Rebecca
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Rebecca

Hallo,

Mein Name ist Rebecca

Ich bin 20 Jahre alt,
Werde in Kürze 21
Bis vor knapp einem Jahr, war mein Leben ein wahrer Traum,
Aber lasst mich von vorne beginnen.
Um alles zu verstehen, muss ich sehr weit ausholen.
Ich denke, ich werde euch meine Geschichte in zwei oder drei Teilen erzählen.
Der erste Teil, ist um alles zu verstehen, eher etwas lang und es geht auch nicht so sehr zur Sache wie in den Darauffolgenden.

Meine Mutter, Janine ist 36, ein Alter, das man ihr nicht ansieht, man hat uns, in den letzten Jahren immer für Schwestern gehalten, und so fühlen wir uns auch.

Ich, ich bin das Produkt, ihrer ersten, und auch einzigen großen Liebe.
Janine war, damals mit süßen unschuldigen 15, bis über beide Ohren in Paul, einen amerikanischen GI verschossen.
Er war um einiges älter und eigentlich nur hinter ihrer Unschuld her.
Es kam, wie es kommen musste, er schwängerte Mom.
Stolz erzählte sie ihm, dass sie ein Kind von ihm bekommen würde.
Anfänglichen schien er ebenfalls sehr begeistert.
Im achten Monat, meine Großeltern, sehr gläubige Katholiken, hatten meine Mom rausgeschmissen, wartete sie eines abends vergebens auf ihren Freund, meinen Vater.
Der hatte sich, zu einer Geheimmission abkommandieren lassen und wurde nie wieder gesehen.

Für meine Mutter und auch mich wurden es harte Jahre.
Von allen im Stich gelassen, verkaufte sie schließlich sogar ihren jungen, perfekten Körper.
Sie tat alles um mich durchzubringen.
Betteln, kleine Diebstähle, und dann Straßenstrich.
Sie schaffte es aber, von der Straße wegzukommen und wurde Callgirl, so hatte sie wenigstens die Möglichkeit, sich die Freier ein wenig aussuchen.
Jedoch geriet sie dummerweise an einen üblen Zuhälter, für den sie anschaffen sollte, als sie das nicht wollte, prügelte er sie eines Tages windelweich.
So hart das klingen mag, war das jedoch ihr Glück, im Krankenhaus traf sie einen wohlhabende Oberarzt, dem sie sehr gefiel.
Er machte sie zu seiner Geliebten.
Bei ihm spielte Geld keine Rolle und Janine erkannte recht bald, dass sie eine besondere Fähigkeit hatte.

Sie konnte ältere Männer um den Finger wickeln und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen.
Das und ihr Männerhass, den sie entwickelt hatte, machten sie sehr früh zu einer geldsaugenden Geliebten und auch sehr guten Domina, die sich immer reichere Männer suchte und diese ausnahm.
Eigenartigerweise sind Männer, je reicher sie sind auch umso perverser.
Unter ihnen gibt es die, sagen wir mal, die aktiven und die passiven.
Die, die die Frauen wie Dreck behandeln, oder die, die ausgenutzt und dominiert werden wollte.
Auf letztere spezialisierte sich Mom.
Sex, vielmehr Geschlechtsverkehr, spielte bei ihr bald keine Rolle mehr.
Es war vielmehr nur etwas, was sich ihre Geldgeber erhofften, aber nur sehr selten bekamen.

Mich hielt sie aus alledem raus, ich ging auf die besten Schulen, hatte alles was sich ein Mädchen wünschen konnte und wann immer es ging, war ich mit meiner Mutter zusammen.
Janine schaffte es, dass sie mit 25 nur noch mit wirklichen Millionären verkehrte.
Ihr Körper wär ihr Kapital, für den Tat sie alles.
Sport, Fitnessstudios, nur die besten Kosmetika.
Seit Jahren hält sie ihr Gewicht, immer so knapp unter 50 kg und das bei einer Größe von 175 cm.
Ich beneide sie um ihren durchtrainierten Körper.
Aber auch vor Schönheitsoperationen schreckte sie nicht zurück.
Ihre anfänglichen 60 B wuchsen in den Jahren auf herrliche 60 DD, die bei ihr aber dennoch sehr natürlich wirken,
Tja, für Geld kann man sich halt auch die besten Chirurgen leisten.
Ich, ich bekam von alledem nicht wirklich viel mit.
Gut, dass Mum öfters einen neuen Begleiter hatte, und sie dann und wann eine neue Adresse besaß, das wusste ich natürlich schon.
Aber unser eigentliches Zuhause, die wunderbare Penthauswohnung, die sich sich mit 27 gekauft hatte, das war unser wirkliches Zuhause.
Dort kam nie ein Mann mit hin, weil sie es keinem sagte.
Ich erfuhr ihre Lebensgeschichte erst, als mir, mit 14, einer ihrer „Geldgeber” zu Nahe kam.
Sie hatte ihn erst kurz zuvor kennengelernt, er war stinkreich.
Janine hätte ihn fast kastriert, nachdem sie ihn, mit einer Champagnerflasche niedergeschlagen hatte.
Sie erwischte ihn nachts, vor meinem Bett, als er sich an meiner Decke zu schaffen machte.
Von diesem Zeitpunkt an, kümmerte sie sich sehr intensiv um mich, sie erzählte mir alles und warnte mich eindringlich vor den Männern.
Mir sollte nicht das selbe Schicksal passieren, wie ihr.

Zum 15ten Geburtstag bekam ich die ersten Louboutins von ihr, zwar hatten sie nur einen 4.5 cm Absatz, aber sie waren ein Traum. Genau wie die Nacht.
Ich war das erst mal mit ihr in einem Club.
Zu meinem 16ten hatte sie ein besonders Geschenk für mich.
Mitten in der Pupertät, der immer größer werdenden Neugier nach dem anderen Geschlecht, feierte sie mit mir eine besondere Party.
Wir beide ganz alleine, in der riesigen Wohnung.
Wir zogen uns sexy an.
Für mich hatte Mom wunderbare, weiße Dessous gekauft. Einen weißen Spitzen-BH, den passenden String, weiße Strümpfe, dazu 10 cm hohe Louboutins und ein wunderbares Kleid, das meiner jugendlichen Figur sehr schmeichelte.
Sie schminkte mich sehr aufwendig, so wie ich noch nie geschminkt worden war.
Es war das Make-up einer jungen Frau und nicht eines Teenagers.
Mom war ebenfalls sehr sexy zurechtgemacht.
Danach hatten wir beide hatten ein wunderschönes Candle Light Dinner.
Es war ein sagenhafter Abend, vielleicht genau so, wie ihn sich jedes junge Mädchen, mit ihrem ersten Freund vorstellt.
Nach zwei Gläsern Champagner war ich leicht beschwipst.
Als Mom dann aufstand und mit mir tanzte dachte ich zuerst noch nichts.
Es war ein ganz langsamer Song, ich spürte ihren Körper in meinen Armen, ihre Brüste rieben sich an den meinen und unsere Becken rieben aneinander.
Als mir Janine, verträumt in die Augen sah und mich küsste, wich ich erst ein wenig zurück.
Es war nicht der Kuss einer Mutter. Aber es gefiel mir. Beim zweiten Kuss öffnete ich wie von selbst meine Lippen.
Es elektrisierte mich, als ihre Zunge meine Lippen berührte.
Mein Puls ging schneller, als sie in meinen Mund eindrang.
Dann berührten sich unsere Zungen zum ersten mal, zuerst nur ganz flüchtig.
Schließlich länger, dann begannen unsere Zungen miteinander zu spielen.
Mal langsam, mal schnell, mal zart, mal wild.
Wir küssten uns sehr intensiv. Letztendlich verließ janine’s Zunge meinen Mund und erkundete meinen Hals, meine erogenen Stellen im Nacken.
Erogene Stellen, die ich zwar im Sexualkundeuntericht kennengelernt hatte, aber über die ich nichts wusste.
Und Mom kannte noch viele mehr.
Ihre Hände und Zunge waren überall. Ich war Wachs in ihren Händen.
Ich merkte wie mein Puls raste, wie ein seltsames Kribbeln sich in meinem Schoß breit machte.
Wie die Wärme in meinem Schritt, zu einer angenehmen Feuchte wurde.
Ich floss regelrecht dahin.
Jeden cm meines, nicht verhüllten Oberkörpers bedeckte sie mit einem zärtlichen Kuss.
Langsam streifte sie mein Kleid von den Schultern und so wie sie Haut freilegte, so folgte ihre Lippen.
Bald stand ich nur noch mit meinen Dessous, Strümpfen und High Heels vor ihr.
Ich wagte nicht mich zu bewegen, es hatte mich schon Überwindung gekostet, nicht laut aufzustöhnen, als sie meine Brustansätze und meinen Bauch geküsst hatte.
Aber als sie mich langsam auf das breite Sofa schob und mit ihrer Zunge meine Brustwarzen durch den Spitzenstoff des BH’s liebkoste, stöhnte ich das erste mal laut auf.
Ich wusste, daß das nicht richtig war, was wir machten, aber ich hatte Angst, dass sie aufhörte.
Mom zog mir langsam den BH aus und ihre Lippen, Zunge und Finger waren überall auf meinem noch kleinen und festen Teeniebusen.
Meine Nippel waren so hart, groß und fest, das sie fast schmerzten.
Meine Hände krallten sich in die Kissen, mein Körper warf sich ihren Liebkosungen entgegen.
Enthemmt von dem Champagner, aufgeheizt von ihren zärtlichen Liebkosungen wollte ich mehr.
Ich gab mich meiner Mom völlig hin.
Als meine Finger nach unten, Richtung meiner Scham gingen, hielt sie diese fest.
Ich war zur Untätigkeit verurteilt.
Janine war die einzig aktive an diesem Abend.
Wenig später wanderte sie wieder über meinen Bauch in Richtung Unterleib.
Ich war so angeheizt, dass ich, als sie mit der Zunge über meinen String fuhr, den ersten leichten Orgasmus bekam.
Ein schütteln ging ín Wellen durch meinen Körper, ich verkrampfte mich, bäumte mich auf, es war wunderbar.
Natürlich hatte ich vorher schon mastrubiert, aber das war nicht so schon, wie das was meine Mom mir beschert hatte.
Ich dachte, dass das schon alles gewesen sei, aber Janine hörte nicht auf, langsam zog sie mir meine String aus, ihre Zunge fuhr durch den zarten blonden Flaum meiner unrasierten jungmädchen Pussie.
Sie teilte meine unberührten, festen, äußeren Schamlippen, als sie meine kleinen, kaum vorhandenen inneren Labien berührte explodierte in mir ein nicht gekanntes Feuerwerk.
Janine konnte mich kaum festhalten, ich war nicht zu bändigen.
Ich trieb auf einer Welle, wie ein Surfer, es ging auf und ab. Um mich herum verschwand alles, aber das beste hatte sich meine Mom für zuletzt aufgehoben,
Als ihre Zunge meinen Kitzler berührte, hatte ich nach wenigen Sekunden meinen ersten richtigen Orgasmus.
Nicht das Teeniezeug das ich vorher kannte, nein ein Orgasmus, der mir fast das Licht ausblies, ein Orgasmus, bei dem ich trotz aller Gegenwehr schrie, was meine Lunge her gab.
Ich war fix und fertig
Mom hatte mir meinen ersten, richtigen Orgasmus beschert.
Sie hatte mich zu einem Höhepunkt geleckt, von dem andere Mädchen in diesem Alter nur träumen können.
Es blieb aber nicht bei diesem einen, und später in der Nacht auch sie kam auf ihre Kosten.
Nachdem unsere beider Hemmungen gefallen waren, war das natürlich nicht die einzige Nacht, in der wir uns vergnügten.

