Reif, versaut und brünstig Teil 4
4. Kapitel – Endlich Hure!
Ausgelöst durch die letzten Ereignisse, wurden die Sexspiele des Ehepaars Schrödel im Laufe der nachfolgenden Wochen immer wilder und extremer. Siggi und ihr Ehemann lebten ihre Sexualität nunmehr ungehemmt und voll aus. Kalla erkannte seine Ehefrau in letzter Zeit kaum wieder. So ungezügelt lüstern und verdorben hatte sie sich noch nie verhalten. Andererseits gefiel ihm die Entwicklung auch und er nahm sich vor, dieser noch weiter nachzuhelfen. Dass Siggi neuerdings eine starke devote und masochistische Neigung hatte, fand ihr Ehemann besonders erregend. Kallas Frau konnte einfach nicht genug bekommen. Immer öfter ließ sie sich von ihrem Ehemann abstrafen und fesseln. Dass dazu Demütigungen gehörten verstand sich von selbst.Oft gingen sie in Pornokinos und Clubs um unbekannte Leute mit nach Hause zu nehmen. Dazu hatte Kalla im Keller einen kleinen Raum hergerichtet, den sie nun regelmäßig für ihre ausgefallenen Sexspiele nutzten. Die alte Wohnzimmer-Schrankwand in dem Kellerraum, die noch von Siggis Eltern stammte, musste einem Andreaskreuz weichen und landete auf dem Sperrmüll. Etliche Haken und Ösen wurden in der Decke angebracht. Peitschen, Seile und sonstiges Gerät hingen sorgsam aufgereiht an der Wand. Ein altes Sofa wurde mit schwarzem Kunstleder bezogen und diente von nun ab als Bett. Auf einer kleinen Ablage standen Dildos in verschiedener Größe und er hatte unterschiedliche Melkpumpen für ihre Geileuter angeschafft. Würde sie noch Milch geben können würde er eine echte Kuhpumpe gekauft haben, waren spottbillig bei den ganzen Bauern, die ihren Hof schlossen.
Einige Tage später wurden einige große Fotostudiolampen an der Decke angebracht, so dass Kalla genug Beleuchtung hatte, wenn er seinen Frau beim Sex fotografierte und filmte. Unzählige Fotos hatte Kalla nun schon in den letzten Wochen geschossen. Siggi mit prall abgeschnürten Brüsten, Siggi beim wichsen und ihre Geschlechtsteile in allen erdenklichen Nahaufnahmen. Kalla machte dann regelmäßig Bilder. Es gab fast keine Perversität mehr, die er nicht schon dokumentiert hatte. Sie sahen sich oft gemeinsam die Fotos an. Fotos, auf denen Siggi wie eine läufige Hündin auf dem alten Sofa kniend, von mehreren Männern begattet wurde. Bis Kalla auf die Idee kam ihre Sauereien auch im Internet bei Hamster zu posten.Völlig unbekannte Frauen kneteten und kniffen ihr dabei in ihre tief hängenden Euter, die im Takt der Stöße unter ihr baumelten. Siggi hatte inzwischen eine ausgeprägte bisexuelle Ader, denn sie trieb es oft mit fremden Frauen vor den Augen der Männer. Unter der Woche war es meist nur das Ehepaar Schrödel alleine, das mit sich spielte, mal ein weiterer Mann dazu oder mal Siggis Chefehepaar. An den Wochenenden war es meist viel spannender. Dann waren andere Paare da und so trieben sie es zu viert, zu sechst, manchmal zu acht gleichzeitig. In ihrer unersättlichen Wolllust suchte Siggi nun bereits mehrmals am Tage diesen Raum auf. Teils alleine, um sich auf dem Sofa mit einem Dildo zu befriedigen, meist aber mit ihrem Ehemann, der sie dort stets hart rannahm.
