Probeshooting
Die beiden „beste Freundinnen“ sind wohl das, was die Jungs und Männer wohl mit Fug und Recht als heiße Feger bezeichnen! Beide sind wenige Tage auseinander vor ein paar Wochen 18 geworden. War es „früher“ noch so, dass sie bei ihren Discobesuchen, die sie regelmäßig und ausschweifend gemacht haben, auch schon mal ihre gefakten Führerscheine vorgezeigt haben um überhaupt in die Disco reingelassen zu werden, so können sie jetzt stolz ihre Personalausweise präsentieren! Niemand kann ihnen jetzt den Zutritt verwehren und kein Barkeeper muss den Kopf schütteln, wenn sie sich nen Cocktail oder sowas bestellen.
In ihrer Stammdisco im Nachbarort sind die beiden bestens bekannt. Die zwei zuckersüßen Mädels sind gern gesehene Gäste. Nicht nur, weil sie wirklich nett anzuschauen sind. Für gewöhnlich verstehen es die zwei, sich auch sehr sexy bis sehr frivol anzuziehen! So auch letzten Samstag wieder!
„Hey Susi, hey Sarah. Schön, dass ihr mal wieder da seid. Uiuiui… das nenn ich mal heiße Fummel!“ begrüßt sie der Türsteher Axel. Bussi links, Bussi rechts, dann sind sie auch schon drin. Axel schaut ihnen so lange es geht hinterher wie sie die lange Außentreppe hinauf gehen, die in die Disco führt. Immer in der Hoffnung, dass da ein Windhauch ihre kurzen Faltenröckchen hochwehen würde. Er hat erst letztens gesagt, dass er das Gefühl hat, dass von den 1,70 m Körpergröße der beiden vermutlich gut 1 m Beine sind! In der Tat, die zwei haben ausgesprochen schöne, wohlgeformte Beine von erstaunlicher Länge! Aber wie immer hat er auch heute wieder Pech, kein Wind! Und so bleibt ihm nur das sehnsuchtsvolle hinterher schauen.
Drinnen bullern schon die Bässe, DJ Jo ist schon wieder in seinem Element. Heiße Rhytmen, scharfe Bräute, coole Jungs, allerbeste Voraussetzungen also für einen geilen Abend! Die zwei sind dann auch recht schnell auf dem Dancefloor und gehen richtig ab. Heute haben die zwei sogar auf BH´s verzichtet, ihre knackigen festen Brüste hüpfen unter ihren weißen Shirts und ihre Nippel ziehen die Blicke der männlichen Gäste wie magisch an. Aber auch die eine oder andere Frau, besser gesagt, Mädchen finden das echt cool. Es wird getanzt, Körper berühren sich, Hintern werden aneinander gerieben.
Ein junger Bursche, vielleicht ein oder zwei Jahre älter als die beiden ist fasziniert von den zwei Schönheiten, kann seine Augen nicht von ihnen lassen. Bei einer kurzen Tanzpause spricht er sie dann an der Bar an. „Hey ihr zwei, ich bin der Benni, und ihr?“ Susi lässt ihren Blick einmal von oben nach unten an ihm rauf und runter gleiten, das Auge „isst“ ja bekanntlich mit. Test bestanden!
„Hey Benni, ich bin die Susi, und das hier ist meine Freundin Sarah“. „Ich hab euch schon ne ganze Weile beobachtet. Oh Mann, ihr habt es wirklich drauf! Wie ihr euch bewegt, wie ihr ausseht, und dann diese heißen Fummel! Toll, echt toll!!“ Sarah wird doch glatt ein wenig rot! „Danke, Benni. Tut gut, sowas zu hören“ gibt sie hörbar aufgeregt zur Antwort. „Ja, das stimmt, scheinst ja ein Netter zu sein“ fügt Susi gleich hinzu.
Benni winkt dem Barkeeper und bestellt 3 Sex on the beach. „Das ist übrigens keine Anspielung! Kann nichts dafür, dass die so heißen. Und außerdem gibt’s hier ja auch keinen Beach!!“ Forsch und nicht auf den Mund gefallen ist er ja denkt sich Susi. „Du bist ja ein ganz schlimmer Finger“ kichert sie ihm zu und knufft seinen Oberarm leicht. Ein paar Minuten witzeln die drei munter an der Bar bis Benni dann ein wenig ernster drein schaut. „Was ist? Hab ich was falsches gesagt?“ fragt Sarah überrascht.
