TEIL 3
Gesagt, getan. Mein Mann verschwand, nachdem er geduscht hatte zum Frühstücksrestaurant. Ich habe dann mich unter der Dusche erst einmal untersucht. Meine Muschi war gerötet, alles geschwollen und empfindlich. Sie mussten mich wirklich ganz schön ran genommen haben.
Anschließend bin ich dann auch in das Restaurant gegangen um zu frühstücken. Beide haben sich riesig gefreut, als sie mich sahen, mein Mann spielte seine Rolle als „Urlaubsbekannt-schaft“ toll. Während des Frühstücks haben wir uns alle 3 ganz normal unterhalten, nichts sexuelles, einfach nur Erfahrungsaustausch über unsere Reiseerlebnisse in China, wir mussten natürlich fürchterlich aufpassen, das wir uns jetzt nicht verraten.
Für den Abend machten wir dann noch eine gemeinsame Tour auf dem Fluss aus, wir wollten zuschauen, wie die Fischer mit ihren Komoranen fischen. Nach dem Frühstück bummelten wir dann gemeinsam durch den Ort, bevor Bratt sich dann verabschiedete um noch mit einem Bike die Gegend zu erkunden.
Die Flusstour sollte nach Einbruch der Dunkelheit statt finden. Treff- und Zeitpunkt waren ausgemacht. Im Hotel überlegte ich, wie ich mich kleiden sollte.Es war nicht so einfach, schließlich hatte ich nicht so viele Möglichkeiten wie Zuhause. Einerseits wollte ich nicht aufgebrezelt durch die Gegend laufen, andererseits wollte ich schon zeigen, und reizen. So entschloss ich mich zu einem nicht zu kurzen Wickelrock, der aber noch genug Bein zeigte. Auf einen Slip verzichtete ich selbstverständlich. Unter meiner Bluse trug ich diesmal einen durchsichtigen BH.
So „gestylt“ trafen wir dann am vereinbarten Treffpunkt ein. Außer uns waren noch einige andere Leute aus verschiedenen Ländern. Insgesamt zählte ich 8 Leute, die diese Tour mit machen wollten. Ich musste schmunzeln als unser Transportmittel kam. Es war ein kleines Büsschen, vergleichbar mit einem Suzuki-Lieferwagen, jedoch mit Sitzen. Wie sollte wir dort alle reingehen? Aber die Chinesen sind Meister im „Verladen“. 6 Personen quetschten sich nach hinten, mein Mann auf den Beifahrersitz und ich setzte mich auf seinen Schoß.
Kaum hatten wir die Türen geschlossen ging es auch schon los, in die dunkle Nacht hinein zu unserem Ziel, welches noch ca. 30 Minuten entfernt war.
Wir waren noch nicht weit gefahren, als ich die Finger von meinem Mann an mir wandern fühlte. Dieses Ferkel dachte ich mir, er nutzt aber auch jede Gelegenheit aus. Ich schaute nach links zum Fahrer, aber der sah nur geradeaus. Die Finger wurden immer frecher und spielten bereits an meiner Muschi. Meine Schamlippen wurden massiert und leicht in die Länge gezo-gen. Ich spürte, das sich meine Feuchtigkeit vermehrte und ich immer geiler wurde.
Sein Daumen und Zeigefinger umschlossen meine Klit, massierten sie. Sie massierten immer drängender und forscher; wollte er mich in Rekordzeit zu einem Orgasmus bringen? Aber irgendwie gefiel mir der Gedanke, der Gedanke daran, von meinem Mann befingert zu wer-den, während neben mir ein chinesischer Fahrer ahnungslos?? Sein Auto lenkt und hinter uns noch weitere Fremde, bis auf Bratt natürlich, sitzen.
Ich gab mich ihm ganz hin, genoß seine Behandlung und musste aufpasssen, das ich mich nicht verrate. Mein Mann muß meine Gedanken erraten haben, denn er machte ohne Pause weiter und stimulierte mich. Ich erreichte mein Ziel fast gleichzeitig mit der Ankunft am Bootssteg.
Die Fahrt auf dem Boot hätte noch einiges zugelassen, es war ein langes schmales Boot mit kleinen Hockern, also so richtig schön chinesisch improvisiert. Dazu war es stockdunkel, kei-ner hätte etwas bemerkt, wenn mein Mann oder Bratt an mir gefummelt oder sonst etwas gemacht hätte. Aber wir wollten ja hier einiges sehen.
Also die Bootstour zu Ende war, stiegen wir wieder in den kleinen Wagen, aber diesmal ver-schwand mein Mann sofort auf den hinteren Sitzen und Bratt stieg vorne ein um mich auf seinen Schoß zu nehmen. Kaum sind wir losgefahren, ging es auch schon los. Ich fragte mich, ob die Beiden sich abgesprochen hatten, denn sofrot waren bratts Finger unter meinem Rock und an meiner Muschi.
