Um die Wartezeit zu den Berichten dieser Woche etwas zu verkürzen, gibt es hier eine Geschichte, die bereits seit einigen Tagen auf meinem Laptop schlummert.
„Sag mal…“, sagte Manuel. „Ich hatte da diesen total verrücken Traum.“ Ich schaute ihn an. Er lag noch etwas atemlos neben mir auf dem Rücken und kam gerade wieder zu Atem. Ich drehte mich seitlich zu ihm und fragte: „Ja?“. Er grinste etwas verlegen. Scheinbar wusste er nicht, wie er anfangen sollte. „Einen erotischen Traum ?“, fragte ich nach. Er nickte. „Lasse ich Dir denn genug Energie, damit Du noch erotische Träume haben kannst ?“, fragte ich frech nach. Er grinste und drehte sich zu mir auf die Seite. „So meinte ich das nicht.“, begann er. Er richtete sich etwas auf und fuhr spielerisch mit seiner Hand über meinen nackten Körper. Wir hatten zwar gerade miteinander geschlafen, aber seine Hand bewirkte schon wieder etwas. Ich öffnete meine Beine leicht und er fuhr mit seiner Hand dazwischen. Er streichelte sanft meine Spalte, die nass und glitschig von seinem Samen war. Ich schloss die Augen und sagte: „Also, was hast Du Schmutziges geträumt.“ Mir war ja klar, dass kein Traum im Spiel war. Er benutzte dies nur als Vorwand um eine kleine schweinische Fantasie erzählen zu können. Während er meine Lippen streichelte, begann er: „Also, da waren wir. Im Kino. Und wir haben es in der letzten Reihe getrieben.“ Ich ließ meine Hand jetzt ebenfalls zwischen seine Beine fahren und bemerkte, dass er schon wieder hart wurde. „Hmm… Klingt gut.“, schnurrte ich. „Und waren wir alleine im Kino ?“
„Nein. Ein paar Reihen vor uns saßen noch welche. Aber direkt vor uns in der Reihe saßen 2 Kerle.“, fuhr er fort während ich bereits seinen Schaft auf und ab rieb. „Ja.“, sagte ich. „Und dann ?“. Manuel fuhr fort: „Zuerst hast Du mich geblasen. Dann hast Du Dich auf meinen Schoß gesetzt.“ „Ja, das könnte ich machen.“, bestätigte ich ihn weiter zu erzählen. „Du hast gestöhnt und sie haben sich dann umgedreht.“, sagte er. Jetzt schob er zwei Finger in mich und fickte mich mit ihnen. „Ja.“, hauchte ich. „Haben sie zugeguckt ?“ „Ja, natürlich. Und dann …“, sagte er und brach ab. „Habe ich etwas sehr Ungezogenes getan ?“, fragte ich. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz tief in seinen Mund. „Ja.“, stöhnte er. „Du hast Dich vorne über eine Lehne gelegt und einen der Kerle geküsst. Dabei hast Du verführerisch mit Deinem Arsch gewackelt, so dass ich Dich dabei von hinten genommen habe.“ „Ja.“, stöhnte ich leise während ich seine Eichel leckte. „Das hätte ich bestimmt gemacht.“ Manuel wurde immer erregter. Er erzählte jetzt auch viel freizügiger: „Die Kerle haben dann ihre Schwänze rausgeholt und Du hast sie geblasen.“ „Oh, ja, das hätte ich getan. Zwei fremde Schwänze lutschen, während Du mich von hinten fickst.“ Manuel stockte wieder etwas. „Wollten die beiden mich denn auch ficken ?“, fragte ich. Ich hatte ein grobe Vorstellung wohin dies führen sollte. „Ja.