Ich habe Verena schon des Öfteren Nachhilfe gegeben. Immr wieder versuchte sie mich anzumachen, obwohl sie genau wusste, dass ich mit Britta zusammen bin. Britta ist zwar zwei Klassen über mir, somit auch älter, aber sie sieht einfach super aus. Intelligent, sportlich, hat was im Kopf, sieht zudem unheimlich sexy aus, dazu kommt, dass sie mich mag. Ich kann mir keine bessere Freundin vorstellen für mich.
Heute bin ich wieder bei Verena und erteile ihr Nachhilfe. Sie sieht wieder mal rattenscharf aus. Wahrscheinlich hat sie sich extra fuer mich so rausgeputzt. Ihr Mini ist so kurz, dass ich ihre Arschbacken sehen konnte, als sie vor mir die Treppe hochschlawänzelte. Der String so knapp, dass ich am Liebsten sofort zugegriffen hätte . . . Aber, ich bin ja treu. Wenn ich nicht mit Britta zusammen wäre, dann könnte das was werden mit uns. Sagen wir mal so, von der Bettkante stoßen würde ich sie bestimmt nicht. Heute bin ich aus einem ganz bestimmten Grund hier. In der Schule erzählen sich die Mädels, dass ich ein ausgezeichneter Stecher sei. Ich habe den Verdacht, dass Verena dahinter steckt, da sie immer bei der Meute der Mädels dabei steht und einen roten Kopf bekommt. Keine Ahnung, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, daher will ich das Heute ein für allemal klären. Die Mutter von ihr ist nicht zu Hause, wie es meist der Fall ist, wenn ich ihr Nachhilfe gebe. Sie hat großes Vertrauen in mich, da sie weiß, wie scharf Verena auf mich ist.
Ob sie schon mal mit ihr gesprochen hat . . . keine Ahnung. Auf alle Fälle hat sich Verena mehr als nur sexy angezogen. Zu dem superkurzen Mini trägt sie eine Bluse, aus der ihre Tittem fast heraus fallen. Auch versteht sie es, sich so geschickt zu bewegen, dass ich ihre Nippel sehe, wenn sie sich zu mir beugt, und sie beugt sich sehr oft zu mir. Warum sind Mädchen so? Sie weiß, dass ich mit Britta zusammen bin. Jetzt bin ich gespannt, wann sich die Gelegenheit ergeben wird, sie zu fragen, WER das Gerücht in Umlauf gebracht hat, dass ich DER Stecher an unserer Schule sei. Wenn nicht sie . . . welches Mädchen dann? Während des Nachhilfeunterrichtes ergab sich keine Gelegenheit sie darauf anzusprechen. Ich WILL es HEUTE noch wissen. Irgendwie muss sich doch eine Gelegenheit finden lassen. Wir sind mit dem Unterricht fertig. Verena will mir noch einen ganz besonderen Raum zeigen . . . Jetzt bin ich gepannt wie ein Flitzebogen. Vielleicht ergibt sich ja dort die Möglichkeit sie auszuquetschen.
Auf der breiten-, naturholzbelassenen Treppe steigen wir hinunter zu ihrem, das heißt Verenas speziellen *Hobbyraum* welchen sich die Mädels so hergerichtet haben, dass sie auch ohne Jungs Spaß haben. Ihre Eltern haben diesen Hobbyraum irgendwann mal eingerichtet, aber benutzt wird er von ihnen so gut wie nicht mehr. Auch dieser Raum, so wie der Rest des Hauses ist mit Parkett ausgelegt. Nur Küche und Bad sind gefliest. Verena steuert auf einen großen Wandschrank zu, bleibt aprupt davor stehen und sieht mich an. Ihre Hand greift in eines der mit Gläser bestückten Regale. Da sie mir mit ihrem Körper die Sicht versperrt, erkenne ich nicht, was sie genau gemacht hat. Jedenfalls schwenkt die gesamte Schrankwand zur Seite. Ganz nebenbei erläutert sie mir, dass dies einer der Geheimnisse dieses Raumes sei. Ihr Vater habe einen verborgenen Knopf in das Regal einbauen lassen, damit nicht gleich jeder Besucher die Bar erkennt, welche jetzt zum Vorschein kommt. Kaum dass sich die Schrankwand begann zu drehen, flammte dezentes Licht, gleich Kerzenschein ähnlich, in der Bar auf.
„Toll. Hat sich das Dein Vater selbst ausgedacht?“
„Quatsch, mein Alter, der ist froh, wenn Mutter den Laden schmeißt. Er ist ein Niemand. Sei froh, Du kennst ihn nicht!“
Da habe ich eben wohl voll ins Fettnäpfchen getreten. Na ja, kann mir ja auch egal sein. Sie hat da ein wesentlich größeres Problem, auch wenn es nun unausgesprochen zwischen uns steht.
„Komm mit, jetzt wenden wir uns meinem zweiten Reich zu. Dem Hobbyraum. Meine Eltern waren schon mindestens seit letztem
Ostern nicht mehr hier. So, letzte Ostern, das ist ja schon mehr als ein halbes Jahr her.“
„Wieso kommen Deine Eltern so selten in den Hobbyraum? Also unser Hobbyraum zu Hause, der wird von uns allen sehr stark
frequentiert. Da hat jeder seine Vorlieben für irgendein bestimmtes Gerät. Wieso ist das bei Euch nicht so?“
Verena dreht sich um: „Wieso das bei uns nicht so ist, das siehst Du gleich.“
Am Ende der Kellertreppe gelangen wir zu einer dicken, schweren Eichentür, welche von innen mit rotem Leder überzogen ist.
„Wenn die Tür zu ist, dann kann hier die Hölle losbrechen ohne, dass außerhalb wirklich etwas zu hören ist!“
Hinter der schweren Eichentür verbirgt sich ein großer Raum. Anscheinend ein Fitnessraum, da mein Blick zunächst nur auf Sportgeräte fällt.
„Sportlich, sportlich, hier hälst Du Dich also fit. Sind das alle Deine Sportgeräte, oder trainiert bei Euch auch die ganze Familie,
so wie bei uns?“
Verena grinst jetzt über das ganze Gesicht.
„Ja, was dachtest Du denn. Meine Eltern, die machen nichts mehr in Sachen Sport. Die meisten Geräte hier benutzen meine
Freundinnen und ich. Da sind nämlich einige sehr geile Geräte dabei. Ich kann sie Dir gern zeigen, wenn Du möchtest. Uns Mädels gefallen diese Geräte gut . . . sehr gut sogar.“
Dabei nehme ich auch ein breites Grinsen wahr, welches über Ihr Gesicht huscht. Zwei Rudergeräte, ein Laufgerät, Kraftmaschinen, Trockenräder, aber auch Maschinen, welche mir unbekannt sind.
„So und welche dieser Geräte findet Ihr Mädels denn nun so geil?“ –
„Nun zum Beispiel dieses eine Rudergerät. Siehst Du den Unterschied zum Zweiten?“
Ich schaue mir beide Rudergeräte an. Eines sieht genauso aus wie das Andere.
„Nee, die sind doch beide gleich. Da gibt es keinen Unterschied, zumindest nicht auf den ersten Blick!“
Verena grinst.
„Mag sein, dass es auf den ersten Blick so wirkt. Was ich Dir jetzt zeige, behälst Du für Dich. Meine Eltern ahnen nichts von den uns vorgenommenen Umbauten der einzelnen Geräte. Wir haben sie nur für unsere Zwecke etwas . . . wie soll ich sagen, modifiziert. Dass trifft es wahrscheinlich am ehesten. Dass Du mir ja nichts meiner Mutter erzählst. Diese Rudermaschine haben wir speziell für uns umgebaut. Mit uns, meine ich uns Mädels. Beide Rudermaschinen haben ja einen Rollsitz, wenn Du jetzt bei der umgebauten Maschine mit dem Rollsitz bis zum Anschlag nach Vorne kommst, wird durch einen speziellen Mechanismus ein Phallus aus der darunter verborgenen Klappe nach oben gedrückt.“
Mit diesen Worten demonstriert sie mir was passiert, wenn sie den Sitz ganz nach vorne schiebt:
„Bis jetzt passiert noch nichts, da wir eine Sicherungs eingebaut habn, falls wirklich mal meine Eltern, oder Freunde zu uns kommen, ist da ein kleiner Sicherungssplint, welcher verhindert, dass der Rollsitz den Mechanismus auslöst. Ich nehme jetzt den Splint mal raus, dann kann ich Dir zeigen, was ich meine!“
Zu Demonstrationszwecken, wie man so sagt, zieht Verena den Sicherungssplint heraus. Der Rollsitz des Rudergerätes rollt nun etwas weiter nach vorne, als zuvor. Wie von ihr berichtet öffnet sich eine sonst unscheinbare-, verborgene Klappe, direkt unter dem Rollsitz. Ein künstliches Glied schnellt in dem Moment nach oben, und gleichzeitig auch nach Vorne. Der Dildo, oder wie immer ich das Teil bezeichen will hat schon eine enorme Länge. Wahrscheinlich würde es sonst auch nicht ausreichen, um die Mädels zu befriedigen.