„Nee, alles gut. Wirklich! Ich hab gerade über was nachgedacht. Aber ich weiß nicht, ob ich es sagen soll“ stottert er ein wenig herum. Susi ist die erste, die darauf reagiert. „Nun komm schon, raus damit.. wir beißen nicht! Jedenfalls nicht immer….“ kichert sie. Nach einem herzhaften Lacher rückt Benni dann raus, was ihm durch den Kopf geht. „Hmm, na gut. Hier, ich zeig euch mal was“ sagt er leise und holt aus seiner Hosentasche eine Visitenkarte heraus. Da steht drauf „Bennis Fotostudio. Ihr Spezialist für Portraits und Modeaufnahmen“. „Und Du bist dieser Benni, der Fotograf? Cool“ kommt von Sarah. „Ja, das bin ich. Mal ganz abgesehen davon, dass ich selbst gern in der Disco abtanze, so hab ich meine Augen immer überall auf Suchmodus. Und wenn mir Menschen gefallen, wenn sie interressante Gesichter haben und einen tollen Body, dann muss ich sie einfach ansprechen! Und ihr zwei… fasziniert mich gewaltig! Oh Mann, euch zwei würde ich wahnsinnig gern mal ablichten. Was meint ihr, hättet ihr Bock auf ein Probeshooting? Wer weiß, was daraus so alles wird. Meine Connections in die Modewelt könnten für euch richtig was wert sein!“
Die zwei sind sichtlich überrascht. „Wie jetzt… Probeshooting… für Mode oder wie?“ fragt Susi neugierig nach. „Ja klar! Mann ey, eure Bodys schreien mich schon vom ersten Moment an FOTGRAFIER MICH !!!! Also was ist, sollen wir einen Termin vereinbaren? Was ist mit Dienstag Nachmittag? Sagen wir so 17 Uhr? Passt das mit eurem Feierabend?“ Sarah ist sofort Feuer und Flamme. „Cool ey… also ICH bin dabei. Susi?“ „Warum eigentlich nicht! Aber keine Nacktfotos! Das mach ich nicht. Schicke Klamotten und vielleicht noch in Unterwäsche… aber nicht mehr!!“ kommt von ihr darauf hin. „Einverstanden! Ich werde von euch keine Nacktbilder machen! Versprochen! Also am Dienstag? 17 Uhr passt?“ „Ok**oki! Wir werden da sein. Müssen wir uns besonders herausputzen? Besonders schminken?“ „Nein, braucht ihr nicht. Ihr seht auch so süß aus. Und dann haben wir ja auch noch Natalie, unsere Maskenbildnerin und Visagistin. Die verpasst euch dann den letzten Schliff. Aber ich mach zu Beginn gern Fotos von den Models, wenn sie vollkommen natürlich und ungeschminkt sind. Dann geht’s für ne halbe Stunde in die Maske, Natalie und ihr Team brezeln euch dann richtig auf, dann geht es weiter. Und jetzt wieder ab auf den Dancefloor, ich werde euch noch ein wenig beobachten, also nicht nervös werden..“
Der Dienstag kommt, die zwei treffen sich um kurz nach vier bei Susi. Ein, zwei Prosecco müssen schon sein vor ihrem ersten Shooting. Das lockert die Stimmung. Richtig gut drauf erreichen sie pünktlich die angegebene Adresse. Draußen ein Sc***d „Fotostudio“ hier muss es sein. Sie gehen hinein und werden von einer jungen ausgesprochen schönen Frau im Busineskostüm begrüßt.
„Ihr müsst Sarah und Susi sein, richtig? Wow!! Auf Bennis Näschen ist echt Verlass! Ihr seht einfach supersüß aus. Ich bin übrigens Natalie, die Visagistin“ begrüßt sie die zwei. „Ja, danke, Benni hat uns von Dir erzählt. Da sind wir also, ich bin die Susi, das ist die Sarah“.
Prima. Zu den Formalitäten… ich hab hier einen Modelvertrag über ein Probeshooting vorbereitet. Muss nur noch eure Klarnamen da eintragen. Gebt mir also bitte eure Personalausweise, ich mach das dann fertig. Ihr könnt derweil schon mal hier einfach geradeaus gehen. Das Fotostudio ist da hinter der Glastür. Ihr bekommt für das Probeshooting eine kleine Aufwandsentschädigung von jeweils 100 Euro. Wenn ihr dann nachher geht, liegen die für euch hier bei mir parat. Und jetzt rein mit euch in eure neue Zukunft als Model…“. Sie nimmt die Personalausweise an sich und geht hinter den Empfangsdesk. Die zwei tippeln Richtung Glastür und öffnen sie. „Hi Benni, da sind wir“ begrüßen sie ihn, der gerade noch beim Shooting mit einem anderen Mädchen ist. Süßes Ding, Hammerfigur, sie trägt ziemlich gewagte Dessous auf einem roten Sofa… „Geht mal da drüben in den kleinen Raum, ich mache eben noch das Shooting fertig. Da findet ihr ein paar Klamotten, sollten euch passen. Sind von zwei jungen Modelables, die gern Fotos mit unbekannten jungen Mädchen haben wollen. Sucht euch was aus. Dann hol ich euch, okay?“ „Alles klar, bis gleich dann“.
In dem wirklich kleinen Zimmer steht eine Flasche Prosecco und zwei Gläser. „Für euch, Sarah und Susi“ steht auf dem kleinen Kärtchen und so bedienen sie sich dann auch erfreut. „Auf einen schönen Nachmittag“ prosten sie sich zu. Auf zwei mobilen Kleiderstangen hängen wirklich ausgesprochen schöne Kleider. Luftig sind sie alle, muss wohl für die nächste Sommerkollektion sein. Teils sind sie sogar recht offenherzig, aber damit haben die beiden kein Problem. Auf dem kleinen Tisch liegen zudem ein paar wirklich heiße Dessous! „Boah ey, und sowas sollen wir anziehen? Das ist ja fast nichts! Dann können wir auch gleich nackt drunter sein. Aber irgendwie reizt mich das ja schon, Sarah.. was meinst Du. Wagen wir es?“ Sarah legt die Stirn in Falten. „Sind ja echt winzig, die Dinger. Und schau mal hier! Da sind zwei Garnituren mit Halbschalen als BH! Die sind ja cool! Komm, wir machen das jetzt! Aber dann brauch ich noch ein Glas Prosecco! Prost Susi“ sagt Sarah und sie prosten sich erneut zu. Dann raus aus den eigenen Klamotten, alles runter. Und dann die heißen Dessous angezogen. Sie kichern, wie sie sich gegenseitig darin sehen! „Hey, Du siehst Hammer aus damit, Sarah“ meint Susi. „Du aber auch..“ kommt prompt zurück.
