Ramona 4
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Ramona 4

DER AUSFLUG:

Vero kam eine halbe Stunde später und fragte:“ Freust Du dich“? Ich fiel ihr in den Arm und sagte:“ sehr“! Wir gingen zu Fuss zum Bus und von da aus Richtung Bridgetown, stiegen aber auf halbem Weg aus und liefen zum Meer.

Ich war überrascht, am Strand dort Franca und Familie zu treffen. Franca begrüsste mich sehr stürmisch. Sie umarmte mich sehr innig und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr Sie mich vermisst hätte. Jetzt aber freue Sie sich auf die bevorstehenden 2 Tage. Wir verabschiedeten uns gleich wieder, erfuhren noch dass Ihr Mann und Ihre Tochter für 2 Tage nach St Lucia fuhren würden und gingen mit Franca zurück zur Busstation, wo in 15 Minuten der nächste Bus fahren würde. Wir plauderten wie alte Freundinnen. Die fahrt nach Bridgetown dauerte fast eine Stunde. Die Zeit verflog aber im Nu, stiegen doch immer wieder viele Leute mit Gepäck oder Tieren ein. Unsere Ankunft in Bridgetown, auf dem Terminal beim Bahnhof, verzögerte sich wegen eines Unfalles um 30 Minuten, Klima hatte es im Bus keine… so kam es, dass wir drei, mehr oder weniger Nass geschwitzt dort ankamen. Franca lief voraus, hatte Sie doch über eine Hotelangestellte eine Wohnung gebucht. Wir kamen im Hafenviertel, nach 10 Minuten Fussweg, vor einem Fischladen zum Stillstand. Hier müsste es sein, sagte Franca. Sie ging zum Fischhändler und kam lachend wieder hinaus. Ein Einheimischer im Schlepptau. Wir liefen nochmal 2 Strassen runter, bogen in eine enge Gasse ein, wohl die Animirmeile von Bridgetown und hielten vor einem „Lovecenter Bajan“. Wir benutzten die kleine Tür neben dem grossen Schaufenster, indem sich zwei Mädchen tummelten, liefen einen langen Gang durch, kamen zu einer Tür, welche in einen Hof führte um dann vor einem kleinen Paradies zu stehen. Das Haus war wohl ein Überbleipsel aus der Kolonialzeit. Dort hatten wir die Parterre Wohnung mit Vorplatz, 2 Zimmern, Terrasse, Bad, Toilette und das wichtigste, Klimaanlage!

Wir drei bezogen die Wohnung und Franca meinte, sie wollte erst mal den Hafen erkunden. Da es sowieso sehr Heiss war, verzichteten wir auf die Dusche. Franca trug einen beigen Leinenhänger, Vero trug ihren weissen Baumwollhänger und ich trug meine Jeansshorts sowie mein weitgeschnittenes Trägershirt. Wir liefen wieder durch den Hof, den engen langen Gang, auf die Freudengasse. Dort orientierten wir uns nach rechts und bogen nach ca 200 m in eine etwas grössere Strasse ein, wo es einige Geschäfte hatte. Das Shopping begann. Ich hatte ca 250 Franken gewechselt und hatte 100 dabei. Franca zog es als erstes in ein Bademodegeschäft, wo Sie ein Bikini suchte. War nicht einfach, passten Ihre „Melonen“ wie Sie zu sagen pflegte, nicht in jedes Teil. Vero suchte nach Unterwäsche, welche es dort auch hatte. Mich interessierten so Klebetattoos, welche in Boxen herumlagen. Nach gut einer Stunde fand Franca endlich Ihren Bikini, Vero einen hübschen String, Rasierklingen und Schaum und ich kaufte neben den Klebetatoos, noch Sonnencreme und Slipeinlagen, weil ich jeden Tag meine Periode erwartete.
Danach gingen wir was trinken und fanden uns in einer Bar wieder in welcher nur 70er Sound lief, was eine angenehme Abwechslung zum dauernden Calypso war. Wir tranken dort, die Stimmung war Super, einige Gläser über den Durst. Auch probierten wir sicher 6 Rumsorten, welche sie auf der Insel brannten.
Gegen 18.00 Uhr verliessen wir die Bar und schlenderten durch die Hauptstadt Barbados mit dem Ziel Hafen. Wir verpassten fast den Abzweiger unserer Strasse und sahen jetzt das Ausmass dieser Animiermeile. Überall hübsche Girls, sehr leicht Bekleidet und Bars, welche zum Verweilen einluden. Franca, die Aufgrund ihrer offenen Art immer wieder angequatscht wurde, quatschte mal wieder vor einer Bar mit 3 Amerikanern, Männer um die 30ig, welche uns drei unbedingt bei sich haben wollten. Die drei liessen nicht locker und hatten auch schon, wie wir, einen Gebechert.