„Meine Freundinnen setzen sich dann ohne Höschen auf die Maschine. Logisch. So werden sie beim Rudern auch noch automatisch gefickt, ist doch irgendwie praktisch. Sportlich durchgefickt, oder wie soll ich sonst sagen?“
Sie bemerkt mein Grinsen, packt mich am Ärmel, mit den Worten:
„Komm weiter“ öffnet sie eine weitere Tür.
Der dahinterliegende Raum ist zwar kleiner als der zuvor, sieht aber ebenfalls wieder wie ein Sportraum aus. Bei näherem Betrachten scheint es sich doch eher um einen Ballettraum zu handeln. Mir war wohl entgangen dass in diesem Hause auch klassisches Ballett ausgeübt wird.
„Na, hast Du eine Ahnung, was das für ein Raum ist?“
Ich schaue mich nochmals um. Zwar kann ich keine Balettstangen sehen, aber ich bin mir sicher, dass es sich um einen Ballettraum handelt, daher gebe ich mich siegessicher:
„Na klar, das ist doch auch wieder ein Sportraum, genauer gesagt ein Ballettraum!“ –
„Also ehrlich Peter, ich mag zwar Sport, aber so sportlich bin ich nun auch wieder nicht!“
Wenn es sich um keinen Ballettraum handelt, für was sind dann die Stiefel, Handschuhe, und was da sonst noch alles herumliegt. Ein Proberaum für Theater kommt mir noch in den Sinn. Sonst fällt mir nichts mehr ein.
„Also, ich muss passen. Für Theaterproben, Musikproben, aber dazu fehlen die Instrumente. Also wirklich Verena, jetzt muss ich passen. Ich habe nicht die geringste Ahnung, für was diese Geräte zu gebrauchen sind!“
Jetzt scheint Verena ganz in ihrem Element zu sein:
„Geh doch näher rann und schau Dir die einzelnen Stücke mal in aller Ruhe an!“ dabei zeigt sie zunächst auf einen schweren Ledersessel.
„Möchtest Du mal Platz nehmen“ mit einem Blick, der mich überredet, setze ich mich in den Sessel.
„Sitzt Du wirklich bequem?“ Verena stellt sich direkt neben mich.
„Du solltest die Hände auf die Armlehnen legen, so wie man das sonst bei einem solchen Sessel auch macht!“
Gerne entspreche ich ihrer Bitte. Kaum liegen meine Arme auf den Lehnen und meine Hände vorne auf den Knöpfen, da schaut mich Verena verführerisch an und ihre Stimme hebt sich etwas:
„Unter dem Sessel sind Pedale angebracht. Wenn ich nun auf den Einen trete, passiert folgendes!“
Sogleich legen sich mit einem vernehmbaren „Klick“ eiserne Bänder um meine Handgelenke, ebensolche schließen sich Fußbänder um meine Fußknöchel. Da ich meine Füße in die Mitte des Sessels gestellt habe, werden diese nun seitlich auseinander gezogen, bis sie die Sesselbeine erreichen.
„Und was soll nun daran angenehm sein?“ –
„Oh, es ist für die anderen angenehm, die außen herum stehen. Denn die Person, die so wie Du jetzt auf dem Stuhl sitzt, kann sich nicht mehr bewegen und ist somit den anderen Personen hilflos ausgeliefert. Bei Partys hatten wir da schon unseren Spaß mit dem Stuhl und den anderen Geräten auch. Du kannst Dir sicher vorstellen, was wir da machen. Vor allem mit Mädchen, welche schon etwas angetrunken sind. Warte, ich befreie Dich wieder!“
„Was macht Ihr dann mit den Mädels, wenn sie schon angetrunken sind? Ich habe wirklich keine Ahnung, aber so schlimm wird es schon nicht sein. Also raus mit der Sprache. Ich konnte ja auch Deine Mutter fragen, aber ich versprach Dir, nicht mit Deiner Mutter zu reden. Also was macht Ihr dann so mit diesem Sessel. Ihr macht da doch mehr mit, als nur betrunkene Mädchen drauf zu setzen!“ –
„Oh Mann, Du bringst mich da in eine ganz schone Zwickmühle. Wir Mädels haben uns geschworen, NIEMAND etwas über diesen Raum zu sagen. Jetzt weißt Du schon mehr, als Du wissen solltest, und dass nur, weil . . . weil ich . . . ach, dass kann ich Dir nicht sagen. Außerdem würdest Du es doch nicht glauben!“
„OK, dann nochmals zu dem Stuhl und den betrunkenen Mädels. Was reibt Ihr da sonst noch? Raus mit der Sprache. Wer gaggert, der muss auch Eier legen!“
„Na ja, wenn manche Mädels betrunken sind, dann benutzen wir eben den Stuhl sehr gerne dazu, mal nachzusehen, was sie so anhaben.“
„Du meinst, Ihr schaut denen unter den Rock?“
„Na ja, so könnte man sagen.“
„Also ist es doch was schlimmeres was Ihr da mit den Mädels macht. Mensch, jetzt zier Dich nicht so. Was genau macht Ihr dann?“
„Du darfst aber Niemand ein Sterbens Wörtchen darüber sagen. Versprochen!“
„Versprochen. Jetzt sag schon, was macht Ihr dann mit den Mädels!“
„Wir spielen dann mit den Mädels!“
„Und was sind dann das für Spiele?“
„Du gibst ja sonst doch keine Ruhe. Wir ficken sie mit Dildos uns schauen, welche von uns sie am schnellsten befriedigen kann!“
„Und das ist alles, und deswegen machst Du ein so großes TamTam!“
„Na ja, wir bringen sie auch dazu, dass sie uns befriedigen. Ich meine, wir setzen uns so, dass sie uns lecken können.“
Verena holt nun einen Stuhl, welcher in der Ecke steht. Es ist schon eine sehr merkwürdige Konstruktion, aber es ist eindeutig ein Stuhl. Nun der Sitz ist höher, mit drei kleineren Sprossen erklimmt man quasi diesen Stuhl. Außerdem ist er so konstriert, dass er keine ganze Sitzfläche hat, sondern nur der Hintern Platz hat, um sich zu setzen. Die Schenkel liegen, auf einer, ich sage mal, verlängerten Fläche. Kurzum, man sitzt da nicht bequem, da die Beine auch gespreitzt sind, wenn man darauf sitzt. Sicher erklärt mir Verena gleich, für was dieser Stuhl gut ist.
Mensch, wenn die besoffen sind, dann bekommen die doch überhaupt nichts mehr mit. Ob wir unsere Schneken von denen lecken lassen, ob wir sie befingern, ihnen einen Dildo in den Arsch stecken. Die bekommen davon absolut nichts mit. Geil ist es, wenn Du von einer besoffenen geleckt wirst, oder sie selbst fickst, ohne dass sie davon etwas mitbekommt. Manchmal haben wir das auch auf Video aufgenommen. Nur so zum Spaß, verstehst Du. Es ist einfach geil!“
Um mir das zu demonstrieren, stellt Verena den Stuhl hinter den Sessel und klettert kurz hinein.
„Siehst Du, wenn ein Mädchen hier sitzt, dann kann es sich seine Muschi lecken lassen? Wir haben auch ein paar Videos davon gedreht!“
„Ihr habt auch Videos davon. Kann ich mal eines sehen? Will ja nur mal sehen, wieviel Spaß Ihr dabei habt. Mit dabei sein darf ich ja sicher nicht, obwohl ich dass sehr interessant fände, mal auf diese Art eine Muschi zu lecken!“
„Du leckst gerne Muschis? Ich dachte, Du willst nur ficken?“
„So ein Quatsch, ich finde es sehr schön Muschis zu lecken. Dann aber so lange, bis das Mädel auch zum Höhepunkt kommt!“
„Interessant, davon wusste ich ja noch gar nichts!“
„Wie Du siehst, weißt Du auch nicht alles von mir, auch wenn die Mädels viel über mich reden!“
„Stimmt, dass wirft völlig neue Gesichtspunkte auf.“
„Jetzt sollten wir aber weiter, sonst verquatschen wir uns hier noch!“
„Du hast Recht, dann lasse uns mal zum nächsten Gerät schreiten!“
Mitten im Raum stehen zwei Stiefel am Boden. Darüber hängen zwei lange Handschuhe von der Decke. Auf der Seite erkenne ich etwas, das wie eine Stange eines Barrens aussieht.
„Was könnte das sein? Denke an den Sessel eben, und lass Deine Phantasie walten!“
Was sollte das sein, keine Ahnung.
„Auf jeden Fall so etwas ähnliches, wie der Sessel!“
Voller Freude lächelt mich Verena von der Seite her an:
„Meine Mutter hat sich dieses Ding bauen lassen, da sie früher als Tänzerin arbeitete. Wir haben es lediglich etwas verbessert, da es meine Mutter heute nicht mehr benutzt. Möchtest Du, dass ich es Dir demonstriere?“ dabei schaut sie schon wieder so, dass ich einfach JA sagen musst.
„Pass auf, ich stelle mich jetzt so hin, wie wir es sonst mit einem anderen Mädchen machen.“ dabei grinst Verena über das ganze Gesicht.
Diese Maschine ist nämlich eine spezielle Maschine für Mädchen. So etwas, wie eine Entkleidungshilfe, wenn wir ein Mädel mal nackt sehen wollen, oder sonst wie unseren Spaß mit ihr. Manchmal ist das schon ganz lustig. Sicher würden da auch gerne mal ein paar von den Jungs dabei sein wenn wir ein Mädchen ausziehen. Manche Mädels können sich aber auch sowas von zickig anstellen, das glaubst Du nicht.
