2. Kapitel – Erinnerungen an andere Zeiten
Kallas Gedanken kreisten um das auslösende Erlebnis, das damals die endgültige Wende in Siggis Verhalten eingeleitet hatte, als sie zu ersten Mal ihre Hemmungen verloren hatte. Während ihres damaligen Spanien-Urlaubs, denn sie zu jener Zeit erstmalig wieder ohne ihre Kinder gemeinsam und ungestört verbringen konnten, trafen sie eines Tages am Strand auf ein älteres Paar. An jenem Tag hatten Kalla und Siggi sich an einen abgelegenen Strandabschnitt begeben, weil Siggi immer noch Scheu hatte, sich in der Öffentlichkeit oben ohne zu zeigen und Kalla unbedingt darauf bestand. Nachdem sie sich versteckt zwischen einigen Büschen niedergelassen hatten, erkannten sie, dass in nicht allzu weiter Entfernung ein weiteres älteres Paar lag. Die Zwei schienen so um die 60 Jahre alt zu sein. Trotz ihres Alters, lagen die beiden splitternackt auf ihren Handtüchern. Kein einziges Haar war an ihren Körpern zu sehen, außer auf dem Kopf. Ihre Haut war stark gebräunt und wettergegerbt.
Nur mühsam konnte Kalla damals seine Frau überzeugen, ihr Oberteil am Strand abzulegen und ihre blassen großen Brüste der Sonne auszusetzen. Endlich traute sie sich und Kalla freute sich steif, dass sie endlich ihre Euter öffentlich hängen ließ. Dabei wurde sie neugierig von dem älteren Paar beobachtet. Das sich die ältere Frau dabei die Lippen leckte, fiel Siggi nicht auf. Erst als sie unverblümt anfing ihrem Mann den Schwanz zu streicheln, wurde Siggi aufmerksam und setzte sich auf. Mit offenem Mund starrte sie zu den beiden herüber und sah zu, wie die Frau geübt den Schwanz ihres Mannes zum Stehen brachte während beide lüstern auf ihre hängenden Brüste starrten.
Der Anblick erregte sie ungemein und Stoff ihres ihr Bikiniunterteils wies bereits einige feuchte Punkte im Schritt auf. Trotzdem suchte ihre Hand nach ihrem Büstenhalter um ihn wieder anzulegen aber Kalla hatte ihn gleich unerreichbar für sie weggelegt. Sie erschrak sich zu Tode, als Kalla ihr plötzlich von hinten an die Brüste fasse und ihren kräftigen Busen zu kneten begann, so dass das Paar es deutlich sehen konnte. Die ältere Frau hatte sich inzwischen auf den Schwanz ihres unter ihr liegenden Mannes gesetzt und begann ihn zu reiten. Ihre schlaffen aber üppigen, sonnengegerbten Hängebrüste wackelten wellenförmig bei jeder Bewegung mit.
Nun war Kalla nicht mehr zu bremsen, er stand auf und nahm seine Frau an der Hand. Unsanft zog er sie auf die Beine und zu dem kopulierenden Paar hin. Sie stellten sich neben sie und beobachteten die beiden eine Weile. Dann nahm Kalla sein Glied aus der Badehose und drückte es an die Hand seiner Frau. Erst zögerlich, dann aber immer schneller begann Siggi das Glied zu wichsen, keine 20cm vom Kopf der reitenden fremden Frau entfernt. Siggi konnte Kallas Erregung deutlich fühlen und gleichzeitig spürte sie ihre eigenen Geilheit aufsteigen. So stark war seine Erektion schon lange nicht mehr gewesen. Sein Schwanz lag heiß und pulsierend in ihrer Hand. Verwundert stellte sie fest, dass die Frau überraschend mit ihrem Mund nach Kallas Glied schnappte und die Eichel zwischen ihre Lippen nahm. Siggi hatte ein ungutes Gefühl im Bauch, als sie sah, wie eine wildfremde Frau ihren Ehemann blies, jedoch war sie auch von dem Anblicks so erregt, dass sie sich nicht wehrte, als ihr Kalla seitlich in die Bikinihose fasste und einen Finger in ihre Spalte steckte und ihre damals noch stark behaarte Möse vor den Fremden entblößte.
