Ich lernte meine Freundin in der Schule beim Schulausflug in London näher kennen und wir verliebten uns ineinander. Wie es so eben kommt lernten wir uns mit der Zeit näher kennen, Susie und Ich verstanden uns einiger maßen auch im Bett , na ja als erste Freundin lernten wir zusammen den Sex lieben , leider gab es auch Stellungen im Bett die wir nur einmal ausprobierten weil es ihr danach zu Ekelig war , dazu gehörte auch Französisch und Spanischsex das letzte konnte meine Susie sehr gut ausführen denn Sie hatte eine Enorme Oberweite zu bieten , die hatte Sie von Ihrer Mutter geerbt aber außer Missionarsstellung war nix , egal was Ich mit ihr anstellte Sie sah das Thema Sex nur als Pflichtfach an und war eher Passiv dabei.
Das ging nun schon fast ein Jahr so und irgend wann kam die Zeit wo ich das Akzeptierte. Es war wie immer mittags, als ich bei der Mutter meiner Freundin klingelte und nervös darauf wartete, sie endlich wieder zu sehen.
…Meine Freundin Susi entschied, für ein Jahr nach Australien als Au Pair zu gehen. . Damals bat sie mich darum, ihre Mutter hin und wieder zu besuchen, da sie ohne Susi sehr einsam war.
Ihre Mutter war geschieden und lebte sehr zurückgezogen. Die einzige Person in ihrem Leben war ihre Tochter.
Was für mich anfangs eher eine Last war, da ich sie nicht so gut kannte, wurde nach und nach zu einem Vergnügen.
Ich fand in ihrer Mutter eine sehr gute Freundin. Jeder Besuch bei ihr stellte sich als sehr unterhaltsam raus.
Das lag wahrscheinlich auch daran, dass meine Freundin und ihre Mutter sich sehr ähnlich waren. Sowohl innerlich, als auch äußerlich.
Nur war meine Freundin 20 Jahre alt und ihre Mutter 39 Jahre.
Ich besuchte meine Schwiegermutter in Spee anfangs höchstens einmal die Woche. Ein halbes Jahr später war ich mindestens viermal die Woche bei ihr und verbrachte Stunden damit, mich mit ihr zu Unterhalten. Es wurde nie langweilig.
Um unsere gute Freundschaft zu besiegeln, bat sie mir das Du an. Fortan durfte ich sie Sonja nennen.
Mit der Zeit fiel mir auf, dass ich, in ihrer Gegenwart, nervöser wurde.
Anfangs hatte ich nicht so darauf geachtet. Vielleicht weil ich von der Liebe zu meiner Freundin geblendet war. Aber ich begann ihre Mutter immer attraktiver zu finden.
Ich erwischte mich immer öfter dabei, wie ich in ihren Ausschnitt starrte und ihren großen Busen bewunderte oder ihren knackigen Hintern, der von ihren wunderschön breiten Hüften betont wurde.
Sonja war insgesamt einen Tick voluminöser, aber trotzdem fest und knackig gebaut. Alle Vorzüge, die ich bei meiner Freundin so liebte, fand ich bei ihrer Mutter wieder. Der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm. Nur hatte ich schon immer eine Vorliebe für reife Frauen. Hatte ich mich etwa in sie verliebt?…
Nach kurzem Warten öffnete Sonja mir endlich die Tür und mir fiel, bei ihrem Anblick, die Kinnlade auf den Boden.
Es war ein sonniger Tag und sie hatte sich anscheinend zum sonnen raus gelegt, da sie nur mit einem schwarzen Bikini bekleidet war.
Sie sah unglaublich aus. Ihr Busen war noch größer als der meiner Freundin und sie hatte eine tolle Haut.
„Na was guckst du denn so?“ fragte sie lächelnd. „Entschuldige Sonja, aber du siehst toll aus.“ „Oh vielen Dank.“ sagte sie und lief, wahrscheinlich wohlwissend, dass ich gerade ihren Arsch bewundere, vor mir zur Terrasse.
Wir betraten die Terrasse und sie legte sich wieder auf ihre Liege. Ich stand etwas nervös neben ihr. „Willst du dich nicht auch sonnen?“ „Ich weiß nicht.“ sagte ich zögerlich. „Komm hab dich nicht so. Ich gucke dir schon nix weg.“
Sie hatte eine sehr dominante Art und ich konnte ihr eigentlich nie widersprechen.
Ich zog mich bis auf meine Unterhose aus und legte mich auf die freie Liege neben ihr.
Unauffällig schielte ich nochmal auf ihren Körper, der mich wirklich geil machte. Ihre Beine waren auch der Wahnsinn. „Wenn meine Freundin in dem Alter so aussieht bin ich ein glücklicher Mann!“ dachte ich.
„Na siehst du! Ist doch schön oder?“ fragte sie „Ja es tut wirklich sehr gut.“ antwortete ich und hoffte, dass meine Erektion nicht zu sichtbar war.
Wir unterhielten uns wie gewohnt und tauschten Neuigkeiten über Susi aus.
Irgendwann fragte sie: „Fährst du diesen Sommer weg?“ „Nein. So ohne Susi hab ich keine Lust und meine Kumpels sind diesen Sommer schon verplant.“
Nach ein paar Sekunden fragte sie: „Eigentlich könnten wir beide doch irgendwo hinfliegen.“ Ich war verdutzt und fühlte mich geschmeichelt zugleich. „Ja die Idee ist toll.“ sagte ich, „aber meinst du nicht dass das für Susi komisch ist?“ „Nein glaub ich nicht, aber frag sie doch einfach.“
Ich nickte und konnte es immer noch nicht fassen. Ich hatte nur die Sorge, dass ich mich dann endgültig in sie verlieben könnte.
„Wann hast du denn Zeit zum verreisen?“ fragte sie. „In 4 Wochen hab ich frei.“
Ich war im Zivildienst und hatte nur noch 4 Wochen zu überstehen.
