Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 22 (6.02)
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Playa Paraiso – Der Paradies-Strand 22 (6.02)

Kapitel 2: Laura bläst
Donnerstag, 11:00 – 12:00 Uhr

Als Laura am vereinbarten Treffpunkt ankam, wurde sie bereits von Jana, Alex und Miguel erwartet.
„Da bist du ja endlich“, begrüßte der sie ungeduldig.
„Äh hi“, grüßte Laura verlegen.
„Kommt mit“, forderte sie Miguel auf. Laura staunte nicht schlecht, als sie alle in ein Auto stiegen und das Hotelgelände verließen.
Miguel fuhr sie zu keinem anderen Ort als dem Playa Paraiso, dem Paradiesstrand. „Hier stört uns keiner. Rudi und Sandra besuchen Bekannte irgendwo im Landesinneren, und Janas Eltern besichtigen die Hauptstadt. Wir sind also völlig ungestört.“
Jana hatte sich sofort ausgezogen. Nun richteten sich alle Augen auf Laura. Die fühlte sich plötzlich äußerst unwohl. Gestern Abend hatte sie zwar im Überschwang der Gefühle Nacktbilder von sich verschickt, aber hier, Auge in Auge mit den beiden älteren, ihr bislang völlig fremden Jungs, war das etwas ganz anderes. Vor Scham und Verlegenheit stand sie mit hochrotem Kopf starr da.
Jana spürte Lauras Unbehagen. „Du musst das nicht machen. Wir zwingen dich zu nichts, ehrlich. Tu nichts, was du später bereuen würdest. Nur hör auf meinen Rat: folge deinem Bauchgefühl, deinem Instinkt. Hör nicht auf deinen Verstand, der flüstert dir nur das ein, was die verklemmte Gesellschaft und deine prüden Eltern dir eingeredet haben. Hör auf deine eigenen Gefühle. Dein Unterbewusstsein weiß, was gut für dich ist und was du brauchst. So war es bei mir auch. Irgendwann in den letzten Tagen habe ich meine Hemmungen über Bord geworfen. Jetzt lebe und ficke ich frei und unbeschwert, und bin glücklicher als jemals zuvor.“
Laura atmete einmal tief durch. Jana hatte ja so Recht. Das prüde, schamhafte Verhalten ihrer Eltern hatte sie schon immer genervt. Melanie schien sich seit ein paar Tagen davon befreit zu haben. Hier und jetzt hatte sie die Gelegenheit, das gleiche zu tun. So eine Chance bekam sie nie wieder. Ein Blick zu Jana, ein aufmunterndes Nicken; Laura gab sich einen Ruck. Ihr Bauchgefühl siegte. Sie spürte die Erregung, die das Kommende in ihr auslöste. Entschlossen streifte ihr Strandkleid ab und nach kurzem Zögern auch ihren Slip. Schon kam sie sich blöd vor, denn ihr war nicht entgangen, dass Jana keine Unterwäsche getragen hatte. Ab sofort würde sie auch darauf verzichten.
Unsicher stand sie da. Instinktiv wollte sie ihre Tittchen und ihre Muschi mit den Händen bedeckt, aber sie wusste, wie lächerlich und prüde das gewirkt hätte. Sie war sich bewusst, dass sie genauestens gemustert wurde, spürte die Blicke der Jungs auf ihrer nackten Haut. Auch Jana genoss es ganz offensichtlich, sich nackt zu zeigen. Laura war hin- und hergerissen. Sie war streng und prüde erzogen worden, Nacktheit war in ihrer Familie ein Tabu. Ihr erstes Gefühl war daher Scham, aber gleichzeitig spürte sie auch eine gewisse Erregung. Ihre Eltern waren nicht hier, nicht einmal ihre große Schwester. Sie verdrängte die anerzogene Scham und gab sich ganz dem neuen Gefühl der Freiheit und Lust hin, den die Nacktheit in ihr auslöse.
„Also gut, Laura“, fragte Alex, „warum bist du hier?“
Laura hatte die Frage befürchtet. Jetzt, wo es ernst wurde, war sie sich gar nicht mehr so sicher, was sie eigentlich wollte. Es war schon peinlich genug, nackt vor den beiden Jungs zu stehen und sich anstarren zu lassen. Aber sollte – wollte sie wirklich deren Schwänze blasen und deren Sperma schlucken? Eine dumme Idee war das gestern, und noch dummer war es, Melanie davon zu erzählen. Aber jetzt war sie hier, an diesem einsamen Strand. Ohne Miguels Auto kam sie hier nie wieder weg. Sie war den beiden hilflos ausgeliefert. Sie konnten mit ihr machen, was sie wollten. Sie ficken, vergewaltigen, missbrauchen… Das geile Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte sich.