Es war Siggi zu jener Zeit noch unendlich peinlich, dass ihre Möse schon triefend nass war und ihr Schamhaare auffallend feucht zusammenklebten. Vor allem aber, dass ihr ein wildfremdes Paar mitten in ihr Geschlecht sehen konnte. Als ihr dann auch noch Kalla die Bikinihose ganz herunterzog, bekam sie einen knallroten Kopf. Sie wäre am liebsten im Erdboden versunken. Kalla ließ sich jedoch nicht beeindrucken. Er zog sich aus dem Mund der Fremden zurück, beugte Siggi nach vorn und zog ihren ausgeprägten Hintern auseinander. Rücksichtslos drang er in sie ein und begattete seine Frau von hinten, so dass die beiden genau in ihre haarige Möse schauen konnten, in die mühelos sein harter Prügel eindrang. Ihr gewaltiger Busen klatschte bei jedem Stoß hörbar aneinander. Es bedurfte nur wenige Stöße und er spritzte seine Ladung in Siggis erregtes Geschlecht und auf ihren Haarbusch. Wortlos gingen sie zu ihrer Decke zurück und waren beide etwas erschrocken über ihr Verhalten, die beiden sahen sie leider nie wieder.
Durch eine unbedachte Bewegung seiner Frau aus den Gedanken gerissen, wurde Kalla wieder aus der Vergangenheit geholt. Er richtete sich auf dem Sofa auf und sah sich seine Frau an, die wieder ruhig schlafend breitbeinig neben ihm lag. „Ihre große Fotze sieht ohne Haare viel besser aus“, sprach er leise vor sich hin und zog seiner Frau sanft die verklebten Schamlippen auseinander, bis er in ihre rosafarbene verquollene Spalte sehen konnte. Siggi knurrte leicht dabei, wachte aber nicht auf, so ließ Kalla dann seine Ehefrau in Ruhe weiterschlafen und sah wieder auf den flimmernden Bildschirm. Das Programm im Fernsehen riss ihn heute auch nicht vom Hocker. Er lehnte sich wieder bequem in die Polster und dachte an früher und ihren ersten gemeinsamen Besuch in einem Pornokino. Lange hatte es gedauert, bis Siggi bereit war mitzugehen. Nach mehreren Kinobesuchen vesuchten sie es mit Pärchenclubs. Da wurde aus seiner Frau mit atemberaubender Geschwindigkeit die Ehesau so wie er sie heute auf der Couch vor sich hatte. Durch die Erinnerungen war sein Pimmel schon wieder leicht erregt. Kalla umfasste ihn sanft, begann ihn zu reiben und fuhr mit seiner geistigen Reise in die Vergangenheit fort.
Nur zu gern erinnerte sich Kalla an den ersten Abend mit den Müllers. Vor zwei Jahren hatten sie zufällig in einem Pärchenclub Siggis Arbeitgeber angetroffen. Wie vom Blitz getroffen starrte Siggi auf das Paar. Paul und Elke Müller, die vor 10 Jahren das Fleischereifachgeschäft von Pauls Eltern übernommen hatten, in dem Siggi schon seit 20 Jahren fest angestellt war. Ein Metzgerehepaar, wie es im Buche steht, so um die vierzig Jahre alt. Beide groß und stämmig, allerdings ohne ein Gramm Fett an ihren Körpern. Zuerst schämte sich Siggi in Grund und Boden, als sie ihre Chefs erkannte, dann kamen sie sich aber recht schnell näher, zumal beide Frauen die gleichen sexuellen Vorlieben hatten, wie sie in einem Gespräch an der Bar erfuhren. Doch an dem Abend traute sich keiner einen Vierer vorzuschlagen, obwohl Paul und Elke sehr freizügig über ihre Neigungen und Wünsche sprachen.
Sie beschlossen sich vielleicht bei einem gemeinsamen Abend näher zu kommen.
2 Wochen später hatten sie das Ehepaar Müller erstmalig zu sich nach Hause eingeladen, erinnerte sich Kalla.
Die Getränke an jenem Abend vor Jahren leerten sich schnell, es wurde allen durch den Alkohol und die erotische Atmosphäre wärmer und wärmer. Es gab Bier für die Männer und Sekt und Aufgesetzten für die beiden Frauen. Vor allem Elke langte kräftig zu und war auch schnell gut angetrunken. „Vielleicht sollten wir zur Abwechslung mal ein erotisches Gesellschaftsspiel spielen. Habt ihr Lust?“, brachte Siggi damals plötzlich ein. Es wurde ohne zu zögern einstimmig beschlossen. Siggi stand auf und holte rasch die Spielpackung aus dem Wohnzimmerschrank, schob den großen Glastisch ein wenig zur Seite und begann das Spiel aufzubauen. Die Spielpositionen wurden ausgewürfelt. Die Spieler nahmen ihre ausgelosten Plätze ein und das Spiel begann. Paul und Elke verhielten sich anfangs noch etwas zurückhaltend, machten aber bei dem freizügigen Spiel trotzdem engagiert mit. Seit langer Zeit schon fanden die Schrödels das Paar sehr anziehend und hatten sich schon so oft vorgenommen Paul und Elke endlich in ihre perversen sexuellen Spiele einzubeziehen, fiel Kalla ein. Ihnen fehlte allerdings bislang der Mut sie direkt anzusprechen. An jenem Abend wollten sie es auf jeden Fall versuchen.