Sie entscheiden sich für zwei weißgrundige sehr dünne Kleidchen mit handgezeichneten Blumen darauf. Eines, das von Susi ist vorn komplett geknöpft. Sarah´s hat dünne Spaghettiträgerchen. Beide enden gut 5 cm über dem Knie und sind wirklich sehr leicht! Gerade sind sie fertig, da öffnet sich die Tür und Benni kommt herein. „Schade… ein paar Sekunden zu spät“ grinst er. „Du Lüstling Du“ kontert Susi. „Na dann kommt mal mit, drüben ist alles fertig.“
Im Fotostudio ist inzwischen etwas umgebaut worden. Da stehen jetzt zwei einzelne schwarze Stühle auf einem großflächigen schwarzen Stoffboden, der hinter den Stühlen auf bestimmt 3 Meter hochgezogen ist. „Ich wusste, dass ihr die weißen Kleidchen wählt! Deshalb ist hier alles in schwarz. Stellt euch mal hinter die Stühle und legt eure Unterarme auf die Rücklehne ab. Ein klein wenig nach vorn beugen, sehr schön“ beginnt Benni mit der Session. „Wind bitte, damit die wunderschönen Haare flattern. Perfekt!“ geht es weiter. „Jetzt setzt euch drauf und lehnt euch nach hinten an. Die Knie schön zusammen lassen. Ja, so ist es gut. Jetzt mal die geschlossenen Beine anheben, damit eure hammerstarken Beine besser zur Geltung kommen. Sehr schön! Jaaa, mehr solcher verführerischen Blicke bitte… Perfekt!“ Es folgen einige weitere Positionen und es werden unzählige Bilder gemacht. Die zwei finden das alles sooo aufregend und sind voll dabei. Der Prosecco tut das Seine dazu.
„Dreht die Stühle mal um und setzt euch auf die Sitzfläche, aber mit der Stuhllehne vor euch“ heißt es jetzt. Logisch, dass sie sich dafür breitbeinig darauf setzen müssen. Da die Rückenlehne offen ist, bieten sich hoch erotische Ansichten. „Den Saum ruhig ein Stückchen höher, Mädels. Diese Beine sind einfach zu grandios, um sie zu verstecken!“ Schon ein bischen beschwipst machen die beiden das ohne Murren. „Susi, mach mal ein paar Knöpfe auf so bis auf Höhe des Bauchnabels, knapp darüber. Und Sarah, streif mal die Spaghettiträger auf die Oberarme. Leckt euch über die Lippen und tut mal so, als wolltet ihr mich verführen. Herrlich!! Wie geil ist das denn!!! Susi, das Kleidchen jetzt bis auf die Oberarme fallen lassen, Sarah, schieb es ei Stückchen runter da oben. Ja, das sieht echt Hammer aus! Nur zu… verführt mich mit euren Blicken“.
Und wieder sind es gefühlt Hunderte an Bildern, die Benni schießt bevor die nächste Position eingenommen werden soll. „So, Stühle wieder richtig rum stellen aber ein wenig schräg zu mir bitte. Stützt euch mit euren Händen auf dem Sitz ab und streckt die Knie schön durch und lasst die Beine zusammen. Mehr Wind bitte…“ fordert er jetzt. Die Ventilatoren werden jetzt so gestellt, dass die Kleidchen leicht angehoben werden. „Noch ein klein wenig mehr Wind..“ dann wehen die Kleidchen ganz hoch und die langen Beine der zwei Mädchen sind vollkommen unbedeckt. Die knappen Dessous bedecken fast nichts ihrer Po´s, was ziemlich heiß aussieht! „Wow, ihr zwei seid echt der Hammer! Jetzt mal die Beine spreizen, so etwa 30 cm.. geil!!!“ Benni ist voll in seinem Element. Jetzt legt er sich sogar nacheinander bei jeder zwischen die geöffneten Beine und fotografiert sie aus dieser Position, wobei er den Focus auf den dünnen Stoffstreifen richtet, der ihr Allerheiligstes nur notdürftig bedeckt.
