Pikante Erinnerungen
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Pikante Erinnerungen

Ich war gerade 23 Jahre jung, seit 4 Jahren im Familienunternehmen tätig, wo ich schon sehr früh für heikle Verhandlungen eingesetzt wurde. Machte ich einen Fehler konnte die Familie es auf meine Jugend zurückführen und meine Entscheidung problemlos revidieren, was aber so gut wie nie vorkam.

Geld hatte ich genug, eine schöne Wohnung, nette Freunde auch, nur mit den Mädchen war es etwas mühsam. Gut, ich hatte bisher vier engere Freundinnen , mit denen auch sexuell was gelaufen war, aber eher 0815 Sex.
Und dann lernte ich Gabi näher kennen. Sie war die Freundin eines guten Freundes, schon sehr damenhaft für ihr Alter, immer bestens geschminkt und nicht auf den Mund gefallen. Ihre Figur hatte barocke Ausmaße,Konfektionsgröße 44, riesige Oberweite und stramme Schenkel.
Bisher hatte ich sie eigentlich nie als Sexualobjekt betrachtet, das änderte sich an einem Sonntag im Frühsommer. Gegen 10 rief mich ein Bekannter an. Er war stolzer Besitzer eines neuen BMW und schlug vor, eine Spritztour an den A….see in die familieneigene Ferienwohnung zu machen. Viel überreden mußte er mich nicht, besonders als er meinte, es kämen auch zwei Mädls mit.
Wenig später stand sein Wagen vor der Türe und ich stieg zu. Mandy und Gabi waren die angekündigten Begleiterinnen. Bei der kurzen Fahrt hatten wir schon eine Menge Spass und in ausgelassener Stimmung kamen wir in der Wohnung an. Die Mädels waren vom See ganz begeistert und wollten sofort Schwimmen gehen. Also wies ich ihnen das Schlafzimmer zum umkleiden zu und wenig später nahmen wir vier die Stiege zum Wasser. Gabi trug einen chicen Badeanzug , Mandy einen Bikini, der ihre schlanke Figur betonte. Wir alberten herum, eher wie Teenies, als wie die jungen Erwachsenen , die wir waren, aber auf den Gedanken, das es eine sexuelle Komponente geben könnte kam ich überhaupt nicht. Anschließend an unsere ausgelassene Baderei richtete wir uns ein einfaches Essen, das wir am Balkon einnahmen. Die beiden genossenen Flaschen Wein machten uns alle etwas träge, sonnenbaden war jetzt angesagt. Die Mädels in der prallen Sonne, Toni und ich dösten im Schatten, bis Mandy uns zu einer weiteren Runde Schwimmen motivieren konnte. Im Wasser lieferten sich Mandy und Toni einen kleinen Ringkampf, jeder wollte den Anderen untertauchen , und dabei löste sich Mandys Bikinioberteil, das sich sofort Toni schnappte und wie eine Trophäe in die Höhe hielt. „Kannst du behalten!“ meinte Mandy „So fühlt sich das Wasser viel besser an!“ und streckte uns ihre kleinen Brüste entgegen, der dunkle Nippies hart standen. Gabi, die neben mir im hüfthohen Wasser stand lachte „Sieht auch besser aus!“ und dann sah sie mich fragend an „Darf ich auch?“ „Die Nachbarn werdens überleben!“ und schon lies sie die Träger ihres Oberteils geschickt heruntergleiten und zog den Stoff nach unten. Ich machte sicher Stielaugen, so gewaltige Brüste hatte ich bisher nur in Fotos und Filmen gesehen, ok, sie hangen etwas, aber der Anblick hatte schon etwas. Gabi ging in die Knie, bis ihr Busen unter Wasser war und lachte „Kribbelt richtig!“ „Du hast ja eine Menge zum Kribbeln!“ wurde ich frech und mit einem Schwung richtete sich Gabi wieder auf und schüttelte ihren Oberkörper, wobei ihre Nippeln meinen Oberarm berührten „Mich störts nicht und euch wohl auch nicht!“ meinte sie schnippisch und versuchte mich unter Wasser zu drücken. Das bei dem folgenden Gerangel ihre Brüste sehr oft Kontakt mit meinen Händen bekamen , war zum Teil von mir gewollt, zum Teil wirklich Zufall.

„Uns ist kalt, wir gehen rauf!“ rief Mandy und zog Toni mit sich. Gabi und ich blödelten noch ein wenig, dann drückte sie sich plötzlich an mich, ihre weichen Brüste an meine Brust und gurrte „Jetzt ist mir auch kalt! Komm gehen wir!“ Als wir die Wohnung betraten, waren leise Geräusche zu hören, Gabi grinste „Ins Schlafzimmer kann ich jetzt nicht, komm ins Bad!“ Ich musste wohl etwas dumm geschaut haben, Bagis Grinsen wurde richtig breit. „Marlene vernascht gerade Toni! Da wollen wir die Beiden wohl nicht stören!“ Sie nahm mich an der Hand und wir gingen ins Bad, wo sich Gabi sofort ihres Badeanzugs entledigte und nackt vor mir stand. Sie hatte ein leicht gekräuseltes Vlies zwischen den Beinen, nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, wo meine Finger auf eine feuchte, rutschige Landschaft traf. Sofort begann ich sie zu erforschen, während Gabi mit meinen Händen meine Badehose abstreifte und meinen Schwanz mit ihren Fingern bearbeitete. Kaum war ich ganz steif, sank Gabi auf die Badematte, zog mich mit sich und ich landete mit meinem Unterleib zwischen ihren geöffneten Schenkel.

Ein geschickter Griff von ihr und mein Schwanz verschwand in ihrer Lustgrotte. „Fick mich!“ Die Aufforderung war wirklich nicht mehr notwendig , ich sties schon mit aller Kraft in die nicht allzu enge Muschi. Es wurde in heftiger Fick, bar jeder Raffinesse und als es mir kam, stöhnte auch Gabi laut. Langsam drückte sie meinen Kopf hinunter und wir küssten uns zuerst ganz brav und dann immer leidenschaftlicher. Schließlich gab sie meine Lippen frei , lachte leise „Komm duschen!“ und gemeinsam genossen wir das warme Wasser und seiften uns gegenseitig ein. Als mein Schwanz wieder zu wachsen begann, bekam ich einen Klaps auf den Po „Später! Jetzt hab ich Durst!“

Wir schlüpften in Bademäntel und gingen in die Küche. Als wir eine Kola schlürften, hörten wir das Türen geöffnet und geschlossen wurden, das Wasser im Bad rauschte und Gabi ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Auch ich legte wieder ordentliche Kleidung an, und bald saßen wir wieder in der Küche. Keine fünf Minuten später kamen Marlene und Toni zu uns, beide in ihren Klamotten und ohne irgend einen Kommentar, was gerade geschehen sei, machten wir uns Kaffee und schlürften ihn. Dann gab es eine kurze Diskussion, was wir weiter machen wollten und wir einigten uns auf eine baldige Rückfahrt und ein Treffen um sieben in unserem Stammlokal.

Die Fahrt verlief völlig normal und als sie mich zuhause absetzten lächelte mich Gabi an „Bis um sieben, du kommst?“ „Ich komme! Sicher!“ grinste ich und schon war das Auto weg.

Als ich pünktlich das Lokal betrat, waren Marlene ,Toni und Gabi schon da und ich setzte mich an ihren Tisch. Wir aßen ein Kleinigkeit, tranken eine Menge Wein und plauderten über Gott und die Welt, bis Gabi, die wie üblich den meisten Wein geschlabbert hatte , meinte „Für mich ist es Zeit!“ und sich erhob. Dann ergriff sie meine Hand und zog mich mit sich. Als wir auf die Straße traten, sah sie mich lange an „Hast du Lust?“ und als ich nickte umarmte sie mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Hand in Hand gingen wir zu meiner Wohnung. Dort angekommen öffnete ich eine weitere Flasche Wein,wir tranken ein Glas, rauchten eine Zigarette und dann schmusten wir auf Teufel komm raus, ich hatte meine Finger an ihren Brüsten, erforschte ihre Muschi und Gabi gab meinem Schwanz ordentlich Gas. „Ins Bett! Komm ich will dich!“ Eine Aufforderung, der ich nicht widerstehen wollte, so nahm ich Gabi an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Dort entkleideten wir uns gegenseitig, Gabi sank aufs Bett und zog mich mit sich.

Was dann folgte war die erste wirklich wilde Liebesnacht meines Lebens, Gabi lehrte mich eine Muschi nach allen Regeln der Kunst mit Lippen und Zunge zu beglücken, sie zeigte mir wie ein Schwanz die höchsten Wonnen in einem Mund erleben konnte und auch das ein Orgasmus nicht das Ende sondern auch der Anfang einer neuen Runde exquisiter Vergnügungen sein konnte. Nach einer letzten Dusche verlies mich Gabi frühmorgens, vorher gab sie mir ihre Telefonnummer und meinte lächelnd „Du kannst mich jederzeit anrufen!“

Das ich am folgenden Tag etwas abwesend war, ist wohl verständlich und zwei Tage später meldete ich mich bei Gabi. Sie freute sich hörbar über meinen Anruf und als ich schüchtern fragte, ob sie Abends Zeit hätte, hörte ich sie leise lachen „Gerne! Im …. oder bei dir?“ Ich war etwas baff und als ich nicht sofort antwortete , setzte sie weiter lachend fort „Bei dir! Um sieben! Ok!“ Natürlich stimmte ich sofort zu.