An einem Samstagnachmittag kam Kalla auf die Idee seine nimmersatte Frau von einer Herrenrunde zureiten zu lassen, denn er hatte gelangweilt im Internet bei entsprechenden Seiten gelesen welche Hengste nach willigen Stuten Ausschau hielten. einer einschlägigen Zeitung geblättert, als ihm folgende Annonce ins Auge sprang: „Solventer Herrenkreis reitet Ihre devote Ehehure ein! Anfragen unter Tel.: 0441 /170 123.“ Keine zwei Minuten später wählte Kalla diese Nummer. Am anderen Ende der Leitung wurde sofort abgehoben. Er sprach einige Augenblicke mit einem fremden Mann und ging danach zielstrebig in die Küche, wo Siggi seit einer geraumen Weile damit beschäftigt war, einen Erdbeerboden für den Nachmittagskaffee zuzubereiteten. Sie hatte grade den fertigen Kuchen in den Kühlschrank gestellt, als sich ihr Mann hinter sie stellte. Er griff um sie herum, umfasste derb ihre Brüste und knetete das geile Euterfleisch samt opffenem Büstenhalter durch. Leise flüsterte er ihr ins Ohr: „Bist du lüstern? Deine Zitzen sind ja schon wieder hart. Magst du heute von vielen fremden Männern bis zur Besinnungslosigkeit abgefickt werden, du geile Schlampe? Sollen sie dir deine abgewichste Hurenmöse und deine fetten Hängeeuter ordentlich besamen?“ Siggi nickte still und legte den Kopf in den Nacken, die derbe Massage ihrer Brüste sichtlich genießend. „Dann dusch dich! Rasier dir die Fotze blank und komm danach ins Schlafzimmer!“ befahl er ihr.
Als Siggi nach einer Weile aus dem Bad kam, hatte sie kein einziges Haar mehr an der Scham. Mit feuchtem Haar und einem Handtuch um die Hüften geschwungen, kam sie in das Schlafzimmer. Kalla wartete dort bereits schon auf sie. „Zeig dich, du geile Schlampe! Ich will sehen, wie deine Fotze rasiert ausschaut!“ Siggi ließ das Handtuch zu Boden gleiten und stellte sich breitbeinig vor ihrem Mann auf. Das kahle Geschlecht seiner Frau klaffte leicht auf. Aus ihrer wulstigen Möse hingen die inneren Schamlippen weit heraus. Genau kontrollierte Kalla die Rasur seiner Frau, schlug ihr fest mit der flachen Hand mehrmals auf die frisch rasierte Möse und deutete dann aufs Bett. Auf der Tagesdecke lagen eine weiße durchsichtige Bluse und ein extrem kurzer Mini für Siggi bereit, die ihr Mann schon vorbereitend aus dem Schrank geholt hatte. Dazu sollte sie rote hochhackige Pumps anziehen, die bereits vor der Kommode standen. Ihren kräftigen Hintern hatte sie rasch in den schwarzen engen Minirock gezwängt, der nur das Notwendigste verbarg. Dann zog sie die durchsichtige Bluse über und schob ihre Füße in die hochhackigen Pumps. Als Siggi sich dazu vorbeugte, konnte man weit in ihre Bluse schauen und ihre zwei massigen Brüste erkennen, die hin- und herbaumelten. „Mach hin! Lass uns endlich ausgehen! Ich will zusehen, wie sie dich ordentlich abficken und dir deine fette Stutenfotze und deine alten Hängeeuter besamen“, sagte Kalla, dem das Anziehen schon wieder mal viel zu lange dauerte. Er beschloss sie noch ein wenig anzuheizen und stellte ihr ein 0,5L Glas Wein hin und ließ sie es leeren, dazu noch ein Saftglas voll mit ihrem Lieblingsaufgesetztem, so gefiel sie ihm besser. „Aber da fehlt noch was, du Hure.“ Mit einer Reitgerte zog er ihr über jede Brust einen über, dass sie quietschte. Sie hatte nun jeweils einen blutunterlaufenen Striemen auf ihrem Euterfleisch. „Jetzt gefällst du mir schon besser, auf geht’s meine geliebte Ehefotze.“ Grell geschminkt wie eine versaute Hure vom Autostrich verließ sie das Haus. Kalla hielt eine schon geöffnete Flasche Sekt und ein Glas in der Hand, seine Ehehure sollte noch williger werden und der Alkohol wirkte immer Wunder. Ihre gigantischen Titten schwangen halt- und halterlos in der Bluse hin und her.