„Gut. Da ist noch Nebensaison. Dann schau ich nachher schon mal nach Angeboten.“
Wir unterhielten uns noch eine Weile über Urlaubsziele und dann musste ich schon wieder los, da meine Spätschicht anfing.
Während ich meine Sachen wieder anzog bemerkte ich, dass sie meinen Körper begutachtete. „Würde mich nicht wundern, wenn sie den gleichen Geschmack wie ihre Tochter hat.“ dachte ich und verabschiedete mich: „Tschüss Sonja, bleib ruhig liegen. Ich finde schon selbst raus.“ „OK bis bald Robin ,.“ rief sie mir hinterher.
Als ich nach dem Dienst zuhause ankam, war es schon nach 24 Uhr. „Eine gute Zeit Susi im Outback zu erreichen.“ Dachte ich und rief sie an.
Ich freute mich sehr ihre Stimme zu hören. Wir redeten wie immer über Kleinigkeiten und irgendwann wagte ich es, sie zu fragen: „Du Schatz deine Mami hat mich heute gefragt ob ich mit ihr Urlaub machen würde. Was denkst du darüber?“ Zu meiner Überraschung war sie begeistert: „Och das finde ich ja toll. Meine Mami scheint dich ja richtig lieb gewonnen zu haben. Und dann will sie auch noch Urlaub mit dir machen? Ich fände das ganz toll von dir, wenn du mit ihr gehst, sonst fliegt sie wieder alleine und das finde ich nicht so gut.“ „OK alles klar.“ sagte ich und freute mich zugleich.
Am nächsten Tag rief ich gleich bei Sonja an und erzählte ihr alles. „Also würdest du mit mir Urlaub machen?“ fragte sie. „Sehr gerne!“ antwortete ich.
Sie hatte schon ein paar Angebote rausgesucht und wir entschieden uns für ein Schnäppchen auf den Malediven, was ich mir gerade so mit meinem Zivildienstabschlussbonus leisten konnte.
Sie bestand jedoch darauf, mich einzuladen, da es ihr eine große Freude war, mich mitzunehmen. Ich war sprachlos und nahm dieses Angebot nur ungern an, aber sie war, wie ich vorhin schon sagte, sehr dominant.
Die nächsten Wochen verliefen normal und wir freuten uns sehr auf unseren Urlaub.
Der Tag der Abreise war endlich da!
Nach dem langen Flug und einer Bootsfahrt auf eine ziemlich kleine Insel von den Malediven, konnte ich mein Glück kaum fassen. Das Hotel war das einzige auf der kleinen Insel und war dazu recht leer, wegen der Nebensaison.
Nach dem Einchecken, wollte ein Page uns zu den Zimmern führen. Er lief über einen langen Steg, der auf die Hütten zuging, die im Wasser errichtet waren. Es war wie im Paradies.
Wir kamen an und er öffnete die Tür. Neugierig schaute ich rein. Es war wie ein Traum. Das Häuschen war eine Mischung aus rustikaler Hütte und Luxuriöser Einrichtung. In der Mitte vom Boden war ein Panzerglasfenster, welches einen klaren Blick ins Meerwasser erlaubte.
„Oh Gott Sonja das ist ja der Wahnsinn!“ „Allerdings.“ sagte sie und war auch ganz überrascht.
„Ist das jetzt dein Zimmer? oder soll ich hier rein.“ „Nein.“ sie lachte „Wir teilen uns das Zimmer. Das war so schon teuer genug. Oder stört dich das?“
Ich fiel fast in Ohnmacht, aber versuchte normal zu reagieren. „Achso …ja ne…ich finde das super.“
Ich wunderte mich nur, da Sonja immer sehr diskret war und ich niemals damit gerechnet hätte, daß sie ein Zimmer mit mir teilen würde.
Susi erzählte mir mal, daß ihre Mutter nicht mal mit ihrer eigenen Tochter ein Zimmer im Urlaub teilen würde, weil sie immer ihre Privatsphäre benötigte.
Ich versuchte mich abzulenken und schaute mich einfach ein wenig um.
Die Hütte war so groß, wie eine Suite und das Bett war schön breit. Das tollste war der Balkon, von dem aus man direkt ins Meer springen konnte.
„Wenn es dich nicht stört gehe ich kurz duschen Robin. Ich fühle mich ganz klebrig von der langen Reise.“ „Klar Sonja mach nur. Ich springe mal ins Meer.“ „Ist gut bis gleich.“ sagte sie und lächelte mich an, bevor sie ins Badezimmer verschwand.
Ich zog mir alle Klamotten aus und kramte dann in meinem Koffer nach meiner Badehose. Es dauerte ein bisschen, aber dann hatte ich sie endlich. Auf einmal kam Sonja wieder aus dem Bad „Oh du bist ja noch da. Entschuldige ich habe mein Reisetäschchen vergessen.“ Sie starrte kurz meinen Körper an und grinste.
Ich stand noch splitternackt da und stotterte: „Ehm kein Problem.“ Hastig zog ich mir die Badehose an und ging verlegen auf den Balkon, um von dort ins Wasser zu springen.
Sie kam hinterher und sagte: „Weißt du was ich springe auch erstmal rein und dusche mich danach.“ „Gute Idee.“ sagte ich und spürte meinen Penis wachsen.
Sie zog sich im Zimmer aus und suchte dann, wie ich vorher auch, nach ihren Badesachen im Koffer.
Ich konnte sie vom Wasser aus gut beobachten, was sie wahrscheinlich nicht wusste.
Ihr Körper war ein Traum. Ihr Busen war riesig und hing nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sie schien insgesamt sehr straff zu sein. Der Po war auch wunderschön. Groß, rund und trotzdem knackig. Ihre Haut war ganz glatt und hatte einen goldenen Ton
Als sie ihren Bikini fand drehte sie sich ein bisschen und ich konnte einen flüchtigen Blick auf ihre Muschi erhaschen. Sie hatte einen prächtigen Busch.