“, stöhnte Manuel. „Und ? Durften sie ?“, fragte ich. „Zuerst nicht. Aber dann hast Du mich angebettelt, dass Du von beiden gefickt werden willst.“, sagte er. „Manuel, bitte, ich will, dass mich beide jetzt ficken. Ich will ihre Schwänze tief in mir fühlen.“, stöhnte ich. Manuel legte sich auf mich und drang in mich ein. „Ja, so will ich die fremden Schwänze fühlen.“, stöhnte ich. „Und ich habe Dich von ihnen ficken lassen.“, stöhnte er während er tief in mich stieß. „Aber…“, begann er. „Was ?“, fragte ich. „Sie … wollten Dich nicht nacheinander…“, begann er vorsichtig. „Wollten Sie meine Möse und meinen Arsch gleichzeitig ficken ?“, fragte ich. „Ja.“, stöhnte er hervor. „Und durften sie mich gleichzeitig in meine Löcher ficken ?“, fragte ich. Wieder stöhnte er nur ein „Ja.“ hervor. „In meine Möse ?“, fragte ich. „Ja.“, stöhnte er. „In meinen Arsch ?“, fragte ich. „Ja.“, stöhnte er. Ich hatte mit Manuel noch nie analen Sex, und ich dachte auch nicht, dass er darauf stehen würde. Ich hatte mich wohl geirrt. Ich drückte ihn hoch von mir und drehte mich um und kniete mich vor ihn. Er wollte sofort in mich eindringen, aber ich sagte ihm: „Halt. Sieh zu.“ Ich fuhr mit meiner Hand durch meine nasse Spalte und verteilte großzügig unseren Saft auf meiner Rosette. Ich konnte hören, wie er extrem erregt hinter mir atmete. Ich zog meine Po-Backen auseinander. „Also.“, begann ich. „Ein Kerl fickt mich also in den Arsch ?“ Und dann drang in meinen Hintern ein. Sehr stürmisch. Sehr erregt. Und nahm mich gleich recht hart ran. „Und ich habe noch einen Schwanz in der Möse ?“, fragte ich. Er stöhnte hinter mir ein „Ja“. Ich führte mir zwei Finger ein und drückte mit diesen Fingern fest gegen meine Innenseite. Ich spürte seinen Schwanz dort in mir. Nur durch ein wenige Zentimeter in meinem Körper getrennt. Ich rieb mir selbst dort meine Innenseite fest auf und ab. Ich damit stimulierte ich auch seinen Schwanz, der tief in meinen Hintern steckte. „Kannst Du den anderen Schwanz fühlen ? Fühlen, wie er mich fickt ?“, trieb ich das Spiel weiter. „Oh ja.“, stöhnte er und kam.
Später als er schnaufend und grinsend neben mir lag, fragte ich: „Ist das mehr als eine kleine schmutzige Fantasie ?“ Er schaute mich fragend an. „Würde es Dich wirklich anmachen mich gemeinsam mit anderen Kerlen zu benutzen ? Oder ist das nur ein Anheizer für Deinen Kopf ?“, fragte ich. Er überlegte. „Ich wäre wohl sehr eifersüchtig… aber wenn die Situation stimmt… dann würde ich nicht ‚Nein‘ sagen.“, sagte er. Und so begann ich zu planen. Ein paar Wochen vergingen. Er hatte es bestimmt schon vergessen. Aber ich nicht. Und irgendwann plante er einen Poker-Abend mit Freunden. Zwei seiner besten Freunde sollten kommen, damit sie gemeinsam Karten spielen konnten. Und ich hatte einen Plan für diesen Abend. Zuerst sagte ich Manuel, dass er ruhig Poker spielen solle. Es sei zwar ein Samstag-Abend, aber ich würde mich mit Freundinnen zum Tanzen verabreden.
