Prolog:
Der Wagen fährt in hohem Tempo. Die gek**nappte Polizistin hofft, dass der Wagen dadurch auffallen wird und vielleicht von ihren Kollegen angehalten wird.
Ihre Augen sind verbunden, in ihren Mund wurde ihr was reingestopft, ihre Hände sind am Rücken gefesselt.
Gefesselt mit ihren eigenen Handschellen.
Die Fahrt kommt der Polizistin endlos lange vor. Und mit jeder Minute, die die Fahrt dauert, schwindet ihre Hoffnung, dass das Auto aufgehalten würde.
Mit der Zeit wird die Fahrt etwas „rumpeliger“. Die Polizistin kann durch ihre verbundenen Augen nicht erkennen, dass der Wagen bereits vor längerer Zeit nur mehr auf Nebenstraßen unterwegs ist.
Der Wagen hält, man zerrt die Polizistin aus dem Wagen heraus. Dabei fällt sie. Man zerrt sie wieder in die Höhe.
Der Knebel wird entfernt. Die Polizistin beginnt zu schreien.
Sie hört mehrere Leute lachen und sprechen. Und in gebrochen gesprochenem Deutsch wird ihr erklärt, dass sie hier sicher von niemandem gehört werden wird.
Die Polizistin versucht, sich darauf zu konzentrieren, wie viele Leute das sein könnten.
Doch sie kommt nicht lange dazu.
Ihr wird ins Gesicht geschlagen. „Halt’s Maul, du Schlampe! Es hört dich zwar außer uns keiner, aber dein Gejammere nervt!“
Ein paar kräftig zupackende Hände fassen ihren Oberkörper.
Beinahe gleichzeitig wird der Gürtel ihrer Hose geöffnet. Die Polizistin möchte mit ihren Beinen ausschlagen. Doch sie ist vor Angst wie gelähmt.
Die Hose wird ihr mit heftigen Bewegungen von den Beinen gerissen. Mit einem Messer wird das Höschen aufgeschnitten.
Die Polizistin fühlt sich elend und schrecklich.
Hände pressen ihren Oberkörper rücklings auf die Motorhaube des Autos. Mit brutalen Griffen werden ihre Beine gespreizt.
Die Polizistin beginnt wieder zu schreien. Irgendwas wird ihr in den Mund gepresst. Sie bekommt dadurch kaum Luft.
Der fast volle Mond beleuchtet die Szenerie gespenstisch.
Die Polizistin spürt, wie etwas zwischen ihre Beine eindringt. Und sie weiß nur zu gut, was das ist.
Durch den Knebel hindurch kommen lediglich kaum wahrnehmbare Laute der Angst.
Die Uniformjacke ist ohnehin schon fast offen, da ein paar Knöpfe abgerissen sind.
Mit einem Ruck wird das Hemd aufgerissen.
„Seht mal her, das ist eine richtige Schlampe! Die trägt im Dienst nicht mal einen BH!“
Die Beine der Polizistin werden durch grobe Hände und ebensolche Griffe noch mehr auseinander gedrückt.
Während zwei der Männer ihren Oberkörper auf der Motorhaube des Autos festhalten und sie unten vergewaltigt wird, spritzen zwei Männer ihren Saft auf ihren blanken Oberkörper und treffen dabei auch Teile ihrer Uniform.
* * *
Wie auf Befehl scheinen die Männer von ihr abzulassen.
Der Körper der Polizistin wird von der Motorhaube des Wagens mit einem heftigen Stoß herunter gestoßen und kommt am Boden zu liegen.
Die Polizistin hört, wie sich der Wagen rasch entfernt.
Am ganzen Körper zitternd bleibt die Polizistin liegen und hofft, dass sie irgendwer entdecken wird.
Einige Wochen später:
Sie denkt kaum noch daran, ihre Kolleginnen und Kollegen sprechen sie nicht darauf an, die entsprechende Befragung durch ihre Vorgesetzten ist gut verlaufen.
Doch eines Tages kommt die Erinnerung auf eine Art und Weise zurück, wie es die Polizistin nicht erwartet hätte.
In ihrem Postkasten liegen zwei Bilder, wo man mehr als deutlich sie erkennen kann, wie sie auf der Motorhaube des Autos liegt und sie gefickt wird.
Mit zitternden Fingern hält sie die Bilder in der Hand, die Erinnerungen kommen wieder hoch.
„Scheiße“, denkt sie sich, „was soll das?“
Und bereits am nächsten Tag sollte sie erfahren, „was das soll“.