Im Laufe des gesamten Spiels mussten von den Spielern verschiedene Karten gezogen und zum Teil sehr intime Fragen beantwortet werden. Es war seinerzeit interessant für Kalla zu hören, wer hier auf wen stehe und wer mit wem gerne Sex haben möchte und auf welche Art. Auf Grund des bereits genossenen Alkohols, fielen schnell die restlichen Hemmungen. Die Mitspieler sc***derten reihum immer drastischer ihre teilweise recht ausgefallenen sexuellen Vorlieben. Elke berichtete zum Beispiel, dass sie sich vor zwei Monaten Piercings hat machen lassen. Sie verschwieg aber verschämt an welchen Teilen ihres Körpers. Die Stimmung wurde im Verlauf des Spiels immer erotischer. Unaufgefordert berichtete Kalla ausgiebig von der am letzten Wochenende abgelaufenen Party, an der drei junge geile Paare anwesend waren und dass er und seine Frau Siggi voll auf ihre Kosten gekommen waren. Paul und Elke hörten gebannt mit offenen Mündern zu. Auch die Neugier von Siggi wuchs damals mit jedem weiteren Spielzug der zwei Paare im Wohnzimmer ins Unermessliche.
Im weiteren Spielverlauf steigerte sich Schwierigkeitsgrad der Karten erheblich. Es gab nun auch andere heiklere Aufgaben, „Würfele und ziehe Dir die genau die Zahl der Kleidungsstücke aus, die der abgerundeten Hälfte der Anzahl der Augen auf dem Würfel entsprechen“ oder „Öffne mit dem Mund die Hose deines linken Nachbarn“. Die Anspannung wurde immer größer, die Erregung zeigte sich bei den Mitspielern immer offensichtlicher. Ausnahmslos alle Spieler hatten sich bereits im Laufe der ersten Spielrunde von den meisten Kleidungsstücken trennen müssen. Elke lächelte ihre Angestellte süffisant an und sagte zu ihr: „Ach Siggi, was du doch für tolle stramme Brüste hast, da wird man doch glatt neidisch.“ Siggi wurde rot, musste aber dann laut lachen und bedankte sich für das Kompliment. Die Mitspieler prosteten sich noch einmal zu und betrachteten unverhohlen die nackten aufreizenden Körper der jeweils anderen mit lüsternen Blicken.
Auch Pauls Frau Elke, die bereits seit einigen Spielrunden völlig entkleidet war, entgingen nicht die neugierig lüsternen Blicke ihrer Mitspieler, die auf ihrem nackten Körper ruhten. Es erregte sie sehr, wenn sie so betrachtet wurde, ja sie liebte es sich vor anderen aufreizend zu zeigen. Sie lehnte sich genüsslich im Sessel zurück, spreizte frech ihre Beine weit auseinander und streichelte aufreizend die Innenseiten ihre Schenkel. Mit ihren Fingern ihrer rechten Hand schob sie sachkundig ihre extrem großen Schamlippen weit auseinander und zeigte hemmungslos allen Anwesenden, zu deren Erstaunen, eine klaffende beringte Fotze, an der kein einziges Haar mehr zu sehen war. Ihr übergroßer Kitzler und ihre stark ausgeprägten Schamlippen waren mit kleinen Ringen durchbohrt, die durch kleine Kugeln verschlossen waren. Sie schob ihr Becken weiter über die Sesselkante um ihre Mitspieler tiefer in sich Einblicken zu lassen. Die geilen Blicke der restlichen Anwesenden genießend, glitt Elkes andere Hand an ihre Brüste und liebkoste ihre bereits harten Nippel ausführlich.
Siggi war bis jetzt gar nicht bewusst, was für schöne runde Brüste ihre Chefin hatte und Intimschmuck hatte sie auch noch nicht gesehen. Durch den Anblick von Elkes weit geöffneter, gepiercter Möse aufgegeilt, hatten sich Kalla und Paul mittlerweile an ihre bereits stramm stehenden Schwänze gefasst und bewegten ihre Hände unbewusst an den Schäften gleichmäßig rauf und runter. Der Spaß bei den Anwesenden wurde immer größer, ihr Lachen kontinuierlich lauter. Die Auswirkungen der knisternden erotischen Atmosphäre sowie die des genossenen Alkohols zeigten sich immer auffälliger.