Mein Interesse an Jungs war vom Tisch. Zumal ich mitbekam, wie sie die Mädels in meiner Klasse behandelten.
Meine Mom lernte mich sehr viel, auch, dass man Männern nicht trauen kann.

Sie hatte ihren eigenen, neuen Kodex, den ich mir ebenfalls zu Eigen machte.

Geschlechtsverkehr nur im äußersten Notfall, als aller letzte Belohnung sozusagen.
Und wenn, dann natürlich nur mit Gummi und die Frau oben..
Lecken darf er, geblasen wird nie.
Anal, gibts nur bei Eseln, Schwulen oder mit einem Strap-on bei ihm…
Wer das nicht akzeptiert, der kann gehen.

Auch wenn diese Regeln nicht als Hausordnung irgendwo nachzulesen waren, ihr glaubt gar nicht, wieviele Männer sie akzeptieren.
Zu meinem 17ten Geburtstag bekam ich einen Gutschein für eine Brust-OP von ihr.
In dem vorausgegangenen Jahr hatte ich eine recht ansehnliche Oberweite bekommen. Aber auch ohne OP wuchs sie sin dem folgenden Jahr bis ich 18 wurde noch weiter von 75 C auf 75 D.
Zu meinem 18ten Geburtstag flogen wir nach Monte Carlo.
Es war ein Traum. Monte Carlo an der Côte d’Azur das alleine war schon Geschenk genug.
Aber Janine hatte noch mehr Überraschungen für mich.
An meinem 18ten ging sie mit mir ins Casino.
Das Casino von Monte Carlo.. Alleine das war schon ein richtiger Adrenalinrausch.
Ich brauche gewiss nicht zu erwähnen, das Mom und ich mehr als passend angezogen waren und wir trotz selbst dort, unter den schönen und reichen auffielen.
Aber ich war viel zu aufgeregt um alles aufnehmen zu können.
Die Eindrücke überwältigten mich einfach. Wir spielten ein wenig, ich hatte ein oder zwei Glaser Champagner und Mom wachte über mich wie ein Schießhund.
Das erste mal, dass ich bemerkte, wie wir Frauen, von den reichen, zum Teil sehr alten Säcken, als Wild behandelt wurden, nach dem Motto, die jagt ist eröffnet.
Gegen zwei Uhr zog sich Janine mit mir langsam zurück.
Wir hatten ein gutes duzend, von mehr und weniger anzüglichen und teils mehr als nur eindeutigen Angeboten erhalten.
Und das in einem Etablissement wie der Spielbank von Monaco.
Aber das war nicht der Grund, aus dem wir den Abend dort verbrachten.
Gegen 23:00 gingen wir wir dann in unsere Suite.
Einem berauschenden Abend, folgte eine berauschende Nacht.
Janine war fast genauso zärtlich wie an meinem 16ten Geburtstag, nur dass sie in dieser Nacht noch etwas drauf legte.
Sie nahm mir, sehr zärtlich und einfühlend meine Jungfräulichkeit.
Aber um ehrlich zu sein. Trotz ihrer Zärtlichkeit, ihrer Sanftheit ihrem Einfühlungsvermögen, war die Penetration mit dem wunderbaren Dildo, bei weitem nicht so schön, wie unser sonstiges Spiel.
Ich hatte zwar einen Orgasmus, aber er kam nicht an die sonstigen heran.
Dennoch bin ich ihr unendlich dankbar dafür.
Das Spiel mit dem Dildo blieb in der Zeit darauf auch die absolute ausnähme, da es mir nicht wirklich viel brachte.

Im Laufe des darauffolgenden Jahres führte meine Mutter mich langsam in die gehobene Gesellschaft ein.
Die Männer lagen und reihenweise zu Füßen.
Ich lernte sehr schnell meine Reize, gezielt einzusetzen.
Und ja, ich habe verdammt viele Reize, auf die die Männer abfahren.
Ich bin 178 groß, hatte in dem Alter schon eine sehr frauliche Figur,
Obwohl ich nur 62 kg wiege, habe ich ordentliche Rundungen und eine sehr schlanke Taille.
Wie schon erwähnt, besitze ich ein wunderschöne, natürliche 75 D Oberweite, und einen schönen weiblichen Po.
Ich bin zwar nicht so durchtrainiert wie meine Mom, aber dennoch sehr sportlich, zudem ist bei mir alles fest und stramm.
Dazu besitze ich sehr helle und lange blonde Haare.
Mein hübsches Gesicht wirkt auch heute noch kindlich und ein wenig naiv.
Mein Kleidungsstiel, ist aber das grasse Gegenteil dazu.
Immer sehr figurbetonend, nie mit den Reizen geizen.
Meine Mom legt Wert auf hochwertige Sachen.
Ein kurzer Rock aus einem Billigladen, und ein kurzer Rock von Saint Laurent oder einem anderen Designer, sind Welten.
Genauso bei den Schuhen.
Unser Lieblingsdesigner ist immer noch Christian Louboutin.
Die Männer fahren darauf ab und sind bereit ein Vermögen auszugeben, damit ihre Bekleidung, sich sexy und gut anzieht.
Wir machen auch nie einen Hehl daraus, Mutter und Tochter zu sein, der Jagttrieb der alten geilen Säcke wurde um so stärker, wenn sie die Hoffnung hatten, Mutter und Tochter erlegen zu können.
Ich erinnere mich noch genau an den Besitzer eines Stahlwerkes, er war so um die 60.
Janine war er bekannt, sie wusste, das er Reihenweise junge Mädels abschleppte, aber das waren alles Schlampen, sie ließen sich ficken, bekamen ein Taschengeld, und wurden danach vom Wachpersonal rausgeschmissen.
Es kam sogar vor, das er sie, nachdem er mit ihnen fertig war, an seine Leute weiterreichte.
Tja, waren sie selbst in schuld.

