmal. Danach
rasierte ich mich komplett blank. Jedes Härchen an Beinen, Armen,
Bikini-Zone und unter den Achseln entfernte ich ich gründlich – ich hatte
ja Zeit. Als ich damit fertig war, zupfte ich meine Augenbrauen zurecht
und diesmal wollte ich sie besonders dünn haben. Irgendwie sieht das
billiger aus, wenn nur zwei hauchdünne Bögen die Augen nach oben begrenzen.
Immer wieder betrachtete ich mich im Spiegel und zupfte noch dieses und
jenes Härchen aus, ehe ich zufrieden war. Als nächstes begann ich mich zu
schminken. Nicht zu extrem, aber doch möglichst billig. Ich verklebte
meine Poren mit einer Schicht Make-up, dann umrandete ich meine Augen mit
schwarzem Eyeliner und trug rosa Lidschatten auf meine Augenlider auf. Ehe
ich die Lippen in Angriff nahm, tuschte ich mir noch meine Wimpern mit
schwarzem Maskara. Die Lippen umrandete ich mit dunkelrotem Lipliner und
füllte sie mit einem etwas hellerem Lippenstift aus. Nun trat ich zurück
und betrachtete mich im Spiegel. Ja, ich war zufrieden! Ich sah echt heiß
und willig aus! Ich hauchte meinem Spiegelbild einen Kuß zu, dann ging ich
wieder ins Wohnzimmer zurück, wo ich mir erst den Push-up-BH und den
Mini-String anzog, ehe ich in den roten Minirock schlüpfte und mir das
Bustier anzog. Ich zupfte die Kleidung noch zurecht und begann dann meinen
Schmuck anzulegen. Ich hängte mir die Perlenkette, die mir meine
Großmutter geschenkt hatte um den Hals und verschloss sie. Dann steckte
ich mir alle meine Ringe an, die ich hatte. Insgesamt fünf Ringe hatte ich
an meinen Fingern, drei an der rechten und zwei an der linken Hand. Als
nächtes holte ich meine dünnen metallernen Armreifen hervor und legte sie
an. Es klimmperte laut, als ich meine Arme bewegte, hatte ich doch an
jedem Arm je vier von ihnen. Zum Schluß fädelte ich mir mein größtes Paar
Creolen durch die Löcher in meinen Ohrläppchen und verschloß sie. Als ich
meinen Kopf etwas ruckartig bewegte, schwangen sie hin und her. Zum Schluß
zog ich meine Haare streng zurück und fixierte den Schwanz mit einem
Haargummi.

Als ich nun in das Vorzimmer eilte und mein Spiegelbild sah, hätte ich
mich am liebsten selbst verschlungen, so geil sah ich aus. Eine ganze
Weile betrachtete ich mich, dann blickte ich auf die Uhr. Es war noch
etwas Zeit und so ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir aus der Bar
eine Flasche Vodka nahm. Ich schraubte sie auf und füllte ein Stamperl,
das ich schnell herunter trank. Noch einmal füllte ich es und trank es
aus, ehe ich die Flasche wieder zurück stellte. Der Schnaps brannte sich
in meinen Magen hinunter und ich fühlte mich entspannter. So, nun kamen
noch die Nägel dran. Ich setzte mich auf die Couch und angelte mir meinen
knallroten Nagellack aus meiner Handtasche. Ich begann zuerst mit den
Nägeln an meinen Füßen. Zwischen meine Zehen schob ich mir Zehenteiler und
begann sie danach üppig zu lackieren. Nach jedem Strich tauchte ich den
kleinen Pinsel von Neuem in das Fläschchen, damit der Lack auch wirklich
dick und kräftig wurde. Als ich meine Zehennägel fertig lackiert hatte,
tat ich das gleiche mit meinen Fingernägeln. Sie waren nicht besonders
lang, standen aber doch immerhin 3-4 mm über die Fingerkuppen hinaus. Ich
lackierte sie genauso sorgfältig wie zuvor meine Zehennägel. Während ich
den Lack trocknen ließ rauchte ich eine Zigarette nach der anderen. Ich
war einfach total nervös und aufgeregt! Außerdem mußte ich schon wieder
dringend auf die Toilette. Schließlich war der Lack getrocknet, was ich
vorsichtig überprüfte, indem ich mit einer Nagelspitze gegen einen anderen
Nagel tupfte. Nun wurde es aber wirklich Zeit!

