ROGER UND CLAUDIA:
Die Stimmung war Super, die einen hatten eine Woche rum, waren absolut Relaxt, die anderen sammelten Eindrücke, dieses doch anderen Lebens. Gegen 23.00 Uhr des zweiten Abends gingen wir in die nahe gelegene Bar, aus der gute Musik dröhnte, die Bar war eigentlich ein alter Bootsschuppen, so sah es auch aus, in dem ein Mischpult sowie eine Bar standen, die Kühlen Getränke wie Bier, wurden aus alten, restaurierten Fässern, in denen Eis lag, von den anwesenden Mitarbeitern ausgegeben. Neben unserer Gruppe hatte es noch eine Gruppe Skandinawier, bestehend aus 5 Männern und 3 Frauen, alle um 20ig, sowie Einheimische, vor allem Männer, jeden Alters. Es tummelten sich etwa 40 Personen, Personal eingeschlossen in dem Bootsschuppen und genossen die Musik. Die Stimmung wurde immer ausgefallener, der Alkohol floss in Strömen. Als erste liessen die Skandinawierinnen ihr Oberteil fallen. Die drei waren alle Blond, Gross und Flachbrüstig, zwei von Ihnen waren aber mit Brustwarzenpiescings versehen, was mich zum schauen animierte, aber insgesamt doch sehr gefiel. Die drei hatten wenig mit den Jungs Ihrer Gruppe am Hut, nein, eher interessierten Sie sich für die Einheimischen und… das Überraschte mich, für Roger! Der hielt sich, sehr zum Ärger von Claudia, auch meist in der Nähe der drei auf.
Irgend wann musste ich dann aufs Klo, dort spielte sich die Szene ab, welche mir in den nöchsten Tagen nicht mehr aus dem Kopf gehen sollte.
Die Toiletten lagen ausserhalb des alten Bootsschuppens, in einer kleinen Scheune. Der Zugang zu den Herren und Damentoiletten war gemeinsam, mann kam in den Schuppen, stand im Gemeinsamen Waschbereich, um zu den Toiletten zu kommen mussten die Frauen durch die linke, die Herren durch die rechte Tür. Ich kam also in den Schuppen und sah vor mir, neben dem einen Spühlbecken, Roger mit herunter gelassener Hose und vor Ihm Kniend, eine der Skandinawischen Schönheiten, welche seinen Schwanz im Mund hatte. Daneben standen die beiden anderen Schönheiten und hatten schon die Shorts der beiden Einheimischen, welche bei Ihnrn standen, runter gezerrt und wichsten kichernd die Schwänze. Ich wollte eigentlich nicht schauen, aber Roger hatte so einen Riesen – Ich musste einfach hin schauen. Ich lief zur linken Tür und Betrat das Weiberklo! Dort weinte Claudia leise bei offener Tür in der Toilettenbox. Ich ging Sie trösten und Sie sagte mir, dass Sie sich vor 10 Minuten mit Roger gestritten hatte und er wohl jetzt Sex mit einer der Nutten haben werde. Claudia sass mit herunter gezogener Jeansshort auf der Klobrille und ich konnte Ihre rasierte Pflaume mit den zwei langen, dunklen und beringten Schamlippen sehen. Ich dachte Laut: „Wow, Geile Muschi“! Claudia: „Was nutzt mir das, wenn keiner bei mir bleibt“! Sie weinte und umarmte mich!
Ich musste jetzt aber wirklich dringend, machte während Sie mich umarmte meine Jeans auf, löste mich von Ihr und stellte mich über die Toilette um zu Pissen. Claudia sah meine rasierte, im Vergleich zu der Ihren, Jugendlichen Fotze an und verstummte. Ich pisste, im stehen, vor Ihr los. Sie schaute mir, mit grossen Augen zu. Dann sagte Sie:“ Hast Du aber eine geile, zierliche Möse“! Ihre weinenden Augen hatten plötzlich so ein Funkeln, wie ich es von Franca kannte.
Ich überlegte, während ich pisste, wie ich Claudia an Roger vorbei bringen konnte, ohne dass Sie mitbekommen würde, dass sein Riesendung gelutscht wurde. Aber mir fiel nichts ein.
Ich fragte Claudia nach einem Papier damit ich meine Muschi abtrocknen konnte, als die Toilettentür sich öffnete und Roger tragend mit seiner skandinawischen Braut eintrat und diese gegen eine Wand drückte. Er hatte uns in der hintersten Kabine nicht gesehen, obwohl unsere Kabinentür Auf stand. Das Mädchen hatte ihren Slip am Knöchel, den Minirock über Ihre Hüften und Rogers Schwanz in Ihrer Muschi. Sie stöhnte und schrie: „Oh, my Goodness, Yes, fuck my, i am your little bitch“! Die kleine, schaute zu uns, schliss die Augen während Roger seinen Pimmel in sie reinhämmerte. Claudia schloss in dem Moment unsere Kabinentür, eine Welt war wohl für Sie zusammen gebrochen. Sie zitterte am ganzen Körper, aber wohl nicht aus Erregung sondern eher aus Wut. Wir hörten, wie Roger das Mädchen von der Wand aussen in die Kabine neben uns trug. Das Mädchen hauchte: „Urgg, yes, from behind… oh, please, fuck my hole harder… oh, come…“! Ich öffnete unsere Kabinentür, packte Claudia an der Hand ubd wir rannten raus. Passierten die Tür zum Vorraum, in dem die anderen beiden Skandinawierinnen mit je 2 Einheimischen rummachten. Ich sah, dass beide Knieten und in jeder Hand einen Pimmel wohl abwechselnd zu Ihrem Mund führten. Wir verliessen den Schuppen und gingen zurück in das Bootshaus. Claudia ging zur Bar und bestellte ein Taxi und bat mich, Sie zu begleiten. Ich informierte meine Mutter und Ari, die aber beide noch bleiben wollten. Sabine und Franz fragten ob Sie mit dürften, was uns sehr recht war, konnten wir doch die Rechnung so durch 4 teilen.