Allerdings ist das nur was für nüchterne Mädels geeignet. Besoffene haben hier absolut nichts zu suchen. WARUM, dass wirst Du gleich selbst sehen!“
AHA, auch Verena hat es faustdick hinter den Ohren. Möchte zu gerne mal Mäuschen spielen, wenn die hier zu Gange sind. Verena zieht sich die beiden Stiefel an. Von der Decke hängen zwei lange Handschuhe, welche auch die Oberarme bedecken, solche, wie man sie fürs Theater trägt. Von den Fingerspitzen der Handschuhe laufen derart dünne Nylonschnüre an die Decke, dass diese im ersten Moment so gut wie unsichtbar sind. Sie hat die Stiefel bereits fest geschnürt, wie ich bemerke, auch die Handschuhe trägt sie schon. So sieht es wirklich wie bei einer Theaterprobe aus, zumindest der Kulisse nach.
„So Peter, jetzt folgst Du genau bitte GENAU meinen Anweisungen. Und mit genau, meine ich auch GENAU, nicht dass ich noch auf die Fresse, pardon, Schnauze falle. Du hast gesehen wie fest ich mir die Stiefel schnürte. Ebenso fest schnürst Du mir bitte die Handschuhe, damit sie auf keinen Fall rutschen. Schön fest ziehen, das ist wichtig, denn daran werde ich gleich hängen, wenn Du alles richtig machst. Andernfalls fliege ich hier durch die Gegend. Du siehst das kleine rote Kästchen an der Wand dort drüben. Du musst genau hinsehen, es ist die Wand eingearbeitet, damit es unsere Eltern nicht entdecken.“
Verena beobachtet mich genau. Sie verfolgt jeden meiner Schritte, dass spüre ich genau, obwohl sie hinter mir steht. Ich stelle mich seitlich von dem Kästchen, deute darauf und frage:
„Und was ist jetzt an der Reihe?“ sogleich antwortest Du:
„Jetzt öffnest Du das Kästchen. Du siehst eine Reihe kleiner Schalter. Jeweils drei Reihen, mit je drei Schaltern. Du bestätigst jetzt den mittleren Schalter in der oberen Reihe, lege ihn bitte nach unten – JETZT!“
Kaum habe ich den Schalter gekippt, vernehme ich ein kurzes pfeifendes Geräusch. Die dünnen Schnüre der Handschuhe werden seitlich nach oben gezogen, bis die Arme von Verena völlig angespannt sind. Es ist ein ulkiges Bild welches sie mir bietet. Sie streckt ihre Arme seitlich derart nach oben, dass sie aussieht wie ein Hampelmann. Na ja, zumindest die Arme hat sie in der Art von sich nach oben gestreckt. Ich bin mal gespannt, was es mit den anderen Schalter auf sich hat. Nun erwarte ich die nächsten Anweisungen von Verena. Allem Anschein nach geht es ihr zu langsam, aber sie sagt keinen Ton.
„Gut, jetzt machst Du das gleiche mit dem linken Schalter in der unteren Reihe!“ Erneut vernehme ich ein klackendes Geräusch.
„Jetzt den rechten unteren!“ wieder ist da dieses klackende Geräusch zu hören, ohne zu wissen, was das eben war.
„Bevor Du nun den nächsten Schalter umlegst, warte, bis ich Dir die Funktion genau erklärt habe. Der nächste Schalter ist der mittlere untere Schalter. STOP! Warte bis ich Dir die Wirkungsweise erklärt habe, sonst endet das hier noch in einer Katastrophe, oder im Krankenhaus. Du bist ungeduldig, aber dass hier ist kein Spaß, sondern ein sehr ernstzunehmendes Sportgerät. Zumindest war es das einmal. Zunächst erkläre ich Dir was danach passiert, sobald Du den Schalter betätigst.
Mit den ersten beiden Schaltern, welche Du zuvor umgelegt hast wurden die Stiefel in einer Art Schiene verankert, welche im Boden verläuft. Bei genauerem Hinsehen erkennst Du auch die Schienen. Allerdings braucht es dafür ein geübtes Auge. Es gleicht dem, der Unäuffligkeit, wie bei den Handschuhen. Meine Beine sind nun so in den Stiefeln verankert, dass ich weder nach vorne-, hinten-, oder sonst fallen kann.
Oben werde ich von den Handschuhen gehalten, während sich meine Beine jetzt nur noch seitlich bewegen können. Diese Apparatur hat meine Frau Mama extra so konstruieren lassen, da sie keinen Partner hatte. Für Spagat zu üben, sollte immer eine weitere Peron anwesend sein. Schnell kommt es sonst zu Überdehnungen der Muskulatur, wie auch der Sehnen. Daher hat sich meine Frau Mama diesen Apparat so konstruieren lassen. Also . . . aufgepasst jetzt. Lasse Deinen Finger am Schalter, dass Du ihn jederzeit wieder in die Ausgangsposition bringen kannst, und sich weiter dehnen, da dies häufig trainiert werden muss. Sie hat aber keinen Partner, der sie hielt, daher dieser Apparat. Wenn Du nun den mittleren Schalter umlegst, bewegen sich die Stiefel langsam auseinander. Lege den Schalter jetzt um, bis ich sage STOP!“
Obwohl die Stiefel von der Apparatur auseinander gezogen werden, geschieht dies völlig geräuschlos. Immer weiter gleiten sie auseinander. Was für ein tolles Gerät das ist, und was die Mädels wohl schon so alles damit anstellten. Ich kann es mir nur ungefähr vorstellen.
„Bleibe bitte am Schaltpult stehen, denn ich mag nicht so weit auseinander gezogen werden, da meine Dehn-Übungen noch nicht
soweit sind, dass ich meine Beine derart spreizen kann. Jetzt drückst Du den mittleren unteren Schalter wieder zurück auf seine
Ausgangsstellung“.
Die Stiefel bleiben augenblicklich stehen. „Jetzt erzähl mir mal, für was das gut sein soll!“ frage ich Verena.
„Nun ganz einfach, wenn ein Mädchen Spagat üben will, dann ist das die richtige Maschine!“
Ich sehe sie ungläubig an.
„Du hast natürlich Recht, das ist damals für meine Mutter. So wie ich jetzt dastehe, ist es sonst ein anderes Mädchen. Jetzt sieh mich mal bitte an. Wo kann ich mich jetzt noch bewegen?“ –
„Ich würde sagen, eigentlich gar nicht mehr, aber was soll das, diese ganze Apparatur?“
Als ich mir Verena so betrachte, fällt mir auf, dass sie sich überhaupt nicht mehr bewegen kann, daher frage ich gleich nach.
„Du meinst, Du kannst jetzt gar nichts machen, nur so da stehen!“ –
„Genau, da diese Apparatur für die Dehn Übungen sind, wie sie meine Frau Mama brauchte. Das habe ich Dir das schon erklärt. Betätige jetzt erneut die Schalter nur in umgekehrter Reihenfolge!“
In ihrer Stimme klingt etwas trauriges. Ich gehe zum Schaltschrank.
„Was passiert eigentlich bei den anderen Schaltern? Da sind doch noch der rechte und linke äußere Schalter in der obere Reihe und die drei Schalter in der mittleren Reihe!“
Sofort fliegt Verenas Kopf in meine Richtung:
„Die gehen Dich nichts an. Von denen bleibst Du auch weg!“
Ich drehe für einen Moment dem Schaltschrank den Rücken zu und schaue Verena an:
„Also, entweder Du sagst mir jetzt auf der Stelle, für was die anderen Schalter sind, oder ich probiere sie jetzt einfach aus. Du hast die Wahl!“
Sie überlegt, soll sie, oder soll sie nicht. Ich drehe mich um und bin schon wieder beim Schaltschrank angelangt.
„OK, ich sage Dir für was die Schalter sind. Der obere rechte Schalter bewegt diese Stange seitlich von mir. Sie kommt soweit, dass sie vor meinen Schenkeln ist. Mit dem linken oberen Schalter kannst Du die Höhe der Stange verstellen. Die Schalter in der Mitte haben keine Funktion!“
Ich bemerke sehr wohl, dass mich Verena immer noch nicht aus den Augen lässt.
„Wenn diese keine Funktion haben, dann kann ich sie ja auch alle umlegen!“
Ich sehe das Entsetzen, welches schlagartig in ihr Gesicht kommt.
„Um Himmels Willen bloß nicht!“
Ich habe meine Finger schon an einem der Schalter:
„Also was hat es mit dieser Reihe auf sich?“ Ich sehe, dass sie mit sich kämpft.
