Raucherpause 02
By plusquamperfekt ©
Sandra schlief bald mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck in meinen Armen ein, nachdem wir nach einer kurzen Säuberung in unser Schlafzimmer zurückgekehrt waren. Ich war zwar ebenfalls hundemüde, aber deutlich zu aufgewühlt, um einschlafen zu können. Was für ein abgefahrenes Erlebnis, für alle Beteiligten, obwohl eine davon nicht einmal ahnte, was tatsächlich vorgefallen war.
Es war schon nach eins, als ich mich schließlich aus der Umklammerung Sandras vorsichtig befreite und zu einer letzten Zigarette auf den Balkon ging. Wie üblich protestierte Sandra im Schlaf, ohne dabei aufzuwachen. Es war kühl, aber angenehm auf dem Balkon, obwohl ich nur eine hastig übergestreifte Jogginghose trug.
Von der Straße unter mir wehten Gesprächsfetzen und Gelächter herauf, im Nebenhaus befand sich eine Kneipe im Erdgeschoss. Das schöne Wetter hatte eine Menge Gäste nach draußen gelockt. Der Wirt bemühte sich zwar mit Sc***dern und fallweisem Einschreiten den Geräuschpegel nach elf Uhr zu senken, war aber nur bedingt erfolgreich.
Ich sah natürlich, dass bei Dörte noch Licht war. Für einen Moment dachte ich darüber nach, ob ich an ihre geschlossene Balkontüre klopfen sollte. Das brauchte ich dann nicht zu tun, denn just in diesem Moment öffnete sich diese von selbst. Dörte trat heraus, wieder in dem roten T-Shirt, das sie wohl als Nachthemd benutzte.
„Hey … das ist ja schön, dass ich dich noch hier treffe. Schläft Sandra denn schon?“
„Wie ein Baby.“
Sie lachte leise.
„Wen wundert’s. Du hast es ihr ordentlich besorgt. Ich habe eure Vorführung sehr genossen.“
Von dieser Aussage schwoll trotz der vorherigen Beanspruchung nicht nur meine Brust. Ich bemühte mich um Nonchalance.
„Danke … es war ein ganz hübscher Kick dich dabei zu haben … und dir zuzusehen natürlich auch.“
Sie sog befriedigt an ihrer Zigarette und rückte ihren Stuhl herum, so dass wir uns direkt gegenübersaßen. Dörte stellte sicher, dass ich das kleine Wunderwerk, was mir optisch so viel Freude bereitet hatte, noch einmal ordentlich zu sehen bekam, bevor sie ihre Beine übereinander schlug.
„Ja … ich war richtig geil … das hast du wunderbar gemacht. Wir sind ein gutes Team.“
Das fand ich auch. Irgendwie sollten wir das wiederholen. Ich hoffte, dass dieser Vorschlag von ihr kommen würde.
„Mag Sandra eigentlich Frauen?“
Alle in dieser Frage implizierten Möglichkeiten zuckten wie Blitze über meinen Bewusstseinshorizont.
„Schon … sie hat allerdings nur zweimal etwas mit einer Frau probiert, beide Male volltrunken und vor meiner Zeit“, gab ich zurück. Und nach kurzer Pause: „Warum?“
„Na, so wie ich euch einschätze, habt ihr doch bestimmt mal über einen möglichen Dreier nachgedacht?“
Natürlich. Wer hatte das nicht. Als Option hatten wir das immer in den Raum gestellt. Aber wie das halt so ist, umgesetzt wurde es nie. In einer meiner liebsten Serien „Couplings“ meinte einer der Akteure, dass dies bei jedem Paar thematisiert wird und die Frauen diese Verlockung wie eine Karotte uns eseligen Männern vor die Nase hielten. Ausgeführt wurde die Geschichte nie.
„Na klar … theoretisch wollten wir das natürlich schon mal probieren.“
Sie kicherte.
„Theoretisch kann man nichts probieren. Na, dann thematisiere das doch noch mal. Ich werde dich nach Kräften unterstützen.“
„Was meinst du damit?“
„Ich flirte auch mit Frauen … Zuschauen ist ja gut und schön, aber du kannst dir nicht vorstellen, wie schwer es war, nicht mit einzugreifen …“
Am liebsten hätte ich ihr für diese Qual gleich in diesem Moment eine angemessene Entschädigung verpasst. Aber die Möglichkeiten, die sich mit ihrem Vorschlag eröffneten, hatten den Vorzug, ein Zusammensein ohne Betrug und Schuldgefühle zu erreichen. Ich war sofort Feuer und Flamme, auch wenn mir nicht wirklich klar war, wie ich Sandra darauf ansprechen sollte.
„Das … das wäre natürlich abgefahren.“
„Ja, das wird es werden“, meinte sie mit dieser absoluten Sicherheit, die ich immer mehr an ihr bewunderte, die mich aber auch erschreckte.
„Vor allem jetzt, da ich gesehen habe, wie gut du lecken kannst. Stell dich drauf ein, dass du in der Zukunft oft mit tauber Zunge rumlaufen wirst. Gefällt dir meine Muschi? Komm schau sie dir ruhig noch mal aus der Nähe an. Hab keine Angst, ich werde dich noch nicht zu irgendwelchen Handlungen verleiten. Und das, obwohl ich gerade wieder herrlich geil werde … komm her, auf die Knie. Brav.“
Ich kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Mein Blick heftete sich an ihre perfekt symmetrische Pussy, die blank rasiert war. Auf ihrem Schamhügel befand sich eine kleine Tätowierung, zwei ineinander verschlungene Schlangen, die sich gegenseitig bissen. Sie öffnete ihren Zaubergarten für mich, mein Gesicht befand sich vielleicht zehn Zentimeter davon entfernt. Ein sehr feiner, kaum wahrnehmbarer Duft erreichte mich immer wieder in kurzen Schüben.
Alles andere hörte auf zu existieren, mein Denken setzte komplett aus. Ihre Stimme riss mich aus diesem perfekten Moment.
„Genug. Steh auf. Träum von mir. Träum davon, was ich mit dir und Sandra noch so alles anstellen werde.“
Ich war unfähig irgendetwas zu entgegnen. Sie umarmte mich noch kurz durch die Brüstung und mit einem feinen Lächeln verschwand sie in ihrer Wohnung.
Am nächsten Morgen war ich früh wach geworden. Im Gegensatz zu Sandra, die an freien Tagen auch schon mal bis neun oder zehn Uhr schlafen konnte, war ich spätestens um sieben putzmunter und konnte dann auch nicht mehr einschlafen. Sofort nach dem Frühstück ging ich auf den Balkon, aber Dörte erschien nicht.
Keiner der Folgebesuch dort brachte ein anderes Ergebnis, bis Sandra aufstand. Ich zog mich in das Arbeitszimmer zurück, enttäuscht und merkwürdig leer. Ich war nicht verliebt in Dörte, zumindest fühlte sich das nicht so an. Trotzdem sehnte ich mich nach ihr, ihrer Nähe, ihrer Persönlichkeit, ihrer unfassbar direkt und spontan gelebten Sexualität.
Dem Selbstbewusstsein der absoluten Weiblichkeit. Ich war nicht verliebt, ich war beeindruckt. Sie kommunizierte mit einem Teil von mir, den ich nicht einmal kannte. Sie sprach etwas in mir an, wie nie jemand zuvor.
Mir war nicht hundertprozentig wohl bei der Sache. Es war mir durchaus bewusst, dass alles wunderbar nach hinten losgehen konnte. Dass es, so pathetisch das klingen mag, ein Spiel mit dem Feuer war. Aber genau das machte es so heiß. Und so unvermeidlich.
Als ich gegen elf zu einer weiteren Zigarette auf den Balkon wollte, sah ich Dörte dort sitzen. Mein Herzschlag beschleunigte sich, eine unglaubliche Freude breitete sich in mir aus. Um dann von einem Stich in meiner Brust ausgelöscht zu werden, als ich ihren Freund Harald, oder Harry, wie sie ihn nannte, auf der anderen Seite des kleinen Campingtisches erblickte. Sie frühstückten zusammen.
Für einen Rückzug war es zu spät, beide hatten mich bereits gesehen und begrüßten mich freundlich. Sie hatten eine offene Beziehung. Hieß das, sie erzählte ihm, was sie anstellte? Irgendwie wirkte er zugänglicher als zuvor, als würde er mich nun tatsächlich wahrnehmen. Vielleicht bildete ich mir das alles ja auch nur ein.
„Gut geschlafen, Nachbar?“ erkundigte sich Dörte, mit unschuldigstem Blick.
„Kann man so sagen.“
„Was Schönes geträumt?“ bohrte sie weiter.