FRANZ:
Wir fuhren also zu viert zu unserer Anlage. Während der fahrt redete fast nur Sabine, welche mitbekommen hatte was sich dort abgespielt hatte und sehr viel Mitgefühl zeigte. Ihr Freund Franz sagte nicht soviel, genoss aber, wie mir schien, den Körperkontakt zu mir, da wir eng auf der Röckbank des Taxis sassen und meine nackten Oberschenkel immer wieder die seinen trafen. Er war sehr behaart. Ich spürte seine Haare, welche ein wenig kitzelten. In der Anlage angekommen luden uns Sabine und Franz zu sich ins Bungalow ein.
Franz holte noch schnell einige kühle im Calypso, während wir drei auf der Terasse des Bungalows warteten. Sabine hatte als erste die Idee, im Hauptpool der Anlage schwimmen zu gehen, aber vorallem, sich abzukühlen. Als Franz mit den Getränken zurückkam stand der Entschluss fest – wir gingen Baden! Claudia zog sich beim Pool, sehr zur Freude von Franz, aus und sprang als erste hinein, ich sprang mit Jeansshort und Trägershirt rein, Sabine hatte drunter ein Bikini an und sprang so, während Franz draussen blieb und die Damen beobachtete. Wir schwammen zum hinteren Teil des Pools, welches sehr Naturnah mit Wasserfall gehalten wurde. Dort hatte es eine Stelle mit Wassertisch, Rundbänken, Palmen – war sehr lauschig dort. Auch Franz hüpfte dort rein, bekleidet mit seinen Unterhosen. Kein schöner Anblick!
Wir tranken, alberten rum und Claudia schien mit jedem Schluck, den Sie nahm, Ihren Kummer zu vergessen. Sabine zog immer Franz auf wegen seinen Unterhosen, so lange, bis er Unter den Tisch diese Liebestöter auszog und in hohem Bogen aus dem Pool auf die Gegenüberliegende Wiese schmiss. Sabine lachte und schwupps hatte auch Sie Ihren Bikini weggeschmissen. Die drei schauten mich an und so knöpfte ich die Short auf, zog sie und auch mein Trägershirt aus und warf es auch auf die Wiese. Wir waren nun alle Nackt.
Sabine rutschte näher zu Franz, beide Sitzend unter dem Tisch im Wasser. Claudia sass vis a vis der beiden und ihre schweren Euter kagen auf dem Tisch, ich beobachtete wie Franz die beiden Melonen immer wieder anstarrte. Aber auch bei mir starrte er, leider für Ihn konnte er in der Dunkelheit nicht besonders viel erkennen. Sabine wurde nun inner enthemmter:“ Bist spitz mein Schatz“, „würdest wohl gerne Claudias Titten anfassen“? Franz stammelte nur was und Sabine fasste unter den Tisch, so wie es aussah, direkt an Franz s Schwanz. „Oh, der ist ja schon fast steiff“! Claudia und auch mir ging diese Offenheit etwas auf den Sack. Schliesslich hatte Claudia erst gerade Ihre Beziehung beendet. Aber Sabine war nicht zu halten. Sagte Sie doch ernsthaft:“steh auf und zeige den beiden deinen Pimmel“! Claudia widersprach als erste, sagte aber, was mich überraschte, „nicht hier, das können wir ja dann bei Euch im Bungalow machen“! Aber Franz stand schon und im herabfallenden Licht der Beleuchtung konnte wir einen stattlichen, wenn auch nicht so langen, aber dafür Dicken Pimmel anschauen. Ich muss sagen, hatte mir gefallen und auch Claudia schaute zweimal hin. Sabine wollte nur noch ins Bungalow, aber Claudia winkte ab. Lass uns zuerst noch die Flaschen leeren. Sabine, welche jetzt näher bei Claudia sass, machte Claudia komplimente betreffend ihres Busens. Franz rutschte von der anderen Seite zu mir. Wieder streiften seine behaarten Oberschenkel, meine Hüften. Ich rutschte noch näher zu Claudia und Franz hinterher. Wie zufällig berührte seine Hand, als er sich aufstützte, meine Beine. Er zog sie aber danach wieder weg. Da Sabine mit Claudia beschäftigt war, beachtete Sie Franz nicht gross und auch mich nicht. Also strich ich mit meiner linken Hand über seinen rechten Oberschenkel. Ich spürte, wie es seine Haare aufstellte. Auch sein Schwanz, der sich wieder beruhigt hatte, fing wieder an zu wippen