Ich war so aufgegeilt, dass mein Schwanz ein Riessen Zelt aufgebaut hatte.
Inzwischen hatte sie ihren Bikini an und kam auf den Balkon. Der Bikini war weiß und man konnte jetzt schon ein bisschen durchsehen. Ich freute mich schon auf den Moment, in dem er nass wird und noch mehr von ihr zeigte.
Langsam stieg sie über die Treppe ins Wasser und schwamm auf mich zu. „Ah ist das schön.“ stöhnte sie. „Ja herrlich.“ „Kann ich mich bei dir abstützen? Ich kann nicht so gut schwimmen.“ Ich fing wieder an zu stottern: „Klar.“
Sie schwamm zu meinem Rücken und hielt sich an meinen Schultern fest. Ich konnte ihre großen Brüste an meinem Rücken spüren.
„Ist das nicht traumhaft hier?“ flüsterte sie in mein Ohr. „Oh ja. So schön hätte ich es mir niemals ausmalen können.“ „Ich habe vorhin an der Rezeption gefragt. Außer uns ist nur noch ein Flitterwochen Pärchen hier, aber die sind auf dem Steg da hinten. Das heißt, dass dieser Bereich uns allein gehört.“ „Wahnsinn.“ sagte ich und wusste nicht genau wie sie das meinte.
Sie war ja ungern unter Menschen. Aber vielleicht hatte sie ja noch andere Hintergedanken.
„OK ich schwimme zur Treppe von unserem Balkon zurück. Halt dich gut fest Sonja.“ „Gerne.“
Ich stieg die Treppe hoch und reichte ihr meine Hand und zog sie hoch. Wie ich vorhin schon vermutete, konnte ich jetzt den Anblick von ihr in einem fast durchsichtigen Bikini genießen.
Ihre Brustwarzen waren schön steif und groß. Aber nicht zu groß. sie waren perfekt für ihren großen Busen. Ihre Schamhaare waren jetzt auch gut sichtbar.
„So jetzt springe ich schnell unter die Dusche.“ sagte sie. Wir gingen in die Hütte und sie zog ihren Bikini vor mir aus. Ich starrte sie mit offenem Mund an.
Sie ging auf den Balkon und legte den Bikini zum trocknen hin und bemerkte, als sie wieder reinkam, wie ich sie anstarrte.
„Na du guckst aber.“ „Entschuldige Sonja.“ es war mir unendlich peinlich. „Ist ja nicht so schlimm. Wir haben ein Zimmer zusammen. Da lässt es sich kaum verhindern, dass man sich hin und wieder nackt sieht. Oder stört es dich sehr?“ „Um Gottes willen. Nein! Du siehst einfach toll aus.“ „Ach hör auf.“ sagte sie lachend und ging ins Badezimmer, unter die Dusche.
Erst als sie weg war zog ich meine nassen Badeshorts aus und entblößte meinen prallen Penis. Ich hätte mir am liebsten einen runtergeholt. Aber ich traute mich nicht so richtig. Ich trocknete mich ab und zog mir eine Unterhose an. Für mehr war es mir zu heiß.
Danach legte ich mich aufs Bett und ruhte mich ein wenig aus. Die Sonne war schon am untergehen.
Nach einer Weile kam Sonja wieder aus dem Badezimmer und hatte ein Badetuch um ihren Körper gewickelt. „Hast du Hunger?“ fragte sie. „Nein ich bin noch satt von dem Mittagessen vorhin.“ „Ja ich auch. Ist ja praktisch, dann können wir uns jetzt einfach ausruhen.“
Sie zog ihr Tuch aus und war wieder splitternackt vor mir und cremte ihren Körper ein.
Ich zog die Bettdecke über mich, um meinen steifen Schwanz zu verstecken.
Als sie fertig war zog sie sich ein langes Nachthemd über ihren nackten Körper und legte sich neben mich. „Komm Robin schauen wir mal was so im Fernsehen kommt.“
Sie roch fantastisch.
„Ich glaub ich gehe jetzt auch duschen.“ sagte ich und stand auf. „Na gut bis gleich.“ sagte sie entspannt.
Ich ging ins Bad und duschte mich ausgiebig. Jetzt wäre der optimale Moment da, mir einen runterzuholen, aber man konnte die Tür leider nicht abschließen. Ich stellte das Wasser einfach auf kalt, um mich abzukühlen und es wirkte zuerst auch.
Als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mir wieder meine Unterhose an und mein Penis schwoll wieder an. Es war hoffnungslos.
Ich ging aus dem Badezimmer und lief schnell zum Bett.
Sie schaute mir voll auf meinen Schritt. Spätestens jetzt hat sie meinen prallen Penis bemerkt.
Ich hüpfte aufs Bett und deckte mich zu.
Wir schauten ein bisschen Fernsehen und unterhielten uns noch Weile.
„Stört es dich, wenn ich schlafe? ich bin sehr müde.“ fragte sie später „Nein überhaupt nicht Sonja. Ich schlafe jetzt auch.“ Ich schaltete den Fernseher und das Licht aus und legte mich zur Seite.
Es erregte mich unglaublich, so neben der Mutter meiner Freundin zu liegen.
Sie drehte sich zu mir und gab mir einen Gute Nacht Kuss auf die Stirn und umarmte mich fest. Ich erkannte sie kaum wieder, da sie immer eine gewisse Distanz bewahrte.
„Schön dass du mit mir hierher gekommen bist.“ flüsterte sie. „Ja das finde ich auch Sonja. Du bist eine tolle Frau!“ Sie lächelte mich an und gab mir noch einen Kuss. Diesmal auf meinen Mund. „Na das kann ich dir nur zurückgeben. Meine Tochter hat eben den gleichen Geschmack wie ich.“
„Na und wie klappt es bei euch beiden Im Bett“ fragte Sonja mich unverblümt „Na ja ein bisschen verkrampfte Stimmung bei uns im Bett Susi eiste einfach nicht Experimentierfähig was das Thema Sex und Stellungen angeht aber sonst ist alles OK“„So so“ Antwortete Sonja und schaute mir dabei lieb in die Augen .
