Mike war mein erster Mann im Bett und ich war zufrieden mit unserem Sexualleben und sein Schwanz genügte mir auch. Allerdings hatte ich auch keinen Vergleich zu anderen Männern, was mich aber auch nicht störte. Ich war glücklich mit dem was ich hatte.
Wir beschlossen nun endlich zu heiraten und wir hatten viel Spaß mit der Planung. Einen Abend vor der Hochzeit waren meine Schwiegereltern zu Besuch, um uns bei den letzten Vorbereitungen zu helfen.
Sie wussten auch von unserem nicht erfüllbaren Kinderwunsch, der auch prompt beim gemeinsamen Abendessen zur Sprache kam. Meine Schwiegermutter fing an, an mir herumzuhacken, dass es unmöglich an Ihrem Sohn liegen könnte und ich solle mich doch einmal beim Arzt untersuchen lassen. Die Diskussion spitzte sich zu und Mike sprang wütend auf und verließ die Wohnung. Nach einem bösen Wortwechsel und diversen Rechtfertigungsversuchen von meiner Seite räumte ich den Tisch ab und ging ebenfalls wütend ins Bad, um mich zu duschen und mich bettfertig zu machen.
Mein Schwiegervater Ralf hielt sich wie immer raus aus dem Thema und setzte sich ins Wohnzimmer vor den Fernseher. Meine Schwiegermutter wurde hysterisch und rannte ins Gästezimmer und schlug schreiend die Türe hinter sich zu.
Ich stellte mich unter die eiskalte Dusche und spülte meine Wut den Abfluss herunter.
Nach einer halben Stunde war ich fertig und auch wieder ruhiger und setzte mich zu meinem Schwiegervater ins Wohnzimmer. Mein Mann war immer noch nicht da. Er lässt sich wahrscheinlich bei seinen Freunden volllaufen.
Mein Schwiegervater versuchte mich zu trösten und brachte mich mit seiner tollen Art auf andere Gedanken. Und sein Blick ging mir durch Mark und Bein. Was war das, so hat er mich noch nie angesehen.
Nach einer Stunde ging es mir besser und ich verabschiedete mich von meinem Schwiegervater und ging zu Bett. Alleine, da Mike immer noch nicht da war.
Ich zog mich aus, da ich immer nackt zu Bett ging und versuchte zu schlafen.
Viele Dinge kreisten in meinem Kopf und ich fiel in leichten Dämmerschlaf.
Irgendwann merkte ich, wie die Schlafzimmertür auf ging und sich jemand neben mich ins Bett legte. Ich dachte natürlich es wäre Mike und war ziemlich sauer auf Ihn, das er mich alleine gelassen hat in dieser Situation.
Ich drehte mich wütend auf die Seite von ihm weg um weiter zu schlafen.
Auf einmal spürte ich, wie er unter meine Decke schlupfte und mich von hinten umarmte.
Er war wunderbar warm und ich spürte seinen steifen Schwanz in meinem Hintern.
Er war wohl geil, was ich aber überhaupt nicht war, ich war böse auf Ihn.
Er fing an, mit einer Hand meine Titte zu massieren und meinen Nippel zu reiben, so gut wie er halt hinkam. Ich wollte es ihm nicht einfach machen.
Aber irgendwie schaffte er es, dass ich doch geil wurde und meine Wut verschwand und Geilheit ersetzte das Wutgefühl. Ich drehte mich um.
Nun kam er besser an mich heran. Es war stockdunkel und er küsste meinen Hals, meinen Mund und glitt langsam zu meinen Titten herunter. Er war noch nie so zärtlich und ich dachte, dass da wohl der Alkohol seine Wirkung zeigte. Egal, dachte ich mir, so erregt war ich noch nie bei Ihm.
Er küsste und biss in meine Nippel und ich spürte seine Hände an meinem ganzen Körper. Es war phantastisch und irgendwie ziemlich neu für mich. Mein Körper bebte auf, was ich nicht kannte und ich war klitschnass zwischen den Beinen. Ich lief sogar schon aus.
Er streichelte meine Innenschenkel, meine Beine und strich ab und zu wie zufällig zwischen meine Beine und es durchfuhr mich jedes Mal wie ein Stromschlag. Er leckte weiter meine Nippel und glitt dann langsam mit seiner Zunge weiter runter zu meinem Bauchnabel.
Es war wunderschön. Dann glitt er weiter hinunter und leckte mit seiner Zunge über meinen Kitzler. Ich musste geil aufstöhnen.
Während er mich leckte, massierte er mit seinen Händen meine Titten und meinen restlichen Körper. Ich wusste nicht, was mit ihm los war, er war noch nie so zärtlich, aber es war mir egal, ich war noch nie so erregt, wie in diesem Augenblick.
Er leckte meine Möse total aus und steckte mir einen Finger in die nasse Fotze rein, während er mich weiter leckte. Es war klasse. Er fickte mich mit dem Finger und bearbeitete meinen Kitzler mit der Zunge. Ich hörte ihn nur schlucken, denn ich war noch nie so nass.
Ich war so geil, dass ich mich auf einmal sagen hörte, dass er mich ficken sollte. Ich kannte mich selber nicht mehr.