Also kehrten wir dort ein, tranken noch einen und Vero und Franca wurden immer offener. Die Männer, welche wohl dachten ich sei die Tochter von Vero oder Franca liessen mich links liegen, was mich aber störte, war ich doch kein Kind mehr. Auf der anderen Seite war ich auch ganz froh, so hatte ich Zeit, das ganze zu Beobachten. Franca sass unterdessen bei Josh auf dem Schoss und ihr Arm umklammerte seine Schulter, während seine Hände Ihre Hüfte umklammerte., aber immer höher glitten, bis ich sah, dass er mit beiden Händen Francas Brüste massierte. Franca lies es geschehen, nein, ich hatte das Gefühl, dass Sie es genoss. Bei Vero sah ich auch, dass vier Hände, von beiden anderen Jungs, ihren Körper erkundeten, Sie aber immer wieder die Hönde von ihren Brüsten nahm, wenn auch nur zögerlich und die Phasen wo Sie sich massieren lies, wurden immer länger. Bei Vero beobachtete ich, dass Sie immer Geiler wurde, musste ihr nur in die Augen schauen.
Als nächstes sah ich, wie Vero geküsst wurde. Erst vom einen, unmittelbar danach drehte Sie Ihren Kopf und küsste den anderen. Die Hände der beiden blieben jetzt auf den Brüsten von Vero und unter dem Hänger drückten die Brustwarzen durch. Franca küsste Josh jetzt auch und ich ahnte, dass es wohl noch weiter gehen würde.
In der Bar hatte es einige Leute, Touristen, Einheimische, Animiermädchen aber niemand nahm Notiz am Treiben auf dieser Lounge. Allerdings sah ich, als ich durch die Runde blickte, dass es auch an anderen Tischen abging. An der Bar hatte ich sogar den Eindruck, dass die Ältere Touristin, welche dort mit zwei Einheimischen in der Ecke stand, schon etwas weiter als Vero und Franca war, hatte Sie doch ihren Rock bei den Hüften und war die Bluse aufgeknöpft. Ich konnte, wenn einer der farbigen, sich drehte, Ihre grossen, hängenden Titten sehen. War spannend, zuzuschauen!
Gerade als ich sah, dass der eine Einheimische hinter der Frau an der Bar stehend, seine Hüften vor und zurück Bewegte und da Seine Hose unter seine Knie gerutscht war, er Sie also Fickte, hörte ich Vero Energisch mit Ihren Boys schimpfen und zu Franca sagen: „Lass uns gehen…“ Franca, deren Schenkel ich sehen konnte, weil Josh Ihren Hänger ein Stück nach Oben schob, sagte O.K. Sie gaben mir Geld und sagten. Ich solle schnell an die Bar bezahlen.
Ich wählte den freien Platz, unmittelbar neben der Dame und sah, dass er wirklich in Ihr steckte und Sie das, sagen wir mal, grosse Glied des anderen in Ihren Händen hatte. Die Bardame kam einkassieren, schaute kurz zur Dame, dann wieder mich an und sagte: „ Boom, Love, Nice“ so zumindest Verstand ich es. Ich nahm die Kohle, erhaschte noch einen kurzen Blick auf den Pimmel der da gerieben wurde und ging wieder zur Lounge, wo Franca und Vero schon standen ubd sich, etwas Energisch von den Jungs, die nicht gerade erfreut waren verabschiedeten. Wir liefen weiter und gingen zurück in unser Appartement.

Dort angekommen mussten die beiden erst richtig lachen und sagten, dass die drei ganz schön zur Sache gingen. Vero meinte, wäre Sie nicht gegangen wäre Sie jetzt wohl in irgend einer Toilette und hätte den einen oder anderen Pimmel drin. Wieder lachten Sie, aber, dass sah ich Vero an, Sie war Heiss!