„Ich kann mich leider nicht erinnern. Oh Scheiße, ich blase euch den Rauch aufs Frühstück.“
„Quatsch. Kein Problem“, meldete sich der blonde Hüne zu Wort. Ob er einen seiner Größe entsprechenden Schwanz hatte? Ich war nicht mal eins achtzig groß. Da war sie vermutlich vom Format recht verwöhnt.
Ich fühlte mich richtig bei diesem Gedanken ertappt, als sie mich lange prüfend ansah.
„Wir wollen gleich nach dem Frühstück in den Park, bei dem geilen Wetter. Was habt ihr vor?“
„Bis jetzt noch nichts Spezifisches. Vielleicht schauen wir da auch mal rum, mal sehen. Eine Schande wäre es ja schon, bei dem Wetter in der Bude zu hocken.“
„Ja, los, kommt mit. Oder stoßt dazu. Wir liegen in der FKK-Ecke. Du weißt natürlich, wo das ist?“
Ich nickte nachdenklich. Ja, das wusste ich selbstverständlich schon. Allerdings hielt Sandra seit ein paar Jahren nicht mehr viel davon, weil sie ihren Körper nicht so schön fand, wie ich das tat. Und wenn wir einfach einen Spaziergang im Park machten und „zufällig“ auf die Beiden treffen würden? Das hatte sicher größere Erfolgsaussichten.
„Wir würden wohl eher später kommen, Sandra hatte noch so einiges am Computer zu erledigen, wenn ich das richtig verstanden habe. Und du Harald, wie weit bist du mit deiner Hausarbeit?“
„Ich werde im Park dran schreiben, ich hab meinen Laptop mit“, entgegnete er, sichtlich überrascht, dass ich davon wusste. Ob sie ihm doch nichts von der ganzen Geschichte erzählt hatte?
Sie brachen wenig später auf. Sandra war mit Spazierengehen im Park sofort einverstanden. Auch die Mitnahme einer Decke und Lesestoffs fand ihre Zustimmung. Allerdings wollte sie erst abschließen, was sie begonnen hatte und am Ende waren es fast zwei Stunden, bis wir endlich das Haus verließen.
Das Wetter war traumhaft, achtundzwanzig Grad, ein angenehm milder Wind, der unsere Körper umschmeichelte und nur vereinzelte, langgezogene weiße Wolken unterbrachen das satte Blau des Himmels. Halb Berlin war natürlich auf Achse und auch der Park war richtig voll.
Sandra redete ununterbrochen, während wir einen Rundweg an den kleinen Seen des Parks entlang einschlugen. Ich hörte nur halb hin, mit den Gedanken war ich bereits am Ziel unserer Reise angekommen. In mir baute sich eine Spannung auf, die kurze Bedenken auslöste, ob ich eine nackte Begegnung mit Dörte ohne verräterischen Ständer überstehen konnte. Quererweise machte mich dieser Gedanke auch noch geil.
Als wir an den Anfang des FKK-Bereiches gelangten, zündete ich mir eine Zigarette an, um Zeit zu gewinnen und Dörte und Harry entdecken zu können. Ich hatte sie noch nicht ausgemacht, als Dörtes Stimme uns entgegenwehte.
„Hey! Martin … Wir sind hier!“
Ich versuchte überrascht auszusehen und tauschte einen schnellen Blick mit Sandra.
„Das ist unsere neue Nachbarin und ihr Freund“, bemerkte ich überflüssigerweise, denn das wusste sie selbstverständlich auch.
„Ja, Dörte. Seinen Namen habe ich vergessen. Und jetzt? Gehen wir zu ihnen hin? Die sind nackt.“
„Na und? Stell dich doch nicht so an. Dann ziehen wir uns eben auch aus. Das haben wir doch früher auch gemacht.“
„Früher war ich auch jünger und schlanker“, protestierte sie eher halbherzig mit einem resignierten Unterton. Ich hatte nämlich ihre Hand ergriffen und bahnte uns einen Weg zu dem Objekt meiner Begierde.
Harry hatte tatsächlich seinen Laptop aufgeklappt und ging gerade einen Stapel Fotokopien durch. Ich stellte ihm Sandra vor und schuf vollendete Tatsachen für diese, als ich unsere Decke neben den Beiden ausbreitete. Mit angedeuteter Märtyrer-Miene zog sie sich gleichzeitig mit mir aus. Dörte schaute uns dabei ganz offen zu, während Harry sich sofort wieder seiner Arbeit widmete.
Ein kurzer Seitenblick brachte die überraschende Erkenntnis, dass ich beim Schwanzvergleich trotz seiner Körpergröße nicht den Kürzeren ziehen würde. Im Moment hatte ich durch die milde Erregung, die mich nun seit fast einer halben Stunde begleitete, einen deutlichen Vorsprung. Dörte schlang ihre Arme um die angewinkelten Beine und blinzelte in die Sonne. Dann sah sie lange auf Sandras Körper, der dies sichtlich unangenehm war.
Sandra legte sich prompt hastig auf den Bauch, direkt neben Dörte, deren Mundwinkel verdächtig zuckten. Ich folgte Dörtes Beispiel und setzte mich auf. Um keinen Verdacht zu erregen, sah ich gezielt nicht in Dörtes Richtung, sondern schaute mich betont gelassen auf der Liegewiese um. Es waren vornehmlich Männer dort, noch zwei ältere Paare und eine junge blonde Frau, die die Blicke der meisten Männer um sie herum auf sich zog.
„Cremst du mich ein? Haben wir überhaupt Sonnenmilch mitgenommen?“ meldete sich Sandra zu Wort. Scheiße. Hatten wir natürlich vergessen. Und Sandra hatte eine sehr helle und empfindliche Haut.
„Wir haben Öl dabei“, meinte Dörte. Und an Harry gewandt: „Lass mal rüberwachsen.“
Der Angesprochene konnte zunächst mit dieser Aufforderung nichts anfangen, da er in seine Papiere vertieft gewesen war und unserer Unterhaltung nicht gefolgt war.
„Hm?“
„Das Sonnenöl, Schatz.“
Nun fiel der Groschen und er reichte ihr ein braunes Fläschchen.
„Ich mach das schon“, meinte Dörte jovial, als ich meine Hand ausstreckte. Sandra drehte überrascht ihren Kopf in ihre Richtung.
„Das kann Martin aber auch …“
„Rede nicht … ist mir ein Vergnügen.“
Es wurde Zeit, mich ebenfalls auf den Bauch zu legen, denn aus milder Erregung wurde umgehend akute. Dörte stieg regelrecht auf Sandra auf, hockte sich auf ihren nackten Hintern, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt. Ihren Freund schien das alles nicht zu interessieren, er tippte nun emsig auf seinem Laptop herum und würdigte das semi-erotische Spektakel zu seiner linken keines Blickes.
Da Sandra ihren Kopf in seine Richtung gedreht hatte, konnte ich unbemerkt mit Dörte Blickkontakt aufnehmen. Sie grinste mich fröhlich an, während sie das braune Öl auf den Schultern meiner Frau verteilte. Sie hob ihr Becken etwas an, nicht nur um Sandra ihr sicherlich marginales Gewicht zu ersparen, auch und gerade, um mir einen klaren Blick auf ihre zauberhafte Pussy zu gewähren.
Himmelherrgott. Was für ein Luder. Ich musste mein Becken etwas anheben, damit mein schmerzender Kaspar sich lang ausbreiten konnte, anstatt ein Loch in den Boden zu bohren. Dörte ließ sich alle Zeit der Welt.
„Deine Haut ist wunderbar zart“, komplementierte sie meine Gattin.
„Danke … ich hab eine ganz tolle Creme entdeckt“, wies sie alle Verantwortung dafür von sich. Dörte hatte nun ihre Hüften erreicht. „Und dort bin ich wunderbar fett“, machte sie sich noch kleiner.
„Was? Ach Quatsch, rede nicht. Du schämst dich für deinen Körper? Ich wünschte ich hätte deine Rundungen.“
„Ich schenke sie dir gern, wenn ich dafür so schlank wie du aussehen kann“, gab meine Frau seufzend zurück.
„Schwachsinn. Du siehst toll aus. Was sagst du zu Sandras Körper, Harry?“
Harald hatte wohl nur an seinem Namen erkannt, dass er nun in die Konversation einbezogen worden war und schaute etwas verdattert in unsere Richtung.
„Hä?“
„Sandras Körper. Was hältst du davon?“ klärte Dörte ihn folgerichtig auf.
Er krauste die Stirn. Dörte wanderte in diesem Moment tiefer, damit sie Öl auf Sandras Hinterteil auftragen konnte.