„So Mädels, aufstehen bitte“ bittet er sie nun und zwei Helfer stellen die Stühle zur Seite und tragen ein rotes Sofa hinein. „So, jetzt setzt euch darauf, aber nur auf einer Pohälfte und schaut euch dabei an. Die Beine in Stufenhaltung auf dem Boden, Zieht die Säume bis auf die Hälfte des Oberschenkels hoch. Jaaa, super!! Fasst euch an beiden Händen und beugt euch jeweils ein Stückchen nach hinten. Perfekt. Natalie? Zeig uns jetzt mal ihre BH´s, klapp die Kleider einfach runter auf die Hüften. Nur Mut, Mädels, ihr habt ja noch was an“ heißt es jetzt. Die zwei sind irgendwie still geworden, ihre Bewegungen werden langsamer. „Was ist, müde?“ fragt Natalie, während sie die Kleider herunter schiebt und die fantastischen festen Brüste der beiden Mädels zu Tage treten, nur spärlichst bedeckt. „Weiß auch nicht.. irgendwie schon“ kommt von Susi. Auch bei Sarah ist das nicht anders. Natalie lächelt zufrieden. Sie hat nur eine geringe Dosis KO-Tropfen in die Proseccoflasche gegeben. Gerade genug, dass die zwei Mädchen willenlos werden. „Natalie… zieh ihnen die Kleider jetzt ganz aus bitte“ bekommt diese als nächste Handlung vorgegeben. Die zwei heben kurz ihre Po´s an und Natalie zieht ihnen die Kleider jetzt ganz aus. Nur noch in den superheißen Dessous sitzen die zwei jetzt da. „Setzt euch gerade auf das Sofa und lehnt euch hinten an. Ja, sehr gut. Natalie..“ Mehr braucht er nicht zu sagen. Sie steigt aus ihrem Busineskostüm heraus und steht nun ohne BH und nur mit Strapsen vor den beiden. Dann geht sie zwischen ihnen in die Hocke und drückt den zwei Mädchen die Schenkel jetzt weit auseinander. Die nächsten Handlungen macht Natalie ohne weitere Anweisung. Sie weiß, was Benni jetzt sehen will!!
Sie kniet sich auf der Couch zwischen die zwei und zieht ihnen ihre BH´s aus. Diese herrlichen Brüste muss sie jetzt einfach anfassen!! Zärtlich berührt sie die Knospen der jungen Mädchen, was zu leisem Stöhnen führt. Nacheinander leckt Natalie jetzt die inzwischen steinharten Nippel und knabbert ein wenig daran. Zuerst ist Susi jetzt dran, der Natalie mit der Zunge über den Bauch fährt bis an ihren Stringtanga. Mit flinken Händen streift sie Susi auch den letzten Rest an Stoff herunter. Gleich danach das selbe bei Sarah. Die zwei lehnen sich fast regungslos an das Sofa, ihre Schenkel sind weiterhin breit gespreizt.
Benni geht jetzt mir der Kamera ganz nah an ihr Lustzentrum heran und schießt unzählige Fotos. Natalie geht seitlich von Sarah in Position und schiebt mit ihren Fingern die Schamlippen der glatt rasierten Möse auseinander, damit ihre Lustperle frei ist, dann stimuliert sie die kleine Knospe um sie fest werden zu lassen. Auf den hoch auflösenden Bildern wird das später einfach nur grandios aussehen. Mit Susi macht sie danach das gleiche, nur ist ihre Clit ein wenig größer als Sarah´s, sieht fast aus, wie ein sehr kleiner erigierter Pimmel! Absolut geil!
Nachdem Susi und Sarah ein paar Momente wie in Trance sind, kommen sie langsam wieder zu sich und kriegen das natürlich mit, was da mit ihnen geschieht. „Benni, Du bist so gemein! Keine Nacktfotos hast Du versprochen. Lass uns jetzt gehen!!“ ruft Susi sichtlich verärgert aus und fängt an, sich zu wehren. „Halte Dein vorlautes Mundwerk“ geht er sie forsch an. „Natalie, leg sie so auf die Couch, dass ihre Beine an der Rückenlehne hoch stehen und ihr Kopf über der Kante hängt. Ich will die geilen Weiber jetzt ins Maul ficken. Jens, komm her. Du fickst Sarah in ihr Maul, ich ramme meinen Prügel bei Susi rein!“ seine Aufforderung versetzt die zwei in Angst und Schrecken sodass sie jetzt wie wild um sich schlagen. Dabei rammt Susi Natalie ihren Ellenbogen zwischen die Beine. Natalie krümmt sich vor Schmerz. „Das.. hättest Du besser nicht gemacht!! Jens, hol sie hoch, drück ihren Kopf runter und klemm ihn zwischen Deine Beine, dann ziehst Du ihr die Arme hoch. Dieses Miststück wird mich jetzt kennen lernen!“ faucht sie, nachdem sich der erste Schmerz gelegt hat. „Wenn schon, dann sollen sie beide dran glauben“ ruft Benni erbost aus und fordert den zweiten Beleuchter, Marcus auf, Susi in die gleiche Position zu bringen.
