Mein Name ist Mathias, ich bin 36 Jahre alt, 1,90 m groß, habe kurze braune Haare, die ich gerne etwas verwuschelt trage, dunkelbraune Augen, bin sportlich mit einem leicht definierten Sixpack und verheiratet. Dass ich bisexuell bin, habe ich bereits mit 16 gemerkt und in den vergangenen 20 Jahren habe ich, neben meinem sehr schönen Eheleben, jede Möglichkeit genutzt meine schwule Seite auszuleben. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Frau sehr und auch der Sex mit ihr macht nach wie vor noch immer richtig Spaß, da wir auch gerne mal das eine oder andere ausprobieren. Aber da ich auch auf Schwänze stehe und mich gerne ordentlich nehmen lasse, muss ich mir das, was ich eben nicht zuhause bekomme, auf anderen Wegen besorgen.
Da ich im Außendienst viel unterwegs bin habe ich dazu glücklicherweise auch jede Menge Möglichkeiten und dank meines Profils auf einer einschlägig bekannten blauen Seite, schaffe ich es auch immer wieder geile Kontakte herzustellen, die tatsächlich nur auf Sex fixiert sind, alles andere habe ich zuhause.
So kommt es auch, dass ich mittlerweile fast jede Gay-Sauna und jedes Gay-Kino in Deutschland kenne. Auch wenn ich Dates bei einem geilen Typen zuhause im Bett oder dem Sofa geil finde, macht es mich immer wieder an, aufgegeilt durch die Labyrinthe, Dark-Rooms und Sauna- oder Kino-Landschaften zu cruisen und mich mit wildfremden Männern zu vergnügen. Meist mache ich mich schon vor meiner Dienstreise schlau, wo ich was in welcher Stadt finde und wenn möglich buche ich dann auch das Hotel in der Nähe. Heute möchte ich Euch von einem meiner Erlebnissen erzählen, die mir im Nachhinein betrachtet wirklich wie im Film vorkommt.
Ich musste ins Ausland, nach Polen, genauer gesagt nach Krakau. Ich mag polnischen Männer und so freute ich mich, dass ich auch mal außerhalb Deutschland das Vergnügen bekommen werde und suchte im Internet nach Möglichkeiten. Ich war etwas enttäuscht, es gab in Krakau tatsächlich nur eine Gay-Bar mit Cruising-Bereich. Also musste es dieser werden. Ich buchte mir ein Hotel in etwa 1 km Entfernung. Ich reiste an einem Donnerstagvormittag an und hatte meinen Kundentermin um 14:00 Uhr. Das Gespräch verlief gut, doch zu meinem Leidwesen bestand mein Kunde darauf am Abend zusammen mit einigen Kollegen am Abend essen zu gehen. Bei dem erfolgreich abgeschlossenen Geschäft konnte ich das nicht abschlagen, weshalb wir uns um 19:00 Uhr in Krakau in einer gemütlichen Kneipe trafen. Ich wurde zum Essen und vor allem zum Trinken eingeladen. Eigentlich saß ich auf heißen Kohlen, denn ich wollte noch unbedingt in diesen Laden in der Nähe und je später es wurde, dachte ich, ist dort an einem Wochentag immer weniger los.
Es war gesellig und ich musste einige Schnäpse trinken und war schon ganz schön besoffen, als ich mich gegen 22:00 Uhr endlich verabschieden konnte und zur Tür wankte. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich noch dorthin sollte, da ich davon ausgegangen bin, dass in dem katholischen Polen um die Uhrzeit nicht mehr viel gehen würde. Meine Geilheit und sicherlich auch mein Alkoholpegel ließen mich dann aber doch noch Google Maps einschalten und so wankte ich zu der etwa 800 Meter entfernten Bar. Auf dem Weg dorthin spürte ich, welche Auswirkung die Schnäpse hatten. Als ich etwa 20 Minuten später dort ankam sah ich nur ein kleines Sc***d, ich musste durch eine Toreinfahrt in einen kleinen Innenhof und von dort führte eine kurze Treppe in ein Kellergewölbe. Als ich die Tür öffnete roch ich sofort den unverkennbaren