Als der fragliche Abend kam, bereitete Manuel alles im Wohnzimmer für das Spielen vor. Und ich zog mich an, um Tanzen zu gehen. Naja, ich wollte ja nicht wirklich weggehen. Rote Spitzenunterwäsche, rote halterlose Strümpfe und mein rotes Kleid. Das Kleid passt wirklich gut zu meinen Haaren. Es ist etwas über Knie lang und hat einen Schlitz an der Seite, der fast bis zur Hüfte reicht. Und ja, man kann die Strümpfe so sehen, wenn man genau hinguckt. Und das tun die Männer eigentlich immer. Das Kleid hat einen tiefen Ausschnitt, der immer viel von meinen Sommersprossen auf dem Dekollete zeigt. Und die scheinen den Männern ebenfalls gut zu gefallen. Dazu steckte ich mir die Haare hoch. Schminke verwende ich eigentlich nur dezent. Aber heute entschied ich mich für einen schönen dunkelroten Lippenstift. So setzte ich mich ins Wohnzimmer und lackierte meine Fingernägel. Wieder in einem schönen dunklen rot. Ja, ich liebe rot. Manuel fielen jedenfalls fast die Augen aus dem Kopf als er mich sah. Scheinbar war jetzt doch nicht mehr von der Genialität des Plans „Poker-Abend“ überzeugt. Ich saß auf dem Sofa und stellte beide Füße auf den Couchtisch, um meine Hände zum Trocknen auf meinen Beinen ablegen zu können. Manuel betrachtete mein Bein. Der Schlitz zeigte einen breiten Streifen vom halterlosen Strumpf. In seinem Gesicht zeigte sich Eifersucht. „Stimmt was nicht ?“, fragte ich. „Ähm. Willst Du so weggehen ?“, fragte er. „Nein. Ich ziehe noch meine Unterwäsche aus.“, neckte ich ihn. Er grinste. Ja, besser.
Kurze Zeit später kamen Manuels Freunde. Ich kannte sie bereits. Axel und Michael, kurz Michi. Ich begrüßte beide sehr freundlich. Axel war einige Jahre älter, damals bereits Mitte 30. Er war groß und hatte einen kleinen Bauch. Axel ist Tattoo-Fan und entsprechend von oben bis unten tätowiert. Michi war wesentlich kleiner und ebenfalls dunkelhaarig. Michi war damals Ende 20 und machte keinen großen Hehl daraus, dass er mich scharf fand. Ich begrüßte sie mit Küsschen links und rechts. Und Michi legte bei der Umarmung seine Hände auf meinen Po. Na, das ging ja gut los. Sie setzten sich und quatschten. Ich griff mir kurze Zeit später mein Handy und fingierte einen Anruf. „Nein. Das macht nichts.“, sagte ich ins Telefon während ich durch die Wohnung ging. Die drei schauten zu, wie „telefonierte“. „Ja, das ist wichtiger. … Nein, ich bin Dir nicht böse. … Heike ist dann ja… Ach, sie auch ? … Na gut, dann Mädelabend nächste Woche, wenn ihr wieder fit seid.“, nörgelte ich in mein Handy. Ich legte auf. Die drei schauten mich fragend an. „Ach, Heike und Mella haben abgesagt. Scheinbar grassiert grad Magen-Darm.“, sagte ich. Axel meinte: „Ja, habe ich auch gehört. Bei mir auf der Arbeit sind auch schon viele ausgefallen.“ Danke, Axel. „Ach, Leute, tut mir leid.“, sagte ich. „Ihr wolltet einen Jungs-Abend machen. Ich fahre nach Hause.“
