Kapitel 3: Präsentation der Sklavin
Mittwoch, 13:00 bis 13:30 Uhr
Kurz vor ein Uhr mittags wachte Jana auf. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, machte sie sich auf den Weg ins Hotelrestaurant. Unterwegs traf sie ihren Bruder Alex, der ebenfalls gerade erst aufgestanden war und genauso übernächtigt aussah wie sie. Gemeinsam gingen sie Mittagessen.
Nachdem sie sich die Teller vollgeladen hatten, suchten sie sich ein ruhiges Plätzchen etwas abseits vom allgemeinen Trubel.
Nachdem sie sich gegenseitig gestanden hatten, wie spät beziehungsweise früh sie ins Bett gekommen sind und welch geilen Sex sie hatten, ohne dabei ins Details zu gehen, aßen sie schweigend ihr Mittagessen.
Da entdeckte Jana Melanie mit ihren Eltern und ihrer Schwester. Sie passte einen Augenblick ab, als die Alten gerade nicht herschauen und machte sich bemerkbar. Melanie nickte unmerklich zurück, deutete aber mit ihren Augen auf ihre Eltern. Jana nickte verstehend zurück. Die riskierte auch noch einen aufmerksamen Blick auf Melanies Mutter. Deren Brüste waren tatsächlich noch gewaltiger als die der Tochter und hatten die Ausmaße von Wassermelonen. Kein Wunder war Melanie schon in jungen Jahren überproportioniert.
Melanie wartet eine Gelegenheit ab, da ihre Eltern Nachschub am Buffet holen und geht unbemerkt zu Jana herüber.
„Guten Morgen, Herrin“, sagt sie grinsend.
„Mahlzeit, Sklavin“; antwortet Jana, ebenso grinsend. „Deine Begrüßung lässt darauf schließen, dass du die letzte Nacht nicht bereust und weiterhin zu deinem Wort stehst?“
„Na klar, tu ich das. Das war die geilste Nacht, die ich je erlebt habe. Und natürlich halte ich mein Versprechen. Solange eure Sexsklavin sein heißt, noch mehr solch geile Abenteuer zu erleben.“
„Hm, wir werden sehen. Übrigens, Alex, das ist Melanie. Sie ist seit gestern Nacht meine Sexsklavin. Naja, und die von Miguel. Von dem habe ich dir ja schon erzählt.“
„Sexsklavin? Cool! Erzähl mal!“, forderte ihr Bruder sie auf.
„Jetzt nicht. Würde zu lange dauern. Nachher, versprochen. Sklavin, das ist mein Bruder Alex. Naja, Stiefbruder, um genau zu sein. Alex, willst du mal die Megatitten meiner Sklavin sehen?“
„Na logo. Nach dem zu urteilen, wie sich das Top da ausbeult, gibt es da eine ganze Menge zu sehen, was?“
„Sklavin, du hast es gehört. Der Wunsch eines jeden Mannes ist dir Befehl.“
Da Melanie mit dem Rücken zum Restaurant stand und so niemand ihre Vorderseite sehen konnte, zog sie ohne zu zögern ihr Oberteil runter, so dass ihre Möpse freilagen. Der Stoff spannte und hob ihre dicken Titten hoch, wodurch sie besonders groß erschienen. Dabei grinste sie den fremden Jungen herausfordernd an. Sich derart schamlos einem Fremden zu zeigen, noch dazu in der Öffentlichkeit, in Sichtweite ihrer Eltern, stets in der Gefahr, entdeckt zu werden, machte sie unheimlich an.
„Wow, diese… Dinger sind wirklich… gewaltig“, staunte Alex.