Am Abend richtete ich Getränke, etwas Knabbergebäck, duschte und zog frische Klamotten an. Gabi war pünktlich und schon saßen wir im Wohnzimmer, hatten die erste Flasche Wein geleert und waren gerade am Ende der Zweiten als mich Gabi umarmte und heftig küsste „Komm ins Schlafzimmer!“ flüsterte sie und ging voraus.

Als ich hinter ihr das Schlafzimmer betrat, streifte sie sich gerade das Kleid ab, darunter trug sie eine schwarze Korsage mit Straps an denen ebensolche Strümpfe befestigt waren. Ihre mächtigen Brüste lagen zur Hälfte frei und die großen Aureolen wurden von harten Nippeln gekrönt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Wortlos trat sie zu mir, zog mich aus und drängte mich zum Bett. „Heute lässt du mich machen!“ forderte sie und als Antwort legte ich mich auf den Rücken und streckte die Arme nach oben.

Und sie machte! Zuerst ritt sie meinen Schwanz ein wenig, wobei sie mir ihren Busen zum Belecken ins Gesicht drängte, dann hockte sie sich über mein Gesicht und ich musste ihre geweitete, tropfende Muschi lecken, während sie an meinem harten Schwanz knabberte. Sie nahm ihn zwischen ihre Brüste und ich durfte sie dort ficken. Wieder ein kurzer Ritt mit ihrer Lustgrotte und dann benutzte sie meine überreizte Eichel dazu, sich ihren Kitzler zu wichsen und lies mich meinen Saft dort opfern. Die zweite Runde verlief ganz ähnlich, nur etwas heftiger und vor allem lauter, was auch daran lag, das wir inzwischen vier Flaschen Wein intus hatten. Wie die geneigten Leser inzwischen bemerkt haben durften, soff sie wie ein Pferd und wenn sie getrunken hatte, wurde sie brünstig wie eine rossige Stute.

So ging es einige Wochen, die Nachbarn begannen sich dezent zu beschweren, das es des Nächtens schon sehr laut würde bei mir , was ich aber geflissentlich überhörte.

Dann kam eine denkwürdige Nacht, wir waren beide schon ordentlich lustig, lagen nackt im Bett und Gabi kramte einen Joint aus ihrer Handtasche hervor. Abwechselnd inhalierten wir den exzellenten Stoff und als der Rest verglühte zog sie mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Ihre Hand umfasste meinen Schaft und dirigierten ihn an ihre Grotte. „Steck ihn rein!“ forderte sie mich auf, ohne meinen Schaft loszulassen. Ich drückte aber diesmal war es irgendwie anders, viel enger. Als ich endlich den Widerstand überwunden hatte , lies sie meinen Schwanz los und ich begann langsam zu stoßen. Dabei keuchte und hechelte sie sehr heftig und als ich ganz in ihr war, legte sie ihre Arme um meinen Rücken und drückte mich an sich. Sie bis mich sanft ins Ohrläppchen und flüsterte „Du fickst mich in den Arsch!“ Ich hob den Kopf ein wenig und sah sie an „Ja, du fickst mich in den Arsch! In den Po! Meine Pomuschi! Stoß zu! Stoß mich!“

Als ob sich ganze Schleusen geöffnet hatten, begann ich zuzustoßen, immer heftiger und heftiger und Gabi wurde sehr , sehr laut dabei. Als wir endlich ausgepumpt am Bett lagen , hörten wir ein heftiges Klopfen aus der unteren Wohnung. „Oh, das klingt nicht gut! Deine Nachbarn?“ „Ja!“, meinte ich und dann erklärte ich ihr, das es schon Beschwerden genug gegeben hatte und sie sah mich nachdenklich an. „Du ich kenne da ein paar Leute, die dasselbe Problem haben. Sie haben eine große Wohnung am Römerberg gemietet, eigentlich ein kleines Haus. Völlig ungestört, keine Nachbarn und so! Ich darf es benutzen, da zwei Freundinnen sich dort vergnügen! Was hältst du davon, das wir uns dort treffen?“ Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme und es war abgemacht, das unser nächstes Treffen dort stattfinden würde.

So stand ich eine Woche später vor einem kleinen , aber sehr gepflegten Haus, genügend Wein mit dabei und Gabi war pünktlich. Sie hob den Deckel zum Briefschlitz, es kam eine Zahlentastatur zum Vorschein und sie grinste „Praktisch nicht, kein Schlüssel, der hinterlegt werden muss oder in falsche Hände geraten kann!“ Schnell tippte sie vier Zahlen ein und ich muss gestehen, ich sah nicht diskret weg, sondern notierte den Code in meinem Kopf, schwer war es nicht, 6969 nicht sehr einfallsreich. Das Türschloss klickte und Gabi öffnete die Türe. Eine geräumige Diele lag vor uns. Meine Führerin zeigte mir die kleine Küche, das geräumige Bad und dann betraten wir einen Raum, der zu einem einzigen Zweck eingerichtet war. Dämmriges Licht , ein überdimensionales Bett, zwei Zweiersofas und ein Couchtisch. Die Decke war über dem Bett verspiegelt, auch an einigen Stellen an den Wänden waren Spiegel angebracht.

Wie sich später herausstellen sollte, konnte man sich da in allen Lagen selbst beim Sex zusehen. Und das taten wir ausführlich, besonders als Gabi einen Vibi aus ihrer Handtasche zauberte und mir eine beeindruckende Schau lieferte, was sie damit alles anstellen konnte. Es wurde eine wilde, eine sehr wilde Nacht , das etwas verruchte Ambiente spornte uns zu Höchstleistungen an und der Wein tat seine übliche Wirkung.

Als ich völlig ermattet mit Gabi den gastlichen Ort verlies und endlich in meine eigenes Bett kam, war ich sofort eingeschlafen. Auch nicht schlecht, nicht mehr unsere Spuren beseitigen zu müssen und keinen Ärger mit Nachbarn zu haben. Erst am Samstag Abend stellte ich fest, das ich meinen Safeschlüssel vermisste. Ich trug ihn immer in der Uhrentasche meines Anzugs und die einzige Erklärung, wo ich ihn verloren haben konnte, war unsere Session am Römerberg. Verdammt, Gabi konnte ich nur unter der Woche in der Firma anrufen, also suchte ich unser Stammlokal auf, aber dort war sie natürlich nicht, aber die Wirtin wusste, das sie mit ihrem Freund übers Wochenende in Venedig war.

Nach einigen Gläsern Tequila, damals das Modegetränk, kam mir die Idee, selbst zu suchen, den Code hatte ich ja und einige Minuten später stand ich vor dem Haus. Licht war keines zu sehen, es wirkte unbewohnt und so fasste ich mir Mut und gab den Code ein, Das Schloss öffnete sich und ich drückte die Türe auf. Nichts zu hören oder zu sehen, was auf Besuche hindeutete. Als begann ich in der Diele zu suchen, Fehlanzeige, weiter in der Küche, auch da nichts. Also ab ins Spielzimmer. Ich kniete vor dem Bett und hatte meinen Kopf gerade darunter , als ich die Türe zuschlagen hörte „Wenn haben wir den da?! Was soll denn das!“ Erschrocken hob ich meinen Kopf und was ich sah, lies mich erstarren , vor der Türe stand eine ältere Dame, später erfuhr ich , das sie 52 Jahre zählte, sicher 180 cm groß auf ihren schwarzen High Heels, pechschwarze Haare, schulterlang. Eine Figur wie Julia Andrews, breite Hüften, massive Oberweite und das ganze steckte in eine mit Nieten besetzten Lederkorsage die ihre Oberweite nach oben hob. Die Korsage endete in Strapsen, an denen schwarze Strümpfe mit Naht befestigt waren. Und dazu trug sie einen knappen String aus Leder.

Ich war zu baff um irgend eine Reaktion zu zeigen, da trat das Fabelwesen bis vor mich hin „Also wer bist du und was machst du da!“ „Ich, ich…war hier…hab Schlüssel…verloren!“ „Der Reihe nach! Komm mit! Ich brauch jetzt was zu trinken auf den Schreck! Hättest ja ein Einbrecher sein können! Ich in dem Dress und dann…“ Sie begann zu kichern und ging vor in die Küche. Dort nahm sie eine Flasche Wyberowa und füllte zwei Gläser, und das nicht zu knapp. „Setz dich!“ und dann nahm sie mir gegenüber Platz, wir nahmen einen ordentliche Schluck und sie forderte mich nochmals auf „Und jetzt der Reihe nach und verständlich! Warum bist du unangemeldet hier!“ Zögernd begann ich zu erzählen, wobei ich abwechselnd meine Aufmerksamkeit ihrem kräftig geschminktem Gesicht und ihren herrlichen Brüsten widmete. „Und mit wem warst du da?“ „Bitte um Verständnis, aber das will ich nicht sagen!“ Sie lächelte mich an „Also heute hast du erfolgreich die Anna, also mich überrascht! Also mit wem?“ „Tut mir leid, das kann ich nicht!“ „Nicht mal ob sie jung, oder in meinem Alter ist? Ob sie….schlank..oder mollig ist?“ „Nicht mal das, bitte um Verständnis!“ „Spricht für dich, die Diskretion in Person! Und wer bist du!“ Ich stellte mich förmlich vor und sie begann zu kichern. „Bekannt! Bekannt! Und pikant!“ Als ich nachfragte, wie sie das meinte, lächelte sie nur und meinte geheimnisvoll „Das wirst du…vielleicht…noch erfahren!“