Ich legte mich auf das grosse französische Bett, Franca legte sich neben mich, während Vero Ihren Hänger auszog und Ihr feuchter Slip zum Vorschein kam. Sie sah an sich runter und Franca sagte zu Ihr: „Na, komm her“! Vero machte den Schritt und Franca setzte sich auf und zog Vero den vor nässe triefenden Slip ab. Vero hatte eine rasierte Spalte aus der der Schleim floss. Ihre Schamlippen umschlossen die Klitoris, welche nicht so ausgeprägt wie jene von Franca war. Francas Kopf, besser Ihre Zunge vergrub sie im Schoss von Vero, welche mich anschaute und die Augen schloss. Franca saugte Sie regelrecht aus. Im Nu, stellten sich die Brustwarzen auf und wenn Franca ihren Kopf zurück zog, konnte ich die gut durchblutenden Dick geschwollenen Schamlippen sehen. Vero stand mit geschlossenen Augen am Bettrand und genoss es. Franca unterbrach ihre Handlung, stand auf und holte einen dünnen Seidenschal und verband Vero die Augen. Dann schaute Franca mich an und gab mir eindeutige Zeichen, dass ich mich Entkleiden sollte. Was ich, leise, auch sofort tat. Ich stand Nackt vor Vero, welche mich ja nicht sehen konnte. Franca setzte sich wieder vor Vero und küsste erneut Ihre Muschi. Auch fuhr Sie mit der Zunge durch Ihre Schamlippen. Franca griff nach meiner Hand und führte Sie an Veros Arsch. Sie nahm meinen Zeigefinger und führte ihn zu Veros Rosette. Das Vero so Hilf-und Ahnungslos da Stand machte mich irgend wie an.
Mein Finger strich trocken um die Rosette von Vero rum. Sie kniff Ihren Po leicht zusammen, im nächsten Augenblick führte Franca zwei Finger in die triefende Muschi von Vero, überrascht von der Behandlung entspannte Sie sich kurz, genug Zeit um meinen Finger in Ihr Poloch zu schieben. Mit einem leisen Seufzer nahm sie diesen in sich auf. Bewegungslos verharrte mein Finger in ihrem Po, während Franca Sie mit zwei Fingern und Zunge regelrecht fickte. Veros Hüfte fing an leicht zu Kreisen und im Takt der Stossbewegungen von Francas fingern sich vor und zurück zu bewegen. Sie stöhnte leicht. Franca zog in diesem Moment Ihre Finger aus Veros Pussy was Vero aufseufzen lies. Franca stellte sich nun neben mich, schaute mich an und küsste mich. Ich erwiederte Ihren Kuss und umarmte Sie. Franca, die noch Bekleidet war, stellte sich nun ganz Eng hinter Vero und fasste sehr grob, von hinten, Veros Brüste an, Sie kniff sie regelrecht. Wieder hörte ich ein etwas lauteres Stöhnen aus Veros Mund. Dann stiess Franca Vero aufs Bett und befahl Ihr sich hinzuknien und mit beiden Händen die Arschbacken auseinander zu ziehen! Was Vero auch sofort, ohne Widerworte machte. Franca nahm nun meine Finger und benetzte Sie mit Ihrem Speichel und zeigte auf das Poloch von Vero. Ich wusste, was zu tun war, kniete hinter Vero, küsste Ihren Arsch, leckte über die Backen, immer tiefer ins Zentrum, bis meine Zunge auf Ihre Rosette traf, ich leckte Sie und achtete dass mein Speichel dort blieb, dann nahm ich zwei Finger und führte Sie bis zum Anschlag rein. Meine Finger flutschten regelrecht in Ihren Po. Dann hörte ich, wie Franca sich Auszog und in die Küche lief. Ich nahm das zur Kenntnis kümmerte mich aber weiterhin um den Arsch von Vero. Meine beiden Finger stiess ich vor und zurück, während ich mit meiner Zunge versuchte Ihre Muschi zu lecken, was mir auch gelang. Vero triefte vor Nässe. Dann hörte ich Franca rufen: „ Ramona, könntest Du schnell kommen, bitte“! Ich stand auf, Vero protestierte, und lief in die Küche zu Franca. Franca stand erneut mit einem weissen Seidenschal in der Küche. Sie verband mir die Augen und drehte mich, bis mir schwindlig wurde. Dann führte Sie mich durchs Haus, ich hörte eine Tür knacken. Ich hörte, wie Franca sagte: „ Sie kniet bereit im Zimmer“! Dann spürte ich zwei Hände an meinem Busen. Die Hände waren eher grob und gross, was mich zum Eindruck brachte, dass es Männerhände waren. „ Lass Sie“, hörte ich Franca sagen. Die Hände kniffen noch kurz in meinen Busen und verschwanden. Ich hörte, wie sich jemand entfernte, wieder hörte ich das Knacken einer Tür. Ich hörte wie Vero aufschrie, erschreckte mich, aber Franca beruhigte mich wieder. Keine Sorge, ihr passiert nichts. Vertrau mir! Wieder knarrte die Tür und ich hörte Franca sagen:“ und? Hast Du? … kurze Pause… und Franca sagte:“ Gut“!