Meine Mom und ich, wir zogen in einem Nobelclub, in seiner Nähe, eine heise Lespennummer ab, wir küssten uns auf der Tanzfläche, rieben unsere Brüste aneinander und während sie mir ihre Zunge, tief in meinen Mund schob, knetete ich ihren kleinen festen Hintern.
Ja, Janine hat zwar mehr Oberweite als ich, aber im gesamten ist sie deutlich schmäler.
Trotz ihrer 38 Jahre hat sie einen Waschbrettbauch, und einen Po, der ist so fest, dass man nicht mal reinkneifen kann.
Ihm blieb die Show natürlich nicht verborgen und er sprang voll drauf an.
Plump machte er uns an, aber wir zeigten erst mal, absolut kein Interesse.
Als Janine dann eine Flasche Champagner orderte, die in dem Laden über 5000 Euro kostete und ihre schwarze American Express Karte auf den Tresen legte, war er am Haken.
Er wusste, dass sie für ein Taschengeld nicht zu haben war, dass sie selbst genug Geld hatte, aber er wollte sie, vielmehr uns.
„Was die Damen trinken, geht heute Abend auf mich..” Hörte ich ihn sagen.
„Nein Danke, das Fläschchen, kann ich mir gerade noch so leisten…” witzelte sie.
„Aber sie dürfen gerne mit mir und meiner Tochter abstoßen..”
„Ihre Tochter…” Entfuhr es ihm, sein Mund blieb offen stehen, seine Augen waren weit aufgerissen und die Beule in seiner Hose wurde noch dicker.
„Ja, sie ist meine Tochter, und wir beide sind wie siamesische Zwillinge.
Wir machen alles zusammen, feiern zusammen, gehen zusammen ins Fitnessstudio, gehen uns zusammen das Näschen pudern und gehen auch wieder zusammen nach Hause…”
Dann sagte sie leise, dass nur er es noch verstehen konnte, „dann werden wir zusammen duschen und zusammen in das große Bett gehen…
Sie liegt meistens links, ich rechts, oder zwischen ihren Beinen ….”
Wenig später saßen wir zusammen im VIP- Bereich und er baggerte was das Zeug hallt, aber wir waren nur mit uns beschäftigt und damit, ihm eine heise Show zu bieten.
Irgendwann stieg Mom sogar auf meine Schoß, ihr Designer Kleid rutschte ziemlich nach oben, sie küsste mich wild und ich massierte ihre Pobacken.
„Ich bin so heiß, ich halte es kaum noch aus, ich will deine Zunge an meiner Muschi spüren hauchte sie mir ins Ohr, aber dennoch so laut, dass er es ebenfalls hörte.
„Komm, lass uns gehen….” Erwiderte ich.
„He Ladys, was ist mit mir…” Die Geilheit kam ihm aus den Augen…
„Ok, wir haben noch fünf Minuten…” Sagte Janine.
Dann fasste sie mit ihrer linken Hand in seinen Schritt und massierte seinen steifen Schwanz durch die Hose, dabei knutschten wir beide weiter, ohne ihn ansonsten zu beachten.
Es dauerte nicht mal drei Minuten und er kam in seiner Hose,
Wir ließen ihn peinlich berührt zurück und gingen.
Später haben wir dann im Zeitraum von einen viertel Jahr eine knappe Million aus ihm rausgeholt.
Geschlafen hat er mit keiner von uns.
So und ähnlich, ging das fast immer..
Ich glaube Janine hat seit meinem 14ten Geburtstag mit höchstens 3 Männern geschlafen.
Und seit meinem 16ten, hat sie die meisten Orgasmen von mir bekommen.
Umgekehrt natürlich genauso.
Geschlechtsverkehr mit einem Mann, war für mich, nach wie vor, ein absolutes Tabu.

Wir sahen Männer immer nur als Zahlschweine an und erleichterten sie um ihr Geld.
Ein wirkliche Gegenleistung, bekamen sie selten dafür.
Und ich rede hier nicht von Kleingeld,
Eine viertel Million, war keine Seltenheit und unter 100000, fingen wir gar nicht erst an.
Von der Designer Kleidung, Schmuck und den Schuhen reden wir gar nicht erst.

Das alles änderte sich aber und wir mussten ein wenig umdenken.
Vor einem Dreiviertel Jahr hatten wir einen großen Fisch an der Angel.
Sehr alt, sehr reich.
Er fuhr voll auf Janine ab, er hofierte sie richtig.
Er machte ihr Komplimente, stellt ihr ein neues Aston Martin Vanquish S Cabrio vor die Tür, richtete ihr eine Villa ein, überhäufte sie mit Schmuck.
Innerhalb nicht mal zwei Monaten, kamen locker 5 Millionen zusammen.
Was komisch war, er zeigte an mir kein Interesse.
Dann plötzlich, und vollkommen unerwartet, machte er Janine einen Heiratsantrag.
Wir vielen aus allen Wolken.
Aber die Sache hatte einen Haken,
Ich.
Richard war von der alten Schule, er mochte es nicht, wenn ich und meiner Mutter, wenn wir uns sexuell befriedigten.
Er sprach von Kindern, er habe zwar einen 26zig jährigen Sohn, von seiner verstorbenen Frau, wolle noch einen weiteren Erben haben und Janine sei die Frau, mit der er ihn zeugen wolle.
Normalerweise hätten wir schon lange die Reißleine gezogen, aber Richard war nicht nur ein weiterer Millionär,
Nein, er war Milliardär…
Wir überlegten hin und her, das war unter Umständen der Coup, nachdem wir nie wieder etwas hätten machen müssen.
Gut, wir hatten eigentlich schon genug, aber wirklich genug kann man nie haben.

Wir überlegten nur, wie wir es machen könnten.
Denn eines war klar, meine Mutter würde ihre Hammer Figur, in ihrem Alter, gewiss nicht wegen einer Schwangerschaft ruinieren.
Für kein Geld der Welt.

Anfang März, ließ er uns mit seinem Privatjet nach Madagaskar fliegen, wo seine 85 Meter Jacht lag.
Um ehrlich zu sein, Janine und auch ich, wir waren schon etwas beeindruckt.

Wir gingen an Bord, dort hatten wir getrennte Kajüten, darauf hatte er bestanden.
Obwohl, Kajüten war schon arg untertrieben. Wir reden hier kleinen Suiten.
Getrennte Schlafzimmer, Wohnbereich und großes Bad mit Whirlpool und Dusche…

Vorsorglich hatten wir zwar unsere Koffer dabei, hätten sie aber nicht gebraucht.
Die Kleiderschränke waren voll.
Alles in unserer Größe.
Am nächsten Morgen sehr früh, liefen wir aus.
Nach dem gemeinsamen Frühstück mit Richard, ging ich in meine Kabine, sah mir meinen Kleiderschrank etwas genauer an.
Wirklich, wer das eingekauft hatte, der besaß Geschmack.
Ich schlüpfte in einen knappen Brasilian Bikini, warf ein sündhaft teures, weißes Strandkleid über und konnte den schwarzen Pantoletten von Zanotti nicht widerstehen.

Mom war mit Richard beschäftigt, sie saßen am Oberdeck und genossen die herrliche Seeluft.
Ich machte mir keine Sorgen um sie und ging, vielmehr stöckelte aufs Sonnendeck.
Ich lag noch nicht mal richtig auf der Liege, als ein Angestellter, im weißen Frack neben mir stand und in perfektem Englisch fragte, was er mir bringen dürfe.
Mein Blick viel mehr durch Zufall auf seinen Schritt, eine Gegend, die ich normalerweise nur begutachtete, um den Erregungszustand eines potenziellen Opfern festzustellen.
Hier regte sich zwar nichts, aber dennoch war die die Ausbeulung, in seiner weißen Uniformhose beträchtlich..
Mein Blick wanderte langsam nach oben, schmale Taille, muskulöser Oberkörper, starke Arme und dann ein markantes, schwarzes Gesicht.
-oh Gott, auch noch ein Nigger…- dachte ich. -ich hasse doch Nigger..-
Es war nämlich ein Schwarzer, der sich damals an mich rangemacht hatte.
Und der, der da vor mir stand, der war nicht nur so dunkel, wie man die Afroamerikaner kennt, nein, er war richtig schwarz.
„Danke, im Moment möchte ich nichts..” Sagte ich freundlich aber kühl.
„Kein Problem, wenn sie einen Wunsch haben, rufen sie einfach nach mir, ich bin Ben, der Chefstuart und nur für sie verantwortlich.
Zögern sie nicht, mich Tag und Nacht zu rufen, egal was sie möchten…”
Auch das noch ein persönlicher Nigger.. Dachte ich, schloss aber die Augen und legte mich ohne ein Wort zu erwidert, auf die Liege.
Ich streifte die Pantoletten ab und ließ sie vor der Liege auf das Deck fallen.
Durch die halb geöffneten Augen sah ich, wie Ben sie nahm und fein säuberlich neben die Liege stellte, sodass ich beim aufstehen, sofort in sie reinschlüpfen konnte.
Ich döste ein wenig vor mich hin, als ich plötzlich angesprochen wurde.
„Verzeihen sie, darf ich sie mit Rebecca ansprechen.?” Ich öffnete die Augen und der Halbaffe Ben stand vor mir.
Nigger sind nun mal Halbaffen..
Wenn man ihn hätte bleichen können, und ein Hirn implantieren, bei seiner Figur, wäre das gewiss nicht schlecht gewesen, aber so…
„Was ist..?” Fragte ich leicht ungehalten, ohne auf seine Frage einzugehen. In Gedanken fügte ich hinzu. -hmmm, muss mal nachgooglen, wie schwarze Sklaven ihrer Herrinnen angeredet haben, dann sag ich es dir das nächste Mal.
„Ich möchte sie darauf aufmerksam machen, dass sie hier in der Mittagssonne liegen und wie ich sehe, haben sie keinen Sonnenschutz aufgetragen.
Ich befürchte, sie könnten sich, bei ihrer hellen Haut, leicht einen Sonnenbrand holen..
Darf ich sie nochmal fragen, wie ich sie in Zukunft anredend darf?”
Der blöde Nigger hatte leider recht. Ich konnte jedoch nicht aus meiner Haut,
„Red mich in Zukunft einfach mir Madam an, ich denke das passt am besten zu deiner Stellung” sagte ich ziemlich angepisst und arrogant.
Tja, ich habe wohl Vergessen zu erwähnen, dass ich hin und wieder sehr arrogant bin..
Ben sagte nur „jawohl Madam, ganz wie sie es wünschen.
Soll ich ihnen einen Sonnenschirm bringen.?”
„Nein Danke, ich gehe gleich eh unter Deck..”
Wieder viel mein Blick auf die immense Beule in seiner Hose.
Mich überkam die Neugier, wie würde sie wohl anwachsen wenn er geil würde..
Und warum war er nicht geil, ich lag nur mit einem sehr knappen Bikini auf Deck und er hatte mich gewiss beobachtet, oder war er schwul..
Stimmt, die meisten Nigger waren doch schwul..
Es waren doch alles Arschficker..
Gut so sollten sich sich doch gegenseitig in den Arsch ficken.
Dennoch wollte ich sehen, ob er nicht doch auf mich reagierte.
Mir war langweilig, Janine tat, als ob sie sich für Richard erwärmte und ich, ich vertrieb mir die Zeit hier auf dem Sonnendeck.
Also beschloss ich, festzustellen, ob sich der schwarze Halbaffe nicht doch für Frauen interessierte.
Ich stand auf und normalerweise, wäre ich so, in die hohen Pantoletten geschlüpft, aber ich bückte mich, um mit meinen langen roten Fingernägeln nachzuhelfen.
Dabei streckte ich ihm meinen wohlproportionierten Po entgegen, der nur von dem knappen Höschen bedeckt, oder besser gesagt nicht bedeckt wurde.
Ich fühlte regelrecht seinen gierigen Blick auf mir. Oder doch nicht?
Als ich mich nach dem Aufrichten umsah, räumte er gerade ein paar Sachen weg.
Eigentlich hätte es mir egal sein können, ob er sich für mich interessierte oder nicht.
Ich wollte von dem Bimbo ja eh nichts, aber wie gesagt, ich hatte lange Weile und ich wollte ein wenig Spaß haben.
Er sollte nachts an mich denken, er sollte sich seinen ekelhaften schwarzen Pimmel wichsen, dabei an mich denken und genau wissen, dass er sowas wie mich nie haben wird….
Langsam stöckelte ich über das Deck, aufreizend, aber nicht zuviel mit dem Po wackelnd, ging ich in Richtung Janine und Richard.
Erst als ich garantiert aus seinem Blick war, zog ich das vorne zu öffnende Strandkleid wieder über.
„Hallo ihr beiden Turteltauben, na amüsiert ihr euch auch gut…
Wo geht es eigentlich hin.?” Fragte ich, während ich mich zu ihnen auf eine breite Liege legte.