* * *
Während ihres Dienstes läutet das Handy der Polizistin Sina. Eine männliche Stimme wartet gar nicht ab, bis sie sich am Telefon gemeldet hat, sondern fragt: „Hast du die Bilder bekommen?“
Sie weiß im ersten Augenblick nicht, was sie sagen soll.
Wer ist diese Stimme, fragt sie sich, was will diese Stimme von mir?
„Ich hab‘ dich gefragt, ob du die Bilder erhalten hast, Sina!“
„Ja“, antwortet Sina mit unsicherer Stimme.
Ihr Kollege sieht sie mit fragendem Blick an. Er ist solche Unsicherheit in ihrer Stimme nicht gewöhnt. Denn Sins ist sonst immer sehr bestimmend. Lässt sich eventuelle Unsicherheit nie anmerken.
Sina geht ein paar Schritte auf die Seite.
„Ja“, antwortet sie nochmals, obwohl sie das bereits ohnehin einmal gesagt hat.
Und sie bereut jetzt, die Fotos nicht gleich an die entsprechenden Stellen weiter geleitet zu haben, sondern sie daheim aufgehoben zu haben.
Was hätte ihr schon geschehen können, die Geschehnisse im Einsatz waren bekannt.
„Wir haben noch mehr Bilder davon. Möchtest du sie haben?“
„Ja“, antwortet Sina wieder mit der unsicheren Stimme.
Gerade sie als Polizistin sollte wissen, dass man auf Anrufe solcher Art nicht eingehen sollte und einem klar sein sollte, dass immer noch weitere Kopien von Bildern, Videos und dergleichen vorhanden sind.
* * *
In ihrer Pause geht sie gleich in Uniform zu der ihr genannten Anschrift. Sie kennt diese Gegend und ist sich daher sicher, dass ihr hier kaum was passieren kann. Und außerdem ist es erst später Nachmittag.
An der Anschrift befindet sich ein Geschäftslokal, dass mit türkischen Lebensmitteln und Waren aller Art handelt.
Scheinbar wird Sina schon erwartet. Denn ein Mann, der von seiner Bekleidung her – ein feiner Anzug – nicht zum Personal des Geschäftes gehören kann, empfängt sie und bittet sie weiter.
Das Geschäftslokal ist Sina von ihrem Dienst bekannt. Aber die beiden Türen, durch die sie jetzt begleitet wird, sind ihr unbekannt.
Sina versucht, sich jeden ihrer Schritte zu merken. Es wird ihr immer mulmiger zumute.
* * *
Sie hat den Eindruck, dass der Raum, in dem sie sich jetzt befindet, bereits im Nebenhaus sein muss.
Es handelt sich um einen nicht allzu großen, aber gediegen als Büro eingerichteten Raum.
„Da ist unsere kleine Polizistenschlampe ja“, hört sie eine männliche Stimme sagen, die perfekt deutsch spricht, aber mit unverkennbarem türkischem Akzent.
Sina bekommt Angst. Sie ist zwar in Uniform. Aber alleine. Und niemand weiß, wo sie ist.
Sie spürt, wie sie zu zittern beginnt. Doch sie kann sich so weit beherrschen, dass man es ihr nicht ansieht.
Ihre Hände werden mit einem kräftigen Griff gepackt, auf den Rücken gezerrt und mit Handschellen gefesselt.
Das Zittern ihres Körper lässt sich jetzt nicht mehr verbergen.
„Seht sie euch an, die kleine Schlampe! In der Uniform macht sie ja fast was her. Da glaubt sie, Macht zu besitzen. Aber was ist jetzt mit ihr?“
Ein paar Blitzlichter flackern auf. Die nächsten Fotos werden gemacht.
* * *
Die Hände von Sina sind noch immer mit den Handschellen gefesselt. Aber ihre Arme sind jetzt nach oben gereckt und mit einer dicken Schnur, die von der Decke hängt, in dieser Stellung fixiert.
Die Uniformjacke und die Bluse wurden ihr ausgezogen. Und so wie bei ihrem Einsatz, woher die ersten Bilder stammen, war sie ohne BH unterwegs.
Mit nacktem Oberkörper und den nach oben gereckten und fixierten Armen steht sie mitten in einem Raum, der auf den ersten Blick einen gemütlichen Eindruck macht.
Ein Scheinwerfer ist auf sie gerichtet. Sie kann daher kaum erkennen, was sich rundherum um sie abspielt.
Doch es sind mehrere käufliche Damen und ihre Freier anwesend.
Und Sina wird als eine Art Attraktion dargeboten.
Den Frauen scheint das vollkommen egal zu sein, doch die Männer scheinen mit der ihr dargebotenen Polizistin mehr als zufrieden zu sein.
