Renate und Heinz 1
Nach dem ersten erfolgreichen Treffen mit Gaby und Kurt antworte ich erneut auf einige Annoncen jedoch auf solche Paare welche auch in der Nähe wohnten.
Im Kanton Solothurn schrieb ich auf ein Inserat eines Paares welches wegen häufiger beruflicher Abwesenheit des Ehemannes einen erfahrenen Liebhaber für die Frau suchte.
Obwohl ich ja noch jung und relativ unerfahren war versuchte ich mein Glück trotzdem und legte meinem Brief den ich mit viel Gefühl und einfühlungsvermögen schrieb ein Foto von mir bei.
Eigentlich machte ich mir keine grosse Hoffnungen und war daher umso überraschter, dass ich einige Tage später eine Antwort mit Fotos der Dame welche sich als Renate (39) und Heinz (44) vorstellten erhielt. Renate hatte schulterlanges dunkles Haar und eine weibliche Figur.
Eigentlich so schreiben die beiden suchten Sie ja einen etwas älteren Herrn mit Erfahrung, da es nur um das Verwöhnen und befriedigen von Renate ging. Da ich aber ein ansprechendes Foto beigelegt habe und als Kellner auch Tagsüber Zeit habe möchten Sie mich gerne kennenlernen. Ich sollte Sie mal am Abend anrufen damit man sich mal treffen und kennenlernen könne.
Am nächsten Abend rief ich die beiden dann während einer kurzen Pause an. Heinz nahm den Höhrer ab und ich gab mich zu erkennen. Nach kurzem vorgeplänkel kam Heinz schliesslich zur Sache: „Also wir suchen für Renate einen Liebhaber, der Sie während meiner Abwesenheit verwöhnt aber sie ist weder eine billige Nutte noch pervers. Sie mag es ausdauernd und zärtlich, keine Brutalitäten und auch keine Pinkel oder Toilettenspiele. Dies wollen wir vorneweg klarstellen und wenn du auf solche Spiele oder junges Gemüse stehst bist du für uns der falsche. Zudem sollte es auch eine Dauerfreundschaft werden, und nicht nur ein one Night stand.“ „Ja diesen Anforderungen und wünschen kann ich gerecht werden, da auch ich das Zärtliche mag.“ So vereinbahrten wir ein Termin in einem Restaurant wo wir uns zum Nachtessen treffen konnten.
Zeitig machte ich mich an diesem Abend mit meiner 125 er auf den Weg. Zum Treffen hatte ich mir ein neues Hemd und die schönsten Jeans angezogen.
Ich war etwas zu früh beim Restaurant und so setzte ich mich erstmal alleine an den von den beiden reservierten Tisch und bestellte mir eine Cola. Bereits nach kurzer Zeit trafen auch Renate und Heinz ein und wir begrüssten uns wobei mich Renate zu sich heranzog und mir Küsschen auf die Wange gab. Renate trug einen knielangen roten Rock welcher Ihre Figur betonte und gefiel mir auf anhieb.
Heinz trug ein Hemd und eine Buntfaltenhose und man erkannte sofort, dass die Beiden einigermasen Vermögend waren. Während wir uns wieder setzten wobei Renate sich vis a vis von mir sezte und Heinz neben Ihr meinte Renate: „Es freut mich, dass du so pünktlich erschienen bist, denn unpünktlichkeit und ungepflegtheit mag ich gar nicht.“
Die Bedienung erschien mit der Speisekarte und wir bestellten uns Weisswein als Apero womit wir uns dann auch zuprosteten. Nachdem wir das Essen bestellt haten kam Heinz wieder auf das eigentliche Thema: „Gefällt dir eigentlich meine Frau?“ stellte er gleich eine direkte Frage. „Ja klar, Renate hat doch eine gute Figur und ein wirklich hübsches Gesicht und Sie riecht so gut.“ „Und bei dir mein Schatz was meinst du?“ „Ich finde Florian einfach süss und niedlich und der Rest muss sich erst noch zeigen.“ Da der Salat serviert wurde konnten wir leider nicht mehr weiterreden obwohl mich brennend interessierte was den mit dem Rest gemeint war. Da sich das Lokal nun langsam füllte und auch die Tische neben uns besetzt wurden sprachen wir während dem Essen nur noch über belangloses. Nachdem das Essen abgeräumt war schaute mich Renate an und meinte: „Florian wenn du möchtest lade ich dich gerne zum Kaffee bei uns Zuhause ein.“ Natürlich wollte ich, denn in meiner Hose regte sich schon was. Um nicht zu sehr aufzufallen, sollte ich mein Motorrad stehen lassen und bei Heinz und Renate in den Mercedes einsteigen. Heinz fuhr die kurze Strecke und ich durfte mich sogar neben ihn nach Vorne setzten. Während der fahrt bewunderte ich den Mercedes.