und stellte sich auf. Ich tat so, als würde ich zuhören, lehnte mich mit dem Oberkörper leicht über den Wassertisch und hob durch dass, meinen Po einwenig an. Genug, dass er meine Arschritze, wenn er sich etwas zurück lehnte, sehen konnte. Franz ging aber weiter, schob er doch in dieser Situation seine Hand unter meinen Po bzw unter meine Muschi. Ich spürte das und setzte mich wieder hin, indem ich mich nicht mehr ganz so weit nach vorne beugte. Sein Mittelfinger, welcher er aufgestellt hatte, drang ein wenig in meine Muschi ein. Er bewegte ihn ganz sanft. Ich spürte, auch wegen der Situation, dass es mich sehr erregte, seine Freundin sitzt gleich dabei und Checkt nicht, dass Ihr, ja sooo schüchterner Freund gerade dabei war, zwei seiner Finger in meine Möse zu schieben. Ich beschloss dieses Spiel weiter zu spielen. Während Sabine versuchte die ganze Beziehungskiste aus Claudia rauszufragen, mich und Franz völlig vergass, hob ich wieder meinen Po, lehnte mich interessiert vor und spürte, wie Franz seine beiden Finger streckte und als ich mich wieder setzte, drangen sie ganz in mich ein. Ich spannte mein Becken, entspannte wieder, immer so weiter. Franz seinerseits wühlte regelrecht mit seinen Fingern in mir. Meine Brüste versuchte ich mit meinen Armen zu verdecken, damit Sabine meine steiffen Brustwarzen nicht sehen konnte. Claudia warf mir einen schrägen Blick zu, schaute auf Franz, schaute wieder zu mir und lächelte. Scheisse, dachte ich, aufgeflogen! Zu meiner Überraschung reagierte Claudia in dem Sie Sabine ein Kompliment machte und Ihr sagte, dass Sie gut riechen würde und streichelte ihr sanft über den Nacken, das Haar sowie über die Wangen. Sabine war jetzt zu 100% bei Claudia. Ich nutzte den Moment und griff mit meiner linken Hand den Schwanz von Franz. Umfasste Ihn ganz und drückte Ihn fest. Er versuchte keine Miene zu verziehen. Also rieb ich seinen Schwanz vor und zurück. Ich musste das sehr langsam tun, damit im Wasser kein Geplätscher entstand. Immer wieder drückte, nein, kniff ich seine Eichel, die immer Praller wurde. Seine Finger bearbeiteten mittlerweile meine Klitoris. Er machte das wirklich Genial. Ich wurde Geiler und Geiler. Das Ganze zog sich schon eine Weile hin, als Claudia zu Sabine meinte, sie müsste mal. Sabine ging gleich darauf ein und meinte, Sie müsste auch und Sie könnten ja schnell ins Bungalow. Claudia meinte noch, in die Bar können wir nicht, da müssten wir uns erst in die Klamotten stürzen. Sabine meinte,“ Nackt zum Bungalow“? Claudia stürzte aus dem Wasser und rannte davon, Sabine tat das gleiche, rannte hinterher. Ich war alleine mit Franz!
Franz setzte sich auf den Tisch, präsentierte mir seinen Pimmel und fragte mich, ob ich Ihm einen Blasen würde. Ich schaute Ihn an und fragte:“ und ich“? Er meinte nur, er hätte kein Kondom! Logisch, dachte ich und Cool! Also stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz. Ich brauchte nicht viel zu Tun, er kam nach ca. 10 Sekunden in meinem Mund. Sein Schwanz pumpte und pumpte, ich schluckte und schluckte. Kein Tropfen vergeudete ich von seinem wertvollen Gut! Ihm war es peinlich aber er war auch Begeistert. „ Das hat Sabine noch nie gemacht“! Er setzte sich wieder hin, fragte ob er seine Hand wieder…? Nein! Ich sagte Ihm, dass ich was bei Ihm gut hätte…
Nachdem Sabine und Claudia auch nach 15 Minuten nicht da waren, entschlossen wir uns, unsere Kleider zu suchen und zum Bungalow zu gehen. Dort angekommen schaute Franz erst durch das Fenster, meinte dann dass sie auf dem Bett sässen und quatschten. Also gingen wir rein. Während Sabine uns Stürmisch nichtsahnend Begrüsste, schaute mich Claudia mit einem verschmitzten Lächeln an. Ich lächelte zurück und strich mir mit der Zunge über meine Oberlippe. Sie hatte verstanden!