Ich eilte ins Vorzimmer und schlüpfte in meine Stilettos. Ich hatte sie
schon angezogen, als ich sie einer plötzlichen Eingebung folgend wieder
auszog und zurück zu meinem Kleiderkasten eilte. Eine Zeitlang wühlte ich
darin herum, dann hatte ich gefunden, wonach ich gesucht hatte. Ich setzte
mich aufs Bett und nahm den ersten der schwarzen Selbsthaltestrüpfe und
schlüpfte hinein. Dann rollte ich ihn über meine langen, schlanken Beine
hinauf, bis etwa zehn Zentimeter unterhalb meines Schritts. Als ich damit
fertig war, zog ich auch den anderen Strumpf an und stand auf. Ich strich
meinen Minirock wieder glatt und eilte zurück ins Vorzimmer, wo ich mir
meine Stilettos nun endgültig anzog. Wieder trat ich vor den Spiegel und –
WOW – diesmal gefiel ich mir sogar noch besser! Das schwarze Bustier mit
dem durch den Push-Up-BH zusammengepreßten Busen, der rote Minirock, der so
kurz war, daß man den Spitzenansatz der Selbsthaltestrümpfe sehen konnte,
die schwarzen Strümpfe selbst und die silberfarbenen Stilettos – all das
machte mich schon rein optisch zu einer Schlampe, wenn nicht sogar zu einer
jungen, verdorbenen Nutte!

Doch allzu lange konnte ich mich im Spiegel nicht bewundern. Der Druck
auf meiner Blase wurde immer stärker, so daß ich noch einmal aufs Klo ging
und in das verdreckte, matt angelaufene Glas pißte. Als der Strahl in ein
Rinnsal überging, das mir an den Beinen entlang nach unten lief, und meine
Strümpfe benäßte, tat ich nichts dagegen. Im Gegenteil! Es erregte mich,
die Kühle an meinen Beinen zu spüren, als die Strümpfe zu trocknen
begannen. Nun nahm ich das Glas zu meinem Mund hoch. Seit dem Morgen war
ich nicht auf der Toilette gewesen und so war mein Urin sehr dunkel. Als
ich ihn kostete reckte es mich fast, so intensiv war er. Doch jetzt gab es
kein Zurück mehr! Ich trank das Glas in mehreren großen Schlucken leer,
ehe ich es wieder absetzte. Es schüttelte mich. Das war bislang das
bitterste, ekelhafteste, was ich je getrunken hatte. Mein Mund schmeckte
extrem salzig. Ich hielt mir die flache rechte Hand vor das Gesicht und
hauchte hinein. Gleich darauf atmete ich tief ein. Wow – mein Atem stank
noch viel ärger nach Urin, als ich es mir gedacht hatte. Einen Moment
stockte ich und überlegte, ob ich mir nicht vielleicht doch lieber noch die
Zähne putzen sollte, doch dann dachte ich wieder an den Kick, den ich mir
von meinem Mundgeruch erwartete und an die Blicke der Leute, die das
mitbekamen, und so ließ ich es dann doch.

Ich schnappte mir meine Handtasche, zupfte mir noch ein paar Strähnchen
ins Gesicht, dann verließ ich die Wohnung und stöckelte die Treppen
hinunter. Als ich die schwere Wohnungstüre öffnete und auf die Straße
trat, atmete ich tief durch. Dann ging ich los.