Franca packte meinen Arm und führte mich, das Grunzen von Vero kam immer näher, wohl wieder in das Zimmer wo Vero auf dem Bett kniete. Dort angekommen spürte ich, wie ich an einen Stuhl gebunden wurde. Meine Beinknöchel wurden um die Stuhlbeine, meine Hände und Arme wurden an den Armlehnen fixiert. Ich spürte, dass neben Franca, Vero, dem unbekannten Grapscher, noch weitere Personen im Raum waren. Auf irgend eine Weise törnte mich das an, zu wissen, dass Fremde ungestört mich Nackt, angebunden und wehrlos sehen konnten. Meine Beine waren ja ein wenig, durch das Fixieren an den Stuhlbeinen gespreizt, dennoch törnte mich der Gedanke an, dass sie alle meine kleine Muschi sehen konnten. Also spreizte ich meine Knie so weit es ging. Ich hörte ein Schmatzen, Veros stöhnen, als plötzlich Franca in mein Ohrläppchen biss und mir zuflüsterte: „Ja, spreiz schon deine Beine“. Ich antwortete:“ Ich bin so Geil“ aber Franca reagierte nicht auf meine Äusserung. Im Gegenteil, sie flüsterte mir ins Ohr:“ Geniess es“!
Ich: „Sag mal, wer ist alles da“? Franca: „ noch nicht, Du wirst es früh genug sehen“! Sie küsste meinen Hals und Ihr Kopf wanderte zu meinen Brustwarzen, an denen Sie Abwechselnd saugte. Ich wurde nass und nässer. Diese Ungewissheit, was noch so kommen könnte, raubte mir fast den Verstand.
Veros stöhnen wurde lauter und auch das Schmatzen intensivierte sich und wurde schneller. Ich hörte wie Franca sagte:“ Ja, dass machen wie“! Dann schrie Vero regelrecht Ihre Lust raus, das Schmatzen hatte in diesem Moment aufgehört. Nur ein etwas lauteres Schnaufen, und Schmatzen konnte ich Vero zuordnen, es war aber nicht mehr ganz so nah, also nahm ich an, dass Ihr Mund die Geräusche macht. Franca kam wieder zu mir und öffnete meine Beinfessel, als nöchstes öffnete Sie meine Hand und Armfessel. Sie packte mich und ich stand auf. Sie führte mich zum Bett und ich lies mich, wie Sie es wollte, fallen, drehte mich auf den Rücken und robbte hoch, bis zwischen die Schenkel von Vero. Ich lag nun unter Vero und, das wusste ich jetzt, ihrem Hengst, der es ihr besorgte. Franca sagte:“ wenn Du deinen Kopf hebst, kannst Du ihre Spalte lecken“! Ich hob meinen Kopf und touchierte, sowohl Ihre Spalte, als auch etwas Haariges, was sich als baumelnden Hodensack heraus stellte.
Ich begann Ihre feuchte Muschi zu lecken und spürte, wie meine Beine gespreizt wurden. Ich hörte Franca sagen:“ Schaut Euch die süsse Pflaume und den süssen Arsch der kleinen an“! Ich hörte ein raunen und Kommentare wie:“ Geil, die würde ich gerne ficken, Beautiful, Heiss, Geil…“! Ich schloss daraus, dass mindestens 4 Männer im Raum waren. Nein, eher fünf, den einer steckte ja im Po von Vero!
Dann spürte ich fremde Hände an meinem Körper, nicht 2, nicht 4- mindestens 6 Hände streichelten über meinen Körper, den Bauch, die Brüste, meine Beine, die Waden, die Füsse…! Ich leckte Vero und fingerte mit der einen Hand den Sack des Fickers, mit der anderen Hand begann ich Vero zu ficken. Ich begann mit zwei, als ich kaum wiederstand spürte, nahm ich drei, dann 4 Finger und Hämmerte Sie in die Muschi von Vero, die Aufschrie mit dem Kommentat:“ Oh, mein Gott, die kleine fickt mich“! Und auch meine Sackbehandlung schien zu gefallen. Meinte der Ficker doch: Oh, mein Gott, ist das Geil“! Vero wurde wieder lauter und der Ficker fing auch an zu Keuchen, als ich Francas Zunge zwischen meinen Beinen spürte. Sie strich mit Ihrer Zunge zwischen meinen Schamlippen hin und her, bis zum Arsch, wo Sie jedesmal mit Ihrer Zunge mein Poloch leckte. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, so Geil war ich.