Geruch einer solchen Bar, ich hatte schon einen Steifen in der Hose, als ich die Treppe weiter nach unten ging. Es war recht dunkel und nachdem ich bei einem netten jungen Typen meinen Eintritt bezahlt hatte ging ich nach unten und wow, was war das? Der Laden war richtig voll. Wie ich im Nachhinein erfahren habe ist das tatsächlich der einzige Gay-Schuppen der Stadt, so dass hier zwangsläufig alle hingehen, die noch etwas erleben wollten. Sowas habe ich in Deutschland unter der Woche und um diese Uhrzeit noch nicht erlebt. Ich schaute mir den verruchten Laden erst einmal genauer an. Hinter der Bar gab es ein kleines Labyrinth mit dunklen Gängen, Kabinen, Glory-Holes. Meine Augen gewöhnten sich langsam an das schummerige Licht und die Typen sahen allesamt gar nicht schlecht aus, einige waren deutlich älter wie ich, aber es gab auch Kerle in meinem Alter und auch deutlich Jüngere. Ich war begeistert. Auf dem Weg durch die Gänge öffnete ich meine Hose und holten meinen Schwanz raus. Meine Eier hatten schon jede Menge Vorsaft produziert und ich war megarattig. Ich streifte einige Typen und sah im Gang an einem Glory-Hole einen stattliche fetten Schwanz. Ich kniete mich und lutsche genüsslich an dem geilen Teil. Zog an den rasierten Eiern und leckte den Schwanz, der deutlich mehr als 20 cm hatte, genüsslich ab. Nach einem kurzen Moment zog der Typ den Schwanz zurück, ich stieg auf, zog mein T-Shirt über den Kopf, schob meine Hose samt Unterhose nach unten und steckte meinen mittlerweile steil nach oben ragenden harten und glitschigen Schwanz durch das Loch im Gang. Das Gegenüber leckte mit seiner Zunge meinen Vorsaft von der Eichel und fing an, mein 18 cm langes Rohr zu saugen. Unzählige Typen liefen dabei hinter mir vorbei und betatschten meinen Arsch. Ich wollte hier noch eine ganze Weile verbringen weshalb ich nach ein paar Minuten meinen Schwanz zurück zog mich in den Gang drehte und die Hosen etwas hochzog. Da standen schon zwei Typen, einer davon griff mir sofort an den Schwanz und kniete sich vor mich. Es war geil, aber der Typ gefiel mir nicht, außerdem wollte ich mir erst noch den gesamten Laden anschauen und vielleicht auch den Kerl mit dem riesen Schwanz hinter der Wand sehen und wandte mich ab. Ich verstaute meinen steifen Schwanz in der Hose, lies diese aber offen und ging weiter in den Laden.
Aus fast jedem Glory-Hole ragte ein Schwanz. Das war der Wahnsinn, das kannte ich so noch nicht. Den einen oder anderen Schwanz packte ich und wichste ihn kurz, ging aber immer tiefer in das Gewölbe. Plötzlich kam ich in einen Raum mit einem Fernseher auf dem ein geiler Porno lief. Das Geschehen im Fernseher interessierte aber keinen. Ich zählte 13 Typen, die sich dort gegenseitig auf Bänken sitzend und in Ecken stehend lustvoll die Schwänze bearbeiteten. Durch mein hoch über den Kopf gezogenes T-Shirt konnten die Typen meinen Body sehen und durch die offene Hose schaute mein Schwanz zuckend heraus. Mehrere Augen richteten sich auf mich und ich gesellte mich zu zwei jungen Typen, schätzungsweise Mitte 20, die in einer Ecke standen, der eine kniete und blies ihm den Schwanz, als ich ganz dicht an ihn kam und meinen Schwanz dazu hielt. Der stehende Typ nahm mich in den Arm und küsste mich und streichelte über meine Bauchmuskulatur und meine abstehenden Nippel während der kniende Typ nun abwechselnd unsere Schwänze lutschte. Oh Mann war das geil hier! Der kniende Typ stand auf und stellte sich hin, auch seine Hose war bis zu den Knöcheln heruntergezogen und ich ging in die Knie.