Franz verschwand erst einmal im Badezimmer, während ich mich zu Sabine und Claudia, auf das Bett setzte. Franz kam nach 10 Minuten aus dem Bad und Sabine liess einen Spruch betreffend seinem Bad verhalten fallen. Unter dem Motto: Gib dem Franz eine Schüssel, so spielt er auch gleich mit seinem Rüssel. Was sich auf seine ausgedehnten Toiletten zeiten bezog. Franz fand das jetzt mal wieder Lustig. Mich nervte die Respektlosigkeit, mit der Sabine Franz behandelte. Es war gegen 04.30 Uhr, als wir es uns zu viert auf dem Doppelbett gemütlich machten. Im Gegensatz zum Pool, waren jetzt alle angezogen. An schlaf war nicht wirklich zu denken, hatte ich doch alle paar Minuten ein Bein, einen Arm oder eine Hand auf mir. Gegen 05.00 Uhr, draussen dämmerte es schon, stand ich auf und ging nach draussen auf die Terrasse. Ich beobachtete das Massaker, welches in der vergangenen Nacht sich ohne unser merken abgespielt hatte. Überall lagen halbierte Riesenkröten, grosse Krebse mit Zangen von Frauenhandgrösse, meist waren die Zangen vom restlichen Körper getrennt. Ab und an lief noch ein Hund am Bungalow vorbei. Auch die Hunde leckten Wunden. Ganz einfache Geschichte: in der Nacht kommen alle aus Ihren Löchern. Die Kröten werden von den Krebsen gejagt, die Hunde jagen die Krebse, die Krebse wehren sich so gut sie können. Das Schlachtfeld sah aus wie Stalingrad, einfach ohne Menschen. Ich hörte die Terrassentür hinter mir und Sabine kam hinaus. Sie war, ihrer Art entsprechend, geschockt von dem Schlachtfeld welches Sie sah. Ich sagte zu Ihr, dass ich kurz zum Strand laufen würde und ob Sie eine Minolta habe? Sabine meinte ja, mit einem 36er Film, was zu dieser Zeit, das zweit meisste war, das es gab. Früher hatte man Filme welche man nach seinem Urlaub für teures Geld entwickelte. Anschauen konnte man die Photos nicht. Mann entwickelte also die Katze im Sack und überlegte gut, was man knipste.
Sie ging wieder ins Bungalow und kam mit der Minolta und Franz, der auch nicht schlafen konnte, zurück. Sabine fragte mich, ob ich Franz mitnehmen würde? Aber dass bitte ich Photografieren sollte, da Franz das nicht könne. Ich Nickte, wollte aber eigentlich alleine gehen, vorallem nicht mit Franz, dessen schöner Schwanz mir nicht mehr aus dem Kopf ging.
Wir, Franz und Ich liefen los. Ziel war die kleine Bucht, welche sich auf der anderen Seite der Stadt Speightown befand und zu Fuss gut erreichbar war. Unterwegs sagte weder Franz nich ich ein Wort. An der Bucht, unterdessen war es Tag warteten wir auf den Sonnenaufgang. Das Meer unter uns war ruhig, wir waren Mutterseelen alleine und ich Knipste zwei mal, als die Sonne aufging. Franz stand neben mir und ich fragte Ihn, ob er auch auf das Bild wollte, was er aber ablehnte. Wir liefen die kleinen Felsen zum Strand hinunter, ich machte noch eine Aufnahme von einer umgelegte, aber intakten Palme. Danach tat ich so, als ob ich Ihn Photografieren würde. Franz setzte sich in Pose und ich sagte:“ Ausziehen“! Franz zog sich aus! Ich dachte, ich Spinne, war eigentlich als Witz gedacht, aber wenn er schon mal dabei ist, dachte ich dann bringe ich Ihn auf den Film. Franz stand Nackt zwischen mir und der Palme, als ich zu Ihm sagte:“ Denk mal an letzte Nacht, wie Du dich in meinem Mund entleert hast“! Sein Schwanz verönderte sich in Sekunden. „ Würdest das wohl gerne Wiederholen“? Schickte ich nach. Sein Pimmel stand auf Halbmast, nur von seiner Errinnerung getrieben. Ich ging weiter, sagte zu Ihm, der mir folgte: „ oder möchtest Du mich ficken“? Franz sagte kein Wort, lief einfach hinter mir her. Meine Ordinäre Ausdrucksweise schien Ihm zu gefallen, stand sein Schwanz jetzt wie eine Eins. Ich drehte mich um, sagte er müsse sich vor die Palme stellen und drückte ab. „ Da wird sich Sabine aber freuen, nach dem Urlaub“! Franz sagte: „Na, weiss nicht so Recht“!
Wir liefen weiter und Franz fragte mich warum er Nackt sei und ich angezogen?
Meine Antwort war Dominant: „Weil ich es so will“!