„OK, aber wehe Du sagst etwas zu meiner Mutter!“
Ich schüttle mit dem Kopf:
„Nein, großes Ehrenwort. Ich sage nichts zu Deiner Mutter!“
Immer noch hat sie mich im Visier: „Also die gesamte dritte Reihe ist zum Ficken!“
Ich glaube eben nicht richtig gehört zu haben. „Wie zum Ficken?“
Sie sieht immer noch mir:
„Das sind halt alles Partyspielzeuge für die Mädels, wenn sie kommen. OK, ich sage Dir wies funktioniert. Der rechte Schalter in der Mitte, öffnet eine Klappe unter mir, da erscheint ein sehr großer Latexschwanz, der zwangsläufig mit Gleitgel benetzt wird. Er kommt solange nach oben, bis Du den Schalter wieder zurück legst. Aus Sicherheitsgründen, schaltet er aber auch automatisch ab, nicht dass das Mädel davon aufgespießt wird. Betätigst Du den linken Schalter in der Mitte, so öffnet sich hinten eine kleine Tür und ein kleinerer, schmälerer Latexschwanz erscheint, für das Hintertürchen. Der Schalter in der Mitte setzt die Vibration in Betrieb, von jedem Schwanz. Es vibriert aber immer nur der, der auch zum Einsatz kommt. Gleichzeitig bewegen sich diese Schwänze aber auch vor und zurück. Lässt Du mich jetzt bitte wieder frei, ich habe Dir ja auch alles gesage, was Du wissen wolltest. Außerdem haben wir hier noch eine Menge mehr an Spielsachen!“
Ich überlege mir das gerade, denn ein Gedanke geht mir schon die ganze Zeit durch den Kopf:
„ Ja, ich lasse Dich wieder frei, aber erst beantwortest Du mir noch eine einzige Frage. – Was hat das mit dem Stecher auf sich und wer verbreitet das? Wenn ich das richtig sehe, kannst Du Dich nicht bewegen. Für mich ist es nun ein leichtes, Dich mal so richtig von der Maschine durchficken zu lassen, oder sagst Du mir so, wer hinter Allem steckt?“
Ich bemerke sehr wohl, wie Du schluckst:
„Du wirst es mir ja doch nicht glauben, außerdem habe ich so eine sehr schlechte Position, denn Du bist da eindeutig im Vorteil!“
Ich verstehe nur Bahnhof, Zug verpasst und Koffer geklaut.
„Sagst Du mir es nun, oder soll ich Dich ficken lassen?“
Um dem Ganzen etwas Nachdruck zu verleihen, lasse ich schon mal die Stange vor Verenas Schenkel gleiten.
Ich bin verwundert, dass dies ebenso geräuschlos geschieht, wie mit den Stiefeln.
„Ich weiß, dass Du es nicht glauben wirst, daher lass mich zuvor folgendes sagen: Ich kann alles was ich Dir jetzt sage auch beweisen. Wenn ich es Deiner Meinung nicht bewiesen habe, kannst Du mit mir machen, was Du willst. Was ich Dir nun sage, glaubst Du mir nicht. Nicht mir, und auch keinem anderen, aber es ist die Wahrheit. Ich schwöre es, wenn es nicht so ist, kannst Du mich von mir aus ein ganzes Wochenende an diese Fickmaschine festbinden und am Sonntagabend beerdigen, denn dann lebe ich wahrscheinlich nicht mehr. Vielleicht sage Dir dass, weil ich es wirklich ehrlich mit Dir meine!“
Ich lasse mir diese Worte für einen Moment durch den Kopf gehen:
„Na, so schlimm wird es wohl nicht sein, dass Du gleich schwörst!“
Ich sehe, dass Du nickst:
„Es ist viel schlimmer, darum bitte ich Dich, mir jetzt nichts zu tun, wenn ich Dir sage, wer es ist!“
Ich denke so bei mir:
„So schlimm kann das doch nicht sein!“
Nicke zustimmend:
„OK, Du hast mein Wort, dass ich Dir nichts tue, wenn es die Wahrheit ist. Also wer steckt hinter dieser ganzen Sauerei?“
Der Blick von Verena ist ängstlich:
„Bitte wirklich Wort halten. Es ist Britta, Deine Britta, sie erzählt in der Schule alles. Was ihr gemacht habt, wann, wo, wo ihr Euch trefft und sie nimmt sogar Eintrittsgeld von denen, die auf den Platz kommen wollen, wo ihr Euch trefft!“
Ich falle fast aus allen Wolken.
„Das hast Du Flittchen Dir doch nur ausgedacht, weil Du selbst scharf auf mich bist. Lass mich mal die Probe aufs Exempel machen!“
Ich trete von hinten an sie heran, so dass sie mich kaum, bis gar nicht im Blickfeld hat. Meine Hände lege ich von hinten um ihre Taille, ein Zittern durchläuft Verenas Körper. Völlig Wortlos gleitet Eine ihre Wirbelsäule empor. Kein Träger eines BHs unter der Bluse, sie ist darunter nackt. Verena lässt die Prozedur schweigend über sich ergehen. Ihr Atem geht schwer, ihr Busen hebt und senkt sich, Anbetracht dessen, dass sie mir völlig wehrlos ausgeliefert ist. Dass sie sich darüber bewusst ist, daran habe ich keinen Zweifel. Ich spüre die Hitze, welche ihr Körper ausstrahlt. Ich mache lieber die Probe aufs Exempel, nicht dass ich mich doch täusche. Ich schiebe meine Hand von hinten weiter, bis ich den Ansatz ihres Busens spüre. Langsam lasse ich meine Finger, nur leicht aufliegend, bis in die Mitte des Busens gleiten, bis ich ihre Warzen spüre. Kurz und vorsichtig drücke ich darauf. Ein leiser Aufschrei ist die Folge.
„Der Stecher ist da. Ist es das was Du willst?“ dabei greife ich nun auch mit der zweiten Hand zu ihrem Busen.
Lege meine Hände so, dass ich die Titten von ihr voll in der Hand habe und drücke fester zu.
„Du stehst sehr günstig und einladend da. Sagest Du deshalb, dass Britta an allem Schuld sei?“
Ich bücke mich, freue mich, dass sie immer noch so breitbeinig da steht. Vor Allem aber, dass sie sich nicht rühren kann. Meine Hände gleiten von den Schuhen langsam Ihre Schenkel empor, schließlich erreiche ich den Rocksaum. Mit einer Hand ziehe ich den Stoff etwas zur Seite, während ich die andere Hand darunter schiebe. Ich lege meine Hand von hinten direkt auf ihren Slip, so dass ich ihre Arschbacken in der Hand halte. Verena stöhnt leise auf als meine Hand ihren Slip berührt. Mit meinen Fingern forme ich die Pobacken nach, drücke dann einen Finger fest zwischen die Backen, so dass ich mit einem leichten Druck ihre Poritze entlang fahre, erreiche so auch die Vorderseite. Jetzt erkenne ich sehr deutlich die Eigenschaft dieses Gerätes. Da sie sich nicht rühren kann, steigert sich die Geilheit von ihr, wahrscheinlich bis ins Unermessliche, je nachdem, welche Gedanken die Mädels in ihren Köpfen haben. Ich weiß zwar nicht was im Kopf von Verena vorgeht, aber es müssen äußerst gierige und lüsterne Gedanken sein, obwohl sicher auch Angst dabei ist. Meine Finger nehmen auf der Vorderseite eine sehr feuchte Stelle wahr. Wahrscheinlich trieft sie schon aus ihrer Spalte.
Jetzt kommt meine große Stunde, damit hat Verena nicht gerechnet:
„So nun erzähl mal, was spricht man so über mich?“ dabei drücke ich meinen Finger leicht, aber bestimmt in ihren Fotzeneingang.
„Aaaaaa!“ ist die Antwort von Verena. Ich lasse meinen Finger leicht vibrieren.
„Ist es wirklich wahr, dass Britta das Ganze so inszeniert?“
Ich gehe zurück zum Schaltpult:
„OK, ich glaube Dir. Du wolltest das beweisen, das möchte ich Dir auch dringend geraten haben!“ damit öffne ich alle Leinen, die Verena bis jetzt in dieser Position hielten.
Sie stürzt zu Boden, als die Seile so plötzlich nachgeben. Mich stört das nicht. Ich sehe ihren Blick, der Wut, Trotz und Verzweiflung ausdrückt.
„Komm, lass uns hoch gehen und was arbeiten!“ damit habe ich zunächst den Bann gebrochen. Sie geht wortlos vor mir in ihr Zimmer.
„Fang doch schon mit den Hausaufgaben an, ich will mich frisch machen, denn so kann ich mich nicht leiden!“
Verena verschwindet im Badezimmer. Ich höre wie sie sich wäscht. Wie spät ist es jetzt eigentlich? Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meine Uhr angezogen, sonst stört mich dieses Ding nur am Arm. Ich sehe an der Wand eine Uhr. Wenn das stimmt, dann ist ja schon drei Uhr. Das Wasser im Bad läuft schon seit einer geraumen Zeit nicht mehr.
„Du, was sagen wir nachher meiner Mutter, magst Du weiterhin kommen?
Hast Du jetzt die Schnauze voll von mir? Mensch Peter, nun sag schon was!“
Aha, sie hat ein schlechtes Gewissen.
„Ich weiß nicht. Es kommt darauf an, was Du in der Schule erzählst!“
Verena schaut mich ungläubig an.
„Wieso?“ –
„Nun, weil ihr Mädchen doch glaubt, nur weil ihr gehört habt, dass ich ein guter Stecher bin, bin ich für Euch Freiwild. Zumindest kommt mir es so vor!“
Ihr Blick richtet sie nun zu Boden.
