Praktikantin
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Praktikantin

Wenn man an eine Praktikantin denkt, dann denken sicher viele an Bill Clinton und seine Monika. Abgesehen davon, daß ich, wenn ich an die Lewinsky denke, keinen hochbekomme, und man mir diese stargeile Fotze mit Klebeband auf den Bauch binden könnte, und es würde nichts passieren, gibt es auch noch andere, viel interessantere Praktikantinnen.

Eines Morgens, als ich auf der Arbeit erschien, sagte mir Dieter, mein Chef, wir würden eine neue Praktikantin bekommen. Selbstverständlich wurden bei uns im Sender schon wieder eine Menge Leute total spitz, als sie nur das Wort Praktikantin hörten. Diesmal hatte ich aber das Glück auf meiner Seite, denn Dieter sagte, daß ihre Lernziele vorwiegend im technischen Bereich lägen, wofür ich zuständig bin. Mir war klar, daß ich ihr bestimmt eine Menge Technik beibringen könnte.

Am Nachmittag war es dann soweit, der Augenblick war gekommen und wir nahmen unsere Praktikantin in Empfang. Daß sie Sara hieß, tat schon ein übriges, denn so lange dieser Name ohne h am Ende geschrieben wird, geht mir bei dem Klang dieses Namens schon das Messer in der Hose hoch. „Wenn die ganzen Tussen auf hundert-neunziger Nummern anfangen ins Telefon zu hauchen, ist das gekünstelt, aber als Sara anfing Ihre Stimme zu erheben, war alles aus, denn das klang alles andere als gekünstelt.

Nicht ohne Hintergedanken stellte ich, als ihr Tutor einige Fragen, die, zugegeben, schon sehr ins Persönliche gingen.
Sie sah mich dabei so an, als würde sie wollen, daß ich weiter frage. Ich interpretierte Ihren Blick genau richtig, wie sich später herausstellen sollte. Als ich bei den persönlichen Fragen dann bei der Körbchengröße ankam, wurde es ein wenig still im Raum, aber ohne mit einer Wimper zu zucken, gab Sara mir die Antwort.
2 Hände voll.
Das allein machte mich schon so an, daß ich alles vergaß, und vor allem, daß ich eigentlich den Auftrag hatte, Ihr die Studiotechnik näher zu bringen.

Schnell hatte ich einen Vorwand gefunden, um mit Ihr das Studio zu verlassen. Ich erzählte den anderen, ich würde ihr das „Umfragen machen auf der Straße“ beibringen. Ich schnappte mir zur Tarnung ein Aufnahmegerät, und hoffte auf halbem Wege nach draußen, daß niemandem auffallen würde, daß ich das falsche hatte, nämlich das, welches garnicht funktioniert. Jedenfalls dachte ich auf der S-Bahnfahrt zum Grunewald nicht an Interviews.

Sara fing an, so als würde sie mich schon lange kennen, mich in Gespräche zu verwickeln, die mit der Zeit immer heißer wurden. Ich merkte, wie mein Lümmel sich langsam in meiner Hose regte, und ich, es war auch ein sehr heißer Tag, langsam zu schwitzen begann. Sie mußte wahnsinnig gewesen sein, mich mit einer Geschichte so aus der Reserve zu locken. Sie erzählte mir, daß ihre kleine Schwester Sylvia mit ihrem Freund ihren ersten Orgasmus hatte, und dabei das ganze Haus zusammen-geschriehen hat. Nachbarn standen Schlange um an der Tür nach dem Rechten zu sehen und umliegend gingen alle Lichter an.

Bereits in der S-Bahn, von Saras Geschichte sehr erregt, suchte ich mit meinen Blicken die Umgebung ab, ob uns jemand gezielt beobachten könnte. Als mir klar wurde, daß so schnell keiner kommen würde, legte ich meine linke Hand zwischen ihre Beine. Ich merkte durch ihre Jeans, daß sie bereits total feucht war. Langsam fing ich mit meiner Hand an, auf und ab zu reiben. Ich kam ihr dabei auch immer näher mit dem Kopf und liebkoste zärtlich ihren Hals. Dies machte Sara so spitz, daß sie begann, meinen Hosenschlitz zu öffnen und ich merkte wie sie mühevoll beschäftigt war, meinen Schwanz aus meiner etwas zu engen Unterhose zu pulen. Plötzlich war da gar nichts mehr zum pulen, denn er kam ganz von allein. Wir waren inzwischen schon am S-Bahnhof Jungfernheide wo ich mir noch dachte, wie passend, aber die konnte keine Jungfrau mehr sein. Als ich so in Gedanken versunken dasaß und Saras streicheln genoß, merkte ich plötzlich etwas warmes, feuchtes an meiner Eichel. Ich nahm benommen war, daß Sara sich inzwischen über mich gebeugt hatte und begann, meine Eichel zu lutschen, und das mitten in der S-Bahn.

