Hausbesuch bei einem Freund
Nach einer über sieben Jahre dauernden Sexfreundschaft wurde ich von meinem Freund eifelboy-91 (E) in seine neue Wohnung eingeladen. Wie vor vielen Treffen hatten wir auch hier im vorangehenden Chat von einem Rollenspiel geschrieben.
Ich klingelte und nach der normalen Begrüßung sagte ich zu E „dein Onkel will erst mal zu deinem Vater und vielleicht sehen wir uns ja danach nochmal“. Er reagierte gut uns sagte „du kannst in den Garten gehen und dort auf ihn warten, er kommt bestimmt gleich von der Arbeit“. Er zeigte mir den Weg zu seinem Schlafzimmer und zur hinteren Haustür. Ich ging zur hinteren Haustür raus und fronte meinem Laster und rauchte noch eine. E verschwand hinter der Tür, welche er mir gezeigt hatte. Obwohl ich allein vor der Tür stand juckte es mir schon in meiner Hose. Da ich nicht wusste, was mich hinter der Tür erwartet wurde ich schon richtig rattig.
Nach einer gefühlten halben Stunde (5 Minuten) betrat ich durch die Hintertür das Haus und ging zielstrebig zu dem gezeigten Zimmer. Wie halt üblich, bei älteren Männern, wartete ich nach den Klopfen an der Tür nicht bis ein „Herein“ gerufen wurde sondern machte die Tür unaufgefordert auf. E saß auf dem Bettrand und schaute sich in einem Chatraum eine Video an und wirkte sehr erschrocken und presste seine Arme in seinen Schoß. Ich sagte, „dein Vater scheint sich zu verspäten, also“ und stockte dabei und wechselte mit leicht erhobener Stimme zu einer Frage, auf die ich glaubte die Antwort zu kennen. „D brauchst du das als Wichsvorlage oder machen dich Schwänze geil?“ Auf dem Video wurde ein älterer Herr von einem jungen Mann oral befriedigt. Es war weniger das Video als der dazugehörende Ton des Videos was mich erst so richtig heiß machte. E stotterte etwas und ich verstand nur ein einziges Wort „geil“. Ich reagiert und sagte nur, „wenn du alte Schwänze geil findest kannst du ja auch meinen nehmen“. E presste weiterhin seine Arme auf seinen Schoß und schaute mich erschrocken an. Ich meinte nun, dass er locker werden sollte und nicht so verkrampft dasitzen sollte, ertappt habe ich ihn ja nun, daran kann er nichts ändern.
E reagierte darauf sehr verzögert und nahm seine Arme von seinem Schoß und durch den Hosenschlitz seiner Boxer ragte seine erstaunlich große Latte mit der prallen glänzenden Eichel. Kleinlaut sagte er „Was kann ich machen, das du mich nicht bei meinem alten verpfeifst?“. Ich schaute ihm an und spürte meinen Ständer in der Hose und sagte nur, „wer ein Spiel beginnt, muss es bis zum Ende spielen“. E schaute mich erschrocken und unentschlossen an. Ich nahm seine linke Hand und legte sie an meine Beule in der Hose. Da er seine Hand fast steif auf meiner Beule liegen lies, erfasste ich sie erneut und bewegte sie auf der Hose an meinem Schaft hoch und runter. Langsam wurde E lockerer und er rieb mir über meine Hose den Ständer entlang. Mit seiner anderen Hand griff er nun zu seinem Ständer und spielte mit seiner Eichel.
Mir wurde echt heiß und er schien keine Anstanden zu machen, meinen Latte an die frische Luft zu lassen. Also sagte ich „so überzeugst du mich nicht davon, deinem Vater nichts zu sagen“. Er schaute mich fragend an und ich ergänzte nochmal, „wer ein Spiel beginnt muss es bis zum Ende spielen“. Ich knöpfte dabei meine Jeans auf und holte meinen Ständer heraus. Mit den Händen nahm ich seinen Kopf und bewegte ihn zu meinem Hosenstall. „Nun zeig mal was du im Video gesehen hast!“ Zögerlich berührte er mit der Zunge meine Eichel und meinen Schaft. Er kahm mir sehr unentschlossen vor also ergänzte ich noch: „nicht nur lecken, blasen!“
E begann nun meine Eichel in den Mund zu nehmen und seinen Mund vor und zurück zu bewegen. Er war mir noch etwas zu zurückhaltend, also sagte ich „Steh mal auf, ich zeige dir jetzt mal was du zu machen hast“.
Er stand nun vor mir mit seinem prallen, aber nicht mehr vollständig steifen Schwanz. Ich begann mit der Zungenspitze sein Pissloch zu lecken und spielte danach an seinem Vorhautansatz. Danach begann ich ihm seinen inzwischen wieder voll steifen Ständer zu blasen und ich hört wie er jauchzte. Er war wohl sein erster Blowjob. Nach einer sehr kurzen zeit schmeckte ich seine ersten Lusttropfen. Um Ihn nicht gleich zum abspritzen zu bringen stand ich auf und sagte „Jetzt zeige, was du gelernt hast“. Dabei drückte ich E herunter und er kniete sich vor mir hin.
Er begann nun auch meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten. Nun hatte er es auch verstanden, das es nicht nur um die Lippen beim Blasen geht sondern der gesamte Mund mit der Zunge zum Einsatz kommen muss. Er leckte den Schaft, Bewegte seinen Mund über meinen Ständer wie beim ficken und spielte dazwischen immer wieder mit der Zunge an meiner Eichel. Ich ergriff seinen Kopf und drückte Ihn richtig auf meinen Ständer, so das E ihn bis in den Rachen bekam. E röchelte und verschluckte sich. Ich hielt inne und ließ ich kurz abhusten ehe ich ihn ungefragt erneut meinen Ständer in seinen Rachen stieß. Nach einer weile musste auch ich E etwas bremsen um nicht schon vor dem Finale abzuspritzen.