Er rutschte hoch und glitt dabei mit seiner Zunge über meinen Bauch, meine Titten, über meinen Hals bis zu meinem Mund und wir knutschten uns wild ab.
Ich schmeckte meinen eigenen Fotzensaft, den er noch im Mund hatte, was mich noch mehr aufgeilte.
Sowas hat er noch nie mit mir gemacht.
Dann spürte ich, wie er mit seiner Schwanzspitze zwischen meine Mösenlippen hoch und runterfuhr, um mein Fickloch zu finden. Dann drückte er zu.
Erst spürte ich seine gewaltige Eichel, dann seinen gewaltigen Schwanz, den er tiefer und tiefer in mich schob.
Es wollte kein Ende nehmen. Dann war er komplett in mir und ich schrie kurz auf.
Ich war noch nie so ausgefüllt und genau das war der springende Punkt. Es konnte unmöglich Mike sein, der da in mir steckte, da sein Schwanz nicht einmal annähernd so groß war wie der, der gerade in mir steckte.
Ich griff zum Nachttisch und knipste das Licht an.
Auf mir lag Ralf, mein Schwiegervater.
Ich war entsetzt und wollte aufschreien. Aber er war schneller und legte seine Hand auf meinen Mund, um meinen Schrei zu unterbinden.
Ich schaute in seine Augen und merkte, dass er frech anfing, seinen dicken langen Schwanz zu bewegen. Ich merkte, wie sein gewaltiger Fickkolben anfing in mir raus und rein zu gleiten und es war einfach nur geil. Der erste fremde Schwanz in mir seit ich denken konnte und er war so viel besser, als der von Mike. In meinem Kopf kreiste es und ich wusste nicht was ich machen sollte. Das hatte ich also die ganzen Jahre verpasst. Pure Geilheit, Willenlosigkeit und völlige Hingabe und einen Schwanz, der mich total ausfüllt.
Was war los mit mir? Einerseits hatte ich noch nie so geilen Sex, andererseits lag da gerade mein Schwiegervater mit seinen 54 Jahren auf mir und erst jetzt wurde mir klar, er fickte mich gerade ohne Gummi.
Das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass ich weiter nass und nasser wurde, meine Fotze lief mir aus.
Und er merkte das natürlich mit seinen 54 Jahren Erfahrung.
Und als er merkte, dass ich anfing mit meinem Becken zu kreisen, um ihm entgegen zu kommen, schaute er mir in die Augen und nahm langsam seine Hand von meinem Mund und streichelte meinen Kopf und küsste mich.
Ich stöhnte auf, was er mit einem Lächeln begrüßte. Er küsste mich weiter und unsere Zungen vereinigten sich zu einem heftigen Knutschen.
„Bitte, bitte Ralf, nicht in mich spritzen, ich verhüte momentan nicht“ hörte ich mich flüstern. Das schien Ralf aber noch mehr an zu machen, was er mit einem „Meine kleine Sau“ beantwortete. „Ich zieh ihn vorher raus, ich versprechs“.
Er war so ausdauernd und ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz, es war klasse und ich sah überall Sterne. Ich machte das Licht wieder aus, das man uns nicht gleich sehen konnte.
Ralf war so zärtlich und doch bestimmend. Unser Ficken dauerte schon fast 30 Minuten, das hatte Mike noch nie geschafft.
Mittlerweile hatte ich schon dreimal einen Orgasmus und Ralf hatte immer noch nicht abgespritzt. Wie geil. Wir waren beide klitschnass verschwitzt und ich merkte, wie er immer schneller zu ficken begann.
Ich merkte, dass er kurz vorm kommen war und wollte ihn wegdrücken.
„Bitte, ich könnte schwanger werden“ flüsterte ich, aber ich wollte es schreien.
„Genau“ sagte er lauter und da merkte ich schon den ersten Strahl seiner Spermaladung tief in meiner schwanzsaugenden spermageilen Fotze. Er war kochend heiß und er pumpte mindestens achtmal in mir mit seinem riesigen zuckenden Pimmel ab.
Ich wollte mich wehren, aber es durchzuckte mich ein riesiger, nicht endend wollender Orgasmus und ich drückte meine Hüfte gegen seine, um jeden Tropfen aus ihm heraus zu melken.
Das war der stärkste Orgasmus meines Lebens und ich wollte ihn voll auskosten.
Dann küsste er mich zärtlich, schlüpfte aus meinem Bett und ging hinaus.
Ich war total erschöpft, verwirrt und total befriedigt. Ich ging aufs WC, um sein Sperma aus mir heraus zu drücken, aber viel kam da nicht mehr heraus.
Dann legte ich mich ins Bett und machte das Licht aus.
Dann ging die Tür auf und mein Mann kam sturzbetrunken herein und legte sich neben mich und schlief sofort ein.
Am nächsten Tag heirateten wir und neun Monate später bekam ich eine gesunde Tochter zur Welt.
Oma und Opa sind wahnsinnig stolz auf Ihre Enkelin. Und nur der Opa weiß genau, wie es dazu kam, denn Mike ist immer der Meinung, er hätte in der Nacht vor unserer Hochzeit den tollsten Fick zur Zeugung unseres Kindes hingelegt.
Dann sollte er erstmal sehen, wie ich immer noch geheim mit Ralf ficke…
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