„Ich bin hier, weil ich… einen Schwanz kennen lernen will, also… ich meine… einen Schwanz anfassen und streicheln und… und…“ Sie kam ins Stocken vor Verlegenheit.
„Ja, und…?“, hakte Alex nach.
Laura wurde noch roter, aber sie wusste, dass sie antworten musste, oder ihre Chance war vertan und sie würde ein ganz normales, stink langweiliges Teenagerleben weiter führen. Das wollte sie auf keinen Fall. Sie war so weit gegangen, nun musste sie auch den letzten Schritt tun. „Ich will einen Schwanz in den Mund nehmen und blasen und… zum Abspritzen bringen… und… das Sperma schlucken.“
„Du willst also eine Spermaschlampe werden, wie?“, meinte Miguel grinsend.
Das Mädchen nickte.
„Wir wissen, dass du es mit deiner Schwester Melanie treibst…“, begann Alex.
„Erst seit gestern“, verbesserte Laura.
„Und nun willst du also die männliche Seite kennenlernen.“
Laura nickte.
„Du hast aber noch keinerlei Erfahrung mit Jungs?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Wenigstens schon mal geknutscht?“
Wieder Kopfschütteln.
„Echt? Nur mit deiner Schwester?“
„Hmja..“
„Mann ej, jetzt labert nicht so lange rum“, unterbrach Miguel ungeduldig. „Kommt endlich zur Sache.“
„Äh, ja, klar. Also zur Einstimmung würde ich sagen, zeigst du uns noch mal was von dir“, forderte Alex sie nun auf.
„Sozusagen als Zeichen, dass du es ernst meinst“, ergänzte Miguel.
‚Ok, jetzt wird es also ernst‘, dachte Laura mit gemischten Gefühlen.
Jana, die Lauras Zögern bemerkt hatte, stellte sich hinter sie. „Die geilen Böcke wollen deine jungfräuliche Fotze sehen!“
Von hinten greift sie um das Mädchen herum und zieht mit beiden Händen ihren Schamlippen auseinander. „Da, schaut nur, das wolltet ihr doch sehen, oder? Eine unbenutzte, ungefickte Jungfrauenfotze. So was kriegt ihr nicht alle Tage geboten, was?“
Laura schämte sich, aber andererseits erregte sie es auch, so schamlos vorgeführt zu werden. Sie spürte die lüsternen Blicke der Jungs auf ihrer Spalte. Noch nie hat ein Junge oder Mann sie nackt gesehen, schon gar nicht ihre offene Möse und das rosige Innere. Sie erbebte vor Erregung.
„Das gefällt dir wohl, du kleine frühreife Nachwuchsschlampe?“, stellte Jana fest.
Laura spürte, wie Jana ihren warmen, nackten Körper gegen ihren presste, spürte die harten Nippel, die sich in ihren Rücken bohrten. Instinktiv drehte sie ihren Kopf. Die Lippen der Mädchen trafen sich und verschmolzen sofort in einem wilden Kuss. Laura drehte sich nun ganz um, damit sie ihren Kopf nicht so verdrehen musste. Sogleich rieben die Mädchen ihre Teenietitten aneinander. Laura genoss die unbekannte Berührung. Die vielen neuen sexuellen Eindrücke geilten sie mehr und mehr auf. Sie verdrängte jegliches Schamgefühl, all ihre anerzogenen Hemmungen und Tabus. Sie wollte genauso frei und versaut sein wie Jana und Melanie. Sie wollte eine Schlampe sein. Sie spürte, wie Jana erst ihre Pobacken knetete und sie dann auseinander zog. Ihr war bewusst, dass die Jungs nun ihre Fotze von hinten sehen konnten. Aber nicht nur das. Auch ihr anderes Loch war nun sichtbar. Und schon spürte sie Janas Finger an ihren Schließmuskel. Aus den Pornos wusste sie, dass man auch da hinein ficken konnte. Anal nannte man das. Wenn sie erst mal entjungfert worden war, dann würde sie auch das ausprobieren. Sie wollte alles ausprobieren! So bald wie möglich.

