Im Frühjahr hatte ich meinen sechzehnten Geburtstag gefeiert und auch die besten Freunde meiner Mutter waren zu uns gekommen. Darüber hatte ich mich ganz besonders gefreut, immerhin wohnten die beiden über hundert Kilometer entfernt. Obwohl wir nicht miteinander verwandt waren nannte ich sie aus alter Gewohnheit Onkel Klaus und Tante Katrin. Ihr Verhältnis zueinander war für mich beeindruckend, nach außen führten sie in meinen Augen eine absolute Bilderbuchehe. Auch in diesem Jahr sollte ich vierzehn Tage meines Sommerurlaubes bei ihnen verbringen und freute mich schon sehr darauf. Die ländliche Gegend war etwas völlig anderes als unsere beengte Kleinstadt. Das Doppelhaus hatten beide vor Jahren mit einer guten Bekannten errichtet, die angrenzenden Gärten waren riesig. Mit dem Fahrrad hatte ich in den letzten Jahren die Umgebung erkundet, den nahen Wald durch streift und viel Zeit am See verbracht. Dieser See war nur wenige hundert Meter vom Haus entfernt, aber etwas abgelegen vom Ort. Ein richtiges FKK-Paradies hatte sich gebildet und da ich noch über keine sexuellen Erfahrungen verfügte für mich ein Magnet. Nervig war es schon, dass ich noch immer Jungfrau war. Mein Interesse an Mädchen war allerdings auch noch nicht vorhanden und mit meiner kleinen Statur und dem nicht mangelnden Bartwuchs war ich auch kein Traumtyp. Trotzdem hatte ich beschlossen meine Jungfräulichkeit in diesem Sommer zu verlieren.
An einem Samstag holten mich Onkel Klaus und Tante Katrin von zu Hause ab. Ich war wahnsinnig aufgeregt, schaute zum wiederholten Mal in meine beiden Taschen. Mein Gefühl sagte mir etwas vergessen zu haben, brach aber die Suche erfolglos ab. Zum ersten Mal durfte ich im Auto vorn sitzen, Tante Katrin hatte in ihrer weichen und nachgiebigen Art keine Einwände erhoben. Dort angekommen verstaute ich meine Sachen im Schrank, warf einen ersten Blick auf den großen Garten. Der war zugewachsen und verwinkelt, es gab einige nicht einsehbare Nischen und übte auf mich einen großen Reiz aus. Als ich alle Sachen in den Schrank geräumt hatte wusste ich was fehlte: Ich hatte weder Badehose noch Schlafanzug eingepackt. Die beiden trösteten mich, immerhin hatten wir uns am See oft gegenseitig nackt gesehen und Prüderie gab es bei den zweien nicht. Jetzt zog ich mit dem Fahrrad los, umrundete den See und streifte durch den Wald. Am Abend war ich zurück und wurde auch schon erwartet. Tante Jutta aus der anderen Hälfte des Hauses war eine resolute Person, hatte auf der Terrasse bereits den Grill entzündet. Sofort nach der Begrüßung spannte sie Tante Katrin in die Arbeiten ein, kommandierte sie regelrecht herum. Es war ein sehr schöner Abend, ich trank völlig ungewohnt zwei Flasche Bier und hatte einen Schwips. Mitten in der Nacht wurde ich von meiner drückenden Blase geweckt, stand auf und ging nackt ins Bad. Beim Öffnen der Tür prallte ich überrascht zurück, Onkel Klaus stand urinierend am Becken und ich hätte ihn beinah umgestoßen. Er zwinkerte mir verschwörerisch zu und meinte, ich solle kurz warten. Als er fertig war machte er mir Platz, trat hinter mich. Unerwartet klatschte ich mir mit der Hand auf den nackten Po, erschrocken stieß ich einen leichten Schrei aus. Grinsend wünschte er mir eine gute Nacht, wieder im Bett konnte ich nicht mehr einschlafen. Dieser Klapps hatte mich mehr erregt als ich es hätte zugeben wollen, auch jetzt noch wurde mein Schwanz beim Gedanken daran steif. Am nächsten Morgen hatte Tante Katrin bereits den Tisch gedeckt, Onkel Klaus kam nackt aus dem Bad. Ohne mein Schlafzeug war ich ebenfalls unbekleidet, begrüßte meine Tante mit einem Kuss auf die Wange. Beim Begrüßen meines Onkels zog der mich