Richard sah meine Mom vielsagend an.
„Ok, du bist schon die Zweite, die fragt, dann will ich es euch sagen..
Nicht das ihr noch denkt, ich wolle euch entführen….”
Er lachte und es klang sehr sympathisch, auch wenn ich ihn nicht besonders mochte.
„Zuerst geht es Richtung Mauritius, dort werden wir ein oder zwei Tage bleiben, das hängt von euch ab, dann Richtung Seychellen, wir werden da ein kleines Insel hopping machen.
die Inseln sind ein Traum.
Allerdings werden wir bis dahin fast drei Tage auf See sein.
Von den Seychellen, dann runter zu den Comoren, dort kann man herrlich tauchen, auch die Landschaft muss man gesehen haben.
Danach geht es weiter nach Sansibar.
Ihr weder es lieben….
Etwas weiter nördlich, nur knappe 5 Stunden ist die Insel Pemba. Sie ist die zweite Insel des Sansibararchipels, ich finde sie mindestens genauso schön, wie die bekanntere Hauptinsel.
Das alles wird so zwei bis drei Wochen in Anspruch nehmen, denn wenn es euch wo gefällt, können wir gerne was länger bleiben.
Und ich hoffe, es wird euch gefallen…
Und ich hoffe auch, dass deine wundervolle Mutter und ich uns ein wenig näher kommen und sie meinen Antrag, vielleicht doch irgendwann annimmt…”
Er hatte sich mit der Tour wirklich ins Zeug gelegt.
Lauter Traumziele, die ehrlich gesagt, alles was für sich hatten.
Aber es waren auch mindestens 7-8 Tage auf See wenn ich mich auf der Yacht umsah, überwiegend schwarzes Personal.
Meine Mutter hatte wenigstens eine schwarze Frau als Stuart.
Sie brachte ihr gerade ein Glas Champagner.
Richard legte viel wert auf das Äußere, sie war sehr muskulös und durchtrainiert. Jedoch alles andere als unattraktiv. Ihre Uniform bestand aus einem knielangen, weißen Rock, der sehr figurbetont saß, einer passenden Jacke und weißen, 10 cm hohen High Heels.
Ob ich wollte oder nicht, der Kontrast zu ihrer fast schwarzen Haut war der Hammer.
Sie sah echt geil aus.

Am späten Nachmittag ging ich erneut auf das Sonnendeck und machte es mir auf der Liege bequem, dieses mal zog ich meine hohen Pantoletten jedoch nicht aus, sondern ließ sie an.
Ich überlegte kurz, das zog das Oberteil meines Bikinis auszuziehen.
Es verdeckte nicht wirklich viel, aber dann wären meine perfekten Brüste absolut frei.
Natürlich nicht ohne Grund, ich hatte den Halbaffen schon gesehen.
Aber ich behielt es dann doch an, ich brauchte ja noch was zum steigern. Ich nahm die Sonnencreme und begann mich gründlich einzucremen.
Sehr viel Beachtung schenkte ich meinen Beinen, meinem Po und natürlich meinen Brüsten.
Er konnte nicht ahnen, dass ich ihn schon entdeckt hatte, sodass er denken musste, ich fühlte mich unbeobachtete,
Mit zwei Fingern massierte ich eine ordentliche Portion der weißen Sonnenmilch auf meinen Brüsten, dabei ging ich weit unter den Stoff des knappen Oberteils, bis über meine Warzenhöfe und massierte die Creme, in meine langsam steif werdenden Nippeln ein.
Diese freuten sich über die Zuwendung und zeigten dies auch sehr deutlich, indem sie sich aufrichteten.
Da der Stoff zwar den direkten Blick verhinderte, musste er es sich aber in seinen Gedanken ausmalen.
Jedenfalls, als ich mich auf den Rücken legte und die Augen schloss genoss um die Sonne zu genießen, durchbohrten sie fast den Stoff des Bikinis.
Nur wenig später hörte ich, wie er neben mich trat.
„Hallo Madam, darf ich ihnen etwas bringen, oder sonst etwas für sie tun?”
„Nein im Moment nicht..” Sagte ich ohne die Augen zu öffnen.
Er war gerade ein paar Meter gegangen, als ich immer noch mit geschlossenen Augen rief. „Ach -Boy- doch, du kannst was für mich tun…
Dummerweise hab ich fettige Finger von der Sonnencreme und würde mir das Wildleder der Schuhe ruinieren, wenn ich sie jetzt anfassen würde.
Zieh sie mir doch aus..”
Ich hörte, wie er sein Tablett auf seinen Tisch stellte und sich mir dann näherte.
Als ich die Augen öffnete, stand er direkt vor mir, sagte höflich “ aber sehr gerne Madam” und zog mit seinen weißen Handschuhen meine Pantoletten aus und stellte sie vor die Liege.
„Aber sie dürfen mich ruhig Ben nennen..”
„Ich denke, ich bleibe bei -Boy-…
Das ist angemessener du -Boy- ich -Madam-..”
Langsam legte ich mich zurück, und konnte mir nur mit Mühe ein Grinsen verkneifen..
Er war doch nicht schwul.
In seiner Hose begann sich ordentlich was zu regen…
Ich war mir noch nicht sicher, lag es an meinem Anblick, oder an der arroganten, herabwürdigenden Art, mit der ich ihn behandelte.
Aber es schien auf alle Fälle interessant zu werden.
So würden die Tage auf See und natürlich auch auf der Yacht doch noch einen gewissen Unterhaltungswert bekommen.
Als es Zeit wurde, sich zum Abendessen zu richten, stand ich auf, zog mir das Strandkleid über und lief barfuß los.
Der Halbaffe war wieder in meiner Nähe.
„Ach -Boy- bring mir doch die Schuhe in meine Kabine…” Sagte ich, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen.
Gehorsam hob er sie auf und folgte mir.
Obwohl ohne Schuhe, lief ich doch auf Zehenspitzen, als ob ich High Heels tragen würde.
Das war zum einem, um ihn zu provozieren und aber auch Gewohnheit, da ich und auch meine Mom, zu 90 % Heels tragen.
Entsprechend war mein Gang. In einer spiegelnden Scheibe, sah ich, dass er mich beobachtete und auch, dass in seiner Hose, schon mehr Platz war.
Oh ja, ich würde diesen schwarzen Halbaffen leiden lassen, er würde sich noch seinen ekelhaften schwarzen Schwanz wund wichsen und dabei an mich denken..