Per Fernbedienung öffnete Heinz das Garagentor fuhr in die Garage und stellte das Fahrzeug neben einen kleineren Mercedes der A Klasse welcher vermutlich Renate gehörte. Von der Garage gingen wir durch einen Gang und kamen schliesslich in die offene Wohnstube mit angrenzender Küche. Obwohl meine Augen mehr auf den Hintern von Renate denn auf die Wohnung gerichtet waren viel mir doch auf wie grösszügig das ganze war.
„Was hättest du denn gerne, Kaffee, Espresso oder lieber etwas anderes“ riss mich Renate aus meinen Träumen. „ Ein Kaffee wäre ganz toll“.
Während Renate sich die Küche begab setzte ich mich mit Heinz auf die weisse Couch.
Nachdem Renate den Kaffee mit etwas Gebäck auf den tisch gestellt hatte setzte Sie sich neben mich und legte Ihre Hand auf mein Knie. Auch ich legte meine Hand auf Ihr Knie und streichelte dieses sanft. Nach dem wir den ersten Schluck des Kaffees genommen hatten streichelte ich Ihren Schenkel durch ihre Strümpfe.
„Nun Ihr zwei Turteltäubchen scheint euch ja ganz gut zu verstehen?“ meldete sich nun Heinz zu Wort. „Das kann man so noch nicht sagen“, meinte Renate lächelnd „wir sind noch in der Testphase aber die ersten Versuche sind zwar schüchtern aber vielversprechend“.
Mit diesen Worten glitt Ihre Hand höher und streichelte nun meine Beule in der Hose.
„Ist mir auch lieber so“ meinte nun Heinz „Draufgänger und Schnellabspritzer sind ja nicht dein Ding“. Renate nahm nun wieder einen Schluck Kaffee und auch ich beugte mich nach vorne um meine Tasse zu ergreifen. Heinz lächelte mir zu und meinte: „Du darfst die Braut jetzt küssen“. Alle drei mussten wir nun lachen aber schliesslich küsste ich Renate ersmals auf die Nase und dann auf Ihren Mund welchen Sie sofort öffnete und wir mit unseren Zungen spielen konnten. Mit der rechten Hand streichelte ich auch sanft Ihre Brüste durch das Kleid.
Nach einger Zeit stand Renate mit den Worten „so ich mache mich noch etwas zurecht“ auf und verschwand im Badezimmer. Nachdem Renate verschwunden war schaute mich Heinz an und meinte: „So nun wollen wir Renate mal überraschen, denn das mag Sie, und Ihr mal zeigen was wir so zu bieten haben. Komm wir ziehen uns schon mal aus.“ Sofort begann sich Heinz auszuziehen und auch ich tat es im gleich. Nachdem sich Heinz ausgezogen hatte und seine Kleidung fein säuberlich über einen Stuhl gelegt hatte setzte er sich daneben auf einen mit schwarzem Leder bezogenen Stuhl an den Tisch. Auch ich legte meine Kleider über einen Stuhl und setzte mich ebenfalls vis a vis von Heinz an den Tisch. Wie nicht anders zu erwarten war Heinz äussert gepflegt und machte auch Nackt eine gute Figur. Seine Brust, die Beine und auch sein Schwanz waren leicht behaart und da sich auch bei ihm eine leichte Erregung bemerkbar machte, verdecke die Vorhaut nur noch die halbe Eichel. Ueberhaupt war sein gutes Stück bereits leicht angeschwollen. Ehrlich gesagt war es bei mir auch nicht anders, denn auch mein bestes Stück stand schon aus meiner Behaarung hervor.
Doch bevor ich mir weitere Gedanken dazu machen konnte trat Renate aus dem Bad.
„Oh Ihr habt es euch ja schon bequem gemacht.“ Mit diesen Worten kam Sie auf uns zu und drehte dann Heinz den Rücken zu mit der bitte: „Kannst du mir mal bitte beim öffnen des Reisverschlusses behilflich sein?“ Heinz stellte sich hinter Renate und öffnete geschickt den Reisverschluss während mich Renate lächelnd von oben bis unten begutachtete.