„Nun … was soll ich sagen … sehr gelungen. Sehr gelungen, wirklich …“
Wir gackerten gleichzeitig los. Harry schien etwas pikiert und zuckte mit den Schultern, bevor er seine Tipperei wieder aufnahm.
„Wo er Recht hat, hat er Recht“, bemerkte seine immer noch leicht glucksende Freundin. Die dabei Sandras Pobacken verwöhnte, deutlich länger und intensiver, als ein einfaches Auftragen von Sonnenschutz erfordert hätte. Sandra dreht mir ihren Kopf zu. Ihr eben noch fröhliches Gesicht sah plötzlich angespannt aus und war ohnehin leicht gerötet. Sie senkte ihren Blick und schien sich ganz auf die Nachbarschaftshilfe mit Verwöhn-Aroma zu konzentrieren.
Dörte ließ sich auch bei ihren Schenkeln sehr viel Zeit. Als sie ihr Werk vollendet hatte, entspannte sich Sandras Gesicht zusehends. Dörte war allerdings immer noch unternehmungslustig.
„Und jetzt versorge ich deinen Mann“, meinte sie leichthin und wanderte einen Körper weiter.
Während ich vor Wonne ob der flinken geschickten Hände unserer Nachbarin fast verging, starrte ich meine Frau an, die meine Reaktionen aufmerksam beobachtete. Ob sie etwas ahnte? Nein, dass konnte nicht sein. Oder ob mir die Geilheit ins Gesicht geschrieben stand? Ich spürte nämlich die Hitze und Verheißung, die Dörtes Schritt entströmte und musste mich richtig zusammenreißen, um nicht los zu stöhnen.
Viel zu schnell vollbrachte sie ihr Werk, obwohl sie sich genauso viel Zeit mit mir, wie meiner Frau gelassen hatte. Dörte kehrte auf ihren Platz zurück und sonnte sich auf dem Rücken. Sie hatte ein aufgeschlagenes Taschenbuch neben ihrer Decke liegen gehabt, welches sie nun wieder zur Hand nahm. Auch Sandra hatte wie immer etwas zum Lesen dabei und folgte ihrem Beispiel.
Endlich ließ auch die Schwellung in meinem Schritt nach. Wie zum Hohn wurde die momentane Erleichterung von der Ankunft einer ausgesprochen hübschen Sonnenanbeterin kurz darauf wieder umgekehrt. Sie nutze den freien Platz hinter unserer Decke und zog sich rasch aus. Während sie mir den Hintern zudrehte, um ihre Siebensachen aus ihrer Tasche zu räumen, ließ ich mir von Sandra einen Teil der mitgebrachten Zeitung geben.
Natürlich sah ich nur Buchstaben, bevor ich mich den fleischigen Neuigkeiten vor meiner Nase widmete, auf die ich mir rasch meine Sonnenbrille setzte, um meine Blickrichtung zu verbergen. Alter Verwalter, das dunkelhaarige Mäuschen hatte ein ebensolches, sehr nett gestutzt und durchaus einladend. Sie versorgte sich zunächst mit Beschallung von ihrem MP3-Player, bevor auch sie sich eincremte, ohne größere Darbietungen, kurz und annähernd schmerzlos.
Zu meiner Enttäuschung legte sie sich auf den Bauch und hielt ihre Schenkel weitestgehend geschlossen. Das Dunkel zwischen diesen hatte aber durchaus seinen Reiz. Dörte und Sandra unterhielten sich angeregt, Harald schien die Umgebung völlig ausblenden zu können, denn er sah nicht einmal von seiner Arbeit auf. Bewundernswert. Das war aber auch die Muschi der dunklen Schönen vor mir, die sich nun auf den Rücken drehte und ein Bein anwinkelte.
Himmelherrgottsakra. Vor einigen Wochen hätte ich vermutlich nicht mal hingesehen, vor allem nicht mit meiner Gattin neben mir. Jetzt aber war ich gefangen in einem fiebrigen, geilen Traum, der allzu real war. Dörte hatte mir und meiner Sexualität einen Re-Boot verpasst.
„Hey, sprichst du nicht mehr mit mir?“
Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass Sandra mich ansprach.
„Sorry, ich war mit meinen Gedanken gerade ganz woanders. Was hast du mich gefragt?“
„Ob wir loskönnen, ich werde trotz Sonnenöl ganz rot.“
Das stimmte, sie hatte eine sehr helle und empfindliche Haut, die rasch verbrannte. Bis jetzt waren es vornehmlich die Stellen, die zuvor nicht vom Top bedeckt gewesen waren, also länger der Sonne ausgesetzt waren.
Ein wenig enttäuscht, dass wir schon aufbrechen sollten, stimmte ich nichtsdestotrotz zu. Wir zogen uns rasch an und verabschiedeten uns von unseren Nachbarn. Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen, mir noch ein paar kurze Impressionen der weiblichen Natur sowohl von Dörte als auch der dunkelhaarigen Kleinen für den Weg mitzunehmen.
„Die ist wirklich nett, findest du nicht auch?“ quizzte mich meine Gattin, kaum dass wir außer Hörweite waren.
„Doch. Sie ist richtig gut drauf.“
Sie seufzte.
„Die ist vielleicht schlank …“
„Na und? Die ist ja auch einigen Jährchen jünger als du.“
„Komm hör auf, so schlank war ich nie.“
Mir wurde heiß und kalt, weil ich spürte, dass dies ein Anknüpfungspunkt war.
„Ehm … also gefällt sie dir?“
Sandra sah mich etwas verdattert an.
„Was meinst du? Sie ist hübsch … oh, verstehe … du willst wissen, ob ich sie sexuell attraktiv finde.“
Ihr ohnehin schon gerötetes Gesicht bekam noch mehr Farbe. Sie senkte ihren Blick und wirkte verunsichert.
„Und?“ bohrte ich nach, als sie auch weiterhin nicht antwortete.
„Schon … mein Typ ist sie zwar nicht … aber sie hat was.“
Ich kannte sie lange genug, um zu wissen, dass dies eine Untertreibung war. Dörte hatte auch in ihr etwas ausgelöst, wahrscheinlich durch die Einölerei. Gut … und jetzt? Reinen Wein einschenken? Mal unsere alte „Dreier-Diskussion“ wieder aufleben lassen? Verflucht, ich war dabei, den Moment zu verpassen. Sie lenkte das Gespräch auf banale Alltagsgeschichten, den für den nächsten Sonntag angesetzten Besuch bei den Schwiegereltern.
Dumm gelaufen. Freistehend vor dem Tor drüber gezogen. Und das nach der Traumvorlage von Dörte. Vielleicht würde diese die Sache letztlich in die Hand nehmen. Und hoffentlich nicht nur die Sache. Es war unfassbar, wie sehr ich mich danach sehnte, sie zu berühren. Ich glühte, nicht nur mein Körper, jede Faser meines Seins. Alles war in Bewegung geraten, in Schwingung, ich befand mich im Zentrum und stand gleichzeitig wie ein desinteressierter Beobachter neben mir.
Sandra sah mich lange schweigend an. Hatte sie mich etwas gefragt? Oder sah man mir mein inneres Inferno an?
„Was schaust du mich denn so an?“
„Wieso, darf ich mir nicht mal meinen schönen Mann anschauen?“
„Wenn es sein muss … was hältst du von Harry?“
Sandra zuckte mit den Schultern.
„Er war ja sehr beschäftigt. Scheint doch aber nett zu sein.“
„Na da im Liegen hat man es nicht so gesehen, aber der ist bestimmt zwei Meter groß.“
„Häh? Und?“
„Ich finde, er passt gar nicht richtig zu ihr.“
Sandra gab zu bedenken, dass Äußerlichkeiten ja wohl nicht ausschlaggebend sein und driftete dann in einen Monolog mit anschließender Geschichte ab, der ich nicht mehr folgte. Wir waren zudem zu Hause angekommen und quälten uns in den vierten Stock hoch, was mein Redebedürfnis ohnehin immer reduzierte.
Ich hatte den Moment tatsächlich verpasst. Sandra zog sich umgehend an ihren Computer zurück. Ich machte meinen zwar ebenfalls an, stellte aber ein langsam einsetzendes Hungergefühl fest und machte mich stattdessen ans Kochen. Nach einer halben Stunde Vorbereitung war der Auflauf endlich im Ofen und ich konnte auf den Balkon, um eine zu rauchen.
Etwas überrascht registrierte ich, dass Dörte und Harry ebenfalls zurück waren, denn ihre Balkontür stand weit offen. Unten auf der Straße war gerade eine Menge los, daher dauerte es ein wenig, bis ich die unverwechselbaren Geräusche aus der anderen Wohnung wahrnahm, die sogleich in Fahrgeräuschen eines LKWs untergingen. Erst dachte ich, ich hätte mir das nur eingebildet, aber dann hörte ich unzweifelhaft „Härter!“ und zweistimmiges Stöhnen.