„Gefallen sie dir?“
„Welchem Mann würden die nicht gefallen.“ Mit Blick auf die wesentlich kleineren Brüste seiner Stiefschwester flüsterte er ihr ins Ohr: „Allerdings stehe ich eigentlich mehr auf die handlichere Variante. So wie deine, Schwesterchen. Deine Titten sind… perfekt!“
„Du bist lieb, Brüderchen“, bedankte sich Jana erfreut. „Aber was die Dinger da betrifft, du kannst sie ruhig mal anfassen.“
Alex zögerte, aber als er sah, dass das Mädchen keinerlei Anstalten machte, Einspruch zu erheben, sondern sogar erwartungsvoll ihren Oberkörper vorstreckte, fasst er zu. Er wog beide Brüste mit der Hand, drückte sie, um die Festigkeit zu prüfen, und spielte mit den Nippeln, die sich sofort aufrichteten.
„Na, die Kleine reagiert ja sofort. Ist da ein Schalter eingebaut?“, fragte Alex lachend.
„Ja, die ist wirklich eine naturgeile Schlampe. Die hättest du mal heute Nacht sehen sollen. Die war gar nicht mehr zu bremsen. Hat geleckt und geblasen. Und geradezu darum gebettelt, dass Miguel sie fickt. Und dabei entjungfert.“
„Echt? Entjungfert?“
„Ja, stell dir vor. Sie war wirklich noch Jungfrau. Und hat sich einfach so von einem fremden Jungen ficken lassen. Und dann brav sein Sperma geschluckt.“
„Wow, das erlebt man selten. Wie lange muss man sonst eine Jungfrau belabern und verführen, bis man sie anstechen kann. Und die fällt euch sozusagen kostenlos in den Schoß. Glückwunsch, Schwesterchen. Nur schade, dass ich nicht dabei sein konnte.“
„Nun, das lässt sich ändern. Ich habe da eine Idee. Heute Nachmittag schon was vor? Nee? Na dann weiß ich was für dich. Und wenn du gaaaanz lieb zu mir bist, darfst du vielleicht ihre Arschfotze entjungfern. Wie würde dir das gefallen?“
„Wow, das wäre echt der Hammer. Bin ich nicht immer ganz lieb zu dir, Schwesterchen?“
„Hm, naja. Aber es ist Urlaub, und ich bin heute gut drauf. Also du kommst mit ins Paradies. Erklär ich dir später. Aber jetzt… Sklavin, steh nicht so blöd rum, zeig meinem Bruder endlich deine frisch eingefickte Fotze! Hoffentlich frisch rasiert!“
Nun wurde es Melanie doch etwas mulmig. Es war doch etwas anderes, mal eben das Oberteil runter zu ziehen und die Titten zu zeigen, als den Rock zu heben und die Muschi zu entblößen. Vor allem, nachdem sie sich zum ersten Mal im Leben die Schamhaare abrasiert hatte. Seitdem fühlte sie sich nackt, obwohl sie ihre gewohnte Kleidung trug. Sie hatte das Gefühl, jeder im Restaurant konnte sehen, dass ihre Fotze rasiert war. Hoffentlich war ihre Herrin mit dem Ergebnis zufrieden. Wenn sie hier mitten im Restaurant, vor den anderen Leuten und ihren Eltern… nicht auszudenken. Unsicher schaute sie sich um, ob sie beobachtet wurde. Doch niemand schien sich für die Teenager zu interessieren. Trotzdem, es war… heikel. Peinlich. Ungehörig. Aufregend. Erregend. Pervers. Geil! Schon spürte sie das vertraute Ziehen in ihrem Unterleib, das von sexueller Erregung kündete. Sie sollte sich schämen und weglaufen, sagte ihr ihr Verstand. Aber ihre Hand griff den Saum ihres Minis und hob ihn hoch.