Manuel sagte: „Ach, Quatsch. Jungs, kann sie nicht mitspielen ? Was meint ihr ?“ Michi war sofort dafür. Axel wollte wohl doch eher einen Jungs-Abend machen, aber er widersprach nicht. Ich zierte mich noch etwas. Ich könne gar kein Poker. Sie könnten nicht wie Jungs reden, wenn ich bliebe. Aber insgeheim wollte ich ja bleiben. „Okay, dann bleibe ich. Aber mitspielen ? Ich kann ja gar kein Poker. Besser ich bediene die Herren.“, sagte ich leicht doppeldeutig. „Wer nimmt denn alles ein Bier ?“, fragte ich dann. Als ich mit vier Bieren zurückkam, saßen sie schon am Pokertisch. Manuel hatte den Esstisch als Pokertisch hergerichtet und eine Lampe von oben genau gerichtet. Der Rest des Raumes war fast vollständig dunkel. „Wie in einem filmechten Poker-Hinterzimmer.“, dachte ich. Sie hatten mir einen Stuhl zwischen Manuel und Michi an den Tisch geschoben. Ich nahm Platz und trank mit ihnen. Ich schaute Manuel in seine Karten… aber verstand nichts. Nach kurzer Zeit fragte ich: „Im Fernsehen gibt es doch immer … Dealerinnen ? Vielleicht konnte ich das machen.“. Eine kurze Einweisung später verteilte ich Karten, nahm Chips, drehte Karten auf. Das war jetzt nicht wirklich schwer. Aber eine gute Gelegenheit mich öfter über den Tisch zu beugen, um Blicke in mein Dekollete zu ermöglichen. Wir redeten. Tranken. Und quatschten. Nach zwei Stunden waren wir schon alle recht angetrunken. Und Axel (der mir ja gegenüber saß und dauernd mein Dekollete zu sehen bekam) meinte, dass ich jetzt ja Profi wäre und mitspielen solle.
„Na gut, eine Runde mache ich mit. Aber vorher hole ich nochmal Bier.“, sagte ich. Ich nahm die leeren Flaschen und ging zur Küche um neues Bier zu holen. Ich schlüpfte noch schnell ins Bad. Vor dem Spiegel atmete ich durch. Ja, jetzt würde es langsam angehen. Ich prüfte den Sitz meines Kleides und meiner Haare. Und dann griff ins Spiegelschränkchen und holte die kleine Tube Gleitcreme heraus, die heute morgen dort extra deponiert hatte. Ich zog meinen Slip herunter und verteilte eine kleine Menge auf meiner Rosette. Allein die Berührungen und diese kleine Vorbereitung ließ mich feucht werden. Ich verließ schnell das Bad wieder und kehrte mit 4 neuen Bieren zu den Jungs zurück.
Wir spielten. Ich spielte die ersten drei Spiele zurückhaltend. Dann verlor ich einige Spiele. Eigentlich absichtlich. Aber ich hatte ja eh keine große Ahnung, also fiel es kaum auf. So hatte ich schnell fast alle Chips verloren. Dann kam meine Chance. Axel, Michi und ich spielten um einen recht großen Pott. Ich hatte eigentlich ein recht gutes Blatt, aber ich hatte gelernt, dass man damit nicht weiterspielte. Zu risikoreich. Ich ging trotzdem mit. Erhöhte. Und fand mich ohne Chips wieder. „Ich erhöhe um 1000.“, sagte ich. Axel grinste. „Du hast keine 1000 mehr.“ Ich schaute auf meinen leeren Platz und sagte: „Mist. Und nun ?“ Michi sagte: „Du kannst ja etwas anderes setzen.“ Dabei lächelte er mich ziemlich anzüglich an. Ich hatte erwartet, dass Manuel jetzt einsprang. Dass er mir Chips geben wollte oder zumindest Michi sagen würde, dass er unverschämt wäre. Aber er grinste mich an und sagte nichts. Ich rutschte ein Stück mit meinem Stuhl zurück und stellte mein rechtes Bein gegen die Tischkante. Der Schlitz an der Seite zeigte – wie gehofft – meinen halterlosen Strumpf bereits sehr gut. Ich rollte den Strumpf langsam herunter. Die drei starrten auf mein Bein. Ich nahm mein Bein wieder herunter und legte den Strumpf in den Pott. „Reicht das ?“, fragte ich. Axel schluckte und nickte. Michi starrte abwechselnd auf den Strumpf und auf mich. Manuel lachte und sagte: „Scheint mir mehr als genug.