Kein Zweifel, das junge Paar hatte gerade jede Menge Spaß. Mir kamen komische Gedanken in den Kopf. Dass es gemein war, dass Dörte bei uns hatte zuschauen dürfen, während ich mit dem Hörspiel vorlieb nehmen musste. Dass ich mit ihren Neigungen sicher besser zurechtkommen würde, als der blonde lange Lulatsch. Dazu ein Gefühl, das an Eifersucht erinnerte, aber keine war. Vielleicht mehr in Richtung Neid. Deplatziert war es auf jeden Fall.
Dörte ging akustisch gerade richtig ab, als ich meine Zigarette ausdrückte. Ich stellte mir ihr wunderschönes Gesicht vor, wie es vor Lust und Leidenschaft verzerrt war; diesen fernen, weggetretenen Blick, den ich an ihr beobachtet hatte. Es war kaum auszuhalten. Als ich aufstand, hatte mein Schwanz diese Bewegung bereits vollzogen.
Wir hatten noch gute zwanzig Minuten Zeit, bis das Essen fertig sein würde. Ich strich Sandra über ihr Haar, wie ich es oft tat, wenn ich an ihr vorbeiging. Sie lächelte und hielt mich fest. Ihr Gesicht und ihre Schultern waren ordentlich verbrannt.
„Was ist denn das?“ erkundigte sie sich, als sie meine Schwellung bemerkte.
„Keine Ahnung, schaue es dir doch mal aus der Nähe an“, gab ich etwas albern zurück und zog unterstützend meine Hose runter.
Sie grinste und nahm das Studienobjekt zunächst in die Hand, um die Untersuchung hernach oral fortzusetzen. Das war genau, was der Doktor hierfür verordnete hatte.
„Ich dachte, wir essen gleich?“ wandte sie noch kurz ein.
„In zwanzig Minuten. Das hier ist das Entrée, Cock au naturelle.“
Sie verzog das Gesicht, verstand aber, dass ich trotz der Flachserei an einem ernsthaften Blow Job interessiert war. Sandra war zunächst an einer Erklärung interessiert.
„Und wie kommt das? Hast du an die hübsche Dunkelhaarige gedacht, die du dir vorhin so ausgiebig angeguckt hast?“
Upps, das war ihr wohl trotz Sonnenbrille und Alibizeitung aufgefallen.
„Red nicht, blas“, entzog ich ihr das Recht, abzuschweifen. Zudem wollte ich austesten, ob wir etwas von den Sexgeräuschen aus der Nachbarwohnung mitbekommen würden. Entweder waren die schon fertig, oder leiser geworden, auf jeden Fall hatte ich nur ein, zweimal den Eindruck, ich könnte etwas in dieser Richtung hören. Der Gedanke, dass sie trotzdem noch dabei waren, machte mich zusätzlich geil.
Sandras Blaskünste sorgten rasch dafür, dass dies ohnehin nicht mehr zu steigern war. Zudem flimmerten Impressionen von der vergangenen Nacht vor meinem geistigen Auge, wie unsere schöne Nachbarin sich an unserem Spiel ergötzt und erregt hatte. Meine rechte Hand wühlte in Sandras vollem Haar. Ich drehte mich etwas, um mich am Schreibtisch etwas anlehnen zu können, denn mir wurden langsam die Knie weich.
Sandra unterbrach ihre sehr gelungenen Saugbewegungen und leckte stattdessen mit ihrer Zunge über meine Eichel, die vor Blut fast zu platzen schien. Sie massierte vorsichtig meine Eier in dem gespannten Säckchen, das auf diese Weise viel kleiner als gewöhnlich wirkte. Ihre Hand wanderte weiter und sie versuchte, einen Finger in meinem Arschloch unterzubringen, aber da mir ein Toilettengang in nicht allzu ferner Zukunft bevorstand, verwehrte ich zusammenkneifend den Einlass.
Ich drückte ihr zum Ausgleich meinen immer noch überdurchschnittlich harten Prügel tiefer in den Mund und gab ihr auf diese Weise zu verstehen, dass ich jetzt nur noch ordentlich gesaugt werden wollte. Sie gab sich alle Mühe, aber wie so oft versäumte sie nun den unterstützenden Handeinsatz, was mich für gewöhnlich in das zunächst seligmachende, dann aber frustrierende Limbo des „kurz davor“ brachte.
Das wäre vermutlich auch diesmal so verlaufen, hätte ich nicht Unterstützung in Form von einem schwach hörbaren Soundstakkato aus der Nebenwohnung und dazu passenden Bildern vor meinem geistigen Auge erhalten, die sich mit den ebenfalls sehr anregenden des tatsächlichen Geschehens vermischten. Just in dem Moment, wo ich die Erlösung nahen fühlte, wurde Sandra langsamer.
Das konnte ich nicht zulassen, hielt ihren Kopf fest und fing an, sie in den Mund zu ficken, mich auf diese Weise selbst auf den Höhepunkt ran zu arbeiten. Ein leichtes Unterfangen, das wenige Minuten später von Erfolg gekrönt war, den ich mit einem heftigen Schwall meiner Signatursoße in ihrem Mund und Rachen zelebrierte. Sie schluckte alles artig runter und saugte und leckte mein bestes Stück, bis alle Spuren der vermeintlich spontanen Lust beseitigt waren.
Da der Auflauf fast fertig war, vertröstete ich sie bezüglich der Kompensation für ihre Dienste auf nach dem Essen. Wie immer schauten wir uns eine lustige Fernsehshow zum Essen an, aber wir waren beide mit den Gedanken ganz woanders. Kaum dass diese beendet war, zog sich Sandra rasch aus, um das gewünschte Dessert zu erhalten. Getreu meines Rituals ging ich zunächst auf den Balkon, um eine zu rauchen. Mein Herz hüpfte vor Freude, als ich Dörte dort stehen sah, in dem leuchtend roten T-Shirt.
Die Freude vertiefte sich, als ich ihren Freund dort nicht entdeckte. Sie drehte mir zwar den Rücken zu, begrüßte mich bei meinem Erscheinen auf dem Balkon trotzdem sofort. Mir wurde eine allgemeine Gesichtszug-Entgleisung gewahr; ich strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Sie quittierte dies mit einem etwas spöttischen Grinsen, als sie sich mir schließlich zuwandte.
„Harry hat sich gerade verpisst. Jetzt bin ich den ganzen Abend allein. Was steht bei euch jetzt Schönes auf dem Programm?“
„Lecken. Wir haben gerade gegessen und jetzt will Sandra geleckt werden.“
„Wir haben eben noch eine kurze Nummer geschoben, aber Harry war nicht wirklich bei der Sache. Hunger habe ich auch. Hast du Sandra übrigens befragt?“
Ich machte es mir auf dem Stuhl bequem, nachdem ich ihn näher an ihre Seite des Balkons gerückt hatte. Ich war ihr jetzt so nahe, dass ich sie anfassen konnte, was ich natürlich nicht tat.
„Ja und nein. Wir haben noch eine Menge von dem Auflauf über, Pasta mit Gemüse und so.“
„Echt? Das wäre natürlich geil, dann brauch ich nicht kochen. Da steh ich übrigens gar nicht drauf, Harry dummerweise auch nicht.“
„Ich hole es dir gleich, kein Problem. Ich koche ganz gern, Sandra auch nicht so unbedingt.“
„Danke. Und was meinst du mit Ja und Nein?“
„Nun, ich habe gefragt, wie sie dich findet. Sie meint, du „hättest“ was. Weiter bin ich aber noch nicht gekommen.“
„Feigling. Warum ist das denn so kompliziert? Du verstehst die Dynamik einer solchen Beziehung offenbar nicht. Sie hat mir richtig ausgiebig auf den Körper geguckt, ich hab’s genau gesehen.“
Ihre Schelte traf mich trotz des offensichtlichen Humors, der dahintersteckte. Ich versuchte mich mit gleicher Münze aus der Situation zu befreien.
„Wen wundert’s. Das hätte ich natürlich auch gern getan, aber das wäre wohl aufgefallen. Im Gegensatz zu euch Frauen sieht man bei uns leider viel zu deutlich, wie sehr einem der andere gefällt.“
Meine Zigarette war am Ende. Im Schlafzimmer, wo wir halt regelmäßig zum Fernsehen aßen, wartete Sandra auf mich, während ich gerade nur vom Gespräch mit meiner schönen Nachbarin spitz wie Nachbars Lumpi wurde. Feigling? Hatte sie mich einen Feigling genannt? Dynamik? Sollte sie haben.