Er reagierte nicht auf das und lief mir weiter hinterher. Dann stoppte ich, bei einer Palmensiedlung, drehte mich um und zog mich aus. Ich sagte zu Ihm: „Komm, fass mich an“! Franz, dessen Schwanz sich sofort aufstellte kam auf mich zu und fasste mir etwas grob in den Schritt. Seine Finger suchten meine Spalte und strichen darüber. „ Steck sie rein“! sagte ich zu Ihm, was er mit zwei Fingern auch tat. Ich fasste seinen Schwanz an und schob die Vorhaut zurück. Franz wurde jetzt frecher, stürmischer. versuchte er doch mich zu küssen, was ich geschehen lies. Ich war Nass! Franz küsste mich ubd ich spürte wie er mich während er mich küsste drehte. Ich musste meinen Hals verrenken, um weiterhin seine Zunge in meinem Mund zu spühren. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Po und wie er sich versuchte, in meinen Pospalt zu schieben. Dann spreizte er mit seinem rechten Bein/Fuss meine Beine, führte mit seiner rechten Hand seinen Schwanz vor meine Fotze und stiess zu. Ich sagte:“ Franz, was tust Du“! Er sagte kein Wort! Seine Stösse waren Hart und Fest. Ich spürte nun, wie seine Hönde unter mein Trägershirt glitten und meinen Busen umfassten, fest drückten, ja kneiften. Er fickte mich in den 7. Himmel! Seine Stösse wurden nicht weniger ubd ich spürte, wie es mir an den Innenseite der Schenkel runter lief. Ich stöhnte laut, so dass er mir den Mund zu halten musste. Als ich von meinem ersten Orgasmus geschüttelt wurde, spürte ich wie er seinen Schwanz aus mir zog, mich wieder drehte, sagte: „Lutsch Ihn“! Ich küsste zuerst Franz auf den Mund, sank dann auf die Knie und nahm den von meinem Fotzensaft und meinem Blut verschmierten Schwanz in den Mund. Er hielt mich am Nacken fest und begann meinen Mund als Fotze zu benutzen. Er fickte meinen Mund! Sein Sperma schoss mir in den Rachen als er kam, seine Hönde krallten meinen Nacken. Ich schluckte alles! Was mir über das Kinn lief, fing ich mit meinen Fingern auf und leckte es ab. War das Geil. Franz nahm jetzt die Kamera und Photografierte mich mit seinem Schwanz vor dem Mund. Ich sagte zu Ihm:“ Spinnst Du“? Er aber lachte nur…und meinte:“Du kannst Dir nicht vorstellen, wie Sabine abgeht, wenn Sie das sieht“! Ich sagte Ihm, dass ich das nicht verstehen würde! Er aber sagte:“ Sabine erwischte mich mal, wir waren damals frisch zusammen, mit meiner Ex. Ich fickte Sie gerade von Hinten auf der Schultoilette, als Sabine, welche mich gesucht hatte, reinkam. Zuerst gab es ein Donnerwetter, dann packte Sie mich, zog mich von meiner Ex weg, die dann Fluchtartig die Toilette verlassen hatte, zog Ihre Hose runter und steckte, meinen mit dem gesabber meiner Ex benässten Schwanz bei ihr in die Möse. Sie ging damals ab wie ein Tornado, machte mir nie Vorwürfe, sondern fragte mich immer wieder, wer denn jetzt besser war. Das ging sicher 3 Wochen so, bei jedem Sex den wir hatten brachte Sie meine Ex ins Spiel und das schien Sie anzutörnen.
Auf dem Rückweg fragte ich Ihn wie er Sabine kennen gelernt hatte. Franz sagte mir, dass er 30ig sei, Sabine 33ig, dass Sie zusammen aufgewachsen sind. Im gleichen Kaff, in der gleichen Strasse. Dass Sie ihn, aufgrund seiner geringen Grösse oft beschützt hätte. Als Sie 15 war, habe Sie Ihn während der Sommerferien , anlässlich eines aus langeweile entstandenen Freizeitprogramms zu sich eingeladen und sie hätten dann zusammen Robinson gespielt. Natürlich waren beide am Ende Nackt. So sei die Vertrautheit zwischen ihnen entstanden. Danach hatte Sie immer wieder Freunde und man sah sich nicht so viel. Immer wenn Sie alleine war meldete Sie sich und als er 16 gewesen sei, habe Sie Ihn verführt. So lernten Sie, aber erst ein paar Jahre später, sich lieben und würden in 4 Monaten Heiraten.
Zurück im Bungalow schliefen Claudia und Sabine eng umschlungen im Bett. Es war unterdessen 07.00 Uhr und ich fragte Franz, ob er mit mir Frühstücken kommen würde. Er nahm mein Angebot gerne an. Er legte die Kamera auf den Stuhl, der neben der offenen Terrassentür stand und schrieb einen Zettel, „ Sind beim Frühstück“!
Wir liefen an unserem Bungalow vorbei, wo ich kurz reinschaute und meine Mutter sah, die mit Ari im Bett schlief, dann gingen wir weiter zum Frühstücksraum, der noch ziemlich leer war. War aber auch mal schön, in Ruhe zu Frühstücken, mit der vollen Auswahl am Buffet. Wir nahmen uns Zeit, setzten uns an einen zweier Tisch und ich fragte Franz, ob er denn das des öfteren wiederholt habe, da es ja seiner Sabine so gefallen habe.
Franz lachte und sagte: „Hätte ich ja schon, aber ich bin nicht der Typ, dem die Frauen schlange stehen, weder von meinem Äusseren, noch von meiner Art“! „Nein, die Situation ergab sich nie mehr“! Und Sabine? Fragte Ich!?
Franz: „Ich glaube, Sie ist Bi, bin mir aber nicht sicher“ Warum meinst Du, dass Sie Bi sei“? „Na, weil ich sie schon ein paarmal Heimlich beobachtet habe, wie Sie das Video „Bilitis“ bzw „Emmanuell“ geschaut hatte und sich dabei Fingerte“! Franz sagte noch, dass er sich nie zu erkennen gab, wollte er sie doch nicht vor den Kopf stossen. Aha, sagte ich und fand das etwas Abwegig aber doch Einleuchtend, erklärte es mir doch das Verhalten von Sabine. Die stand offenbar auch auf Frauen, lebte es aber wohl noch nie aus. Ich sah Franz in die Augen und sagte Ihm: „Aber ich muss Dir ein Kompliment machen, die Nummer mit dem Mundfick war, wie auch der Fick von Hinten, Klasse“! Franz wurde etwas rot und lächelte stolz, als er in sein Marmeladebrod biss!