Da stehen sie nun, ihre Ärsche sind in dieser unangenehmen Position total offen. Benni zieht den Gürtel aus der Hose und Marcus tut das auch, übergibt den Gürtel an Natalie. „Wir werden euch jetzt mal zeigen, was euch so blüht, wenn ihr nicht das tut, was von euch verlangt wird“ Bennis Stimmlage ist jetzt nicht mehr die des lieben Jungen, sie ist viel kräftiger, viel dreckiger. „Erst mal 10 auf den nackten Arsch, Natalie!“
Die zwei legen den Gürtel einmal zusammen und wickeln ihn einmal um ihre Hand, gehen auf richtigen Abstand zu den wehrlos und nackt vor ihnen kauernden nackten Ärschen der zwei jungen Mädchen und verpassen ihnen laut knallend einen ordentlichen Hieb mit den breiten Ledergürteln. Die zwei schreien gewaltig auf und man kann sehen, dass sich ihre Pobacken vom zarten weiß in einen leicht gerötetem Zustand verändern. Nach dem dritten Schlag knicken die zwei in den Knien zusammen, zu groß ist der Schmerz! „Benni, lass gut sein. Siehst ja die Striemen auf dem Arsch. So kriegen wir sie nicht so gut verkauft. Aber ich hab da ne Idee, wie wir sie leiden lassen können, ohne nennenswerte Spuren zu hinterlassen“ meint Natalie und geht ins Bad. Sie kommt zurück mit zwei nassen und zusammengedrehten Badetüchern. „Hier Benni, damit schlagen wir sie jetzt. Das tut ebenfalls gewaltig weh, aber man sieht nichts davon auf ihrer Haut. Versuch es mal“ fordert sie Benni auf. Der umwickelt seine Hand mit einem Teil des Handtuches und drischt mit dem Rest auf Susis Hintern. Ein dumpfer Ton, dann schreit Susi auf. „Ahhhh… Du Schwein…Ahhhhhh!“.
„Geil! Das kenn ich noch nicht! Komm, weiter. 10 Stück sollten ihnen verdeutlichen, dass sie nichts, absolut nichts dagegen tun können, was wir mit ihnen vor haben!“ feuert er Natalie jetzt an. Au weia, die zwei nackten Mädchen krümmen sich unter den heftigen Schlägen vor Schmerz.
„Und jetzt ficken wir euch ins Maul! Auf die Couch mit euch!!!“ Susi weiß nicht so recht, was ihr unangenehmer ist. Weiter geschlagen zu werden oder jetzt gleich Bennis Schwanz im Hals zu haben! Natalie und einer der Beleuchter platzieren die zappelnden Mädchen wie gewünscht auf dem Sofa, reißen ihnen dabei die Beine schmerzhaft weit auseinander. Sie wehren sich gegen das Vorhaben und pressen ihre Lippen fest zusammen. Die zwei kriegen ihre Schwänze nicht dazwischen. Jens greift zu dem nassen Handtuch. „Na vielleicht braucht sie eine kleine Aufmunterung“ sagt er dreckig lachend. In dem Moment, wo das zusammen gedrehte nasse Handtuch auf Sarah´s ungeschütze Möse trifft schreit sie gewaltig auf. Dabei muss sie natürlich ihren Mund öffnen! Genau in dem Moment dringt Jens mächtiger Schwanz in ihre Mundhöle. „Und wehe, Du beißt zu!! Dann werde ich Dir die Haut in Fetzen peitschen, Du Miststück“ fährt er sie harsch an und schiebt sein Gestänge tief in ihren Rachen. Auch bei Susi hilft ein Schlag auf ihre Möse, das gleiche Ergebnis zu erreichen.
Auch sie hat jetzt Bennis Schwanz tief in ihrem Rachen und die beiden stoßen immer wieder kräftig zu. Eigentlich erstaunlich, dass sie nicht würgen müssen! „Gute Ware“ brabbelt Benni vor sich hin. Und während die beiden Jungs ihre Lanzen in die Münder der beiden nackten Weiber drücken tätschelt Natalie mit leichten, wohl dosierten Schlägen der flachen Hand ihre Fotzen. Das macht die beiden Mädchen erst so richtig geil! „Dachte ich es mir doch, die Fickstücke brauchen den Schmerz. Können sie kriegen“ faucht sie und schlägt weiter, diesmal aber ein wenig härter. Die zwei wehrlosen Mädchen gehen richtig steil und haben nach wenigen Minuten einen gewaltigen Orgasmus!
„Schaut euch diese geilen Fickstücke an!! Kaum haben sie einen Schwanz im Maul und kriegen die Fotzen geschlagen, da sind sie auch schon nicht mehr zu bremsen! Los, dreht sie jetzt um. Ich will endlich ihre Fotzen ficken!“ kommandiert er. Wenig später steckt sein Schwanz, natürlich ohne Gummi, tief in Susis Fotze und er rammt seinen Prügel mit festen Stößen immer wieder brutal in sie hinein. Sarah ergeht es nicht anders, Jens reißt ihr mit seinem dicken Gerät die Fotze weit auf. Einen weiteren Orgasmus später entladen sich die zwei Jungs in ihren weit aufgerissenen Mäulern. Beide schlucken alles schön brav runter, wie es sich für geile Weiber gehört.
„Na also, geht doch. Lasst sie uns jetzt reinigen, in einer Stunde kommen die Interessenten. Da sollen sie doch hübsch aussehen!! Natalie, schmink sie nach dem Saubermachen schön… das erhöht den Preis!! Das Saubermachen, wie Benni so sagt, heißt für die zwei, dass sie in der Dusche festgebunden werden und mit eiskaltem Wasser aus zwei Schläuchen brutal abgespritzt werden! Der Strahl ist wirklich sehr hart, und sie können absolut nichts dagegen tun, dass ihnen damit sogar die Fotzen und ihre Arschlöcher ausgespritzt werden! Sie schreien wie am Spieß und zittern am ganzen Körper, wie Jens und Marcus sie brutal mit dem kalten Wasserstrahl foltern!