Plötzlich ging bei mir alles durcheinander. Das hatte zum einen damit zu tun, dass Dörte mit quälender Langsamkeit den Saum ihres T-Shirts anhob, zum anderen mit der Idee, die mir durch den Kopf schoss.
„Weißt du was, du kannst mit uns essen, wenn du willst. Und wirst entsprechend am Dessert beteiligt.“
„Ah! Schon besser.“
Sie schien genuin erfreut und kam auf unsere Seite des Balkons. Ich stand mühsam mit klopfendem Herzen und pochendem Schwanz auf. Um mir jedwede Rücktrittsmöglichkeit vom einmal getroffenen Entschluss zu verstellen, nahm sie mich wieder an die Hand, wie sie es schon einmal getan hatte und steuerte zielsicher auf unser Schlafzimmer zu. Erst dort entließ sie mich in eine vermeintliche Freiheit.
Sandra richtete sich erschrocken auf, als sie uns beide eintreten sah. Sie hatte sich auf das Kommende eingestimmt und lag mit weit gespreizten Beinen auf einem Kissen. Obwohl sie sichtlich geschockt war, reagierte sich rasend schnell und zog das indische Tuch, das wir als Tagesdecke verwendeten, über ihren vorfreudigen und exponierten Körper.
„Hey. Martin war so nett, mich zum Essen einzuladen. Ich hoffe, das ist okay?“
Sandra nickte stumm, offenbar noch zu mitgenommen, um verbal ins Geschehen einzugreifen.
„Mmmh, das sieht ja alles lecker aus“, bemerkte sie, als sie es sich im Schneidersitz auf unserem Bett bequem machte. Selbstverständlich präsentierte sie meiner peinlich berührten Gattin auf diese Weise ihre süße kleine Muschi. Die sah sich hilfesuchend zu mir um.
„Okay … ich hole dir denn mal einen Teller. Möchtest du auch was trinken? Wir haben Wasser, Cola, Saft …“
„Saft eher später. Wasser ist gut. Ich trinke eigentlich hauptsächlich Wasser. Oh du Arme, deine Schultern und dein Gesicht sind ja ganz hübsch verbrannt …“, zeigte sie Anteilnahme an Sandras Schicksal. Die Röte in ihrem Gesicht war vermutlich nicht nur auf Sonneneinstrahlung zurückzuführen.
Ich rannte in die Küche und kehrte mit den notwendigen Essutensilien zurück. Dörte redete weiterhin munter auf Sandra ein, deren Befangenheit sich noch nicht gelockert hatte. Ich war in diesem Moment froh, Zuschauer der Entwicklung zu werden und nicht eingreifen zu müssen. Ich häufte Essen auf Dörtes Teller.
„Ihr könnt euch ruhig schon mit dem Dessert beschäftigen“, meinte sie leichthin.
Sandra warf mir einen schnellen Blick zu und konnte sich ein kurzes Kichern dann nicht verkneifen.
„Was ist daran so lustig?“ kriegte sie prompt die Rückfrage.
Sandra biss sich auf die Lippe. Zeit für Nägel mit Köpfen.
„Sandra lacht, weil das Dessert darin besteht, dass ich ihre Muschi lecke“, bemerkte ich betont cool, was ob dem deutlich hörbaren Zittern in der Stimme allerdings verunglückte. Sandras Gesicht erhielt einen nicht für möglich gehaltenen Rotton.
„Ja, prima. Ich mach euch etwas mehr Platz. Lasst euch nicht stören. Mmmh, das ist voll lecker. Geil.“
Diesen Gesichtsausdruck völliger Fassungslosigkeit, den Sandra in diesem Moment produzierte, werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Sie starrte mit hängendem Unterkiefer auf unsere schöne Nachbarin, die sich an die Wand lehnte, ein Bein angewinkelt als Unterlage für ihren Teller nutzte, während sie das andere aufstellte. Dass ihr glorioses Fötzchen auf diese Weise den geweiteten Augen meiner Gattin präsentiert wurde, war ihr mit Sicherheit klar.
Ich wusste genau, dass ich in diesem Moment agieren musste, bevor Sandra Zeit zum Nachdenken bekam. Mit einem schnellen Griff entzog ich ihr das Tuch und somit alle schützende Deckung. Sie hatte es nicht mehr geschafft, das Kissen unter ihrem Hintern zu entfernen. Als ich ihr die Schenkel öffnete, kam nur ein schwaches „Eh!“. Bevor sie elaborieren konnte, tauchte ich zwischen diesen ab und küsste ihr erhitztes Geschlecht. Offenbar hatte sie sich bereits eine ganze Weile auf das „Dessert“ gefreut gehabt.
Meine Zunge glitt langsam durch das feuchte, wohlschmeckende weibliche Paradies, während ich mich an ihrem geschockten Gesichtsausdruck erfreute. Sie würdigte mich allerdings keines Blickes, sondern starrte geradewegs auf die hinter mir befindliche Dörte. Um ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren, saugte ich an ihrem noch kleinen Kitzler. Sie stöhnte erstmalig unterdrückt.
Ich legte ihren Wonnepunkt mithilfe zweier gespreizter Finger frei und ließ meine Zungenspitze tanzen, ganz vorsichtig und gemächlich, um sie langsam auf Touren zu bringen. Der Erfolg war sicht- und fühlbar, ihr Schwellkörper machte seinem Namen alle Ehre. Ich transportierte das reichlich vorhandene Sekret von ihrem Scheideneingang nach oben, schleckte ihr Geschlecht mit der Ruhe und Gründlichkeit eines Schäferhundes. Sandra wimmerte leise.
Ich hörte, wie Dörte den Teller neben der Matratze auf den Boden stellte. Sandra starrte sie immer noch mit diesem ungläubigen, aber mittlerweile auch deutlich angetanen Gesichtsausdruck an.
„Das sieht so aus, als ob dir das Dessert gefällt“, bemerkte Dörte hinter mir. Sandra stöhnte nur leise zur Antwort. Ich konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf ihren empfindlichsten Punkt, spielte damit, wechselte Auf und Ab-Bewegungen mit leichten Kreiseln ab. Sandras Versuche, ihr Stöhnen zu unterdrücken, scheiterten immer öfter.
„Was hältst du dich denn so zurück? Du bist doch geil, oder? Dann zeig das gefälligst auch!“ kam die Anweisung aus meinem Rücken. Ihr Tonfall hatte sich geändert, hatte plötzlich eine autoritative Schärfe, die mir einen Schauer den Rücken runter jagte. Ich glaube, das war der Moment, wo es zwischen ihr und meiner Frau wirklich klickte. Sandra stöhnte folgsam etwas lauter.
„Macht es dich geil, mir auf meine Fotze zu schauen, während er dich leckt?“
Sandra wirkte hypnotisiert und antwortete ein wenig überraschend für mich sofort.
„Ja … das ist geil.“
„Gefällt sie dir? Willst du sie aus der Nähe sehen?“
Alter Verwalter. Ich vergaß vor lauter Geilheit fast das Lecken. Sandra antwortete etwas enttäuschend, aber mit Sicherheit absolut ehrlich.
„Ich weiß nicht …“
Das schien unsere Nachbarin nur marginal zu interessieren. Sie krabbelte an mir vorbei, zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und drückte Sandra an den Schultern aus ihrer leicht aufrechten in die liegende Position. Ohne weitere Präambel hockte sie sich über das Gesicht meiner Frau. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, um ihren Zaubergarten in voller Pracht zu präsentieren, noch deutlich von ihrem Gesicht entfernt.
Es wurde unerträglich eng in meiner Jeans, aber ich wagte nicht, meine Tätigkeit zu unterbrechen, auch weil ich nicht eine Sekunde des geilen Spektakels vor meinen Augen verpassen wollte. Dörte senkte ihren Unterleib langsam ab. Meine Frau versuchte zu antizipieren und bog ihren Kopf nach oben, der verführerischen Weiblichkeit entgegen. Ich konnte nicht sehen, ob sie versuchte, ihre Zunge im Zielgebiet unterzubringen. Sofort hielt Dörte inne.
„Was fällt dir ein, du Schlampe? Wer hat dir erlaubt, dich zu bewegen? Hab ich dir erlaubt, mich zu berühren?“
Sandra hauchte ein verwirrtes „Nein“. Dörte drehte mir den Kopf zu.
„Ganz schlecht erzogen, deine Frau. Na, wir biegen sie uns noch zurecht. Zieh dich aus, der sprengt dir ja gleich die Hose“, wurde ich nun einbezogen. Ich erhob mich rasch und beeilte mich, ihrer Anweisung zu folgen. Sandra sah mich etwas verzweifelt und hilflos an. Es war klar, dass nun ihre Bedenken kurzzeitig an die Oberfläche schwappten, auch weil ihr klar wurde, dass etwas zwischen Dörte und mir abgelaufen war, von dem sie nichts wusste.
