3 Renée
Am nächsten Morgen wurde ich, wie eigentlich immer, zuerst wach. Völlig ineinander verkeilt, versuchte ich mich sachte aus Rons krakenartiger Umklammerung zu lösen. Der wichtigste Grund dafür war, daß mich meine Natur rief: Ich mußte mal dringend für kleine Mädchen. Als ich so auf dem Klo saß, begann ich, den vergangenen Tag Revue passieren zu lassen. Etwas hatte sich gestern verändert. Ich hatte von Ron den Liebesschwur eingefordert. Fast war ich ihn angegangen.
Ich hatte einfach Panik bekommen. Zuviel hatte sich in der kurzen Zeit bei mir verändert. Ich war vom Status ‚Tochter‘ in den Status ‚Geliebte‘ gewechselt. Ich hatte mein Nest verlassen, um an seiner Seite zu leben, mit ihm zu schlafen und alle Vorteile zu bekommen, um einer Geliebten gerecht zu werden. Doch obwohl Ron immer sehr aufmerksam mir gegenüber war, brauchte ich seine Bestätigung.
Ich wollte ganz einfach wissen, wo ich stand. Ich hätte es auch als Fickstück oder als seine Bitch ausgehalten. Aber dafür liebte ich ihn zu sehr. Mir war natürlich klar, daß dieses Bekenntnis von seiner Seite nur inoffiziell galt. Nach außen war er immer noch mit Barbara verheiratet und lediglich mein Vormund als entfernter Cousin.
Ich war fertig und putzte mir meine gefräßige Grotte mit einem Klopapier ab. Dann stand ich auf und zog ab. Dabei fiel mir auf, daß heute wieder eine Rasur fällig war. Ich stand vor dem großen Badezimmerspiegelschrank und betrachtete mein Gesicht. Irgendetwas war anders. Dann fiel es mir auf. Mit meinen ausgehenden 17 Jahren sah ich auf einmal sehr erwachsen aus.
Ich hatte Ron gestern sehr selbstbewußt zur Rede gestellt. Ich hatte ihm klar gemacht, daß ich jetzt die neue Frau in seinem Leben war. Den Status Tochter hatte ich endgültig ad acta gelegt. Der Spiegelschrank war so groß, daß ich fast meinen ganzen Oberkörper sehen konnte. Meine Brüste waren fraulicher geworden, meine Schultern durch den vielen Sport breiter.
Ich ging in mein Zimmer und besah mich im Ganzkörperspiegel. Ja! Deutlich war meine fraulichere Figur erkennbar. Die Hüften gerundeter, die Taille immer noch schlank. Ich hatte in den letzten Monaten ein paar Kilo abgenommen, hauptsächlich durch die Bewegung. Dadurch war meine Muskulatur kräftiger geworden und ich hatte auch noch etwas an Körpergröße zugenommen. Insgesamt fand ich mich attraktiver und weiblicher als früher. Mein Bauch wies ein leichtes Sixpack auf. Ich fand mich extrem okay.
Mit diesem Selbsturteil ging ich zurück ins Schlafzimmer. Ron lag inzwischen aufgedeckt auf dem Rücken und träumte offenbar etwas Erotisches. Sein Starker Schwanz war leicht verdickt und begann zu versteifen. Ich kniete mich hin und nahm ihn einfach in den Mund. Langsam, gefühlvoll und intensiv begann ich, ihn mit Lippen und Mund zu bearbeiten. Ron stöhnte leise. Ich beschleunigte die Aktion. Ich brauchte einen Eiweißshake. Zusätzlich massierte ich ihm die Eier. Das liebte er.
Er wurde unruhig. Die ersten Vorsafttropfen erschienen und machten die Aktion schmackhafter. Inzwischen schaffte ich mit etwas Übung einen Deep Throat. Ron keuchte jetzt mit geschlossenen Augen, sein Kolben zuckte bereits. Dann explodierte er. Mit Wucht schoß mir seine geballte Ladung in den Mund. Wie immer war es viel und ich fing sofort an zu schlucken. Ich schaffte die gesamte Ladung. Dann lutschte ich den Schwanz noch sauber. Ron öffnete die Augen. Liebevoll sah ich ihn an.
