Nach langem Überlegen wollte ich mal ein Pornokino besuchen und mich treiben lassen.
Ich hatte eins gefunden und fuhr hin.
Der Kassierer musterte mich, nahm den Eintritt entgehen und ich ging hinein.
Es war etwas dunkel, aber ich konnte mich gut orientieren.
Ich ging die einzelnen Räume und Kabinen entlang und schaute mich um.
In einem Raum lief ein netter bi-Porno und ich setzte mich.
Es dauerte nicht lange und ich saß nicht mehr alleine da.
Allerdings machte der Kerl mich nicht an. Irgendwann ging er auch.
Ich schaute weiter den Film an und fing an mich zu wixxen.
Ein jüngerer Kerl setzte sich und tat das selbe.
Ich sah an ihm runter und mir gefiel, was ich sah.
Ohne weiteres zögern griff ich seinen Schwanz und wixxte ihn. Ihm schien das zu gefallen.
Ich ging schnell vor ihm auf die Knie und nutze seine Lust ihn zu blasen.
Unser treiben blieb nicht unbemerkt und wir hatten einige Zuschauer.
Leider konnte er nicht mehr und spritzte nach kurzer Zeit ab. Er zog sich schnell die Hose hoch und verschwand ganz schnell. So hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Da ich jetzt aber immer geiler wurde, wollte ich mehr.
Ein Kerl kam mit freigelegten Schwanz rüber und ich blies auch ihn.
Er schien es zu genießen und kam relativ schnell. Er hielt mich am Kopf fest und spritzte ab.
Er bedankte sich und ging.
Ich hatte eigentlich genug und wollte gehen.
Da viel mir ein Mann auf. Er kam zu mir rüber und meinte, ob ich nicht mit ihm in eine Kabine kommen wolle.
Also sucht wir uns eine aus. Er ging nach mir rein und schloss die Tür.
Ich wusste nicht wie mir geschieht, als er mir befahl mich auszuziehen.
Wie im Reflex tat ich, wie mir befohlen wurde.
Nackt stand ich nun vor ihm und er musterte mich.
Befahl mich auf die Knie und holte seinen halbsteifen Schwanz raus.
Er kam auf mich zu und rammte ihn mir in den Mund.
Ich hielt aus, so gut ich konnte.
Er fickte mich in den Mund, hart und erbarmungslos.
Das machte mich noch geiler. Warum weiß ich bis heute nicht.
Er zog ihn raus und befahl mich auf alle Viere und ich sollte mich umdrehen.
Er steckte mir meine Unterhose ihn den Mund.
Ich hörte, wie er ein Kondom überzogen.
Er spuckte auf meinen Anus und setzte an.
Er drang ohne weitere Vorwarnung in mich ein und winselte.
Doch ihn machte das geiler und er fickte mich immer härter.
Ich dachte es zerreißt mich.
Ich taumelte zwischen Lust und Schmerz.
Es erregte mich aber gleichzeitig so sehr, dass ich hin weiter gewähren ließ.
Ich weiß nicht wie lange es ging, aber ich war fertig danach.
Er zog ihn raus und ich drehte mich um.
Er drückte ihn mir in den Mund und ich blies ihn bis er kam.
Statt zu gehen, befahl er mir, ihm mein entsperrtes Handy zu geben.
Wie hypnotisiert gab ich es ihm.
Er tippte draus rum und gab es mir wieder.
Er sagte, dass er seine Nummer eingespeichert hat und er meine sich geschickt hätte.
Er wollte das Vergnügen wiederholen.
Ich war einverstanden, aber immer noch erregt.
Da er es sah, meinte er, ich solle warten, er käme gleich wieder zurück.
Es dauerte nicht lange und er stand mit zwei Kerlen in der Tür.
Einer nahm meine Kleidung und ich wurde in eine größere Kabine geführt.
Die zwei zogen sich dort aus und mein Hengst setzte sich in einen der Stühle.
Ich verstand, dass ich wieder blasen sollte.
Dabei beobachtet zu werden und willenlos zu sein, fand ich himmlisch.
Die zwei Kerle genossen es.
Ich ging wieder auf alle Viere, bat darum genommen zu werden.
Das musste ich nicht zweimal sagen. Nach einander nahmen sie mich.
Ich war fertig, aber auch absolut geil.
Ich wurde auf den Rücken gedreht und einer fickte mich weiter und der andere ließ sich von mir blasen.
Beide kamen fast gleichzeitig. Was für ein Gefühl.
Einer wixxte mich und ich kam.
Ich war fertig, aber auch sehr zufrieden.
Mein Hengst stand auf und meinte, dass er sich meldet.
Er und die zwei Kerle gingen danach.
Ich zog mich auch an und verließ das Kino.
Der Kassierer grinste mich an und meinte, dass ich wohl Spaß hatte.
Es dauerte nicht lange und mein Handy meldete sich.
Er hatte mir mehrere Bilder geschickt, auf den der Akt mit den Kerlen zu sehen war.
Er schrieb dazu, dass er mich in zwei Tagen erwartet.
Ich bekam noch seine Adresse und mehr kam an diesem Tag nicht.
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