Unterdessen rutschte auch Siggi aufgeregt auf ihrem Platz hin und her. Ihre Möse fing bei dem Anblick der sich wichsenden Männer und Elkes beringten großen Schamlippen bereits vor Geilheit zu triefen an. Zeitgleich fasste sich ihre Siggi an ihre ausladenden Titten und begann diese wild zu kneten. Sie neigte ihren Kopf leicht vor, presste sich abwechselnd ihre Titten mit beiden Händen an den Mund und lutsche sich selbst an ihren hervortretenden fleischigen Nippeln, die durch die Behandlung prompt steinhart wurden. Ihr Mund öffnete sich, lautes befreiendes Stöhnen kam aus der Tiefe ihres Rachens als sie heftigst durch den Slip ihren geschwollenen Kitzler wichste, während ihre Zähne zur selben Zeit noch die steinharten Nippel bearbeiteten. Elke schaute sie intensiv an und sagte: „Lass mich raten, deine Titten machen dich selber geiler als deinen Mann? „ „Ja stimmt, auch wenn er bei meinen Titten sofort steif wird, mich machen sie noch mehr verrückt. Ich könnte sie den ganzen Tag bearbeiten oder kneten lassen. Ich bin schon lange so richtig tittengeil bei meinen eigenen, schweren Dingern.“
Das Spiel wurde nun auf Elkes Wunsch hin fortgesetzt. Ihr Ehemann war an der Reihe, er würfelte und musste eine Karte ziehen. Er zog eine der Ereigniskarten. Gemäß den Anweisungen auf dieser Karte hatte er einer Person seiner Wahl genau eine Minute lang einen Zungenkuss zu geben. Er wählte nach kurzem Zögern Siggi, seine Verkäuferin aus, ging zu ihr herüber und setzte sich auf ihre nackten Beine. Seinen steifen Riemen platzierte er genau zwischen ihren Brüsten. Er begann sie innig zu küssen und seinen Schwanz an ihr zu reiben. Inmitten des intimen Kusses packte Siggi ihn am Hintern und drückte seinen Schwanz fester in ihre Titten. Die Erregung zeigte sich deutlich, als er nach einer Minute von ihr runtersteigen musste. Kalla konnte erkennen, dass die Spalte zwischen den Hängern seiner Siggi feucht glänzte. Nebenbei merkte er, dass Siggis Finger an ihrem kleinen Slip vorbei ihr Fotzenloch suchten und tief in ihre klatschnasse Möse eindrangen. Inzwischen war Kalla damit beschäftigt, sich und den Gästen die Gläser wieder aufzufüllen.
Nachdem sich auch Paul wieder gesetzt hatte, lehnten sich alle entspannt zurück, plauderten miteinander, aßen ein wenig und genossen in großen Schlücken ihre süßen schweren Cocktails. Im Verlauf des Gesprächs regte Kalla an, die Erweiterungspackung für die Spielkarten, welche die extremeren Aufgaben enthielten, ins Spiel zu bringen, um dem begonnenen Spiel etwas mehr Würze zu verleihen. Dieser Vorschlag wurde von den anderen Mitspielern mit großem Hallo begrüßt. Er entnahm die zusätzliche Kartenpackung dem Karton und tauschte die bereits benutzten Spielkarten gegen die neuen Karten aus. Die Spannung unter den Mitspielern begann wieder zu wachsen, denn alle waren auf die neuen Aufgaben neugierig. Da Kalla gleich an der Reihe war, durfte er würfeln. Er würfelte eine drei und gelangte auf ein Wunschfeld. Nachdem er die entsprechende Wunschkarte gezogen hatte las er den Text mit einem süffisanten Grinsen laut vor. „Zwei weibliche Mitspielerinnen deiner Wahl müssen sich für alle anderen Mitspieler gut sichtbar fünf Minuten lang gegenseitig die Brüste stimulieren“
Eine recht harmlose Aufgabe. Dennoch gefiel Siggi und Elke diese Aufgabe sehr gut, da beide leicht exhibitionistisch veranlagt waren. Sie standen auf, stellten sich gemeinsam nebeneinander vor die Sitzgruppe. Siggi reckte ihre Oberkörper weit nach vorn, damit ihre hängenden Euter besser zur Geltung kamen. Die Männer schauten ihren Frauen begeistert zu, die anfingen sich gegenseitig sanft die Brüste zu streicheln. Erst zögerlich, dann aber immer frecher. Elke beugte sich zu den dicken Brüsten von Siggi runter und küsste sanft die großen Brustwarzen. Die fünf Minuten vergingen wie im Fluge, so dass beide Damen ihr Spiel abbrechen und mit harten erregten Nippeln zu ihren Plätzen zurückkehren mussten.