Unsere Nachbarin fokussierte ihre Aufmerksamkeit allerdings sofort anderweitig.
„Du willst meine Pussy, du geile kleine Sau? Kannst du haben“, gab Dörte bekannt, während sie Sandras Kopf zwischen ihren Beinen einklemmte. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, rieb ihr vermutlich feuchtes Fötzchen über das Gesicht meiner Frau. Ich war von diesem Schauspiel so fasziniert, dass mir erst nach einer Ewigkeit auffiel, dass ich mein Ausziehen unterbrochen hatte.
Die ohnehin nur noch zur Zierde gereichende Unterhose wanderte auf den Kleidungshaufen und mein betonhartes bestes Stück atmete Freiheit. Sandra zappelte, weil sie wenig bis keine Luft bekam, so hatte es zumindest den Anschein. Etwas unschlüssig legte ich zu den Beiden auf das Bett. Dörte hob ihr Becken wieder an.
„Du bist auch soweit? Okay, komm hierher“, kam der Befehl, der mich in wohlige Schauer tauchte. Sie rückte etwas zurück und setzte sich auf den Oberkörper meiner Frau.
„Stell dich an die Wand und mach die Beine auseinander. Gut so“, kommentierte sie meine Ausführung ihrer Anweisung. Mein Ständer ragte bis kurz vor ihr Gesicht.
„Ein herrlicher Schwanz, den dein Mann da hat“, informierte sie meine Gattin, die einen etwas irritierten Eindruck machte. „So prall und geil …“, fuhr sie fort. Au Walter, das war gar nicht mehr auszuhalten. Ich hatte das Gefühl, kurz vor dem Kommen zu sein, ohne dass sie mich bislang berührt hatte. Sie bewegte ihren Kopf in Zeitlupe auf den Angesprochenen zu. Ein Tropfen Vorsahne löste sich und tropfte auf das Gesicht meiner Frau.
„Ich werde mich jetzt damit amüsieren, während du die Erlaubnis hast, mir die Muschi zu lecken. Du verdienst diesen geilen Schwanz noch nicht. Du wirst ihn dir erarbeiten müssen. Verstanden?“
Sandra sah mich hilfesuchend an. Ihre Bedenken waren offenbar noch nicht zerstreut.
„Ich … ich weiß nicht …“, gab sie ihrer Unsicherheit Ausdruck.
„Was soll das heißen? Bist du geil, oder nicht?“
„Doch … schon …“
„Dann mach zu. Los, leck“, beendete sie ihr kurzes Verhör und gab Sandra ihre Aufgabe mit einem weiteren kurzen Vorrutschen, das ihre göttliche Maus direkt vor den Mund meiner Gattin brachte. Gleichzeitig wanderte ihre rechte Hand auf ihren Schamhügel. Sie zog ihr Häubchen zurück und schloss kurz die Augen, als die Zunge meiner Frau im Zielgebiet ankam. Dörte stöhnte begeistert. Sie öffnete ihre Augen wieder und schaute mich lange an. Meine Schwanzspitze war vielleicht fünf Zentimeter von ihren Lippen entfernt.
Es war, als ob sie testen wollte, wie lange ich es ertragen konnte, nicht von ihr berührt zu werden. Ich war drauf und dran zu betteln, denn es war echt nicht mehr auszuhalten.
„Und nun zu dir …“, kam der verbale Auftakt zu meiner Erlösung. Ihre linke Hand umfasste meinen gespannten Sack und knetete zunächst sanft, dann hart meine Eier. Durch die Bewegungen legte sich meine Eichel von selbst frei. Oh mein Gott. Ich konnte ihren heißen Atem auf meinem Schwanz spüren, den sie weiterhin nicht direkt stimulierte. Das brauchte sie aber auch nicht, da die Eiermassage mich schon fast zum Kommen brachte.
„Schneller“, wurde meine Frau von unserer schönen Nachbarin angetrieben. „Mehr Druck.“
Ich sah zu, wie Sandra der Aufforderung versuchte nachzukommen. Aus meiner Vogelperspektive sah ich natürlich nicht viel. Zudem wurde meine Aufmerksamkeit augenblicklich wieder abgelenkt, als Dörtes Hand unvermittelt meine Eier losließ. Ein vorwitziger Finger verschaffte sich rüde Einlass in meinem Hintereingang, der nun angemessen nach einem Toilettengang vor dem Essen vorbereitet war. Gleichzeitig bog sie ihren Kopf nach vorn und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz.
Ich nehme an für alle Beteiligten überraschend führte ihre allererste Saugbewegung zu einem heftigen Orgasmus, ich entlud mich in nicht enden wollendenden Schwallen in den gastfreundlichen Mund unserer Nachbarin. Mein After krampfte um den kleinen Finger, der wohl ebenso für den Blitzabgang verantwortlich war.
Dörte schluckte den größten Teil, ließ aber auch einiges aus ihren Mundwinkeln treten, während sie dafür sorgte, dass auch der letzte Tropfen Lebenselixier aus meinen Zauberstab trat. Ihre Zungenspitze drang dabei brutal in den schmalen Schlitz meiner Schwanzspitze ein, was sich merkwürdig anfühlte. Sie saugte weiter heftig an meinem Teil, das zunächst nicht runterkommen wollte.
Erst als sie leise stöhnend meinen Prügel aus ihrem Mund entließ, gab dieser etwas in Härte und Spannung nach. Ein diebisches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.
„Das ging ja schnell.“
„Das war unfassbar geil.“
Ich hoffte, dass Sandra nicht eifersüchtig wurde. Sandra blies klasse, aber es dauerte meist schon einige Zeit, bis sie mich zum Höhepunkt brachte, oft half ich irgendwie nach, oder verlegte mich aufs Mundficken. Ein rascher Blick verdeutlichte mir jedoch, dass sie viel zu beschäftigt war, um die Ereignisse über ihr überhaupt mitbekommen zu haben.
Erst jetzt kam mir zu Bewusstsein, dass ich am ganzen Körper zitterte und meine Knie weich waren, durch die etwas anstrengende gebeugte Beinhaltung, die ich eingenommen hatte, um Dörte besten Zugang zu meinem besten Stück zu ermöglichen.
Der nächste Befehl Dörtes kam daher mehr als gelegen.
„Los, leck sie jetzt weiter. Wenn sie kurz davor ist, hältst du an. Ich bestimme, wann sie kommt, verstanden?“
Mit einem schnellen Ja kam ich der Aufforderung nach und legte mich erlöst zwischen die sich bereitwillig öffnenden Schenkel meiner Frau. Wie geil es sie machte, Dörte zu lecken, fand ich dort in voller Nässe dokumentiert. Ihr Kitzler war ebenfalls bereits sehr groß, als meine Zungenspitze erneut Kontakt mit ihm aufnahm. Auch Dörte schien sich prächtig zu amüsieren, ihr eher verhaltenes Stöhnen wurde langsam lauter und intensiver.
Schon nach kurzer Zeit wurde hieraus ein weibliches Duett, was mir zusammen mit dem visuellen Eindruck der Bemühungen meiner Frau rasch mehr Blut in meinen ohnehin nie vollständig erschlafften Kaspar pumpte. Herr im Himmel, das war alles jenseits von Gut und Böse. Entgegen meiner sonstigen Angewohnheit, beim Lecken die Augen zu schließen, delektierte ich das lesbische Schauspiel vor diesen mit vollem Gusto. Ich musste kurz die Position meines Schwanzes verändern, da der Druck durch die Matratze unangenehm wurde.
„Mmh … ja … geil … ich … komme … gleich“, verkündete Dörte mit sich überschlagender, gehetzter Stimme, was aufgrund des hörbar beschleunigten Atems und immer kräftigeren Stöhnens zu vermuten gewesen war. Sandra schien ebenfalls nicht weit entfernt, wie ihre klatschnasse Muschi deutlich anzeigte. Ich bedauerte ein wenig, aufgrund der Positionierungen Dörte nicht bei ihrem Höhepunkt ins Gesicht sehen zu können.
Ein langgezogenes „Aaaah“ bekundete das so nur hörbare Ereignis. Dörte senkte sich sofort vollständig auf Sandras erhitztes Gesicht ab und rieb ihr post-orgasmisches Geschlecht wild und hart auf diesem, schloss dabei ihre Schenkel enger um Sandras Kopf. Ich bemerkte das bekannte Zucken der Unterbauchdecke meiner Frau, welches für gewöhnlich ihr Kommen ankündigte, ihr Stöhnen wurde von Dörtes Einschluss unterdrückt.