Schliesslich fiel der rote Rock und Renate stand in Schuhen und schwarzen Strümpfen mit ebenfalls schwarzen Strapsen neben mir. Während Heinz ihren Rock über den Stuhl legte bewegte Sie sich nach vorne und präsentierte mir Ihren knackigen Hintern. „Wow lecker“ entlitt es mir, worauf sich Renate umdrehte und uns lächelnd auch Ihre Brüste und das dunkel behaarte Dreieck zwischen Ihren Beinen zeigt. Ein echt geiler Anblick, von welchem auch Heinz nicht unbeeindruckt blieb, denn er ging nun mit wippendem Schwanz auf seine Frau zu. Diese ging in die Knie umfasste sein Ding und begann daran zu saugen. Da ich dies alles perfekt beobachten konnte wurde ich natürlich noch geiler und fragte während ich mich erhob: „Ist es erlaubt mitzumachen?“ Während Heinz mit geniesserisch geschlossenen Augen nur nickte meinte Renate während sie den Schwanz weiter rieb: „Na klar doch, schliesslich will ich ja wissen was du schon so alles kannst.“ Also kniete ich mich hinter Renate nahm Ihr schulterlanges schwarzes Haar beiseite und küsste Ihren Nacken und den Hals. Weiterhin blies sie den nun schon beachtlichen Schwanz während Heinz die Behandlung einfach nur genoss. Ich spielte nun mit meiner Zunge an Ihrem Ohrläppchen und saugte daran währen ich mit einer Hand nach vorne ging und Ihre Brust umfasste und mit Ihrem schon leicht angeschwollenen Nippel zu spielen. Langsam glitt meine Hand über Ihren Bauch und berührte den Rand Ihres Busches und zog leicht an den obersten Härchen. Mit dem Kopf wanderten ich nun über Ihren rücken und leckte diesen genüsslich um dann auch Ihre wohlgeformten Pobacken zu verwöhnen.
Schliesslich legte ich mich unten zwischen Ihre Beine zog Ihre Rosa Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zunge durch Ihre wohlriechende Muschi.
Nun liess sie vom Schwanz ab und begann zum ersten Mal zu stöhnen was mich natürlich ermutigte weiterzumachen und mit dem Mund an Ihrem Kitzler zu saugen. Mit wippenden Bewegungen half mir Renate und zeigte mir so, dass Sie meine Berührungen genoss und sichtlich geiler wurde. Mit den Worten „So Männer das wird mir nun aber zu unbequem“ stand Sie auf und kniete sich mit wippendem Hintern auf ein mit einem braunen Fell belegte liege. Das war ein wirklich geiler Anblick und ich genoss die prallen Arschbacken während sich Heinz vor seine Frau stellte uns sich den Schwanz weiter blasen liess. Nun begab ich mich hinter Renate und begann Ihren Hintern zu kneten um diesen dann abzulecken.
Als Sie Ihre Beine spreitzte glitt ich mit der Hand dazwischen und massierte Ihren Kitzler worauf dieser auch anzuschwellen begann. Beim blasen machte nun Renate immer wieder Pausen in welchen Sie sich der Lust meiner Berührungen hingab, leise stöhnte und mit dem Po auf meiner Hand kreiste. Auf meiner Hand spührte ich nun die Feuchtigkeit Ihrer Muschi als ich mit der Hand durch Ihre Ritze fuhr.
„Renate kannst du dich mal drehen, ich möchte dich gerne lecken“ fragte ich etwas schüchtern, schliesslich wollte ich ja die beiden nicht unbedingt stören. Während Sie sich drehte entgegnete Sie: „Ohhh jetzt willst du es aber wissen“. „Na klar doch bei so tollen geilen ansichten“. Nachdem Sie sich gedreht hatte schaute ich Sie lüstern an und beobachtete wie Heinz sein Ding wieder in Ihren Mund schob. Ich kniete mich nun zwischen die gespreitzten Beine und zog Ihre Schamlippen auseinander und schob dann meine Zunge in Ihre feuchte Lustgrotte. Als ich dann mit dem Daumen auch noch über Ihren hervorstehenden Kitzler strich konnte sich Renate nicht mehr halten und begann zu stöhnen. Kurt begann nun auch noch Ihre Nippel mit den Händen und dem Mund zu verwöhnen und schon nach kurzer Zeit fühlte ich wie sie sich einem Orgasmus hingab.