Da standen nun zwei ausgesprochene geile große Kolben vor mir, der eine senkrecht nach oben gerichtet, etwa mein Kaliber 18 x 5 mit fetten hängenden und rasierten Eiern, eine dicke Ader zog sich über den Schwanz und die Eichel war saftig vom Vorsaft, der andere Schwanz war ein ganzes Stück kürzer, stand waagerecht und hart vor mir und war richtig dick, der hatte bestimmt 7 cm und ebenfalls rasierte Eier. Ich packte beide an den Eiern und lutsche ebenfalls abwechselnd die beiden Schwänze. Dann griff ich um die Hüften der beiden und schob sie enger zusammen. Nun schaffte ich es beide Schwänze in den Mund zu nehmen und lutschte sie genüsslich, als ich plötzlich an meinem Hintern eine Hand spürte, die mich streichelte und durch meine Kimme fuhr. Ich blies die beiden wie wild, immer wieder abwechselnd oder zusammen und nahm die Schwänze bis zum Anschlag tief in mein gieriges Maul, während sich mittlerweile ein Finger den Weg in mein Loch bahnte. Ich hob meinen Hintern an und lutschte wie wild an den Schwänzen, es kam noch ein dritter Kerl hinzu. Es könnte sein, dass es der vom Glory Hole war, denn der Schwanz hatte mindestens 20 cm, der Typ war in etwa meinem Alter und an der Brust stark behaart. So blies ich nun abwechselnd drei Schwänze und genoss den Finger in meinem Arsch. Ich wichste zwei Schwänze und hatte einen im Maul, während ein anderer Typ mein Loch dehnte. Mittlerweile hatte er mindestens zwei Finger in mir und ich spürte plötzlich, wie der kleine dicke Schwanz noch härter wurde, der Typ stöhnte laut und spritzte mir seine komplette Ladung in drei, vier fetten Schüben ins Gesicht. Hm, ein Teil landete auf meiner Oberlippe, die anderen Spritzer landeten auf meiner Nase und meine Backen, Ich leckte mir über die Lippen und ging in die Knie, so dass der Typ hinter mir die Bearbeitung meines Lochs beenden musste.
Bildete ich mir das alles nur ein? War das durch den Alkohol? Träumte ich?
Während ich noch etwas benommen vor den drei Schwänzen kniete, wichsten sich die beiden Typen, die noch nicht gekommen sind ihre Kolben weiter und auch der Typ hinter mir kam nun zur Seite, so dass ich auch seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er war vielleicht 17 cm lang und recht dünn, aber megahart. Schon bekam ich eine zweite fette Ladung ins Gesicht gespritzt, der junge Typ mit dem 18er-Kaliber rotzte mir seine Wichse mitten ins Gesicht, während ich den Typ mit dem dünnen Schwanz weiter blies und den Typ mit dem Megaschwanz weiter wichste. Die Soße lief mir von der Nase auf den Schwanz in meinem Mund und ich so schmeckte ich das leckere Sperma. Ich war wie von Sinnen, kniete nun vor den beiden Typen und die beiden wichsten sich ihre harten Schwänze direkt vor meinem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund weit und die beiden kamen fast gelichzeitig. Der Typ mit dem dünnen Schwanz traf in mein Maul und ich schluckte seinen heißen Saft während der andere Typ mit dem großen Schwanz eine riesige Ladung in mindestens 5 Schuss auf meine Backe, mein rechtes Ohr und in mein Haaren entlud. Ich nahm noch einmal kurz beide Schwänze in den Mund, schmeckte den leckeren Männersaft und schleckte sie sauber. Das alles passierte ohne Worte, ich konnte sowieso kein polnisch. Mir lief die Soße das Gesicht entlang, ein bisschen was konnte ich auflecken, alles andere tropfte auf meinen Oberkörper und die Typen gingen. Ich war noch immer wie benommen. In dem Moment, wo zwei weitere Typen grinsend auf mich zukamen wusste ich, dass ich noch eine geile Nacht haben werde, wollte nun aber erst einmal eine kleine Pause einlegen und mich sammeln. Ich stand auf und hob gegenüber den beiden Typen, die ebenfalls beide gut bestückt waren, die Hand mit der Geste, dass es später weitergehen wird. Mein Schwanz stand während der ganzen Zeit stahlhart und war klatschnass vom Vorsaft, den ich mir erst einmal mit der Hand abstreifen musste und mir die Hand ableckte, bevor ich ihn in die Hose verstauen konnte.