*****

Als ich in der U-Bahn die irritierten Blicke der Leute sah, die sich auf
mich richteten, war ich erst sehr beschämt. Ich errötete wohl, denn ich
konnte konnte förmlich spüren, wie sie mich durchbohrten. Jeder roch wohl
meinen faulen Mundgeruch, so dachte ich wenigstens zuerst. Doch in
Wahrheit sahen sie wohl nur ein junges Mädchen, das sich extrem nuttig
herausgeputzt hatte. Doch als sich ein älterer Herr neben mich setzte und
laut schnuppernd die Luft einzog – da wußte ich, daß der Gestank nach
ranzigem Urin der aus meinem Mund drang bemerkt worden war. Ein paar Mal
schnupperte er so und sah sich um. Dann traf mich sein Blick und erstaunt
und ungläubig sah er mich an, ehe sich sein Gesicht voll Ekel verzog und er
aufstand und sich einen anderen Platz suchte. Ein paar Stationen weiter
wiederholte sich das Spiel von neuem. Doch es machte mir nicht mehr so
viel aus. Ja, langsam begann es mich sogar zu erregen, wenn wieder jemand
neben mir aufstand und von mir angewidert aufstand und das Weite suchte.
Beim nächsten Sitznachbarn grinste ich schon feist zurück, was mir ein „Du
dreckige Schlampe, du“ einbrachte.

Endlich hatte ich mein Fahrtziel erreicht und stieg aus. Das Lokal war
nicht allzuweit von der Station entfernt, so daß ich die kurze Strecke auch
zu Fuß gehen konnte. Meine Absätze knallten laut über das Straßenpflaster,
als ich meinen Weg durch die schmalen Häuserschluchten nahm. Ein paar
Minuten später hatte ich mein Ziel erreicht. Ich stand vor dem etwas
heruntergekommenen Gasthaus. Als ich einen Blick auf die Uhr warf, sah
ich, daß ich mich zehn Minuten verspätet hatte. Na, was solls! Noch
einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich die Türe und trat ein.

Ich betrat einen großen, dunklen Raum an den sich meine Augen erst
gewöhnen mußten. Neben dem Tresen ging es weiter nach hinten und da ich
vorne Simone nirgends sehen konnte, stöckelte ich am Tresen vorbei in den
dahinter befindlichen Raum. Dabei fühlte ich die Blicke aller Anwesenden
auf mir ruhen. Es waren harte, versoffene Gesichter, ungepflegt und
primitiv. Am liebsten hätte sich jeder einzelne wohl auf mich gestürzt,
doch niemand sagte ein Wort. Offensichtlich waren sie wohl zu überrascht,
daß sich ein junges Mädchen, noch dazu so herausgeputz, überhaupt hierher
verirrte.

Als ich den Tresen hinter mir gelassen hatte, trat ich durch einen
Türrahmen in einen etwas kleineren Raum – und richtig: Hier saß meine
Schwester Simone und ihr Freund (und Zuhälter) Mike. Simone erkannte mich
sofort und winkte mir zu.

„Hi Verena! Komm her, wir warten schon so auf dich! Wow, heiß siehst
du aus! Echt geil!“, rief sie zu mir herüber und ich stöckelte auf die
beiden zu.

„Danke Simone! Du siehst aber auch heute besonders geil aus – wie eine
Nutte!“, sagte ich zu ihr, und es stimmte, Simone sah in der Tat wie eine
Nutte aus. Ihr Gesicht war in den grellsten Farben geschminkt und sie
hatte ein Lack-Leder Top an, aus dem ihr Busen gewaltig und ordinär
herausquoll. Was sie darunter trug konnte ich nicht sehen, da der Tisch es
verdeckte.