Kurz darauf stand Renate auf setzte sich auf die Couch und bat uns zwei Männer sich neben Sie zu Knien, damit Sie beide Schwänze reiben und blasen konnte.
Der Schwanz von Heinz wurde nun mit der Hand massiert während sie meinen Schwanz leidenschaftlich blies.
Sie war eine wirklich tolle Bläserin und nahm meinen Pint immer tiefer in Ihren Mund daher war ich ganz froh war nun auch Heinz soweit, dass er Sie ficken wollte.
Mit gespreitzten Beinen kniete sich Renate auf die Couch und mühelos schob Heinz seinen Ständer in Ihr feuchtes Loch. Ich versuchte nun an Renates Brüste zu kommen um diese zu streicheln, doch nun kam es Heinz bereits und er zog seiner Schwanz aus der Spalte und spritzte Renate auf den Rücken.
Nach kurzer Verschnaufpause verschwand Heinz im Badzimmer, kam mit einem Lappen zurück und rieb seine Spuren vom Rücken.
„Och schatz kannst du mir noch ein Glas Wasser bringen“ bat Renate „und vielleicht auch noch gleich eins für Florian oder?“ „Oh ja gerne.“ Heinz ging in die Küche und kam mit den zwei Gläsern zurück. Während wir warteten begutachtete ich Renate welche sich nun auf das Sofa gesetzt hatte und bewunderte auch Ihre Behaarung zwischen den Beinen.
Heinz brachte uns das Wasser und wir tranken beide einen grossen Schluck. „So meine Lieben ich geh mich mal duschen und lass Euch alleine“ mit diesen worten verschwand Heinz im Bad.
Nun setzte sich Renate auf die Sofakante und winkte mich zu sich mu meinen leicht erschlafften Schwanz erneut zu streicheln und zu blasen. Nachdem dieser wieder seine volle Grösse ereicht hatte rutschte Renate quer auf die Couch legte sich hin und spreitzte Ihre Beine. Dabei nahm sie Ihre Hände hinter den Kopf und ich stellte fest dass Ihre Achselhöhlen rasiert waren. Durch das Hochnehmen der Hände wurde auch Ihr Busen straff hochgezogen.
Ein herrliches Bild. Nun kniete ich mich zwischen Ihre Beine zog Ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit meiner Zunge über Ihre hervorstehende Klit. „Ohhh ja ohhh geil“. Ich spührte das leichte zittern welches durch Ihren Körper ging und fuhr mit der Zunge über Ihren Bauch zu Ihren Brüsten um dann an Ihren Nippeln zu saugen. Mit beiden Händen zog Renate nun meinen Kopf nach oben und während wir uns küssten führte Sie meinen Schwanz in Ihre fleischige feuchte Lustgrotte. Unvermittelt begann ich Sie zu stossen was Sie mit Gestöhne quittierte. „Ohhh ja fick mich ohh geil schneller ohhhhh ahhhh hmmmm.“ Da ich Sie nun fest in den Armen hielt spürte ich auch ihre harten Knospen auf meiner und während Ihres stöhnen spielten unsere Zungen miteinander.
Nachdem Renate gekommen war schob Sie mich von sich und bat mich hinzuliegen, damit sie auf mich sitzen konnte. Mein Schwanz stand nun wie eine eins und Renate hatte keine Mühe darauf platz zu nehmen. Wieder keuchte Sie Ihre Lust Heraus „Ahhh ja das tut gut ohhh“.
Während Sie mich ritt spielte ich mit Ihren harten Nippeln bis mein ziehen in den Lenden zu heftig wurde und ich Sie an den Hüften ergriff und somit Ihre Bewegungen verstärkte bis auch ich schliesslich kam. „Ohhhh jaaaa ich komme ohhh reite mich ohhh aaaaah ahhhh.“
Während ich in ihr abschoss ritt sie mich so heftig, dass mein Schwanz rausrutsche und ich den Rest meines Samens auf meinen Bauch spritzte. Renate viel erschöpft auf mich und wir schmusten hemmungslos. „Ohh hey das war toll ich hoffe du besuchst mich bald mal wieder, vielen Dank“, flüsterte Sie mir ins Ohr. Nachdem ich sie nochmals geküsst hatte schaute ich mich um und stellte fest, dass Heinz, nur in den Unterhosen, auf einem Sessel sass, genüsslich einen Whisky trank und uns beobachtete.