„Guten Morgen, Langschläfer! Danke für das Frühstück! War lecker!“
Ron lächelte glücklich.
„Morgen, Süße, danke für den Blowjob!“
Wir küssten uns innig.
„Was machen wir heute am Samstag?“
„Hmm, mal sehen. Du hast schulfrei, ich arbeite heute nicht. Wie wär‘s mit shoppen und dann Essen gehen? Und nachmittags zum Grunewald?“
Ich tat so, als müßte ich da noch überlegen.
„Ja, klingt gut. Vorher noch gemeinsam duschen?“
„Wenn wir gemeinsam duschen, dann…“
Ich küsste ihn wieder. Und kraulte wieder seine Eier. Ron fingerte bereits meine Pflaume.
„Genau!“
Vorher zog ich ihn aber noch in mein Zimmer. Zusammen stellten wir uns Arm in Arm vor meinen Spiegel. Zwei liebende Menschen, nackt wie Gott sie schuf, sahen sich im Spiegel an. Ja, das passte jetzt. Immer wieder hatte ich diesen Anblick vermieden. Weil ich mir nicht sicher war. Mir selbst nicht und auch unserer Liebe nicht. Seit gestern war das anders.
In der Dusche verlief es genauso, wie ich gehofft hatte. Beide konnten wir nicht die Finger voneinander lassen. Gegenseitig seiften wir uns ein; trieben uns beide hoch mit unseren Fingern. Längst stand sein Riemen in vollem Saft. Ich drehte mich um und bot ihm meine Kehrseite. Mit einem einzigen Stoß flutschte er in mich. Dann gab er Gas. Binnen Sekunden kam ich, laut und lustvoll.
„Ja! Oh ja!! Gib es mir, Du starker Hengst! Deck Deine Stute ordentlich! Fick mich! Fester! Härter! Ja‼“
„Oh ja, Du geile Stute! Ich nagle Dich durch, daß Dir Hören und Sehen vergeht! Da! Nimm’s!“
„Ja! Jetzt! Ich kooommee! Und wieder! Und nochmal!“
Laut klatschte sein Becken gegen meinen Arsch. Er knetete meine Titten, zwirbelte meine Nippel, während er mich wie ein Triebtäter fickte. Dann kam er auch und spritzte meine Punze voll. Direkt in meinen Muttermund hinein, während das heiße Wasser auf uns herab prasselte.
Langsam kamen wir wieder zu uns. Wir duschten fertig und rieben uns dann mit unseren Badetüchern trocken. Seitdem meine Frisur kurz war, brauchte ich nicht mehr so lange, bis die Haare trockneten. Da es aber auf den Winter zuging, wartete ich, bis sie ganz trocken waren, bevor wir unser haus verließen. Wir nahmen seinen Mercedes. Ich setzte mich ans Steuer und wir fuhren los. Ich hatte mir heute einen Jeansrock und eine Hemdbluse ausgesucht, dazu eine passende Jacke aus Leder. Es war November und bereits unter 10° C. Deshalb hatte ich meine neue Wollstrumpfhose angezogen und meine Stiefel.
Ich parkte in einem Parkhaus in der Nähe Ku’damm. Ron hatte einen Dauerparkausweis. Sonst wäre es zu teuer geworden. Wir waren zwar finanziell gut ausgestattet, aber für drei Stunden parken 21 € hinzublättern, fiel mir im Traum nicht ein. Immerhin war das Parkhaus bewacht. Wir ließen uns treiben, bummelten durch verschiedene Arkaden. Mir fiel ein, daß ich aufgrund meines Zuwachses an Körpergröße noch ein paar Sachen brauchte.
Außerdem mußte ich meine Lingerie wieder auffrischen. Nylons sahen zwar sehr geil aus und ich trug die auch sehr gerne, aber ständig mußte man aufpassen, daß keine Laufmaschen entstanden. So steuerten wir ein Spezialgeschäft für Damenunterwäsche an. Eine junge Frau bediente uns. Ich sc***derte ihr mein Problem. Sie fragte nach der alten Größe und brachte dann welche, die passen konnten. In der Umkleide entledigte ich mich meiner Wollstrumpfhose und probierte ein paar von den Nylons an. Sie passten perfekt. Ich trat hinaus und präsentierte mich Ron. Er nickte.