Ich ging zurück in Richtung Bar und wollte erst einmal eine rauchen. Wow, der Laden war noch immer richtig voll. Wie geil war das denn? Ich ging an die Bar und hatte noch immer mein T-Shirt über den Kopf gezogen. Einige Blicke verfolgten mich. Ich bestellte mir doch tatsächlich eine Whisky-Cola, obwohl ich doch sowieso schon komplett abgefüllt war, ich weiß heute gar nicht mehr warum. Ich sah noch, dass der Wirt einen riesigen Schluck Whisky eingoss, bezahlte und ging in den Raucherbereich. Ich setzte mich und rauchte meine Zigarette, während sich ein ganz junger Typ mit blonden Haaren grinsend neben mich setzte, ich schätzt ihn gerade einmal auf 18. Er hatte ein sehr symphytisches Grinsen. Auch er zündete sich eine Zigarette an und legte plötzlich seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte kurz und bemerkte da erst wieder, dass meine Latte immer noch stand. Oh Mann was würde ich später abspritzen! Ich ließ ihn gewähren und lächelte ihn an, er fuhr weiter über mein Bein hinauf und strich über meine Latte, die sich deutlich in meiner Jeans abzeichnete. Wow, was will denn der geile junge Kerl von mir. Ich trank an meinem Whisky-Cola, zog an meiner Zigarette und lehnte mich zurück. Während er gekonnt meine Hose aufknöpfte und meinen Schwanz etwas herausholte. Er glitschte über meine Eichel und hielt mir dann seine Hand zum Ablecken hin. Was ein geiler Kerl! Schon beugte er sich über mich und leckte an meiner Eichel, streichelte mit seiner Zunge um sie herum und nahm meinen Schwanz, soweit es durch die Hose möglich war, ganz vorsichtig in den Mund. Mein Schwanz war so hart, wie schon lange nicht mehr. Der Typ lies ab, so dass ich meine Kippe ausdrücken konnte und flüsterte mir mit gebrochenem Akzent ins Ohr „Ich bin Jakub und will Dich“, ich schaute ihn sicherlich verträumt an und freute mich „Du kannst deutsch?!“, „ja, ich hatte Deutsch in der Schule“. Auch ich stellte mich ihm vor und erzählte ihm, wahrscheinlich leicht lallend, was ich hier in Krakau zu tun hatte und wie ich von dem Laden hier begeistert war. Er nahm sein Glas und stieß mit mir an und sagte keck und selbstbewusst „Schön, dass ich Dich hier getroffen habe“. Erst jetzt sah ich, dass er in seiner Hose ein kleines Monster haben musste, dass sich dick und lang in seiner engen Hose abzeichnete und an der Stelle, an dem sich die Eichel verbarg einen dunklen nassen Fleck hatte. Ich grinste ihn an, griff ihn in den Schritt und sagte ihm, dass ich mich auch sehr freue und ich ihn spüren und schmecken möchte. Jakub sagte mir dann, dass er am heutigen Tag der erste sein möchte, der ihn fickt.
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Was hat das junge geile Kerlchen da gerade gesagt? Nichts lieber als das, aber seine Selbstbewusstheit machte mich irgendwie doch stutzig. Ich fragte ihn wie alt er sei und er antwortete, dass er 22 sei, ihn aber die meisten jünger einschätzten, so wie ich es auch tat. Wir tranken unsere Gläser aus. „Komm lass uns nach hinten gehen“ sagte Jakub und nahm mich an die Hand. Er steuerte nun aber in einen anderen Gang, den ich noch gar nicht entdeckt hatte. Hier gab es jede Menge kleine Ecken mit Sitzgelegenheiten, Böcken, Treppen, Glory-Holes und Stangen. Jakub zog mich vorbei an unzähligen Typen, die es sich besorgten, überall stöhnte und klatschte es, ich konnte es kaum glauben, was hier in dem Gewölbe los war. Jakub zog mich plötzlich zweimal eng rechts durch einen ganz schmalen Gang und wir kamen in einen kleinen spärlich beleuchteten Raum mit einem Sling, eine Tür gab es in dem ganzen Laden nicht wirklich. Er drückte mich an die Wand und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich hier nehmen wolle. Ich nahm seinen Kopf, schaute ihn grinsend an und küsste ihn und flüstert zurück, dass ich im Moment nichts lieber haben wolle.
Jakub fing an sich auszuziehen und meinte zu mir, dass ich mich ebenfalls ganz ausziehen solle. Mir war dabei ein wenig mulmig, war doch auch mein Handy und mein Portemonnaie in meiner Hose, aber irgendwie war mir alles egal geworden und ich war sowas von rattenscharf, also begann ich mich ebenfalls auszuziehen. Ich beobachtete Jakub als er sein Shirt auszog, Wow, was hatte ich für ein Glück. Der junge Typ sah richtig geil aus und hatte einen klar definierten Body. Er deutet mir zu, dass hinter mir ein Regalbrett für die Klamotten sei. Ich zog mich schwankend aus und legte dort erst mein Shirt, dann meine Schuhe und zuletzt meine Hose ab, die ich mitsamt meiner Unterhose auszog. Mein nasser Schwanz stand schon wieder