Nach dem Duschen, zog ich mich an, eigentlich hätte ich ja ganz leger geben können.
Mom hatte Richard so gut wie am Haken, wir waren uns noch noch nicht sicher, wie wir ihn am besten melken konnten, daran arbeiten wir noch. Und da er mir gegenüber keinerlei Interesse hegte, war ich nur, die Tochter, um die man sich, wie ein wirklicher Gentleman, kümmerte.
Ja, so sollte es ja auch normal sein.
Nur damit mir es nicht zu langweilig wurde, griff ich ein wenig ihn die Trickkiste, bzw. in den Kleiderschrank.
Ich entschied mich, für mehr ist weniger..
Das Make-up, dezent, nur meine blau-grünen Augen betont und meine vollen Lippen, sonst seht wenig, das mittelbraune Kleid war der Hammer, es reichte bis fast zum Knöchel, war bis knapp unters Kinn geschlossen, aber dafür hauteng, so eng, dass da kein Platz für einen BH oder String war, seitlich hatte es rechts einen Schlitz bis zum Oberschenkel und auf dem Rücken einen Ausschnitt, der zwischen den Schulterblättern begann und knapp über dem Steißbein aufhörte.
Von vorne sah ich richtig züchtig aus.
Von hinten…. Heiß..
Dazu noch die passenden schlichten aber hohen Sandalette, deren feinen Lederriemen bis zum Knie gebunden wurden.
Meine langen blonden Haare hatte ich zu einen lockeren Zopf so geflochten, dass sie über die linke Schulter nach vorne vielen.
Schließlich wollte ich ja nicht den Rückenausschnitt verdecken.
Um kurz vor sieben klopfte es an der Tür. Ich öffnete und der Bimbo stand vor der Tür.
In seinen Augen sah ich ein Glänzen und er gab sich die größte Mühe, mich nicht zu mustern.
Das muss ich im lassen, er hatte eine sagenhafte Beherrschung und ein gutes Benehmen.
Er ist wirklich, für einen Halbaffen, gut dressiert. Fuhr es mir durch den Kopf.
Ich würdigte ihn keines Blickes und folgte ihm zum Deck, wo Richard und Mom schon zu Tisch saßen.
Janine sah auch wieder toll aus.
Als ich mich dem Stuhl näherte, den mir mein -Boy- zurechtzog, blickte dieser das erste mal auf seinen Rücken. Ich sah zwar nicht in sein Gesicht, dafür viel mein Blick auf seine Hose..
Volltreffer… Versenkt.. Dachte ich mir. Sie platzte fast. Damit hatte er wohl nicht gerechnet.
Den ganzen Abend spürte ich seinen Blick auf meinem Rücken und wenn er konnte, auf meinem strammen Po.
Ich wusste, er rätselte die ganze Zeit, hat sie was drunter oder nicht…
Gegen zehn verabschiedete ich mich und ging in meine Kabine.
Er brachte mich bis zur Tür und sagte dann noch. „Wenn Madam einen Wunsch hat, bitte zögern sie nicht, mich zu rufen, einfach auf dem Telefon, die 11 wählen und sie erreichen mich..”
„Also ich denke, nachts, gibt es nichts, was ich mir von dir wünschen würde…-Boy-“ sagte ich ziemlich arrogant und zweideutig.
Dann machte ich ihm einfach die Tür vor der Nase zu.
Was mich am meisten erschreckte, ich lehnte innen an der Tür und schob sofort meine Hand unter den Schlitz des Kleides und meine Finger fanden wie von selbst den Weg zu meinem Kitzler.
Der war hart und geschwollen, meine Pussi feucht, eher schon nass.
Keine Ahnung was mich so angemacht hatte, aber ich presste die Beine zusammen und war nicht in der Lage, auch nur einen Schritt zu machen.
An Ort und Stelle wichst ich mein Vötzchen und wünschte mir Janine herbei.
Ich biss auf die unter Lippe, um nicht laut zu Stöhnen.
Es dauerte auch nicht lange und ich kam. Es war seit langem das erste mal, dass ich mir so einen runtergeholt hatte.
Immer noch leicht Geil, lag ich kurz darauf im Bett und dachte an Mom, an ihre zärtliche Zunge, ihre flinken Finger.
Ohne es bewusst zu merken, waren es wieder die meinen, die meinen nackten Körper streichelten, mit einem Grinsen dachte ich an den schwarzen Halbaffen, wahrscheinlich war er nur ein oder zwei Kabinen weiter in seiner kleinen Koje und wichste seinen dreckigen schwarzen Schwanz.
Geschah ihm ganz recht..
Ich würde dafür sogen, dass er jede freie Minute, wichsen würde…
Ich stand noch mal auf, nahm mein Laptop und ging ins Internet…
Shopping Tour…
Es dauerte etwas, bis ich den richtigen Ansatz hatte, aber dann fand ich ein paar Onlineshops, die das richtige führten.
Micro Bikinis.
Wenn ich schon hier auf dem Kahn festhing, mit dem gaffenden Halbaffen, dann sollte es sich wenigsten lohnen.
Ich hätte ja auch einfach alles ablegen können, aber das war zu plump und nicht das richtige.
Aber was ich da sah, das war echt heiß.
Von wickedweasel.com nach skinbikini.com nach beachkini.com und noch einigen anderen ging die Einkaufstour.
Dutzende von microbikinis, über fast normale, über Transparente, bis hin zum absoluten nichts orderte ich.
Überall legte ich einen Eilzuschlag drauf und ließ es über unseren UPS Account, overnight abholen und zum nächsten Hafen, den wir anliefen, versenden.
Es wurde sehr spät, bis ich dann zum schlafen kam.
Am nächsten Morgen, ärgerte ich den Bimbo auf andere Art, ich zog mir einen weißen Schlabberpuli über, passende weite Hose, schminkte mich gar nicht, machte einen lockern Pferdeschwanz und schlüpfte in ein paar schönem aber ganz flache Dianetten.
Als er mich zum Frühstück abholte, sah er mich erstaunt an. Da ich eine große dunkle Sonnenbrille trug, die meine Augen abschirmten, konnte ich ihm genau in seine sehen.
Er war wirklich überrascht, wahrscheinlich hatte er mit was anderem gerechnet.
Aber auch Mom fragte was los sei.
„Hab wenig geschlafen..”
Nach einem O-Saft und einem halben Croissant ging ich wieder in meine Kabine.
Der Halbaffe folgte mir, er schien sich echt Sorgen zu machen, genau wie Mom, die sich kurz darauf bei mir erkundigte was los sei.
Ich beruhigte sie und blieb erst mal bis Mittag in der Kabine, bis ich mich dann wieder auf das Sonnendeck begab, wo ich schon ungeduldig erwartet wurde.

In den folgenden zwei Tagen, machte es mir immer mehr Spaß, mit dem Bimbo zu spielen, ihn anzumachen, ihn ablaufen zu lassen und ihn zu demütigen.
Und er, er wurde immer freundlicher, wisch mir fast gar nicht mehr von der Seite, las mit jeden Wunsch von den Augen ab, auch wenn ich ihn kaum beachtete.
Als wir dann in Mauritius in dem Hafen anlegten, machten Janine und Richard einen Landausflug, ich wollte nicht mit, da ich in das Zollamt wollte, um meine bestellten Sachen abzuholen.
„Nimm Ben mit, wenn du die Yacht verlässt, das ist sicherer, vor allem, er kennt sich hier aus.” sagte Richard beim Frühstück.
Gegen 10 kam ich dann aus meiner Kabine. An dem Blick des Bimbos sah ich, dass er überrascht war.
Tja, nur weil Mom und ich Partygirls sind und den Lifestyle lieben, heißt das nicht, dass wir dumm sind und keinen Anstand besitzen.
Mauritius ist nun mal ein muslimisches Land, also zieht man sich in der Öffentlichkeit entsprechend an.
Ich trug einen langen weiten, aber luftigen Sommerrock, er reichte mir bis zu den Knöcheln.
Dazu eine helle Bluse, die meine Arme bedeckte, auch sie hatte ich ziemlich zugeknöpft.
Ich wollte was von der Stadt sehen, und mir nicht die Affen vom Leib halten müssen.
auf Make-up hatte ich verzichtet.
Einziger, zu erkennender Luxus waren die High Sneeker von Zanotti und die teure Sonnenbrille.
Aber dazu musste man schon Kenner sein…
Und damit rechnete ich hier nicht.
Als wir in den offenen Jeep stiegen, setzte ich noch meinen großen Hut auf.
Auch wenn mich das nicht im geringsten juckte, schien ich in den Augen des Halbaffen ein wenig aufzusteigen.
Bei der Fahrt durch die Stadt zeigte er mir alle möglichen Sehenswürdigkeiten und da es wirklich interessant war, verzichtete ich auch auf dumme Bemerkungen und lies ihn in Ruhe reden.
Nach dem Parken mussten wir noch ein gutes Stück laufen.
Auch wenn ich es ungern zugebe, ich war froh, meinen eigenen, persönlichen Bimbo dabei zu haben.
Denn trotz meinem gesitteten Auftritt, erregte ich, alleine durch meine helle Haut und den, auch wenn kaum sichtbaren, hellen blonden Haaren, ziemlich aufsehen..
Mein -Boy- war mit fast zwei Metern ein gutes Stück größer, als der Rest und an dem Tag, hatte er nicht nur eine Beule in der Hose, sondern auch eine unter dem linken Arm.
Und er hatte nicht die geringste Scheu, diese deutlich zu zeigen.
Wir holten die Pakete ab, sie wurden mir ohne Probleme ausgehändigt, nachdem sie meinen Halbaffen sahen.
Auf dem Rückweg, brachte er mich noch in ein Restaurant, mit wirklich guter einheimischer Küche.
Wir verbrachten den ganzen Tag miteinander und ich unterließ jegliche Spitze, war aber dennoch gewohnt kühl.
Abends waren wir wieder an Boot, ein wenig froh darüber, rutschte mir ein einfaches „danke” raus, was er mit einem breiten Grinsen quittierte. Worauf ich sofort ein „-Boy-” hinterher setzte.
„Gerne geschehen -Madam-” dann ging er.
-Verdammt, gib acht, er ist nur ein schwarzer Halbaffe, ein Bimbo… Ein besserer Sklave..
Wenn Mom Richard wirklich heiraten sollte, lass ich ihn mir als persönlichen Skalven schenken…dann leg ich ihn an die Kette…. Aber wörtlich….- ich war sauer auf mich.
Sauer, das mir der Tag mit ihm gefallen hatte.
In meiner Kabine packte ich die Pakete aus.
Der Anblick der Bikinis und anderen bestellten Sachen entschädigten mich und ließen meine Laune wieder hochschnellen.
Ich konnte den nächsten Tag kaum erwarten.
Richard hatte mir was von einer abgelegen Bucht erzählt, die man nur mit dem Boot erreichen konnte…
Ich nahm das Telefon, wählte die 11 und wenig später sagte ich „-Boy- Morgen direkt nach Sonnenaufgang erwarte ich dich unten im Bootshangar. Ich will den Tag in der Piratenbucht verbringen, von der Richard gesprochen hat.
Bereite alles dafür vor…”
„ja Mad…” Da hatte ich schon mitten im Wort aufgelegt.
Sollte er sich bloß nichts einbilden….