Wir nahmen etwa ein Dutzend in verschiedenen Farben und Dessins. Dazu wählte ich noch passende Slips und BHs, auch eine Corsage war dabei. Ich zahlte mit Rons Kreditkarte. Im nächsten Geschäft erstanden wir noch zwei Kleider für festliche Gelegenheiten. Immerhin hatte ich ja jetzt auch Repräsentationspflichten, da wollte ich mich nicht lumpen lassen. Für die Schule brauchte ich noch ein neues Notebook in 19‘‘ Zoll. Für Ron gab es neue Jeans und zwei Winterpullis, Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich, was hausfrauliche Qualitäten anging, nur rudimentär begabt war. Nähen und Stricken gehörten eindeutig nicht dazu.
Alles in allem hatten wir für etwa 2000 € geshoppt. Größter Posten war das Notebook mit knapp 1700 €. Aber das brauchte ich ja für die Schule. Wir brachten alles ins Auto und gingen dann essen. Ich hatte schon in teuren Nobelschuppen gegessen, wo das Essen nicht mal annähernd den gesalzenen Preis wert war. So wählten wir ein mongolisches Restaurant. Und wurden angenehm überrascht. Es schmeckte hervorragend und der Preis war in Ordnung.
Wieder zurück in unserem Haus ging ich meinem Lernstoff durch. Zwei Klausuren stranden an, die für mein Winterzeugnis wichtig waren. Gegen Nachmittag verschwand das schöne Wetter. Es trübte sich ein. Ein leichter Nieselregen setzte ein, der schnell zu einem Starkregen wurde. So beschloß ich, schon mal vor zu lernen. Gegen zwei kam ein Anruf für Ron aus der Zentrale. Das konnte dauern. Also verabschiedete ich ihn mit Küssen und verzog mich in mein Lernzimmer.
Gegen drei ging mein Handy. Samira, eine Klassenkameradin, war dran. Ich sagte, was ich gerade tat und sie fragte, ob wir das nicht zusammen machen könnten. Ich war sofort einverstanden. Samira war eine süße Maus, immer gut gelaunt und freundlich. Ich mochte sie sehr gerne. Für sie war ich schon im Olymp, weil ich einen Freund hatte und regelmäßigen Sex. Sie war dagegen noch Jungfrau und kein Freund in Sicht. Mit ihr hatte ich schon mal leicht lesbische Spielchen erlebt. Mit ihrer braunen Haut, ihren schwarzen Haaren und den dunklen, braunen Augen, sah sie auch zum Anbeißen aus.
Samira kam mit dem Moped, für das Fahrrad war es eindeutig zu kalt. Ich hatte schnell ein paar Kekse gebacken und heißen Kakao gemacht. Wir begrüßten uns mit Küßchen rechts, Küßchen links und einer Umarmung. Trotzdem sie dick eingepackt war, fror sie. Wir verzogen uns in den Wohnbereich, wo ein Kaminfeuer brannte. Dieses und der heiße Kakao wirkten Wunder bei ihr.
Wir lernten und alberten dann noch eine Weile herum. Es wurde Abend. Wir bekamen Lust auf Pizza. Die Heimat von Samira lag in Sizilien. Und sie bot sich an, Pizza zu machen. Gemeinsam kramten wir zusammen, was im Haus zu finden war. Die Pizza wurde ein voller Erfolg. Dazu plünderten wir ein wenig den Weinkeller, wo sich noch ein Chianti fand. Samira bot ich an, bei uns zu schlafen. Ein Gästezimmer war immer bereit.
Sie rief zu Hause an, um Bescheid zu sagen. Gegen 7 rief Ron an. Er mußte in eine der Fabriken, ein Unfall war passiert und die Anlage hatte etwas abbekommen. Ein Ticket lag am Flughafen für ihn bereit. Der Chauffeurservice brachte ihn zum Flughafen. Es würde wahrscheinlich morgen werden. So hatten Samira und ich sturmfreie Bude. Der Wein und die Situation taten ihr übriges. Es folgte noch eine zweite Flasche. Samira wurde anhänglich.