“ Und nun erhöhte Michi. Von den Regeln wusste ich, dass ich nicht mit weiter bieten musste, aber scheinbar war diese Regel gerade ausgesetzt worden. Axel ging mit. Und nun schauten sie mich wieder an. „Was muss ich setzen, um mitzugehen ?“, fragte ich. Manuel sagte „1000. Es sei denn, dass Du noch einmal erhöhen willst.“ Ich stellte meinen linken Fuß gegen die Tischkante. Da das Kleid links keinen Schlitz hat, konnte ich den Strumpf nicht einfach so abrollen. Ich schob mein Kleid ein wenig hoch und rollte dann den linken Strumpf ab. Ich legte ihn in den Pott. Axel fragte dann: „Okay. 1000. Und erhöhst Du ?“ Jetzt würde es wirklich langsam sehr interessant werden. Mein Unterleib begann zu ziehen und ich fühlte, wie mir jetzt mehr Feuchtigkeit zwischen die Beine schoss. „Ja.“, sagte ich langsam. „Um 2000.“ Ich stand auf und drehte mich mit dem Rücken zu Manuel. „Machst Du bitte den Reißverschluss auf ?“, fragte ich ihn. Ohne etwas zu sagen, zog er Reißverschluss ganz nach unten. „Machst Du bitte den BH auf ?“, fragte ich. Er enthakte den BH. Ich zog den BH unter dem Kleid hervor und setzte mich wieder. Der Reißverschluss sollte offen bleiben, damit das Kleid vorne am Dekollete nicht mehr eng anlag, sondern beim Vorbeugen tiefe Einblicke zuließ. Ich legte den roten Spitzen-BH in den Pott. Die drei starrten wieder. „Also, ich erhöhe um 2000.“, sagte ich. Michi zahlte die 2000 ebenfalls. Und jetzt erhöhte Axel. „Deine 2000. Und ich erhöhe um 5000.“, sagte er. Manuel schaute mich von der Seite an. Ich erwartete immer noch, dass er einschreiten würde. Dies stoppen würde. Aber er sagte nur: „Kleid oder Slip. Was darf es sein ?“. Ich stand auf und ging um den Tisch herum. Ich stellte mich direkt neben Axel. „Du hast 5000 gefordert. Jetzt musst Du sie Dir auch holen.“, sagte ich zu ihm. Ich hob mein Kleid langsam hoch, bis mein roter Spitzen-Slip sichtbar wurde. Axel fasste mir mit zittrigen Fingern an die Hüfte und dann an den Slip. Ich hatte vermutet, dass er ihn schnell herunterziehen würde. Dann hätte ich gleich mein Kleid wieder fallen lassen können, damit man nicht zu viel von mir sah. Aber er ließ sich Zeit. Langsam zog er meinen Slip herunter. Mein glattrasierter Venushügel kam zum Vorschein. Er zog ihn weiter herunter. Und versuchte einen Blick zwischen meine Beine zu erhaschen, was ihm bestimmt auch gelang. Ich „stieg“ aus dem Slip und legte ihn demonstrativ in den Pott. Dann setzte ich mich wieder. „Deine 5000 sind gezahlt.“, sagte ich. Michi grinste mich an. „Deine 5000.“, sagte er, während er die Chips in den Pott legte. „Uund ich erhöhe noch einmal um 5000.“ Axel schob schnell ebenfalls Chips im Wert von 5000 in den Pott. Und nun schauten mich alle drei an. Nur noch mit einem locker an mir herunterhängenden Kleid bekleidet, schaute ich zurück. Zu Manuel. Er lächelte mich an. Mein Unterleib zog nun eindeutig. Und ich wollte dieses Spiel auch weiter treiben. Ich lächelte und sagte: „Ich möchte nicht passen. Aber ich möchte auch mein Kleid nicht ausziehen. Kann ich sonst irgendetwas tun ?“, fragte ich. Letzte Chance, Manuel. Aber er schritt nicht ein. Im Gegenteil. Er sagte: „Michi muss das entscheiden.“ Ich sah Michi direkt in die Augen und wiederholte die Frage: „Michi, kann ich etwas anderes für die 5000 tun ?