fest an sich und umarmte mich, unsere nackten Körper schmiegten sich aneinander. Ich ließ es geschehen, wir küssten uns ebenfalls auf die Wangen und ich spürte, wie sich sein Schwanz aufrichtete. Aber auch mein Schwanz wurde steif, verwirrt ging ich ins Bad und schaute mich im Spiegel an. Derartige Gefühle hatte ich noch nie für eine Frau empfunden, bei der Berührung durch einen Mann aber schon zum zweiten Mal. Nachdenklich ging ich zum Frühstück, hinterher fuhren Tante Katrin und Tante Jutta zum Einkaufen. Unterdessen war ich wieder lockerer geworden, hatte beschlossen, die Dinge einfach geschehen zu lassen. Onkel Klaus und ich fuhren mit den Rädern zum See, sprangen nackt ins Wasser. Erfrischt kehrten wir kurze Zeit später ans Ufer zurück, trockneten uns ab. Nach all der kleinstädtischen Betriebsamkeit war die Stille und Abgeschiedenheit schön, weit und breit war kein Mensch zu sehen. Ich legte mich auf unsere Decke, mein Rücken konnte etwas Sonne gut gebrauchen. Den Hinweis von Onkel Klaus er müsse mich eincremen, da ich mich sonst verbrennen würde, quittierte ich mit zustimmenden Kopfnicken. Er verteilte sehr großzügig Creme auf seinen Händen und massierte diese in meinen Rücken ein. Ich gab mich dieser Behandlung voll Genuss hin, hatte die Augen geschlossen. Onkel Klaus sparte meine Pobacken aus und strich über meine Beine, bewegte seine Hände allerdings stetig aufwärts. Endlich erreichte er meinen Po und cremte diesen sorgfältig ein, mein Schwanz richtete sich auf. Mach weiter und hör nicht auf wollte ich sagen, Onkel Klaus schien jedoch Gedanken lesen zu können. Eine neue Portion Creme aufnehmend teilte er meine Pobacken und massierte meine Spalte. Ohne es beeinflussen zu können hob sich mein Becken den kosenden Händen entgegen, er verstand meine stille Zustimmung sofort. Ausgiebig verwöhnte er meinen Anus, ein erstes leises Stöhnen verlies meinen Mund. Mit zwei Fingern umkreiste er spielerisch mein Poloch, mein Becken zuckte und ich gab mich der Erregung hin. Immer fordernder wurden seine Finger, ich stemmte mein Becker weiter hinauf und kam auf die Knie. Durch meine spontane Bewegung drang er mit beiden Fingern in mich ein, aus meiner Kehle drang ein gekeuchtes Ja! Wir verharrten beide und es gab mir die Möglichkeit mich an des geile, aber ungewohnte Gefühl zu gewöhnen. Langsam bewegte er nun seine Finger, passte sich der Bewegung meines Beckens an. Seine andere Hand spürte ich unvermittelt an meinen Eiern, der knetende Griff raubte mir den Verstand. Mit einem Mal hatte ich das Gefühl es wäre ein trübender Schleier in meinem Kopf verschwunden: Ich wollte nicht mit einer Frau haben, wollte selbst Frau sein! Mein Onkel setzte einen dritten Finger an und ich nahm auch diesen auf, unterdessen schrie mein Schwanz nach Erlösung. Die Hand an meinen Eiern verschwand, im Augenwinkel sah ich, wie Onkel Klaus in seine Tasche griff. Eine Tube kam zum Vorscheinen, er zog seine Finger aus mir und gleich darauf spürte ich glitschig kühles Gel an meinem Hintertürchen. Er massierte es tief in mich hinein und behandelte auch seinen vollständig erregierten Schwanz. Als er seinen Prügel an meiner Pomuschi ansetzte wusste ich, dass ich jetzt meine Unschuld verlieren würde. Ich glaubte er würde mich zerreißen, so intensiv war dieses Gefühl. Langsam schob er seinen Schwanz bis Anschlag in mich, er verharrte als er mit seinem Becken meine Arschbacken erreicht hatte. Jetzt hatte er mich entjungfert, der Schmerz verflog und machte grenzenloser Geilheit Platz. Meinen Arsch bewegend griff ich nach meinem Schwanz und wichste ihn leicht. Onkel Klaus begann mich zu ficken, zunächst vorsichtig, dann aber immer heftiger. Während