Wie von selbst fanden unsere Lippen zueinander. Ich hatte mir eine lockere Bluse angezogen und einen leichten Rock, der meine Schenkel umspielte. Unterwäsche trug ich nicht mehr. Langsam schälte ich Samira aus ihrer Kluft. Wir beschlossen, ins Badehaus zu gehen. Dieses Badehaus in unserem Park hinter dem Haus war mein Refugium. Wann immer Stress und Anspannung mich bedrückten, ging ich hierhin und ließ mir heißes Wasser ein. Insgesamt waren es drei Becken, die wir in unterschiedlichen Höhen angelegt hatten. Jedes Becken war mit einer anderen Temperatur versehen.
Im ersten Becken wurde die Reinigung vorgenommen. Jeweils mit einer speziellen Lotion, mit der der Körper komplett eingerieben wurde. Dazu lagen weiche Bürsten bereit, mit denen man diese Lotion einmassierte. So wurden sämtliche Poren der Haut gereinigt, die Durchblutung angeregt und so manche Ausscheidung direkt in die Ausgußrinne entsorgt. Dann erst erfolgte das erste Bad bei einer Temperatur von 25°. Die Reinigung fand auf einem Rost statt.
Das zweite Becken hatte dann 28° und war mit ätherischen Ölen angereichert. Jetzt im Winter waren das Lindenblüten- und Birkenblätterextrakt; es brachte die Transpiration in Gang. Dann, nach etwa einer halben Stunde, stieg man heraus und ließ sich mit einem Schlauch abspritzen, dessen Wasser im Vergleich zum Bad fast kalt war. Sofort danach ging es ins dritte Becken. Und hier kam jetzt die Entspannung. Wohlig duftende Essenzen, welche der Haut und den Sinnen schmeichelten, umgaben einen. Auch hier war die Temperatur bei 28°.
Da die Luft in diesem Badehaus immer warm und feucht war, gediehen hier Pflanzen, die tropische Verhältnisse brauchten. So schufen wir ein kleines Paradies. Mit geschickt installierten Lampen ergab sich so eine phantastische Oase der Erholung. Ich hatte die Idee aufgegriffen, als ich mit Ron das erste Mal in Japan war. Dort ist diese Tradition auch heute noch sehr lebendig.
Als Samira jetzt dieses Badehaus betrat, gingen ihr die Augen über.
„WOW!“ flüsterte sie, als sie die verschiedenen Düfte der Pflanzenwelt einatmete.
„Komm, Süße, laß uns beginnen.“
Wir trugen jetzt beide Badekimonos, darunter waren wir nackt. Ich entkleidete sie und rieb ihre Haut schon mit der Reinigungslotion ein. Dann zog sie mich aus und machte das Gleiche bei mir. Ich nahm einen der Wasserschläuche, eine Bürste und begann sie zu massieren. Sie legte sich auf meinen Geheiß auf den Rost und ich schrubbte ihren schönen Leib sanft, aber konsequent durch. Wie immer kam auch Urin heraus und ebenso leicht wurde der weggespült.
Jeden Zentimeter ihrer herrlich braunen Haut bearbeitete ich mit der Bürste. Dann war ich dran und Samira gab mir eins zu eins zurück, was ich ihr an Gutem angedeihen ließ. Schließlich stiegen wir in das erste Becken und bewegten uns, reinigte uns von der Lotion. Als dies fertig war, gingen wir ins zweite Becken und ließen uns aufheizen.
Hier fanden unsere Münder wieder zueinander und unsere Hände erforschten den Körper der jeweils anderen. Samira war etwa ein Jahr jünger als ich, machte das aber durch ihre Naturgeilheit mehr als wett. Ihre sinnlichen Augen konnten, wenn sie erregt war, jeden um den Finger und Kerle um den Verstand bringen. Daß sie immer noch Jungfrau war – kaum zu glauben. Allerdings lag das auch an den Milchbubis in unserer Schule. Ihnen gegenüber gab sich Samira sehr zugeknöpft, fast schon abweisend.