Draußen war es angenehm warm. Der Himmel war wolkenlos. Die Sonne schien hell, als Siggi sich neben ihnen Mann in den Wagen setzte und den viel zu kurzen Rock züchtig runterzog, um ihre Möse halbwegs zu bedecken. Eine gute halbe Stunde Fahrtzeit trennten sie noch vom Ziel. Eine abgelegene Kleingartensiedlung am Rande von Oldenburg. Kalla fuhr schweigend in Richtung Autobahn los. Er zeigte auf die Sektflasche „Trink, ich will dich ganz entspannt haben, wie eine Profihure.“ Unsicher und verspannt saß Siggi auf dem Beifahrersitz und versuchte nervös ihren Mann in ein unverbindliches Gespräch zu verwickeln, als sie über die Autobahn fuhren. Brav schüttete sie den Sekt in sich rein, der half. Das Ziel kam immer näher, denn die Umrisse der Stadt waren schon zu erkennen. „Hast du dich an meine Anweisungen gehalten? Wirst du mir bedingungslos gehorchen und alles tun, was ich von dir verlangen werde?“ fragte Kalla plötzlich. Eine kribbelnde nervöse Spannung stieg auf. Siggi wusste auf Anhieb, was er meinte, nickte mit dem Kopf und bejaht seine Frage zaghaft. Kalla überholte mit gemäßigter Geschwindigkeit mehrere Laster. „Los, knöpf die Bluse weit auf und lass dein feistes Euter raushängen, damit die LKW-Fahrer was zu gaffen haben.“ war seine kurze Anweisung. Einige LKW-Fahrer hupten oder winkten, als sie Siggis obszön aus der Bluse hängenden Brüste sahen. Rasch erreichten sie die Autobahnausfahrt zur Stadt. Ein LKW hupte nochmals lange, als Kalla von der Autobahn abfuhr.
Während der Fahrt mitten durch die Stadt befahl er Siggi unvermittelt, sich selbst zu befriedigen, so dass er und andere ihr dabei zusehen konnten. „Mitten in der Stadt?“ Siggi holte tief Luft, denn ihr frei aus der Bluse heraushängender Busen war ihr schon mehr als peinlich, doch Kalla kannte kein Mitleid: „Zieh den Rock ganz hoch! Stell die Füße aufs Armaturenbrett! Zeig allen deine ausgeleierte Hurenfotze!“ Zuerst war sie zu Tode erschrocken, aber nach kurzem Zögern fasste sie Mut und zog ihren kurzen Rock hoch, denn der Gedanke, dass Fremde ihr zusehen turnte sie auch an. Ihre frisch rasierte Muschi leuchtete hell im Licht der späten Mittagssonne und spiegelte sich in der Frontscheibe. Sichtlich erregt von der Situation öffnete Siggi sich und spielte lüstern vor seinen Augen mit ihrer Muschi. Hingebungsvoll spielte sie mit dem rechten Zeigefinger an ihrem Kitzler während sie sich den Mittelfinger in die Möse schob. Der Finger bewegte sich immer schneller. Wildfremde Leute in einem neben ihnen an der Ampel stehenden Bus drückten sich ihre Nasen an den Scheiben platt, nur um Siggi masturbieren zu sehen. Siggi bekam einen roten Kopf und war froh, dass die Ampel umsprang und sie weiter in Richtung der Kleingartenanlage fuhren.