„Ist es wirklich so schlimm? Du hast aber doch mitgespielt und so getan, als ob Du das jeden Tag machen würdest!“ –
„Siehst Du Verena, das ist ja das Schlimme. Du hast das doch heute erwartet, oder nicht? Hätte ich nun anders reagiert, was wäre dann gewesen?“ –
„Peter, Du erzählst aber auch nichts in der Schule!“ –
„Verena, was soll ich denn erzählen? Es ist doch nichts!“
Ein kurzes Lächeln huscht über ihr Gesicht.
„Jetzt erzähl mal, wie sieht das aus, wolltest du wirklich Nachhilfe in Englisch von mir, oder Dir einfach nur mal den Stecher zu dir nach Hause holen?“
Jetzt grinst sie übers ganze Gesicht.
„Teils, teils, wie man es nimmt. Ich brauche tatsächlich etwas Nachhilfe in Englisch, aber ich wollte mir auch den Stecher nach Hause holen – böse?“
Ich atme kurz durch.
„Nein, böse bin ich nicht, aber wie soll das nun weiter gehen. Ich habe eine feste Freundin, oder hatte, wenn Du das beweisen kannst. Trotzdem will ich bestimmt nicht jeden Tag, sagen wir mal, solch einen Quatsch durch machen, wie Heute.“
Sie lächelt, dabei sieht sie wirklich lieb aus, wenn sie lächelt. Ich bemerke, dass Verena ernst wird. Sehr ernst werden ihre Gesichtszüge sogar. Das Lächeln von eben ist komplett gewichen.
„Das ist wahr, wir nennen dich den Stecher. Pit, wenn es da Deine Britta nicht gäbe, wäre das alles nie passiert. Sie erzählt uns: Sie braucht dir nur an die Eier zu fassen, schon gehst du ab wie ne Rakete, und was sie sonst noch erzählt. Sie sagt den Mädels auch, wo,und wann ihr euch trefft, damit sie zusehen können.“
Ich springe vor Wut und Zorn auf, als mir das Verena erneut erzählt.
„Pit, ich wollte nicht, dass Du Dich so aufregst, wir haben ihr doch alles geglaubt. Ich sage Dir, dass ich es beweisen kann, jetzt sage ich Dir auch wie. Du kannst es selbst hören, wenn du es nicht glaubst. Es ist so, sie ist doch zwei Jahre älter als du, es sieht leider so aus, als würde sie nur mit dir spielen. Ich kann das arrangieren. Ich wollte dich weder beleidigen, noch ausspannen, oder was du jetzt grade denkst. Ich weiß das von Kurt, wie du dich für Britta eingesetzt hast. Du hast dich da mächtig ins Zeug gelegt, aber sie ist es nicht wert, glaube mir. Es tut mir Leid, aber es ist die Wahrheit.“
Ich habe mich wieder soweit gefangen, dass ich einiger Maßen wieder ruhig atmen kann.
„OK, wie willst du das beweisen?“
Ihr Ton ist ziemlich rau, als sie mir das sagt.
„Möchtest du das wirklich?“
Ich überlege kurz.
„Ja, ich will Gewissheit, wenn es so ist, dann ist es Britta nicht wert, meine Freundin zu sein.“
Verena wird still, ganz still, als sie endlich zu erzählen beginnt:
„Wir waren doch im Hobbyraum. Britta kommt da auch hin. Morgen Mittag ist sie wieder da, mit den Mädchen ihrer Klasse. Das ist die Clique, welche Dich auch immer anmacht, weil sie ihr alles glauben. Ich muss dich aber vorwarnen, es wird dir nicht gefallen, was du da hören wirst. Gar nicht gefallen, sie redet da fast die ganze Zeit über dich. Du könntest dich im Nebenzimmer verborgen halten, wenn du das wirklich möchtest. Überlege es dir gut, es gibt dann kein zurück mehr.“
Mir ist jetzt klar, dass es Verena wirklich ehrlich meint.
„Gut ich komme morgen. Ich bin aber wesentlich früher da, als die Mädels, damit sie mich nicht entdecken. Und du sagst auch bitte nichts in der Schule. Kein Sterbens Wörtchen, sonst ist die ganze Überraschung hin. Ich verlasse mich da ganz auf dich. Wann kommen die Mädels denn so, und wie läuft das dann ab?“
Verena schaut mich jetzt schuldbewusst an.
„Sie kommen so gegen drei, die erste ist meist Britta, damit sie schon mal angeben kann, wenn das erste Mädchen kommt. Wir gehen gleich in den Hobbyraum, damit meine Eltern nichts mitbekommen. Dann ist es ja auch so, dass die meisten Mädchen noch keine Erfahrung haben, und dankbar sind, wenn sie so einige Tipps von Britta bekommen. Willst du dir das wirklich antun? Du weißt, dass es morgen, wenn du da bist kein zurück gibt. Du kannst aus dem Nebenzimmer nicht raus, ohne von den Mädels gesehen zu werden!“
Jetzt finde ich Verena wirklich süß. Sie macht sich Gedanken über mich, so wie ich es mir immer von Britta erwartete.
„Ja, ich habe mich entschlossen. Wenn Britta wirklich so mit mir umspringt, vor allen Dingen aber mit den Mädels, dazu noch wenn sie unschuldig, oder besser gesagt, unerfahren sind, dann suche ich mir eine andere Freundin. Jetzt will ich erst mal abwarten, was der morgige Tag bringt. Du sagest doch, dass es da auch noch mehr Spielzeuge gäbe im Hobbyraum. Ist da etwas, womit ich Britta bestrafen kann? Ich meine wirklich bestrafen?“
Verena sieht mich, ein kurzer Blick von ihr auf die Uhr:
„OK, meine Eltern kommen in einer Stunde. Lass uns noch mal in den Raum gehen, dann zeige ich Dir alles im Schnelldurchlauf!“
Während Verena vor mir die Treppe hinab steigt, erzählt sie:
„Da ist ein Fickstuhl, der die Mädels zwangsläufig fickt, nein, das ist eigentlich falsch, denn er leckt sie. Aber eine wirkliche Strafe für sie wäre es, wenn sie sich so demütigen müsste, wie sie das mit den Mädchen macht. Gerade mit den Mädchen, welche noch keine Erfahrung haben!“
Jetzt musste ich erst einmal schlucken:
„Wie meinst Du das? Sie demütigen. Wie kann Britta Mädchen demütigen?“
Verena bleibt kurz stehen:
„Nun sie lässt sich lecken von den Mädchen, bevor sie Ihnen sagt, wo sie zusehen können, ich meine, wenn sie ihnen sagt, wo Du und sie, ach Du weißt schon. Und sie lässt sich ausgiebig lecken, dass siehst Du morgen selbst!“
Ich versteht sehr gut:
„Und was meintest Du jetzt mit demütigen, auf Britta bezogen?“
Verena sieht mir tief in die Augen:
„Nun sie lässt sich immer bedienen, wenn ich mal so sagen darf, aber sie gibt nie etwas. Sie leckt weder eines der Mädchen, oder lässt sie auch nur an sich heran. Sie will behandelt werden wie eine Göttin, aber das siehst Du morgen selbst!“
Ich greife Verena fester am Arm, als ich es tatsächlich wollte:
„Was wäre denn Deiner Meinung nach eine Strafe? Und wo kann man sie bestrafen, aber viel wichtiger – wird sie da so mitspielen, dass sie es überhaupt nicht begreift, bevor sie sich zur Wehr setzen kann?“
Ein kurzes Kopfnicken:
„Oh ja, sie steht auf Spielchen. Lässt sich auch mal zu Demonstreteionszwecken auf die eine, oder andere Folter spannen. Sie
macht das ja den Mädchen vor, wie geil das ist. Da die Mädchen keine Ahnung haben, was sie wirklich erwartet, wenn sie erst mal die Plätze getauscht haben!“ –
„Moment, Du willst damit sagen, dass sich Britta auch an den Mädels vergeht, um das mal so auszudrücken?“
Nur ein leichtes Kopfnicken ist die Antwort.
„Gibt es da ein paar Mädchen, welche sauer auf Britta sind?“
Verenas Augen blitzen auf:
„Ein paar, ach Pit, es sind sehr viele, aber warum?“
Ich überlege kurz:
„Könntest Du wenigstens ein paar der Mädels für Morgen bestellen und Ihnen sagen, dass Morgen die große Abrechnung erfolgt, aber so, dass diese auch die Schnauze halten. Da muss ich mich drauf verlassen können. Ich habe mir nämlich auch etwas Feines ausgedacht!“
Verena schaut mich etwas skeptisch an:
„OK, aber dass muss dann Morgen auch alles so laufen – sonst bin ich hinterher der Buhmann!“
Ich lächle jetzt Verena an:
„Das wird Morgen alles so laufen, wie es laufen soll. Da mach Dir mal keine Gedanken. Und morgen wirst Du als die strahlende Heldin aus dem Spiel hervorgehen!“
Ein Strahlen huscht über Dein Gesicht, kaum dass ich diesen Satz ausgesprochen. Wenig später verabschiede ich mich von Verena. Meine Gedanken kreisen um Britta. Ich muss mich morgen in der Schule zusammen reißen, nichts anmerken lassen. Britta darf auf keinen Fall Wind bekommen, dass mir eben Verena die Wahrheit sagte, dass steht nun für mich endgültig fest. Ich schätze sie so ein, dass sie weiß, dass sie auch in der Schule unten durch wäre, wenn das nicht stimmen sollte. Ich schaffe es am nächsten Morgen mit ach und Krach, alles durch zu stehen. Britta sage ich, dass ich mich schlecht fühle, Alpträume, fast die ganze Nacht nicht geschlafen, wobei das auch so ist. Schon um viertel vor Zwei bin ich bei Verena. Sie zeigt mir das Nebenzimmer, da kann ich wirklich alles hören, was die Mädels so sagen. Dann hat sie auch noch weiter vorgebaut, ihre Webcam hat sie so installiert, dass ich am PC den gesamten Raum übersehen kann.