Mike saß mit dem Rücken zu mir. Ein verschwitztes T-Shirt, derbe
Blue-Jeans mit einem breiten Gürtel und Cowboy-Stiefel. Seine Glatze
schimmerte im spärlichen Licht der dürftigen Beleuchtung. Offensichtlich
hatte er sie frisch rasiert. Als er sich jetzt zu mir umdrehte, war ich
überrascht. Ich hatte Mike noch nie zuvor gesehen und daher nicht gewußt
wie er aussah. Simone hatte mir nur gesagt, daß er wesentlich älter als
sie sei, nämlich 47. Als ich ihn jetzt das erste Mal sah, wurde mir doch
etwas flau im Magen. Mike war ein Hühne von einem Mann. Breite Schulter,
sehnige, muskulöse Arme und ein Gesicht wie ein Metzger. Beide Arme waren
bis auf die Hände tätowiert und auch an seiner linken Halsseite hatte er
ein großes Tattoo. Sein Gesicht war von einigen Narben verunstaltet – von
Messerkämpfen, wie er mir später einmal erzählte. Ja, der Typ sah zum
Fürchten aus! Und dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ging eine
unglaubliche Faszination von ihm aus. Er verkörperte das Wilde, rauhe und
Brutale – genau das, wonach ich mich in meinem Innersten sehnte. Er sagte
kein Wort, sondern blickte nur auch seine Uhr, die er am Handgelenk trug.
Etwas ratlos sah ich zu Simone, doch die lächelte mir nur zu.

„Komm schon, Verena, setz dich da neben mich.“, sagte sie dann und
rutschte etwas auf der Bank zur Seite, so daß ich neben ihr Platz nehmen
konnte. Dabei konnte ich auch ihre restliche Aufmachung sehen und die war
passend zu dem, was ich schon bemerkt hatte. Ihr gepiercter Bauchnabel war
unbedeckt und darunter trug sie einen hautengen, extrem kurzen schwarzen
Latex-Mini, aus dem die Ausläufer eines Arschgeweihs herauswuchsen. Sie
hatte großmaschige Netzstrümpfe an und kniehohe, ebenfalls schwarze
Lackstiefel mit gut 16cm hohen Bleistiftabsätzen aus Metall. Hätte ich
damals an ihren Worten gezweifelt – spätestens jetzt wäre mir klar
geworden, daß meine große Schwester tatsächlich eine Hure war!

„Spät kommst du, du kleine Schlampe!“, begrüßte mich Mike als er zu mir
aufsah und mich von oben bis unten musterte.

„Na, atemberaubend ist dein Outfit zwar nicht, aber ich denke mal, du
hast dir Mühe gegeben. Das nächste Mal möchte ich sehen, daß du eine
wirkliche Schlampe bist, klar?“

„Klar.“, antwortete ich ihm, überrascht über diese Eröffnung.

„Gut. Du willst also bei einem unserer Filme mitmachen, hat mir Simone
erzählt. Stimmt das?“, fragte er weiter.

„Ja, Mike. Ich würde gerne bei dir einen Film drehen.“

„Und du möchtest es also hart haben, sagen wir ruhig einmal brutal. Du
möchtest vergewaltigt werden, stimmt das?“, seine tiefe Stimme klang ebenso
hart und rauh, wie die Worte, die er zu mir sagte.

„Ja, Mike. Es stimmt! Ich möchte mich vergewaltigen lassen. Ich steh
drauf brutal einfach genommen zu werden.“, antwortete ich ihm und verfiel
ohne es eigentlich beabsichtigt zu haben, in die gleiche rauhe Wortwahl wie
er. Gleichzeitig brachten seine Worte meine Möse wieder zum Kribbeln.

„Bist du schon mal in deinen Arsch gefickt worden?“, fragte er mich
weiter.

„Nein, noch nicht, aber ich würde das gerne einmal probieren.“

„Du bist jetzt 18 und noch nicht arschgefickt? Mann, wo bist du
aufgewachsen – im Kloster?“, er lachte rauh und derb, ehe er fortfuhr: „Na,
egal! Weiter: Läßt du dich schlagen – ich meine nicht einen Klaps auf
deinen süßen Po, sondern so richtig, auch in dein Gesicht?“

Jetzt wurde mir doch etwas mulmig. Was sollte das alles?