Dann erhob sie sich leerte ihr Glas und sah auf mich herunter „Gefällt dir was du siehst?“ Dabei drückte sie ihren Busen mir entgegen. Ich nickte verlegen „Sag es ! Ich will es hören!“ „Ja sehr!“ „Mein Busen? Das Leder? Die Strümpfe?“ Bei mir regte sich jetzt einiges in meiner Hose, ich leerte ebenfalls mein Glas „Ja ihre Brüste! Und das Korsett! Und ihr Po!“ „So so mein Po!“ Anna drehte sich herum und streckte mir ihren Po entgegen, die mächtigen Globen zwischen deren das dünne Band des Strings verschwand. „Und das Leder? Das gefällt dir?“ Dabei drehte sie mir wieder ihre Vorderfront zu. „Du weißt was das bedeutet?“ „Da sie… na, ja, vielleicht…dominant sind?“ Sie warf den Kopf in den Nacken, wobei ihre Brüste fast aus dem Mieder sprangen „Vielleicht ist gut! Sehr gut! Mein Junge, du hast mich beim Vorbereiten einer Session erwischt! Hast du Erfahrung mit dieser Spielart!“ Ich musste zweimal Schlucken, bevor ich leise antwortete „Keine, bis jetzt!“ und zögernd setzte ich fort „Herrin! Aber ich hab mir immer so was.. gewünscht!“ Jetzt war es heraussen, ich hatte wirklich eine Menge Phantasien in dieser Richtung. Anna füllte unsere Gläser wieder und hielt mir ihr Glas zum anstoßen hin. Wie wenn wir es verabredet hätten, leerten wir Beide unser Glas und Anna gab mir einen Kuss.

„Wenn du brav bist“ Plötzlich hörten wir die Eingangstüre und Anna legte einen Finger auf ihre Lippen „Pst! Mein Besuch!“ Als eine weitere Türe zu hören war, fuhr sie leise fort. „Wenn du versprichst, meine Wünsche zu erfüllen, darfst du mitmachen! Keine Brutalitäten! Und wenn du was nicht ertragen kannst dann sag einfach STOP!“ Ich nickte heftig und Anna lächelte „Zwei Diener! Das wird lustig!“ Dann nahm sie meine Hand und führte mich in die Diele, vor einer weiteren Türe blieb sie stehen „Das Bad! Dusch dich! Und warte bis ich dich rufe!“ „einfach so..nackt!“ „Natürlich!“ grinste sie mich an, legte eine Hand in meinen Nacken und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste „ganz nackt!“ forderte sie und gab mir einen Stoß ins Bad. Ich zitterte ein wenig, als ich mich duschte und dann stand ich nackt mit hoch erhobenen Schwanz im Bad, die Türe nur angelehnt um ja nicht ihren Ruf zu überhören.

Ich malte mir gerade die herrlichsten Dinge aus, als ich laut meinen Namen hörte „E! Komm jetzt!“ Als ich in die Diele trat, rief Anna „Am Ende des Flurs! Die Türe ist offen!“ Und wirklich , da stand eine Türe offen, ich trat in den Türrahmen und der Anblick war atemberaubend. Dunkelblaue Wände, schwarzer Fußboden, die Wände mit den herrlichsten Spielzeugen, Peitschen, Dildos, High Hesels, Lack und Leder Klamotten dekoriert und in der Mitte eine riesige Spielwiese mit schwarzem Leder bezogen Anna stand neben dem Bett und lächelte mich an „Komm in mein Paradies der Lüste! Tritt ein und folge meinen Befehlen. Ich trat näher und jetzt sah ich einen Mann an der Wand stehen, nackt wie ich, vollkommen rasierter Schwanz, der steil abstand. Er dürfte im selben Alter wie Anna sein und trug eine Gesichtsmaske, die ihn blind machte.

Anna sah mich lächelnd an und nickte „Du scheinst dich schon sehr zu freuen!“ Dabei deutete sie auf meinen Schwanz, dessen Spitze schon feucht schimmerte. Sie langte zu dem Beistelltisch neben dem Bett und reichte mir ein Glas mit einer grünen Flüssigkeit „Mein neuer Diener erhält auch das Elixier der Lust!“ meinte sie in Richtung des Unbekannten. Ich trank es in einem Zug aus, stark nach Zitrone schmeckendes Zeug, und Anna nahm mir das Glas wieder ab.

„Gerd, mein junger Diener heilst E und er steht mit nassem Schwanz vor mir! Ich werde ihn jetzt an meinen Brüsten saugen lassen!“ Der Mann zuckte zusammen, Anna zog das Oberteil ihre Korsetts etwas nach unten und präsentierte mir ihre harten Nippel. Den Rechten nahm ich mir als erstes vor, spielte mit der Zunge daran und saugte ihn dann leicht. „Fester, deine Herrin will dich spüren!“ Also verstärkte ich meine Bemühungen, wobei ich an dem anderen Nippel mit den Fingern spielte. Anna gefiel das sichtlich, sie drückte mir ihre Brüste entgegen und stöhnte leise „Gerd, der Junge ist gut! Er macht mich ganz geil!“ Der Mann gab ein Brummen von sich „Nichts da! Du bleibst wo du bist! Verstanden! Erst wenn ich es dir erlaube!“ jetzt stöhnte Anna lauter „Sein Schwanz tropft schon! Was meinst du, soll ich“ Jetzt sprach der Mann „Herrin ! Meiner auch! Bitte!“ „Nichts da du wartest! Ich werde ihm jetzt!“ Anna grinste mich an und setzte sich auf die Liegewiese „Meine Muschi zeigen!“ „Grgggmmmhhh!“ kam unter der Maske hervor und der nackte Schwanz des Mannes zuckte und Tropfen lösten sich von seiner Eichel.

„Ja ich zeig ihm meine Muschi! Und mach sie ganz weit!“ Anna legte sich auf den Rücken, griff an den Saum des Strings und zog ihn langsam herunter. Ich musste laut aufstöhnen, als ich die glattrasierte Muschi sah, die sie mir mit weit gespreizten Schenkeln darbot. Tiefrote geschwollene äussere Lippen, zwischen denen feine Innere Schamlippen hervorquollen, feucht schimmernd und als Krönung lag ihre sehr großer Kitzler völlig bloß. Die Besitzerin dieser herrlichen Vulva legte eine Hand auf selbige und öffnete sie mit den Fingern weit, wobei sie mich anlächelte. Mir wurde kurz schwindlig, ich musste die Augen schließen, so stark erregte mich der Anblick , der sich mir bot. Als der Anfall vorbei war und ich die Augen wieder öffneten, schienen die Farben viel stärker ausgeprägt und mein Schwanz pulsierte richtiggehend.

Anna meinte laut „Das Elixier der Lust wirkt auch bei ihm! Gute Arbeit wieder Gerd! Du darfst die Maske abnehmen und mich ansehen!“ Sofort kam Bewegung in den Mann, er riss die Maske herunter und kam zu uns, stellte sich neben mich und starrte zwischen die Schenkel unserer Herrin. Sein überaus steifer Schwanz tropfte dauernd, keine 40 Cm neben mir. Ich sah ihn fasziniert an, noch nie hatte ich einen steifen Schwanz, außer meinem gesehen, und jetzt so nah. Anna lächelte „Ein schöner Schwanz, was! Nur manchmal etwas ungehorsam! Stell dir vor, er fickt auch andere Damen! Tust du doch, oder Gerd?“ Dieser wackelte verlegen mit dem Kopf „gestehe es! Gestehe es deiner Herrin!“ Sie tupfte mit einem Finger auf ihre feuchte Lustperle „Ein einfaches Geständnis! Dann bekommst du eine Belohnung!“ Gerd straffte seinen Rücken „Ja Herrin! Ich hatte ein andere Muschi!“ „Und wer war es? Jung? Alt?“ „Jung!“ „Hast du wieder die dicke Gabi gefickt?“ Mich traf fast der Schlag, meinte sie meine Gabi? „Ja Herrin, sie hat darum gebettelt! Da musste ich doch..“ „ich hab sie dir doch verboten!“ „Ja aber,…sie…sie hat mir einfach … an den Schwanz gefasst!“ „Und du konntest nicht widerstehen!?“ „Sie hat ihn mir geblasen, mir wäre es fast gekommen und dann hat sie mich geritten!“ Teil1

„So,so, die geile Gabi!“ Anna sah mir ins Gesicht zuerst ganz ernst und dann lächelte sie süffisant. „Gerd das hat Folgen!“ Sie nahm eine Gerte von der Wand, schlug spielerisch in ihre freie Hand und dann legte sie die Spitze des Dings auf Gerds Eichel, verteilte die Lusttröpfchen was diesen zum Zittern brachte , dann begann sie zart auf die Eichel zu tupfen. „Nie mehr! Nie mehr alleine fickst du sie! Nur wenn ich es will! Sie soll bei mir darum betteln!“ Wo bin ich da hineingeraten, dachte ich, während Annas Stupser an Gerds Schwanzspitze heftiger wurden „Und du wirst ihr das sagen!“ „Ja Herrin!“ Ein letzter Stupser, eigentlich ein leichter Schlag auf den wippenden Schaft. Anna wandte sich mir zu „Jetzt zu dir!“ Sie strich mit der Gerte über meinen Schaft bis zur Eichel, das Gefühl war überwältigend, mein Schwanz bäumte sich auf und die Lusttröpfchen flogen herum. „Noch immer nicht bereit, zu gestehen, mit wem du hier warst?“ „Hier war ich noch nie!“ Eine ehrliche Antwort, diesen Raum hatte ich ja noch nie betreten. „Diplomat! Mit wem du hier in der Wohnung gefickt hast!“ „Herrin ich…kann nicht!“ „Oh ein Gentleman! Der geniest und schweigt! Sehr lobenswert!“ „Gerd siehst du! Meine Devise kein Wort zu niemandem! Findest du nicht auch das er belohnt werden sollte?“