„Mit dem Zoom kannst du alles ranholen, so wie du es brauchst. Britta ist bei den Reden sehr gestenreich. Ich mache das wirklich nicht sehr gern, aber ich habe mir heute nacht auch so meine Gedanken gemacht. Wenn es so sein soll, dann richtig. Du willst die Wahrheit, dann sollst du die ganze Wahrheit hören und sehen, damit du weißt, dass ich nicht gelogen habe. Auch werden alle Mädchen da sein, welche mit ihr noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen haben. Sie warten aber alle auf Dein Startzeichen!“
Ich schaue Verena an:
„Wie wäre es mit der Spagatnummer, das volle Programm, anschließend den Fickstuhl, reicht das, oder hast Du noch was?“
Verena lacht:
„Ja, wir haben uns da auch schon was, sagen wir mal, spezielles, einfallen lassen. Da gibt es auch einen Gynäkologischen Stuhl, den Britta sehr gerne benutzt. Er ist auch speziell, nach ihren eigenen Angaben, für ihre Zwecke umgebaut worden. Darauf hat sie dann die Mädchen immer fertig gemacht, gerade bei den Partys. Aber das ist ein guter Auftakt. Wie soll es dann laufen?“
Ich sehe sie an:
„Wie ist das mit diesem Stuhl, kann man sie dort auch festbinden – Du weißt schon was ich meine!“
Verenas Augen leuchten:
„Ja sicher, das ist ja gerade der Kick, den sie sonst hat, wenn ein wehrloses Mädchen darauf legt und anschnallt. Sie kann dann tun uns lassen, was sie will. Dass geilt sie ja dann so richtig auf, weil die Mädchen ihr hilflos ausgeliefert sind!“
Sofort schießen mir Gedanken durch den Kopf:
„Hat sie sich schon mal selbst darauf gelegt. Ich meine so zu Demonstreteionszwecken?“
Ein Kopfnicken:
„Ja sicher, aber sie hat noch nie öffentlich gezeigt, ich meine den anwesenden Mädels gezeigt, was es mit dem Stuhl auf sich hat. Wenn sie mit einem Mädchen auf dem Stuhl spielen will, dann nur mit diesem Mädchen alleine. Sonst dürfen keine weiteren Mädels anwesend sein. Geredet hat bis jetzt noch keines, was Britta so alles mit ihnen anstellt. Da kommt hinzu, dass die die Mädels festschnallt sind, so dass Britta wirklich alles mit ihnen anstellen kann was sie will, ohne dass diese sich wehren können.
Ich habe zwar noch nie darauf gelegen, kann mir bildhaft vorstellen, wie das ist, völlig wehrlos, einfach hilflos solch einer Frau ausgeliefert zu sein. Deine Beine weit gespreitzt, so dass sie tief in Deine Spalte sehen kann. Was sie sonst noch mit den Mädchen macht – ich habe keine Ahnung. Sicher hat sie ihre Gründe, dass sie mit den Mädels alleine sein will, wenn sie mit ihnen spielt. Das wird heute aber umgekehrt laufen. Sie hat sich da noch nie anschnallen lassen!“
Ein kurzes, breites Grinsen huscht über mein Gesicht:
„OK, die Mädchen, welche da noch eine Rechnung mit ihr offen haben, wollen sie da auch festschnallen,
wenn ich das eben Richtig verstanden habe!“
Nach dem zustimmenden Kopfnicken von Verena fahre ich fort:
„Nun wenn sie angeschnallt ist, an Armen und Beinen, Du weißt schon, was ich meine, dann werde ich kommen. Alles weitere findet sich schon. Hast Du so etwas wie einen Knebel, oder eine Augenbinde, vielleicht auch Beides?“
Ein verschmitztes Lächeln kommt zum Vorschein:
„Klar doch Beides – was soll ich tun?“
Ich überlege einen Moment:
„Wenn sie so gefesselt da liegt, dann legst Du ihr bitte die Augenbinde an, so dass sie nicht sehen kann, dass ich da bin. Rede ihr gut zu, dass sie so viel wie möglich den Mädels über mich erzählt!“
Jetzt unterbricht mich Verena:
„Das brauche ich nicht. Du wirst schon sehen. Jetzt aber die Tür zu, sie wird bestimmt gleich hier sein!“
Ihr Rechner steht so, dass das Gebläse im anderen Raum nicht zu hören ist. Außerdem, so glaube ich, werden die Mädels so viel Lärm machen, dass die überhaupt nicht mitbekommen, dass da noch jemand im Nebenraum ist. Bisher war ja auch nie jemand hier. Ich übe am Rechner mit der Webcam. Zoomen, die Drehungen nach Rechts, nach Links, und achte darauf, dass die Webcam nicht zuviel aufsehen erregt. Sie darf auf keinen Fall entdeckt werden. Die Zeit vergeht sehr, sehr langsam. Nach einer halben Stunde habe ich alles im Griff. Jetzt hoffe ich nur, dass kein Mädel in den Nebenraum kommt, was bisher noch zwar noch nie der Fall war, man kann aber nie wissen. Es ist soweit, ich höre aus dem *Spielzimmer* Stimmen. Die von Britta brüllt mir fast ins Ohr, sosehr konzentriere ich mich darauf was sie so alles von sich gibt. Langsam, genüsslich, zieht sich sich aus. NEIN, sie entkleidet sich. Was sie da an Kleidern trägt habe ich zuvor noch nie an ihr gesehen. Immer wieder genießt sie die bewundernden Blicke, welche auf sie gerichtet werden. Ja, sie badet und suhlt sich geradezu darin.
Wie hatte Verena so treffend gesagt: *Sie genießt es wie eine Königin!*
Nachdem sie sich ausgezogen, pardon, entkleidet hat, legt sie ihre Sachen fein säuberlich über einen Stuhl. Bis jetzt ist noch nichts passiert. Sie begrüßt jedes Mädchen mit einem dicken, innigen Kuss, so wie es in Frankreich üblich ist. Auch erkenne ich eine Rangordnung unter den Mädchen, welche mit Britta befreundet sind. Noch ehe sie sich ausziehen, knien sie vor Britta und lecken sie sehr intensiv, bis diese ein Zeichen gibt, dass es wohl reicht. Das machen aber nur die, welche noch nicht so weit in der Rangordnung aufgestiegen sind, wie es scheint. Danach ziehen sich alle Mädchen sofort aus, sobald sie von Britta entlassen wurden. Einige, wenige der Mädels saugen die Nippel von Britta, aber das sind wirklich nur ganz wenige, welche nicht sofort vor ihr auf die Knie fallen um sie zu lecken. Von den meisten lässt sie sich ihre Fotze lecken. Auch nehmen die Einen, die Anderen eine mehr, oder weniger demütige Haltung ein wenn sie kommen. So, wie sich die Mädchen benehmen, müssen sie schon öfters hier gewesen sein – ich fasse es nicht, so wie es da abgeht. Nach der Begrüßung Brittas, begrüßen sich die Mädels untereinander. Die Einen küssen sich ganz ungeniert, andere stecken sich ihre Finger in die Fotze, oder in die eines anderen Mädchens, bis diese ungeniert stöhnen. Manche lecken sich auch gegenseitig, oder liegen sich wild küssend in den Armen.
Ich dachte immer wir Jungs wären da sehr schlimm, aber das hier übertrifft bei weitem alles, was ich mir in meinen kühnsten Träumen je vorgestellt habe. Anscheinend ist alles so geregelt, dass die NEUEN erst später dazu treffen. Ansonsten ist Britta bislang noch nicht groß in Erscheinung getreten. Noch eh ich den Satz zu Ende gedacht, stolziert sie in die Mitte des Raumes. Dass sie die Mädchen bewundern, ist unübersehbar. Mit dem ein-, oder anderen Mädel knutscht Britta, lässt sich auch mal einen Finger in ihre Fotze stecken, oder küsst ein Mädel völlig ungehemmt, gerade so, wie es ihr gefällt. Schon fragen die Mädels was es denn Neues gebe vom Stecher und ihr. Wie ein Pfau lässt sie den Blick umher schweifen. Dass sie die Hauptperson ist, ist mehr als auffällig.