„Ich…ich…ich weiß nicht so recht. Wenn es nicht zu fest ist?“,
fragte ich etwas unsicher.

„Beug dich mal vor!“

Ich erhob mich etwas und lehnte meinen Oberkörper nach vorne. Mike
stand auf, dann nahm er meinen Unterkiefer in seine muskulöse linke Hand,
so daß mein Kopf wie in einem Schraubstock eingespannt war. Einen
Augenblick blieben wir so, dann holte er aus und knallte mir seine flache
rechte Hand auf meine linke Backe, daß es nur so klatschte.

„Aaaauuuu!“ schrie ich entsetzt auf, doch Mike lachte nur wieder auf.

„Zu fest?“, fragte er mich dann.

„Nein, das geht schon.“, gab ich ihm zur Antwort.

„Willst du mehr haben?“, fragte er mich und sah mich dabei so
durchdringend mit seinen braunen Augen an, daß mir der Blick durch und
durch ging.

„Ja.“, antwortete ich ihm und konnte es selbst kaum glauben, daß ich es
war, die das sagte.

WAMM! Diesmal schlug er noch fester zu, seine Hand explodierte förmlich
auf meiner linken Wange, die schon jetzt wie Feuer glühte.

„AAAAAAAAAA!“

„Mehr?“, fragte er lakonisch und nickte kaum merklich Simone zu.

Die ersten Tränen traten mir aus den Augenwinkeln und rannen meine
Wangen hinab. Ich wollte schon darum bitten, mich wieder loszulassen, als
ich fühlte, wie Simone ihre Hand unter meinen Minirock schob und meine Möse
mit ihren langkralligen Fingern zu reiben begann. Das erregte mich
schlagartig. Ich begann meinen Unterleib kreisen zu lassen uns spreizte
meine Beine so gut es ging. Langsam kam ich wieder auf Touren.

„Das macht dich geil, du Schlampe, was? Also nochmal: Willst du mehr?“,
fragte mich Mike und sah mich wieder so durchdringend an, daß ich abermals
„Ja“ sagte.

WAMM! WAMM! WAMM! Dreimal knallte mir seine Hand von links nach
rechts, von rechts nach links und wieder von links nach rechts auf meine
Backen, die jetzt wie Feuer brannten.

„Aaaaauuuuuuaaaaa!“, heulte ich auf und meine Tränen schossen mir nur so
aus den Augen.

„Du willst dich also vergewaltigen lassen? Du willst eine kleine
Schlampe sein? Häää? Los antworte mir!“, rief Mike und durchbohrte mich
mit seinem Blick.

„Ja, das will ich!“, rief ich zurück. Ich verließ das hier und jetzt
und versank in eine eigene Welt, in der ich nur noch eine dreckige,
verkommene Schlampe war.

„Aber dreckige Schlampen müssen geschlagen werden, das gehört nun mal
dazu. Schau mal, deine Schwester reibt dir deine verkommene Fotze. Soll
sie sie dir mal lecken?“

„Jaa, bitte, Simone leck mich, bitte!“, rief ich mit vor Geilheit
bebender Stimme.

„Du hast es gehört, Dreckstück! Los, runter mit dir und leck schön den
Schleim aus der Fotze von deiner Schwester.“, tönte die Stimme von Mike und
Simone legte sich auf die Bank. Dann hob sie ihren Kopf und kurz darauf
fühlte ich ihre Zunge über meinen Kitzler streichen. Daß es meine
Schwester war, die mich da leckte, bekam ich nur im Unterbewußtsein mit.

„So, jetzt laß dir mal deine Drecksfotze lecken. Genieß es ruhig.
Willst du, daß ich dich dabei ohrfeige?“, fragte er dann lauernd.