Das Eis war gebrochen und ich gab ihr auch nochmal einen Kuss. Sie öffnete dabei ihren Mund und ließ meine Zunge in ihren Mund eindringen. Wir küssten uns so leidenschaftlich, dass wir leise stöhnten. An dem Kuss konnte man spüren das wir beide schon sehr lange auf diesen Moment gewartet hatten.
Das ging eine Weile so, bis sie sich aufrichtete und ihr Nachthemd auszog. Ihre großen Titten waren jetzt direkt vor mir und ihre Nippel waren ganz steif.
Sie grinste: „Mir ist sowieso zu heiß. Du solltest deinen kleinen Mann unten auch befreien.“
Ich konnte das alles nicht glauben, aber ich hatte es mir so gewünscht. Hastig zog ich meine Unterhose aus und warf sie auf den Boden.
Sie näherte sich mir wieder und küsste mich weiter. Ich traute mich jetzt einfach. Mit einer Hand griff ich nach einer ihrer Brüste und massierte sie. Sie waren unglaublich weich.
„Die gefallen dir oder? Ich habe dich schon öfter dabei erwischt wie du sie anschaust.“ „Ja Sonja , da kann deine Tochter auch mithalten aber Dein Busen ist noch größer als der von Susie.“ „Ich zeige dir mal wo ich oft hinschaue , wenn Susie und Du mich immer besuchen.“
Sie griff mit ihrer rechten Hand nach meinen Penis, der kurz vorm abspritzen war und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich stöhnte und wusste dass ich gleich kommen würde. „Oh Gott Sonja! Ich komme gleich.“
„Na , macht das Susie bei Dir auch“ – Ich schüttelte den Kopf „Ach Du armer dann wird ich dich mal unterstützen“ sagte Sonja
Sie küsste mich wieder leidenschaftlich und wichste weiter. Nach ein paar Sekunden kam ich und spritzte ziemlich viel Sperma zwischen unsere Körper.
„Du hast das anscheinend wirklich gebraucht.“ sagte sie und küsste mich weiter. „Oh ja, da hast du recht.“ sagte ich und legte mich erschöpft auf meinen Rücken.
„Mach dir keine Gedanken Robin. Es ist ja nicht wirklich was passiert.“ sie legte ihren Kopf auf meine Brust. „Sonja das darf die Susi nicht erfahren OK?“ „Natürlich nicht. Ich sagte doch – Mach dir keine Gedanken.“
Sie zog ihr rechtes Bein über meine Beine und ich konnte ihren prächtigen Busch an meinem Oberschenkel spüren.
Ihre Hand war noch auf meinem Penis, den sie sanft streichelte. Er war wieder dabei, steif zu werden.
“ „Ja aber schau mal Sonja Deine Tochter Susie sieht ja wirklich sexy aus , Petting und Missionarsstellung bis jetzt , ist echt öde , ich hab mir schon so oft ausgemalt wie es wäre wenn Sie mal auf mir Reitet oder meinen Lümmel mal zwischen Ihren Busen nimmt , aber Fehlanzeige da soll ich nun bis zur Hochzeit warten bis Susie mal sexuell aus sich heraus geht , das kann es doch nicht sein muss ich mir in der Videothek die bestimmten Filmchen ausleihen und wenn Susie nebenan schläft , mir im Gedanken an Ihr vor dem Fernseher einen von der Palme schütteln “ erwiederte ich“
Ich habe Susi und dich oft gehört. Nachts, wenn ihr Sex hattet“ seufzte meine Schwiegermutter „Ja aber die Eintönigkeit“ antwortete Ich ,„Ja klar aber Du musst Susie verstehen Sie will sich Dir noch nicht vollkommen hingeben Ich weiß ja auch von Ihr ,dass Sie dich noch nicht mit dem Mund verwöhnt hat und Ihr nur immer in der Missionarsstellung Sex habt aber das kommt noch wenn Ihr Verheiratet seit in der Hochzeitsnacht das hat Sie mir schon erzählt“ sagte Sonja
Während Sie mit mir so redete streichelte Sie dabei mit Ihrer Hand mehrmals ganz zärtlich über meinen Schwanz „Ich selbst“ sagte Sonja „Ich liebe es einen Mann mit meinen Brüsten oder mit meinen Mund zum Höhepunkt zu bringen und Ich mag es auch wenn er in meinen Mund kommt ,……..nur leider hab ich kein Partner , da siehst Du mal wie verrückt die Welt ist, du hast eine Partnerin die nichts im Bett mit Dir anstellt ….und Ich würde gerne die tollsten Sachen anstellen nur hab ich keinen Partner“ seufzte Sonja und rutschte langsam nach unten und schaute mir dabei in die Augen und wartete auf meine Reaktion , ob Ich Sie vielleicht weg drücken würde und das unerlaubte Spiel beenden würde…. oder es Ihr erlauben würde was Sie gleich mit mir macht
Sonja bedeckte meinen Schaft mit zärtlichen Küssen und schaute nach oben Ich fühlte mich etwas überfordert und zögerte.
„Robin du musst wissen, dass ich seit der Scheidung von meinem Mann keinen Sex mehr hatte. Ich habe einfach keinen Mann mehr getroffen, der mir gefiel.“ sie war kurz still, „Bis Susi eines Tages nach Hause kam und dich mir vorstellte. Ich war fast neidisch auf ihre Eroberung , als Susie mir dann sagte das Sie sich für die Hochzeitsnacht aufheben möchte und nur das tut um deine Lust zu befriedigen hab ich jede Nacht geträumt mit Dir die verrücktesten Dinge in meinem Bett anzustellen und dann euer Sex im Nachbarzimmer da hab ich immer meine Tochter beneidet.“ Sagte Sonja während Sie weiterhin meinen Schaft mit zärtlichen Küssen bedeckte
Ich spürte Ihre schweren Brüste auf meinen Oberschenkel und wünschte mir das Sonja endlich diese Quälerei beendet und meinen Schwanz in Ihrem heissen Mund verschwinden lässt.