Im Anschluss gingen wir zum Pool und nahmen uns zwei Liegestühle auf denen wir den Vormittag, schlafend verbrachten. Wir wurden durch Sabine ubd Claudia aufgeschreckt, welche gegen Mittag zu uns stiessen. Später kamen dann noch meine Mutter und Ari dazu und zu guter Letzt, die beiden Jungs, sowie Jochen und Roger, der die Nacht im Bungalow von Jochen verbracht hatte. Claudia wechselte kein Wort mit Roger. Roger wiederum schien die Situation unangenehm zu sein. Als ich mal Schwimmen ging, folgten mir Franz und Roger ins Meer. Wir schwammen zu einem Floss, etwa 40 Meter im Meer und ich hüpfte darauf, gefolgt von Franz und Roger, die sich gut verstanden. Sehr schnell legte Franz das Gespräch auf Rogers Eskapaden der vergangenen Nacht. Roger, wohl wegen meiner Anwesenheit, hielt sich bedeckt, sagte nur dass es ein Fehler gewesen sei, den er aber nicht mehr Rpckgängig machen konnte…
Ich fragte Ihn direkt, ob es denn wenigstens schön gewesen sei mit der Blonden? ( Dabei musste ich an seinen Riesenschwanz denken, den die Blonde kaum in den Mund bekam und der sie danach regelrecht sprengte, so deutete ich den Gesichtsausdruck als ich vorbei lief und einen Blick ergatterte)
Roger meinte nur:“ war ok“ Franz hackte nach: „Hast Du es nur mit der einen getrieben“? Roger nickte. Viel mehr war nicht aus ihm raus zu kriegen.
Nach 30 Minuten schwammen wir wieder zurück und liefen am Strand Vero in die Arme. Wir hatten uns die letzten Tage verpasst und Vero erzählte mir von Ihren Ausflügen, ich von den unseren. Sie sagte, dass Sie am Abend in Calypso sei und ich versprach, sollte nichts dazwischen kommen auch da zu sein. Vero quatschte noch kurz mit Franz und Roger ehe wir dann wieder zum Pool, zu den anderen gingen. Den Nachmittag verbrachten wir beim Pool, es waren alle etwas Platt vom Vorabend. Roger und Claudia wechselten noch immer kein Wort zusammen und Jochen, „der Macher“, Ari wusste wohl nicht, wieviel Pepp in Ihm steckte, organisierte ein freies Bungalow, in das Roger ziehen konnte, für die restlichen Tage seines Urlaubes. Überhaupt war Jochen eine treibende Kraft: an diesem Tag redete die Gruppe von Ferienverlängerung, weil wir alle uns sehr wohl fühlten. Mit Ausnahme von Claudia und Roger, hatten alle, es war Dienstag – nur noch bis Samstag Urlaub. Jochen organisierte für Mutti ubd Mich, Ari und Ihn, Sabine und Franz eine Ferienverlängerung. Er fragte beim Hotel nach: pro Person für eine Woche 250$ und versuchte im Anschluss den Flug umzubuchen, was er auch schaffte. Kosten: 50$ pro Person. Mutti meinte, dass wir bisher sparsam gewesen seien und dadurch das gehen würde. Ich fand das Super. Weitere 7 Tage in diesem Paradies! Wir verabredeten uns für den Abend gegen 18.00 Uhr in der Lobby des Hotels, Jochen hatte, von seiner Inselschönheit, welche er drei Tage an seiner Seite hatte, den Typ bekommen. Ein Restaurant das für seine Fischkreationen bekannt war. Ich erzählte Vero, als ich Sie auf dem Weg zum Bungalow traf, davon und sie war Begeistert und meinte dass Sie mitkommen werde.
So trafen sich Ari mit Jochen, Mutti Vero und Ich, Claudia Sabine und Franz, Renato und Matthias, welche übrigens schon vorher ihre Ferien verlängert hatten, Roger – und Esther, eine 42 jährige Frau von 170cm grösse und ca 100kg, die alleine in Urlaub war und Jochen mal angesprochen hatte. Vero kam wie immer einige Minuten später, hatte aber Franca, Urs und Daniela dabei. So fuhren wir, mit 4 Taxen zu diesem Geheimtyp.
Ich war sehr aufgeregt, war doch Urs, mein Entjungferungskönig dabei und Franca, mit der ich meinen ersten Fremdorgasmus erlebt hatte. Ich unterhielt mich im Taxi mit Daniela, welche gleich alt war wie ich. Daniela trug ein Jeanskleid, war ca 165cm gross und sehr schlank, verfügte aber über zwei ansehliche Brüste, welche sich in Kleid abbildeten, BH trug Sie keinen, hatte schwarze lange Haare. Daniela, war wie Ihre Eltern sehr offen in Ihrer Art. Neben Daniela sass Esther, welche ja sehr Korpulent war und stark schwitzte, was Ihr sehr peinlich war. Esther war eine äusserst zurück haltende Person mit Schneeweisser Haut. Sie trug einen Hänger, der durch Ihr Schwitzen am Körper klebte und so die hängenden, grossen Brüste mit den dicken Nippeln abbildete. Daniela fragte Esther woher Sie denn kommen würde? „ aus Bregenz“ war die Antwort. Sie reise alleine, weil Ihr Mann vor 3 Jahren gestorben sei und Ihre drei Kinder, welche 12, 9 und 7 Jahre alt wären bei den Grosseltern seien. Diese hätten Ihr auch ihren ersten Urkaub seit dem Tod ihres Mannes gebucht. Sie würde als Ärztin in einer Klinik arbeiten. Daniela fragte direkt, ob sie keinen Freund habe, was Esther verneinte. Es habe immer nur Ihren Mann gegeben, sagte Sie noch.