Gerd kostete es sichtlich Überwindung, sich ein „Ja, Herrin!“ abzuringen. „Und was für eine Belohnung schlägst du vor?“ Anna rieb weiter langsam an ihrem Kitzler, aus ihrer Muschi war inzwischen eine Menge ihres Lustsafts gesickert und zwischen ihre Pobacken gewandert. „Deine…Ihre Zehen lecken?!“ kam zögernd von ihm. „Aber Gerd! Er hatte schon meine Nippeln! Da solltest du ihm schon mehr gönnen!“ Anna grinste ihn an „Eifersüchtig? Angst ich könnte den Diener wechseln?“ Gerd krümmte sich vor Unbehagen „Ein wenig Herrin!“ Jetzt wurde Anna ernst „Da brauchst du keine Angst haben! Zwischen uns bleibt es so, wie es war! Sieh E einfach als Bereicherung! Für mich und dich!“ Jetzt lächelte Anna wieder breit „Also, welche Belohnung?“ „Ihre Muschi! Herrin!“ „Gute Idee! Komm E, du darfst mich lecken!“ Sofort kniete ich am Boden und senkte meinen Kopf an ihre Scham. Meine Zunge begann zwischen ihren Lustlippen zu spielen, wanderte nach oben bis sie den harten Kitzler erreichte und vollführte einen Triller an ihm.

„Ja gut macht er das! Genau da! Gerd der Junge kann was!“ Sie atmete schwer und ich machte begeistert weiter „Ja gut! Du Muschilecker! Gerd! Komm meine Nippeln!“ Sofort war der Mann neben ihr, einen Nippel nahm er in den Mund, den Anderen bearbeitete er mit den Fingern. Anna wurde richtig laut und drehte sich wollüstig hin und her. Ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf und ihr Lustquelle sprudelte noch heftiger. „Ja gut! Gut machen meine Diener das!“ jubelte sie und als ich das Gefühl hatte, das es bei ihr bald soweit sein würde, legte ich Zeige und Mittelfinger meine rechten Hand an ihren Muschieingang und drückte sie nach unten. „Ja! Ja da!“ schrie sie ihre Begeisterung heraus. Völlig ohne Widerstand glitten meine Finger in den heißen Kanal, ich drückte die Fingerspitzen an ihre Scheidenwand, wo ich ihr Lustzentrum vermutete und landete einen Volltreffer.

Ihre Muskulatur verkrampfte sich, pulsierte und sie schrie „Es…es…kommt! Geil! Ich komme! Jetzt!“ Meine Lippen umschlossen ihre Klit,meine Finger massierten ganz sanft ihren Lustpunkt. Auch Gerd machte jetzt ganz langsam, strich sanft mit Zunge und Finger über die großen Nippies, bis Anna wieder die Augen aufschlug. Sie sah uns abwechselnd an, lächelte und meinte „Eine echte Bereicherung! Kommt eine kleine Pause!“ Sie drehte sich zur Seite, meine Finger flutschten aus ihrer Grotte und ich wollte sie schon an meinem Bauch abwischen, es klebte eine Menge ihres Lustsaftes dran, als Anna die bemerkte. „Nicht! Das wäre Verschwendung! Gerd, leck meinen Saft ab! Du magst ihn doch so!“ Gerd ries die Augen auf, Anna nahm meine Hand und führte meine Finger vor Gerds Gesicht „Leck ihn ab!“ und steckte ihm meine beiden Finger in den Mund. Ein absolut irres Gefühl, er leckte und saugte daran, bis sie ganz sauber waren.

„Na geht doch! Und schmeckt wie Muschi!“ „Ja Herrin!“ antwortete Gerd ergeben. „Bring uns was zu trinken!“ forderte sie ihn auf und Gerd erhob sich, als auch ich aufstehen wollte, befahl sie „ Nichts da du bleibst da knien!“ Dabei öffnete sie wieder ihre Schenkel und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihr Paradies. „Dir hat es auch gefallen?! Du leckst hervorragend! Hattest wohl eine gute Lehrerin?“ Ich sah ihr in die Augen und nickte. Anna grinste „Leine Angst! Ich frag dich nicht mehr, wer es ist! Zumindest heute nicht mehr!“ Es sollte keine einmalige Sache sein, jubelte ich innerlich und die Freude war mir wohl anzusehen. Inzwischen war Gerd wieder da und reichte uns die Gläser.

Anna prostete uns zu und leerte ihr Glas mit einem Schluck, was ich ihr gleichtat, bester Wodka, eiskalt und belebend. „Wenn du willst, können wir so was öfters machen! Was meinst du Gerd?“ „Wenn du es willst!“ antwortete er ergeben „Gibs zu, es macht dich doch auch geil, so ein zweiter Diener! Nicht zu wissen, was geschieht! Was ich erlaube! Zu sehen wie er mir Lust bereitet!“ Langsam nickte Gerd und leerte sein Glas.

„Du wirst nicht zu kurz kommen, das verspreche ich dir!“ Anna erhob sich, öffnete ihr Korsett und streifte es ab. „Jetzt will die Herrin Haut spüren! Aufgestanden! Beide!“ Sie legte eine Hand um meine Hüfte und drückte mich fest an sich, die Andere machte dasselbe mit Gerd und als ich sah, wie er den Busen unserer Herrin, ihren Po, ihre Schenkel zu streicheln begann, folgte ich sofort seinem Beispiel. Anna wand sich unter den zärtlichen Berührungen und als ich mutig eine Hand zwischen ihre Schenkel legte , traf sie dort auf Gerds Finger und wir bearbeiteten gemeinsam ihre Schamteile. Anna gurrte zufrieden und auf einmal legte sich ihre Hand um meinen Schwanz, den ich bisher an ihren Hüften gerieben hatte. Als ich hinunter sah, war nicht nur mein Schwanz in festen Händen, auch Gerds Geilteil wurde von unsere Herrin in Beschlag genommen.

„Kommt aufs Bett!“ Anna legte sich seitlich auf die Liegefläche , Gerd setzte sich zu ihrer Rechten, ich zu ihrer Linken. „So Gerd, jetzt wollen wir den Kleinen einweihen! Und du wirst ganz nah sehen, was dir deine Herrin manchmal gewährt!“ Sie drückte mich auf den Rücken, glitt über mich und lag dann auf mir, mein stocksteifer Schwanz an ihren Bauch gepresst. „Schau genau zu!“ fordert sie Gerd auf. Sie glitt nach oben, ihre Schenkel öffneten sich, mein Schaft war jetzt an ihren Lustlippen und als sie noch weiter raufrutschte, spürte ich ihren Kitzler an meiner Eichel. Anna stöhnte leise „Er ist an meinem Kitzler! Gleich geht er rein! Du wirst sehen wie ich ihn“ Anna machte einen Ruck mit dem Becken, mein gespannter Schwanz sprang in die Höhe und schon steckte meine Schwanzspitze in ihrer Lustgrotte „Ficke! Den Diener ficke!“ jubelte Anna und lies meine Eichel schnell raus und reingleiten. „Herrin! Oh Herrin!“ stöhnte Gerd.

Anna hielt still“Das gefällt dir! Wie ich seinen Schwanz reite? Wie ich ihn mir reinstecke! Das möchtest du jetzt auch? Das dich die Herrin fickt? Du mich spürst?“ „Ja Herrin, bitteeeee!“ bettelte der Mann, umfasste seinen Steifen und begann ihn zu wichsen. „Nichts da! Hand weg!“ Sie winkte ihn neben sich und deutete ihm auszustehen. „Du bekommst jetzt was, was E noch nicht hatte!“ Ihre Finger schlossen sich um seinen Schaft, zogen Gerd näher und sie öffnete ihren Mund, Gerds Eichel verschwand zwischen ihren Lippen und sofort schlossen sich diese darum. Dann begann sie ihn mit dem Mund in kleinen kurzen Stößen zu ficken, mit meinem Schwanz machte ihre Muschi dasselbe. Dann stöhnte Anna laut auf und setzte sich fest auf meinen Schwanz, der dann bis zum Anschlag in ihr steckte und Gerds Geilteil verschwand ebenfalls völlig in ihrem Mund. 30 Sekunden hielt sie das durch, dabei konnte ich ihre Kehle arbeiten sehen und dann musste sie ihn entlassen. „Puh!“ seufzte sie „Zwei Schwänze! So tief! Lange her!“ „Herrin!“ Gerd war erstarrt „Davon vielleicht später! Na wie war die Deep Throat?“ „Geil, absolut geil! Ich hab dich schlucken gespürt!“ „Da vermisst du meine Muschi nicht mehr?“ „Oh doch! Sie ist noch heißer und nasser!“ „und schmeckt auch besser?“ „Viel besser, Herrin!“ „Willst du sie kosten?!“