Fast hätten wir die Station verpaßt und wir konnten uns gerade noch so aus dieser kompromittierenden Stellung befreien, obwohl mir noch nicht klar war, wo ich mit meinem überdicken Dödel hin sollte. In die Hose paßte er schon lange nicht mehr. Ich hoffte, es würde niemand sehen, was natürlich völlig sinnlos war. Auch bei Sara war die Lust auch nach außen hin nicht zu übersehen. Die Leute grinsten uns an und man merkte, die meisten wußten, was los war.

Zirka nach zehn Minuten waren wir an meinem Spezialplatz im Wald angekommen. Kaum setzte ich mich auf den feuchten Waldboden, führte Sara mich mit ihrer Hand an eine Stelle, die im Gegensatz zum Waldboden nicht nur feucht, sondern schon so naß war, daß man ihren Schlüpfer, der diese Stelle kürzlich noch bedeckte hätte auswringen können. Ich spürte, wie ihre Säfte flossen, aber auch, wie sie mir mit hektischem Griff das Hemd aufknöpfte. Auch die Hose riß sie mir vom Leib. Sofort legte sie sich wieder über mich, und begann heftig, meinen Schwanz zu saugen. Sie hörte nicht auf und saugte so stark, daß es schon beinahe weh tat. Dann nahm sie den Lümmel ganz in ihren Mund und umkreiste mit Ihrer spitzen Zunge meine Eichel.

Während meine rechte Hand langsam mit immer mehr Fingern in ihre total durchnäßte Muschi eindrang, griffen meine Finger der linken Hand an ihre linke Brustwarze, die inzwischen total angeschwollen war. Plötzlich fing Sara fürchterlich an zu schreien, und ich merkte, wie sie einen Orgasmus bekam. Es floß noch mehr Saft aus ihrem Möschen und durchtränkte den Waldboden. Ich wurde mit einemmal so spitz, daß ich aufstand und Sara hochhob und ihre Arme um mich legte. Ich preßte ihren Oberkörper gegen Meinen und sie winkelte ihre Beine an. Langsam drang mein Schwanz in ihre Scheide ein und sie fing laut an zu Stöhnen und biß mir dabei immer wieder ins Ohr und in die Wangen.
Da ich es nicht gewöhnt war, es im Stehen zu machen, kippte ich um, Sara stürzte auf mich und wir fielen übereinander her. Ich leckte ihre einem Wassertrog gleichende Fotze aus und um so mehr ich leckte, um so mehr Saft kam wieder nach. Der Strom wollte kein Ende nehmen und Sara schrie immer lauter. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus bekommen und war jetzt völlig aus dem Häuschen. Sie setzte sich auf mich und fing an heftig auf mir zu reiten, dabei schrie sie so laut, daß Passanten vorüber kamen, denen sie aber sagte, sie sollen entweder mitmachen oder abhauen.

Inzwischen war sie schon wieder aufgesprungen und fing an sich auf mein linkes Bein zu konzentrieren, an dem sie mit ihrer Zunge langsam hochgekrochen kam. Dann fing sie an meine Eier in den Mund zu nehmen und daran zu nuckeln. Dabei rubbelte sie mit der Hand an meinem Schwanz, der inzwischen so dick war, daß es weh tat. Ich flehte sie an, endlich in ihre Möse spritzen zu dürfen, aber sie lächelte mich an und sagte schnippisch, nein, du bist noch nicht geil genug.
Ich hielt es nicht mehr aus, sprang auf, drehte mich um. Sara war ebenfalls aufge-sprungen und hatte sich, um hochzukommen, auf alle Viere gesetzt. Das nutzte ich aus, und fing an, es ihr von hinten zu besorgen. Ich rammelte wie ein Stier, während ihr Mösensaft an meinen Eiern und meinen Schenkeln herunter lief. Sie war schon wieder gekommen und es lief jetzt noch mehr.
Mit einem lauten „Fick mich jetzt:“ stieß sie mich zur Seite und warf sich auf den Boden, ich warf mich auf sie, und wir rammelten so, daß ich die Zeit vergaß. Es muß wohl die ganze Nacht gewesen sein. Ein Förstereimitarbeiter weckte uns am nächsten Morgen als wir immer noch splitternackt und total verklebt dalagen.

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