Nach zehn Minuten haben sie es überstanden und werden danach von Natalie fast zärtlich abgetrocknet! Zur Sicherheit fesselt sie die zwei danach auf zwei Stühlen, damit sie sie professionell schminken kann. „So ihr zwei Hübschen, fertig. Drüben warten jetzt bestimmt schon ein paar Herren, die euch kaufen wollen! Denn ihr zwei werdet heute versteigert! Und danach beginnt für euch euer neues Leben. Ein Leben als Sexsklavinnen! Ihr werdet täglich von euren neuen Herren und sicher unzähligen Kerlen gefickt bis ihr bewusstlos werdet! Und das ist sicher noch der angenehmere Teil! Ich bin mir absolut sicher, dass ihr auch unzählige Male ausgepeitscht werdet! Wer weiß, vielleicht ja sogar jetzt gleich. Freut ihr euch?“ fragt sie die beiden nackten jungen Mädchen. Der blanke Hohn steht ihr dabei ins Gesicht geschrieben. „Ihr seid so gemein. Was haben wir euch getan, dass ihr uns so behandelt?“ wimmert Susi. „Ganz einfach… ihr ward so unglaublich blöd, euch auf ein Probeshooting einzulassen! Das habt ihr jetzt davon. Aber ihr werdet euch schon noch dran gewöhnen, als willenlose Sexsklavinnen missbraucht zu werden! Und jetzt kommt!“
Kaum sind sie von ihren Fesseln befreit, kriegen sie auch schon einen schweren Einsenring um den Hals gelegt, an dessen Seiten Eisenstangen abstehen. An den Enden dieser Stangen sind Eisenmanschetten fest angeschweißt, in die ihre Handgelenke jetzt gesteckt werden und die Verschlüsse mit Vorhängeschlössern gesichert werden. Kurz bevor sie dann an Ketten in den Nachbarraum geführt werden, behandelt Natalie die Brustwarzen der beiden Mädchen noch mit Eiswürfeln. „So, damit sie auch schön fest und steif sind! Männer lieben so was“ verhöhnt sie die zwei. Danach fingert sie noch mal die beiden Mösen. „So ihr geilen Miststücke. Auf geht’s! Eure neuen Herrschaften brennen schon darauf, neue frische Ware zu kaufen!!“
Wie die beiden dann unter großem Beifall in den Raum geführt werden, sehen sie, dass dort zwei Reihen mit je 8 Stühlen stehen, jeder Stuhl ist mir teils finster aussehenden Herren besetzt. Aber es sind auch gut gekleidete Herren darunter, wie auch zwei offensichtlich orientalische Herren. Jedenfalls tragen sie ihre landestypischen weiten weißen Gewänder. Sie werden auf ein kleines Podest gebracht und dort abgestellt. Danach legt man ihnen Spreizstangen zwischen ihre Füße und drückt ihre Beine weit auseinander. Natalie grinst sie dreckig an. „Damit man eure Fotzen auch gut prüfen kann.. freut euch drauf“.
Dann beginnt Benni mit der Veranstaltung. „Meine Herren, herzlich willkommen. Ich freue mich, dass sie meiner kurzfristigen Einladung gefolgt sind. Heute habe ich zwei absolute Leckerbissen für euch. Wie Sie sehen, sind es zwei ausnehmend schöne junge Frauen, beide 22jährig. Mit festen Brüsten und knackigen Ärschen, selbstverständlich glatt rasierten Mösen. Sie haben jetzt zehn Minuten, die in Ruhe zu betrachten und zu prüfen. Meine Herren, bitte sehr!“ Damit ist der Weg frei für die Männer. Frei, sich den wehrlosen nackten Mädchenkörpern zu nähern, sie überall anzugrapschen und sie mit ihren gierigen Händen jeder erdenklichen schamhaften Behandlung zu unterziehen. Den beiden kullern die Tränchen nur so über die Wangen. Aber genau das macht die Herren noch mehr an. Alle wie sie da sind, lieben es, frische Ware so zu sehen, wie sie sich machtlos den Wünschen unterzuordnen haben. Es ist diese Wehrlosigkeit frischen Fickfleisches, dass sie in Rage geraten lässt.
„Meine Herren, bitte nehmen Sie wieder Platz. Irgendwelche Fragen?“ bitten Benni sie, sich wieder hinzusetzen. Da kommt auch schon die erste Frage. „Sind die zwei in allen drei Löchern zu benutzen?“ will einer der feiner gekleideten Herren wissen. „Ganz ehrlich.. ich weiß es nicht. Wir haben sie jedenfalls noch nicht in den Arsch gefickt! Vermutlich sind sie also anal noch jungfräulich!“ antwortet Benni und die beiden schämen sich, dass so über sie gesprochen wird.