Ich hatte ein Deja vus, Mutti erging es ja ähnlich, was ich Ihr dann auch sagte. Die Fahrt dauerte fast eine Stunde, wobei die letzten 20 Minuten auf Schotterstrassen gefahren wurde. Wir kamen in einem kleinen Dorf an und Jochen erzählte uns, nachdem alle ausgestiegen waren, dass hier das Studio von Eddy Grant sei. Eddy wer? Sagte ich. Er sei ein Berühmter Reggea Musiker sagte Jochen. Aha, sagte ich. Reggea war nicht unbedingt meine erste Wahl…
Wir liefen in der Gruppe zum Ende des Dorfes, wo sich ein grösseres Haus befand. Dort war auch eine Art Kantine unter gebracht und Jochen, der vor ging, ging hinein. Die Begrüssung durch die unbekannte, schlanke, grosse Schönheit, mit welcher er sicher 3 Tage verbracht hatte, war zurück haltend. Kein Wunder, wie sich später heraus stellte, war Sie wie Jochen verheiratet und ihr Mann der Koch. Jochen stellte Sie als Maria vor. Maria war über 180cm gross, dürr und besass eigentlich, so hatte ich es wahr genommen, keinen Busen, ausser zwei wirklich langen Nippeln, welche Ihr durch das Shirt drückten.
Es war wirklich eher eine Kantine, als ein Restaurant und einige äusserten Ihren Unmut über die Einfachheit des Anwesens, aber Jochen beruhigte alle und sagte, dass zuerst mal gegessen werden sollte, ehe man sich eine Meinung bilde.
Wir warteten sicher eine Stunde ehe Maria die Vorspeisen servierte. Inselfrüchte mit einer Art Rahmpaste, Lecker! Danach meldete sich der Koch und präsentierte im kleinen Tümpel hinter dem Haus einen grossen lebenden Schwertfisch sowie eine vielzahl von Flying-Fischen. Einige hatten Mühe mit der lebendigkeit der Fische, aber so wussten alle, dass die Speisen frisch waren. Dazu konnte mann Reis oder Kartoffel haben.
Das Essen, um es vorweg zu nehmen, war vorzüglich. Keiner von den Anwesenden hatte je was besseres aus dem Meer gegessen. Das Ganze dauerte etwas aber das Resultat entschädigte alles. Auch mit eigenem Wein fuhren Sie auf und wie… und auch der Rum war wieder zur Stelle. Die ganze Gruppe schlemmte was das Zeug hielt und soff, was die Becher hergaben. Gegen 23.00 Uhr fuhren die Gastgeber noch ein grosses Dessertbuffet auf. So endete unser Abend nach 01.30 Uhr. Feucht fröhlich! Wir riefen wieder den gleichen Taxichaufeure, der mit seinen drei Kollegen und den alten Chevys uns abholte. Da alle! so fit waren, beschlossen wir noch in der Kantine, später in der Anlage uns in der Calypsobar zu treffen.
CALYPSO:
Gegen 02.30 Uhr erreichten wir das Calypso. Der Tempel war für die Uhrzeit gut gefüllt. Unsere Gruppe musste sich Anfangs im ganzen Raum verteilen, einige gingen auch gleich Tanzen. Es wurde weiter gebechert. Die Stimmung war gut.
Ich konnte einen Platz an der Bar ergattern. Er war in der Ecke. Esther, Claudia und Sabine standen, dicht gedrängt neben mir. Wir bestellten ein Rumgetränk, versuchten so gut wie möglich zu Kommunizieren, was aber sehr schwer war, weil im Nu mehrere Einheimische bei uns standen. Esther schien das bevorzugte Objekt zu sein. Sie war es, die eine Runde für drei Verehrer springen lies. Wir hatten keine Ruhe mehr. Esther, angezogen mit dem Hänger, der aber aufgrund Ihrer Fülle überall auflag, präsentierte, weil Sie so schwitzte, tiefe Einblicke in Ihre Rundungen. Als Sie dann auch noch, an der Bar, anfing zu tanzen, war es um die Verehrer geschehen. Wild tanzten Sie mit Esther und ich konnte gut sehen, dass Sie richtig abgegriffen wurde. Aber, es schien Ihr zu gefallen. Vor lauter Esther bemerkte ich nicht, dass nicht mehr Sabine rechts von mir Stand, sondern ein schmächtiger Einheimischer. Sabine war ganz hinten, an der Trese, direkt an der Wand. Sie sass, so dachte ich, leicht nach vorne gebeugt auf einem Barhocker und hatte auch ca 4 Einheimische um sich.