Dann hörte ich den Ficker laut stöhnen, ich lies seinen Sack los und begann den Schaft des Gliedes vor und zurück zu bewegen. Bald hatte ich das ganze, glitschige Glied zwischen meinen Fingern, dehnte es etwas nach unten, vor meinen Mund, öffnete diesen und führte das Glied, reibend ein. Meine Zunge umschloss den schleimigen Pimmel der etwas seltsam schmeckte, meine Hand rieb ihn und er spritzte in meinem Mund. Er stöhnte und schrie, ich versuchte zu schlucken, was ich konnte, Franca hörte mit Lecken auf und ich spürte etwas Hartes, ähnlich wie das, was ich im Mund hatte, zwischen meinen Schamlippen hindurch in mich Eindringen. Der kleine Schmerz den ich verspührte war schnell verflogen. Ich spreizte meine Beine so weit wie in dieser Stellung möglich und genoss jedes Eindringen des Pimmels, das immer Wilder wurde, aber dennoch zärtlich war. Vero fickte meine 4 Finger extatisch, immer stärker schob Sie Ihre Möse über meine Finger und drückte meinen Daumen immer weiter nach hinten, was langsam schmerzte. Also beschloss ich den Daumen unter den Zeigefinger zu drehen, so die Barriere aufzulösen und vorallem meinen Daumen zu schonen. Vero brauchte 4 Anläufe, bis Sie meine Handkuppe, inkl. Daumen überwunden hatte – beim fünften, mächtigen Stoss schrie Sie:“ Franca! Sieh! Oh mein Gott! Die ganze Hand! Ist das Geil“! Ich spürte nur, dass mein Handgelenk nass wurde und ballte nun eine Faust in Veros Muschi. Dass schien zu viel für Sie zu sein. Ihr Körper wurde von einem Orgasmus geschüttelt, aus Ihrer Muschi rann Ihr Saft und Ihre klaffende Rosette, welche gerade wieder gestopft wurde, drückte den Eindringling gleich wieder, mit voller Kraft raus. Ein letztes Mal setzte Sie sich auf meine Faust, ehe Sie ihren Po soweit hoch hob, dass meine Faust rausflutschte. Es hörte sich Geil an. Mein Ficker beschleunigte nun sein Tempo, was mir sehr gefiel! Vero setzte sich mit Ihrem zitternden Po nun auf mein verbundenes Gesicht, wetzte Ihre klaffenden Löcher abwechslungsweise über meinen Mund und meine Zunge, ehe Sie, nochmals, als meine Zunge tief in Ihrem Arsch steckte, zu schreien anfing und ein weiteres mal kam. Sie packte meine angezogenen Beine und zog Sie so weit als möglich zu sich, dadurch war mein Po frei, während meine Muschi ja noch immer vom Ficker bestiegen wurde, spürte ich plötzlich einen nassen Finger in meinen Po!
Ich hörte Franca sagen:“ Und, gefällt Dir das“? Ich zitterte, war voll auf den Schwanz in meiner Muschi konzentriert, sagte nichts, stöhnte nur leise und hechelte ein „Ja“! Franca fing an den Finger tiefer in meinen Po zu schieben und nahm einen zweiten hinzu. Ich konnte nichts machen, lies alles mit mir geschehen, war so was von Geil! Ich spürte, wie sich der Pimmel in mir immer mehr aufbäumte, spürte wie er Ihn rauszog, spürte wie die beiden Finger aus meinem Arsch glitten und wie sich der dicke Penis in meinen Arsch bohrte. Der Schmerz wich der Lust und nachbein paar versuchen war der Pimmel bis zum Anschlag in meinem Arsch. Jetzt spürte ich Francas Finger in meiner Muschi. Ich sah sterne, als ich spürte wie sein Schwanz zu pulsieren begann und im nöchsten Moment seinen Samen in meinen Arsch spritzte. Auch ich kam – und wie… dann endlich wurde meine Augenbinde entfernt. Ich war Überrascht!