Nach einer Weile lenkte Kalla dann den Wagen in einen holprigen Waldweg. Er fuhr diesen schlecht ausgebauten Weg in langsamer Geschwindigkeit zirka 500 Meter entlang. Siggis Brüste schwabbelten herum. Ihre Brustwarzen hatten sich schon vor geraumer Zeit verhärtet und rieben sich bei jedem Schlagloch am Sicherheitsgurt. Jedes mal wenn Siggis schwere Titten auf- und abschwangen erschauerte ihr Körper unter dem Reiz und das Kribbeln zog bis in die Möse. Die beiden Striemen der Reitgerte taten ein übriges ihr die Geilheit durchs Hirn zu schießen. Ihr Mösenschleim begann aus der Möse zu sickern, die Schamlippen schwollen weiter an. Die Erregung steigerte sich weiter und Siggi rieb ihr Geschlecht hemmungslos. „Du weißt, dass du gleich von mehreren Männern zur Hure gemacht wirst?“ fragte Kalla seine Frau. „Ja!“ hauchte sie, denn ihr war vor Geilheit inzwischen alles egal. Als sie eine kleine Lichtung erreichten auf der ein älterer Bungalow hinter einem kleinen, dichtbewachsenen Vorgarten stand, parkte Kalla den Wagen am Wegesrand. Eine Gruppe von 10 jüngeren Männern umlagerte sofort das Fahrzeug, worauf Siggi erschrak. Mit so vielen Männern hatte sie nun doch nicht gerechnet. Ängstlich zog Siggi den Rock runter und schloss die Bluse.
„So wir sind da! Steig aus meine geile kleine Hure und stell dich vor das Auto!“ sagte Kalla. Unsicher stieg Siggi aus und ging drei Schritte vor den Wagen, während Kalla noch im Kofferraum kramte. „Hol schon mal deine Euter raus und zeig den Jungs mal, was richtige geile Hängetitten sind!“ sagte Kalla und stellte sich neben seine Frau, um ihr ein Hundehalsband anzulegen. Ängstlich öffnete Siggi ihre Bluse und ihre Brüste quollen ins Freie. „Mach dir die Zitzen hart! Ich will dir Klammern anbringen!“ Leise Aufschreie lösten sich aus Siggis Mund, als die Nippelklammern ihre Zitzen fest umschlossen. Ihr ganzer Körper bebte vor Schmerz, Angst und Erregung. Sie zitterte. Kalla zog sie derb an dem Halsband wie eine Hündin über die Lichtung, direkt an den Männern vorbei in Richtung einer Gartenpforte. Die Männer konnten ihren Blick nicht von der so offensichtlich geilen Frau abwenden. Gebannt und fasziniert starrte sie auf das blasse Fleisch. An der Gartenpforte hielt Kalla inne. „Zeig ihnen deine ausgeleierte Fotze.“ Siggi stellte sich breitbeinig hin, hob den Rock hoch und ihre rasierte Möse kam zum Vorschein. Eine Rute klatsche auf ihre Scham, als Siggi ihre Beine nicht weit genug öffnete. „Mach sie weiter auf!“ sagte Kalla und klingelte unterdessen an der Pforte.
Mit einer Peitsche in der Hand öffnete ein älterer Herr die Tür und führte alle über einen Kiesweg in eine Art Clubhaus. Der Raum war spärlich eingerichtet und nicht besonders sauber. Die Männer lümmelten sich sogleich auf die Sofas und die Sessel. Unversehens stand Siggi allein mitten im Raum, als Kalla ihr jäh die Sachen vom Leib zerrte. Dann löste er die Klammern an ihren Brüsten. Ihr war dir Situation äußerst peinlich vor den fremden Leuten und sie versuchte instinktiv ihre Scham und ihre Brüste mit den Händen zu verdecken. Es war für Siggi das erste Mal, dass ihr so etwas widerfuhr und sie war verwirrt. Verängstigt sah sie sich um. Erschrocken sah sie auf dem Couchtisch allerlei Gerätschaften liegen. Klammern, Seile, Peitschen und Gerten. Dann hört sie die scharfe Stimme von Kalla: „Stell dich den Leuten vor!“ Fast flüsternd antwortete sie: „Ich bin die verdorbene, verkommene Siggi. Ich zeige meine verschleimte Fickmöse und meine Titten bereitwillig jedem, der sie sehen will und lasse mich gegen Bezahlung gerne von mehreren gleichzeitig als Fickschlampe benutzen und ordentlich abficken. Als Dreilochstute bin ich von mehreren gleichzeitig fickbar und lass mir alle meine Ficklöcher ohne Gummi vollspritzen.“ Unwirsch zog sie Kalla an der Hundleine zu sich heran: „Für dein unzüchtiges Verhalten werd ich dich nun bestrafen. Jeweils fünf Hiebe mit der Peitsche auf deine Brüste, deinen Hintern und auf deine verdorbene nasse Möse hab ich dir als Strafe zugedacht, weil du nicht sofort allen deine Fickmöse gezeigt hast..“ Unfähig sich zu bewegen stand Siggi wie versteinert im Raum. Es wurde schlagartig still und sie spürte nur Kallas Atem in ihrem Genick. In ihr stieg die Angst langsam hoch, allerdings auch die Erregung.
