Private Party
Fortsetzung von Bukkake Überraschung und Unangenehme Begegnung
Nachdem Mareike ihren Verehrer mit dem Video in den Wahnsinn getrieben hatte schrieben sie in den folgenden Tagen mehrmals miteinander. Das Angebot, welches Mareike ihm unterbreitet hatte konnte und wollte er nicht ausschlagen. Er bot seinen Partykeller an, dabei suchte er ein Wochenende aus, an dem seine Frau zu einem Wellnesswochende aus dem Haus sein würde. Seinen Sohn könnte er bei einem seiner Freunde schlafen lassen und auch vier feste Zusagen von weiteren Freunden hätte er schon beisammen. Mareike wurde etwas flau im Magen, was hatte sie sich da eingebrockt. Sie stellte immer neue Forderungen, gefickt wird nur mit Gummi, Spesen für neue Reizwäsche müsse er übernehmen und jeder der Teilnehmer müsse sich mit einem Nacktbild vorstellen. Innerhalb kürzester Zeit erfüllte er alle Bedingungen. Mittlerweile hatte er alle fünf Teilnehmer beisammen. In der Zwischenzeit hatten wir herausgefunden wer Mareikes Verehrer war. Es handelte sich um einen stadtbekannten Geschäftsmann, von dem Mareieks Schwester und Schwager schon einmal erzählt hatten. Sie kannten ihn, da sein Sohn in der selben Klasse wie Mareikes Nichte war. Ein netter und spendabler Mann, der aber ein nein nur schwer akzeptieren würde. Seine gesellschaftliche Stellung erklärte auch warum er nicht bei den Drehs war. Offensichtlich hatte er Angst um seinen Ruf. Bei näherer Betrachtung der Lage entspannte sich Mareike und eine gewisse Vorfreude machte sich in uns breit. Die Männer auf den Bildern sahen allesamt nicht schlecht aus und eine Orgie mit wichtigen Geschäftsleuten feierte man auch nicht jeden Tag. Wir machten uns also auf den Weg schöne Unterwäsche für den Abend zu kaufen und Kondome. Dabei kauften wir auch einige Kondome in übergroße, da zwei der Herren ordentliche Schwänze präsentierten und Mareike diese unbedingt in sich spüren wollte. Als Kleidung für den Abend entschied ich mich für eine enge, schwarze Shorts, mit einem Schlitz in der Mitte, durch welchen ich meinen Schwanz und meine dann prall gefüllten Eier hängen könnte. Mareike entschied sich für einen schwarzen Strapsgürtel aus Spitze mit roten Details abgesetzt und einer dazu passenden roten Corsage, mit schwarzen Details. Abgerundet wurde das Ganze von schwarzen Nahtstrümpfen und roten High Heels. Auch einen Friseurtermin gönnte sich Mareike an dem besagten Tag, so das sie wie eine klassische Hollywoodschönheit aussah. Als wir an der uns genannten Adresse ankamen trug ich einen einfachen schwarzen Anzug und Mareike einen langen, schwarzen Wollmantel. Eigentlich zu warm für diese Jahreszeit, aber außer der Unterwäsche trug sie nichts darunter. Ein großes schönes Haus erwartete uns, welches man getrost als Vorstadtvilla bezeichnen konnte. Es standen schon einige Autos vor dem Haus, offensichtlich versuchten sich die Herren nicht davor zu drücken Mareike zu ficken. Es dauerte nicht lange und die Tür wurde geöffnet, nachdem wir geklingelt hatten. Der Hausherr selbst öffnete die Tür, bekleidet mit einem dunkelgrünen Hausmantel aus Seide und passenden Hausschuhen. „Kommt rein, die anderen warten schon sehnsüchtig auf euch. Darf ich dir den Mantel abnehmen?“ „Nein danke, wir wollen doch den Anderen nicht die Überraschung verderben.“ „Dann folgt mit in die Bar.“ Wir folgten ihm zu einer breiten und hellen Treppe, die in den Keller des Hauses hinabführte. Auch wenn wir nur einen Bruchteil des Hauses dabei sehen konnten wussten wir, dass hier mehr Geld verbaut war als Mareike und ich jemals verdienen würden. Im Keller betraten wir die helle und modern eingerichtete Bar, im der schon die anderen Herren warteten, auch sie waren nur mit Morgenmänteln bekleidet. Wie versprochen waren sie also insgesamt zu sechst. Ich erkannte noch drei Gesichter. Zwei hohe Lokalpolitiker und ein weiterer Geschäftsmann. Die beiden weiteren Männer waren mir unbekannt, mussten aber wohl auch zu den wohlhabenderen Leuten gehören.