“. Dabei lehnte ich mich vor, dass mein Kleid durch den offenen Reißverschluss einen schönen Blick auf meine Brüste freigab. Michi schluckte. Dann kehrte seine freche Art zurück. „Ja, setz Dich auf meinen Schoß.“, sagte er. Ich stand auf und ging zu Michis Stuhl. Er rutschte ein wenig mit dem Stuhl vom Tisch zurück, um mir Platz auf seinem Schoß zu machen. Ich drehte ihm den Rücken zu, erhob ein Bein und setzte es über seinen Schoß. Dann ließ ich mich auf seinen Schoß sinken. Sofort spürte ich seine Erektion durch seine Hose. Genau an meiner Spalte. Wieder lief mir mehr Nässe zwischen die Beine. Ich hinterließ einen kleinen glitschigen Fleck auf seiner Hose. Aber im Moment saß ich noch darauf. Ich lehnte mich zurück. Genau gegen ihn. Dabei schob ich meinen Unterleib leicht vor und zurück. Meine Lippen teilten sich und seine Jeans kratzte nun an der Innenseite meiner Lippen und an meiner Klitoris. „Für 5000 will ich aber auch anfassen.“, sagte er. Ich achtete nicht mehr auf Manuel. Das Spiel hatte sich verselbständigt. „Das kostet Dich aber 10.000.“, sagte ich. „Gut.“, sagte er. Seine Hand fuhr um meinen Körper an meiner Hüfte herum. Nach unten über meinen rechten Schenkel und dann wieder nach oben. Diesmal unter meinem Kleid. Ich drückte meinen Unterleib seiner Hand entgegen. Und er berührte mich. Sanft strich er über meine Lippen, benetzte seine Finger und tauchte sie in mich. Er stöhnte erregt auf. Auch ich atmete schneller durch seine Behandlung. Jetzt sah ich Manuel direkt ins Gesicht. Ja, da war Eifersucht zu sehen. Aber noch mehr Geilheit.
„Manuel, was muss Michi bezahlen, damit ich seine Hose öffnen darf ?“, fragte ich. Manuel schluckte. Axel starrte auf Michi und mich. Manuel traf wohl eine Entscheidung. Denn jetzt verschwand die Eifersucht aus seinem Gesicht. „Nur öffnen kostet ihn 2000.“, sagte Manuel. „Und Michi ? Zahlst Du 2000, damit ich Deine viel zu eng gewordene Hose aufmache ?“, fragte ich. Michi, der immer noch einen Finger in meiner Spalte hatte, sagte schnell: „Ja. Und ich gebe Dir 5000 extra, wenn Du mich ganz befreist.“. „Gut.“, sagte ich. Ich stand langsam auf, damit er seinen Finger aus mir herausziehen konnte. Dann drehte ich mich um stellte mich breitbeinig über seinen Schoß. Er hatte wohl erwartet, dass ich mich wieder setzen würde, aber ich blieb über ihm stehen. Dann beugte ich mich etwas vor und öffnete seinen Gürtel. Dann die Knöpfe seiner Jeans. Er keuchte schon erregt und starrte auf meine Hände, die jetzt seine Hose etwas herunterzogen und den Blick auf seinen Herrenslip freigaben. Er hob seinen Hintern etwas an und ich konnte ihm seine Jeans bis zur Mitte der Oberschenkel herabziehen. Ich sah ihm direkt in die Augen und zog seinen Slip herunter. Ein schöner großer Schwanz sprang mir entgegen. Axel und Manuel standen nun auf und gingen um den Tisch und Michis Stuhl herum, um genau zu sehen, was da zwischen unseren Körpern passierte. Michis Schwanz stand steil nach oben und gierte nach einer Berührung. Ich senkte meinen Unterleib sanft ab. So als würde ich mich direkt auf diesen Schwanz setzen. Dabei schaute ich Manuel an. Der starrte nur zwischen Michis und meinen Unterleib, wo sein Schwanz nun langsam aus seinem Blick unter meinem Kleid verschwand. Ich berührte ihn mit meinen Lippen direkt an seiner steil nach oben gereckten Eichel. Michi stöhnte. „Soll ich mich setzen ?