„Ja Herrin, bitte!“ Gerds Augen glänzten und sein Schwanz wippte auf und ab, Annas Speichel tropfte herunter „Und E , willst du meinen Mund schmecken?“ „Ja Herrin!“ Die Aussicht ebenso wie Gerd meinen Schwanz ganz tief in ihre Kehle zu versenken war zu verlockend. „Seit vorsichtig bei euren Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen!“ Lachte unsere Herrin und langsam erhob sie sich von mir, mein Schwanz, der aus ihrer Grotte auftauchte, war über und über von ihren Lustschleim bedeckt, und setzt sich zwischen uns „Gerd du darfst!“ Gerd senkte sein Haupt und wollte zwischen die Schenkel der Herrin tauchen „Mein Lieber , du wolltest meine Muschi schmecken!“ Eine Hand fuhr in sein Haar und hielt seinen Kopf fest „Und du wirst sie schmecken! Da!“ Sie drückte seinen Kopf vor bis er direkt vor meinem Schwanz war „Schmeck die Muschi deiner Herrin! An dem Schwanz der in ihr war!“ Gerd war völlig erstarrt, Anna legte eine Hand um meinen Schwanz, drückte seinen Kopf weiter nach vorne und drückte meine Eichel zwischen seine Lippen. Jetzt lies er es geschehen, öffnete seinen Mund und meine Schwanzspitze glitt hinein. Unsere Herrin lies ihm nur wenig Zeit, dann begann sie seinen Kopf auf und ab zu bewegen, sodass er meinen Schwanz rein und raus bekam. „Geil was! Jetzt bläst du auch einen Schwanz!“

Das Absurde der Situation war nicht zu überbieten, vor mir kniete ein Mann der meinen Schwanz blies, inzwischen mit der Zunge an der Schwanzspitze zwischen seinen Lippen leckte, vor mir ein steil aufragender Lustpfahl und eine weit geöffnete Muschi aus der der Lustsaft tropfte. Ich stöhnte laut, die Behandlung wurde mir fast zuviel. „Gerd stopp! Du saugst mir ja den Jungen aus! Spritzen soll er anders! Vielleicht später mal….in dir!“ Gerd löste sich von mir und sah Anna fragend an „Jetzt darf E meinen Mund schmecken!“ Anna sah mir tief in die Augen und deutete dann auf Gerds Schwanz. Ich riss die Augen auf, war das ihr Ernst? „Oh ja! Dein Wunsch! Meinen Mund zu schmecken!“

Diesmal nahm Anna Gerds Schaft in die Finger und bot mir seine Eichel dar. Ich leckte einmal mit der Zunge darüber, gar nicht so unangenehm, ganz glatt und heiß und ich schmeckte Anna. Also spielte ich mit der Zunge daran und als mir Anna befahl „Ganz rein! Steck ihn rein!“ öffnetet ich meine Lippen und saugten Gerds Schwanzspitze rein „Wow, er bläst dich!“ Annas Gesicht kam ganz nahe und ich ging aufs Ganze und begann den Schwanz im Mund mit den Lippen zu ficken. Gerd stöhnte laut und schob mir seinen Unterleib entgegen, sodass sein Schwanz noch tiefer in meinen Mund glitt.

„Stop, ihr zwei Schweinchen!“ Ich lies Gerds Schwanz aus dem Mund und grinste Anna an „Zwei, wieso Zwei! Wir drei Schweinchen! Frei nach Cabaret!“ Anna begann zu lachen und auch Gerd grinste „Wirklich wie bei der Minelli! Aber bei uns alle Drei zusammen!“ Anna legte ja eine Hand um einen harten Schwanz und streichelte sie langsam. „Beide Diener waren heute sehr brav, besonders du , E! Da hast du dir eine Belohnung verdient! Komm und fick deine Herrin!“ Sie drehte sich auf den Rücken, nahm ihre Schenkel auseinander und sofort kniete ich dazwischen, mein überreizter Schwanz drang in ihre weite Muschi ein und ich begann ohne Finesse zuzustoßen „Ja fick mich! Fick deine Herrin!“ Obwohl ihr Lústkanal meinen Steifen nicht sonderlich eng umschloss, war es bei mir bald soweit. Ich konnte Anna gerade noch warnen, das es bei mir gleich kommen würde, sie drückte mich mit ihren Beinen fest an sich und jubelte „Ja, spritz ! Spritz mir alles rein!“ Schub auf Schub füllte ich ihre Muschi und als sie spürte das nichts mehr kam, befahl sie „Mach Platz! Gerd steck ihn rein!“ Ich rollte mich von ihr herunter und sofort nahm Gerd meinen Platz ein und wie ich , stieß er wie besinnungslos in die besamte Grotte. Anna hatte eine Hand an ihrer Muschi und rieb sie, und als Gerd grunzend die Augen verdrehte und zu zucken begann, war auch Anna soweit. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, drehte und wand sich, sodass Gerd richtiggehend abgeworfen wurde.

Die Herrin lag breitbeinig auf der Liegewiese, aus ihrer geschwollenen Muschi rann beständig ein kleiner Strom unsere Geilsäfte. Als sie die Augen öffnete, griff sie zwischen ihre Schenkel, verteilte die Nässe auf ihrem Bauch und grinste „Gut das es zum Saubermachen Personal gibt! Ich bin heute geschafft! Kommt duschen!“ Anna erhob sich und Gerd und ich folgten ihr ins Bad. Dort seiften wir unsere Herrin ein, duschten sie ab und machten uns ebenfalls sauber. Anna bemerkte, das mein Schwanz kaum geschrumpft war und griff danach „Das ist der Zaubertrank! Gerds Erfindung! Er soll dafür sorgen, das Männer nicht nach einmal schlapp machen! Und das tut er auch! Aber heute ist es zu spät! Und außerdem habt ihr mich wirklich geschafft! Es kann gut sein , das du morgen noch sehr geil bist!“ Sie lachte, aber da wirst du dir ja zu helfen wissen!“

Wir legten unsere Klamotten an, Anna begleitete mich zur Türe und meinte „Gib mir deine Nummer, wenn du eine Fortsetzung möchtest, ich melde mich bei dir! Und bis dahin: Ein Gentleman geniest und schweigt!“ Natürlich gab ich ihr eine Visitenkarte und sie war sichtlich erfreut, von meinem Vertrauensbeweis. Ich bekam einen Kuss auf die Wange und Anna schloss hinter mir die Türe.

Zuhause fiel ich ins Bett und hatte Mühe am nächsten Morgen rechtzeitig in der Firma zu sein. Immer wieder tauchten Szenen des gestrigen Abends vor meinem inneren Auge auf und nach der Mittagspause war ich so geil, das ich Gabi anrief und um ein Treffen am Abend bat. Sie hatte Zeit, aber nicht all zulange und so verabredeten wir uns gleich nach Arbeitsschluss.

Gleichzeitig trafen wir vor dem Haus ein, Gabi öffnete die Türe und schon als wir im Flur standen, umarmte ich sie heftig und meine Hände gingen ungeniert auf Wanderschaft. „Hey so heiß heute! Was den los?“ grinst Gabi zwischen zwei heftigen Küssen, als sie mit einer Hand meinen Steifen in der Hose umfasste. „Ich hab von dir geträumt!“ log ich „Ganz geil geträumt!“ Statt einer Antwort, zog sie mich in unser Spielzimmer, streifte meine Klamotten ab und als ich nackt mit hoch erhobenen Schwanz vor ihr stand, kniete sie sich nieder, nahm die Eichel in den Mund und sauge sanft daran. Dabei zog sie geschickt ihre Klamotten aus, das sie bald ebenso nackt wie ich war. Gabi erhob sich, presste sich an mich und mein Schwanz glitt zwischen ihre Schenkel. Er teilte ihre Lustlippen und als ich ein wenig zu stoßen begann, stöhnte Gabi.

„Du..bist…genau…an..meinem…Kitzler! Geil!“ Sie legte eine Hand um meinen Schaft und begann ihre Lustperle mit meiner Eichel zu reizen. „Komm leg dich hin!“ bat sie nach zwei Minuten und als ich ihr auf dem Rücken liegend mein Geilteil entgegen streckte, hockte sie sich über mich. Aber statt sich meinen Schwanz einzuverleiben, drückte sie den Schaft zwischen ihre geschwollenen Labien und rieb sich wie verrückt an ihm. „Gabi, das….ich….du!“ Ihre Behandlung war mehr als aufregend und ich wühlte mit beiden Händen in ihren üppigen Brüsten. Als ich ihre Nippeln langzog stöhnte sie „Ich will dich so! Spritz mir auf den Kitzler! Mach mich ganz nass!“ Als sie dann auch noch eine Hand zuhilfe nahm und meine Eichel fest an ihrem Lustknubbel rieb, war es bei mir soweit und ich opferte gewaltig. Jeden Spritzer quittierte sie mit einem Schrei und es war deutlich zu sehen und zu spüren, das es auch ihr kam.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, rollte sie sich von mir herunter, drückte sich an mich und flüsterte „Das war gut! Sehr gut! Als du angerufen hast, wollte ich zuerst nicht! Ich hab meine Tage, weißt du und ich wollte dich nicht enttäuschen, aber das war herrlich!“ „Gabi , du weißt, das du jederzeit nein sagen kannst!“ „Und wenn ich das nicht will?“ grinste sie „Hat es dir nicht gefallen!“ „Exquisit!“ lobte ich sie und spielte an ihrem Busen. Ich holte und etwas zu Trinken und wir stießen an „Also mit dem Quartier hier, haben wir wirklich Glück! Bei mir zuhause, wären die Nachbarn schon wieder da, bei deinen geilen Schreien!“ „Du magst es, wenn ich laut werde!“ „Ja ich find es doppelt geil! Und hier geht das ja!“