Dann hielt Kalla die Rute unter Siggis Nase. Es war ein etwa einen Meter langer, geflochtener Stab. Sofort bekam Siggi Panik und die Gedanken kreisten in ihrem Kopf: „Eine Rute auf meinen Brüsten, oh Gott, dort kann die Haut das nicht überstehen. Selbst auf dem Hintern hinterlässt sie bei genügend Zug blutunterlaufene Striemen.“ Sie zweifelte nicht daran, dass Kalla genug Kraft in seine Hiebe legen würde und hatte Schiss. Sie hörte wie er ausholte und bevor der Schlag sie treffen konnte wich sie halb zur Seite aus. Die Peitsche landete auf ihrer Seite und erwischte noch fast den ganzen Rücken. Es schmerzte auch so schon erheblich. „Nein, nicht so.“ ist der einzige gefühllose Kommentar ihres Mannes. An den Haaren wurde Siggis Kopf unsanft nach hinten gezogen, so dass ihre Brüste bestens präsentiert und der Rute schutzlos ausgeliefert waren. Sie konnte nun den Schlägen nicht mehr ausweichen. Ihre lauten Schreie hallten durch die Kleingartenanlage, als sie die Lederrute das erste Mal richtig auf die Brust traf. Sie glaubte, ihre Brüste würden platzen, als auch der zweite Schlag exakt traf, dennoch wurde sie durch die Hiebe übermäßig erregt. Gnadenlos schlug Kalla weiter auf sie ein, bis Siggi ihm endlich flehend Einhalt gebot. Als der Griff in ihren Haaren gelöst wurde sank Siggi beinah in die Knie.
Siggis Titten glühten.
In Siggis Ohren rauschte das Blut. Die Geilheit hatte sie übermannt. Sie hörte ihren hektischen Atem, hörte wie sie leise vor Erregung keuchte und stöhnte. Siggi biss die Zähne zusammen und stöhnte leise. Die Leute starrten immer unvermittelter auf sie, auf ihre triefende, offene Muschi. Ihre Schamlippen waren schon ganz geschwollen, fleischig und blutrot vor Geilheit. Die Show hatte den gewünschten Effekt auf die Männer. Die Beulen in ihren Hosen waren nicht zu übersehen. Sie stierten Siggi an mit ihren Blicken. Sie rochen ihre Geilheit, ihre Lust und befreiten ihre Schwänze aus den Hosen. „Hure, wichs dir jetzt deine Möse ab!“ Siggis Augen leuchteten kurz auf, als sie seinen erlösenden Befehl hörte. Ihre Finger glitten rasch an dem Venushügel herunter und sie schob zwei Finger in ihre triefende verlangende Spalte. Ihr Atem kam immer gepresster, sie stöhnte laut und schaute dabei auf die unzähligen aus den Hosen zuckenden Schwänzen ihrer Gegenüber. Ihre Finger tanzten auf der und rieben die triefende Muschi. Sie schob sich mit kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs die Finger bis zum Anschlag in die Möse und geilte sich an dem Gedanken auf, dass sie von alle Männern gerade wichsend beobachtet wurde.