Ich faste meinen Mut zusammen: „Sonja du bist eine Fantastische Frau und ich kann dir so gut wie gar nicht widerstehen. Ich würde sofort mit dir schlafen. Aber müssen wir nicht verhüten?“ Es war mir peinlich zu fragen, aber sie war theoretisch noch empfänglich und ich hatte keine Kondome dabei.
„Mach dir darüber mal keine Gedanken. Ich habe alles im Griff.“ sagte sie beruhigend und küsste meinen Schwanz weiter. „Verführe mich jetzt so wie du es mit meiner Tochter tust.“
Ich war wieder hoch erregt und legte sie auf ihren Rücken. Ganz vorsichtig legte ich mich auf sie, so dass mein Schwanz ihren Busch berührte.
Sie spreizte ihre Beine und warf mir einen willigen Blick zu, während ich meinen prallen Penis an ihrer Muschi rieb.
„Soll ich dich lecken?“ flüsterte ich in ihr Ohr. „Ja bitte aber schieb mir dein Prügel rein ich möchte davor ein paar heiße Stöße von Dir genießen .“ stöhnte sie Wie auf Komando verschwand mein Penis in Ihre triefende Grotte und Ich Stieß wie von Sinnen in Sie hinein dann merkte ich das es zuviel für mich war , um meine Lust zu unterdrücken stieg ich von Sonja runter und rutschte an ihrem Körper nach unten und küsste dabei jede Stelle, die mein Mund finden konnte.
Als ich endlich bei ihrer Muschi ankam war ich begeistert von ihrer Haarpracht und leckte stürmisch durch ihren Busch. Sie schien überrascht zu sein und stöhnte kurz laut auf.
Ich zog mit meinen Daumen ihre Schamlippen auseinander und leckte ein paarmal durch ihre Spalte. Sie war schon sehr feucht.
Mit meiner Zunge ging ich dann auf die Suche nach ihrem Kitzler, den ich aber schnell in dem Dschungel fand, da er so prächtig angeschwollen war.
So schnell ich konnte leckte ich mit der Zungenspitze über ihre Klitoris und brachte ihre Schenkel zum zittern. Ihre Möse wurde dabei um ein vielfaches feuchter.
Sie stöhnte sehr laut und hielt sich dabei an meinem Kopf fest. „Das machst du gut Robin.“ stöhnte sie.
Ich hatte das Verlangen ihren Muschisaft zu schlecken und steckte meine Zunge tief in sie rein, während mein Daumen ihren Kitzler weiter feste rieb.
Meine Zunge machte rührende Bewegungen und schleckte dabei sehr schnell.
Sonja hatte sich inzwischen aufgesetzt und stöhnte unglaublich laut. „Oh Gott! Ich glaube ich komme.“ rief sie und stöhnte weiter.
Ihre Möse plätscherte richtig, während ich sie leckte und fing dann, nach einer Weile, an zu Zucken.
Ich zog meine Zunge aus ihrer Spalte und führte zwei Finger ein und fingerte sie weiter, um sie intensiv zu küssen, während ihr Höhepunkt kurz bevor stand. Ihr Körper bebte mächtig, als sie ihren Orgasmus bekam.
Sie schrie dabei laut, aber mein stürmisches Küssen dämpfte den schrillen Ton ab. Verkrampft krallte sie sich an mir fest, während sie kam und wir uns küssten.
Ihr verkrampfter Körper löste sich nach und nach. Nur ihre Beine zitterten noch. Sie schaute mich lächelnd an und ließ sich entspannt auf ihren Rücken fallen: „Das war Fantastisch Robin.“
Sie streichelte mich im Gesicht und schaute mich lächelnd an. „Mein Ex-Mann hat das nie gemacht, da er immer meinte, dass das ekelhaft wäre.“ „Ach du meine Güte!“ sagte ich, „das gehört für mich zu den schönsten Sachen.“ „Du bist süß!“ sagte sie und zog mich an sich, um mich lange und zärtlich zu küssen.
Während wir uns ausgiebig küssten, positionierte ich mich zwischen ihre Beine und massierte ihren Busen.
Sie stöhnte ganz heiß und wild, da sie wusste, dass es jetzt ernst wurde. Nervös packte sie meinen pochenden Penis und führte ihn langsam in ihre nasse Möse.
Ich drückte ihn dann so tief wie möglich in sie rein, indem ich mein Becken feste gegen sie presste. „Oh Gott!“ stöhnte sie laut, „Das tut gut.“
Langsam zog ich meinen Schwanz wieder raus, um ihn dann wieder ganz tief rein zu schieben und wiederholte diesen Vorgang bei steigendem Tempo. Sonja stöhnte sehr genüsslich und schaute mich mit einem tiefen Blick an.
Ich senkte meinen Oberkörper auf ihren und küsste sie liebevoll. Danach legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und machte mit meinem Arsch Bewegungen, die meinen Penis in ihrer Möse kreisen ließen.
Sie krallte mich feste an sich und flüsterte leicht stöhnend: „Du machst mich verrückt.“ „Du mich auch Sonja. Ich will dich auf mir.“
Ich umarmte sie fest und drehte mich auf den Rücken, so dass sie auf mir lag. Sie lächelte und erhob sich. Ihr Busen baumelte prachtvoll vor mir, während sie begann leichte Reitbewegungen zu machen.
Wir stöhnten lustvoll.