Britta ergreift nun das Wort:
„Jetzt wartet doch, bis die anderen da sind, sonst muss ich ja alles zweimal erzählen. Aber ich sage euch, er ist toll. Wenn ich ihn an den Eiern, oder am Schwanz lecke, dann geht er ab wie eine Rakete. Er bummst, knallt, oder rammelt mich dann nach allen Regeln der Kunst so richtig durch. ER ist einfach ein sehr guter Ficker, aber dass sagte ich Euch ja schon mehrfach. Nun ich hatte schon viele Stecher, aber er ist die absolute Krönung. Also Mädels, wenn ihr mal so einen guten Fickmeister bekommt, dann könnt ihr euch freuen. Wolltet ihr nicht noch ein paar junge Hühner mitbringen? Ich dachte, dass wir zumindest heute bisschen Frischfleisch haben. Wo sind die knackigen Titten, Ärsche, Fotzen, welche ich mir mal genüsslich zur Brust nehmen kann? Vielleicht gebe ich ja dann noch der Ein, oder Anderen eine Privataudienz. Heute hatte ich die Zeit dazu, mich mal wieder ganz auf eine Neue zu konzentrieren. “
Ich schalte die Webcam ein.
„Ja, die kommen noch, sie haben sich anscheinend etwas verspätet!“
Da sitzen sie, drei, vier, fünf, sechs Mädels, in der Mitte thront, wie eine Königin – Britta – meine Britta, zumindest bis eben.
„Habt ihr euch gestern getroffen? Hat er dich wieder geleckt? Hast du ihm einen geblasen? Habt ihr es schon mal zu dritt gemacht?
Habt ihr auch schon mal die Hündchenstellung probiert? Du reitest ihn doch auch, oder?“
Mein Gott, da geht die Post ab. Ich sehe, mit welcher Geilheit Britta an das Rudergerät geht, sich den Schwanz rausholt und hoch hält, wie eine Trophäe. Bis jetzt wusste ich nicht, dass man den Schwanz auch abnehmen kann.
„Sicher reite ich ihn, dass hat er besonders gern. Ob wir auch schon die Hündchenstellung gemacht haben. Ja logisch, da ist er besonders gut drin, aber wenn er mich leckt, dann höre ich die Engel im Himmel singen. Wenn Ihr wollt, dann kann er Euch ja auch mal lecken. Ob er Euch ficken wird weiß ich nicht, dazu ist er viel zu sehr in mich verknallt. Vielleicht, wenn ich ihm ganz gut zurede, vielleicht fickt er dann auch mal die Ein-, oder Andere von Euch. Da müsst ihr Euch aber was besonderes für mich einfallen lassen, sonst wird das nichts!“
Ich zoome weiter weg, es sind bestimmt acht Mädels im Raum, dass bedeuet, dass die NEUEN inzwischen auch anwesend sind. Verena kann ich nirgends entdecken. Einem Mädchen, dass ich nicht kenne, ist das anscheinend auch schon aufgefallen.
„Warte noch, Verena ist noch nicht da, sie will das doch bestimmt auch hören“ dabei blickt sie sich suchend um.
Ihr Blick bleibt direkt auf der Webcam hängen. Hoffentlich ist jetzt nicht alles aus, aber sie lässt den Blick weiter durch den Raum wandern.
„Iwo, die interessiert das nicht, die ist doch so verknallt in den Stecher, dass sie jedes Mal heulend rausläuft, wenn ich am erzählen bin. Habe ich euch schon die Geschichte erzählt, wo er mir im Bus unter den Rock gegriffen hat?“
Eben sind noch vier Mädchen gekommen, es müssen die „Neuen“ sein, so wie es aussieht. Sofort unterbricht Britta ihren Vortrag, ganz ruhig geht sie auf die Mädchen zu, sieht sich eines nach dem anderen an. Ich glaube nicht, was ich da sehe. Britta stolziert zu jedem einzelnen Mädchen, begrüßt es mit einem langen Zungenkuss. Zieht es an sich und steckt ihm ihren Finger in die Pussy des Mädchens. Ein Mädchen hat es ihr anscheinend besonders angetan. Sie packt es an den Haaren, drückt es auf den Boden, stellt ein Bein auf einen Stuhl, als ich ihre Stimme vernehme:
„Komm, Du hast heute das Vergnügen mich lecken zu dürfen. Schön tief und lange will ich Deine Zunge in meiner Fickfotze spüren. Du magst doch meine Muschi lecken, oder?“
Mit diesen Worten drückt Britta den Kopf fest zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Mit ihren Händen dirigiert sie das Tempo. Mal heftig, mal weniger heftig versinkt der Kopf des Mädchens zwischen den Schenkeln von Bitta, welche es allem Anschein sehr genießt, so mit der Zunge verwöhnt zu werden. Das Mädel scheint Britta sehr ausgiebig zu verwöhnen. Ihr Atem wird langsam, aber stetig unruhiger, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus hinaus brüllt. Das Mädchen scheint auf etwas zu warten. Auf was, erfahre ich postwendend.
„Los komm schon Du kleine Leckschlampe, steck Deine Zunge tief in meine Fickfotze und schleck diese richtig sauber.“
Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, packt sie das Mädel fest an den Haaren, drückt es zwischen Ihre weit gespreizten Schenkel, allerdings so fest, dass sie fast keine Luft mehr bekommt.
„Darauf hast Du doch nur gewartet Du kleine schwanzfressende Fickfotze. Wenn Du mit Deinen Ficklöchern ebenso gut bist wie mit Deiner Zunge, dann will ich gerne mal etwas mit Dir alleine unternehmen. Du bist gut mit der Zunge, Du kleine Schlampe Du,kannst sie richtig gut einsetzen. Vielleicht darst Du mich später nochmal verwöhnen, falls ich darauf Appetit habe.
Sind jetzt endlich die Neuen da? Wo ist das Frischfleisch, welches meine Fotze lecken will. Um Geschichten vom Stecher zu hören, müsst Ihr etwas mehr tun als nur Eure Ohren zu spitzen!“
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht dreht sich Britta im Kreis. In jeder Richtung eine Pause einlegend, ihre Schamlippen weit auseinar ziehend, so dass die Mädels auch ohne zu fragen wissen, was sie tun sollen, um von ihr Geschichten zu hören. Erneut wendet sich Britta den Mädels zu:
„Nun, wer von Euch hat es fertig gebracht, den großen Stecher so aufzugeilen, dass sie heute sagen kann, ich hatte schon das Vergnügen? Anscheinend Niemand! Bin ich wirklich die Einzige, welche ihn scharf macht?“
Dabei schaut Britta in die Runde. Soll ich jetzt rausgehen, oder noch warten? Ich entschließe mich, doch noch auf unser Signal zu warten. Irgendwie scheint da noch was zu kommen. Wie auf Kommando fangen nun alle Mädels an, sich komplett auszuziehen. Immer mehr stehen völlig nackt um Britta. Dass IHR dass gefällt, ist mir vollkommen klar. SIE ist der Boss im Ring, zumindest hat es so den Anschein. Die Neuen wissen allem Anschein noch nicht, was hier heute gespielt wird, und dass heute der Tag der großen Abrechnung ist. Da bis jetzt das ausgemachte Signal noch nicht kam, warte ich geduldig bis die Mädels so weit sind, um mit Britta abzurechenen. Auch bin im Unklaren darüber, ob noch Mädels kommen, welche mit Britta ein Hühnchen zu rupfen haben.
Einige von den Neuen wissen anscheinend nicht, was sie tun sollen. Britta hat sie aber schon entdeckt:
„Aha, da sind ja auch wieder ein paar Neue. Na dann lasst die mal zuerst ran. Wer von Euch ist noch Jungfrau?“ fragt Britta in die Runde.
Einige Finger fliegen nach oben:
„Schade, schade, schade, leider kann ich Euch dann heute nicht ficken, dafür dürft ihr aber mal kosten, wie eine eingefahrene Fotze schmeckt!“
dabei lacht Britta so laut, dass die anderen Mädels jetzt auch alle mit ins Gelächter einfallen.
„Die Neuen, worauf wartet ihr noch, kommt, los, alles ausziehen, bisschen Spaß haben dürft ihr schon haben.
Ihr habt doch drei Ficklöcher, oder wusstet Ihr das etwa nicht?“
Britta steht da immer noch mit dem umgeschnallten Dildo in der Mitte der Schar:
„So Mädels, wer mich am besten leckt, der wird als dank auch gefickt. Ich ficke euch die Muschis heiß, dass es nur so qualmt, so wie es der große Stecher auch immer bei mir macht.“
Damit nimmt sie den Dildo ab, die Mädels drängen sich grade zu um Britta, um ihre Schnecke zu lecken. Ich sehe, wie sie das geniest, sie badet geradezu in Wolllust und Eitelkeit, sie geniest es, wenn ihr die Mädels so ihre Spalte lecken. Und wenn sie möchte, dann leckt sie auch das Ein-, oder Andere Mädel.