megahart und ich konnte es kaum erwarten gleich einen harten Schwanz in mein enges Loch zu bekommen. Als ich mich zu Jakub umdrehte stand der schon nackt vor mir und ich erstarrte kurz. Was ein geiler Kerl, was ein geiler Schwanz! Zwar passte irgendwie alles zusammen, dennoch hätte ich bei dem sportlichen aber doch zierlichen Typen auf der Straße niemals so einen Schwanz vermutet. Ich ging direkt zu ihm und vor ihm auf die Knie, als Jakub zu mir sagte, dass ich ihn ja schon kenne und ich ihn so geil geblasen habe. Genau, es war der megageile Schwanz, den ich ganz zu Beginn durch das Glory-Hole schon mal bearbeitet hatte. Ich packte seine Eier und sah mir das Prachtstück genau an. Hmm, dick und fett stand das Rohr vor mir, gleich zwei fette Adern überzogen die Latte, seine dicke rosafarbene Eichel glänzte im schummrigen Licht und ich leckte von seinen Eiern den total rasierten Schwanz langsam auf der Unterseite nach oben, umkreiste mit meiner Zunge seine nasse Eichel, drückte mit dem Daumen etwas Vorsaft heraus und leckte es genüsslich ab, während meine andere Hand sanft seine Eier knetete. Jakub stöhnte leicht, sein Schwanz war wirklich steinhart und ich schob ihn mir ganz langsam immer tiefer in den Rachen, musste kurz würgen, schaffte es dann aber ihn komplett und bis zum Anschlag in meinen Mund zu nehmen. Ich musste ihn fragen: „Jakub, wie groß ist der denn?“ Er antwortete mir „22 x 6“. Wow! Ich saugte und leckte diesen geilen Schwanz, nahm abwechselnd seine Eier in den Mund und spürte, wie mir regelrecht der Vorsaft aus meinem Schwanz quoll, während ich auch meine Latte wichste. Mann, war das geil, ich wusste bis dato gar nicht wie lange mein Schwanz an einem Stück stehen und saften kann, meine Eier schmerzten schon ein wenig!
Ich war wie benommen, besoffen und geil, lutschte ich Jakubs Schwanz, als zwei weitere Typen zu uns kamen. Jakub sprach kurz mit ihnen und bat wohl darum uns in Ruhe zu lassen. „Leg Dich in den Sling, ich will Dich jetzt als erstes ficken“ sagte Jakub. Zu dem Zeitpunkt hatte ich seine Worte noch gar nicht realisieren können. Ich legte mich in den Sling. Jakub half mir beim Einhängen meiner Füße in die Schlaufen und so lag ich nun vor diesem megaleckeren Kerl mit dem riesen Schwanz, meine eigene Latte selbst in die Luft gerichtet und Jakub beugte sich vor und begann mein Loch zu lecken, während er mein Rohr fest in der Hand hielt. Ich stöhnte auf. Er leckte meine Rosette, dann meine Eier und nahm kurz meinen Schwanz in den Mund und schleckte meinen Vorsaft genüsslich ab, dann wieder zu meinem Loch und drücke sanft dagegen. Uhh, seine Zunge kam ein kleines Stück in mich. Jakub hockte nun vor mir, zog meine beiden Backen auseinander und leckte mein enges Loch. Plötzlich kamen die anderen beiden Typen wieder zu uns, diesmal störte sich Jakub nicht an Ihnen und mir war mittlerweile sowieso alles egal, ich war so besoffen und so geil, wie schon ewig lange nicht mehr. Einer packte sofort meinen Schwanz, der andere zog sich aus. Als er seine Hose nach unten zog, sprang sein Schwanz hart heraus und klatschte gegen seinen Bauch. Ich nahm ihn in die Hand, während der andere Typ seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte und mir vor den Mund hielt. Genau in dem Moment als seine Eichel meine Lippen passierten spürte ich Jakubs fette Eichel an meinem Loch und für einen kurzen Moment dachte ich an die Ausmaße, die ich gleich zu spüren bekommen würde, doch dann schob mir der Typ rechts schon seinen Schwanz ins Maul und es hatte sich mit nachdenken, alles lief wie im Film. Ich spürte den Druck, den Jakub ausübte, mein weich gelecktes Loch gab langsam nach und seine fette Eichel dring ein, ahhhh. Ich stöhnte lustvoll auf während der Typ mir in den Mund fickte und ich einen Schwanz in der Hand hielt, der hart pochte. Jakub zog wieder zurück und setzte erneut an, seine Eichel bahnte sich langsam den Weg in mich. Oh Mann was ein Gerät. Ganz langsam schob er seinen harten Schwanz in mein enges Loch. Ich spürte ihn tatsächlich immer tiefer eindringen, es brannte, es war geil, ich hatte einen Schwanz im Maul und ich spürte, dass mein Lustkanal immer weiter gedehnt und ausgefüllt wurde. Jakub zog seinen Schwanz noch mal ganz raus und meinte „so, das war schon mal die Hälfte“ und setzte wieder an. Ich stöhnte laut und während Jakub schon wieder langsam in mich eindrang, dachte ich an seinen großen Schwanz und der Typ zu meiner Linken packte meinen Schwanz und knetete mir die Eier, während der Typ rechts mich wie wild in mein Maul fickte.
