Playtime mit Cathi Teil 3
Da steht sie nun vor ihm. Nackt, ihres Augenlichtes beraubt. Dann hört sie Klaus sprechen.
„So mein Mädchen. Es geht weiter. Führe Deine Arme nach vorn und mach kleine Schritte immer in die Richtung aus der meine Stimme zu hören ist.“ Ganz vorsichtig setzt sie Schritt für Schritt, geradeaus, dann nach links und wieder geradeaus, nach rechts. „Stop! Du stehst jetzt vor der Truhe, die Du ja schon kennst. Beuge Dich langsam nach vorn und berühre den kleinen Koffer, den Du vorhin dort gesehen hast“. „Hab ihn“ antwortet Cathi. „Gut. Heb den kleinen Koffer heraus und lege ihn auf die ausgestreckten Arme. Dann mach drei Schritte rückwärts“ kann sie jetzt vernehmen.
„Dreh Dich nach rechts, 90 Grad etwa… gut so. Jetzt mach 10 Schritte vorwärts, dann 90 Grad nach links drehen und wieder 10 Schritte vorwärts… perfekt!“ Irgendwie ist das total ungewohnt für Cathi, mit verbundenen Augen zu laufen und auf die Anweisungen zu reagieren. „Das ist komisch für mich“ säuselt sie leise. „Das macht nichts, ich bin ja da“ antwortet Klaus leise. Sie hört wie Klaus eine Türklinke drückt und die Tür öffnet. „Sieben Schritte geradeaus bitte… stop.. 90 Grad nach rechts und drei Schritte vorwärts… stop!!“
Was Cathi ja nicht weiß, sie steht jetzt vor einem großen Bett! „Ich werde jetzt den Koffer nehmen, Du bleibst stehen. Die Arme kannst Du dann runter nehmen und einfach so hängen lassen“. Cathi folgt. Klaus legte den Koffer auf das Bett und öffnet die beiden Klappverschlüsse, dann schiebt er den Koffer zur Seite.
„Zwei kleine Schritte nach vorne… stop… beug Dich nach vorn und berühre den Gegenstand mit Deinen Händen… gut so.“ „Ist das ein Bett?“ fragt Cathi neugierig. „Ja, ist es. Krabbel bitte darauf und dann ein Stückchen nach vorne… gut so. Jetzt leg Dich auf den Rücken, öffne Deine Schenkel und streck die Arme über Deinem Kopf ebenfalls auseinander… Gut. So liegen bleiben!“ Cathi saugt ihre Eindrücke in sich auf, fühlt sich trotz der ungewohnten Situation sicher und geborgen.
„Bleib ganz ruhig, mein Mädchen und lass mich nur machen“ hörte sie ihren Herrn leise sagen. Kurz darauf spürt sie, wie ein Seidenschal um ihr rechtes Fußgelenk gewickelt wird. Sie stöhnt leise auf „Was tust Du da mit mir?“ haucht sie. „Ganz ruhig mein Engel… ganz ruhig“ beruhigt er die langsam nervös werdende junge Frau. Dem ersten Schal folgt ein zweiter um das andere Fußgelenk. Gleich danach werden ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander gezogen und beide Schals am Bettende fixiert. Und kurze Zeit später sind auch ihre Hände auf gleiche Art gebunden und fixiert. Sie ist nun absolut wehrlos. Ihrem Herrn total ausgeliefert. „Was hast Du mit mir vor?“ säuselt sie, wobei in ihrer Stimme ein leichtes Zittern zu hören ist.
„Schweig! Nicht reden… nur genießen“ antwortet Klaus mit festerer Stimme. Das nächste, was Cathi spürt… kann sie erst gar nicht deuten. Irgendetwas streicht da über ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Scham… ruck zuck hat sie eine Gänsehaut. „Uhhh… was tust Du da…“ haucht sie leise, wobei ihrer Stimme anzumerken ist, dass sie mehr und mehr erregt ist.
„Das… meine Sklavin… ist…. Eine PEITSCHE !!!“ Cathi erschrickt und zerrt an ihren Fesseln. „Du willst mich doch wohl nicht…“ weiter kommt sie nicht. Denn das erste mal in ihrem Leben spürt sie einen zugegeben leichten Schlag mit einer Peitsche auf ihrem Bauch. Es folgen weitere sanfte Schläge zuletzt auf ihre bebenden Brüste. „Uhhh…ahhh…. Jaaaaaaa“! „Gefällt Dir das, mein Engel?“ will Klaus wissen. „Uhhh….jaaaaaa…. Das ist… geil… soooo geil…“ keucht sie zurück. Unter den jetzt folgenden, etwas stärkeren Schlägen windet sich ihr wehrloser Körper in den Fesseln, aber kein wehleidiges Schreien ist zu hören. Nur wohliges stöhnen. Ein erschrockenes „Aua“ ist erst zu hören, wie das weiche Wildleder der Kurzpeitsche sie zwischen ihre Schenkel, direkt auf ihre Clit trifft. Aber schon beim zweiten Hieb kommt kein AUA mehr, nur immer heftiger werdendes Stöhnen füllt die Leere des Raumes.
Cathis Becken hebt sich jedes Mal, wenn die Peitschenstränge ihre ungeschützte Scham berühren. Klaus schlägt immer weiter, mal zärtlicher, dann mal wieder härter… so lange, bis Cathis nackter Körper unter einer gigantischen Orgasmuswelle sich aufbäumt um gleich danach tiefenentspannt aber immer wieder zuckend auf das Laken sinkt. Klaus betrachtet sein Werk, genießt den Anblick eines vor Wollust stöhnenden Mädchens, kann sich kaum daran satt sehen. Nach ein paar Mnuten löst er die Seidenschals vom Bett und nimmt ihr auch den Schal von den Augen. Gleich danach legt er sich neben Cathi ins Bett und streichelt über ihre Brüste, spielt mit ihren steinharten Nippeln.