„So!“, sprach Kalla, „Jeder, der meine läufige Hure benutzen will, zahlt 30 Euro! Alles ist erlaubt, Ficken, Blasen, Vollspritzen“ Nachdem Kalla die Männer abkassiert hatte, wand er sich wieder Siggi zu: „Knie dich hin, du Sau! Jetzt wirst du missbraucht!“ Siggi ging willig vor den Männern auf die Knie, richtete ihren Oberkörper auf und bot ihnen unterwürfig ihre fülligen Euter an. Wie aus dem Nichts klatschte plötzlich die Rute erneut quer über die rechte Brust der Frau. „Hure, zeig Ihnen dein geiles Fleisch!“ sagte ihr Ehemann mit der Rute in der Hand herrisch. Den Oberkörper noch weiter nach vorn durchgedrückt, verharrte Siggi regungslos und stoisch, während die Spitze der Gerte ihre gedehnten Warzen umspielten. „Benutzt die alte Hure! Fickt sie ab und rammelt ihr die Seele aus dem drallen Schlampenkörper.“ deutete der Mann mit der Gerte auf seine Frau. Plötzlich standen die Leute von ihren Plätzen auf und umringten die Frau. Unzählige Hände griffen unbeherrscht nach den angebotenen Milchtüten, kniffen und kneteten sie fest und gierig. Finger drangen in jede ihrer Körperöffnungen. Jede Stelle ihres Körpers wurde genau untersucht.
Siggi wurde derbe gepackt und kopfüber über einen der hereingetragenen Lederböcke gebeugt. Man spreizte der Frau unsanft die Beine und band Füße und Hände an die Verstrebungen des Bocks. Ihr Hintern war weit nach oben gereckt und ihre nasse Möse lag frei. Völlig bewegungs- und hilflos war Siggi nun angebunden, als die geilen Kerle wie ene Horde geiler Rüden über sie herfielen. Fremde Münder saugten an ihren herunterhängenden Brüsten, Hände tasteten über ihren Hintern, Finger zogen an ihren Schamlippen. Als sie den ersten Schwanz an ihrer Möse spürte, bekam sie doch etwas Angst. Siggi wand sich verzweifelt hin und her, aber die Fesseln saßen zu eng. Kalla hielt ihren Hintern fest und zog ihre Arschbacken weit auseinander, so dass ihr Geschlecht gut zugänglich war. Trotzdem fühlte sich der Mann gestört. „Mach bloß keine Zicken, du blöde Fotze, „ schrie er und verstärkte den Druck. Ohnmächtig spürte sie den heißen Schwanz gegen ihre nassen Schamlippen drängen. Ein kräftiger Stoß, und die geschwollene Eichel bahnte sich ihren Weg in die gereizte Scheide. Siggi schrie vor Geilheit, wie eine läufige Hündin. Die nassen, triefenden Ficklippen ihrer brünstigen Fotze und Siggis schwanzgeile Schreie heizten den Mann auf und er spritzte seinen Samen vorzeitig tief in ihre nymphomane Möse.
Während der nächsten Stunde drangen zahlreiche Schwänze in alle Öffnungen von Siggi. Alle anwesenden Männer bedienten sich hemmungslos des lüsternen Fleisches. Kallas Frau schien dies zu gefallen, denn sie blies und lutsche die Schwänze hingebungsvoll hart, bevor sie sich ficken ließ. Wenn ein Mann in ihrem Mund kam, saugte sie das warme Sperma mit wahren Grunzlauten ein. Ihre geilen ungehemmten Lustschreie gellten durch den Raum und erregte Kalla maßlos. Er war fasziniert von dem Anblick, wie sich seine Frau den Gästen so obszön präsentierte und wie eine Hure von allen abficken ließ. Auch Siggi raste vor Geilheit. In diesem Moment spiegelten sich in Kallas Phantasie die ausgefallensten sexuellen Wünsche wider. So nahm er auch seinen harten Schwanz aus der Hose und reihte sich zwischen den Männern ein. Während Kalla sie fickte, fragte er leise seine Frau, ob es ihr denn gefalle. „Ja, es ist gut so“, erwiderte sie laut stöhnend, „Sie sollen mich alle ficken, ich brauche es jetzt dringender denn je. Schaut mich an. Meine nasse Hurenfotze und meine langen Schlampeneuter warten nur darauf, befriedigt zu werden. Ich bin ein geiles Luder. Besorgt es mir endlich richtig, ihr verfickten Hurenböcke.“ Sie wollte nur noch daliegen und sich befriedigen lassen.