Gebannt schaute ich sie an, wie sie ihre breiten Hüften auf mir, vor und zurück bewegte. Ihre Muschi schmatzte dabei laut.
Ich wurde ganz gierig nach ihrem Körper und knetete ihre großen Titten.
Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie wurde immer schneller.
Ich drückte mein Becken nach oben, um meinen Schwanz tiefer in sie drücken, während sie mich ritt.
Nach einer Weile ließ sie ihren Oberkörper auf meinen fallen und war ganz außer Atem.
Ich packte sie an ihrem Arsch und stieß von unten zu. „Oh ja das ist gut.“ stöhnte sie in mein Ohr.
In dieser Stellung konnte ich noch tiefer eindringen und es klatschte laut wenn ich mit meinem Becken auf sie traf.
Ich wurde dabei schneller und war auf dem besten Weg zu kommen. „Sonja ich glaube ich komme gleich.“ „Ich möchte dass du in mir kommst!“ stöhnte sie laut, während ich sie schnell fickte.
Sie drehte sich nochmal auf den Rücken und zog mich mit. „Spritz ganz tief in mich rein. Ich will deinen Saft spüren.“ stöhnte sie und drückte mir ihre Muschi entgegen.
Ich stieß noch ein paarmal zu und drückte, während ich kam, meinen Penis mit aller Kraft tief in ihr Möse und schoss mein Sperma in sie rein.
Entkräftet ließ ich mich auf ihren weichen Körper nieder und küsste sie zärtlich. Sie kreiste noch mit ihrem Becken und drückte mich, mit ihren Händen auf meinem Arsch, feste an sich, so dass mein Penis möglichst tief in ihr war.
„Das war wunderschön.“ flüsterte sie mir ins Ohr und atmete noch hastig. „Oh ja!“ sagte ich und genoss es ihren nackten Körper unter mir zu spüren.
Als mein Penis abgeschwollen war und raus flutschte, legte ich mich neben sie und streichelte sie liebevoll.
Sie zog eine Decke über uns und kuschelte sich dicht an mich.
„Robin diese Nacht werde ich nie vergessen.“ „Ich auch nicht Sonja. Ich hatte mir das schon sehr lange gewünscht.“ Sie lächelte glücklich und küsste mich nochmal liebevoll. „ Ich auch Robin , Ich auch“ sagte Sonja
Es dauerte nicht lange, bis wir völlig erschöpft einschliefen.
Ich wachte am nächsten Morgen auf, von warmen Sonnenstrahlen, die auf mein Gesicht fielen.
Sonjas Betthälfte war verlassen. „Sie geht oft morgens spazieren.“ dachte ich mir und musste an sie denken.
Mir kamen Erinnerungsstücke, einer heißen Sexnacht mit Sonja, zurück in mein Gedächtnis.
Zuerst dachte ich, dass ich einen feuchten Traum mit der Mutter meiner Freundin hatte.
Ich träumte oft von ihr und jetzt, wo ich im Urlaub mit ihr war und auch noch im gleichen Bett mit ihr schlief, spielten meine Fantasien natürlich verrückt.
Aber ich wurde eines besseren belehrt, als ich bemerkte, dass ich splitternackt unter der Bettdecke lag.
Ich war für einen kurzen Moment starr. Mir kamen mit einem Mal alle Erinnerungen der gestrigen Nacht zurück.
„Mein Gott! Ich hatte wirklich Sex mit der Mutter meiner Freundin.“ dachte ich und grinste dabei.
Komischerweise konnte ich kein schlechtes Gewissen bei mir feststellen.
Stattdessen bekam ich eine Erektion, als ich an den geilen, reifen Körper von Susis Mutter denken musste.
Ich wusste nicht, wann Sonja wieder in die Hütte kommen würde. Am liebsten hätte ich mir schnell einen runtergeholt, um mich halbwegs zu beruhigen. Aber sie hätte jede Sekunde reinplatzen können.
Ich schaute durch die offenstehenden Balkontüren aufs Meer und genoss diesen Ausblick. Das Wasser war so schön Türkis und es war unglaublich still.
Nach ein paar Sekunden kam mir eine Idee. „Ich springe einfach vom Balkon ins Meer. Ich wollte schon immer mal nackt schwimmen und es würde mich genauso auf den Boden runterholen, wie eine kalte Dusche.“ dachte ich.
Leise huschte ich auf den Balkon und schaute mich um. Es war weit und breit kein Mensch da.
Ohne zu zögern sprang ich mit meiner Latte ins kühle Nass und wurde mit einem Schlag hellwach.
„Oh das tut gut.“ sagte ich leise zu mir selbst und schwamm auf eine andere Hütte zu, die verlassen war.
Mein Penis war inzwischen abgeschwollen und schwebte friedlich im kalten Wasser.
Als ich die Hütte erreichte schwamm ich unter sie, um zu gucken ob man durch die Glasscheibe im Boden durchsehen konnte.
Ich war erstaunt. Man konnte fast in den ganzen Raum durch die Scheibe sehen.
Als ich auf unsere Hütte zu schwamm, stand Sonja schon auf dem Balkon und winkte mir zu. „Da bist du ja Robin. Ich habe mich schon gewundert, wo du bist.“ „Ja ich brauchte kurz eine Abkühlung.“ rief ich und schwamm langsam auf sie zu. „Oh du bist ja nackt.“ sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Hehe…ja das wollte ich schon immer mal machen. Ich hoffe es stört dich nicht.“
Ich stieg auf die Treppe des Balkons und lief schnell ins Zimmer, um mich abzutrocknen und mir etwas anzuziehen. Zum Glück war meine Erektion nicht mehr da. Das wäre mir peinlich gewesen.
Ich stand vor meinem Koffer, der provisorisch auf dem Schreibtisch lag und suchte nach einer frischen Badeshorts.
In dem Moment kam Sonja vom Balkon ins Zimmer und sagte: „Du hast es aber eilig. Bekomme ich kein Guten Morgen Küsschen“?