Auch diesmal genoß ich jede Berührung, nur diesmal von Bratt. Seine Finger bearbeiteten mich, als wenn es kein morgen mehr geben würde. Etwas an meiner Rückseite drückte mich, er hatte einen Mordssteifen; das gefiel mir und ich war gespannt darauf, wie der Abend wei-tergehen und enden würde.
Bratts Finger waren wunderbar. Er „durchpflügte“ meine Möse mit seinen Fingern. Ließ keine Stelle aus, massierte meine Schamlippen, meine Klit, steckte mir einen Finger rein. Es war schwierig für mich, nicht laut zu brüllen vor Lust. Aber Bratt hatte ein gutes timing. Immer wenn er merkte, das ich komme verlangsamte er seine Tempo, er ließ mich richtig hängen.
Ob denn keiner etwas mitbekommt? Das mein Mann wußte, was mit mir geschieht war mir klat, aber was ist mit den anderen? Unser Minibus stoppte, ich öffnete meine Augen und sah, das wir wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen waren.
Wir stiegen aus und beratschlagten, was wir noch unternehmen werden. Wir entschieden uns zuerst für ein Abendessen und gingen auf die Suche nach einem Restaurant. Am Ufer des Li-Flusses fanden wir ein schönes Restaurant so ganz nach unserem Geschmack. Es war nicht überlaufen, mehr Einheimische als Touristen, keine dröhnende Musik und eine fast dunkle Ecke mit einem freien Tisch. Sofort nahmen wir diesen Platz ein.
Die beiden Männer unterhielten sich über die Tour, was sie alles gesehen und geknippst hat-ten. Ich musste in mich reingrinsen. Eigentlich hatten beide doch noch viel mehr erlebt. Wäh-rend des Essens wurde über alles mögliche gequatscht. Anschließend gab es noch einen Ver-dauungsschnaps, aus dem dann mehrere wurden. So langsam fingen beide wieder an sich „an-ders“ mit mir zu beschäftigen. Lange und tiefe Blicke in die Augen. Abwechselnd tauschte ich dieses Blick mit Bratt und meinem Mann.
Ich saß so, das beide meine Beine sehen konnten. Ab und zu ließ ich „zufällig“ meinen Wik-kelrock aufgehen, das sie mehr von meinen Beinen sehen konnten. Das ich darunter keinen Slip anhatte wussten sie bereits durch ihr „Fingerübungen“ an mir, bzw. zwischen meinen Beinen.
Der Alkohol lockerte mich, machte mich etwas mutiger. Immer wenn es die Situation zuließ, ließ ich meinen Wickelrock ganz auffallen um den beiden Männern meine rasierte Möse zu zeigen. Jetzt waren beide natürlich im Zwiespalt. Sollten sie weiter das „Augenspiel“ ma-chen, oder sie lieber meine Spalte anschauen.
Ich merkte, wie mir der chinesische Schnaps langsam in den Kopf stieg und schlug einen Orts- oder Lokalwechsel vor. Ich hatte in der Hauptstraße eine Disco gesehen und wollte dort mal reinschauen. Beide Männer stimmten freudig zu und wir verließen unser Restaurant um in die chinesische Disco zu gehen.
Hier waren, bis auf wenige Ausnahmen ausschließlich „Langnasen“. Die Music war nach un-ser aller Geschmack und schon befand ich mich mit Bratt auf der Tanzfläche. Ausgelassen hüpften wir zum Takt der Musik. Dann wurde es etwas dunkler und der DJ legte einen lang-sam Song auf. Sofort zog mich Bratt eng an sich und hielt mich fest umschlungen. Ich spürte gleichzeitig seinen harten Schwanz der sich an meinen Unterleib drückte und seine Hände, die sich um meinen Po formten. Ich schmiegte mich an ihn, meine harten Nippel drückten von innen gegen den dünnen BH. Ich rieb sie an seine Brust. Aus den Augenwinkeln sah ich mei-nen Mann, wie er uns beobachtete.
Ich fand diese Situation fürchterlich geil. Mein Mann sah, wie sich seine Frau wie eine läufige Hündin an einen anderen klammerte, sah, wie dieser andere Mann seine Frau an sich zog, mit dem Ziel sie zu ficken. Ich kenne die Gefühle, oder kann sie zumindestens erahnen, was in meinem Mann vorging. Diese Mischung aus Eifersucht, Geilheit und Besitzerstolz.
Ich merkte, wie ich wieder „warm“ wurde. In der Zeit zwischen Bratts „Fingerübungen“ und dem Discobesuch war ich wieder etwas ruhiger geworden. Lediglich, als ich den beiden mei-ne Möse im Restaurant mehrmals zeigt, ließ meine Erregung wieder aufflammen. Aber jetzt stand ich unter Volldampf. Bratt knetet meinen Po, zog mich dicht an sich, flüsterte mir etwas ans Ohr. Ich verstand es nicht genau, aber die Beule in seiner Hose sprach Bände. Ein weite-res langsames Lied folgte und wir trieben unser Spiel weiter auf der Tanzfläche.