„Was soll das denn?!“, fuhr Jana sie erbost an. „Ein Slip? Selbst wenn es nur ein Tanga ist? Sklavinnen tragen keinen Slip! Merk dir das! Sofort ausziehen!“
Melanie war hin- und hergerissen. Sie schämte sich vor ihrer Herrin, einen Slip zu tragen, aber das hatte sie nur wegen ihren Eltern gemacht, heute Morgen beim Einkaufen hatte sie ja auch keinen angehabt. Ja, alles in ihrem Körper schrie danach, den Slip auszuziehen und dem fremden Jungen ihre nackte Fotze zu zeigen. Aber das ging doch nicht, das war unmöglich. Oder? Was sollten die Leute denken, wenn sie hier, mitten im Restaurant, ihre Unterwäsche auszog. Was, wenn ihre Eltern sie dabei sehen würden? Oder später bemerken würden, dass sie unter ihrem knappen Mini nichts trug, um ihre Scham zu bedecken, die noch dazu blank rasiert war. Sie waren ja schon mit dem Mini und dem Tanga unzufrieden gewesen. Unsicher schaute sie ihre Herrin an, die auffordernd und ungeduldig zurückschaute.
„Gerade hast du noch versichert, zu deinem Versprechen zu stehen, also tu es auch“, erinnerte diese sie.
„Ja, Herrin“, murmelte Melanie verlegen. Erneut schaute sie sich um. Glücklicherweise war die Ecke, in der Jana und ihre Bruder saßen, weitgehend abgeschirmt durch Pflanzen und Säulen, und der Tisch ihrer Eltern war von hier nicht zu sehen. Sollte sie es wirklich wagen? Ja! Sie gab sich einen Ruck und zog so schnell es ging den Slip aus. Jana streckte fordernd die Hand aus und sie gab ihn ihr. Die reichte ihn sofort an Alex weiter. „Hier hast du schon mal ein Andenken“, sagte sie grinsend.
Alex roch daran. „Hm, duftet gut. Macht Lust auf mehr.“
Jana lachte. „Und, was ist jetzt, Sklavin, präsentierst du meinem Bruder nun deine Fotze? Oder hast du etwa deine Aufgabe von gestern Nacht nicht erfüllt?“
Jetzt war es Alex, der fragend schaute.
„Die Möchtegern-Schlampe war nicht rasiert, stell dir das mal vor. Ein dichter Busch verdeckte die Sicht auf ihr Fickloch“, erklärte Jana ihm.
„Geht ja gar nicht. Erst Recht nicht für eine Sexsklavin“, befand Alex sofort.
„Eben. Also, Sklavin?“
„Ich habe es getan, Herrin. Ich hoffe, du bist zufrieden. Besser konnte ich es nicht.“
„Dann lass endlich sehen, oder muss ich dich vor allen Leuten bestrafen?“
„Nein, Herrin, bitte nicht, ich gehorche ja.“ Melanie hob erneut ihren Rock hoch. Diesmal war natürlich ihre Muschi zu sehen. ‚Oh Mann, ist das pervers‘, dachte sie erregt. ‚Gestern noch Jungfrau, und heute zeige ich einem wildfremden Jungen meine frisch rasierte Möse. Ich glaube, ich bin wirklich die versaute Schlampe, wie Jana mich nennt. Und das ist so geil! Am liebsten würde ich mich hier mitten im Restaurant fingern.‘ Sie schloss die Augen und schwelgte in ihrem Tagtraum.
„He, ist das alles? Wir müssen dir dringend beibringen, wie man sich als Sklavin richtig präsentiert. Das werden wir heute Nachmittag üben. Aber immerhin hast du dich brav rasiert. Hattest du Rasierzeug dabei, oder musstest du es erst kaufen? Erzähl mal!“
Melanie erzählte er stockend, dann immer flüssiger und stolzer ihr Abenteuer in dem Laden. Jana konnte es kaum glauben. Die kleine Schlampe war wirklich notgeil! Und äußerst devot veranlagt, sonst hätte sie kaum all das widerspruchslos mit sich machen lassen. Perfekt!