„Und wie bist du dazu gekommen?“ „Vor zwei Jahren hatte ich was mit einem verheirateten Mann! Er nahm mich mit hierher und als es dann einschlief, gab er mir aus Dankbarkeit den Code und die Erlaubnis, nach telefonischer Rückfrage, mich hier zu Vergnügen! Es soll ein kleiner Freundeskreis sein, der es mietet, aber wen anderen als ihn hab ich nicht kennengelernt!“

„Perfektes Arrangement!“ stellte ich fest „Und die anderen Zimmer? Was ist da?“ „Weiß ich nicht, G“ sie sagte wirklich nur G, verriet Gerd nicht, „hat mich gebeten, da nie nachzusehen. Er meinte mein Zugangscode würde nur die Benutzung von Bad, Küche und dem Zimmer hier erlauben, ein Herumschnüffeln würde sofort entdeckt und dann wäre unsere Vereinbarung beendet! Also halt ich mich daran!“

„Ganz richtig!“ lobte ich sie und legte meine Hand auf ihre Scham. „Wäre doch schade, wenn ich dich hier nicht mehr lecken könnte!“ Ich senkte meinen Kopf an ihre Scham und drückte ihre Schenkel auseinander, mit einer Hand wischte ich den Großteil meine Saftes weg und begann dann mit der Zunge zwischen ihren Labien zu spielen. Gabi drückte meinen Kopf fest auf ihre Scham und als ich mit der Zunge ihren Kitzler bespielte, stöhnte sie laut „Ja! Geil! Machs mir! Ich bin schon wieder geil! Obwohl ich..“ Ich hob meinen Kopf, sah das dünne Band ihres Obs zwischen ihren Lippen liegen und ergriff es mit zwei Fingern und zog ein wenig daran. „Uihhh!“ Entfuhr es Gabi „Du zugestöpselt bist!“ lachte ich und setzte meine Leckerei fort „Ja, komm! Machs mir! Das hab ich noch nie erlebt! Während… ja da… drück… fest!“ Ich leckte schnell an ihrer Lustperle und mit zwei Finger drückte ich fest an ihrem Muschieingang, so das er ganz nach unten zwischen ihre Pobacken gezogen wurde. „Ja so, ….fest!“ schrie Gabi und dann war sie soweit. Ihre Muskulatur krampfte und leise jammernd genoss sie ihren Abgang. Kaum hatte sie sich ein wenig erholt , nahm sie meinen Schwanz in die Hand, lächelte mich an „Und jetzt du! Spritz mir in den Mund!“ und schon waren ihre Lippen über meiner Eichel, fickten meine Schwanzspitze und ihre Finger wichsten meinen Schaft.

Keine Minute dauerte es und es brach aus mir hervor und ich spritzte in Gabis Mund. Sie saugte und schluckte, kein Tropfen meines Safts wurde verschwendet. Gabi sah mir tief in die Augen „So ein Geschenk hat mir noch niemand gemacht, mich während….“ Ich legte einen Finger auf ihre Lippen „Pst, dir Lust zu bereiten, ist immer ein Vergnügen, ob vor während oder nach deiner Regel!“ Gabi küsste mich heftig, ich schmeckte noch ein wenig meines Saftes an ihrer Zunge und das wurde ihr auch bewusst. Sie wollte ihren Mund zurückziehen, ich hielt sie fest und spielte weiter mit meiner Zunge an ihrer. Als ich sie losließ, sah sie mir tief in die Augen „Du ..hast….dich…“ „ja ein wenig, aber nicht unangenehm. Außerdem ist es von dir gekommen!“ Gabi lachte laut „Du schlimmer Finger!“ dann sah sie auf die Uhr und zuckte mit den Achseln „Wir müssen. Ich werde zuhause erwartet!“ Auf eine Dusche verzichteten wir beide und schon waren wir auf der Straße

Zwei Tage später musste ich geschäftlich für eine Woche nach Ungarn und als ich wieder zurück war, wurde ich von meinen Eltern gebeten, sie zu einer Einladung ihrer Freundesrunde gebeten. Als ich nach dem Grund fragte, wieso ich sie beilegen sollte, bekam ich als Antwort nur, das sie wollten, das ich ihre Freunde kennenlernen sollte. Ok, als braver Sohn, außerdem hatte ich nichts anderes vor, willigte ich ein.

Das Ganze fand in der Villa der Familie S statt, es wurde zwanglos geplaudert , Häppchen wurden gereicht und mir wurden eine Menge Leute vorgestellt. Im Haus herrschte Rauchverbot, daher ging ich nach einer Stunde in den Vorgarten um eine Zigarette zu rauchen. Als sich die Türe zur Straße öffnete, sah ich gelangweilt hin, aber als ich das Paar sah, das zielstrebig auf den Hauseingang zustrebte, traf mich fast der Schlag. Anna und Gerd! Beide elegant gekleidet, betraten sie soeben die Villa und die Türe schloss sich hinter ihnen. Ich zündete mir eine weitere Zigarette an, überlegte kurz, ob ich abhauen sollte, kam aber zu dem Schluss, das es besser wäre zu bleiben und abzuwarten, was geschehen würde. Der Gedanke, die Beiden hier „Kennenzulernen“ hatte eine pikante Note.

Als ich mich wieder der Gesellschaft anschlossen hatte und mit meiner Mutter plauderte, kamen Anna und Gerd direkt auf uns zu. Meine Ma küsste Anna auf beide Wangen, gab Gerd die Hand und wandte sich an mich „Darf ich euch meinen Sohn vorstellen!“ Anna lächelte, als ich ihr die Hand reichte und sie „Sehr erfreut!“ sagte Gerd drückte mir die Hand und Ma begann zu erklären, das sie alte Freunde seien, die eine Apotheke betrieben, mit ihnen golften und öfters gemeinsam essen gingen. Dann kam Pa zu uns , bat Ma mit zu den Gastgebern zu kommen und Anna , Gerd und ich waren alleine. Ich wusste wirklich nicht , wie ich die Konversation fortsetzen sollte, als mich Anna erlöste. „So sieht man sich also wieder!!“ Eines der Mädchen, die Getränke reichten, kam vorbei und Gerd nahm drei Gläser Sekt von dem Tablett und reichte uns je einen Drink. Anna prostete uns zu , meinte leise „Auf unseren netten Abend!“ und nahm einen Schluck. „Wie gesagt, wir hätten nichts gegen eine Fortsetzung! Mir hat es sehr gut gefallen, wie ihr euch geblasen habt! Und wie du meine Muschi verwöhnt hast! Durchaus ausbaubar und ich hätte da einige Ideen, stimmts Gerd?“

Völlig absurd die Situation, eine Gesellschaft, die zwanglos plauderte, nette, wohlbestallte, altere Damen und Herren und Anna sprach unsere sexuellen Eskapaden. Ich war wohl etwas verwirrt, den erst als sie leise aber sehr nachdrücklich ihren Mann aufforderte , sah ich sie wieder an „Stimmts Gerd? Willst du es E nicht erzählen?“ Er sah sich um, ob auch niemand zu nahe wäre, um ihn zu verstehen und flüsterte dann „Ja Herrin! Ich möchte wieder seinen Schwanz blasen! Und zusehen, wie er ….dich…verwöhnt!“ Verlegen sah er mich an, sein Gesicht leicht gerötet. Anna genoss sichtlich die Situation, sie strecke mir ihren Busen entgegen. Sie leerte ihr Glas und setzte leise fort „Wie er mich fickt? Mir seinen Schwanz in die Muschi steckt?“ „Ja Herrin!“ Gerds Gesichtsfarbe wurde noch kräftiger „und du leckst uns dabei? Seinen Schwanz und meine Muschi?“ Ja Herrin, ich lecke euch beide!“ Lächelnd wandte mir Anna ihr Gesicht zu „Und du! Du wirst dich für deine Herrin rasieren! Ich will deinen Schwanz auch so glatt wie den meines Ehedieners!“ Ich sah sie verwundert an „Ich will dich ganz nackt! Ohne ein Härchen!“ „Herrin , ich…was soll…ich ….“ Anna lachte leise „Verstehe, wie du das deiner Gespielin erklären sollst? Da wirst du dir was einfallen lassen! Beim nächsten Mal bist du nackt!“

„Na unterhaltet ihr euch gut?“ Ma war unbemerkt zu uns getreten und sah in unsere kleine Runde „Tun wir wirklich, Lisl, du hast einen netten Sohn, so wohlerzogen! Und voller guter Ideen!“ „Danke, Anna! Aber eure Tochter ist ja auch so nett!“ Es wurde noch ein wenig geplaudert, dann bat Anna mich, sie auf eine Zigarette in den Garten zu begleiten.

Als wir hinter einer Hecke unsere Zigaretten befeuert hatten , sah mir Anna tief in die Augen, legte ihre Hände an ihren Rocksaum und hob ihn langsam. Ein schneller Blick rundherum , es konnte uns wirklich niemand sehen, und der Rock gab ihre Schenkel frei, Anna trug halterlose Strümpfe, und dann gewährte sie mir einen Blick auf ihre blanke Muschi. Der Rock fiel wieder und Anna nahm einen tiefen Zug. „Am Mittwoch! Um vier Uhr! Rasiert!“ befahl sie leise und als ich nickte , setzte sie fort „Dein Code ist 6999 und sei pünktlich!“ Wieder nickte ich, Anna drückte ihre Zigarette an einem Baum aus und ging wieder ins Haus. Als ich nachkam. Konnte ich weder Sie noch Gerd sehen. Ma kam zu mir „Frau G und ihr Mann sind schon gegangen und ich soll dir schöne Grüße ausrichten! Die waren ja ganz begeistert von dir! Ich freue mich, das du dich mit unseren Freunden so gut verstehst!“ Au Backe, wenn Ma das wüsste….