„Dann kann es ja losgehen.“, sagte einer der anderen Männer.
„Nicht so schnell, zuerst erkläre ich die Regeln.“ Mareike hatte keine Lust die Kontrolle aus der Hand zu geben und übernahm ungefragt das Kommando. „Wir brauchen eine Schüssel, de auf den Tresen gestellt wird.“ Ohne zu zögern stellte unser Gastgeber eine Glasschüssel auf den Tresen, in die ich die Kondome füllte. „Denkt daran, wer mich fickt, darf das nur mit Kondom machen.“ Ein geiles Zucken ging durch alle Männer, als Mareike ungeniert fickt sagte. „Als nächstes vermisse ich meinen Begrüssungssekt. Mein Mann nimmt auch einen.“ Sie legte eine dramatische Pause ein und wartete bis sie ein Glas mit Sekt in der Hand hielt. „Jetzt dürft ihr euch ganz nackt machen.“ Blitzschnell zogen alle ihre Hausmäntel aus und warteten gespannt was als nächstes passieren würde. Mareike betrachtete neugierig die sechs Schwänze, die zum Teil schon etwas standen vor Erregung. „Mal sehen ob wir sie damit nicht zu voller Größe bekommen.“ Mareike öffnete den Manten und ich nahm ihn ihr ab. Nun stand sie in ihrer aufreizenden Unterwäsche vor den Männern. „Ihr bleibt da stehen und wichst eure Schwänze schön hart, während ich euch einen kleinen Vorgeschmack gebe.“ Sie hatte den Satz noch nicht beendet, als sie meine Hose öffnete und meinen schon prallen Schwanz daraus hervorangelte. Ich streifte Schuhe und Hose ab, während Mareike mir genüsslich und nach allen regeln der Kunst den Schwanz blies. Dabei nahm sie immer wieder Augenkontakt mit den sechs Männern auf, die dadurch noch erregter wurden. „Mal schauen wie die anderen Schwänze so schmecken.“ Mareike liess von meinem Schwanz ab und ging zu den Männern. Sie schritt die Reihe ab und beugte sich dabei, zu jedem Schwanz hinunter um einmal den Schaft entlang zu lecken und danach die Eichel in den Mund zu nehmen. Als sie alle Schwänze probiert hatte ging sie zielstrebig zu dem dritten Schwanz den sie probiert hatte. „Der hat mir doch tatsächlich am besten geschmeckt. Dafür sollst du belohnt werden.“ Sie beugte sich wieder nach vorne und leckte genüsslich mit der Zunge über die Eichel. Bewusst langsam lies sie die speichelglänzende Eichel in ihrem Mund verschwinden. Mit langsamen Bewegungen glitt der Schwanz in ihren Mund und wieder hinaus. Dabei wackelte ihr Arsch hypnotisierend vor meinen Augen. Ich konnte und wollte mich nicht beherrschen und rammte ihr meinen Schwanz von hinten in den nassen Spalt. Ein von dem Schwanz in ihrem Mund gedämpftes Stöhnen war zu hören. Ich begann sie von hinten zu ficken. Mein Rhythmus bestimmte wie Mareike den Schwanz in und aus ihrem Mund gleiten lies. Zusätzlich schnappte sie sich nun mit den Händen die beiden Schwänze der Männer die direkt neben dem standen, der gerade den Blowjob seines Lebens bekam. Es dauerte nicht lange und er spritze ab. Mareike wusste das Zucken seines Schwanzes in ihrem Mund frühzeitig zu deuten und konnte so dafür sorgen, dass sein Sperma auf ihr Gesicht klatschte. Vier dicke Strahlen kamen aus ihm geschossen und landeten genau in Mareieks Gesicht. So verziert ließ sie von dem Schwanz ab. „So will ich das haben, spritzt mir alle schön ins Gesicht. Und jetzt will ich reiten. wer zieht sich an?“ Blitzschnell hatte einer der Männer ein Kondom übergestreift und sich auf den Boden gelegt. Mareike verlor keine Zeit und hockte sich auf den steifen Schwanz. Gemächlich begann sie zu reiten. „Meine Maulfotze ist noch frei, wer will.