Dabei war sie, wenn sie sich entsprechend kleidete, eine erotische Augenweide. Wir hatte in etwa gleiche Wäschegrößen, obwohl sie etwas kleiner gewachsen war als ich. Ihr Busen war etwas fülliger als meiner, saß aber hoch an, so daß meine BHs bisweilen passten. Was unsere Taillen und Hüften anging, war ich größer gewachsen. Auch die Beine waren bei mir etwas länger.
Samiras Eltern gehörten nicht zu den Armen der Welt. Ihr Vater war Hochschullehrer an der Humboldt-Uni und ihre Mutter arbeitete im Auswärtigen Amt. Sie bewohnten ein kleines Anwesen am Stadtrand von Berlin. Ich war schon ein paarmal bei Ihnen und fühlte mich bei ihnen auch sehr wohl. Die typische italienische Gastfreundschaft machte allerdings der Figur sehr zu schaffen. Trotzdem gab es keine Dickleibigkeit in der Familie; es lag wohl an der Ausgewogenheit der Ernährung. Mediterrane Küche eben.
In manchen Dingen war hier allerdings auch ein konservatives Denken verhaftet. Deshalb machten wir unsere lesbischen Spielchen immer bei mir. Ich hatte das Ron einmal gesagt, daß ich durchaus auch für Frauen offen bin. Er akzeptierte das. So gaben wir uns unserer Lust an diesem Abend im Badehaus hin. Bevor das jedoch ausuferte, nahm ich sie mit zum Abspritzen. Sie quiekte etwas, als der kältere Strahl sie traf. Dann, bevor wir ins letzte Bad gingen, nahm ich mein Rasierzeug und zeigte es ihr mit fragendem Blick.
Samira lächelte und nickte. Sie hatte schon wieder eine ziemliche Wolle im Schritt. Auch die Achselhöhlen und ihre Beine zeigten einen ordentlichen Bewuchs. Samira liebte es, von mir rasiert zu werden. Zu Hause wagte sie das nicht. Obwohl ihre Mutter das vielleicht noch verstanden hätte. Also legte ich wieder Hand an und ihre Pussy frei. Dann die Achselhöhlen und schließlich ihre Beine. Dann wieder abspülen mit dem Schlauch. Auch ich hatte es wieder nötig und so revanchierte sich Samira. Bis auf einen schmalen Streifen über der Clit befreite sie mich ebenso. Auch ihre Möse zierte ein schmaler Streifen.
Wir mussten beide grinsen. Dann fragte ich Samira, was sie von einem Foto hielt.
„Wir können ja ein Selfie von unseren Muschis machen und Ron schicken, was meinst Du?“
Samira sah mich seltsam geil an.
„Oh ja, dann hat er was zum Angucken und ist nicht so allein.“
„Warte mal, laß uns noch ein bißchen fingern, damit er richtig was zu Schauen hat!“
Gegenseitig brachten wir uns zum Auslaufen.
Samira keuchte bereits, stand wohl kurz vorm Höhepunkt. Ich trieb sie konsequent auf den Punkt, wußte ich doch, wie stark sie saftete. Glänzend naß lag ihre Möse vor mir. Ich setzt mich so, daß ein Bein von ihr auf meiner Schulter lag. Ich hatte ein Bein hinter sie gelegt. Jetzt waren unsere Pflaumen nah beieinander. Klick!
Gestochen scharf waren unsere Punzen jetzt zu sehen, auch die Nässe war erkennbar. Ich schrieb noch drunter: ‚Damit Du nicht so einsam bist!‘ und schickte es ab. Etwa eine viertel Stunde später kam ein Bild zurück. Von seinem zuckenden und spuckenden Schwanz. ‚Hat sich sehr gefreut, mein kleiner Freund!‘ war zu lesen. Samira kriegte große Augen.
„So groß ist der?“
„Ja! Und der bereitet mir viel Freude!“
„Oh Gott! Der würde bei mir niemals passen! Der zerreißt eine Pussy doch glatt!“
Ich blickte sie an.
