Ich gehe in meinem Wohnhaus die Treppe nach oben, in jeder Hand eine Einkaufstasche.
Plötzlich öffnet sich die Wohnungstür im 1. OG und mein Nachbar, der mich irgendwie auf dem Kieker zu haben scheint, beginnt mit einer Tirade.
„Also, wenn es noch einmal so laut ist wie gestern Abend, dann schreib ich aber wirklich mal an die Verwaltung.“
Ich sage nur matt: „Ja, ok ich werds mir merken“, und denke dabei „so schlecht sieht der Typ doch gar nicht aus, vermtl. hat er keinen regelmäßigen Sex und ist deshalb so verbissen“ und „außerdem scheint er ziemlich was in der Hose zu haben, das ist ja in dieser doch recht eng sitzenden Sporthose gut zu sehen.“
Ich setze meinen Weg die Treppe nach oben fort, schließe meine Wohnungstür auf und stelle die Einkaufstaschen im Flur auf den Boden.
Plötzlich setzt ein starker Harndrang ein, ich muss ganz nötig Pipi machen.
Ich denke mir: “ Na warte mal“ und laufe ein Stockwerk nach unten. Ich stelle mich auf die Fußmatte, die vor der Wohnungstür meines verbissenen Nachbarn liegt, ziehe mein kurzes Röckchen nach oben und meinen String nach unten. Dann hocke ich mich auf die Matte und will gerade das gelbe Nass auf diese laufen lassen, als der Schreck meinen Schließmuskel verkrampfen
lässt.
Mein Nachbar hat nämlich mit einem Ruck die Wohnungstür aufgezogen und schaut mich nun von Gesicht bis blanker Pussy an, wie ich dort in dieser peinlichen Haltung hocke.
Mit einem nach meiner Meinung nach geilem Grinsen fragt er: „Was soll das denn werden?“
Ich bin feuerrot im Gesicht, erhebe mich, schiebe meinen Rock nach unten, um wenigstens meine Pussy zu bedecken und bringe nur ein Stottern als Antwort hervor.
Beim Versuch, mich umzudrehen, komme ich wegen meines Strings, der auf meinen Schuhen aufliegt -den hatte ich natürlich vergessen hochzuziehen- ins Stolpern und falle nach vorn – genau in die Arme meines Nachbarn.
Der sagt: „Aber, aber – ich wusste ja gar nicht, dass DU so stürmisch bist. Wenn du nötig musst, dann komm doch rein. Aber zur Strafe will ich DABEI zusehen, ansonsten könnte ich diesen Versuch mit meiner Fußmatte doch glatt an die Hausverwaltung weitermelden. Und das willst du doch nicht, oder?“
Was bleibt mir anderes übrig, ich folge ihm in die Wohnung, er schiebt mich in sein Klo und bleibt fordernd vor mir stehen.
Ich hebe mein Röckchen und setze mich hin, dabei presse ich die Schenkel eng zusammen.
Er sagt: „Aber, aber – ich will doch zusehen. Schön die Schenkel aufklappen. Weiter öffnen! NOCH weiter! Ja, so ist schön!“
Ich muss wirklich dringend und ich lasse das gelbe Wasser vor seinen Augen fließen. Er geht dabei in die Hocke, sein Gesicht ist kaum 20cm weg von meiner Piss-Pussy.
Als ich fertig bin, greife ich zur Seite nach der Klorolle. Er richtet sich auf und ich kann seine dicke Beule in seiner enganliegenden Jogginghose sehen.
Ich tupfe mir die letzten Tropfen von meiner Pussy und frage ihn: „Und was soll DAS jetzt werden?“ und nicke mit dem Kopf in Richtung seines steifen Schwanzes.
Er sagt: „Hmm, weiß auch nicht, was meinst du?“
Ich überlege kurz, wie lange ich keinen vernünftigen Sex mehr hatte und denke dabei an meinen Vibrator, der es mir in guter Verlässlichkeit zwar seit diesen rund 3 schwanzlosen Wochen abends vor dem Schlafengehen besorgt, aber doch immer so eine Sehnsucht nach Körperwärme und Nähe bei mir hinterlässt.