Was sie nicht sehen konnte, waren die Jungs, die angefangen hatten, ihre Schwänze steif zu wichsen, was ihnen bei dem Anblick, den die beiden Teenager boten, nicht schwer fiel.
„Ich glaube, da warten zwei Schwänze auf dich“, flüsterte Jana, der dies jedoch nicht entgangen war.
Wie in Trance drehte Laura sich um. Mit großen Augen starrte sie auf die beiden Schwänze. Sie kannte so etwas nur aus den Pornos im Internet. Diese hier waren echt. Echt und wirklich und live. So hatte sie sich die Schwänze vorgestellt. In echt waren sie genauso groß wie im Video. Waren alle Schwänze so groß? Wie sollten die in ihr enges Loch reinpassen?
Sanft schob Jana das Mädchen näher. Als sie direkt vor Alex stand, drückte sie auf ihre Schulter. Laura hatte genug Pornos gesehen, um zu wissen, was das bedeutete, und ging auf die Knie. Nun hatte sie Alex‘ Schwanz direkt vor Augen. Wie schön so ein steifer Schwanz war! Sie betrachtete die pulsierenden Adern, die am Schaft emporstiegen, die dunkelrot leuchtende Eichel, das kleine klaffende Loch am Ende.
„Fass ihn ruhig an“, ermunterte Jana sie.
„Darf ich wirklich?“, fragte Laura unsicher zurück.
„Dafür bist du doch hier, oder nicht? Also los, bedien‘ dich!“
Laura strich über den Schaft. Wie zart die Haut war. Und das Fleisch darunter weich und hart zugleich.
„Greif ruhig fester zu, der geht nicht kaputt.“
Im Internet hatte sie gesehen, wie man wichst. Sie umfasst den Schaft und bewegte ihre Hand auf und ab. Das war ein geiles Gefühl, so einen echten Schwanz in der Hand zu halten.
„Mache ich das richtig so?“, fragte sie unsicher.
„Kannst ruhig fester zudrücken und schneller bewegen“, wies Alex sie an.
Jana, die bemerkte, wie Miguel ungeduldig wurde, flüsterte ihr zu: „Du hast zwei Hände – für zwei Schwänze.“
„Oh, äh ja, Entschuldigung…“ Laura nahm Miguels Schwanz in die andere Hand und wichste ihn im gleichen Rhythmus.