„Ja, bitte Mike, schlag mich wie eine dreckige Schlampe!“, wimmerte ich
vor Geilheit.

WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!

„Mehr?“

„Jaaaa, mehr, schlag mich!“

WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!

„Mehr?“

„Jaaaahaaaaa! Jaaa, meeeehr!“, heulte ich, denn mittlerweile fühlten
sich meine Wangen schon taub an. Simone biß mir jetzt erst vorsichtig,
dann immer fester in meinen Kitzler.

WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM! WAMM!

„Aaaaaaaaaaaaaaahh!“, schrie ich auf. Mein ganzer Körper bebte und
zitterte als ich kam.

Mike wartete noch, bis Simone unter mir hervorgeglitten war, dann stieß
er mich recht unsanft auf die harte Holzbank zurück. Mühsam beruhigte ich
mich wieder. Und jetzt begann auch der ziehende, brennende Schmerz auf
meinen Backen so richtig zu arbeiten. Ich hatte das Gefühl als würden sie
direkt an ein offenes Feuer gehalten.

„Wow, Verena! Du siehst so geil aus mit den Abdrücken von Mikes Händen
auf deinen Wangen. Warte mal, schau dir das selber an!“, wandte sich meine
verkommene Schwester an mich und kramte einen kleinen Handspiegel aus ihrer
Handtasche. Als ich einen Blick hinein warf, war ich entsetzt. Meine
Beiden Wangen waren kanllrot, fast so rot wie mein Nagellack. Die Abdrücke
von Mikes Fingern waren deutlich zu erkennen. Meine Tränen hatten sich mit
meiner Augenschminke vermischt, so daß von meinen Augen schwarze Rinnsale
nach unten geronnen waren. Doch irgendwie turnte es mich unheimlich an.
Ich fühlte mich so benutzt. Benutzt wie eine verkommene Schlampe. Ich
lächelte Simone an. Dann Mike.

„Danke Mike.“, sagte ich mit einem verdorbenen Grinsen.

„Das hat dich wirklich geil gemacht, was Schlampe?“, frage er mich und
grinste zurück.

„Ja, Mike. Ich hätte mir das nicht gedacht, aber das ist voll geil
gewesen.“, antwortete ich ihm.

„Du bist genauso ein perverses Luder wie deine Schwester. Ich denke
mal, die Vergewaltigung wird dir wirklich gefallen. Erst hab ich nicht
gewußt, ob das nicht doch zu heftig ist und wollte das ganze etwas softer
machen. Aber wenn du so drauf abfährst – dann können wir es so machen, wie
wir das ursprünglich geplant haben. Oder willst du doch lieber die
sanftere Tour?“

„Nein, Mike! Ich will das harte Programm. Und weil du vorhin gefragt
hast: Ja, ich lasse mich schlagen – auch mitten in mein Gesicht!“
Mike lachte dröhnend auf. Dann fielen auch Simone und ich in sein

Lachen ein.

„Das hättest du jetzt nicht sagen müssen, das hab ich grad selbst
gesehen.“, lachte er laut, ehe er wieder ernst wurde: „Ach ja, was ich noch
wissen wollte: Trinkst du eigentlich Pisse?“

Statt ihm zu antworten stand ich auf und beugte mich zu ihm vor. Dann
haucht ich ihn an.

„Mann du stinkst ja wie ein Bahnhofsklo! Du bist mir die richtige
Drecksau! Und du bist wirklich erst 18 Jahre alt?“, fragte er mich als er
sich angewidert von dem penetranten Gestank aus meinem Mund zurück lehnte.

„Ja, klar. Mittlerweile saufe ich meine Pisse regelrecht.“

„Nur deine?“

„Andere hab ich noch nicht probiert.“

„Dann warte mal einen Augenblick!“, sagte Mike und nahm sein halbvolles
Glas Bier, das er in einem Zug austrank. Laut rülpste er. Dann brachte er
es unter den

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