„Willst Du es probieren? Vergiß nicht, ich war auch mal Jungfrau. Und genau der Riese hat mich geknackt. Tat etwas weh, aber ich kam zum Orgasmus. Und die anschließenden Ficks waren nur noch geil!“
„Mein Bruder hechelt mir schon länger hinterher. Aber das geht nicht, das ist Inzest. Außerdem hat er erst einmal und das hat dem Mädchen sehr weh getan. Dabei ist seiner nicht so groß wie der von Deinem Freund. Ihr seht euch übrigens ziemlich ähnlich, weißt Du das?“
Ich schluckte. Wie sehr konnte ich ihr Vertrauen?
„Naja, ist halt ein entfernter Cousin. Da ist das nicht sehr verwunderlich.“
Samira sah mich an.
„Ihr seid näher verwandt, nicht wahr?“
Ich sah ihr in die Augen und meine füllten sich mit Tränen. Ich nickte. Samira nahm mich in die Arme.
„Du darfst es keinem Menschen verraten, hörst Du?“ Ich weinte jetzt.
Sie sah mich an und nickte.
„Kein Sterbenswort zu niemand. Ich schwöre es.“
Wieder sah ich sie an.
„Er ist mein Vater.“
Samira starrte mich an.
„OMG:“
„Ja. Genau. Ich bin seine erstgeborene Tochter. Wegen mir und unserer Liebe hat er sich von meiner Mutter und meiner Schwester getrennt. Und wir lieben uns wirklich. So. Und wenn das jetzt irgend jemand rauskriegt, sind wir erledigt.“
Samira sah mich immer noch an.
„Sag doch was, Süße. Ich kann verstehen, wenn Du mit mir nichts mehr zu tun haben willst. Nur denke an Deinen Schwur: Kein Wort zu niemanden!“
Langsam nickte sie. Kam aus der Starre heraus.
„Renée, ich habe auch ein Geheimnis. Meine Mutter hat mit meinem Bruder geschlafen, als Papa längere Zeit in Asien war. Ich habe beide beobachtet. Ich glaube, sie bringt ihm bei, wie man Frauen behandeln muß. Und auch mein Vater ist scharf auf mich. Traut sich aber nicht. Inzest ist wohl sehr verbreitet.“
Dann umarmte sie mich.
„Ich glaube, ich liebe Dich zu sehr, um Dir zu schaden. Du bist zu meiner besten Freundin geworden. Und wir Sizilianer sind, was Freundschaft angeht, sehr protestantisch. Und ich will mit Dir zu tun haben und vielleicht auch mit Deinem Va… pardon, Freund!“
Danach lagen wir uns noch länger in den Armen und weinten. Immer wieder küssten wir uns und irgendwann nahmen wir auch das letzte Bad noch in Anspruch. Die ganze Zeit liebten wir uns und befriedigten unsere Lust. Dann wurde es Zeit, heraus zu gehen. Ich betätigte die Ablaßanlage und die Becken leerten sich. Das Wasser wurde jetzt gereinigt und gefiltert und stand dann morgen wieder zur Verfügung.
Samira und ich hüllten uns in zwei frische Kimonos und gingen Arm in Arm wieder zum haus zurück. Drinnen legten wir Holz nach und verbrachten noch eine Stunde vor dem brennenden Kamin. Noch war Wein offen und den tranken wir genüßlich, wobei wir wieder scharf wurden. Schließlich verzogen wir uns ins Schlafzimmer. Hier war das Bett einfach größer. Und hier ließen wir unserer Geilheit freien Lauf. Gegenseitig küssten und leckten wir uns, brachten uns gegenseitig zur Explosion. In der Schenkelschere rieben wir unsere Pussys aneinander, bekamen nicht genug.
Schließlich nahm ich meinen Vibro und begann Samiras Clit zu reizen, bis sie schrie, dann nahm sie ihn mir aus der Hand und steckte ihn mir in meine heiße Fotze. So knallte sie mich von einem Orgasmus zum nächsten. Als ich das mit ihr machen wollte, schüttelte sie den Kopf.
„Ich möchte, daß Dein Freund das bei mir macht. Er soll mich entjungfern, wenn Du einverstanden bist. Ich will endlich wissen, wie das ist, gefickt zu werden.“
Ich nickte. Dann reizte ich wieder ihre Brustwarzen und ihre Clit und mit einem letzten Orgasmus schlief sie in meinen Armen ein.
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