Der Beifall ist jedenfalls groß! Einer der Araber will wissen, wie sie die Peitsche vertragen. Benni antwortet: „Auch das, meine Herren weiß ich nicht. Die zwei sind bis auf ein paar wenige Schläge mit dem Gürtel auf ihre knackigen Ärsche noch nie zuvor gepeitscht worden. Sie können sie also ganz nach ihren Wünschen formen. Ich bin sicher, sie werden auch die Peitsche sehr bald lieben lernen!“ Wieder braust Beifall auf. Der andere Araber meldet sich zu Wort. „Wie ich sehe, tragen sie noch kein Brandzeichen. Waren sie nie zuvor Sklavinnen?“ „Nein, meine Herren, das waren sie noch nie! Sie sind also auch in dieser Hinsicht jungfräulich. Aber es wird mir ein Vergnügen sein, sie hier mit dem Zeichen ihres neuen Herrn zu brandmarken. Wenn keine weiteren Fragen mehr kommen, lassen Sie uns mit der Versteigerung beginnen. Das Mindestgebot je Sklavin beläuft sich auf 10.000 Euro. Höre ich 10.000?“ Gleich vier Hände heben sich. Benni zeigt auf den ersten. Ihre 10, der Herr neben Ihnen 11, in der zweiten Reihe 12 und 13. 13.000 Euro lautet das letzte Gebot bisher. Jemand mehr?“
Teilweise geht es recht turbulent zu. Die Herren überbieten sich ständig. In der Zwischenzeit steht das Gebot auf 30.000 Euro für jede der beiden. „Weitere Steigerungen jetzt bitte in Schritten zu 5.000 Euro. Höre ich 35? Ja, da sind 35, der Herr links außen in der zweiten Reihe. Die beiden vermutlich Scheichs stecken die Köpfe zusammen und reden in ihrer Landssprache miteinander. Dann steht einer der beiden auf. „120.000 Euro für beide zusammen. Unser letztes Angebot!“ ruft er aus. Die anderen Herren entrüsten sich ein wenig. Mit 60.000 je Sklavin können sie nicht mithalten.
„Niemand mehr? 120.000 Euro für beide. Zum ersten.. zum zweiten… und zum.. dritten. Verkauft an unsere arabischen Freunde! Herzlichen Glückwunsch!“ Und obwohl die anderen nicht zum Zug gekommen sind, spenden sie artig Beifall. Das ziemt sich so unter Gentlemen. Der andere Scheich ergreift das Wort. „Meine Herren, meine Freunde. Danke dass sie uns diese zwei Juwelen haben ersteigern lassen. Als kleine Entschädigung lade ich sie ein, die beiden gleich an ihre neue Rolle zu gewöhnen. Hiermit gebe ich sie für 30 Minuten zum Abficken frei! Aber, meine Herren… ihre Ärsche gehören uns!! Niemand fickt sie also in den Arsch. Versprochen?“ Von allen Seiten erklingt ein deutliches JA. „Benni, nehmt ihnen die Ketten ab und werft sie auf den Boden. 30 Minuten… ab JETZT!“ heißt es danach. Schnell ist alles Eisen entfernt und die zwei nackten Jungsklavinnen liegen auf dem Boden, wehren sich nach Kräften, müssen sich der Übermacht aber schon bald ergeben. Die beiden Scheichs stehen mit Stolz geschwellter Brust an der Seite und laben sich an dem Anblick zweier sich wehrender nackter junger Frauen, die von 14 gierigen Kerlen gnadenlos durchgefickt werden! „Schau nur, wie sie zappeln! Und wie tief sie erst in den Rachen gevögelt werden… das wird ein Fest, wenn sie heute Nacht unsere gewaltigen Schwänze tief in ihrem Hals spüren dürfen!“ hört man die beiden sich auf Deutsch unterhalten.
Nach gut 30 Minuten beendet Benni die Massenrogie. „Meine Herren, bitte nehmen Sie wieder Platz. Die neuen Herrschaften laden Sie jetzt noch ein, Zeuge zu werden, wenn die Sklavinnen ihr endgültiges Brandzeichen erhalten, dass sie für immer und ewig an ihre neuen Herren bindet! Sollten sie jemals weiter verkauft werden, so erhalten sie ein neues Brandzeichen, das alte wird dann geschwärzt. So will es der Brauch. Jens, Markus… kettet sie auf die Strafböcke“ fordert er seine beiden Helfer unter großem Beifall auf. Minuten später liegen sie bäuchlings über den gepolsterten Strafböcken. Ihre Arme sind vorn seitlich mit massiven Eisenmanschetten fixiert. Nur auf das Anketten ihrer Beine baten die Scheichs zu verzichten. Warum sie das tun, würden alle gleich erfahren.
Die beiden holen aus ihren mitgebrachten Köfferchen jetzt so etwas wie eine Pistole heraus. Sieht jedenfalls fast so aus. „Strom bitte“ wenden Sie sich an Benni, der sofort zwei Verlängerungskabel übergibt und die Stecker der Geräte dort einführt. Binnen Sekunden sieht man in den Läufen der beiden „Pistolen“, wie sich dort befindliche Metallringe und Drähte aufheizen und letztlich glühend auf ihren Einsatz warten. Die Scheichs fordern Jens, Markus, Benni und Natalie auf, sich je ein Bein der Sklavinnen zu greifen, es hoch zu heben und dann so weit es geht auseinander zu ziehen. Fast bis in die Waagerechte reißen die vier die Schenkel der Sklavinnen auseinander. Dann treten die beiden Scheichs ganz nah an die wehrlosen Körper der jungen nackten Frauen heran. „Meine Herren, kommen Sie ruhig näher heran, damit sie unser neuestes Spielzeug sehen können. Das hier ist eine Brandingpistole. Geht zwar auch auf Battriebasis, aber mit Strom werden die Metalldrähte noch heißer und verursachen einen noch intensiveren Schmerz! Wir werden jetzt auf der Innenseite beider Schenkel der Sklavinnen unser Zeichen einbrennen. Das machen wir genau dort, weil die Haut der Sklavin da besonders empfindlich ist und der Schmerz um so höllischer für die zwei ist. Sie werden schreien, das garantieren wir Ihnen. Sie dürfen sich gern die Ohren zuhalten. Wir tun das nicht, der Schmerzensschrei einer Sklavin ist Musik für unsere Ohren! Mein Freund, bist Du bereit?“ fragt er seinen Miterwerber. Der nickt eifrig.