Als nächste Spielerin würfelte Elke eine sechs und musste als Aufgabe einem Mitspieler Ihrer Wahl das Geschlechtsteil küssen, durfte es aber vorher eiskalt abduschen. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, nahm Kalla an die Hand und führte ihn in das Badezimmer. Sie stellten sich beide in die Badewanne. Elke schob seine Vorhaut zurück und reinigte zärtlich seinen Penis mit Wasser und Duschgel. Der Schwanz von Kalla stand sofort wie eine Eins. Danach bückte sie sich und umschloss seine Eichel fest mit ihrem Mund. Mit ihrer Zungenspitze reizte sie dabei frech seine Eichel. Kalla revanchierte sich, indem der kurz ihre Muschi mit dem kalten Wasserstrahl abspülte und dann „trocken“ lecken wollte. Elke hatte ihren rechten Fuß auf den Badewannenrand gestellt und um etwas erhöht zu sein, den anderen auf die Toilettenschüssel. Die schlanken Beine gespreizt, ihre beringte Möse weit nach vorne gedrückt, damit die fleißige Zunge von Kalla gut und bequem an ihre Muschi kam. Elke knetete mit ihren schmalen, schlanken Fingern ihre prächtig, gewachsenen Titten. Hatte beide harten Zitzen zwischen ihren Fingern und wartete darauf, dass Kalla ihre Fotze zum Orgasmus leckte. Als die letzten Tropfen Duschgel von ihrer klaffenden beringten Möse abgespült waren, schob er seinen Mund auf die sich ihr anbietende Fotze und leckte Elke in den siebten Himmel. Durch die hell erleuchtete Diele und die geöffnete Badezimmertür konnte Siggi das Treiben im Bad im Detail verfolgen. Ihr Herz pochte heftig vor Erregung. Siggi genoss diesen perversen Anblick einen Moment, bevor sie sich erneut mit den Fingern hart und schnell die längst geschwollene Fotze fickte.
Nachdem sich alle wieder im Wohnzimmer eingefunden hatten, wurde das Spiel weitergeführt. Mit etwas Glück hatte Siggi eine Verwöhnungskarte gezogen. Sie durfte sich von einem der Mitspieler verwöhnen lassen. Paul musste schon wieder ran. Siggi musste sich ihr letztes Kleidungsstück, das bereits stark feuchte Höschen ausziehen lassen. Paul sollte sie lecken und ihre Brüste kneten, bis sie genug hat, also bis zum ersten Orgasmus. Freudig stand Siggi von ihrem Platz auf, worauf Paul ihr geschwind ihren winzigen Slip auszog und den anderen zeigte wie nass das kleine Ding geworden war. Lüstern stellte sich Siggi breitbeinig vor den Glastisch, griff sich ungeniert mit beiden Händen an den Unterleib. Sie zog sich ihre Schamlippen weit auseinander und präsentierte schamlos ihr heißes Loch den Anwesenden. Elke konnte sie von ihrem Standort aus genau sehen. Die klatschnasse, rasierte Fotze ihrer Siggi leuchtete im Licht der Zimmerlampe. Das vorherige Ficken mit den Fingern hatte bereits ihre Schamlippen und den Kitzler mächtig anschwellen lassen. Elke und Kalla saßen bereits wieder auf Ihren alten Plätzen und schauten fasziniert in Siggis geiles Fickloch sowie auf den glänzenden deutlich hervorstehenden erregten Kitzler und begannen voller Erregung zu onanieren. Und immer wieder griffen die beiden aufgegeilten Schlampen zu den Gläsern und pumpten sich den Sekt rein als würde er morgen verboten.
Paul stellte sich hinter Siggi, griff unter den Achselhöhlen durch, nahm ihre dicken Brüste fest in beide Hände und knetete sie ordentlich durch. Er presste ihre geilen Möpse ungestüm zusammen. Siggi stöhnte wollüstig auf „Ja los ran an meine Euter, ihr glaubt ja nicht wie geil mich mein Tittenfleisch machen kann.“ Die üppigen Titten von Siggi barsten fast vor Geilheit und der Anblick erregte Elke noch mehr. Paul massierte inzwischen Siggis große Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger, bis diese sich schmerzhaft zusammenzogen und die Nippel lang und fest vom Körper abstanden. Er nahm die geilen Nippel zwirbelte sie erbarmungslos und zog danach ihre schwere Brüste an den langgezogenen Nippeln rücksichtslos in aller Richtungen. „Jaa mach fester, ich will sie spüren meine versauten Sexeuter, meine Ficktitten, gib´s ihnen!“ Gleichzeitig beugte sich Elke nach vorne und griff ohne zu Zögern nach Kallas steifen Schwanz. Elke betastete erst seinen dicken Schaft, streichelte forsch seine behaarten Sack und schob dann die Haut des Schwanzes langsam zurück. Langsam glitten ihre Lippen über seine nasse glänzende Eichel und saugten den Schwanz tief in ihren Rachen. Sofort beginnt das Teil in ihrem Mund weiter zu wachsen. Der Kopf von Elke flog an dem Riemen rauf unter runter und Kalla begann mit seiner rechten Hand an Elkes Ringe zu zupfen.