Folgsam ließ ich meine Zunge zur Ruhe kommen. Die erstickten Proteste meiner Gattin bezogen sich vermutlich sowohl auf diese Unterlassungssünde, wie auch die Tatsache, dass die Luft langsam knapp wurde. Dörte schien nun von ihrer Nachbearbeitung genug zu haben, hob ihr Becken wieder an und rückte etwas überraschend für mich zurück, bis sie flach auf Sandra zu liegen kam. Der Anblick zweier glorioser Fötzchen war unfassbar geil.
Dörte küsste Sandra wohl, da deren Stöhnen erneut etwas unterdrückt klang. Ich meinte, dass meine kurze Pause nun ausreichte und malträtierte ihren Schwellkörper mit gleichmäßigen und kräftigen Zungenschlägen, während ich mich optisch an der wunderschönen Pussy unserer Nachbarin ergötzte. Am liebsten hätte ich auch von dieser eine Geschmacksprobe eingeholt, aber dafür hatte ich weder eine Anweisung, noch eine non-verbale Aufforderung erhalten.
Zudem gab es hier ja eheliche Pflichten, denen ich nun mit schnellen Zungenschlägen zielgerichtet nachkam. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Während sich Dörte aufrichtete und Sandras herrliche Titten knetete, beschleunigte sich deren Atem. Ich habe sie ja nun oft genug kommen hören, aber den Schrei, den sie im Moment höchster Lust ausstieß, hatte ich in dieser Form noch nicht erlebt.
Ich verwöhnte die Quelle ihrer Freude weiter, Dörte streichelte zunächst zärtlich ihr Gesicht und senkte dann ihren Oberkörper auf den immer noch bebenden Körper meiner Frau ab. Zum Abschluss küsste ich erst das tropfnasse Fötzchen meiner Gattin und in einem Anflug von Eigensinn auch das unserer Nachbarin. Die erwartete Schelte blieb aus. Stattdessen wackelte Dörte einladend mit ihrem Hintern.
Ich war mir nicht sicher, wozu sie mich damit aufforderte, es trieb mir trotzdem definitiv wieder meine letzten Blutreserven in den Schwanz. Das war offenbar der Effekt, den sie damit erzielen wollte. Mission erfüllt.
„Leg dich auf den Rücken“, forderte Dörte. Sie erhob sich nach einem weiteren Kuss und ausgiebigen Titten-Griff bei meiner Frau und drehte sich mir zu. Die Aussicht, die mich seit Tagen verzehrende Sehnsucht erfüllt zu bekommen, kreierte ein eigenartiges Gefühl der Ruhe und Entspannung, trotz höchster Erregung. Ich warf einen schnellen Blick auf Sandra, die wohl mit gemischten Gefühlen beobachtete, wie Dörte an meinem Körper hochrobbte.
Ich konnte in ihren Augen jedoch kein Veto entdecken. Das war für den Moment die letzte Wahrnehmung von ihr, denn nun tauchte Dörtes Gesicht vor mir auf. Sie war so unbeschreiblich schön, das gerötete, erhitzte Gesicht, über das eine dem Haarband entkommene vorwitzige Strähne lief. Ihre Augen glänzten, sie machte einen konzentrierten Eindruck. Ich fühlte, wie sie mit ihrer feuchten Pussy Kontakt mit meinem mehr als nur bereiten besten Stück aufnahm, langsam unter Zuhilfenahme einer Hand meine Schwanzspitze an dieser auf und abgleiten ließ.
So geil das auch war, es war Quälerei, weil es den Moment der Vereinigung hinauszögerte. Plötzlich unterbrach sie diese süße Folter.
„Sag es, ich will es hören.“
Jetzt auch noch eine Rätselstunde. Okay, dieses schien einfach genug.
„Fick mich bitte.“
Vielleicht etwas zu höflich für den Moment, zugegeben. Dörte grinste süffisant und tat gar nichts. Oh Scheiße, was wurde das jetzt? Falsche Antwort? Zuwenig Enthusiasmus?
„Bitte, bitte … fick mich … bitte“, stammelte ich mit einiger Verzweiflung und der Hoffnung, dass sie auf Bettelei abfuhr. An ihrem Gesicht war gar nichts abzulesen. Verflucht. Sie wollte mich weiter zappeln lassen. Das wurde langsam echt frustrierend. Sie hob ihr Becken etwas an. Ihre Hand wanderte wieder an meine Schwanzwurzel und richtete das gute Stück senkrecht auf.
Fasziniert und mit einer nun einsetzenden Vorfreude wie bei einem Kind an Weihnachten, sah ich ihr zu, wie sie ihr Becken langsam absenkte und die Spitze des eher heißen Eisbergs in ihrem nicht minder hitzigen Loch deponierte. Anstatt mir vollständig Einlass zu gewähren, beließ sie es zunächst dabei und rotierte ihr Becken, so weit dies mit meinem knüppelharten Prügel möglich war, schon hart an der Grenze des Unangenehmen.
Wahnsinn. Dieses Gefühl bereits maximal stimuliert zu werden und trotzdem noch eine Steigerung erwarten zu dürfen. Und tatsächlich trat diese ein, als sie sich zeitlupenhaft tiefer und tiefer auf meinen Betonpfeiler schob. Ihre Augen glänzten fiebrig, ihr Mund war leicht geöffnet und zuckte unkontrolliert, als sie diesen Moment der Vereinigung auf allen Ebenen herbeiführte. Holla, die Waldfee. Ich hoffe nur, dass sich meine Begeisterung nicht so schnell entlud, wie bei unserem oralen Intermezzo. Vielleicht ließ sie es ja ruhiger angehen.
Weit gefehlt. Kaum dass auch der letzte Zentimeter in ihrem herrlich engen Loch verschwunden war, optimierte sie kurz ihre Beinposition, richtete ihren Oberkörper weiter auf und begann mit ein paar langen Probeschwüngen. Sie war noch nicht zufrieden, stütze sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und änderte ihre Beckenposition so, dass sie meinen Schwanz bei jedem Schwung etwas nach oben riss, soweit es die immer noch selbst mich beeindruckende Härte erlaubte.
Sie nahm jetzt richtig Fahrt auf, kein Schritt, kein Trab, sofort los galoppiert, mit einer Vehemenz und Intensität, dass ich unwillkürlich erst einmal die Luft anhielt. Es wurde der bis dato brutalste Ritt meines Lebens, ihre Hinterbacken klatschen heftig auf den Ansatz meiner Schenkel. Es war unfassbar geil und ziemlich schmerzhaft, denn sie pflügte sich selbst mit meinem, auch von dieser Belastung nicht kleinzukriegenden Pfahl, durch wie eine Wahnsinnige.
Trotz des Schmerzes war ich kurz davor. Entweder fühlte sie das oder ihr Teufelsritt zehrte an ihrer Kondition, auf jeden Fall nahm sie plötzlich Tempo raus und fing stattdessen an, ihr Becken kreisen zu lassen. Die Kreise wurden immer weiter und testeten erneut die Bewegungsgrenzen meines Ständers. Fasziniert starrte ich auf das enge Loch, in das mein so hart geprüfter Kumpel immer wieder verschwand, dann zurück in die grundlosen Augen meiner bildhübschen Nachbarin.
Die Anstrengung und Erregung hatten ihre Wangen gerötet; sie atmete schwer und stöhnte überraschend leise, aber mit einiger Inbrunst. Für einen Moment senkte sie sich komplett auf meinen Schwanz ab und verharrte in dieser Stellung, zunächst bewegungslos. Sie glitt ein paar Zentimeter höher und brachte ihre Scheidenmuskeln zum Einsatz. Oh mein Gott. Es war unbeschreiblich geil. Aber wohl auch sehr anstrengend, denn nach kurzer Zeit verlegte sie sich wieder auf das herkömmliche Reiten.
Dörte ließ ihr Becken erneut fliegen, bis ihr Schweiß auf die Stirn trat. Überraschenderweise wurde sie immer leiser statt lauter. Ich war schon drauf und dran einen Stellungswechsel vorzuschlagen, als sich die Entwicklung umkehrte, sie dreimal kurz und heftig stöhnte und es kurzzeitig extrem eng in ihrem gastfreundlichen Depot wurde. Sie hielt kurz inne und sah mich abschätzend an, drehte dann Sandra den Kopf zu.
„Okay … das war gut. Jetzt ist Sandra dran. Leg dich auf die Seite, Schatz. Dein Männe wird dir jetzt schön deinen geilen Arsch durchpflügen. Ich zeig dir in der Zwischenzeit, was Frauen mit ihren Fingern so alles anstellen können.“
Sandra wirkte deutlich mehr verunsichert, als noch zu Beginn unserer kleine Soirée. So abgefahren Dörtes Ritt auch gewesen war, ich hatte gegen die Änderung im Spielplan nichts einzuwenden. Ich schnappte mir die kleine Flasche Gleitmittel, das in unserer „Spielzeugtüte“ auf Gelegenheiten wie diese lange hatte warten müssen. Am Anfang unserer Beziehung hatten wir Analverkehr immer wieder mal gern in unser Menu einbezogen, letzthin war der Gedanke zwar öfter mal da gewesen, aber irgendwie waren wir nicht dazu gekommen.