Laut sage ich: „Ach, was solls“ und greife nach seiner Hose, um diese hinunter zu ziehen und seine Latte vom Kleiderstoff zu befreien.
Bei mir denke ich beim Anblick des steifen Schwengels: „Ein ziemlich Prachteil, der würde meine enge Pussy bestimmt gut ausfüllen, falls ich mich von ihm ficken lasse.“
Er: „Gefällt er dir? Willst du ihn blasen?“
Ich darauf ganz keck: „Wenn du mich erst schön leckst und es mir gut gefällt, dann könnte ich evtl. in Erwägung ziehen, dir einen zu blasen.“
Er: „Du bist mir ja ein ziemliches Früchtchen. Aber ein sehr Geiles, hab dir schon öfter auf der Treppe beim Hochgehen hinterher geschaut, und deinen krass geilen Arsch bewundert. Und deine Titten scheinen ja auch nicht die Schlechtesten zu sein!?“
Ich sage: „Willst mal anfassen? Zwei echte C-Körbchen, nicht gepusht, gefüttert und ohne Silikon.“
Er greift mit seiner linken Hand erst an die rechte, dann an die linke Brust und drückt jeweils leicht, um sich von der Echtheit meiner Aussage zu überzeugen.
Ich: „Na überzeugt?“
Er grinsend: „Noch nicht ganz, zieh doch mal deinen Pulli aus und schnall deinen BH ab.“
Ich komme seiner Aufforderung nach und er greift -jetzt mit beiden Händen- prüfend nach meinen festen, recht großen Brüsten. Er knetet diese leicht durch und greift dann auf jeder Seite mit zwei Fingern meine Warzen, um diese leicht zu drücken, bis diese wie Autoventile von meinen Brüsten abstehen.
Leicht stöhnend -ich habe bei den doch recht geilen Berührungen meiner Brüste total gedankenverloren seinen Schwanz, den ich immer noch mit meiner rechten Hand umfasst hielt, wohl etwas heftiger gerieben- sagt er: „Ja, das sind wirklich Prachttitten und wenn du so weiter reibst, dann kannst du sie gleich mit meinem Sperma einreiben. Und das willst du doch NOCH nicht, oder?“
Ich: „Stimmt, wir sprachen ja davon…….“ weiter komme ich nicht, weil er sich schwungvoll zwischen meine Beine hockt, meinen Po weiter zu sich ranzieht und mich beginnt zu lecken.
Ich stelle meine Füße auf seinen Schultern ab und genieße sein sehr gekonntes, zärtliches Zungenspiel. Abwechselnd stößt er seine Zunge zwischen meine Lippen in das feuchte Loch und vergisst darüber aber auch nicht, die empfindlichste Stelle der Frau mit leichten Zungendruck zu umkreisen.
Als er als Reaktion mein intensiver werdendes Stöhnen hört, widmet er sich ganz meiner Klit und ich kann es nicht verhindern, unter seiner Zunge heftig zu kommen.
Ich höre noch wie er sagt: „Ah, ich liebe es, wenn der Fotzensaft in Strömen fließt“ und merke nach dem Abklingen der größten Orgasmuswellen, wie er wie ein Hund meinen Fotzensaft direkt aus der Quelle herausleckt.
Ich sage zu ihm: „Kompliment, du bist wirklich ein Könner mit deiner Zunge, du weißt, was eine Frau dort wünscht.“
Er: „Und dein Fotzensaft schmeckt wirklich wunderbar, den könnte ich in großen Mengen genießen.“
„Große Mengen“ sage ich grinsend „dann verrate ich dir mal ein Geheimnis – wenn ich schon so geil beim ersten Mal gekommen bin, dann wird das 2. Mal der Wahnsinn. Willst du es versuchen? Vielleicht dieses Mal mit deinen Fingern?“
Er lässt sich das nicht zwei Male sagen und beginnt, sehr erfahren und geübt, meine Pussy mit den Fingern seiner rechten Hand zu „bearbeiten“. Auch hier wieder der Wechsel zwischen Stimulation meiner Pussy tief drin mit einem, zwei, drei und dann auch vier Fingern und der immer wieder zwischendurch stattfindenden Reizung meiner Klit. Als er dann irgendwann vier Finger seiner rechten Hand in mir hat und gleichzeitig mit dem Zeigefinger seiner linken Hand meine Klit heftig massiert, ist es um mich geschehen und meine kleine Squirting-Maschine springt an.