Jakub drang in mich ein und schob immer weiter, ich hatte das Gefühl, dass ich platze und immer mehr ausgefüllt wurde. Jakubs Schwanz rieb an meiner Prostata, mein Schwanz war zum Bersten hart und er drang noch immer weiter in mich bis ich seinen Körper tatsächlich an mir fühlte. Jakub hatte seine 22 cm doch tatsächlich komplett in mir. Was für ein Feeling. Alles um mich herum geschah nur noch wie in Trance. Jakub zog seinen Schwanz immer ziemlich weit raus um ihn dann wieder hart in mich zu stoßen, dieser geile junge Typ besorg es mir richtig. Er wurde schneller und rammte immer fester in mich und schob dabei jedes Mal seinen kompletten Hammer in mein Loch. Ich spürte, wie ich mich zusammenzog, mein Schwanz noch härter wurde und die Eier schmerzten bevor auch die sich eng an den Körper zogen. Der eine Typ der meinen Schwanz bearbeitete musste es gespürt haben denn er nahm seinen Kopf beiseite und genau in dem Moment, in dem Jakub seine Latte tief in mich bohrte, schrie ich laut los und aus meinem Schwanz kam eine regelrechte Fontäne, wie ich es noch nie erlebt habe. Ein Spritzer traf Jakub am Kinn, bevor die Ladung der ersten Welle laut auf meine rechte Brust klatschte. Der zweite Schub landete in meinem Gesicht, während Jakub wie ein Wilder weiter fickte, es folgten drei, vier Spritzer, die auf meinem Bauch landeten. Ich hörte irgendwie lautes Gejohle und der Typ der mich gewichst hatte, verteilte mein Sperma auf meinem Oberkörper und kam kurz danach selbst und spritze seine Ladung auf meine Brust, während ich von Jakub dermaßen hart genommen wurde. Wieder vernahm ich Stimmen, die das Abspritzen offensichtlich feierten. Als ich spürte, wie Jakubs fetter Schwanz in mir noch härter wurde wusste ich, was gleich passiert. Er schob seinen Riemen noch zwei, dreimal komplett in mich bevor ich, bevor er röhrte und ich regelrecht spürte, wie sein heißer Samen meine Darmwände weich umspülte. Er ließ seinen Schwanz tief in mir während ich noch immer einen Schwanz im Mund hatte. Nach einem kurzen Augenblick zog Jakub seinen Schwanz ganz langsam aus mir heraus und ich fühlte wie ein Schwall seines Spermas folgten. Der Typ zu meiner rechten trat an Jakubs Stelle und gab mir nun mit dem Schwanz, den ich die ganze Zeit im Mund hatte einen weiteren Fick. In dem Moment als er beiseitetrat sah ich, dass sich vier oder fünf weitere Typen in dem Raum versammelt hatten und das Geschehen wichsend beobachteten. Von Ihnen kam auch das Gejohle beim Abspritzen auf mich. Ich realisierte, dass ich der Horde nun ausgeliefert sein werde und ich wahrscheinlich all diese Schwänze in oder an mir spüren würde. Ein bisschen mulmig war mir schon aber ich registrierte, dass mein Schwanz entweder immer noch oder schon wieder stand, während mich der Typ ordentlich fickte. Es traten zwei neue Typen neben mich, der eine etwas älter, so um die Mitte 40 aber ebenfalls gut bestückt und ein Typ, der gar nicht mein Fall war, in etwa meinem Alter. Das war mir aber egal, ich hatte in meiner Phantasie schon immer mal geträumt von mehreren Typen genommen und angespritzt zu werden und genau das geschah jetzt hier. Es war so unendlich geil und ich spürte Schwänze an meinem Körper, in meinem Mund, in meinem Loch und Hände an meinen Brustwarzen und meinem Schwanz. Es war einfach ungeheuerlich und nach kurzer Zeit kam der Typ, der mich vögelte und besamte meinen nun doch schon sehr geschmeidig gewordenen Darm. Ich schnappte nach Luft und sah nach Jakub, der muss aber offensichtlich schon gegangen sein und als einer der Typen sich nun nach unten an den Sling stellte und mir ein weiterer mitten ins Gesicht spritzte, wehrte ich erst einmal ab, befreite meine Füße aus den Schlaufen und wippte aus dem Sling.