Ich stand völlig perplex da und starrte sie an, während sie auf mich zulief.
Sie hatte schon ihren Bikini an und sah fantastisch aus.
Ihr weißes Bikinioberteil drückte ihren großen Busen ein bisschen nach oben und kreierte ein wunderschönes Dekolleté. Dazu hatte sie ein weißes Röckchen an, was sie wahrscheinlich für den Weg zum Strand angezogen hatte. Es war sehr kurz. Ihre schönen Beine wurden dadurch unglaublich sexy in Szene gesetzt.
„Na, was glotzt du denn so?“ „Tut mir leid Sonja“, stotterte ich „Du siehst einfach traumhaft aus.“ „Dankeschön.“ sagte sie und stand jetzt so nah vor mir, dass ihr Busen meine Brust berührte.
„Du siehst aber auch traumhaft aus Robin.“ Sie grinste mich an und streichelte dabei meinen Penis, der in ihrer Hand sofort steif wurde.
„Oh Gott! Du hast mich jetzt so abgelenkt, dass ich ganz vergessen habe, dass ich hier noch nackt stehe.“ ich war furchtbar nervös.
„Das ist doch kein Problem.“ flüsterte sie grinsend und leckte meine Lippen ab, während sie anfing meinen Schwanz langsam zu wichsen.
„Sonja du machst mich ganz verrückt.“ „Du mich auch.“ sagte sie und küsste mich leidenschaftlich.
Sie zog den Schreibtischstuhl zu sich und stellte ihr rechtes Bein darauf, so dass es zur Seite abgespreizt war.
Ihre Hand wichste meinen Penis wieder und verschwand mit ihm unter ihren Rock.
Meine Eichel berührte ihre Schamhaare. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie unter ihrem Rock nichts anhatte.
Wir küssten uns stürmischer und stöhnten dabei.
Sie nahm meinen Schwanz und streifte meine Eichel durch ihre klaffende Spalte, die schon sehr feucht war.
Ihre nassen Schamlippen umschlossen ihn und schmatzten, während sie meinen Penis weiter vor und zurück streifte, als würde sie etwas anpinseln.
„Willst du in mich rein?“ stöhnte sie. Ein nervöses „Ja.“, war alles was ich rausbrachte.
Die Streichbewegungen, die sie machte wurden zu kreisenden Bewegungen und näherten sich ihrem Möseneingang.
Sie führte meinen Penis ganz langsam in ihre nasse Muschi und stöhnte dabei. Ich drückte mein Becken langsam gegen ihre Muschi, um meinen Schwanz tief in sie einzuführen. Sie ließ ihn dann los und genoss die Penetration.
Danach packte sie meine Arschbacken kräftig an, um mich fest an sich zu drücken. „Ja. Das ist gut.“ stöhnte sie.
Ich führte meine rechte Hand unter ihren Rock an ihren weichen und runden Po. Meine andere Hand legte ich auf ihr abgespreiztes Bein und fing an mein Becken so zu bewegen, dass mein Penis mit viel Gefühl in ihre nasse Möse rein und raus glitt.
Es triefte aus ihrer Spalte und die Schmatzgeräusche, die mein Schwanz in ihr erzeugte, erregten mich noch um ein vielfaches.
Sonja legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte: „Stoß ruhig fester zu.“
Ich packte sie noch härter an und stieß meinen prallen Penis fester und tiefer in ihren Körper.
Ihr großer Busen wippte bei jedem Stoß, in ihrem Bikinioberteil.
„Ja! Ja! Genau so!“ stöhnte sie laut.
Meine Nervosität lag weit hinter mir und ich fickte sie, angetrieben von ihrem hemmungslosen Stöhnen, so fest ich konnte.
Sie führte ihre rechte Hand an ihren Kitzler und massierte ihn feste.
Sonjas Beine fingen an zu zittern. „Ich glaube ich komme gleich.“ stöhnte sie verkrampft.
Das war Musik in meinen Ohren, da ich auch kurz vorm kommen war. „Ich komme auch gleich.“ „Gut. Stoß tief in mich rein wenn du kommst.“ sie atmete sehr hektisch und war ihrem Orgasmus sehr nahe.
Mit aller Kraft rieb sie mit ihrer flachen Hand in einem atemberaubenden Tempo an ihrem dicken Kitzler, während ich meinen Penis in sie rein stieß.
Ich zog mein Tempo an und stieß so schnell zu wie ich konnte. Sie ließ ihren Kitzler los, umklammerte mich verkrampft und bewegte ihr Becken zu meinem Rhythmus.
Nach ein paar Sekunden verkrampfte ihr Körper völlig und ich spürte ihre krallenden Hände auf meinem Rücken.
Sie war gerade am kommen und stöhnte fast verzweifelt: „Oh Gott!“
Mein Orgasmus war auch im Anmarsch und ich schob meinen Schwanz noch ein paar Mal in ihre zuckende Möse, bevor ich ihn beim kommen so tief in sie eindrang wie es ging.
Druckvoll spritzte ich mehrere Male, in sie hinein und stöhnte dabei lange. „Ich kann deinen warmen Saft spüren, wie er tief in mich rein spritzt.“ stöhnte sie.
Sonja schien bei meinem Orgasmus einen zweiten Höhepunkt zu erreichen. Sie stöhnte laut bei jeder Spermaladung, die ich in sie schoss und zitterte dabei.
Wir verharrten in dieser Position für ein paar Minuten und küssten uns dabei wild schnaubend. Unsere verschwitzten Körper schmiegten sich fest aneinander und es fühlte sich fantastisch an, sie so zu spüren, während ich in ihr war.
Mein Penis schwoll langsam ab und flutschte aus ihrer triefenden Muschi. Sonja stöhnte leise dabei und nahm ihr Bein vom Stuhl runter.