Am nächsten Abend machte ich eine Proberasur und das Ergebnis war durchaus befriedigend, es fühlte sich gut an, so ganz ohne Haare. Und im Spiegel wirkte mein Schwanz auch viel größer Genüsslich stellte ich mir vor, wie ich so vor Anna und Gerd treten würde und das ich dabei heftig onanierte, wird die geneigte Leserschaft sicher nachvollziehen können. Für Gabi hatte ich eine plausible Erklärung gefunden, ich würde dadurch viel weniger schwitzen und wer weiß, vielleicht überlegte sie sich dann auch, ihre Muschi zu rasieren, was damals noch nicht so üblich war, wie heute.

Am Mittwoch stand ich pünktlichst , und natürlich frisch rasiert , vor dem Haus, gab den Code ein und betrat die Diele. An der Garderobe war ein PostIt , darauf stand „Willkommen im Reich der Wollust! Duschen! Den Slip anziehen und zu uns!“ Im Bad fand ich einen ledernen String, den ich nach der Dusche überstreifte und mit weichen Knien stand ich dann vor der angelehnten Türe des Spielzimmers. „Komm rein E, komm rein!“ Als ich eintrat, sah ich Anna in voller Pracht neben der Spielwiese stehen. Kräftig, fast nuttig geschminkt, die Haare zu einem Schwanz zurückgebunden. Sie trug einen Catsuit aus schwarzer Spitze, der ihre Brüste frei lies und ein schwarzer Slip aus Leder bedeckte ihre Grotte. Ihre Nippeln waren rot geschminkt und schon deutlich geschwollen. „Ein weiteres Wiedersehen! In anderer Rolle!“ meinte sie lächelnd „Diesmal nicht der brave Sohn, eher der geile Diener!“ „Ja Herrin, der geile Diener seiner Herrin!“ stieg ich voll auf ihre Tonart ein, sie genoss es sichtlich, die Dinge ausdrücklich beim Namen zu nennen.

„Dann auf eine aufregende Session!“ Sie reichte mir ein Glas, gefüllt mit grüner Flüssigkeit „Diesmal die volle Dosis! Du wirst es genießen!“ Als ich einen Schluck nahm, setzte sie fort „Und ich auch!“ Dabei lächelte sie martialisch. Das Zeug wirkte sofort, mein ohnehin steifer Schwanz wuchs und drohte aus dem Slip zu rutschen. „Gerd! Komm her!“ Ich hatte ihn gar nicht bemerkt, er kam zu uns und stellte sich neben mich. „Sieh mal nach, ob er auch brav war!“ Gerd kniete sich nieder, fasste an das Stück Leder, das meinen Schwanz bedeckte und zog es zur Seite. Mein Schwanz sprang ins Freie und Anna sah ihn lächelnd an. „Sehr brav! Kein Haar mehr zu sehen!“ Sie zeigte auf mein Geilteil „Kontrolliere, ob er auch nicht stoppelig ist!“ Zögerlich strichen Gerds Finger über meinen Schaft „Ganz glatt,Herrin!“ „Überall, auch die Eier!“ befahl Anna und Gerd setzte seine Kontrolle fort, strich über meine Eier, drückte sie sanft und betastete dann meinen Damm. „Überall glatt!“ verkündete er.

„Gut! Sehr brav! Bei ´dir hab ich heute noch keine Prüfung vorgenommen, aber das kann unser neuer Lustdiener für mich erledigen!“ Sie deutete Gerd sich auf die Liegewiese zu legen. Als er dort auf dem Rücken Platz genommen hatte , ragte sein steifer Schwanz steil in die Höhe, um seinen Schaft, direkt an den dicken Eiern umschloss ihn ein goldfarbener Cockring. Als ich diesen interessiert betrachtete, lächelte Anna leise „Manchmal braucht er das! Damit er nicht übermütig wird! So und jetzt sieh mal, ob er auch so brav wie du war!“

Zögernd strich ich mit Zeige und Mittelfinger über seinen Schaft, Gerds Schwanz juckte bei der Berührung und er stöhnte leise. Mutiger werdend nahm ich die zweite Hand zu Hilfe und strich sanft über seine prallen Hoden. Er stöhnte laut und Anna atmete schwer „Na, wie fühlt sich das an?“ „Geil Herrin!“ stöhnte Gerd und ein Tropfen seines Lustsaftes löste sich von seiner Eichel und landete auf meinem Zeigefinger.

„Du warst nicht gefragt!“ Annas Stimme war rau vor Geilheit „E, wie fühlt sich sein Schwanz an?“ „Glatt, ganz glatt! Und seine Eier auch! Und schön voll!“ „Richtig erkannt! Seit 2 Tagen hat er nicht mehr spritzen dürfen!“ Ich sah Anna verwundert an, sie lächelte, griff an ihren Slip und zog ihn zur Seite „Dabei hab ich ihm dauernd die Muschi gezeigt!“ Mit zwei Fingern öffnete sie ihre dicken Lippen und ihr nasses Inneres lag vor meinen Augen. Ich musste wohl instinktiv meine Hand bewegt haben, jedenfalls stöhnte Gerd laut auf und drängte mir seinen Schwanz entgegen. „E, du geniest es ja geradezu mit seinem Schwanz zu spielen! Macht mein Diener das öfter?“ „nein Herrin! Das ist mein erster Schwanz!“ „Dafür machst du das sehr, sehr gut! Du bist auch Gerds erster Schwanz und er hat mir gestanden, wie sehr ihn das anmacht! Und mich auch! Jetzt verstehe ich, wieso Männer so gerne sehen, wenn es zwei Frauen miteinander treiben!“ „Anna!“ Gerd war erschrocken „Nicht!“

„Schtt! Ruhig! Ich weiß schon wann…!“ Anna verstummte. Sie zog langsam ihre Slip aus, zwei Tropfen ihres Lustelixiers waren auf der Innenseite ihre rechten Oberschenkels fast bis auf Kniehöhe herunter geronnen „leck sie auf!“ befahl sie mir, aber nicht mehr!“ Gehorsam hockte ich mich vor sie hin , mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln und mit der Zunge nahm ich die Lusttropfen auf. „Brav! Aber da tropft noch was!“ sie deutete auf Gerds Schwanzspitze, von der sich gerade ein dicker
Tropfen seine Saftes zu lösen begann. „Aber nur ablecken! Nicht mehr!“ Als ich den Tropfen mit der Zungenspitze berührte stöhnte Gerd laut auf „Geil, was? Und wenn ich es erlauben würde, würde dich unser Lustdiener jetzt so richtig blasen! Würdest du doch,E?“ Ich leckte den Tropfen ab, fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und grinste unsere Herrin an „Ja Herrin! Ich würde deinen Ehediener blasen und seinen Schwanz mit den Lippen ficken! Und an seinen vollen Eiern spielen!“ der Trank den ich verabreicht bekommen hatte, wirkte völlig enthemmend.

„Bis zum Schluss?!“ Anna rieb mit der Handfläche ihre Vulva und legte ihre gerötete Clit frei. „Bis er spritzt! Herrin!“ Annas Augen glänzten und ihre Hand wurde schneller „Und du Gerd? Würdest du für deine Herrin E lecken und blasen? Bis er dich anspritzt?!“ „Ja Herrin, bis er in meinem Mund kommt!“ „Ihr zwei Schweinchen! Es euch so besorgen, das könnte euch gefallen! Euch zu lecken, bis ihr kommt! Das steht jetzt der Herrin zu!“ Sie bedeutete mir , mich auf das Bett zu legen und als im auf dem Rücken war, kam sie auf die Liegefläche. Anna stellte sich breitbeinig über meinen Kopf und dann ging sie langsam in die Knie, ihre Muschi, die weit offen stand , kam meinem Gesicht immer näher.. Keine 10 Zentimeter entfernt hielt die Herrin inne. „Jedes mal wenn du es
ganz gut machst, bekommst du einen Klaps auf deinen Schwanz! Damit du weißt, wie es die Herrin liebt!“ Dann senkte sie ihr Becken, bis ich mühelos mit meiner Zunge ihre Labien teilen konnte und auch ihre Clit erreichte. Ich begann mit meiner Zungenspitze zwischen ihren dick geschwollenen Lustlippen zu kreisen, saugte zart an dein inneren Labien und unserer Herrin schien es zu gefallen, ein Finger berührte flüchtig meinen Schaft.

Als ich mich langsam zu ihrem Lustknubbel vorarbeitete, streckte Anna ihren Po mehr nach hinten, ich dachte um mir meine Zungenarbeit zu erleichtern, aber dann hörte ich sie befehlen „Ehesklave! Meinen Po! Du siehst ja , wie hingebungsvoll mein Diener meine Muschi beleckt! Du darfst das mit meiner Pomuschi!“ Ich drückte meinen Kopf nach vorne und da sah ich Gerd, wie er Annas Pobacken mit seinen Händen weit auseinander zog und in der Pofurche zu lecken begann. Ich lies meine Zunge an Annas Clit tanzen und steckte meine Nase zwischen die dicken Schamlippen. Gabi hatte mir den Trick beigebracht und so wie sie genoss es unsere Lustherrin sehr. Als meine Nasenspitze an ihrem Muschieingang drückte, wurden die zarten Klapse an meinem Schaft, meiner Eichel und meinen Eiern fast zuviel.