er mich nun regelrecht ein ritt griff er mit seiner rechten Hand nach meinem Schwanz, seine linke umschloss erneut meine Eier. Lange würde ich auf keinen Fall durch halten, so heftig wichste er mich, knete hart meine Eier. Sterne explodierten in meinem Kopf als er mich zum Höhepunkt brachte, gleichzeitig spritzte er tief in mich hinein. Meine Knie gaben nach und ich lag wieder flach auf dem Bauch, mein Onkel stützte sich ab und sein Schwanz in mir wurde weich. Er zog ihn heraus und legte sich neben mich auf den Rücken, ich kuschelte mich dicht an ihn heran. Seine Nähe und seine Umarmung waren jetzt wichtig für mich, zu intensiv und prägend war dieses Erlebnis für mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit half er mir aufzustehen, ich war noch etwas wackelig. Wir gingen die wenigen Meter zum See, übermütig sprang er hinein. Ich folgte ihm langsam, stumm schwammen wir ein Stück neben einander her. In Ufernähe im Wasser stehend küsste er mich, ich erwiderte die Berührung seiner Lippen leidenschaftlich. Unsere Zungen umspielten einander, ab jetzt war er nicht mehr mein Onkel sondern nur noch Klaus, mein Geliebter. Beim Hinlegen fragte er mich ob es denn schön gewesen sein, ihn dankbar anlächelnd nickte ich. Meinen Kopf auf seine Brust legend strich ich über seinen Bauch, sein Schwanz reckte sich erneut in die Höhe. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und dirigierte mein Gesicht in Schwanznähe. Verstehend nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog seine Vorhaut zurück. Ich wollte jetzt einfach alles, nahm seine blanke Eichel in den Mund und schleckte sie ab. Meine Zunge umspielte die zarte Haut, Klaus stöhnte lustvoll. Seine kräftigen Hände zwangen meinen Kopf zu heftigen Auf- und Abbewegungen, das ungewohnte Anstoßen an meinem Gaumen löste einen leichten Würgereiz aus. Schließlich umkrampften seine Hände meinen Kopf, sein Schwanz zuckte und zu ersten Mal spürte ich den Geschmack von Sperma in meinem Mund. Aus Leibeskräften schluckend versuchte ich nichts weg laufen zu lassen, vergeblich. Ein Teil davon lief auf seinen Bauch, zunächst leckte ich jedoch seinen Schwanz sauber. Noch immer seinen Schwanz im Mund haltend hob ich den Blick und schaute ihm in die Augen. Er schaute streng zurück und meinte, dass bei mir noch eine Menge Erziehung nötig sei. Dabei deutete sein Kopf auf die Spermareste auf seinem Bauch, hastig schleckte ich noch einmal über seinen Schwanz und murmelte eine Entschuldigung. Und mit vollem Mund spricht man schon gar nicht, fuhr er fort und gab mir eine leichte Ohrfeige. Erschrocken blickte ich hoch, sein sauberer Schwanz glitt aus meinem Mund. Ich widmete mich seinem Bauch, leckte alle Spermareste auf, bis Klaus zufrieden nickte. Warum denn nicht gleich so, meinte er, dieses eine Mal wolle er mir so etwas durch gehen lassen. In Zukunft müsse ich allerdings gehorchen und mir mehr Mühe geben, sonst würde es eine Tracht Prügel setzen. Mit gesenktem Blick nickte ich, er zog mich auf die Beine und wieder liefen noch einmal zum See. Nach einer großen Runde durch den See packten wir alles zusammen, Klaus schien sehr zufrieden. Immer wieder schaute ich auf seinen Schwanz, natürlich bemerkte er meinen Blick. Ich sei ein kleines geiles Miststück, meinte er grinsend. Demnächst würde ich aber so viel davon bekommen, dass selbst ich befriedigt sei. Während der Heimfahrt wetzte ich meinen Arsch auf dem harten Fahrradsattel unablässig hin und her, glaubte noch immer seinen tollen Schwanz in mir zu spüren. Da Klaus hinter mir fuhr bin ich sicher, dass er es bemerkte, auch wenn er vorerst kein Wort darüber verlor.
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