„Robin, das war unglaublich.“ sagte sie euphorisch. „Allerdings. So bin ich noch nie gekommen.“
Sonja lächelte leicht überrascht, da ich ihr im Prinzip gestanden hatte, dass der Sex mit ihr besser war, als der mit ihrer Tochter.
Wir küssten uns nochmal ganz zärtlich und genossen diesen Moment.
Danach zog sie ihren Rock zurecht und sagte: „OK mein Schatz. Ich gehe kurz ins Bad und du machst dich fertig.“ „Alles klar.“ antwortete ich und fing an meine Badehose zu suchen.
Ich schmierte meinem Körper noch schnell mit Sonnencreme ein und freute mich die ganze Zeit darüber, dass Sonja mich „ihren Schatz“ nannte.
Dann zog ich mir die Badehose an und packte noch Getränke aus dem Kühlschrank in meine Tasche.
Sonja kam kurz danach aus dem Badezimmer raus und fragte: „Bist du fertig?“ „Ja. Ich bin bereit.“ antwortete ich und lächelte sie fast verliebt an. Sie erwiderte mein lächeln und sagte: „Gut…dann lass uns losgehen.“
Wir liefen aus unserer Hütte auf den langen Steg, der zum Festland führte.
Es war ein komisches Gefühl, fast allein auf dieser Insel zu sein. So gut wie alle Hütten an denen wir vorbeiliefen, standen leer.
„Ich finde es super, dass wir die Insel für uns haben Sonja.“ „Das finde ich auch. Aber warte erstmal ab. Ich bin vorhin beim Spazierengehen einmal um die Insel gelaufen und habe einen tollen Platz gefunden. Der ist ziemlich versteckt und dort sind wir ganz sicher für uns allein.“ „Wow wie lange hast du gebraucht, um einmal um die Insel zu laufen.“ „Naja mit langsamen Schritten eine halbe Stunde.“ „Ich bin schon sehr gespannt, wo du mich hinführst.“ „Ja das kannst du auch sein.“ sagte sie und lächelte mich an.
Als wir endlich Sand unter den Füßen hatten, liefen wir den Strand gegen den Uhrzeigersinn entlang, zu Sonjas geheimen Plätzchen.
Nach etwa fünf Minuten waren wir schon außer Sichtweite des Hotels. Sonja nahm meine Hand und sagte: „Ab jetzt sind wir für uns mein Schatz.“
Ich war sprachlos. So kannte ich sie nicht. Sonst war sie sehr diskret.
„Robin ich bin dir sehr dankbar, dass du mit mir hier bist. So einen schönen Urlaub hatte ich lange nicht mehr.“ sagte sie und hielt meine Hand ganz fest. „Oh Sonja, dass kann ich dir nur zurückgeben.“
Sie war kurz still und sagte dann: „Ich habe schon oft davon geträumt mit dir intim zu werden, aber ich hatte einfach nie den Mut gehabt den ersten Schritt zu machen. Aber hier ist alles anders.“ „Ja mir ging es nie anders. Du bist eben eine wunderschöne Frau und jedesmal, wenn ich dich besuchte, hatte ich unzählige Fantasien. Aber du bist die Mutter meiner Freundin. Da musste ich mich immer zurückhalten.“
Sonja blieb kurz stehen und schaute mich mit einem tiefen Blick an: „Das muss immer unser kleines Geheimnis bleiben.“ „Ja natürlich. Das ist ja auch in meinem Interesse.“ sagte ich.
Ihre Lippen näherten sich meinem Mund und sie küsste mich ganz zärtlich. Danach umarmte sie mich ganz fest. Ich war überglücklich.
Sie nahm wieder meine Hand und sagte: „Wir sind gleich da.“
Ich sah nur eine Sackgasse: „Sonja da sind überall Felsen, da kommen wir nicht weiter.“ „Warte ab.“ sie grinste und lief mit mir weiter auf die Felsen zu.
Die Felsen waren sehr hoch und man konnte nicht sehen, was sich dahinter befand. Ein normaler Mensch würde wieder umkehren, aber Sonja war in solchen Dingen sehr hartnäckig.
„Hier hinter dem großen Felsen ist ein kleiner Durchgang. Da kommst du sogar noch leichter durch als ich.“ „Tatsächlich.“ sagte ich erstaunt.
Diese Lücke konnte man nur entdecken, wenn man hinter den Felsen guckte. Ich ging hindurch und mich traf fast der Schlag. Dieser Ort war wirklich traumhaft schön.
Es war eine ganz kleine Bucht. Vielleicht 15 Meter breit. Sie war umgeben von Großen Palmen und Felsen. Es war wie eine Oase mit einem kleinen privaten Strand. Man fühlte sich sofort unbeobachtet und pudel wohl.
„Also Sonja das ist der Wahnsinn! Du hast nicht ein Stück übertrieben.“ „Finde ich auch. Da unter den Palmen sind auch gemütliche Schattenplätze, falls die Mittagssonne zu heiß wird.“
Wir breiteten unsere Handtücher mitten im Sand aus, setzten uns hin und machten es uns erstmal gemütlich.
Ich war nach wie vor überwältigt: „Sonja lass uns darauf ein Glas Champagner trinken.“ „Hast du welchen dabei?“ „Ja. Ich habe den Kühlschrank im Zimmer geplündert.“ ich grinste frech. „Wow finde ich ja klasse. OK dann lass mal den Korken knallen.“
Ich öffnete die Flasche und schenkte zwei Gläser voll. „So ein Glas für dich und eins für mich. Auf uns Sonja!“ „Ja auf uns.“ Wir lächelten uns mit tiefen Blicken an und genossen den guten Tropfen.
Wie immer unterhielten wir uns sehr gut und tranken dabei ein Glas nach dem anderen in der prallen Sonne. Ich war schon sehr beschwipst und Sonja anscheinend auch.
Ende Teil 1 von 4
Einen Kommentar hinzufügen