Sina vernimmt ein Geräusch.
Sie kann es nicht einordnen. Aber sie spürt es.
Eine Peitsche prallt auf ihren nackten Oberkörper.
Sie schreit auf.
Nochmals prallt die Peitsche auf ihren nackten Oberkörper.
Die ersten beiden Striemen sind sichtbar.
Die anwesenden Männer applaudieren.
Sina schreit auf.
Blitzlichter flackern auf. Fotos werden gemacht.
Fotos, die ausschließlich Sina darstellen. Sina, eine Polizistin mit blankem Oberkörper und zwei deutlich sichtbaren Striemen auf ihrem Körper.
Sina, eine Polizistin in ihrer Uniformhose, ihrem Gürtel, ihrer darin befindlichen Pistole und Schlagstock, mit ihren Stiefeln.
Das nächste Zischen der Peitsche schallt durch die Luft. Unmittelbar darauf folgt der nächste Schrei von Sina.
Blitzlichter flackern neuerlich auf. Die nächsten Fotos zeigen Sina mit schmerzverzerrtem Gesicht.
* * *
Sina trägt wieder ihre Bluse und die Uniformjacke. Darunter sind die Striemen auf ihrem Oberkörper deutlich sichtbar und für sie auch schmerzhaft spürbar.
Ihre Hände sind frei, nicht mehr mit Handschellen gefesselt.
Der Mann, der zuvor hinter dem Schreibtisch gesessen ist, sitzt auch jetzt wieder dahinter.
Wortlos, aber mit einem breiten Grinsen am Gesicht, legt er ihr die in großem Format ausgedruckten Fotos, die jetzt gemacht wurden, vor.
„Du wirst nach Dienstschluss wieder hier erscheinen. Und zwar keine Minute zu spät. Und selbstverständlich alleine. Wir wissen, wann dein Dienst beendet ist.“
Sina erwidert nichts. Sie hat Tränen in den Augen. Und außerdem spürt sie mehr als deutlich die ihr zugefügten Striemen.
Sie versucht, klare Gedanken zu fassen.
„Wir wissen, wo du wohnst. Wir wissen, wer deine Vorgesetzten sind. Sollen sie diese Bilder zu Gesicht bekommen? Erklärungen wären sicher peinlich für dich.“
* * *
Die nächsten Stunden ihres Dienstes vergehen für Sina einerseits quälend langsam, andererseits wie im Flug.
Quälend langsam, wenn sie die Schmerzen an ihrem Körper spürt, den sie aber ihren Kollegen und Kolleginnen nicht zeigen kann.
Oder nicht will? Sie ist sich darüber selbst nicht im Klaren.
Wie im Flug, wenn sie auf die Uhr sieht und daran denkt, dass sie wieder dort erscheinen soll, wo sie ihre Peitschenschläge erhalten hat.
* * *
Sie weiß nicht, was sie tun soll. Sie weiß, dass sie dort nicht alleine hingehen hätte sollen. Sie weiß, dass sie die Fotos, die ihr mit der Post zugesandt wurden, melden hätte sollen und auch müssen.
Sie weiß, … Nein, sie weiß jetzt überhaupt nichts.
Soll sie ihr nicht korrektes Verhalten selbst melden? Oder soll sie einfach wieder hingehen und versuchen, die Situation irgendwie zu bereinigen?
Zum Glück sind keine weiteren Einsätze gekommen.
Sie blickt auf die Uhr. Sie weiß, dass sie jetzt nicht mehr viel Zeit hat, zum vereinbarten Treffpunkt zu erscheinen.
Sie beeilt sich zu dem Treffpunkt zu kommen. Ist es Angst? Angst, dass die Fotos veröffentlicht werden? Oder ist es doch etwas auch Geilheit die sie treibt? Sina weiß nichts mehr.
Sie betritt wieder diese Räumlichkeiten, wo sie vor kurzem schon einmal „behandelt“ worden ist.
Sinas Knie fühlen sich ein wenig weich an, ihr Herz rast. Sie glaubt auch, dass ihre Beine ein wenig zittern. Sie weiß es aber nicht, irgendwie sind ihre Gefühle zu einem Teil für sie außer Kontrolle geraten.
Für einen Augenblick fühlt sie, dass hinter ihr jemand steht. Und kurz darauf spürt sie es auch.
Eine Hand macht sich an ihrem Ausrüstungsürtel zu schaffen, öffnet die Schnalle des Gürtels.
Sie wehrt sich nicht, steht nur starr und bewegungslos da.
Sina wird der Schlagstock und ihre Waffe abgenommen. Zwei Dinge, die ihr als Polizistin ein gewisses Stück Macht verleihen.