Nach diesem Song gingen wir wieder an unseren Platz, zurück zu meinem Mann. Wir tranken etwas und dann forderte mein Mann sein Recht auf einen Tanz mit mir. Obwohl es nicht zur Musik passte, nahm er mich in den Arm und tanzte langsam mit mir. Auch er hatte einen Stei-fen in der Hose. Ich wurde immer kribbeliger, ich brauchte einen Schwanz, wenn nicht, dann flippe ich aus.
Dieses Spiel der beiden dauerte noch eine Weile an. Als sich die Disco langsam leerte, dach-ten auch wir daran den Abend ausklingen zu lassen. Bratt schlug vor, das wir dies mal bei ihm im Hotel noch einen letzten Absacker zu nehmen sollten. So gingen wir 3 zu seinem Hotel. In seinem Zimmer schaute mich kurz um und sah ein wunderbares großes Doppelbett. Dort wer-de ich gleich liegen, schoss es mir durch den Kopf, dort werde ich gleich rangenommen, ran-genommen von zwei steifen und hoffentlich ausdauernden Schwänzen.
Während Bratt drei Gläser füllte öffnete mir mein Mann meinen Wickelrock. In einem Spie-gel konnte ich kurz mich selber sehen. Für die Jungs bestimmt ein geiler Anblick, oben herum noch vollständig bekleidet, unten ohne Schutz, nackt. Bratt verteilte die gefüllten Gläser und prostete uns zu. Nach dem ersten Schluck spürte ich Lippen auf meinem Mund. Es ging los.
Mein Glas wurde mir weggenommen, ich spürte Hände an mir, überall, merkte, wie ich aufs Bett gelegt wurde, wurde geküsst, geknutscht. Es war ein feuchter, nasser Kuß, die Zunge tief in meinem Hals. Mein Oberkörper wurde freigelegt, Hände an den Brüsten, an meinen Nip-peln. Sie wurden liebkost und gequält, eine schöne Qual. Ich nahm rascheln wahr, die Jungs entledigten sich auch ihrer Klamotten. Ich spürte einen Mund auf meiner Möse, eine Zuge. Die Zunge war vorwitzig, teilte meine Schamlippen, ging durch meine Spalte, versuchte in mein Loch einzudringen. Sie ging weiter, schmeckte mich, schmeckte meinen Saft, der jetzt nur noch so aus mir ausfloß.
Ich war hilflos, hilflos in meiner Lust, hilflos zwischen den zwei männlichen Körpern. Was machten sie mit mir? Ich höre mich schreien, ich schwitze, bekomme keine Luft. Sie kennen keine Gnade. Sie manipulieren meinen Körper, mein Körper ist nur noch ein Stück williges Fleisch, LUST, GEILHEIT.
Ich spüre mein Blut, wie es klopft, es klopft im ganzen Körper. Ich bäume mich auf, werde niedergedrückt, Hände, Münder, Zungen, überall – Wahnsinn. Ich fließe, fließe aus, schreie. Dunkel, um mich herum ist es dunkel, spüre etwas an meinem Mund, öffne ihn. Sofort ist ein Schwanz zwischen meinen Lippen. Spüre ihn an meinem Rachen. Er schmeckt nach Erdbee-re, ich will ihn mit meiner Zunge liebkosen, er gibt mir keine Chance dazu. Er bohrt sich in mich, in meinen Rachen, er fickt meinen Mund.
Mein Unterleib tanzt, er tanzt den Tanz der Geilheit, ich zucke, werde gehalten, spüre etwas hartes, erwas sehr hartes, es dringt in mich ein, es teilt mich, es pfählt mich. Sie finden ihren Rhythmus, sie ficken mich im Duett. Ein geiles Gefühl, ich bin eingeklemmt, eingeklemmt zwischen zwei Männern die ihr Spiel kennen. Ich falle, ich genieße, ich schreie, ich schwitze. Ich schlage um mich, kann es nicht mehr aushalten, sie sind stärker, ich komme.
Ich bin fertig, liege, werde weiter genommen. Jetzt sind sie am Zuge. Sie benutzen mich, sie benutzen meinen Körper für ihre Lust. Ich bin benebelt, Der Erdbeergeschmack ist weg, Gummi, ich schmecke Gummi, er fickt weiter unbeirrt in meinen Mund, ich ertaste Schweiß an einem Körper, spüre nur noch. Spüre wie der Schwanz anscheinend in meinem Mund im-mer größer wird, immer steifer, das Gummi spannt sich, es füllt sich. Er fickt weiter, er ist gekommen.
Meine Möse erlebt ein Stakkato, wild wird dort ein Schwanz reingetrieben. Ruhe. Um mich ist Leere. Sie haben es geschafft, sie haben mich geschafft. Ein Glas berührt meine Lippen, ich trinke, schmecke Schärfe, die Schärfe eines Schnapses, ich trinke, trinke wie eine Verdur-stende, etwas Schnaps läuft aus meinen Mundwinkeln, schmecke einen anderen Mund. Öffne die Augen, sehe in 2 erschöpfte aber lächelnde Gesichter.
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