„Nun gut, darüber, dass du dich ohne meine Erlaubnis hast ficken lassen, wollen wir mal hinweg sehen, die Situation machte es wohl erforderlich. Hättest du dich geweigert, hätte ich dich erst recht bestrafen müssen. Aber du hattest einen Orgasmus, und das geht ohne Erlaubnis gar nicht. Wir werden dich wohl dafür nachher bestrafen müssen. Sei in einer Stunde am Hoteleingang. Komm so, wie du jetzt bist. Kein Slip! Bring nur ein Badetuch mit. Mehr brauchst du nicht.“
„Ja, Herrin.“ Die Aussicht auf Bestrafung jagte ihr Angst ein, aber gleichzeitig spürte sie, wie sich ihre Nippel aufrichteten.
Alex hatte inzwischen gierig auf die nackte Fotze vor ihm gestarrt. Dabei war ihm aufgefallen, dass die verdächtig schimmerte.
„Äh, Jana, darf ich…?“, meldete sich Alex zu Wort.
„Was immer du willst. Sie ist eine Sexsklavin und darf keinen Wunsch ablehnen.“
Ohne weitere Vorwarnung fuhr Alex mit einem Finger durch Melanies Spalte. Da sie immer noch die Augen geschlossen hatte, hatte sie seine Bewegung nicht kommen sehen, und zuckte vor Schreck zusammen. Als er ihren Kitzler berührte, schoss eine Welle der Lust durch ihren Unterleib. Unbewusst stöhnte sie auf.
Alex lachte. „Die Kleine ist feucht und geil“, stellte er fest.
„Sag ich doch“, bestätigtet Jana. „Eine naturgeile Schlampe.“
Melanie war von dem Gedanken, hier mitten in der Öffentlichkeit einem fremden Jungen ihre nackte Fotze zu zeigen und von ihm berührt zu werden, so erregt, dass sie unbewusst ihren Unterleib vorschob und ihren Kitzler an seinem Finger rieb.
„Na schau dir das an“, sagte Jana ungläubig, „die kleine Nutte befriedigt sich an dir.“
„Notgeil, sag ich doch. Das…“, er steckte ihr seinen ausgestreckten Mittelfinger in die Möse, was Melanie wieder zum Stöhnen brachte, „…ist ein kleiner Vorgeschmack. Nachher schieb ich dir meinen Schwanz rein. Der ist deutlich größer als mein Finger. Freu dich schon mal drauf.“
In dem Moment hörten die drei, wie jemand Melanies Namen rief. Schnell ließ diese ihren Rock fallen. „Meine Eltern. Muss weg“, flüsterte sie, dann lief sie davon.
„Vergiss nicht: in einer Stunde am Eingang!“, rief Jana ihr noch hinterher.
Als Melanie sich wieder an den Tisch ihrer Eltern setzte, war sie völlig aufgewühlt. Nicht nur der überraschende Exhibitionismus, sondern auch die Vorfreude auf das, was noch kommen mochte, erregten sie ungemein. Zwar presste sie schon die Schenkel zusammen, aber das reichte nicht, um ihrer Erregung Herr zu werden. Sie musste einfach ihren Kitzler berühren, wenigstens ganz kurz, heimlich, unter dem Tisch. Als sie es tat, zuckte sie zusammen und ein Schauer lief durch ihren ganzen Körper.
Melanies Mutter sah sie misstrauisch an. „Stimmt was nicht, Liebes?“, fragte sie besorgt.
„Äh, ja, nee, äh, von irgendwoher zieht es hier, findest du nicht?“, sagte sie geistesgegenwärtig, während gleichzeitig zwei Finger in ihrer nassen Spalte verschwanden.
Laura jedoch beobachtete ihre ältere Schwester ganz genau. Was sie gestern Nacht und vor allem heute Morgen beim Aufwachen gesehen hatte, gab ihr immer noch zu denken. Irgendetwas war am Abend geschehen. Melanie war wie ausgewechselt. Sie würde ihr einiges erklären müssen. Ihren Eltern hatte sie bisher nichts gesagt, nein, das war eine Sache unter Schwestern, die die Alten – vorerst – nicht anging.
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