Der Mann hinter dem Schreibtisch grinst sie an. Es ist ein fieses Grinsen.
„Mir gefällt es, wie du hier vor mir stehst. Ich sehe, wie du zitterst. Du wirst doch nicht etwa Angst haben?“ Dabei wird das Grinsen des für die Polizistin noch immer unbekannten Mannes um einiges fieser. „Hast du Angst?“
Sina kann nichts sagen. Sie bringt kein Wort hervor. Ihre Stimme versagt.
„Seit wann bist du so schüchtern – und sagst nichts?“
Die Polizistin spürt, wie sie langsam aber sicher ihre Uniformbluse durchschwitzt. Sie hat Angst – echte Angst. So ein Gefühl hat sie bisher noch nicht kennen gelernt.
„Geh auf die Knie und rutsche zu mir her!“ Die Worte lassen von ihrem Tonfall her keinen Widerspruch zu. Sie tut es, geht nieder auf ihre Knie.
Der Mann hinter dem Schreibtisch rollt auf seinem Sessel etwas nach vorn und öffnet seine Hose.
Sina weiß, was das zu bedeuten hat. Sie kennt das von ihrem Freund. Allerdings hat sie dabei nicht solche Gefühle der Angst, wie sie es hier und jetzt hat.
Sie rutscht auf den Knien zu dem Mann vor ihr. Sie rutscht hier, in Uniform, auf den Knien vor den Männern, demütig und widerstandslos.
Doch knapp bevor sie mit den Händen nach dem Schwanz fassen kann, wird sie mit einem Wort zurückgehalten. „Stop!“
„Zieh die Jacke aus und öffne deine Bluse!“
Mit zitternden Fingern öffnet die Polizistin die Knöpfe ihrer Jacke.
„Warum zitterst du?“ Der Mann auf seinem Sessel lacht – und hinter ihr hört Katja mindestens noch zwei Männer leise lachen.
Doch sie getraut sich nicht, sich umzudrehen.
Die Knöpfe der Bluse kann sie kaum noch öffnen. So sehr zittern die Finger von Sina.
„Komm, mach schon. Etwas schneller!“
Und zu dem Zeitpunkt, wo sie die Bluse öffnet und ihre Brüste entblößt, zuckt wieder ein Blitzlicht auf.
Dieses Bild ist nahezu perfekt. Die Polizistin kniet am Boden, keine Jacke mehr an, die Bluse offen und die Brüste zeigend.
„Und jetzt blas‘ mir den Schwanz. Ich muss ja wissen, wie du dich als Nutte bewähren wirst und wie viel ich für dich verlangen kann, wenn du deine Dienste anbietest.“
Diese Worte treiben Sina fast in den Wahnsinn. Sie ist alleine hier, niemand weiß, wo sie ist. Sie ist teilweise in Uniform. Mehr als kompromittierende Bilder wurden von ihr gemacht. Und jetzt soll sie Nutte sein?!
Fast wie in einem Zustand von Trance beginnt sie den ihr entgegen gereckten Schwanz zu blasen.
Sie weiß zwar, wie man das macht, wie man einen Schwanz heiß und geil macht. Aber nicht unter diesen Umständen.
Sie gibt sich große Mühe. Und bekommt für ihre Dienste auch Lob ausgesprochen.
„Du scheinst richtig brauchbar zu sein. Für dich kann ich viel Geld verlangen.“
Doch diese Art des Lobes braucht Sina eigentlich nicht. Schon gar nicht als Polizistin.
Knapp vor dem Abspritzen drängt der Mann ihren Kopf von ihrem Schwanz.
Er spritzt seinen Saft auf ihren Oberkörper.
„Jetzt zieh‘ deine Bluse und Jacke wieder an.“
Mit einem entsetzten Blick blickt Sina den Mann an.
Sein Blick lässt keinen Widerspruch zu.
Die Polizistin zieht sich über den angespritzten Oberkörper die Bluse an. Und darüber ihre Uniformjacke.
Sina kennt zwar das Gefühl des eintrocknenden Saftes auf ihrer Haut. Aber nicht unter diesen Umständen.
Man gibt ihr den Gürtel zurück. Allerdings ohne Schlagstock. Und das Magazin der Pistole wird vor ihren Augen geleert.
„Du wirst diese Nacht – jetzt – deinen Dienst als Nutte antreten. Ich bin mir sicher, dass du die Attraktion unseres Clubs sein wirst. Überhaupt in deiner Uniform. Die Freier werden es genießen, mal so eine spezielle Nutte benützen zu dürfen.“
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