„So komm mein Lieber lass uns unter die Dusche gehen“ unterbrach Renate die entstandene Stille. Also standen wir auf und machten uns auf den Weg ins Bad, „geh schon mal vor, ich hole mir noch was zum anziehen“ lächelte Sie mir zu und verschwand im Schlafzimmer. Ich packte noch rasch meine Kleider und begab mich dann ins Bad. Auch das Bad war mit Dusche und einer zusätzlichen Badewanne grosszügig gestaltet und so legte ich meine Kleider auf die Wanne und wollte mich gerade unter die Dusche stellen als Renate hereinkam und mich bat Ihr beim ausziehen der Strapse und Strümpfe behilflich zu sein. Dazu setzte sie sich auf die Wanne und ich löste die Strümpfe und streifte Ihr diese langsam über Ihre Beine nach unten um Sie auszuziehen. Dabei genoss ich den Anblick Ihrer Rosaschimernden Muschi welche mich wieder erregte. Nun drehte Sich Renate um und ich öffnete Ihren Strapsgürtel und liess diesen zu Boden gleiten und küsste Sie auf Ihren herrlichen Hintern. Danach umfasste ich Sie, streichelte Ihre Brüste und küsste Ihren Nacken. Mein bereits wieder angeschwollener Schwanz berührte dabei Ihre Pobacken so das auch Sie meine Eregtheit bemerkte und sich von mir löste um sich zu bücken und meinen Schwanz zu blasen. „Na ist der schon wieder bereit?“ fragte mich Renate lüstern und rieb meinen Schwanz. „Ohhh jaaa das ist soooo geil.“ Langsam nahm Sie nun meinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen während sie mir gleichzeitig die eier massierte. Immer schneller wurden Ihre Bewegungen und kurz bevor ich abspritzte nahm Sie in aus dem Mund und rieb in bis ich mich, unter Gestöhne, auf Ihre Brüste entlerte. „Ohhh ja komm gib mir deinen Saft jaaaa geil“. Ich löste sie nun ab un rieb den letzten Tropfen aus meinem Schwanz welcher sich unter zucken entleerte.
Danach begaben wir uns unter die Dusche um uns gegenseitig einzuseifen und abzuduschen.
Nachdem wir uns abgetrocknet und angezogen hatten gingen wir wieder zu Heinz ins Wohnzimmer. Dort war Renate dann wieder die galante Gastgeberin und servierte uns noch einen Kaffee bevor ich mich schliesslich von Renate verabschiedete und mich mit Heinz auf den Weg zu meinem Motorrad machte.
Nachdem Heinz aus der Garage gefahren war begann er sofort mich auszufragen. „Na Florian hat dir der Abend bei uns gefallen?“ „Ja es war super und hat mir viel Spass gemacht.“ „Mir geht es auch so und auch Renate hat es gefallen. Kannst du dir nun vorstellen, sie auch während meiner Abwesenheit zu besuchen und sie so gut wie möglich zu verwöhnen?“ „O ja sicher, dass tue ich doch gerne, ich bin von Renate total begeistert, sie ist so gebildet, freundlich und gepflegt.“ „Ich bin froh, dass du dies machen wirst und Sie auch mal zum Essen oder ins Kino begleitest, selbstverständlich wird Sie für die Kosten aufkommen.“ „Gut, denn ich glaube kaum dass ich mit meinem geringen Einkommen Renate unterhalten könnte.“
Lächelnd schaute Heinz zu mir rüber und meinte: „dass ist auch nicht das Ziel oder die Absicht.“ Obwohl wir bereits bei meinem Motorrad angekommen waren plauderten wir noch etwas weiter. „Leider bin ich nächste Woche wieder geschäftlich in Amerika und wenn es dir möglich wäre, ist es toll wenn du dann vielleicht mal an einem Abend was mit Renate unternehmen würdest.“ „Wow ja das ist toll mach ich doch gerne ich habe Mittwoch und Donnerstag frei und Zeit.“ „Passt ja wunderbar, dann kannst du Renate am Mittwoch Abend überraschen und sie so um 17.30 Uhr besuchen. Ich werde Ihr nur sagen, dass Sie an diesem Abend Zuhause sein soll, da noch ein Bote Unterlagen holen werde. Sie wird sich sicher riesig freuen, da Sie Ueberraschungen mag. So aber nun muss ich wohl zurück, bevor sich Renate sorgen macht.“
Also verabschiedeten wir uns und ich fuhr mit meinem Motorrad nach Hause.
Den nächsten Termin mit Renate hatte ich ja schon.
Aber dies in der nächsten Story.
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