„Wenn du noch blasen willst, musst du dich beeilen, sonst…“, keuchte Alex.
Laura schluckte. Sie wusste, dass blasen nicht alltäglich war und dass viele Frauen sich weigerten, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das machen doch nur Nutten, hatte sie sagen hören. Sollte sie das wirklich tun? Wurde sie damit zur Nutte?
„Mach endlich dein Maul auf!“, fuhr Alex sie ungeduldig an.
Laura öffnete nun zwar ihren Mund, bewegte sich aber ansonsten nicht.
Jana ergriff die Initiative und drückte ihren Kopf langsam nach vorne. Alex Schwanz schob sich zwischen Lauras Lippen. Das Mädchen roch und schmeckte das intensive männliche Aroma.
„Leck an der Eichel“, wies Jana sie an.
Laura leckte wie befohlen, als handle es sich um einen Lolly oder ein Eis. Den Geschmack war anders, als sie erwartet hatte (was hatte sie eigentlich erwartet?), aber nicht unangenehm.
An der Spitze hatte sich ein Tröpfchen gebildet.
„Leck es ab!“, befahl Jana.
Laura gehorchte. Das schmeckte gut!
„Jetzt nimm ihn ganz in den Mund und saug daran.“
Laura hatte gar keine andere Wahl, denn Alex schob ihr nun seinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Sie schloss die Lippen um den Schaft und saugte.
„Spiel mit deiner Zunge an der Eichel, während du weiter saugst.“
Laura tat alles, was man ihr sagte. Das war geil. Einfach nur geil. Sie konnte gar nicht verstehen, warum viele Frauen das nicht machen wollten. Der Schwanz in ihrem Mund fühlte sich wunderbar an, und sie genoss es, daran zu lecken und zu saugen.
„Pass auf, gleich spritzt er ab“, warnte Jana, die die Vorzeichen richtig erkannt hatte. „Du kannst ihn drin lassen, dann spritzt er dir direkt in den Mund. Du kannst ein kleines Stück zurückgehen und den Mund auflassen, dann spritzt er dir auf die Zunge. Oder du gehst weiter zurück, dann wird er dir ins Gesicht spritzen. Oder…“
Weiter kam sie nicht. Alex Schwanz zuckte in Lauras Mund, die gar nicht dazu kam, eine von Janas Optionen zu erwägen. Heiß schoss das Sperma in ihren Rachen. Vor Schreck zuckte sie instinktiv zurück und ein weiterer Strahl landete auf ihrer Stirn. Der nächste traf ihr Kinn und ein weiterer ihre Titten.
Laura saß da und… genoss. Der Geschmack des Spermas auf ihrer Zunge war überwältigend. Endlich, endlich wusste sie, wie das Zeug schmeckte. Und wie es schmeckte! Köstlich! Einfach nur geil und köstlich! Genüsslich schluckte sie. Sie bedauerte, dass sie zurückgezuckt war und nicht alles in ihrem Mund gelandet war. Aber sie hatte ja noch einen zweiten Schwanz zur Verfügung.
Gierig stürzte sie sich auf Miguels Ständer.
„Die Kleine wird mal eine richtige Spermaschlampe“, bemerkte Alex grinsend, als er sah, mit welcher Begeisterung sie blies.
„Sie braucht noch ein bisschen Übung und Anleitung, aber für den Anfang nicht schlecht.“
„Und die soll echt noch nie geblasen haben?“
„Ein echtes Naturtalent!“
„Wenn die später mal genauso geil fickt, wie sie bläst…“
„Die Kleine ist so geil, mir kommt’s schon!“, stieß Miguel schließlich hervor.
„Spritz ihr schön alles in ihre Maulfotze.“
Jana drückte Lauras Kopf fest auf Miguels Schwanz. Entkommen war unmöglich. Aber das wollte Laura auch gar nicht. Miguels Sperma spritzte gegen ihren Rachen und füllte schnell ihren ganzen Mund. Sie versuchte zu schlucken, kam aber nicht so schnell hinterher. Ein Teil quoll aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihren Bauch.
Als Miguel sich zurückzog, öffnete sie ihren Mund, der randvoll gefüllt mit Sperma war. Dann schloss sie ihn wieder, schluckte mehrmals und zeigte danach ihren nun leeren Mund herum, als Beweis, dass sie tatsächlich alles geschluckt hatte. „Lecker!“, sagte sie begeistert.
„Schaut euch die kleine Nachwuchsschlampe an. Noch Jungfrau, aber schon spermasüchtig!“
Laura grinste breit in die Runde. „Hm ja, davon könnte ich ruhig noch mehr vertragen.“
„Und auch noch unersättlich, die kleine Drecksau. Aber von mir kriegst du so schnell nichts mehr, mich hast du fürs erste komplett leergesaugt.“ Alex stöhnte gespielt.
„Geht mir genauso“, bestätigte Miguel. „Außerdem muss ich los, ich hab noch was zu tun. Ihr könnt aber gerne hier bleiben und den Strand genießen, ich bin in einer halben Stunde wieder da.“
„Nimmst du mich mit?“, fragte Alex. „Ich hab auch noch was in der Stadt zu besorgen.“

So blieben Jana und Laura allein am Paradiesstrand zurück.

Hinweis an alle, die die in dieser Serie üblichen Bilder vermissen: Ich habe schon dreimal versucht, diese Geschichte mit Bildern zu veröffentlichen, aber sie wurde jedes Mal (vermutlich von den Moderatoren) vor Veröffentlichung gelöscht. Daher versuche ich es diesmal ohne Bilder. Tut mir Leid, wenn ich damit meine treuen Leser enttäusche, aber besser ohne Bilder als gar nicht.

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