Am nächsten Morgen, noch vor Sonnenaufgang war in im Bootshangar,
Mein Halbaffe hatte das 7 m Boot schon zu Wasser gelassen, der Motor lief schon und ich sah, das er gerade die letzten Sachen verstaute.
Mir stockte der Atem, sofort schalt ich mich eine dumme Gans.
Er hatte nur eine kurze weiße Shorts an, sein Oberkörper wär komplett nackt und wie es aussah, rechnete er noch nicht mit mir,
Ich hatte bis dato noch nie einen solchen, muskulösen Körper gesehen.
Leise zog ich mich wieder hinter eine Ecke zurück und beobachtet ihn, das Muskelspiel seiner Arme, Beine, seines Rückens.
Obwohl es noch recht früh war, war es dennoch schon ziemlich warm, und sein Körper glänzte von dem leichten Schweißfilm, der sich gebildet hatte
Wir waren ja immerhin in den Tropen und er schien schon geraume Zeit am arbeiten zu sein.
Zum ersten mal, bemerkte ich ein leichtes Kribbeln in meinem Schoß. Jedoch wollte ich es nicht war haben.
Ich wartete, bis er fertig war und gerade als er sich sein weises Hemd überzog, ging ich leise ein paar Meter zurück, schlüpfte ich in meine hohen Pantoletten und lief, vielmehr stöckelte über die edlen Teakplanken des Hangars.
Er drehte sich um, sah in meine Richtung und ehe er etwas sagen konnte, schmiss ich ihm meine Tasche entgegen „hier -Boy- verstau die auch noch..”
Gekonnt fing er sie auf. „Guten Morgen Madam, ich hoffe sie haben gut geschlafen”
Antwortete er freundlich wie immer.
-Warte ab Bimbo, heute Nacht wichsest du dir deinen Schwanz wund… Dafür werde ich heute sorgen.- dachte ich, als ich meine Pantoletten auszog, ihm die reichte und er mir anschließend ins Boot half.
Ich trug ein ziemlich transparentes, schwarzes Kleidchen und darunter, ein sehr knapp geschnittenen Einteiler. Ein Neckholder, der über meine Brüste ging, die Brustwarzen nur ca 5 cm breit verdeckte und dann knapp unter meinem Bauchnabel zusammenlief, von dort dann mit einem genauso breiten Streifen durch den Schritt lief und dann am Neckholder anknüpfte.
Nur die Bereiche um die Brustwarzen und im Schritt waren nicht transparent, alles andere war durchsichtiges Netz.
Er zeigte alles und doch auch nichts,
In der aufgehenden Morgensonne, konnte der Bimbo mich aber noch nicht richtig sehen, sodass ihm mein genaues Outfit erst später auffallen sollte.
Er machte das Boot los, wobei ihm ein Matrose half, dann fuhr er los.
Die Fahrt dauerte gut eineinhalb Stunden.
Ich machte es mir bequem und genoss die Fahrt.
Immer wieder ertappte ich mich, dass ich auf sein breites Kreuz starrte, oder das Spiel seiner Muskeln unter dem dünnen Hemd beobachtete.

Dann drosselte er den Motor und lies das Boot langsam ausgleiten, fuhr den Antrieb hoch und sanft glitt es auf den weißen Sandstrand.
So klares Wasser hatte ich noch nicht gesehen, die Sonne schimmerte knapp überm Horizont.
Richard hatte wirklich nicht zuviel versprochen.
Der Halbaffe sprang, wie ein Richtiger ins Wasser und lief mit einer Leine ans Ufer und machte das Boot, an einem der wenigen Felsen fest.
Fast schon provozierend wartete ich, das er zurück kam.
„He -Boy- willst du mir mal gefälligst aus dem Boot helfen, oder soll ich ins Wasser fallen…” Raunte ich ihn übertreiben an.
Er sah zu mir hoch, fasste mir in meine schlanke Taille und hob mich, als sein ich eine Spielzeugpuppe, aus dem Boot.
Dabei schaffte er es, mich wirklich trockenen Füße, an den Strand zu setzen.
Ich bereute es fast, denn mir ging seine Berührung durch und durch.
Er sah mich an, die Sommer, die Sonne blendetet ihn, bis er mich absetzte.
Da er mir unter das vorne offnen Kleid gegriffen hatte, starrte er mir auf meine nur knapp bedeckten Brüste.
„Acchhhmmm…. Du kannst los lassen -Boy- ich falle hier nicht um..” Verdammt, ich hatte echt einen Klos im Hals‘ und musste mich räuspern.
„Entschuldigung Madam..
Ich hole jetzt die Sachen aus dem Boot…”
Ich drehte mich um und lief an einen der schönsten Strände, die ich je gesehen hatte, und ich hatte schon einige gesehen.
Aber irgendetwas hinderte mich daran, die Schönheit richtig zu genießen.
Während ich den barfuß den Strand entlanglief, ließ ich, in etwa 50 Metern zum Boot, einfach mein Kleid in den Sand gleiten. Ich konnte seine Blicke auf meinem Rücken und meinem Po förmlich spüren.
In den vergangenen Tagen hatte ich gemerkt, das es ihm dieser, besonders angetan hatte.
Als ich nach etwa einer haben Stunde wiederkam, hatte er tatsächlich ein herrliches Frühstück angerichtet.
Genau wie man es sich an einem solchen Strand vorstellt.
Den Vormittag verbrachte ich mit sonnen, vertrat mir wenig die Beine im herrlich warmen Wasser und kurz vor Mittag schwamm ich dann das erste mal im indischen Ozean.
Keinen Moment ließ er mich aus den Augen, auch wenn er immer reichlich Distanz hielt.
Ich war etwa 50 Meter vom Ufer weg, als ich ihm zurief. „He -Boy- hast du eine Taucherbrille dabei, ich möchte was schnorcheln..”
„Selbstverständlich Madam…”
De holte aus dem Boot zwei Brillen und zwei paar Schwimmflossen, zog sein Hemd auf und kam zu mir ins Wasser.
„He -Boy- ich kann schwimmen….”
„Mag sein Madam, aber ich werde sie hier nicht alleine tauchen lassen…”
Ich zog die Flossen und die Brille an und schon war ich weg. Er immer in sicherer Nähe, unmittelbar hinter mir.
Ich war mir nicht sicher, wollte er nur spannen, oder hatte er wirklich den Auftrag von Richard, auf mich aufzupassen.
Wahrscheinlich nahm er den Auftrag als Vorwand, um mich besser angaffen zu können.
Der Einteiler war im Wasser fast vollkommen durchsichtig, das hatte ich zwar nicht eingeplant, kam aber gar nicht so ungelegten, denn in seiner Schwimmshorts wurde es ziemlich eng.

Der Tag war echt herrlich, ich zog mich noch zwei mal um, immer andere zum Teil noch knappere Bikinis, aber er sah nie alles, aber ich merkte, dass mein Ziel, ihn richtig heiß zu machen, voll aufging.

Am Abend zurück auf der Yacht, speiste ich dann mit Mom und Richard.
Beide sahen gut erholt aus und Mom wickelte ihn immer mehr um den Finger.
Sie sah ja auch wieder verdammt heiß aus.
Enges, sehr kurzes Kleid, mit einem tiefen Ausschnitt und die passenden High Heels dazu.
Zu gerne hätte ich sie nach dem Essens besucht, aber wir waren so gut wie nie alleine.
Bei mir kam langsam schon ein sexueller Notstand auf.