Ich höre noch, wie er sagt: „Oh, woah, das gibt es wirklich,“ und versinke dann in einer Fast-Bewusstlosigkeit, so heftig rollen die Erregungswellen über mich.
Als ich wieder zu mir komme und mein Blick fester wird, kann ich sehen, wie er noch zwischen meinen Schenkel hockt, mit einem Grinsen im Gesicht und das ganze Gesicht voller Squirtsaft.
Er: „Du hast nicht zuviel versprochen, du kleines Squirtluder, es spritzte raus aus dir, wie aus einer geschüttelten Mineralwasser-Flasche. Es war absolut geil für mich, eine ganz tolle, neue Erfahrung.“
Ich, etwas verlegen: „Tut mir leid, dass ich dich so vollgespritzt habe, SO heftig bin ich auch noch nie gekommen.“
Er: „Das braucht dir nicht leid zu tun, es war megageil für mich, ich glaube, ich bin sogar selbst ein wenig dabei gekommen – ohne meinen Schwanz überhaupt zu berühren.“
Ich richte mich auf und kann erkennen, dass tatsächlich ein kleiner schleimiger See -augenscheinlich tatsächlich Sperma- auf dem Boden zu sehen ist.
Ich sage: „Dann will ich mich mal bei meinem tollen Lover bedanken, steh mal auf, damit ich IHN mit dem Mund streicheln kann.“
Er stellt sich vor mich und ich nehme seine strotzende Geilheit langsam in meinem Mund auf. Ich spiele mit meiner Zungenspitze zärtlich an seinem Pissloch und wandere dann langsam den Eichelrand entlang. Ich spüre, wie er mich mit beiden Händen am Hinterkopf packt und dann langsam meinen Kopf in Richtung seines Bauches drückt. Sein Schwanz rutscht dabei ziemlich weit nach hinten in meine Kehle und ich muss leicht würgen. Er ist soweit Gentleman, dass er abwartet, bis sich mein Würgreflex gelegt hat, bevor er meinen Mund wie eine Fotze zu ficken beginnt. Er hält meinen Kopf am Hinterkopf fest und fickt mich in den Mund, schön tief und heftig, bis er seine Ladung ganz hinten tief in meiner Kehle entleert und es mir sofort die Speiseröhre nach unten in den Magen zu laufen beginnt. Tatsächlich – das Schlucken kann ich mir sparen, in meinem Mund ist kein einziges Tröpfchen Sperma gelandet, das hat er mir sozusagen direkt in den Magen gespritzt, kicher.
Er zieht mich hoch und beginnt mich intensiv zu küssen, dabei lassen wir unsere Zungen heftig umeinanderkreisen.
Ich merke, wie ich wieder geil werde und greife nach seinem Schwanz. Doch -welche Überraschung- der ist gar nicht mehr hart sondern hängt schlaff herunter.
Er flüstert mir ins Ohr: „Beim nächsten Mal Liebling, bisher hat mich noch keine so geschafft wie du, es war DER Super-Orgasmus für mich, ich kann jetzt beim besten Willen dich nicht mehr ficken, tut mir leid.“
Ich: „Das braucht dir nicht leid zu tun, ich hätte es zwar jetzt noch tun können, aber es muss nicht sein. Das heben wir uns für ……..“ Er unterbricht mich und beendet den Satz : ……..heute Abend auf, ich bring nachher eine Flasche Wein mit, dann machen wir es uns erst bei einem Glas gemütlich und dann fick ich deine göttliche Pussy ordentlich durch. Ok?“
Zur Antwort küsse ich ihn auf seinen schlaffen Schwanz, ziehe mich an und verlasse die Wohnung mit einem „bis nachher.“
Natürlich wie alles bei SuZa – selbst erlebt.
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