Ganz nah stehen sie jetzt vor ihren Neuerwerbungen. Die Fotzen schimmern seidig glänzend, der Mösensaft quillt heraus und läuft über ihre Venushügel bis auf ihre flachen Bäuche. Die zwei Scheichs nehmen Maß, genau eine handbreit breit von den Kniekehlen aus Richtung Möse. Hier halten sie inne und bringen die Brandingpistole in Position. „Und… los“ rufen sie beide aus. Dabei drücken sie die Läufe der Pistolen fest auf die zarte Haut der Sklavinnen, ziehen am Abzug und halten den Druck zwei Sekunden lang aufrecht. Was für ein wahnsinnig lauter Schmerzensschrei!! Die Augen der Scheichs werden glasig. Oh wie sie das lieben!!! Allerdings ist der Schrei nur wenige Sekunden lang. Dann fallen die beiden Mädchen in eine Art Ohnmacht. „Los, einen Eimer kaltes Wasser auf ihre nackten Körper, das holt sie schnell wieder zurück. Sie sollen ja auch mitbekommen, das ihr jeweils anderer Schenkel genau so gekennzeichnet wird!“ Das kalte Wasser lässt sie schon bald wieder nach Luft schnappen. Es wird erneut Maß genommen… und wieder drückt sich der Pistolenlauf in das weiche Fleisch ihrer Oberschenkelinnenseiten! Der Schrei ist diesmal nicht ganz so laut und noch kürzer als vorher. „Schade“ meint einer der Scheichs. Stolz schauen sie sich ihr Werk an. Ein einfacher Kreis mit geschlängelten zwei Linien von oben nach unten prangt auf jedem ihrer inneren Schenkel. Durch die enorme Hitze der Drähte sind die Zeichen für immer tief in ihre Haut eingebrannt.
Die Scheichs bedanken sich bei den Mitbewerbern und ziehen sich mit Benni und Natalie in den Nebenraum zurück, wo sie mal eben so aus ihren Umhängen 120.000 Euro heraus holen. „Wir danken Dir, Benni. Du hast mal wieder Wort gehalten und zwei ausnehmend schöne Exemplare für uns bereit gehalten. Versorgt bitte noch ihre Wunden und dann bringt sie zu unserem Fahrzeug. In einer Stunde wollen wir in der Luft sein. Und heute Nacht, das versprechen wir Dir, werden wir ihre Ärsche entjungfern und sie gleich morgen früh das erste Mal die Peitsche spüren lassen. Wir senden Dir dann ein kleines Dankesvideo… Und danke, dass Du sie nicht selbst schon ausgepeitscht hast. Die paar kleinen Striemen vom Gürtel auf ihren Ärschen zählen da nicht! Aber wenn wir sie morgen früh bearbeitet haben… Du wirst Deine helle Freude daran haben. Das versprechen wir Dir. Und in vier Wochen laden wir Dich und Natalie dann mal zu uns ein. Unser Privatjet wird euch zu uns bringen. Dann verbringen wir ein paar Tage in unserem bescheidenen Haus. Und natürlich dürft ihr sie dann auch peitschen! Das ist versprochen!!“ Die vier reichen sich die Hände und zehn Minuten später liegen die beiden nackten Jungsklavinnen verschnürt und mit dicken Kältekompressen um ihre Oberschenkel im Fonds des Bentley´s auf dem Weg zum Flughafen.
Benni und Natalie lassen es sich in dieser Nacht so richtig gut gehen! Auch seine Mitstreiter kommen nicht zu kurz! Denn Natalie ist ein nymphomanes geiles Weib! Mit allergrößtem Genuss lässt sie sich die ganze Nacht von „ihren Jungs“ ,wie sie immer sagt, durchvögeln!
Susi und Sarah sind für immer aus ihrer Heimat verschwunden. Niemand außer den Beteiligten weiß, wo sie heute leben. Die hasserfüllten Blicke der beiden jungen Frauen wie Benni und Natalie sie vier Wochen später wie ausgemacht besuchen, sprechen Bände. Aber sie haben sich letztlich in ihr Schicksal als Sexsklavin zweier arabischer Scheichs hinein gefügt. Was hätten sie auch sonst anderes machen sollen! Natalie und Benni haben sie dann auch wie versprochen auspeitschen dürfen und dies mit größter Härte getan! Glücklich und zufrieden sind sie wenige Tage später wieder zurück in Deutschland. Gerade rechtzeitig, dass Benni am Samstag Abend mal wieder in die Disco gehen kann…..
E N D E
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