Mitten in der Nacht fuhren wir dann weiter Richtung Sychellen, die drei Tage auf See verbrachte ich damit meinen persönlichen Halbaffen an den Rand eines Spermakollers zu bringen.
Morgens, mittags, und am Nachmittag, immer einen anderen, sehr knappen Einteiler, Microbikini, oder sehr transparente Beachwear.
Immer die höchsten High Heels, ihn immer fordernd, und dennoch herabwertend behandelnd, konnte ich sehen, dass seine Hose fast ständig sehr angespannt war.
Aber auch bei mir, kribbelte es immer mehr in meiner Muschi.
Auch ich wichste mir nachts mein Vötzchen.
Wenn ich doch bloß bei Janine in die Kabine gekonnt hätte.
Wie vermisste ich ihre flinke Zunge.
Am dritten Tag auf See, konnte ich nachts nicht schlafen, ich stand auf und ging auf Deck, man sah am Horizont schon die Leuchttürme der ersten Inseln.
Es war eine sternenklare Nacht. Ich wollte gerade weitergehen, als ich ein Geräusch hörte.
Ein verhaltenes Stöhnen und Keuchen.
Langsam und leise schlich ich mich weiter Richtung Deck, dort wo der offene Bootshangar war.
Ich sah über die Reeling des hinteren Sonnendecks konnte aber nichts erkennen.
Vorsichtig ging ich ein Deck tiefer, dann sah ich im Mondlicht zwei Körper,
Sie kniete auf einem Jetski und er stand hinter ihr, beide Hände an ihrem Hüften.
Immer wieder drang er hart in sie ein, immer wieder klatschte sein Becken, gegen ihren festen Hintern.
Bei jedem Stoß stöhnte sie auf, während er leise keuchte.
Ich versuchte mehr zu sehen, wagte meine weiter vor.
Das breite Kreuz kannte ich doch, die muskulösen Schenkel.
Mein Halbaffe fickte doch tatsächlich hier rum.
Dann drehte sie ihren Kopf, fasste mit ihrer Hand auf seine Brust, ich sah das Weiße in ihren Augen, sah ihre makellosen Zähne blitzen. „Ja komm Großer, fick mich, ja gib es mir…”
Immer weiter stieß er in sie rein, hart und kraftvoll.
Er zog sich zurück, sie stöhnte enttäuscht auf, aber er drehte sie um, setzte sie auf den Sitz des Jetski nahm ihre Beine auf seine Arme und drang von vorne in sie ein.
Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und er hob sie hoch, trug sie nach hinten, bis ihr Rücken die Wand erreichte.
Sie war sehr gelenkig und muskulös, als das Licht auf ihr Gesicht viel, erkannte ich sie, es war der weibliche Stuart, der sich um meine Mom kümmerte.
-so treiben es also Halbaffen, besser als im Zoo..- dachte ich, aber ohne das ich es merkte war meine Hand unter das dünne, durchsichtige Nachthemdchen gewandert und mein Finger suchte meinen geschwollnen Kitzler.
Ich beobachtete die beiden, wie er sie sie kraftvoll vögelte.
Nun war ich es die sich fast den Kitzler wund wichste, nun war ich der Spanner, der geil war.
Aber ich war nicht in der Lage meinen Blick von den beiden schwarzen muskulösen Körpern ab zu wenden.
Sie biss in seine Schulter, um nicht laut zu schreien, keine Ahnung, wie lange ich die beiden beobachtete, wie oft er sie zum Orgasmus fickte, aber dann verkrampfte sich sein Hintern, sein Becken zuckte immer wieder in kurzen Hüben nach oben.
Er kam, der Halbaffe spritzte seinen widerlichen Saft, in des Möse weiblichen schwarzen Halbaffens…
Aber das schockierendste war, auch wenn ich es nicht war haben wollte, ich biss mir in den Finger, denn auch ich kam.
Und nicht zu knapp, mir wurden die Knie weich, ich hatte Sterne vor den Augen.
Nur mühsam konnte ich mich aufraffen und schnell und leise verschwinden, ich wollte auf gar keinen Fall gesehen werden.

Immer noch mit wackeligen Beinen kam ich in der Kabine an.
Ich war total aufgewühlt, ich war geil, etwas unbekanntes machte sich in meiner Brust, in meinem Magen breit. Ich warf mich auf das Bett, beide Hände fuhren in meinen String, oh was war ich nass.
Ich bildete mir ein, das kam daher, dass Mom und ich schon seit fast einer Woche, uns nicht mehr befriedigt hatten. Ich wichste mich in der warme lauen Nacht bestimmt noch weitere 3 oder 4 mal zu einem gewaltigen Orgasmus.

Am nächsten Morgen riss mich Mom aus dem Schlaf, ich hatte echt verschlafen und war nicht gut drauf.
Die folgenden Tage verbrachten wir auf den Seychellen, mein Bimbo war wie immer sehr freundlich, ich zu ihm, ätzend und arrogant, geilte ihn weiter auf und musste immer wieder daran denken, wie er sein „Weibchen“ gefickt hatte.
Ich zog alle Register, um ihn immer weiter zu reizen, denn schließlich konnte er ja nicht immer, seinen ekelhaften Saft bei ihr los werden..

Als wir auf den Comoren ankamen, war ich fast schon nahtlos braun, soviel, wie ich in diesen Tagen in der Sonne lag, hatte ich mich selten zuvor gesonnt.
Eigentlich schade, denn der braune Teint, stand mir mit den hellen blonden Haaren sehr gut.
Dazu wurden die Bikinis auch immer knapper.
Es kam vor, dass gerade mal meine Brustwarzen und meine Muschi bedeckt war.
Dazu muss ich sagen, meine kleinen Schamlippen sind sehr schwach ausgebildet und auch die großen, tragen diesen Namen zu Unrecht.
Das einzig große, ist mein Kitzler, er sitzt, Pflaumenkern groß, schön umrahmt von der kleinen Kitzlervorhaut im oberen Bereich der großen Labien.
Ihn zu verdecken, ist teilweise das größte Problem, da er in den letzten Tagen auf See ein ungewolltes Eigenleben erweckte und sich neugierig hervor drückte.

Die Inselgruppe war wirklich wunderschön, jedoch beschränkte ich mich mehr auf Landausflüge, Wasser war leider nicht drin, da ich halt meine Tage bekam.
Den ersten Tag blieb ich sogar komplett in meiner Kajüte und verkroch mich im Bett.
Janine wusste genau was mit mir los war, denn sie ist immer ein zwei Tage nach mir dran.
Mein Bimbo war besonders fürsorglich, und ich besonders ätzend und zickig.
Als ich mit meinem Schlabberpuli und Jogginghose im Bett lag, klopfte es, da ich Mom erwartet hatte sagte ich halt herein, dummerweise kam mein Halbaffe mit einer Suppe.
Erschreckt sah ich ihn an, so sollte er mich nicht sehen, schnell zog ich die Decke über den Kopf und schrie in auch noch an „raus du blöder Bimbo…ich will dich nicht sehen”
Keine Ahnung, warum ich so überreagierte, denn fast tat er mir leid.
Die zwei folgenden Tage machte ich dann ein paar sehr schöne Landausflüge mit ihm und hielt mich mit irgendwelchen Äußerungen zurück.

Als wir dann am 17 Tag unserer Kreuzfahrt nach Sansibar aufbrachen, war ich schon wieder die Alte, ich holte die vergangen Tage nach und briet schon in der Sonne und ließ meinen Boy schmoren.
Ihr werdet es kaum glauben, aber meine Bikinis und Einteiler wurden immer noch kleiner.
Und als ich dann faul auf Deck lag, vor mich hin döste, sagte ich leise „he Boy.. Ich glaube ich hab vergessen mir den Rücken einzucremen..”
Wenig später merkte ich dann seine Hände auf meinem Rücken.
Fast schon zärtlich, wie ich es dem Halbaffen gar nicht zugetraut hatte, begann er meinen Rücken einzucremen.
Ein Schauer lief mir vom Nacken bis zum Steißbein hinunter.
Ich entspannte mich immer mehr,
Er cremte schon lange nicht mehr, er massierte zart meinen Rücken.
Ich wusste ja was für eine Kraft er hatte, umso erstaunter war ich, wie sanft er sein konnte.
Hin und hergerissen, zwischen dem Wunsch, weiter mit ihm zu spielen und der Tatsache, dass ich es wahnsinnig genoss, ließ ich ihn gewähren.
Am liebsten hätte ich geschnurrt wie ein kleines Kätzchen, konnte es aber noch unterdrücken.
„Sie haben hier eine leichte Verspannung im oberen Rücken, gestatten sie, Madam, dass ich sie ihnen weg massiere.?”
„Mach was du nicht lassen kannst.. Boy.”
Sagte ich leise.
Er massierte meinen ganzen Rücken, wobei er sich viel Zeit ließ, er fand wirklich sämtliche Verspannungen und beseitigte sie mit einer Sanftheit, die ich diesem schwarzen Muskelaffen nicht zugetraut hätte.
Er kam mir ein zwei mal, gefährlich nah an meinen Po, machte aber immer sofort wieder kehrt.
Ich wollte ihn wegjagen, zum Teufel schicken, ihn anpflaumen, ihn in seine Schranken weisen, aber ich ließ ihn machen, denn so entspannt und leicht hatte ich mich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gefühlt.
Dazu, sollte er doch ruhig seine Griffel auf meiner Haut haben, in der Nähe von dem was er so begehrte, meinem Po, durch den nur ein winziger weiser Faden des Microstrings lief, den ich trug,
Als er dann fertig war, rutschte mir ein leises „Danke…” Raus
„Was haben sie gesagt Madam..?”
„Nichts, nichts habe ich gesagt -Boy-”
Ein wenig ärgerte ich mich, ich wollte ihn geil machen, warum war ich so feucht..
Ich wusste nicht was mit mir los war.
Zum Abendessen zog ich mir einen goldenen Fummel an, den ich im Schrank gefunden hatte.
Das Oberteil hatte einen Wasserfallauschnitt, bis fast zum Bauchnabel, der Rücken war komplett frei, bis auf einen, vielleicht 5 cm breiten Abschluss auf Höhe des Steißbeins.
Obwohl ich so gut wie nie Hosen trage, wählte ich eine, ebenfalls goldene, knapp geschnittene Shorts, die meinen Po sehr, sehr betonte.
Dazu noch die hohen goldenen Sandaletten, die bis mitte Oberschenkel geschürt wurden.
Das Gold sah Hammer, auf meiner ziemlich gebräunten Haut aus.