„Darf ich?“ fragt Cathi nach ein paar Minuten und sie sich aufgesetzt hatte. „Was denn?“ fragt Klaus zurück. „Lass mich nur machen..“ grinst sie ihm ins Gesicht, nimmt einen Schal und verbindet ihm die Augen. Gleich danach küsst sie ihn leidenschaftlich, öffnet dabei gekonnt die ersten Knöpfe seines Hemdes. Dann richtet sie sich auf und öffnet das Hemd ganz. Vom Hals an abwärts bedeckt sie nun den Körper ihres Herrn mit unzähligen Küssen. Immer weiter abwärts…
… bis zum Hosengürtel. Den öffnet sie flink, ebenso Knopf und Reißverschluss. „Hallo guten Tag mein großer“ haucht sie dem förmlich aus der Hose springenden Zauberstab ihres Herrn entgegen. „Na dann will ich Dich mal ordentlich begrüßen“ lacht sie leise vor sich hin. Sekunden später küsst sie ihn erst zärtlich bevor… ja bevor sie ihre weichen Lippen behutsam über die pulsierende Lanze ihres Herrn stülpt. Einen kurzen Moment lässt sie von ihn ab, aber nur um die störende Hose ganz auszuziehen. Gleich danach taucht die mächtige Lanze ihres Herrn wieder in Cathis Mund, tief hinein, ganz tief hinein bis sie mit ihren Lippen seine Bällchen berührt. Klaus stöhnt genussvoll unter dieser ganz besonderen Behandlung.
Nach gut fünf Minuten kann er sich dann aber doch nicht mehr beherrschen… er reißt sich den Seidenschal von den Augen, drückt Cathi aufs Bett um ihr seine volle Ladung sodann in ihren weit aufgerissenen Mund zu ballern. Unter kräftigem Stöhnen entlädt er sich tief in ihren Schlund. Sein Mädchen lutscht anschließend den Zauberstab natürlich gründlich sauber, so wie es sich gehört. Die nächsten 10 Minuten liegen sie schweigend nebeneinander, die Köpfe zueinander gedreht und sich gegenseitig streichelnd.
Irgendwann fragt Klaus dann „na, mein geiles Mädchen? Alles gut?“ „Oh ja…. Alles gut. Perfekt sozusagen… könnte nicht schöner sein! Ich danke Dir, dass ich das mit Dir erleben durfte. Und auch dafür, dass Du noch immer Deine Zusage eingehalten hast, mich nicht zu ficken!! Aber… wenn ich so sehe, was da unten los ist…“ haucht sie, wobei sie auf den schon wieder steif und fest stehenden Schwanz deutet. „Dann….“ wortlos erhebt sie sich kurz. Nur solange wie sie braucht, sich breitbeinig über die Latte des Herrn zu stellen, in die Hocke zu gehen und genüsslich stöhnend seinen Prengel in ihr immer noch triefende Möse gleiten zu lassen. „Ich brauch das jetzt…“ keucht sie und reitet wild drauf los.
Ein paar Stellungswechsel und zwei weitere Orgasmen bei ihr später schießt Klaus seine nächste Ladung auf Cathis Bauch, direkt auf ihren Venushügel. Dann sinkt er neben sie, beide keuchend verbringen sie die nächsten Minuten schweigend und vor Glückseligkeit schwelgend nebeneinander.
„Ups.. es ist ja gleich 12… ich sollte dann so langsam nach Hause fahren. Um 2 ist die Nachtschicht meines Mannes vorbei, da sollte ich wohl zu Hause sein“ bricht Cathi dann irgendwann das Schweigen. Beide gemeinsam steigen noch kurz unter die Dusche, aber wirklich nur kurz. Nach dem gegenseitigen abtrocknen zieht Cathi ihr Kleidchen wieder an. „Darf ich Dich morgen wiedersehen?“ fragt sie an der Tür leise. „Na klar doch! Es gibt noch so viel, was wir füreinander tun können… Morgen um 20 Uhr wieder hier?“ antwortet Klaus und erntet ein sehr erfreutes „JA mein Herr. Sehr gerne“. Noch ein Kuss zum Abschied dann verlässt Cathi über alle Maßen glücklich und zufrieden Klaus Wohnung.
Sie war gerade zu Hause angekommen wie ihr Handy vibriert. Es war ihr Herr. „Für Dich… als Erinnerung an einen wunderschönen Abend“ heißt es in der Nachricht. Wie sie den Anhang öffnet ist alles sofort wieder da… es ist ein kleines Handyvideo. Es zeigt die nackte Cathi, wie sie mit dem Koffer auf den ausgestreckten Armen der Stimme ihres Herrn folgt. Ihre Antwort besteht nur aus einem Wort… und 10 Küssen…. DANKE !!!!
Ihr Mann staunte nicht schlecht, wie Cathi in der Mittagspause nach Hause kommt als er seinen Schlaf beendet hat. Sie ist zu ihm ins Bett gekrabbelt… und die zwei hatten einen herrlichen Mittagsfick!!! „Mir war danach mein Liebster….“ haucht sie ihm ins Ohr bevor sie aufsteht und sich wieder anzieht. „Solche Ideen, mein Schatz.. darfst Du ruhig öfter haben“ grinst er zufrieden, wie sie aus der Tür schwebt. Wenn D E R wüsste…..
E N D E
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