Als Elke wieder zu den anderen sah, lag Siggi mittlerweile auf dem Rücken auf dem Teppich vor dem Glastisch. Sie hatte die Beine leicht angewinkelt und ihre bereite Fickmöse weit gespreizt. Paul kniete sich neben Siggi, die sich ausgiebig von ihm die Fotze lecken ließ. Pauls lange Zunge stieß hart und tief zwischen ihre Schamlippen. Seine Finger rissen die Schamlippen noch weiter auseinander, um wirklich tief mit ihrer Zunge in sie hineinzukommen. Gleichzeitig begann er ihr Arschloch mit einem Finger zu erregen. Siggis Becken flog unkontrolliert auf und nieder. Unvermittelt griff Paul an ihre herrlich prallen Titten und kniff äußerst derb zu. Siggi schrie zwar auf und hob ihren Oberkörper an, indem sie sich mit ihren Armen abstützte, hielt aber ihre Titten sofort weiter hin und schob ihr Becken willig nach vorne. Kalla sagte zu Paul, dass er seine Frau ruhig etwas härter anfassen kann. Das lies Paul sich nicht zweimal sagen. Er haute nun immer brutaler mit der flachen Hand auf die feisten schwingenden Euter und auf die zarten Innenseiten der Schenkel, die sich sogleich rot zu verfärben begannen.
Elke ließ mittlerweile von Kallas Schwanz ab, da der bereits vorzeitig zu spritzen drohte und wand sich nun der am Boden liegenden Siggi zu. Vorher hatte sie sich die Flasche mit dem Aufgesetzten gegriffen und direkt aus der Flasche gierig mehrere große Schlucke getrunken.
Sie griff ihr kräftig mit beiden Händen an die inzwischen rot verfärbten und mit kleinen Schweißperlen überzogenen Brüste und fing an, die voluminösen Möpse derb zu kneten. Abwechselnd quälte sie Siggis schmerzhaft zusammengezogene lange Nippel mit ihren spitzen Fingernägeln oder sie schlug ihr mit der flachen Hand barbarisch auf die dicken Titten, so dass diese bei jedem Schlag wild umherbaumelten. Siggi zuckte bei jedem Hieb kräftiger, stöhnte immer lauter und fing an zu toben: „Jaaaa, benutzt mich macht mich fertig. Jaaahhh, ohhhh ist das schön, so eine geile Sau zu sein. Jaaaaahh, ich will benutzt zu werden, schlag mich fester, Paul!“ Paul haute darauf hin auch fester, gezielter auf die glattrasierte, klaffende nasse Möse, die sich immer mehr verfärbte und beachtlich anschwoll. Zwischendurch rammte er ihr immer wieder vier Finger seiner großen Männerhand wild in die malträtierte Spalte. Siggi schrie nur noch vor angestauter Geilheit. Der Saft ihrer Geilheit floss mit den zuckenden Bewegungen ihres Unterleibs aus ihr heraus. Paul beugte sich zu ihr runter und saugte Siggis Mösensaft in sich hinein. In einem nicht enden wollenden Orgasmus schwamm Siggi davon, während Elkes Finger weiterhin ihre langen, harten Nippel rücksichtslos zogen, quetschten und drehten.
Kalla nahm Elke an der Hand und führte sie auf den Wohnzimmerteppich. Auf den Rücken liegend, bekam die leise wimmernde Siggi die erregte Muschi von Elke ins Gesicht gedrückt, während Elke zur gleichen Zeit Kallas Schwanz blies. Siggi lutschte fordernd Elkes beringten extrem großen Kitzler, saugte sich die lang hängenden Schamlippen an den kleinen Ringen in ihren Mund, kaute sie voller Genuss durch und zerrte sich dabei Elkes geilen Arsch mit ihren Händen gegen ihr Gesicht. Elkes beringte Fotze sah einfach herrlich aus. Elke rutschte hoch erregt auf Siggi Gesicht hin und her und man sah ihre festen Brüste wippen, während sie ihr Becken lustvoll bewegte. Siggi zog solange mit dem Mund an Elkes Ringen und leckte geflissentlich die nasse Möse weiter, bis Elke jenes Stadium erreicht hatte, in dem sie sich willenlos ficken ließ und an nichts mehr anderes denken konnte. Elke schien es nicht mehr länger auszuhalten, denn sie stand auf, beugte ihren Oberkörper nach vorne und nahm Kallas Penis in die Hand und dirigierte ihn an ihr feuchtes Loch. Kalla nahm Maß und schob ihr mit einem kräftigen Ruck, den Schwanz in die geile, nasse Fotze. Elke kam hochgeschossen wie ein Flitzbogen, als der dicke, lange Schwanz an ihre Gebärmutter knallte. Elkes Geilheit kannte keine Grenzen mehr und Kalla war von Stoß zu Stoß in Elkes Stutenmöse geiler geworden.