Meine Beine wackelten, das Blut musste erst einmal zurückfließen, offensichtlich hatte sich mein gesamtes Blut in meinem Schwanz gesammelt, denn der stand schon wieder sowas von hart. Ich schwankte, was sicherlich auch noch von dem vielen Alkohol kam so dass mir Zwei der Typen halfen mich stützten. Ich weiß, dass ich an dieser Stelle hätte gehen müssen, aber ich kann es Euch nicht erklären wieso, aber ich war noch immer so geil von dieser ganzen Situation, dass ich noch nicht heim wollte. In meinem Kopf spukten plötzlich all meine Phantasien herum, die ich einmal erleben wollte und doch nie bekam. Wenn nicht jetzt, dann wohl nie mehr. Ich umarmte die beiden Kerle neben mir, einer griff mir an den Schwanz, der andere küsste mich, als noch zwei Typen in den Raum kamen und sich auf Polnisch mit den beiden verständigten. Ich sagte: „Hey, sprecht deutsch“ worauf tatsächlich einer sagte „Okay, wir ficken Dich jetzt“. Ich erwiderte gegen meinen Verstand mit „Ja, nehmt mich, nehmt mich hart aber nicht mehr im Sling“ und tat dann etwas, was ich heute im Nachhinein nicht mehr bereue. Ich sagte, dass ich endlich mal zwei Schwänze in mir spüren wollte, griff an mein verschleimtes Loch, dass von Jakubs fetten Schwanz und dem danach ordentlich durchgepflügt war und ging in die Knie. Nun standen vier Kerle mit harten Schwänzen vor mir und ich blies einen nach dem anderen, während ich mir meinen Ständer selbst auch schon wieder wichste. Es roch so geil nach Sperma, Schweiß und Mann, ich war wie unter Drogen. Der Typ, der eigentlich nicht mein Fall war legte sich auf den Boden und hielt mir seinen Schwanz entgegen. Ich kam über ihn und setzte mich auf seinen Schwanz, der mit vielleicht 16×4 ohne Wiederstand in mein gedehntes Loch glitt. Ich saß ganz auf ihm und wichste ihm mit meinem Schwanz entgegen, als ich einen weiteren Typen spürte, der sich hinter mich hockte und seinen Schwanz ebenfalls an meiner nassen Rosette ansetzte. Ich ließ mich daher ganz auf den in mir steckenden Schwanz ab und beugte mich weit nach vorne zu meinem Stecher, so dass der zweite Typ tatsächlich seinen Schwanz dazu stecken konnte. Uhwow! Obwohl er schneller als von mir gedacht in mich eindringen konnte, sag ich Euch, dass ich dieses Gefühl nie mehr vergessen werde. Ich spürte, wie mich der zweite Schwanz, von dem ich weder wusste zu wem er gehört noch wie groß er ist extrem ausdehnte und sich zwischen dem anderen Schwanz und meinem Darm immer tiefer in mich bohrte. Ich schrie laut auf und stöhnte, als auch der zweite Schwanz in mir steckte. Ich versuchte nun etwas auf dem Schwanz unter mir auf und ab zu gehen während mich der zweite langsam zu ficken begann. Ich glaube, dass das gar nicht so lange ging und ich in dieser Stellung nur etwa 5 Minuten genommen wurde, es fühlte sich aber unfassbar groß in mir an und während die beiden Schwänze in mir „arbeiteten“ kam es mir ohne Hand anzulegen ein zweites Mal. Mein Schwanz, der zwischen meiner und der Bauchdecke des anderen Typen immer wieder geknetet wurde beginn hart zu zucken und ich spürte wie sich zwischen uns mein warmer Samen verteile. Oh Mann war das alles geil!