Gottseidank schrie jetzt Anna laut „Ja, fest, beide ganz fest! Ja, so, ja, ich,,,,kommeeeeee!“ Ihre Muschi drückte sie ganz fest auf mein Gesicht, ich spürte wie ihre Scheidenmuskeln sich zusammen zogen und dann schoss ein feiner Strahl ihres Saftes direkt auf mein Kinn. Die Behandlung meines Schwanzes wurde eingestellt, zwei , drei Klapse noch und ich hätte losgespritzt. Unsere Herrin gab mich langsam frei, legte sich neben mich und sah mich an „Perfekt!“ lobte sie mich und strich mir über die Wange „Und du auch !“ Gerd bekam die selbe Liebkosung. „Deine Zungenspitze war fast drinnen! Vorne und hinten! Geiles Gefühl!“ Dann erhob sich Anna Sie füllte aus dem bereitstehenden Krug drei Gläser , mir und Gerd reichte sie eines und meinte „Zur Stärkung für die nächste Runde. Sie trank das halbe Glas, Gerd ebenfalls und mir fiel eine Szene aus einem Porno ein. Ich kniete nieder und hob mein Glas in Richtung Gerds Unterleib. „Darf ich Herrin!“ „Was willst du denn!?“ „Ihn trinken!“ und umfasste Gerds Schaft, heulte auf „Du verrückter Hund!“ Ich nahm das als Zustimmung, tauchte seine Eichel in die klare Flüssigkeit. Gerd schrie leise auf, ich leckte genüsslich das Zeug ab, es war eiskalter Vodka. Dann richtete ich mich auf, seinen Schaft behielt ich in der Hand, sah unsere Herrin an und leerte mein Glas.

„Schmeckt gut!“ „Verrückt bist du überhaupt nicht, was? Das hab ich noch nie gesehen!“ „So wie so einiges bei Euch!“ „Und das wäre?“ „Deine tolle Kleidung! Den Schwanzring da!“ Ich drückte Gerds Schaft „Das ganze Spielzeug hier!“ Ich deutete auf die Wände „und vor allem dich!“

„Danke!“ Anna ging zur nächst gelegenen Wand an der einige Dildos in verschiedenen Größen, Materialien und Farben aufgereiht waren. Und welcher gefällt dir da am Besten?“ ich trat neben sie, musterte die Dinger und deutete auf einen aus rotem Gummi „Der da! Muss geil aussehen, wenn…du…..“ Anna lachte laut auf „Gerd! Unser Diener wird übermütig! Er möchte seine Herrin mit dem Teil da sehen!“ Ich bekam einen ordentlichen Klaps auf den Schwanz „Dabei hat sie hier zwei harte Teile zum Spielen!“ „Und der hier!“ Ich ging nicht auf Annas Kommentar ein und zeigte auf einen Umschnalldildo, für die Trägerin war ein kleinerer schwarzer Penis eingearbeitet, zum Zustoßen war ein sehr dicker fleischfarbener Dildo angebracht „Den willst du spüren?“ lachte Anna. „Nein Herrin!“ Oh was hatte ich da jetzt angerichtet „Mich spüren! Sehen…wie… er….benutzt wird!“ „So, so, wie er benutzt wird? Mit einer Frau? Wie eine Frau damit gefickt wird!“ Stumm nickte ich „Heute brauch ich das ja nicht! Ich hab ja euch!“ Sie nahm das Teil von der Wand, brachte den fleischfarbenen Dildo vor mein Gesicht und drückte die dicke Eichel an meine Lippen.

„Du müsstest ihn schön nass machen, damit er schön in die Muschi rein rutscht!“ Ich verstand sofort, öffnete meinen Mund und Anna steckte mir das Teil rein. Als ich ihn mit den Lippen zu ficken begann, grinste mich Anna an „Der ist ja wirklich schwanzgeil! Was Gerd!“ Anna nahm mir das Teil wieder weg, umfasste meinen Schaft und zog mich zur Liegewiese. „Knie dich hier hin! Und schau uns zu! Hast du schon mal eine frisch besamte Muschi gehabt?“ „Nein Herrin!“ antwortete ich wahrheitsgemäß „Und möchtest du das gerne?“ „Ja Herrin!“ Anna legte sich neben mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ihre Rechte legte sie auf ihre Scham und öffnete die Labien weit „Du willst deinen Schwanz da rein stecken, nachdem mich mein Ehediener voll gespritzt hat! Den ganzen Saft, den er gesammelt hat!“ „Ja bitte Herrin!“ Der Vodka hatte jetzt seine volle Wirkung entfaltet, ich verging vor Geilheit.

„Gerd komm her!“ Ihr Mann krabbelte zwischen ihre Schenkel, sein tropfender Schwanz war direkt vor ihrem pulsierendem Eingang „Steck ihn mir rein!“ forderte die Herrin, ich umfasste den Schaft, drückte die Eichel zwischen ihre Lippen, Gerd machte einen heftigen Stoß und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in Annas Grotte. „ja fick! Fick deine Herrin!“ Gerd legte jetzt richtig los und sties wie besessen in Anna. „Siehst du, wie geil er ist! Drei Tage nicht spritzen! Er kommt sicher gleich! Ja ich spür es schon! Gleich spritzt er mich voll!“ Dabei sah mir unsere Lustherrin fest in die Augen „Sein Schwanz zuckt schon! Gleich bekommst du meine Gefüllte Muschi!“ Gerds Gesicht lief rot an, er stöhnte laut und erstarrte.

„Er spritzt! Er spritzt mich ganz voll!“ jubelte Anna und dann drückte sie ihren Mann von sich, sein völlig verschmierter Steifer glitt aus der schäumenden Grotte und sofort war ich zwischen Annas Schenkel, setzte meine Eichel an ihrer Grotte an und schob sie langsam rein. „Geil,was! Spürst du seinen Saft! Du badest in ihm!“ Anna zwirbelte ihre harten Nippeln „Und jetzt fick! Fick in unsere Säfte! Mach mich ganz nass!“ Bei jedem meine Stöße drückte mein Schwanz etwas der vermischten Säfte aus der Grotte, verteilte sich auf unsere Schamteile und das Gefühl, überall die heiße Nässe zu spüren war überwältigend. Anna hatte ihre Beine weit in die Luft gestreckt, damit ich ganz tief in sie reinkonnte und ich sties wie besessen zu. „Gerd! Ich…..ich….der Junge….macht es …deiner Herrin!“ Gerd beobachtete uns fasziniert, sein Schwanz stand weiter stocksteif, während ich seine Frau fickte „Das gefällt dir! Wenn deine Herrin gefickt wird! Wenn ein fremder Schwanz sie stößt!“ Ja Herrin! Du siehst so geil aus!“

„Sklave! Ich…Er…er spritzt, er spritzt mich voll!“ Und wirklich, als ich ihre Muschi pulsieren spürte, war ich soweit, ich spritzte wie noch nie in meinem Leben, bei jedem Strahl den ich in Annas Muschi schoß, schrie sie „Ja, noch, jetzt wieder, Ja noch!“ Dann sank ich auf sie und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste.

„Wow, so voll war ich noch nie! Gut gemacht ihr Beiden!“ Anna schloss ihre Schenkel, was meinen Schwanz aus ihrer Grotte trieb. „Gerd das Glas!“ Gerd nahm Annas leeres Glas und reichte es ihr. Sie öffnete ihre Schenkel wieder und drückte das Glas an ihre Scham. Dann quollen die ganzen Säfte aus ihrer Grotte und landeten in dem Glas. Als nichts mehr kam, richtete sich unsere Herrin auf, stellte das Glas ab und befahl „Die Diener werden die Herrin jetzt säubern!“ nahm jeden von uns an der Hand und führte uns ins Bad, wo wir uns gegenseitig sauber machten.

Wir kehrten ins Spielzimmer zurück, Anna nahm auf der Liegewiese platz, währen Gerd und ich uns zu ihren Füssen auf den Boden setzen mussten. Anna und ich zündeten uns eine Zigarette an und sie blies mir den Rauch ins Gesicht. „Hat es dem neuen Diener gefallen?“ Annas Ton war wieder leicht süffisant. „Seine Herrin so zu ficken! Und sie vollzuspritzen!“ „Ja Herrin herrlich!“ „Und was ist so herrlich, wenn du ihre überschwemmte Muschi spürst?“ Anna geilte sich sichtlich an unserem Gespräch auf „Der ganze Saft, alles so nass und glitschig! Wie sie ausläuft!“ „Ja das hat was! Viel besser als der Dildo, der dir so gefällt! Aber wenn mal kein steifer Schwanz zur Verfügung ist….!“ Anna nahm einen tiefen Zug und lies den Rauch langsam entweichen „Gerd bring ihn mir!“ Ihr Mann erhob sich, sein noch immer steifer Schwanz, den Ring hatte er auch noch oben, wackelte hin und her und trat an die Wand. „Welchen den, Herrin?“ „Egal, besser beide!“ Anna lächelte mich an und nahm Gerd die Teile ab. Mit dem Solodildo strich sie über ihre Scham, dabei öffnete sie ihre Schenkel etwas. „Ist es das, was der junge Diener sehen möchte! Wie sich seine Herrin damit fickt!“ Fasziniert beobachtete ich wie sich ihre Labien teilten und die Dildospitze dazwischen glitt. Sie fuhr zweimal zwischen ihren Lippen auf und ab, nass genug war sie schon wieder oder noch immer, das keinerlei Schmierung nötig war. Dann legte sie das Teil zur Seite, nahm den Doppeldildo an dem Innenglied und hielt ihn mir entgegen. „Oder wie die Herrin damit“ sie umfasste den Außenschwanz „Da

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