“, fragte ich. „Ja.“, stöhnte Michi, der jetzt versuchte seinen Unterleib nach oben zu schieben, um in mich einzudringen. Ich erhob meinen Unterleib wieder leicht, um dies zu verhindern. Ich sah wieder Manuel an. „Was kostet es unseren Michi, wenn ich mich jetzt setzen soll ?“, fragte ich. Manuel starrte mich mit einem geilen Blick an. Dann sagte er: „Setz Dich drauf. Geschenk des Hauses.“. Michi stöhnte geil auf. Er konnte wohl sein Glück kaum fassen. Ich senkte meinen Unterleib weiter. Seine Eichel teilte meine Lippen und drang in mich ein. Und dann setzte ich mich ganz auf ihn, so dass ein Schwanz ganz in mich eindrang. Jetzt stöhnte auch ich auf. Ich bewegte mich auf Michis Schwanz etwas auf und ab, während er mich von unten leicht stieß.
Kurze Zeit später stand ich auf. Ich setzte mich auf den Pokertisch und ließ mich nach hinten fallen. Dabei rutschten fast alle Karten und Chips auf den Boden. Das war egal. Das Spiel und die Chips waren nur der Aufhänger, um hierher zu kommen. So zurückgelehnt sagte ich nun: „Axel, willst Du nicht auch Deine Forderungen gegen mich durchsetzen ?“ Und Manuel sagte: „Ja, Axel, das ist nur fair. Sie hat immerhin auch Schulden bei Dir.“ Ich schaute und sah wie sich Axel zwischen meine Beine stellte. Zuerst noch etwas zurückhaltend. Aber dann öffnete er schnell seine Hose und setzte seinen Schwanz an meine Pforte. „Ja.“, stöhnte ich leicht. „Lass mich für alles bezahlen.“ Er drang in mich ein und begann mit leichten Stoßbewegungen. Michi beugte sich über mich und zog meine Kleid am Ausschnitt herunter und begann meine Brustwarze zu saugen. Manuel tat dasselbe auf der anderen Seite. Und alle führten ihr Hände über mich. Hals, Brüste, Schenkel. Auch zwischen meine Beine. Ich stöhnte unter ihren Händen, ihren Mündern und Axel Schwanz. Mein Unterleib kochte. Mein Saft lief aus mir und tropfte bestimmt schon auf den Boden.
„Manuel, jetzt will ich von Dir gefickt werden.“, sagte ich kurze Zeit später. Axel zog ihn aus mir und Manuel drang in mich ein. Drei Schwänze in so kurzer Zeit. Ja, so liebe ich es. Aber ich wollte ja noch mehr. Ich richtete mich auf und sagte Manuel leise ins Ohr: „Jetzt wird Deine Fantasie wahr. Willst Du dabei vorne oder hinten rein ?“. Er stöhnte mir ins Ohr: „Ich will Deinen Arsch.“
Ich stand auf und ging zum Sofa. Ich drückte Michi auf das Sofa und setzte mich wieder auf seinen prallen Schwanz. Dann lehnte ich mich vor und zog mir die Po-Backen auseinander. „Los, Manuel, steck ihn rein. Fickt mich beide.“, sagte ich. Manuel kniete sich vor das Sofa und setzte seine Eichel an meine Rosette. Und dann drang er in meinen Hintern ein. Michi stöhnte auf, als fühlte, dass er nicht mehr allein in meinem Unterleib war. Ich ließ meinen Unterleib leicht auf und ab schwingen, damit sie einen Rhythmus fanden, bei dem sie abwechselnd in mich stießen und zurückzogen. „Axel, komm zu mir.“, sagte unter den Stößen von Manuel und Michi. Er kam von der anderen Seite des Sofas zu mir. „Nein, hier neben mich.“, sagte ich. Er kniete sich neben mir auf das Sofa. Ich öffnete meinen Mund und ließ mir seinen Schwanz hinein schieben.