Die beiden Typen, die noch mit uns im Raum waren, riefen den beiden, die in mir steckten etwas auf Polnisch zu. Der eine hinter mir stieß noch einmal feste zu und zog ihn dann langsam aus mir raus. Beide waren offensichtlich noch nicht gekommen. Ich erhob mich und der Schwanz des Typen unter mir fluppte ebenfalls aus meinem Loch. Die beiden Zuschauer hatten sich in der Zwischenzeit mit verschränkten Beinen auf den Boden gelegt und ihre beiden Schwänze aneinandergehalten. Leicht wichsend nickten sie mir zu, mich auf sie zu setzen. Oh Mann, darf das wirklich wahr sein, dachte ich kurz, sah mir die beiden Schwänze aus der Ferne an, die beide eine durchschnittliche Größe und Dicke hatten, fasste an mein Loch, das regelrecht triefte und ging zu den beiden und kniete mich nieder. Dabei fiel ich beinahe um und musste mich abstützen, die Zwei Stecher, die mich eben noch durchgevögelt hatten stellten sich hinter mich und griffen mir unter die Arme. So konnte ich mich tatsächlich auf die beiden aneinandergehaltenen Schwänze ablassen. Ob sich die Vier kannten wusste ich nicht, es war mir auch egal allerdings unterstützen sie sich gegenseitig und ich kam immer tiefer und spürte die beiden Schwänze, die wie ein dicker Pfahl unter mir standen an meinem Loch. Ich kniff die Augen zu und sank etwas tiefer. Meine Rosette öffnete sich zwar leicht aber die beiden dicken Kuppen bereiteten mir doch noch einen kurzen Schmerz bis sie in mir verschwanden und ich mich relativ schmerzlos direkt auf die beiden Rohre setzen konnte. Was für ein Gefühl! Die beiden, die mich hielten halfen mir nun auf uns ab zu gehen und so dauerte es nur einen kurzen Moment bis ich tatsächlich auf zwei harten Schwänzen ritt. Mein immer noch steifer Schwanz sprang auf und ab und wirbelte herum. Ich setzte mich immer und immer wieder ganz auf die beiden und die Beiden hoben wich wieder an. Wie gerne hätte ich jetzt noch meinen Schwanz dazu gewichst aber das ging durch die recht herausfordernde Haltetechnik der Beiden nicht. Wir alle schwitzten, ich war von oben bis unten besamt und es roch ungeheuerlich nach Geilheit, doch so geil es auch gerade war, ich spürte, dass ich in dieser Position kräftemäßig nicht mehr lange durchhalten würde und stieg von den Beiden ab. Mit wackeligen Beinen winkte ich den vier Polen zu mir zu folgen und ging nackt durch den schmalen Gang zurück, dort hatte ich einen Bock gesehen und ich wollte mich nun nur noch durchficken lassen ohne mich dabei selbst anzustrengen zum müssen. Ich legte meinen Oberkörper, an dem das nun getrocknete Sperma ordentlich ziepte, ab und hielt meine Kiste den vier Polen, die mir folgten hin. Es begann dann noch einmal das große Finalficken. Abwechselnd fickten mich die Vier von hinten, ich konnte nur noch zwischen langen und kurzen Schwänzen unterscheiden, ob dick oder dünn konnte ich gar nicht mehr wahrnehmen, so geweitet war mein Loch. Einer von Ihnen stieß richtig tief und fest zu. Meine Eier schmerzten und ich spürte, dass ich tatsächlich noch mal abspritzen muss. Die Behandlung meiner Prostata ließ offensichtlich meine Spermaproduktion entsprechend auf Hochtouren laufen und mein Schwanz stand sowieso die ganze Zeit, obwohl ich sonst keinen Steifen habe, wenn ich gefickt werde.
Bei einem der letzten Wechsel der Vier drehte ich mich um und hob meine Beine an, so kamen zwei der Polen noch einmal in mich, während ich mir meine Latte wichste und drei Polen um mich herum knieten und Ihre Schwänze wichsten. Es war ein so geiles Bild! Während mich der Typ nun noch einmal so richtig hart und tief fickte spritzte der Erste von Ihnen mir seine Ladung auf die Brust. Ein paar Minuten später zog mein Stecher seinen Schwanz aus mir und spritzte mir seine Soße auf meinen Schwanz und meine Eier. Ich wichste mit seiner Wichse meinen Schwanz, war das geil! Die beiden verschwanden und während ich spürte, dass es mir gleich noch einmal kommen wird spritze mir einer der Beiden seine Soße ins Gesicht und der andere kam nochmals auf meine Brust. Beide verschwanden total schnell und ich brauchte nur noch zwei, drei Bewegungen bis ich laut stöhnend ein drittes Mal kam und meine Sahne zu der anderen auf die Brust spritzte. In dem Moment kam auch der junge Pole vom Einlass und gab mir zu verstehen, dass er den Laden schließt. Ich verteilte das Sperma auf meinem Oberkörper und kramte mit vollgewichsten Fingern meine Kleidung und zog sie einfach über an. Mein Portemonnaie und mein Handy waren noch da. Oh Gott, es war 04:00 Uhr und meine Frau hatte schon zweimal versucht mich zu erreichen. Ich verließ glücklich und völlig fertig den Laden und lief zu meinem Hotel. Als ich mein Shirt und meine Unterhose auszog klebte alles und ich musste das erst mal durch das Wasser ziehen und auswaschen, so konnte ich die Klamotten zuhause nicht zur Wäsche geben. Dann ging ich unter die Dusche und wusch mir den ganzen Geilsaft, der wirklich überall an mir und meinen Haaren zu finden war ab, seifte mich ein und bekam mit den Gedanken, an das gerade erlebte, schon wieder einen Ständer. Es war eine unglaubliche Nacht, die ich so wahrscheinlich kein zweites Mal erleben werde.
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