„He Mädels nicht nur den Vordereingang, ich habe da auch noch ein Arschfotze, welche darauf wartet, dass sich eine Zunge tief darin vergräbt!“
Ich höre dann noch, wie sie sagt:
„Der Stecher ist der Beste, wenn ich mit ihm fertig bin, werde ich dafür sorgen, dass er euch alle durchfickt. Freut ihr euch schon, wir könnten ja auch das Fest veranstalten, wie besprochen, wenn er die Augen verbunden hat und an der Fickmaschine festgebunden ist, dann könnt ihr alle einen guten Fick bekommen. Ich werde dafür sorgen, dass er denkt, dass er immer nur mich bummst. Das ist zwar nicht so schön für euch, aber wir nehmen ihm hinterher die Augenbinde ab, dann könnt ihr allesamt Euren Spaß mit ihm haben. Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber ich freue mich schon wahnsinnig darauf. Ich meine, nicht nur dass Ihr ALLE dann in den Genuß vom Stecher kommt, sondern auch auf sein blödes Gesicht wenn er sieht, dass er nicht mich, sondern Euch gevogelt hat. Wer von Euch uns schon mal beim Ficken zugesehen hat, der weiß ja wie es bei uns abgeht. genau aus diesem Grund habe ich euch ja immer gesagt, wo wir uns zum Ficken treffen.“
Ich sehe, wie einige Hände voller Begeisterung nach oben fliegen. ALLE wollen vom Stecher gevögelt werden. Das reicht mir jetzt. Ich gehe ruhig zur Tür, vorsichtig öffne sie ganz leise, dann drehe ich mich wieder um. Wann kommt endlich unser Zeichen? Als ob sie meine Gedanken empfangen hätte, steht sie neben mir. Sie sieht nicht einmal beklommen aus – das macht sie wirklich sehr gut. Ich bemerke, dass sich einige Mädchen um Britta scharen, aber das ist nur zu erkennen, wenn man genau hinsieht. Zwei der neuen Mädchen sind noch nicht ganz ausgezogen.
„Wieso seid ihr noch nicht ausgezogen, ihr wisst doch, um was es hier geht, oder hat man Euch das nicht gesagt?“ Wie auf Kommando ziehen sich die Mädels alle aus.
„Den Slip auch?“ fragt eines der Mädchen.
Britta lacht:
„Natürlich, das ist doch das wichtigste, oder willst Du so mit einem Jungen zusammen kommen. Außerdem wird es hier gleich sehr heiß, wenn ich Euch vom Stecher berichte. Wollt ihr das? Wollt Ihr dass ich Ech vom Stecher berichte, dann runter mit den Klamotten.“
Ich sehe, wie die Mädels mit den Augen gierig an den Lippen von Britta hängen. Britta schnappt sich eine von den „Neuen“ welche ich nicht kenne, dreht es um, zeigt es so in der ganzen Runde.
„Knie Dich vor mich, los. Zeige dass Du es wert bist, von so einer erfahrenen Meisterin des Fickens auch angehört zu werden!“
Schon ist das Mädchen auf die Knie gegangen, hat seinen Kopf jetzt tief geneigt, dass sie fast den Boden berührt.
„So ist es Recht, sei mein kleines braves Mädchen. Jetzt wollen wir erst einmal testen, ob Du es auch wert bist, meine Geschichten vom Stecher zu hören“ sage Britta ganz laut und deutlich.
Anscheinend weiß das Mädel noch nicht was da auf sie zu kommt. Britta beugt sich über das Mädchen, greift voll in die langen -, offenen Haare während sie ihm tief in die Augen blickt. Ohne Gegenwehr lässt sie sich langsam von Britta in die Höhe ziehen.
Als sie Augenkontakt haben fragt Britta:
„Möchtest Du, dass ihr Dir vom Stecher erzähle. Möchtest Du das wirklich? Du kleine geile Fotze Du?“
Ich glaube nicht richtig gehört zu haben, das ist meine Britta – das hätte ich nie gedacht, dass sie so mit anderen Mädchen umgeht.
„Du weißt, dass das seinen Preis hat, oder hat man Dir das verschwiegen?“
Das Mädchen nickt: „Ja das weiß ich, darum bin ich ja auch hier!“
Britte geht um das Mädchen herum, ohne die Haare loszulassen:
„Gut, wie willst Du mich denn befriedigen?“
Das Mädchen sieht sehr unterwürfig aus, als es so vor Britta kniet.
„Ich habe gehört, dass Du gerne geleckt werden möchtest – so will ich Dich befriedigen!“
Britta grinst:
„Du weißt, dass ich Deine Zunge tief in meiner Fotze spüren will. Kein Tropfen darf den Boden berühren, sonst ist da nichts mit den Geschichten vom Stecher. Hast Du mich verstanden!“
Das Mädchen nickt, ohne einen Laut von sich zu geben. Britta lässt sich einen Stuhl bringen, stellt ein Bein darauf, so dass ihre Spalte nun offen da liegt.
„Du darfst anfangen. Stimuliere mich gut, denn ich will nass werden, meine Fotze soll triefen, aber wirklich kein Tropfen auf den Boden, sonst hast Du versage!“
Das Mädchen beginnt Britta zu lecken, immer wieder fährt ihre Zunge über die Spalte von Britta.
„Was, das soll alles sein. Du hast da wohl noch wenig Erfahrung. Ich sage, ich will nass werden. Nicht durch Deine Zunge Du blödes-, ungeschicktes Ding. Du sollst mich lecken. Deine Zunge soll tief in meiner Spalte lecken, sonst wird das nichts, also gib Dir Mühe, oder ich lasse Dich von den anderen Mädels hier auspeitschen. Vielleicht löst das Deine Zunge – Anfängerin!“
Britta zieht das Mädchen fester zu sich. Ich sehe, dass sich ihre Hand in den Haaren verkrallt. Anscheinend ist es jetzt besser – zumindest für sie. Immer wieder drückt sie den Mund des Mädchens fest auf ihre Spalte, so dass von dem Mädchen ein Röcheln zu vernhemen ist. Ihr Becken führt dabei harte Fickbewegungen aus, so dass ihre Scham jedesmal an den Mund des Mädchens knallt. Ihr scheint das Spaß zu machen das Mädchen so zu demütigen. Mittlerweile haben sich leichte Zuckungen bei Britta eingestellt. Ihre Schenkel beben. Es scheint so, als kralle sie sich regelrecht in den Haaren des Mädchens fest, um den Halt nicht zu verlieren. Gleich darauf wird sie von heftigen Kontraktionen durchgeschüttelt. Ihr Körper bebt. Fest drückt sie den Mund des Mädchens zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Schließlich sackt sie in einem lauten Stöhnen in sich zusammen.
Kurz darauf bäumt sich Britta unter einem weiteren Orgasmus auf. Obwohl es alle gesehen haben, fertigt sie das Mädel ab:
„Na ja, das war für den Anfang ganz gut, mehr aber auch nicht. Dennoch ich will es gelten lassen. Du darfst bleiben. Die Nächste!“
Schon kommt das nächste Mädchen zielstrebig auf Britta zu.
„Und wie willst Du mich befriedigen?“
Das Mädchen schaut verlegen zu Boden:
„Lecken möchte ich Dich nicht, wie kann ich denn Deine Gunst erwerben?“
Als ob Britta darauf gewartet hätte:
„Du warst schon mit einem Jungen zusammen?“
Das Mädchen nickt.
„Ich meine damit, dass Du keine Jungfrau mehr bist, oder wie darf ich das jetzt verstehen?“
Das Mädchen hat immer noch seinen Blick auf den Boden gerichtet:
„Doch, ich bin noch Jungfrau – ist das schlimm?“
Ich zoome mit der Webcam die Augenpartie von Britta heran. Sie hat einen so lüsternen Blick, dass ich Angst bekomme, was sie wohl jetzt mit dem Mädchen machen wird.
Da vernehme ich auch schon wieder ihre Stimme:
„Ja mein Schatz, dass ist schlimm . . . schlimm für Dich, denn so kann ich Dich nicht ficken, aber Du kannst mir Deine Arschfotze zum Ficken anbieten. Ein schöner Fick in Deine kleine, wahrscheinlich ebenfalls noch jungfräuliche Arschfotze hatte ich auch schon lange nicht mehr. Na mein Täubchen, willst Du mir Deinen Hintern zum Ficken anbieten?“
Ganz leise höre ich das Mädchen sagen:
„Ja, das will ich!“
Britta schaut in die Runde, dann spricht sie ganz leise mit dem vor ihr knienden Mädel:
„Ich habe doch Recht, dass Dein Hinterstübchen, ich meine Deine Arschfotze ebenfalls noch jungfräulich ist, oder?“
Dann schaut sie Britta an und entgegnet ebenfalls ganz leise:
„JA, es stimmt, mein Hintereingang ist ebefalls noch unbenutzt!“
Britta schaut in die Runde, hebt den Kopf und fragt:
„Hat hier irgendwer etwas gehört?“ Alle schütteln mit dem Kopf.
„Nun dann sag das nochmals laut und deutlich:
„Ja meine liebe Britta, ich will von Dir in meine Arschfotze gefickt werden!“
Die Stimme des Mädchens wird lauter, wird aber sogleich von Britta unterbrochen:
„Lauter meine kleine, geile Fickstute . . . lauter!“
Endlich ist es so laut, dass alle anderen es auch hören können, als das Mädchen sagt:
„Liebe Britta, ich will von Dir in meine Arschfotze gefickt werden!“
„Na, geht doch!“ Zischt Britta das Mädchen an.
Britta greift nach einem Umschnalldildo, den ihr eines der Mädchen bringt, legt ihn um, zieht die Schnallen fest:
„Na dann, wenn dies Dein Begehr ist, so werde ich Dich ficken, dass Du die Engel im Himmel singen hörst. Anderfalls wirst Du
höllische Schmerzen erleiden. Wir werden sehen. Vorsichtshalber soll sie noch Eine lecken bevor ich zustoße!“
Sie dreht das
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