„So nun gehen wir zum nächsten Schritt über. Zieh dich aus und zeige mir deinen geilen Arsch.“ er schaute mich wiederum erschrocken an und zögerte. Ich meine nur, „denke an deinen Vater“. E entkleidete sich und stellte sich rückwärts vor mich. Ich striff mit meiner Eichel durch seine unrasierte komme und es fühlte sich geil an.
Ich drehte ihn zu mir um und drückte ihn rückwärts auf den Tisch zu. Am Tisch angekommen setzte er sich auf die Tischkante und ich rückte ihn bis er auf dem Tisch lag. „Nun nehme deine Hände und spreize deine Pobacken, so das dein Anus schön zu sehen ist.“ Ich nahm nun etwas Gleitgel und massierte es in seinen Anus ein. Dabei jauchzte E und versuchte abundzu meine Hände festzuhalten.
Ich merkte nun langsam, dass meine Finger etwas leichter in sein Anus geleiteten und dachte, er ist bereit für seinen ersten Fick. Ich drückte mit meinen Händen seine Beine über seinen Körper so das sein Arsch sich etwas vom Tisch anhob und ich mit meiner Eichel an seiner Kimme striff. An seinen Anus angekommen versuchte ich die Eichel in sein Loch hinein zu drücken. E jauchzte und ich merkte, dass er doch noch sehr eng ist und ich noch etwas Gleitgel einmassierten musste. Ich merkte dabei das E sichtlich entspannter wurde als ich ersteinmal seinen Anus erneut mit den Fingern bearbeitete. Nach einer weile bemerkte ich, dass sein jauchzen in ein lustvolles stöhnen überging. Es war für mich das Zeichen es erneut zu versuchen. Ich legte meine Eichel an seinen Anus an und drückte sie mit den Daumen in seinen geiles Loch. E schrie kurz auf und Stöhnte sofort. Er wankte zwischen Schmerzempfinden und Lustempfinden. Ich stieß sehr sanft und langsam in sein geiles Loch. Mit jedem stoß drang ich ein Stück weiter in ihn ein. Um nicht abzuspritzen zog ich meinen Ständer aus seinem Loch und zog E an den Armen hoch. Als er wieder vor dem Tisch stand drückte ich ihn auf die Knie und gab ihn meinen Ständer zum lecken. Als er seine Hände einsetzen wollte hielt ich diese fest, so das er nur mit seinen Mund und seiner Zunge arbeiten konnte.
Ich forderte E auf sich auf das Sofa zu legen. Ich legte mich entgegen seiner Liegerichtung auf ihn und nahm seinen schon tropfenden Ständer in den Mund. Er tat es mir gleich (69) und wir bliesen uns etwas gegenseitig. Beim Blasen nutzte ich meine Finger um seinen Anus von innen zu massieren. Ich umfasste E und drehte mich auf den Rücken, so das E auf mir lag. Ich forderte E auf mich so zu reiten wie der Boy in den Video den Dildo ritt als er den Schwanz saugte. E kniete sich mit dem Rücken zu mir über meine Hüfte, erfasste meinen Ständer und hielt ihn so, dass er an seinen Anus anlag und senkte langsam seinen Arsch, so dass sein Anus sich über meine Eichel stülpte. Nach einer weile lies er sich auf mich herunterfallen und mein Ständer glitt voll in seinen Arsch. Er begann meinen Ständer wie einen Dildo zu reiten. Er reizte mich ihm wieder in den Zustand zwischen Schmerz und Ekstase zu versetzten. Also hob ich ihn soweit an, das mein Ständer aus seinem Arsch heraus rutschte. Ich schuppte ihn von mir herunter und brachte ihn in eine kniende Stellung. Ich drückte seinen Arsch in die Richtige Höhe und stieß in sein inzwischen offenstehendes Loch. Mit jedem Stoß ging er weiter in eine Liegestellung über. Ich drehte mich etwas seitlich, so das wir versetzt legen und drückte meinen Ständer bis zum Anschlag in sein geiles Loch. Jetzt spürte ich wieder wie er zwischen Schmerz und Ekstase schwankte. Ich fickte ihn abwechselnd langsam und sehr tief und heftig. Wir gelangten beide in Ekstase und ich drückte meinen Ständer bis zum Anschlag in seinen Arsch um meinen Samen so tief wie nur möglich in ihn zu spritzen.
Ich blieb auch nach dem Abspritzen noch ein paar Minuten in der Stellung liegen und genoss es einfach entspannt und erschöpft zu sein. Danach rutschte ich langsam nach unten, so das ich hinter E kniete und sein geiler Arsch vor mir lag. Ich leckte nun über seinen offenstehenden Anus und genoss es die feuchte Höhle zu lecken. Ich erfasste seinen nicht mehr ganz steifen aber an der Eichel feuchten Penis und leckte die Tropfen von seinem Pissloch. Ich zog seinen Penis unter seinem Körper so nach hinten, das E den Arsch heben musste und begann ich erneut zu blasen. Sein Schwanz ließ sich nicht lange bitten und er schoß mir sein Sperma in den Mund. Unmittelbar nach dem Erguss merkte ich wie er sich aufbäumte wenn ich seine Eichel mit der Zunge behandelte. Ich genoss es wie er schon bei der leichtesten Berührung mit der Zunge versuchte seinen Penis aus der Reichweite meines Mundes zu bekommen. Als er es schaffte blieb ich einfach erstmal ein paar Minuten liegen.
Danach zog ich mich an und verließ das Haus zur Hintertür.
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