Nun legte sich Paul auf den Rücken und Siggi setzte sich behutsam auf sein steifes Rohr. Sie ließ sich vollends herabsenken und ritt Paul anfangs langsam, dann immer schneller, er schlug wieder auf ihre Baumeleuter. Ihre dunkelroten Schamlippen schwollen immer mehr an. Als Elke ihren ersten Orgasmus bekam, tauschten Siggi und Elke ihre Plätze. Kalla und Paul durften die beiden geilen Frauen abwechselnd ficken. Die Positionen wechselten erneut. Jäh spürte Paul in Siggi seine Säfte empor steigen, gab noch rechtzeitig Bescheid, aber ihre Siggi forderte den Saft, sie war schon länger darauf scharf gewesen. Sie rammte sich Pauls pulsierendes Rohr bis zum Anschlag in ihre Spalte und prompt pumpte er keuchend sein Sperma in Siggis heiße geschwollene Möse. Er krallte sich dabei vor Anspannung mit beiden Händen in ihre prallen Euter und drückte brutal zu.
Rasend vor Geilheit bemängelte Elke, dass sie auch Sperma haben wollte. Aber kein Problem, Siggi stand vorsichtig auf und platzierte sich breitbeinig vor Elkes Gesicht. Ihren Unterleib weit nach vorne gedrückt stellte sie ihre besamte Fotze Elke zum Lecken zur Verfügung. Elke zog Siggis schleimige Schamlippen straff auseinander und begann an ihrem hartem Kitzler zu saugen bis Pauls und Siggis geiler Saft wieder mit zuckenden Bewegungen aus dem rasierten Unterleib floss. Um keinen Tropfen des edlen Saftes zu verschenken, presste Elke ihren gierigen Mund auf Siggis zugeschleimtes Loch und saugte den auslaufenden salzigen Saft vollständig in sich hinein. Gleichzeitig fickte Kalla Elke weiterhin ausdauernd von hinten. Elkes feste Titten bewegten sich im Rhythmus der kräftigen Stöße. Elke wurde immer lauter als Siggi sich auch noch nach vorne beugte und ihr mit den Fingern die harten Zitzen quetschte, ließ aber alles willig mit sich machen. Elke hielt plötzlich inne, ihr zweiter Orgasmus.
Kallas Prügel war noch stocksteif und hatte den Perlglanz von Elkes Saft. Sofort nutzte Siggi die Gelegenheit, dirigierte ihren Mann rücklings auf den Boden und setze sich auf seinen harten, gut geschmierten Prügel. Ihren nass geschwitzten Oberkörper neigte sie nach vorne, damit er ungehindert an ihren Brustwarzen saugen konnte. Auch Pauls kleiner Freund regte sich bereits wieder. Elke holte die Vaseline aus ihrer Handtasche und spielte mit dem eingecremten Finger ein wenig an Siggis Rosette. Sie stöhnte leicht auf, ein Zeichen dafür, dass sie es mag. Paul setzte seinen wieder etwas steif gewordenen Schwanz an ihre Rosette und schob ihn Stück für Stück rein. Schon nach kurzer Zeit zeigte sich der gewünschte Effekt, Pauls Schwanz wurde härter und härter. Es war eng und warm, lange werden es Kalla und Paul es wohl nicht mehr aushalten. Siggi aber auch nicht. Sie schrie förmlich ihren Orgasmus raus, Paul und Kalla fickten sie noch mal kräftig, ergossen sich jeweils in ihren Löchern. Sie sackten vor Erschöpfung auf den Boden zusammen.