Jetzt hatte ich, was ich wollte. Michi lag unter mir und stieß mich hart in mein gieriges Loch. Manuel kniete hinter mir und rammte mir seinen Schwanz in den Po. Und Axel lutschte ich hingabevoll den Schwanz. Das war so gut. Ihr Keuchen. Ihre Lust. Ihre Hände überall. Ihre Geilheit. Michi stöhnte unter mir: „Anna, Du geiles Biest. Ich wollte Dich schon immer mal ficken. Aber Du bist enger und besser als ich je gedacht hätte.“. Ich presste mich extra noch einmal für meine Jungs zusammen. Und sie dankten es mir mit einem lauten Aufstöhnen. Es dauerte nicht lange, dann fühlte ich Michi immer schneller stoßen. Sein Atem flog und er begann am ganzen Körper zu zittern. Manuel hielt still und ließ Michi nun heftig und tief in mich rammen. „Spritz Deinen Saft tief in mich.“, stöhnte ich ihm ins Ohr. Er rammte ein letztes Mal tief in meinen Unterleib und ergoss sich stöhnend tief in mir. Ich fühlte seinen Schwanz zucken. Die Schübe heißen Samens tief in meinen Unterleib spritzen.
Ich schaute Axel an und fragte: „Axel, willst Du mich jetzt auch ficken ?“. Axel nickte heftig. „Manuel, setz Dich aufs Sofa.“, bestimmte ich dann. Manuel zog seinen Schwanz aus meiner Rosette und setzte sich neben mir auf das Sofa. Ich stieg von Michi und seinem bereits erschlafften Schwanz herunter. Ich drehte mich mit dem Rücken zu Manuel und setzte mich zurück. Er stellte seinen Schwanz senkrecht, so dass ich meinen Hintern direkt darauf setzen konnte. Mühelos glitt er wieder tief in meinen Hintern. Ich lehnte mich weit zurück, mit meinem Rücken gegen Manuels Brust. „Axel, komm her. Komm her und fick mich.“, sagte ich. Axel kniete sich vor uns. Ich zog meine Spalte weit für ihn mit beiden Händen auf. „Steck ihn mir endlich rein.“, sagte ich zu ihm. Er legte sich halb mit auf mich und drang in mein benutztes glitschiges Loch. So eingeklemmt zwischen den beiden, konnte ich mich nicht bewegen. Nur ihre Stöße fühlen und genießen. Und sie stießen mich. So hart, wie es die Position zuließ. Ich stöhnte und keuchte. Feuerte meine Liebhaber an. Sie wurden immer wilder. Und dann kamen sie fast gleichzeitig in mir. Beide zuckten. Beide pressten hart und tief in mich. Beide kamen. Und ich auch. Ich spürte heißen Samen in meiner Pussy. Und einen kräftig pulsierenden Schwanz in meinem Hintern. Beide keuchten und stöhnten. Mein Unterleib krampfte. Ich presste die Zähne zusammen und entlud meinen Orgasmus mit einem lauten „Ahhhhh“-Schrei. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte Manuel in mein Ohr: „Danke. Genau das habe ich mir gewünscht.“ Ich lächelte glücklich. „Ich auch.“, sagte ich ebenso leise. „Und das nächste Mal gehen wir ins Kino.“
Das war das einzige Mal, dass ich bei dieser Poker-Runde dabei war. Schade eigentlich. Wenn Poker immer so ist, dann hätte ich mich wohl damit gut anfreunden können.
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