Ich versuchte mich zu Ihr durch zu kämpfen, wurde aber von meinem Nachbarn gehindert. Esther fasste nach meinem Arm, ich drehte mich zu Ihr und sah, wie ihr Hänger bereits bis zur Taille hochgezogen war und ihr blanker, fetter Po zu sehen war. Der Slip hing ihr an den Fussknöcheln. Ein Einheimischer der hinter Ihr Stand bewegte sich Vor- und Zurück. Seine Hände umfassten die beiden fetten Titten. Die Augen weit aufgerissen krallte Ihre Hand meinen Arm. Sie wurde gebumst. Da war ich mir sicher. Ich drehte mich wieder und sah Sabine in diesem Augenblick in die Knie sinken. Ich drehte mich etwas ab und sah, dass Sabine einem der Einheimischen einen blies, während ein anderer damit beschäftigt war, die Knöpfe des Jeanskleides von Sabine zu öffnen. Ein Dritter stand nur da und der Schwanz von Ihm hing raus. Ich war Baff. Die ruhige Sabine in Action! Sie kniete, blies einem jungen Einheimischen den Schwanz und wichste dem zweiten, der bisher nur da stand sein Ding, während Ihre freie Hand zwischen Ihren Beinen wuselte. Claudia beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, dass wir wohl am Besten gehen würden, da uns sonst das gleiche Blühe. Ich meinte, dass das immer noch unsere Entscheidung sei.
Kurz und Gut, dass muss ich an dieser Stelle noch erzählen – die Einheimischen waren da, Sie waren Aktiv, Sie waren gut Aussehend, aber nie Extrem Aufdringlich. Ein Nein, hatte in der Regel seine Wirksamkeit. Meist versuchten Sie mit Ihrem Charme, den die meisten zweifelsfrei hatten, die Situation zu Retten bzw. Ins Positive zu ändern und versuchten dann Ihr Glück entweder später wieder oder direkt bei jemand anderem. Sie waren eigentlich sehr stolz, wussten aber um die Dollars, welche zum Teil bei den Touris sehr locker sassen und die sie natürlich gerne wollten.
Claudia und Ich verschoben uns, im nächsten Moment auf die Tanzfläche, wo Franca, Vero, Urs, Roger, Franz, Daniela und Ari tanzten. Mittlerweile hatte die Dichte der Leute abgenommen und man konnte sich bewegen. Einheimische hatte es praktisch keine auf der Tanzfläche, ausser jene, die Ihre Eroberung schon mehr oder weniger im Sack hatten. Kein Wunder dachte ich, alle anderen standen bei der Bar in der Ecke und hofften wohl bei Sabine oder Esther einlochen zu können. Franz schien noch nicht mitbekommen zu haben, was Sabine in der Ecke gerade trieb. Ich wollte es Ihm auch nicht sagen. Überhaupt war Franz den ganzen Abend um Daniela rum, die es Ihm, so schien es, angetan hatte.
Wir tanzten wild zur laufenden 80 er Musik und hatten viel Spass. Die Meute an der Bar schien nicht kleiner zu werden, ich stellte mir vor, was so getrieben wurde, war mir aber sicher, dass es mir Sabine irgendwann erzählen würde. Meine Mutter sah ich jetzt auch. Sie tanzte etwas Abseits mit Jochen, Renato, Matthias und einem weiteren Päärchen, welches ich nicht kannte, schien sich gut zu Unterhalten.
Um etwas zu bestellen und gleichzeitig meine Neugier zu befriedigen ging ich wieder zur Bar, in die Nähe der Ecke. Der Barboy kam lächelnd auf mich zu und nahm meine Bestellung auf. Mein Blick wanderte in die Ecke, wo Sabine niergens zu sehen war, Esther am Platz von Sabine auf einem Barhocker zu sitzen schien, die Augen verdrehte. Hinter Ihr bewegte sich ein Einheimischer Vor und Zurück. Aber wo war Sabine? Egal, dachte ich und ging mit meinem Getränk wieder zur Gruppe.
Zwei Stunden später, als das Calypso allmählich zu machte, traf sich die Gruppe draussen bei der grossen Lounge. Die letzten die kamen waren meine Mutter und die Jungs. Von Esther und Sabine keine Spur. Erst jetzt fragte Franz und auch die anderen, wo denn die beiden seien? Claudia erzählte von der Bar und Vero ergänzte, dass Sie wohl in der Fischerhütte, am Ende des Strandes seien. Dort würden sie immer hingehen, wenn Sie jemanden fänden, der sich von einer Gruppe besteigen lies. Vero erzählte das in einer Offenheit und Natürlichkeit, die einige ein wenig schockierte. Franz sass etwas Perplex da, es schien Ihn aber nicht gross zu stören. Aber er war doch Neugierig.
Franca, Daniela und Urs verabschiedeten sich, da Sie nach Hause fuhren. Ich fand das Schade, wurde mir doch jetzt bewusst, dass ich den ganzen Abend eigentlich nie mit Ihnen gesprochen hatte. Ich fand noch ein paar nette Worte und Franca lud mich ein, in zwei Tagen doch nal bei Ihnen vorbei zu schauen. Sie gab mir die Nummer Ihres Hotels sowie die Interne, damit der Rezeptionist mich weiter verbinden konnte.
Alle anderen, mit Ausnahme von meiner Mutter, Claudia, Franz und mir gingen schlafen. Wir vier liefen zum Strand mit dem Ziel des Fischerhäuschens, welches etwa eine viertelstunde entfernt war.
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