Unsicher oder nicht, Sandra folgte Dörtes Befehl und legte sich in die Mitte des Betts, nachdem wir ihr entsprechend Platz gemacht hatten. Ich schmierte mir den Zeige und Mittelfinger meiner rechten Hand ein und verteilte erst einmal einen ordentlichen Tropfen des Zeugens auf ihrer rosigen Rosette. Dörte rückte an ihre Front und küsste sie leidenschaftlich. Sie stöhnte unterdrückt, als ich ihr zunächst den Zeigefinger in ihr enges Po-Loch steckte.
Dieses Gleitmittel war klasse, mein Finger ging butterweich rein. Grund und Anlass gleich den Mittelfinger hinterherzuschicken. Ich sah wie Dörte ihre Armposition änderte und meine Gattin offenbar frontal attackierte.
„Winkel dein Bein etwas an … ja so … du bist so schön nass … ich mag deine Pussy.“
Das schien sich auch auf den Geschmack derselben zu erstrecken, denn sie glitt tiefer um das Prunkstück meiner Frau oral zu erforschen, während ich auf der anderen Seite meine Finger abspreizte, sie ein wenig dehnte. Dörtes Kopf tauchte dann zwischen ihren Schenkeln auf, offenbar wollte sie die Fortschritte auf meiner Seite beobachten.
„Und so ein hübsches kleines Arschloch … komm das reicht. Fick sie jetzt ordentlich durch.“
Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Es wurde auch langsam Zeit. Mein Schwanz war schon viel zu lange, viel zu hart gewesen. Mir taten die Eier schon leicht weh. Dörte war von dieser kurzen Inspektion offenbar ausreichend beruhigt, denn sie veränderte ihre Position wieder etwas und fing an, das eheliche Loch meiner Gattin mit ihren kleinen Fingern heimzusuchen.
Gleichzeitig kam Sandra in den Genuss meiner ebenfalls gut geölten Schwanzspitze, die sich die ersten Zentimeter mühelos in ihr minutiös vorbereitetes rückwärtiges Paradies presste. Ich stellte sicher, dass ich zumindest die Tiefe meiner Finger erreichte und ließ ihr dann etwas Zeit, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dörte war auf der anderen Seite offenbar deutlich weniger rücksichtsvoll und schien richtig zur Sache zu gehen.
Sandra stockte oft der Atem, sie bäumte sich immer öfter auf und drückte sich mit diesen Bewegungen gleich ein weiteres Stück auf meinen Lümmel rauf. Ich schwang erst noch langsam ein, dann passte ich mich dem Geist und Tempo der Vorführung auf der anderen Seite an und legte ordentlich los. Ich konnte aufgrund unserer Beinpositionen nicht wirklich erkennen, was Dörte mit ihr anstellte, aber sie ging ab wie Schmidts Katze und entließ Laute der Ekstase, die ich ihr in all unseren Ehejahren niemals hatte entlocken können.
Ob sie ihr die ganze Hand reingesteckt hatte? Klein genug waren ihre Hände ja. Das Unmögliche wurde wahr und ich wurde ob diesen Gedankens tatsächlich noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Und dazu das herrlich enge Hinterpförtchen meiner Göttergattin, es wurde schnell klar, dass Dörte in Kürze Alleinunterhalterin werden würde, denn ich fand, ich hatte mir meinen Höhepunkt nun auch redlich verdient.
Etwas überraschend kam mir Sandra hier aber noch zuvor, sie kam mit einem tiefen, brünstigen Laut. Ich spürte Dörtes Finger in meiner Frau, auch, dass sie deren Orgasmus keineswegs zum Aufhören veranlasste. Im Gegenteil, sie schien sich sogar noch heftiger auszutoben. Sandra stammelte zusammenhanglos, schien völlig außer sich. Ich gab mir keine Mühe mehr, ihr das Erlebnis ebenfalls zu verlängern, ich wollte, konnte, musste kommen.
Alles überschlug sich, entlud sich, schmolz, stellte sich auf die Stecknadelspitze der Existenz, ein Hitzschlag des Glückes. Dem dann Wärme folgte, Weiche, tiefe Ruhe, trotz pochendem Herzen und pfeifendem Atem. Ich kollabierte fast, ich rauchte derzeit definitiv zu viel. Das war der erste halbwegs rationale Gedanke, der mir durch den Kopf ging.
Während Dörte und Sandra weitermachten, entfernte ich mich mental von den Beiden, auch wenn ich mein immer noch moderat hartes Glied weiterhin im After meiner Gattin beließ. Ich schwebte richtig, in dem Nachglühen der vergangenen Ekstase, die alles in mir beruhigte und erwärmte.
Im Gegensatz zu Sandra war Dörte kein Kuscheltyp. Nachdem sie Sandra noch ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt verholfen hatte, zogen wir uns beide auf den Balkon zurück, um die überfällige Zigarette danach zu rauchen. Ich grinste vermutlich von einem Ohr zum anderen. Sie lachte mir ins Gesicht.
„Dir scheint es ja richtig gut gefallen zu haben.“
„Dir etwa nicht?“ drehte ich den Spieß um.
„Doch, das war geil. Zahm, aber geil.“
Zahm? Aber hallo. Da stand uns ja wohl noch so einiges bevor. Wenn Sandra mitspielte, hieß das. Noch beim Aufstehen hatte ich einen Blick von ihr bemerkt, der mich etwas beunruhigt hatte. Wir kalberten noch herum und zogen uns dann zurück.
Auch Sandra lächelte, als ich zu ihr zurückkehrte und sie in meine Arme schloss.
„Und wie war es für dich?“ wollte ich natürlich zuerst wissen.
„Ja … toll … aber.“
Aber. Das hatte ich fast befürchtet.
„… zum einen hättest du das ja vorher mit mir besprechen können.“
Stimmte natürlich. Ob es dann aber dazu gekommen wäre?
„Und außerdem … was läuft da zwischen euch und seit wann?“
Okay, da konnte ich sie ehrlich beruhigen … na ja, so halbwegs jedenfalls.
„Gar nichts. Vor heute ist nichts passiert. Wir haben über Sex geredet, als sie nach dem Frühstück hier unsere Handschellen gesehen hat. Sie hat mich wissen lassen, dass sie auf so etwas auch steht. Und …“
Sollte ich ihr sagen, dass Dörte Zeuge unserer Wohnzimmersession war? Warum denn nicht, schließlich war es eben deutlich weiter gegangen.
„… als wir im Wohnzimmer zugange waren, da war sie dabei und hat sich das Ganze angeschaut.“
„Was? Im Ernst?“
„Ja, du weißt doch mittlerweile wie sie ist. Spontan und direkt. Ich hatte ihr erzählt, dass wir Sex haben würden, und sie wollte zusehen.“
Sandra runzelte die Stirn und sah mich an, als ob sie an meinem Verstand zweifelte.
„Und ihr habt vorher wirklich nichts miteinander gehabt?“
„Nein, großes Pfadfinderehrenwort. Du brauchst da auch nicht eifersüchtig zu werden, oder so … ich … ich fühle mich sexuell enorm von ihr angezogen, aber das hat nichts mit Liebe zu tun … das ist mehr auf einer körperlichen Ebene …“
Sie hörte sich meine Beschwichtigungen aufmerksam an, aber ich konnte spüren, dass ihr rationale Erklärungen und Argumente nicht wirklich weiterhalfen. Sie war emotional verunsichert. Wir redeten noch eine halbe Stunde, bevor wir uns schließlich eine Fernsehshow ansahen, um uns selbst Normalität zu suggerieren und zumindest in meinem Fall meinen eigenen Gedanken nachzuhängen.
Das war gestern. Ich weiß nicht, wie es nun weitergeht. Ob Sandra sich auf eine weitere Eskapade mit unserer schönen Nachbarin einlassen wird. Ich habe das Gefühl, da gibt es doch noch einiges an Widerständen und Ängsten, Klärungsbedarf, was weiß ich was noch. Ich werde sie sicherlich nicht in irgendetwas treiben, womit sie sich nicht wohlfühlt. Ihr Zeit und Gelegenheit geben, sich auf die Situation einzustellen.
Wenn Dörte uns das erlaubt, heißt es. Ich glaube, jetzt wird es Zeit für eine nächste Raucherpause.
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