“ Die restlichen vier drängelten sich jetzt um Mareike und kamen abwechselnd nach einander in den Genuss ihrer meisterlichen Blastechnik. Der nächste schoss seine Ladung in ihr Gesicht. Nicht ganz so viel, doch es reichte zusammen mit der ersten Ladung genug zu werden um in dicken Tropfen auf Mareikes Brüste zu tropfen. Fast zeitgleich ritt Mareike sich zu ihrem ersten Orgasmus. Während sie laut stöhnte und zu zucken begann spritzten die nächsten beiden Schwänze ihre heißen Ladungen in ihr Gesicht. Das Sperma klebte ihr jetzt in den Haaren und bedeckte fast das gesamte Gesicht. Erschöpft glitt sie von dem Schwanz, den sie noch eben geritten hatte und legte sich auf den Rücken. Das nutzte der letzte Ficker um Mareike in der Missionarsstellung durchzunehmen, während der andere sich den Schwanz lutschen lies. Es dauerte nicht lange bis der nächste spritzte. In dicken Schüben schoss das Sperma aus dem Schwanz den sie lutschte. Gierig versuchte sie einiges des köstlichen Saftes in den Mund zu bekommen. Der Anblick war zuviel für den letzten Ficker. Mit Mühe konnte er seinen Schwanz aus ihr ziehen und das Kondom abstreifen, bevor er seine Ladung verspritzte. Er schoss seine Ladung auf ihre herrlichen Titten, was Mareike sofort ausnutzte um den kostbaren Saft mit einem Lächeln auf ihren Brüsten zu verreiben. Erschöpft aber sichtbar zufrieden standen die Männer nun herum. „Seid ihr schon fertig? Ich bauche noch viel mehr Sperma.“ Gierig machte sich Mareike über meinen Schwanz her. Sie kniete vor mir leckte an meinem Schwanz und nahm ihn immer wieder ganz tief in ihren Mund. Dabei wechselte ihr Blick immer wieder zwischen den Männern, die anfingen ihre schlaffen Schwänze zu wichsen und mit hin und her, so das ich immer wieder ihr Sperma verschmiertes Gesicht sehen konnte, aus dem sie mich voller Gier ansah. „Los, fick mich! Und ihr wichst schön weiter.“ Ich stellte mich hinter Mareike und nahm sie von hinten durch. Interessiert schauten wir beide zu den Anderen. Zwei der Männer hatten schon wieder steife Schwänze und bei dem Dritten regte sich schon wieder etwas. „Kommt her.“ Mareike winkte sich die drei Schwänze heran. Gekonnt bearbeitete sie alle mit ihren Händen und ihrem Mund, während ich sie von hinten nahm. Ich konnte sehen, dass die Anderen schon wieder kurz vorm Abspritzen waren und auch ich war fast soweit. „Ich will das ihr mir zeitgleich in die Fresse wichst.“ Mareike spürte auch, dass alle wieder soweit waren zu spritzen. Sie glitt von meinem Schwanz und kniete sich zwischen uns. Mit Händen und Lippen bearbeitete sie nun die vier Schwänze. Ich konnte es kaum noch aushalten, wollte aber als letzte abspritzen. Ein lautes Stöhnen war zu hören als der erste seine Ladung in drei dicken Schüben auf Mareikes Gesicht spritzte. Genüsslich leckte sie noch den letzten Tropfen Sperma von der Eichel, als schon der zweite Abspritzte. Der Anblick schien für Nummer drei zu viel gewesen sein. Fast zeitgleich Spritze er auch seine Ladung auf Mareikes Gesicht, so das sie ein X aus frischem Sperma auf ihrem Gesicht hatte, welches schnell verlief um mit den anderen Ladungen eine dicke Spermaglasur erzeugte. Endlich konnte ich auch abspritzen. Mareike nahm meinen Schwanz in ihren Mund und lies mich kommen. In fünf gewaltigen Schüben entleerte ich mich in ihren Mund. Glücklich schaute Mareike zu mir auf. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und Mareike lies dabei einen Schwall Sperma auf ihre Titten tropfen, wo sie es genüsslich verrieb. „Das war schön. Wir sollten das öfters mal machen.“ Zufrieden grinsten wir uns alle an. Nach dem wir noch nackt wie wir waren etwas getrunken hatten und zusehen konnten wie unser Sperma langsam auf Mareike trocknete hatten wir uns darauf geeinigt. Dass dies nicht unsere letzte Feier gewesen war. Ich zog mich an, während Mareike sich ihren Mantel von einem der Männer anziehen lies. Glücklich fuhren wir nach Hause. Dabei entdeckte Mareike, dass die Männer ihr zweitausend Euro in ihren Mantel gesteckt hatten. Ein nettes Taschengeld, für etwas, das wir umsonst und aus Spaß gemacht hatten. Das nächste mal mit der Truppe konnten wir kaum noch erwarten.
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