Ihre Leiber glänzten vor Schweiß. Das Sperma vermischt mit Fotzensaft floss langsam zwischen Siggis Schenkeln durch auf den Wohnzimmerteppich. Als Elke den sich ausbreitenden Fleck auf dem Boden sah, kniete sie sich hin und begann die Flüssigkeit gierig vom Teppich zu lecken, wobei sie sich mit ihrer rechten Hand frech an ihren Fotzenringen spielt. Nachdem aller Saft vom Boden verschwunden war, öffnete sie behutsam Siggis klatschnasse Schenkel und sagte „Siggi, du perverse Ficksau, schmier mir die Titten und die Möse ordentlich mit dem geilen Sperma und deinem Fotzensaft ein. Leck mir danach die Fotze und den verschmierten Saft von meinen Titten“ Siggi griff sich an ihren vollgeschleimten Unterleib und verrieb mit einer Hand den Saft gleichmäßig über Elkes durchgeschwitzten Körper. Elke legte sich auf den Rücken und wartete darauf, dass Siggi ihre Titten und die Fotze leckte. Als die letzten Tropfen von ihren nassen verschmierten Brüsten abgeleckt waren, schob Siggi ihren Mund auf die sich ihr anbietende aufgeklappte Fotze und leckte Elke zum Orgasmus. „Siggi du brünstige Hausnutte, wenn du mir das Fickloch ausleckst ist der Orgasmus gigantisch. Deine Hurenzunge kann kein Mann ersetzen, meine Fotze liebt dich.“
Nach einer Weile hatten sich Paul und die Schrödels müde auf die Wohnzimmercouch gesetzt, um nach dieser Anstrengung etwas zu essen und zu trinken. Elke hingegen hatte noch nicht genug. Sie setzte sich auf Kallas Schoss und rieb ihren knackigen Hintern an seinen feuchten Penis. Seinen Kopf drückte sie an ihre festen Brüste. Kalla leckte ihre steif gewordene Nippel, als sie in sein Ohr flüsterte, dass sie auch mal anal gefickt werden wolle. Paul würde es bei ihr nicht machen. Das ließ Kalla sich nicht zweimal sagen. Er beugte ihren Körper nach vorne und setzte an. Er schob seinen erneut steif gewordenen Penis langsam in den Arsch rein und wieder raus und knetete dabei ihre festen Pobacken. Elke war spitz, genoss jeden Schub. Es dauerte nicht lange, sie wurde immer schneller und lauter. Sie fickte eher ihn. Ihr Orgasmus war mächtig, ihr Zucken der Mösenwände und der Anblick der übergroßen flatternden Schamlippen zog Kallas Sperma förmlich heraus. Er zog seinen harten Prügel blitzschnell aus ihrem Arschloch. Er schob Elke von sich runter, sprang auf, hielt Elkes Kopf fest in den Händen und pumpte ihr sein heißes Sperma in den weit geöffneten Rachen. Ein Wahnsinnsfick. Völlig erschöpft ließen sie voneinander ab. Elke war mittlerweile so betrunken, dass es schwierig wurde sie halbwegs anzuziehen und in ein Taxi zu schieben.
Seit jener heißen Nacht traf sich das Ehepaar Schrödel regelmäßig mit dem Metzgerehepaar. Kalla fiel ein, dass die beiden seine Frau endgültig verdorben hatten. Er dachte daran, wie verklemmt sich seine Ehefrau ehemals doch angestellt hatte, als sie zum ersten Mal mit einem anderen Mann ficken sollte. Auch die ersten Kino- und Clubbesuche hatten ihre Entwicklung nicht so rasant vorwärtsgetrieben. Erst durch den Einfluss von Elke und Paul war sie allmählich aus sich herausgegangen und hat ihre früheren Hemmungen abgebaut. Und nachdem die beiden Weiber ihren ersten Abend alleine bei Elke verbracht hatten machte Siggi alles mit. Eigentlich sollte Siggi nur die Nuttenwäsche und Spielzeuge besichtigen aber am Schluss fickten sie sich gegenseitig und Siggi war endgültig in die richtige Spur gesetzt worden. Und jetzt war sie eine richtig geile, versaute Eheschlampe wie er sie sich immer in der Fantasie vorgestellt hatte: Hemmungslos, geil, versext, nuttig und verdorben. Siggi war eine echte Euterschlampe geworden. Elke hingegen war die reine Fotzenhure. Sie bestand hauptsächlich aus 2 dicken Ficklippen, 2 dünneren aber längeren Ficklippen, einem wulstigen Kitzler und dem tiefen, schleimigen Schlund, den sie am liebsten permanent mit irgendetwas füllte. Vor sich sah Kalla die eine, die fast nur aus monströsen Rieseneutern bestand und die andere, die eine triefende Fotze auf 2 Beinen war. Seine Fantasie schlug Rad….
Durch Erinnerung an den damaligen Abend war Kalla hochgradig aufgewühlt. Er saß neben seiner schlafenden Frau vor der flimmernden Mattscheibe und wichste sein wieder erstarktes Glied, bis es ihm kam. Erregt spritzte den geilen Schleim auf die klaffende Möse seiner schlafenden Frau, ohne dass diese es bemerkte und aufwachte. „Was für eine geile nimmersatte Fotze, auch wenn wir beide schon in die Jahre gekommen sind.“ dachte Kalla, bevor er seine Frau zärtlich aufweckte, die voller Freude fühlte, dass sie als Abwichsfotze benutzt worden war. Kalla machte den Fernseher endlich aus, ging mit ihr zum Schlafzimmer und dachte dabei an das junge Ehepaar, das morgen zu Besuch kommen wollte.
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