Mit hektischen kräftigen Stößen penetrierte der nächste Mann Siggis bereits vollgeschleimte Möse, begleitet durch laute schmatzende und klatschende Geräusche, die von der enormen Feuchtigkeitsentwicklung in ihr ausgelöst wurden. Siggi drängte sich im Takt der Stöße dem harten Schwanz entgegen. Sie merkte wie sie zum Höhepunkt geführt wurde, wollte ihn jedoch weiter hinauszögern, bis sie nicht mehr konnte. Die Lust in ihr war bereits bis ins Unendliche gesteigert, dennoch wollte sie sich beherrschen, musste aber dann ihren starken Gefühlen nachgeben. Keuchend und stöhnend gab sich Siggi ihrem Orgasmus hin. Der Mann hatte plötzlich das Gefühl, dass sich Siggis Schamlippen fester um seinen Schwanz klammerten und spürte dann auch die Säfte in sich hochsteigen. Er wollte sich aus ihr zurückziehen, aber Siggis kräftige Schammuskeln ließen nicht locker. Mit einem Aufschrei spritzte auch er seine Ladung tief in sie hinein, wobei die Möse seinen Schwanz regelrecht abmolk.
Siggi blickte unter sich durch und sah einen weiteren steifen Schwanz zwischen ihren Beinen, verschwinden. „Sie sind sehr schön weit gebaut“, keuchte der Fremde zwischen zwei Stößen. „Sie können mich aber auch in den Arsch ficken, wenn Sie wollen“, keuchte Siggi und fühlte die Geilheit hohe Wellen schlagen. „Das kostet aber mehr“, sagte Kalla schnell, „Sie müssen verstehen, dass ich. . .“ „Schon gut. Er soll mich umsonst in den Arsch ficken.“, sagte Siggi und entspannte ihren Anus. Er drang mit der vollen Länge seines Schwanzes in sie ein und sie genoss es, trieb ihn an. Sie kam. Unnatürlich kehlig klingende Schreie der Wollust entwichen ihrem Mund, als sich erneut mehrere aufeinanderfolgende Orgasmen bei ihr einstellten, als er sich schließlich aufbäumte und sein Sperma in ihren Hintern pumpte. Siggi konnte sich kaum noch halten, so intensiv waren die Gefühle, die nur zögerlich abebbten. Erst als der letzte der Männer ihr ins Gesicht gespritzt hatte, fiel Siggi in sich zusammen. Ihre Spalte zuckte unkontrolliert und ihre Hände krallten sich in die Stützen des Bocks.
Denn Rest bekam Siggi dann nicht mehr mit, denn sie lag wie bewusstlos auf dem Bock und rang nach Luft. Ihr ganzes Gesicht, die Haare, die Brüste und ihr Arsch waren voller Sperma. Aus ihrem klaffenden geröteten Geschlecht rann der weiße Schleim die Oberschenkel herunter. Sie war körperlich völlig fertig, aber zutiefst befriedigt. Die fremden Männer hatten sie vollends zur Hure gemacht. Kalla ließ ihr ein paar Minuten zum Ausruhen. Danach schlug er mit der flachen Hand auf die linke Pobacke, dass es laut klatscht: „Hurenfotze, du hast mir zu meiner Zufriedenheit gedient“.
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