-fette Milchkuh im Stall o.ä.
– mehrere die sie ficken oder so
– auf jedenfall Milcheuter und pumpen
– schöne weite Arschfotze
Das rascheln im Heu weckte sie auf. Es war hell – an der decke surrten zwei grelle Neonröhren – und angenehm warm, dank der großen Rotlichtstrahler an ihrer Box. Es gab hier nur zwei kleine Fenster, es roch nach Stallung und nach Heu, das unter ihr zusammengedrückt war.
Sie befand sich in einem Keller, indem mehrere Balken und Holzverkleidungen die Illusuion eines Kuhstalls hervor riefen. Als Milchkuh gehörte sie in einen Stall. Sie lebte hier schon lange, und im Sommer durfte sie auch aus dem Keller auf die Weide. Aber jetzt im Winter, blieb sie im stall.
Damit ihr nicht zu kalt wurde, kümmerte sich ihr Besitzer immer darum, das sie gut im Futter stand. Auch jetzt wieder, das platschen neben ihr, lockte sie zum futtertrog ind en ein hellbaruner Brei gekippt war.
Mit lautem schnaufen wuchtete sie sich auf alle viere, ihre oberschenkel drückten aneinander so füllig waren sie und das Stroh kitzelte an ihrem Hängebauch. Ihre großen Milcheuter schwange hin und her als sie zum Trog kroch und sofort begann ihr süßes Frühstück zu verschlingen. Es war eine große Portion, aber weil es am besten frisch und warm schmeckte, fraß sie den ganzen trog leer.
Satt und vollgefressen spürte sie nun die ganze Strohschicht an ihrem dicken Bauch als sie wieder unter die Wärmelampe ging. Aber lange sollte sie nicht dort bleiben.
Während Ihres verdauungsschläfchens ging die Stalltür auf und sie wachte auf als sie Hände an ihrem großen Euter spürte.
Als Sie die augen aufmachte sah sie ihren Herren der an ihren Zitzen zog und breit grinste. „Na meine fette Milchkuh? Komm, zeit um dich zu melken!“ Er gab ihr einen klaps auf die wampe, wobei anfing all ihr angefressener winterspreck zu wackeln und zu schwabbeln, auch als sie sich auf alle viere hiefte, und zu ihrem Melkstand kroch. Ihr Herr folgte ihr.
Sie musste auf zwei stufen und dann über eine Öffnung, und sich auaf ihren dicken Bauch legen. ihre Euter baumelten dabei durch zwei öffnungen nach unten offen.
Sie sah, das ihr Herr noch zwei weitere Gäste dabei hatte. Zwei junge Männer betrachtetne die Milchkuh deren Bauch auf dem Podest auflag als irh Herr den Melkhocker aufstellte und ihre dicken Zitzen kurz durchknetete damit sie gut milchgeben konnte.
Einer der Beiden hatte eine glasröhre in der Hand, sah ein bisschen aus wie eine Penispumpe aber sie ahnte wozu es dienen sollte. Ihre dicken oberschenkel verdeckten jeglichen blick auf ihre Fotze oder Ihre Rosette.
„Na dann Pumpen wir ihre Fotzen mal auf!“ hörte sie die Stimme des zweiten, denn auch er hatte eine Pumpe… Größte wonne durchfuhr sie, als die beiden zu ihr kamen. Der eine zog ihre fülligen Hinterbacken auseinander, der andere drückte die Glasröhre an ihre Fotze und pumpte los, bis es unangenehem zog. „Schau, die fette Sau ist schon total feucht!“ lachte er und lies los, das Gewicht des Rohrs zog leicht, aber es hielt trotzdem fest und dicht.
„Oh wie es die olle Sau anturnt abgemolken zu werden!“ Der zweite klatschte Ihr auf den Arsch, als der erste die zweite pumpe ansetzte- diesmal an ihrem eh schon asugeleiherten Arschloch. Währenedessen wurden ihre Baumelnden Euter abgemolken bis keien Milch mehr kam.
„Dann lassen wir die Pumpen mal dran, nachher schauen wir dann mal wie groß wir ihre löcher kriegen!“ Immerhin musste eine Kuh auhc ein Kalb aus sich raus bekommen, auch wenn diese dicke Kuh kein Kalb in sich trug.
Nach 20 Minuten Pumpen und aufquellen lassen ihrer beiden nassen Fotzen wurden die Pumpen entfernt und die Kuh musste sich testen lassen.
„Also wenn cih die Milchkuh kaufen soll, muss sie schon was gutes aushalten…“ und damit begann ihr Test…
FORTSETZUNG FOLGT!
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