Als mich mein Bimbo zum Essen holte und ich die Tür öffnete, viel er mir fast in den Ausschnitt.
Beim Essen spürte ich die ganze Zeit seinen Blick auf meiner Rückseite.
Sogar Naomi, die für Mom zuständig war, sah ihn ein wenig komisch an..
-ohhh, ist das Affen Weibchen eifersüchtig… Dann hab ich ja alles richtig gemacht..- fuhr es mir durch den Kopf.

Nachts, ich konnte nicht schlafen, ich dachte über alles mögliche nach, ging ich ein wenig auf Deck spazieren, es war ca drei Uhr.
Vollkommen unterbewusst stand ich auf einmal vor dem Bootshangar.
Ich blickte vorsichtig um Eck, da hörte ich auch schon wieder das leise Stöhnen der Halbaffen bei der Paarung..
Naomi kniete auf allen Vieren auf der Liegefläche des 5 Meter Bootes und mein Bimbo fickte sie hart von hinten.
Sie trug ein weißes Negligé, das einen Hammer Kontrast zu ihrer schwarzen Haut abgab.
Ich sah ihnen eine ganze Weile zu und wieder bemerkte ich nicht wie meine Hand unter das dünne Hemdchen fuhr und meine Finger, den vorwitzig herausschauenden Kitzler wichsten. Ich presste die Beine zusammen, merkte wie ich immer feuchter wurde.
Nomi warf den Kopf in den Nacken und knetete mit einer Hand ihren festen, kleinen Busen. Mein Bimbo hatte eine Ausdauer, wirklich beachtlich.
Plötzlich schob sie ihn weg, drückte ihn auf das Polster und setzte sich auf ihn, um ihn dann zu reiten.
Dann trafen sich unsere Blicke, ich blieb wie angewurzelt stehen.
Sie hatte mich entdeckt.
Zuerst befürchtete ich, sie würde Theater machen, aber weit gefehlt, sie ritt ihn ganz langsam weiter, nahm ihre Hände von seiner Brust und begann ihren Nippel zu drehen und sanft zu kneifen.
Sie ließ meine Augen nicht los, wie hypnotisiert sah ich ihnen zu, mir war nichts mal bewusst, dass ich immer noch am wichsen war.
Mal langsam, mal schnell, ritt sie meinen Halbaffen, meine Atmung ging schneller, in meiner Brust schmerzte es , mein Gesicht wurde immer wärmer.
Ich wusste nicht was es war, aber dieser undefinierbarer Schmerz wurde immer stärker.
-Wenn Mom Richard wirklich heiraten wird, werde ich als erstes dafür sorgen, dass sie verschwindet…- das in etwa waren meine Gedanken in diesem Moment.
Aber ich war geil, geil wie hin lange nicht mehr.
Dann schloss Naomi die Augen, biss sich auf die Lippen und warf den Kopf in den Nacken.
Sie kam und ich haute schnell und leise ab.

In meiner Kajüte, warf ich mich aufs Bett, ich war unsagbar geil, aufgewühlt, warum konnte ich nicht zu Janine, ich brauchte es jetzt, ich wünschte mir meine Mom her.
Ich war kurz vor einen erlösenden Orgasmus, als es an der Tür klopfte.
Wer konnte das sein, um diese Zeit. Hatte meine Mom mein stummes Flehen erhört, ging es ihr ebenso wie mir.
Voller Hoffnung öffnete ich die Tür. Mich traf der Schlag.
Naomi.
Sie stand vor der Tür, nur mit ihrem dünnen weißen Negligé und 12 cm hohen weißen Pumps.
Ich wollte die Tür schließen, aber sie war schon in meiner Kabine.
„Na, hat der weißen Bitch gefallen was sie gesehen hat…” Mit diesen Worten schloss sie die Tür hinter sich.
Ich wisch zurück, wollte was sagen, aber sie schnitt mir das Wort ab.
„Was ist, soll ich Ben, deiner Mutter und Richard erzählen, dass du uns heimlich mein vögeln zusiehst, und die deine verkommene weiße Fotze wichsest…
Hmm, für Ben wäre das sicher ein gefundenen Fressen, der Arme ist ganz verschossen in dich, du geilst ihn immer auf, lässt ihn dann abfahren, aber in Wirklichkeit, bist du geil wie eine läufige Hündin..
Und was die anderen dann von dir denken,,?”
Während sie das sagte, war ich bis an mein Bett zurückgewichen.
Naomi gab mir einen leichten Schups und ich fiel rücklings auf das Bett.
Langsam, wie in Zeitlupe kam sie zu mir auf die weiche Matratze und kniete sich über mich.
Sie nahm meine beiden Arme und pinnte mich regelrecht auf dem Bett fest.
„So, kleines, geiles Mädchen, jetzt zeig mir mal, wie du es deiner Mutter immer besorgst.
Zeig mir wie deine Zunge durch ihre feuchte Muschi fährt…”Während sie das sagte kamen ihren Knie immer höher, bis sie gegen meine Oberarme anstießen.
Ich war wie gelähmt.
Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht damit.
Dazu meine immer noch anhaltende Geilheit, ich war vollkommen willenlos.
Zumal Naomi eine sehr bestimmende, dominante Art hatte.
Gerade als ich etwas sagen wollte, mein Geseicht war mittlerweile knallrot, setzte sie ihre Knie auf meine Oberarme und ging dann noch höher. Ich sprühte ihre Pumps in meinen Armbreugen, und dann senkte sie langsam ihr Becken in Richtung meines Gesichts.
Gebannt sah ich ihr unter das weiße Negligé, sah ihr hübsches, aber markantes Gesicht hoch über mir.
„Nun kleines Mädchen, zeig was deine Mom dir gelernt hat..”
Ich hatte ihren hellrosa Schlitz direkt vor meinen Augen, so was hatte ich noch nie gesehen, in Natur sowieso nicht, da ich noch nie was mein einer anderen Frau hatte, als mit Janine, aber auch von Bildern her kannte ich so was nicht.
„Was ist kleines Mädchen, deinem Gesicht entnehme ich, dass du noch nie eine beschnittene Muschi gesehen hast…
Tja, sieh sie dir genau an, ist sie nicht wunderhübsch, ich hatte Glück, das mein Vater und meine Mutter mich wirklich liebten, dass das nicht das Werk einer traditionellen Beschneiderin ist..
Sondern das Werk eines der besten plastischen Chirurgen…
Dadurch, kann ich noch Orgasmen bekommen, was vielen anderen Frauen in meinem Land verwehrt ist. Denn sie haben dort nur noch Narbengewebe.
Also kleines Mädchen, nun leck meinen herrlich offen Muschi. Koste ihren geilen Nektar…”
Ja, ich muss gestehen, was ich sah, war ungewöhnlich, aber geil.
Keine Schamlippen, sowohl die äußeren, wie die inneren, keine Kitzlervorhaut, nichts, und wo normal der Kitzler sitzt, nur eine feine, kaum sichtbare Erhöhung.
Dadurch war ihre Pussi vollständig offen.
Aber sie glänzte, glänzte vor Feuchtigkeit, so saftig, sowas hatte ich noch nicht gesehen, es tropfte förmlich aus ihr heraus.
Ich war hin und weg und dachte gar nicht großartig nach, als ich den Kopf hob und mit der Zunge über ihren Schlitz fuhr.
Sie schmeckte herb, salzig ganz andres als Janine, als ich an die Erhöhung kam, stöhnte sie leise auf.
Erneut leckte ich durch ihren offenen Schlitz. kostete sie, nur langsam Begriff mein Hirn was ich da kostete, aber ich wollte es nicht war haben, leckte weiter, zumal Naomi nach hinten fasste und mit einer Hand meine Muschi wichste.
Ich hatte keine Chance, ich war ihr sowohl körperlich, wie auch sonst unterlegen.
„Komm, kleines Mädchen, leck mich schon sauber, koste den Cocktail..”
Gierig leckte ich sie immer weiter, fuhr mit meiner Zunge immer tiefer, dann wieder über die empfindliche Stelle an oberen End

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