Mein Ficker war Francas Mann! Die anderen kannte ich nicht. Ein Einheimischer war auch dabei. Sein Schwanz muss der letzte in Veros Arsch gewesen sein. Auch Vero wurde nun die Augenbinde abgenommen. Sie kösste meine von Ihrer Scheisse, ihrem Fotzenschleim und Sperma beschmierten Lippen, sah den Pimmel in meinem Arsch und freute sich! Franca zog den Pimmel ihres Mannes aus meinem Arsch und leckte ihn sauber, bevor sie sein Sperma, welches ich rausdrückte, mit Ihrer Zunge auffing und mir meine Rosette sauber leckte. Wir lagen nun alle drei auf dem Bett und waren bedient. Die Männer, ohne Francas Mann gingen. Francas Mann blieb, zur Freude von uns drei. Er lies uns alleine und wir kamen langsam wieder zu Atem!
Die beiden umarmten mich und wir drei Kuschelten noch eine Weile.

So, geschah also mein erstes Mal! Im Gegensatz zu vielen meiner Freundinnen konnte ich immer mit Freude daran zurück denken. Die Zärtlichkeit, welche ich erfuhr war beeindruckend.

Vero war die Erste, die Aufstand und in Ihren Einkaufstaschen kramte, schliesslich Rasiermesser und Rasierschaum nahm und fragte:“ Ramona, sollen wir Dich noch Rasieren? Jetzt Betrat auch wieder Francas Mann das Zimmer und schaute uns drei an um im nächsten Moment zu Nicken. Er sagte:“ Lasst mich bitte zusehen, wenn Ihr die kleine Rasiert! Aber sicher doch, schoss es aus unseren Mündern. Ich fragte Urs, Francas Mann „wo ist denn eigentlich Daniela“? Franca antwortete:“ In der Anlage“! Urs ergänzte: „ Sie hat dort eine Clique gefunden, welche auf Sie aufpasst“!
Vero sagte zu mir:“ Ramona, komm setz Dich hier auf die Kommode, da kannst Du dich gut Anlehnen und wir dich gut Rasieren“! Ich stand auf, ging zur Kommode und setzte mich darauf. Dann spürte ich den Rasierschaum! Franca übernahm das Rasiermesser, nach 15 Minuten war alles vorbei. Ich musste zwischenzeitlich noch kurz auf die Knie, weil Franca icht an meinen Arsch kam. Als ich mich im Spiegel anschaute, gefiel mir, was ich sah. Meine Schamlippen waren geschwollen und leicht gerötet, mein Busen wirkte grösser, mein Körper war allgemein schön braun, was ich sehr Sexy fand. Danach ging ich, zusammen mit Vero duschen. Franca nahm mit Urs das andere Badezimmer.
Wir trafen uns 45 Minuten später im Hof und gingen Bridgetown unsicher machen. In den frühen Morgenstunden kehrten wir Heim. Danach gings ins Bett und am nächsten Tag wieder zurück zur Anlage.
Mutti und Ari waren alleine am Strand. Als wir Auftauchten war die Freude gross. Wir erzählten von der Stadt und unseren Shoppingtouren. Danach hörte ich Walkmen und träumte von meinem Traumprinzen. Ich musste irgendwann Eingeschlafen sein, denn Mutti weckte mich gegen 18.00 Uhr Energisch. Vero schien schon gegangen zu sein und auch sonst hatte es wenig Betrieb am Strand.
Die nächsten beiden Abende verbrachten meine Mutter, Ari, Ihr Mann Jochen, die beiden Jüngeren, Renato und Matthias, Sabine und Franz, sowie Claudia und Roger, die erst angekommen waren und Ich beim 30 Minuten entfernten Franzosen, der lecker Kochte und viel Aussicht bot. Vero ging meist zu Franca, Urs und Daniela in die dortige Anlage.

Am zweiten Abend sass ich neben Claudia, der Freundin von Roger. Claudia war 25 ig, 175cm/ bei ca 70kg. Sie hatte zwei riesige Euter, welche Sie unter Ihrer Bluse kaum verstecken konnte, trug immer, wie ich Jeansshorts und Espadrill, so Schlupfschuhe aus Bast. Ihr Freund Roger war fast 200cm und wog, das sagte er mal 120kg. Die beiden gingen noch nicht so lange zusammen, gaben aber ein hübsches Paar.
Vis a vis sassen Sabine und Franz. Claudia unterhielt sich oft mit den beiden.
Franz war eher klein, 167cm und 63kg schwer, Sabine 172cm bei 58kg, sie hatte eine Hand voll Busen, geschätzt 75b.

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